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BLICKPUNKT
Foto: Arzenheimer
Zwischen Donau, Altm체hl und Ilm
Barbie Fashion bei der Spielwarenmesse
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Foto: Audi
Für Sie in den Stadtrat. Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen.
IE ER 50 STIMMEN
Kommunalwahl
16. März 2014
FÜR UNSER INGOLSTADT UBER
HEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN
heiratet, 2 Kinder
Kommunalwahl
16. März 2014
nsmechaniker
0t:STIMMEN Albert Wittmann
Stadtratskandidat, tor des Ingolstädter Listenplatz 102
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e es Ingolstädter
Brigitte Fuchs Stadtratskandidatin,
Listenplatz 106
Christian Lösel Ihr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat, Listenplatz 101
Liste 1, Platz
STEFAN HUBER Für Sie in den Stadtrat
Südwest
Für Sie
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Foto: Archiv
„Schwerer Schlag“ (sf) Airbus möchte in den kommenden Jahren bis zu 2600 Stellen in ganz Deutschland streichen . Mit über 1 000 Arbeitsplätzen, die künftig wegfallen, trifft es den Standort Manching besonders hart. Betriebsrat und Belegschaft sind geschockt und empört, Divisionschef Bernhard Gerwert kritisierte die mangelnde Unterstützung der Politik. Doch was kann die Politik tun? Wir haben Reinhard Brandl, Mitglied des Verteidigungsausschusses des Bundestages, um ein State-
ment gebeten und ihn zur Stellenstreichung befragt. Er möchte sich für den Erhalt der Arbeitsplätze einsetzen: „Die hohe Zahl und vor allem die Begründung für den Stellenabbau in Manching hat mich sehr getroffen und überrascht. Es wird jetzt nicht mehr vorrangig das Heben von Synergien aus der Zusammenlegung von Verteidigungs- und Raumfahrtbereich angeführt, sondern es werden Anpassungen an die zukünftige Auslastung vorgenommen. Das war bisher nicht als Teil
des laufenden Restrukturierungsprogramms bekannt. Die aktuellen Planungen sind ein schwerer Schlag für die Beschäftigten, die Region und den Luftfahrtstandort Deutschland. Zusammen mit diesen Arbeitsplätzen sind national einzigartige Kompetenzen verbunden, die nicht wieder hergestellt werden können. Es besteht deswegen ein gesamtstaatliches Interesse, diese Arbeitsplätze und Kompetenzen soweit möglich zu erhalten. Ich setze mich dafür auch in Berlin und vor Ort ein.“
Leben an der Donau (rm) Das begrünte Ufer öffnet sich als Flusstribüne zur Donau und bietet mit Stegen den direkten Bezug zum Wasser. Es wird angedacht in die Donau ein Surfbecken zu integrieren. Eine vierspurige Straße trennt die Stadt und Donau voeinander. Diese soll auf zwei Spuren verschmälert werden.
Zu Beginn der Finissage begrüßte die Stadtbaurätin Renate Preßlein-Lehle die anwesenden Referenten. Die Vorträge schließen die Ausstellung der Ideen zur Umgestaltung der Schlosslände und des Donauufers ab. Im Vorfeld haben sich viele Bürger an dem Projekt beteiligt. Das große Interesse zeigt
sich auch darin, dass 130 Personen anwesend waren. Zu Beginn präsentierten die „Freunde der Donau“ Bilder von Events, die bereits an der Donau stattgefunden haben. Danach erklärte Klaus Trojan, Architekt aus Darmstadt, das Konzept und die Entwurfsgedanken, wie in seiner prämierten Arbeit die
Foto: StadtFoto: Ingolstadt XXX
Schloßlände und das Donauufer attraktiviert werden sollen. Um die städtische Zielsetzung, die Stadt an die Donau zu bringen, umzusetzen, wird der Stadtraum um das Theater über die Uferstraße hinweg mit langgezogenen Terrassen zur vorgelagerten Theaterlände. Das Ganze
wird durch das Verschieben und Verschlanken der Uferstraße nach Norden möglich, so dass eine Uferpromenade entsteht, die sich vom Tränktor bis zur Bastion Dallwigk spannt. Dadurch entstehen Aufenthaltsorte mit unterschiedlichen Qualitäten und Flusserlebnissen. Nord- und Südufer der Do-
nau treten in einen spannungsvollen Dialog. Während der Baumbestand der Schlosslände erhalten bleibt und die urbanen Funktionen weiter ausgebaut werden, wird am gegenüberliegenden Südufer ein direkter Zugang zum Flussufer geschaffen. Mehr auf stattzeitung.in
Foto: Kastl
„Mir muss sie nicht gefallen“ (ml/hk) Augenschmaus oder abgeschmackt? - Micaela Schäfer sorgte beim Gastroball für geteilte Meinungen. Unten hatte sie nicht viel oben umso mehr: Mit High Heels vergrößerte sie ihre Körpergröße um 20 Zentimeter, und dass sie ihre Brüste hat „machen lassen“, gibt Micaela Schäfer auch ganz offen zu. Ist das ein „Augenschmaus“ oder „abgeschmackt“? Eine Umfrage... „Es ist allein Sache von Frau Schäfer, wie sie sich klei-
det“, meint Christel Ernst zu diesem Thema. „Mir muss sie nicht gefallen. Ohne Paradiesvögel wäre die Welt weniger bunt!“ Und Carolin Block findet zu diesem Thema die Aussage von Michael Schmatloch sehr passend: „Und da auf Kuba das erotische Knistern mitunter etwas deutlicher zu vernehmen ist als hierzulande, passte auch eine Micaela Schäfer als kleiner Farbtupfer durchaus ins Ambiente.“ Wir haben mit dem Gasto-
nomenball 2014 ein sensationelles Programm geliefert. Vielfältig, modern und.... ja: AUCH „BUNT“!“ Und dass der ein oder andere Mann gern ein Foto mit ihr ergattern wollte, das sei nun eben mal so. Auch Petra Kleine ist der Meinung, dass es allein die Entscheidung von Micaela Schäfer sei, wie sie aussehe. „Man wird ja wohl im fasching größer sein dürfen...“, schmunzelt sie. Mehr auf stattzeitung.in
Foto: Roelen
Vier Ingolstädterinnen für Sotschi (pr) Es ist der große Traum eines jeden Sportlers: Einmal an den Olympischen Spielen teilnehmen und Gold gewinnen. Für vier EishockeySpielerinnen des ERC Ingolstadt könnte das Realität werden. Zumindest sind sie für den Olympia-Kader des deutschen Eishockey-Nationalteams der Frauen nominiert worden. Im Interview erklären Manuela Anwander, Maritta Becker, Sara Seiler und Andrea Lanz, was die größten Unterschiede zwi-
schen Damen- und MännerEishockey ist, mit welchen Zielen sie nach Sotschi reisen und warum sie sich von den politischen Protesten in Russland nicht beeinflussen lassen wollen. Wie haben Sie von der Nominierung für die Olympischen Spiele in Sotschi erfahren? Manuela Anwander: Der Trainer hat ja zwei Mal interne Nominierungen vorgenommen. Ich habe bei der ersten Nominierung davon
erfahren. Das war während der Busfahrt vom Hotel zum Flughafen. Ich habe mich natürlich gefreut. Aber ein bisschen merkwürdig war es auch. Es waren ja noch nicht alle nominiert. Ist es denn für Sie die erste Olympia-Teilnahme? Sara Seiler: Manu ist das erste Mal mit dabei. Andrea und ich zum zweiten Mal. Und für Maritta ist es sogar schon die dritte Teilnahme. Mehr auf stattzeitung.in
Gestohlene Eiscreme (stz) Dienstag Nachmittag fiel einem Ladendetektiv in der Krumenauer Straße in Ingolstadt ein 33jähriger Mann auf, der Eiscreme im Wert von 5,99 Euro an der Kasse vorbeischmuggeln wollte. Er bat den Mann mit in sein Büro und wartete
dort auf die Polizeibeamten. Im Rahmen der Personalienüberprüfung wurde festgestellt, dass für den Mann ein offener Haftbefehl durch die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main bestand. Dieser war durch Zahlung eines Geldbetrages im mitt-
leren dreistelligen Bereich abwendbar. Da der Mann das Geld auftreiben konnte, wurde er nach Erleichterung seines Portmonees wieder entlassen. Wegen des Ladendiebstahls muss er sich im absehbarer Zeit erneut strafrechtlich verantworten.
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ModePuppenMode
Fotos: Arzenheimer
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Barbie Fashion bei der Spielwarenmesse (ma) Eigentlich sind es ja Spielsachen für Kinder, die bei einer Spielwarenmesse präsentiert werden. Gut, es sind auch Spielsachen dabei, die eher die Erwachsenen begeistern. Aber dieses Jahr war es Mode, die bei der Pressevorschau alle Blicke auf sich zog. Das lag zum einen da-
ran, dass es sich um Barbie Mode handelte. Und es lag an Designer Guido Maria Kretschmer, der momentan aus TV-Shows, Werbespots und Boulevardblättern nicht wegzudenken ist. Er outete sich – diesmal – als Barbiefan. „Ich habe schon ganz früh angefangen, die Barbies meiner Schwes-
ter zu stylen,“ erklärte der Designer. „Barbie ist aber auch mit Design vebunden, sehr viele berühmte Designer wie Karl Lagerfeld, Marc Jacobs oder Michael Korrs haben Barbie-Kollektionen entworfen. Warum? Ich glaube, weil Barbie ein Ausdruck von Mode und Freiheit ist.“ Kretsch-
mer präsentierte in Nürnberg aber nicht seine eigene Kollektion, sondern Looks, die für Barbie kreiert wurden und zwar von Stylistin Danie Bles, die sich ansonsten u.a. um das Styling von Stars wie Sylvie van der Vaart kümmert. Blond und Size zero – da schließt sich der Kreis. Auf dem kleinen Catwalk in Nürnberg, der von Pres-
severtretern aus aller Welt belagert war, als handle es sich um eine Schau bei der Fashion Week in Berlin, wurde die Barbie Mode nun lebendig. Aber was war das nun? Mode oder Puppenmode oder Modepuppen? Die Mode auf dem Laufsteg war der „Eyecatcher“ für die Journalisten, das eigentliche Produkt sind und
bleiben die Barbie Puppen. Und die gibt es nun in einem neuen Look: vier neuen Deluxe Fashionista Barbies im angesagten Streetstyle bringt der USamerikanische Spielzeughersteller Mattel neu auf dem Markt. Und um sie herum wurde eben sehr viel Wind gemacht, wie es sich für echte Fashionistas gehört.
14,80€ Band I, ISBN: 9783981296464 Band II, ISBN: 9783981296495
29,90€ Dorfgeschichten Gerolfing ISBN: 9783981505115
10,00€ Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute. ISBN: 9783981505177
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