22.01.2014

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BLICKPUNKT

Duell der Spitzenkandidaten: Peters gegen Lösel

NEU! Jetzt täglich mit

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Foto: Audi

Foto: Lerzer

Zwischen Donau, Altmühl und Ilm


Für Sie in den Stadtrat. Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen.

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Kommunalwahl

16. März 2014

FÜR UNSER INGOLSTADT UBER

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Kommunalwahl

16. März 2014 Brigitte Fuchs Stadtratskandidatin,

Listenplatz 106

Christian Lösel Ihr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat, Listenplatz 101

Liste 1, Platz

STEFAN HUBER Für Sie in den Stadtrat

U Südwest

Für Sie

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Foto: Archiv

Paradeplatz: Ingolstadts größter Sandkasten? (pr) Keine Frage, der Winterzauber am Paradeplatz war ein voller Erfolg. Laut einer Umfrage von IN-City wünschen sich die Geschäftsinhaber eine Wiederholung. An der Umsetzung dieses Wunsches wird schon gearbeitet. Doch in Zukunft soll der Paradeplatz das ganze Jahr über eine echte Attraktion darstellen. Denn Thomas Deiser, der Vorsitzende von

IN-City und dem Bezirksausschuss Mitte wird auf der nächsten BZA-Sitzung einen Antrag vorstellen, da er bei einer Umsetzung das Gesicht des Paradeplatzes verändern würde. Die Stadtverwaltung soll dann - nach der Zustimmung durch den BZA – prüfen, „ob die Möglichkeit besteht, am Paradeplatz eine Multifunktionsfläche einzubauen.“

Das heißt, ob eine Fläche am Paradeplatz installiert werden kann, auf der man im Sommer Beach-Volleyball, im Herbst und Frühjahr Street-Hockey spielen und im Winter Eislaufen kann. Kosten für den Bau der Multifunktionsfläche würden 100 000 Euro betragen. und der Umbau soll laut Deiser noch in diesem Jahr beginnen. Mehr auf stattzeitung.in


„Wer führt eigentlich die SPD?“ (ml) „Da ist der Teufel los!“ – so beschrieb Joachim Genosko die Zustände vor dem DK-Forum am Dienstag Abend. Überwältigender Besucherandrang kam, um am TV-Duell, zu dem intv und Donaukurier geladen haben, teilzunehmen. Bereits eine Stunde vor Beginn wur-

de das Forum geöffnet, fünf Minuten später war es schon schwierig, einen Platz zu finden. Dabei kamen nicht nur Politiker oder Alteingesessene zu der Veranstaltung, sondern auch viele junge politisch Interessierte. Simon Schmauser von INTV und Gerd Schnei-

der, Donaukurier, moderierten das Duell. Wahlkampf mit Feuer? Zu Beginn wurde allgemein über den Wahlkampf gesprochen. Wie wird dieser betrieben, und steckt da auch Feuer dahinter? „Wahl-


Foto: XXX Foto: Lerzer

kampf muss Spaß machen. Und Wahlkampf kann man auch leise betreiben. Mit der Eröffnung von Vronis Rathaus wurde schon der erste Schritt begangen“, meinte Veronika Peters dazu. Christian Lösel fügte hinzu: „Die CSU stellt seit 42 Jahren ihren OB, wir haben in den

letzten Jahren einen fulminanten Aufstieg hinter uns. Wir haben bewiesen, dass wir es können. Und wir wollen, dass es mit der CSU weitergeht.“ Peters schloss diese Frage: „Wir brauchen kein Feuer, sondern eine neue politische Kultur. Mit mir wird es kein „Weiter so“

geben. Und ich finde: 42 Jahre CSU sind genug!“ Im wieteren Verlauf wurde über den politischen Rückzug Peters, über die aktuelle Lage der Altstadt, das Gießereigelände und die vierte Donauquerung gesprochen. Den kompletten Artikel lesen sie auf stattzeitung.in


Foto: Federsel

Entspannung in Sicht? (sf) Im vergangenen Jahr wurden Baugenehmigungen für 2400 neue Wohnungen in Ingolstadt erteilt. Damit liegt Ingolstadt im bayerischen Städtevergleich weit vorne. Lediglich Regensburg, aufgrund seiner Größe direkt vergleichbar mit Ingolstadt, läuft den Schanzern mit 2500 Genehmigungen knapp den Rang ab. Mit den zahlreichen Bauvorhaben reagiert die Stadt In-

golstadt auf die angespannte Situation auf dem Wohnungsmarkt und den starken Zuzug in den vergangenen Jahren. Einen ersten „Boom“ bei den Wohnungsgenehmigungen gab es bereits Anfang der 1990er Jahre. Dies sei aufgrund des starken Zuzugs der Aussiedler nötig gewesen, erklärte Helmut Schels, Sachgebietsleiter Statistik beim Stadtplanungsamt. In den Jahren 2000 bis 2010 wurden jährlich

rund 800 Genehmigeungen erteilt. Ab 2011 erfolgte dann ein starker Anstieg und so wurden in den vergangenen drei Jahren knapp 2700 Wohnungen genehmigt. Da allein im Zeitraum von 2009 bis 2013 rund 5000 Menschen zugezogen sind und man im Frühsommer 2014 erwartet, dass die Einwohnerzahl auf 130 000 steigt, hofft die Stadt Ingolstadt, dass sich der Wohnungsmarkt demnächst entspannt.


Foto:Archiv

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Himmlisch schön (stz) Am vergangenen Sonntag fand die 13. Ingolstädter Hochzeitsmesse in der Westpark-Plaza statt. Vom Anzug bis zum Zitherspieler gab es alles! „Drei, zwei, eins! Der Brautstrauß gehört mir!“ So erklang es von einer glücklichen Braut beim Brautstraußwerfen im Anschluss an die letzte Modenschau auf der Hochzeitsmesse. Sie konnte sich über Gutscheine im

Wert von mehreren hundert Euro freuen. Weiter drüben gab es mehrstöckige Torten vom Konditor zum probieren. Währenddessen bekamen neben der Bühne heiratswillige junge Damen von den Beauty- und Hairstylisten kreative Looks für ihren Traumtag gezaubert. Für Augen und Ohren, und die anstehende Hochzeitsfeier, gab es akustische und

optische Live-Unterhaltung. Zum Verschnaufen blieb nur ein kurzer Moment beim Zither-Duo. Dann lief die nächste Modenschau an. Aus den aktuellen Kollektionen verschiedener Designer wurden vom Brautausstatter die schönsten Kleider, Anzüge und Accessoires präsentiert. Organisiert wurde die Messe von Frank Berndl von eventmacher x2 und seinem Team.


Dreimal geflüchtet (stz) Einem 39-Jährigen gelang es in der Nacht zum Dienstag gleich dreimal, einen Polizeieinsatz auszulösen. Um ein Uhr gieng ein Anruf bei der Einsatzzentrale ein, in dem mitgeteilt wurde, dass eine hilflose Person auf der B 16a bei Großmehring umherirrt. Der Mann konnte von der Polizei schnell ausfindig gemacht

werden und in Schutzgewahrsam genommen werden. Der unter starkem Alkoholeinfluss stehende Fußgänger wurde dann zu einer Verwandten gebracht. Als die Beamten dann gegen 3:30 Uhr durch die Gemiende fuhren, entdeckten sie den Mann erneut, dieses Mal innerorts. Da sein Zustand unverändert war, wurde er ins Ingolstädter Klinikum gebracht.

Aber damit immer noch nicht genug: Kurz nach 5 Uhr konnte der Berliner das Krankenhaus unbemerkt verlassen, weshalb erneut die Polizei benachrichtigt wurde. Diese traf den Flüchtigen um 5:25 Uhr am Audi-Ring an und brachte ihn ins Klinikum zurück, wo er kurzfristig in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie untergebracht wurde.

IMPRESSUM Espresso Multimedia GmbH Wagnerwirtsgasse 8 85049 Ingolstadt HRB 1362 AG Ingolstadt Telefon: 0841 / 9 51 54-0 Telefax: 0841 / 9 51 54-120 info@espresso-magazin.de

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Skandal oder ganz normal?

Foto: SPIO/CHLPhotodesign

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Norbert Wagner

Robert & Inge Bechstädt

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Moderation Anja Novak

24. Januar 2014 20.00 Uhr

Kartenvorverkauf: SPD- Parteihaus Unterer Graben 83-87 85049 Ingolstadt Tel. 0841 34006 Mo-Do 9.00 bis 16.00 Uhr Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr Zuckerl Theresienstr. 14 85049 Ingolstadt nur Flanierkarten

DONAUKURIER Mauthstraße 9 85049 Ingolstadt Mo-Fr 9.00 bis 18.00 Uhr Samstag 9.00 bis 13.30 Uhr Ticketservice Westpark Tel.: 0841 4932128

Kontakt Ballteam: Robert Bechstädt • robert.bechstaedt@web.de • Tel. 08458 38066 • Verena Rödl • Tel. 0173 3885346 • Norbert Wagner • Tel. 0170 4096605


Foto: Franziska Krug/Getty Images

Karin Seehofers „Tennisfreundinnen“ im Visier der Klatschpresse Was war denn da nun beim Deutschen Filmball im Bayerischen Hof? Die Abendzeitung wittert Skandalöses: Karin Seehofer soll ihre „Tennisfreundinnen“ aus Ingolstadt auf das Event „geschleust“ haben. „Die

Tennis-Clique kam ganz offiziell. Karin Seehofer hatte ihre Freundinnen zuvor noch im hinteren Bereich des Wintergarten zu Snacks und Drinks geladen,“ heißt es in der Abendzeitung. Horst Seehofer hat die

Einladung verteidigt: „Sie fragen ja auch nicht, was meine Frau sonst das ganze Jahr unentgeltlich für den Freistaat tut“, erklärte der Münchner Abenzeitung. Den gesamten Artikel der AZ finden Sie hier.




14,80€ Band I, ISBN: 9783981296464 Band II, ISBN: 9783981296495

29,90€ Dorfgeschichten Gerolfing ISBN: 9783981505115

10,00€ Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute. ISBN: 9783981505177

Winterzeit ist Lesezeit! Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.


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