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BLICKPUNKT Foto: Klinikum
Zwischen Donau, Altm체hl und Ilm
Babyboom am Klinikum: Geburtenzahl gestiegen
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Foto: Audi
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Kleintransporter geht auf der A9 in Flammen auf (stz) Im Motorraum ausgebrannt ist am frühen Freitagabend ein Kleintransporter auf der A9 kurz nach der Anschlussstelle Altmühltal, in Fahrtrichtung München. Eine 41jährige Italienerin aus Modena befuhr die Autobahn in Richtung München mit ihrem Kleintransporter, italienischen Fabrikats. Da sie
während der Fahrt ein auffälliges Geräusch aus dem Motorraumbereich hörte, hielt sie auf dem Standstreifen an. Kurz darauf brannte das Fahrzeug im Frontbereich bereits lichterloh. Die verständigten Feuerwehren löschten den Brand und konnten ein Übergreifen auf die Ladung verhindern. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von
rund 9.000 Euro. Während der Löscharbeiten war der rechte Fahrstreifen für rund eine Stunde gesperrt. Es kam zu leichten Behinderungen. Ursache des Brandes dürfte ein technischer Defekt sein. Aktuelle Polizeimeldungen finden Sie unter: www.stattzeitung.in
Nicole und Franz Binder mit Lukas, dem ersten Baby des Jahres 2014 im Klinikum Ingolstadt.
Babyalarm am Klinikum (stz) Eine erfreuliche Entwicklung kann das Klinikum Ingolstadt auch im Bereich des MutterKindZentrums verzeichnen. Waren es 2012 noch 2.017 Geburten, die im Gesundheitszentrum an der Krumenauerstraße auf die Welt kamen, konnte diese Zahl 2013 gesteigert werden. Insgesamt 2.174 Babys und damit fast acht Prozent mehr
als im Vorjahr wurden im Klinikum geboren. Andere Häuser weisen im Jahr 2013 einen Rückgang der Geburten aus. Dies zeigt, wie sicher und wohl sich Eltern und Babys im MutterKindZentrum des Klinikums Ingolstadt fühlen.Die hier arbeitenden Ärzte, Hebammen, Pfleger und Schwestern bieten ein hohes Maß an mensch-
lichem Einfühlungsvermögen und höchste Kompetenz auch im Falle notwendiger Intensivbetreuungen von Müttern und Kindern. Väter oder andere Vertrauenspersonen dürfen der Geburt auf Wunsch selbstverständlich beiwohnen. Sollten Komplikationen auftreten, etwa bei einer Risikoschwangerschaft, können werdende El-
Blick in einen Bereich des MutterKindZentrums im Klinikum. (Fotos: Klinikum Ingolstadt)
tern sich im Klinikum voll auf die medizinische Erfahrung des Personals verlassen. Modernste technische Verfahren begleiten werdende Mütter durch die komplette Schwangerschaft bis hin zur Entbindung. Alle gängigen Untersuchungsmethoden stehen im Klinikum Ingolstadt zur Verfügung: von der Fruchtwasseruntersuchung und der
heute unverzichtbaren Ultraschalldiagnostik über die Mikroblutanalyse bis hin zur Herztonfrequenzschreibung und Dopplersonographie. Wenige Situationen im Leben berühren Menschen emotional so sehr wie die Geburt ihres eigenen Kindes. Das Empfindungsspektrum reicht von der überschwänglichen Freude über das Ereignis bis
hin zur Angst, dass etwas schief gehen könnte. Gerade deshalb ist es für die Mitarbeiter des Klinikums wichtig, eine angenehme Atmosphäre für den großen Augenblick zu schaffen, Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen zu vermitteln und gleichzeitig ein Höchstmaß an medizinischer Sicherheit zu garantieren.
Foto: Fotolia
Gespräche, die heilen helfen (sf) Mehr als 100 Selbsthilfegruppen in Ingolstadt bieten ihren Mitgliedern die Möglichkeit, sich auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen. „Grundgedanke der Selbsthilfe ist, dass Menschen, die vom gleichen Problem betroffen sind, einander besonders gut verstehen und helfen können. Die
Teilnehmer erleben, dass sie in ihrer Situation nicht alleine sind. Sie können offen sprechen, Informationen und Erfahrungen austauschen, sich gegenseitig Mut machen. Jedes Mitglied bringt seine Erfahrungen in die Gruppe ein, wovon alle profitieren“, erklärt Armin Schätzle, der Leiter der „Selbsthilfekontaktstelle“. Die Ein-
richtung des Ingolstädter Gesundheitsamtes vermittelt beispielsweise Betroffene an Selbsthilfegruppen oder berät Menschen, die eine Gruppe gründen möchten. Denn besonders in der Anfangsphase benötigen viele Unterstützung bei der Raumsuche, bei der Öffentlichkeitsarbeit oder bei der Beantragung von Fördermitteln.
Neben dem Austausch von Erfahrungen und Informationen haben die Selbsthilfegruppen noch weitere Funktionen: Sie vertreten die Anliegen ihrer Mitglieder gegenüber Krankenkassen, der Politik und vielen weiteren Organisationen. Auch Achim Schätzle betont, wie wichtig die Gruppen für die Gesellschaft sind: „Selbsthilfegruppen
stehen für eine aktive und soziale Bürgerkultur, die Selbstorientierung und gemeinschaftliches Handeln lebt. Damit sind sie auch wichtiges Element in einem gesamtgesellschaftlichem Zusammenhang“. Eine aktuelle Übersicht über die vielfältige „Landschaft“ der Selbsthilfegruppen bietet eine Bro-
schüre, die beispielsweise in den örtlichen Arztpraxen und auch bei der Selbsthilfekontaktstelle im Gesundheitsamt, Esplanade 29, abgeholt werden kann. Weitere Infos unter www. ingolstadt.de/selbsthilfe oder telefonisch bei der Selbsthilfekontaktstelle unter 0841 305-1465.
Bitte nicht werfen! (stz) Abgeschmückte Christbäume können im Recyclinghof der Firma Büchl und in Fort Hartmann kostenlos abgegeben werden. Für Anwohner der Innenstadt richten die Kommunalbetriebe vier weitere Sammelstellen ein. Die Bäume können vom 7. bis 22. Januar ausschließlich an denen mit einem Schild gekennzeichneten Flächen abgelegt werden:
ße Eingang Volksfestplatz Nähe Fahrradständer Stadtmitte Ost – Spielplatz an der Roßmühle, Roßmühlstraße Ecke Paradeplatz Stadtmitte Süd – gegenüber Danuvius-Klinik, Jahnstraße Ecke Münzbergstraße Stadtmitte West - Grünanlage vor dem Kreuztor beim Katharinengymnasium
Ihre Bäume dann zu den kommunalen Wertstoffsammelstellen. Die Grüngutsammelstelle Fort Hartmann der Ingolstädter Kommunalbetriebe in der Ochsenmühlstraße und der Recyclinghof in Zusammenarbeit mit der Firma Büchl in der RobertBosch-Str. 1-5 sind außer an den Feiertagen montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr geAb dem 23. Januar stehen öffnet. Fragen beantworten die Sammelstellen der In- die Abfallberater unter 0841 Stadtmitte Nord – Harder- nenstadt nicht mehr zur Ver- 305-3721 und 3722. Infos straße Ecke Dreizehnerstra- fügung. Bitte bringen Sie unter www.in-kb.de.
Dank an Ingolstadt (stz) Zum Auftakt eine Niederlage: die deutsche Frauen Eishockeynationalmannschaft hat ihr erstes Spiel beim NationsCup in der Ingolstädter Saturn Arena verloren. 1 zu 4 hieß es am Ende gegen Finnland. Nun müs-
sen die Ladies gegen Russland antreten, dieses Spiel findet im GarmischPartenkirchen statt. Trotz der Niederlage gab es ein Lob von Assistenztrainer Benjamin Hinterstocker: „Zunächst möchte ich mich im Namen der
Spielerinnen und der Offiziellen für die Ausrichtung hier in Ingolstadt bedanken“, erklärte er nach dem Spiel gegenüber dem Eishockey-Magazin. An der Umgebung hat´s also nicht gelegen, dass es mit einem Sieg nichts wurde.
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Der Countdown läuft: Die Ballsaison 2014 startet Das Ingolstädter Prinzenpaar Claudia und Manuel
Norbert Wagner
Robert & Inge Bechstädt
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Moderation Anja Novak
24. Januar 2014 20.00 Uhr
Kartenvorverkauf: SPD- Parteihaus Unterer Graben 83-87 85049 Ingolstadt Tel. 0841 34006 Mo-Do 9.00 bis 16.00 Uhr Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr Zuckerl Theresienstr. 14 85049 Ingolstadt nur Flanierkarten
DONAUKURIER Mauthstraße 9 85049 Ingolstadt Mo-Fr 9.00 bis 18.00 Uhr Samstag 9.00 bis 13.30 Uhr Ticketservice Westpark Tel.: 0841 4932128
Kontakt Ballteam: Robert Bechstädt • robert.bechstaedt@web.de • Tel. 08458 38066 • Verena Rödl • Tel. 0173 3885346 • Norbert Wagner • Tel. 0170 4096605
Megaparty mit Staraufgebot Vorverkauf startet
Viele Faschingsgesellschaften werden sich auch dieses Jahr bei der Nacht der Garden im Stadttheater Ingolstadt treffen (Foto: Archiv 2013/Kastl)
Die Narren in der Region sind startklar (ma) Es wird geprobt, geschwitzt, geübt und gefeilt: die Faschingsgesellschaften in der Region bereiten sich auf den Beginn der Ballsaison 2014. vor. Am kommenden Samstag startet der Großteil der Narren mit Eröffnung- bzw. Krönungs-
bällen in die fünfte Jahreszeit (die ja eigentlich schon am 11.11. begonnen hat). So richtig in Fahrt kommt der Fasching hierzulande traditionell nach Heilig-DreiKönig. In diesem Jahr dauert er bis 5. März, dann ist Aschermittwoch und wieder
mal alles vorbei. Ingolstadts Prinzenpaar im Jahr 2014 – das sind Claudia III. und Manuel I.: Claudia Schade, 26, lebt in Etting und arbeitet bei Audi. Reiten, Fußball schauen (am Liebsten beim FC Böhmfeld) sind ihre vorrangigen Hobbys. Dazu
Die Neuburger Prinzenpaare wird sie in nächster Zeit nicht allzu viel Zeit haben, denn über 60 Auftritte warten auf das neue Prinzenpaar. Sie freut sich aber trotzdem auf eine gute Stimmung in der Narrenzeit und das kameradschaftliche Narrwallateam. Prinz Manuel I., Manuel Pfaller, 21, arbeitet seit 2007 bei Audi, spielt seit seiner Jugend beim FC Böhmfeld Fußball, ist aktiv bei der Feuerwehr und ist begeistert beim Ingolstädter Fasching 2014 ganz vorne dabei zu
sein. Am 11. Januar 2014 präsentieren sich die neuen Regenten mit dem gesamten Hofstaat zunächst auf dem Rathausplatz und am Abend dann beim festlichen Krönungsball im Festsaal des Ingolstädter Stadttheaters. Der 11. Januar ist auch der Startschuss in die Faschingssaison für die Neuburger Burgfunken: hier regieren Mark I. und Melanie I. (Infos unter: www.burgfunken. de). In Eichstätt werden seine Tollität Giulio I. und ihre
Lieblichkeit Sandra I. im Alten Stadttheater die Regentschaft über die Stadt übernehmen (www.fge-online.de), in Manching findet ebenfalls am 11.1. der Ball der Marktgemeinde mit dem Prinzenpaar Peter II. und Prinzessin Lisa I. von Manschuko statt (www.manschuko.de) und die Schrobenhausener Faschingsgesellschaft präsentiert Prinz Tobias II. und Prinzessin Sabrina II. Beim Inthronisationsball (www. schromlachia.de).
14,80€ Band I, ISBN: 9783981296464 Band II, ISBN: 9783981296495
29,90€ Dorfgeschichten Gerolfing ISBN: 9783981505115
10,00€ Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute. ISBN: 9783981505177
Winterzeit ist Lesezeit! Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.