20.01.2014

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BLICKPUNKT

Foto: fotolia / Subbotina Anna

Zwischen Donau, Altm체hl und Ilm

Fasching Feiern und Flirten

NEU! Jetzt t채glich mit

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Foto: Audi


Für Sie in den Stadtrat. Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen.

IE ER 50 STIMMEN

Kommunalwahl

16. März 2014

FÜR UNSER INGOLSTADT UBER

HEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN

heiratet, 2 Kinder

Kommunalwahl

16. März 2014

nsmechaniker

0t:STIMMEN Albert Wittmann

Stadtratskandidat, tor des Ingolstädter Listenplatz 102

es R CSU Südwest tet, 2 Kinder

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e es Ingolstädter

Brigitte Fuchs Stadtratskandidatin,

Listenplatz 106

Christian Lösel Ihr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat, Listenplatz 101

Liste 1, Platz

STEFAN HUBER Für Sie in den Stadtrat

Südwest

Für Sie

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Foto: Kastl

Neujahrsbrunch mit Ehrung (kk) Der CSU-Ortsverband Friedrichshofen-Hollerstauden lud zum Neujahrsbrunch. Über 100 Gäste waren zum Neujahrsbrunch 2014 ins Restaurant Spitzlmühle am Ingolstädter Golfplatz gekommen, zu dem seit mehreren Jahren der CSU-Ortsverband Friedrichshofen-Hollerstauden einlädt. Eine besondere Ehrung wurde dem Ortsvorsitzenden Karl Spindler und seiner Ehefrau Waltraud

(FU-Ortsvorsitzende) zuteil. Bürgermeister Albert Wittmann überreichte ihm eine Ehrenurkunde für seine 20-jährige Mitgliedschaft bei der Partei, seine Frau erhielt ebenfalls eine für 10 Jahre Parteizugehörigkeit. Der Brunch findet seit etwa sechs Jahren statt und geht auf einen Vorschlag des Ortsvorsitzenden und seiner Truppe zurück. Weil sich in der Weihnachtszeit viele Veranstaltungen geballt

häuften, wurde die Idee in die Tat umgesetzt. Der Neujahrsbrunch findet somit immer im Neuen Jahr statt und wird erfolgreich angenommen, auch von Nichtmitgliedern. OB-Kandidat Christian Lösel stellte das Kommunalwahlprogramm der Partei vor und bat die Gäste, bei der anstehenden Kommunalwahl zur Urne zu gehen und ihre Stimme abzugeben. Mehr unter stattzeitung.in


„Wir bieten grüne Herzen“ (ml) „Ingolstadt, wie geht’s? – Danke, grün!“ – Unter diesem Motto stand der Neujahrsempfang der Grünen. Denn grün soll es vor allem, wenn es nach Meinung von Christian Höbusch geht, in den kommenden zwei Wahlen 2014 zugehen. Zum Einen drücke man Rupert Ebner für das Europaparlament die

Daumen, zum anderen soll natürlich auch der Ingolstädter Stadtrat mehr Grün abbekommen, so Höbusch bei seiner Begrüßungsrede. „Wir wollen eine StadtbeGRÜNung für 2014 und somit auch mehr Lebensqualität erreichen.“ Lebensqualität bedeute vor allem einen guten Umgang mit den Menschen

und mit der Landschaft“, Höbusch weiter. Und glücklich mache kein Geld der Welt, sondern das was man in seinem Herzen trage. „Und wir bieten 50 grüne Herzen auf der Stadtratsliste“, bekräftigte der Vorsitzende. Im Anschluss an Christian Höbusch referierte auch Stadtratskandidat Christoph Lauer


Foto: Lerzer

für die grüne Partei. Bei ihm ging es vor allem um grüne Visionen für mehr Mobilität und Lebensqualität in der Stadt. Zum einen werde der Wachstum der Stadt durch den Berufsverkehr deutlich – im Gegensatz dazu stehe aber die Innenstadt, die nicht unbedingt vor Leben blühte, so der Automobilingenieur.

„Die Grünen bieten Konzepte an, wir verstehen uns als Ideenmanufaktur“, so Lauer. „Ich bin davon überzeugt, dass wir genau deswegen gewählt werden, weil wir Visionen anbieten.“ Der Tunnellösung der FW stehe er skeptisch gegenüber. „Einen Tunnel zwischen Weichering und Gerolfing zu bauen, ist

keine Lösung. Hier würden für hunderte Millionen Euro die Verkehrsprobleme lediglich von einem Stadtteil in den nächsten verschoben. Und ganz nebenbei wird ein einzigartiges Naturreservat zerstört, das erst 2005 mit Steuergeldern aufwendig renaturiert wurde.“ Mehr unter stattzeitung.in


Der böse Blog (ma) Früher hatte man noch Ziele. Heute hat man Destinationen. Weil das irgendwie großartig klingt. Die Touristiker hauen einem das Wort ja schon seit Jahren um die Ohren. Die Toskana ist jetzt nämlich gar kein Reiseziel mehr. Sie ist eine Destination. Da steckt Sehnsucht drin, Verträumtheit, ja Verklärung eines Fleckens Erde. Dies ist meine Destination. Ach, schön. Diese Wörter mit

„ion“ hinten dran, sie lassen einen auch immer so herrlich intellektuell erscheinen. Observation, Restriktion, Interaktion, Kommunikation. Könnte man alles auch anders ausdrücken. Ist aber zu sperrig und nicht so beeindruckend. Die Destination hat sich nun zu diesen ion-Wörtern hinzu gesellt und den Begriff Reiseziel oder den schnöden Urlaubsort abgelöst. Urlaub macht ja

eh keiner mehr. Es geht um Selbstfindung. Und weil es um die Sehnsucht nach der Ferne geht, hat das Wort noch einen weiteren Vorteil: Destination klingt im deutschen intelligent und im englischen immer noch cool. Anders verhält sich das beim kleinen Bruder der Destination, der heimatlichen Location. Sprechen Sie das mal auf deutsch aus, ohne dass Sie Ihr Gegenüber blöd anschaut.


Foto:Archiv

Andreas Falb holt Bronze bei Weltcup (stz) Seinen ersten Podestplatz bei einem Weltcupturnier der Säbelfechter feierte der gebürtige Ingolstädter Andreas Falb am vergangenen Wochenende in Dourdan nahe Paris. Mit den Dormagener Fechtkollegen Dominik und Frederik Koch sowie Benno Schneider marschierte das Säbelteam „ Deutschland I“ bis zum Viertelfinale

locker durch, wo es gegen „ Polen I“ erstmals Ernst wurde. In einem Gefecht auf Augenhöhe behielten die Mannen von Bundestrainer Dan Costache am Ende die Nerven und gewannen 45: 37. Knapper wurde es dann im Halbfinale gegen „ Russland I“, in dem die späteren Zweiten mit 45: 41 die Oberhand behielten. Umgekehrt

verlief im Anschluss das Gefecht um Platz drei und vier, das die Deutschen gegen die Mannschaft „ Russland II“ mit 45: 42 gewannen. Große Freude herrschte bei Andreas Falb mit der Bronzemedaille um den Hals und auch bei seinem Trainer Uli Eifler aus Tauberbischofsheim, selbst ehemaliger und mehrfacher Vizeweltmeister im Säbel.


Dreister Handtaschenraub (stz) Am Samstaggegen 20.20 Uhr, wurde eine 75-jährige Rentnerin in Ingolstadt in der Alban-BergStraße das Opfer eines Handtaschenräubers. Während sich das Opfer mit einer ihr bekannten Autofahrerin unterhielt, riss ihr ein bislang unbekannter Täter die Stofftasche mit großer Wucht aus der Hand, so dass die Ge-

schädigte samt Tasche zu Boden fiel. Der Räuber griff danach und flüchtete mit der Geldbörse, rund 60 Euro Bargeld und persönlichen Dokumenten. Die Geschädigte erlitt durch den Sturz Schürfwunden und klagte über Schmerzen an den Händen und Knien. Eine Sofortfahndung nach dem Täter konnte erst nach Mitteilung

an Einsatzzentrale, ca. 30 Minuten nach der Tat erfolgen. Sie blieb ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Der Täter war ca. 20 Jahre alt, schlank und dunkel gekleidet. Er flüchtete zu Fuß. Hinweise nimmt die Kripo Ingolstadt unter der Telefonnummer 0841 – 9343-0 gerne entgegen.

IMPRESSUM Espresso Multimedia GmbH Wagnerwirtsgasse 8 85049 Ingolstadt HRB 1362 AG Ingolstadt Telefon: 0841 / 9 51 54-0 Telefax: 0841 / 9 51 54-120 info@espresso-magazin.de

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Flirten im Fasching Foto: fotolia / iancucristi


Norbert Wagner

Robert & Inge Bechstädt

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Moderation Anja Novak

24. Januar 2014 20.00 Uhr

Kartenvorverkauf: SPD- Parteihaus Unterer Graben 83-87 85049 Ingolstadt Tel. 0841 34006 Mo-Do 9.00 bis 16.00 Uhr Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr Zuckerl Theresienstr. 14 85049 Ingolstadt nur Flanierkarten

DONAUKURIER Mauthstraße 9 85049 Ingolstadt Mo-Fr 9.00 bis 18.00 Uhr Samstag 9.00 bis 13.30 Uhr Ticketservice Westpark Tel.: 0841 4932128

Kontakt Ballteam: Robert Bechstädt • robert.bechstaedt@web.de • Tel. 08458 38066 • Verena Rödl • Tel. 0173 3885346 • Norbert Wagner • Tel. 0170 4096605


Foto: DJD

Flirten im Fasching (ml) Bienchen und Blümchen, Cowboy und Indianer, hübsche Gardemädls und fesche Prinzen – traut man sich heutzutage auf einen Faschingsball, wird man von solchen Aufmachungen sicherlich nicht überrascht sein. „Für mich ist der Fasching die schönste Zeit des Jahres“, meint Franziska von der Faschingsgesellschaft Narrwalla und weiß auch, dass

Faschingszeit Flirtzeit ist. „Wir sind in der Garde immer ein großer Mädlshaufen – da wird man indirekt schon mal angebaggert.“ Und auch Ines, Gardemädchen seit zehn Jahren, stimmt zu: „Da kommt es schon mal vor, dass uns ein paar Jungs hinterherpfeifen.“ Unangenehm war es beiden aber noch nie – übrigens trotz festem Partner:

„Es ist nie was Schlimmes passiert“, erklärt Franziska. „Ich habe einen Freund. Der hat damit kein Problem, der muss das akzeptieren.“ Und Ines fügt hinzu: „In der Regel sind ja auch unsere Elferräte mit dabei, vielleicht schrecken die ja auch ein paar Männer ab.“ Die Chance auf neue Bekanntschaften ist bei Faschingsbällen besonders


hoch, weiß auch Jutta Backhausen von der Tanzschule Backhausen. Besonders durch’s Tanzen ist es für Männer ziemlich leicht, fremde Damen anzusprechen. Punkten kann ein Mann auf jeden Fall bei einer Frau, wenn er tanzen kann. „Das hilft schon beim Anbandeln und man kommt sich auch gleich näher“, erklärt die Tanzlehrerin. Angst vor einem Korb sollten Männer aber auf

keinen Fall haben. „Wenn die Dame Grundanstand mitbringt, dann sollte sie auf keinen Fall ablehnen.“ Die Männer sollten aber auch nicht zu hoch pokern. „Wenn sie nicht tanzen können, sollten sie auch nicht behaupten, wie toll sie es doch können“, erklärt Backhausen. „Das macht gar keinen guten Eindruck.“ Tänze mit besonders hohem Flirtfaktor sind vor allem Rumba und Tan-

go. „Die gelten als sehr erotisch. Da geht bei den Tanzkursen immer ein Raunen durch die Menge“, meint Backhausen. Doch für einen Faschingsball muss man kein perfekter Tänzer sein. „Wenn man ein paar Schritte vom Disco-Fox parat hat, reicht das vollkommen aus, um durch einen Ball zu kommen. Vielleicht noch der Walzer, der wird immer gerne mal als Eröffnungstanz gespielt.“


Foto: DJD

Foto: K.- P. Adler / fotolia


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10,00€ Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute. ISBN: 9783981505177

Winterzeit ist Lesezeit! Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.


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