03.02.2014

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BLICKPUNKT

Foto: Faschingskomitee Denkendorf

Zwischen Donau, Altm체hl und Ilm

Prinzenpaartreffen in Denkendorf

NEU! Jetzt t채glich mit

ONLINE

Foto: Audi


Für Sie in den Stadtrat. Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen.

IE ER 50 STIMMEN

Kommunalwahl

16. März 2014

FÜR UNSER INGOLSTADT UBER

HEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN

heiratet, 2 Kinder

Kommunalwahl

16. März 2014

nsmechaniker

0t:STIMMEN Albert Wittmann

Stadtratskandidat, tor des Ingolstädter Listenplatz 102

es R CSU Südwest tet, 2 Kinder

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e es Ingolstädter

Brigitte Fuchs Stadtratskandidatin,

Listenplatz 106

Christian Lösel Ihr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat, Listenplatz 101

Liste 1, Platz

STEFAN HUBER Für Sie in den Stadtrat

Südwest

Für Sie

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Der böse Blog (ma) Ich würde meine Stimme als Wähler gerne versichern lassen. Gegen Mißbrauch. Nehmen wir an, ich gäbe einem Politiker, einer Politikerin am 16. März meine Stimme(n). Vermutlich werde ich das tun, man ist ja Demokrat und die Verwandtschaft aus der DDR hat einem immer vorgeträumt, wie schön so eine richtige Demokratie wäre. Also gehe ich wählen. In Erinnerung an Tante Hannlore. Aber ich würde meine

Stimme(n) gerne gegen Mißbrauch versichern. Stellen wir uns vor, mit der Stimme würde nicht das gemacht, wofür ich sie hergegeben habe. Ein Beispiel: ich würde meine Stimme abgeben, weil ich es möglich machen möchte, dass mein Nachbar Günter einen Mindestlohn bekommt. Der entsprechend zu wählende Politiker hat meine Stimme dankend angenommen (stand zumindest auf dem Plakat) und dann: Günter kriegt immer noch keinen Mindestlohn.

Er ist halt eine Ausnahme. In diesem Fall würde ich 1. meine Stimme(n) gerne zurück bekommen und 2. gegen falsche Versprechungen versichert sein. Man könnte sich eine Art Ausgleichzahlung für den versehentlichen Falsch-Verleih einer Stimme vorstellen. Die ein oder andere Partei dürfe das zwar an den Rand des Ruins bringen, aber das ist wirklich nicht des Wählers Problem. Das Geld würde ich dann dem Günter geben, als Ersatz für den versprochenen Mindestlohn.


Er lacht auch über sich selbst (ml) Rüdiger Hoffmann gastiert am 7. Februar mit seinem Programm „Aprikosenmarmelade“ im Stadttheater Ingolstadt. Was haben eine ComedyTour und eine waschechte Rock n‘ Roll-Produktion gemeinsam? Nichts. Und genau deshalb möchte Rü-

diger Hoffmann auch etwas ändern. In seinem 10. LiveProgramm „Aprikosenmarmelade“ hat der Pionier der deutschen Stand-Up-Comedy nämlich das Gefühl, dass zu wenig Action in seinem Leben ist. Beginn ist um 20 Uhr. Bei Blickpunkt verriet der Comedy-Star vorab

schon einmal, wer sein Programm als erstes hören durfte und ob er auch selbst über sich lachen kann. Ja, hallo erstmal – hören Sie eine solche Begrüßung öfters? Nervt Sie das schon? Ja, das passiert natürlich häufig, wenn mich die Leute


Foto: XXX Foto: Det Kempke

erkennen und dann ansprechen. Aber es nervt mich nicht, ich hab’s ja erfunden und man kann eigentlich auch stolz drauf sein. Wie kamen Sie auf die Idee? Das war eigentlich damals so gedacht, wie so ein AntiAnstand, weil mich damals

noch niemand kannte und ich in relativ kleinen Kabaretts aufgetreten bin. Und da bin ich so auf die Bühne gekommen und habe mir halt überlegt, wie man anfangen kann, sodass die Leute verunsichert sind ... dann sagte ich eben: „Ja, hallo erst mal. Ich bin ein bisschen nervös“.

Der erste Eindruck ist ja auch wichtig. „Und wenn Sie sich jetzt denken, das ist jetzt doch nicht so ganz, was ich mir vorgestellt habe, dann würde ich es jetzt durchaus verstehen, wenn Sie sich noch mit einem Bekannten treffen würden.“ Mehr auf stattzeitung.in


Foto: Meyer

Farbe für das Pflegeheim (rm) Gemeinsam mit der Künstlerin Elisabeth-Anna Jung hängten die Kinder stolz ihre Bilder auf. Diese verschönern die Gänge der Stationen „Donaublick“ und „Auf der Schanz“ des Senioren- und Pfegeheims AnnaPonschab-Haus. Im Rahmen des Ferienprogrammes gestalteten die Kinder in einem Kunst-Workshop zehn Acrylbilder. Bei ihrer Ansprache betonte Jung, dass sie sehr stolz auf die Nachwuchskünstler sei. „Die Kin-

der waren von Anfang an begeistert und haben zwei Tage lang acht Stunden durchgemalt“, sagte sie. Dabei haben die Kinder zwischen sechs und zehn Jahren ihre Lieblingsmotive der Stadt Ingolstadt gemalt: Moritzkirche und Pfeifturm, Brunnen im Klenzepark, Stadttheater, Donaugucker, Am Künettegraben, Herzogskasten, Donaustimmung, Neues Schloss und Ingolstädter Panther. Die Idee für den Work-

shop hatte ein Vater, dessen Schwiegermutter in dem Seniorenheim lebt. Diese hatte sich schon länger bei ihm über die weißen und kahlen Wände beklagt. Doch damit ist jetzt Schluss! Mit einem Lächeln auf dem Gesicht betrachteten die Bewohner die Bilder. Und wenn es nach den Kindern geht, sollte in den nächsten Ferien nochmal ein Kunst-Workshop stattfinden. Finanziert wurde das Projekt über soziale Stadtmittel und der Stiftung van Schoor.


Foto: ERC Ingolstadt

Noro-Virus im ERC-Lager (stz) Der Kader des ERC Ingolstadt wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag stark dezimiert. Durch einen Noro-Virus, der durch die Mannschaft geht, waren am Sonntag nur acht Spieler des Teams verfügbar, dass noch am Freitag gegen Köln gewonnen hatte. Nur mit Hilfe der Regensburger Förderlizenzspieler Patocka, Ehmann und Hähl konnten die Panther einen Kader stellen, der überhaupt Spielberichtigt ist.

Der ERC Ingolstadt hatte alle Schritte eingeleitet, um das Spiel abzusagen, jedoch stimmt der EHC Red Bull München einer Verlegung aufgrund der Umstände nicht zu. Auch die DEL sah keinen Grund, da der ERC Ingolstadt die mindestens, laut Regularien vorgesehen, neun Spieler zur Verfügung hatte. Sportdirektor Jiri Ehrenberger: „So etwas habe ich noch nie erlebt, wir haben über Nacht elf Spieler verloren.

Unverständlich finden wir es, dass wir trotz dieser Situation das Spiel nicht verlegen, weil München dem nicht zustimmt. Zumal man nicht vergessen darf, dass dieser Virus höchst ansteckend ist.“ Den Panthern standen neben den drei Förderlizenzspielern nur noch Markus Janka, Tim Conboy, Tim Hambly, Patrick Köppchen, Thomas Greilinger, Travis Turnbull, Jared Ross und Derek Hahn zur Verfügung!


Foto: fotolia.de

Rabiate Kneipenbesucherin (stz) Nachdem eine 33-jährige Ingolstädterin am Sonntag um 02:30 Uhr auf eine andere Besucherin in der Toilette einer Gaststätte eingeschlagen hatte, wurde sie vom Sicherheitspersonal vor die Tür gebracht und von der Polizei in Empfang genommen. Das Opfer erlitt durch den Angriff eine Verletzung an der Lippe.

Sowohl gegenüber den Türstehern als auch den Polizeibeamten verhielt sich die Ingolstädterin äußerst rabiat. Sie schlug wild um sich und trat einer Beamtin gegen das Bein, sodass diese ein Hämatom erlitt. Einer Spuckattacke ins Gesicht entging ein Beamter nur knapp, musste sich jedoch ebenso wie alle Polizeibeamten Beschimp-

fungen gefallen lassen. Nachdem die Frau augenscheinlich unter Alkoholund Drogeneinfluss stand, wurde bei ihr im Klinikum eine Blutentnahme durchgeführt. Sie muss sich nun wegen Gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.

IMPRESSUM Espresso Multimedia GmbH Wagnerwirtsgasse 8 85049 Ingolstadt HRB 1362 AG Ingolstadt Telefon: 0841 / 9 51 54-0 Telefax: 0841 / 9 51 54-120 info@espresso-magazin.de

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Prinzenpaare im Beachfeeling

Fotos: Faschingskomitee Denkendorf

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Prinzenpaartreffen in Denkendorf Das jährliche Prinzenpaartreffen fand am Donnerstag, den 30.01.2014, in Denkendorf statt. 24 Faschingsgesellschaften sind dem Ruf von Prinz Andreas II. und Prinzessin Sandra I. gefolgt und zu einem der größten Prinzenpaartreffen Oberbayerns gekommen. Es kamen die Regenten der Narrwalla Ingolstadt,

FG Eichstätt, Eggspatzen Egweil, KVF Kipfenberg, FG Bertoldsheim, Cooldancers Pförring, Fidelitas Rennertshofen, Germanica Kösching, FG Geisenfeld, Hechtonia Berching, Schromlachia Schrobenhausen, Burgfunken Neuburg, REB Reichertshof e n - E b e n h a u s e n - B a a r, Siegonia Siegenburg, Silbania Altmannstein, Paartalia

Aichach, VFG Gerolfing, Schützomania Eitensheim, Rot-Blau Vohburg, FG Dollnstein, Spumantia Neustadt, und Paartal Au-Waidhofen, sowie die Fränkische Kanalflotte aus Fürth. Der 1. Präsident Patrick Scherrmann begrüßte zudem Ehrenpräsident Walter Merten, Ehrensenatorin Janet Merten und Senator Jimmy Brooks, sowie Eh-


renrat Herrn Josef Gürtner jun. Von der Föderation Europäischer Narren kam Frau Romana Herrler mit Gatten. Das diesjährige Motto lautete „Beachparty“. Hierzu durften die Prinzenpaare lustige Strandspiele meistern. Unter anderem Limbotanzen, Liederraten und bei „Montagsmaler“ lustige themenbezogene Begriffe erraten. Gekonnt und unterhaltsam führte Christine Mißbichler, erstmalig mit einem GastCo-Moderator der Siegonia

Siegenburg, Stefan Wimmer, durchs Programm. Die 250 geladenen Gäste im Postwirtsaal feierten bis in die Morgenstunden. Das Faschingskomitee Denkendorf konnte sich wieder als ein toller Gastgeber behaupten. Dank des kurzweilig gestalteten Programms, erfreut sich das Prinzenpaartreffen immer mehr Beliebtheit in den Faschingsgesellschaften. Viele der anwesenden Präsidenten sagten einem Kommen im nächsten Jahr bereits jetzt

schon wieder zu. Den Wanderpokal des Publikumsspiels konnte sich beim Hoola Hoop-ReifenSpiel die Eichstätter Garde erspielen. Der 1. Platz der Prinzenpaare ging an Prinz Christopher I. und Kathrin I. von der Faschingsgesellschaft Spumantia aus Neustadt a. d. Donau. Den 2. Platz holte sich das Prinzenpaar aus Ingolstadt und den 3. Platz belegte Siegenburg. (Text: Faschingskomitee Denkendorf


14,80€ Band I, ISBN: 9783981296464 Band II, ISBN: 9783981296495

29,90€ Dorfgeschichten Gerolfing ISBN: 9783981505115

10,00€ Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute. ISBN: 9783981505177

Winterzeit ist Lesezeit! Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.


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