25.11.2013

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BLICKPUNKT Zwischen Donau, Altm端hl und Ilm

Frau des Geistes und der Tat Gedenkfeier f端r Christa Habrich


Randalierer muss in Gewahrsam In den Morgenstunden des 25.11.2013 musste die Polizei Geisenfeld zur Wohnung eines 33-jährigen Geisenfelders ausrücken. Dieser randalierte

in seiner Wohnung und zerschlug sein Mobiliar. Da er sich auch durch die herbeigerufenen Polizisten nicht beruhigen ließ, musste er in Gewahrsam

genommen werden. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von knapp 1,5 Promille. Er musste die restliche Nacht bei der Polizei verbringen.

Spielautomaten aufgebrochen Während der vergangenen Tage waren unbekannte Einbrecher zweimal in Ingolstadt und einmal in Manching aktiv. Während es bei zwei Objekten zu keinem Beuteschaden kam, brachen die Diebe in einer Gaststätte in Ingolstadt Spielautomaten auf und erlangten eine größere Summe Bargeld. In der Nacht auf Freitag, hebelten sie ein rückwertiges Fenster einer Spielhal-

le in der Hindenburgstraße auf und gelangten so in die Innenräume. Dort brachen sie mehrere Spielautomaten auf und erbeuteten eine größere Summe Bargeld. Der genaue Beuteschaden ist derzeit noch nicht bekannt. Der angerichtete Sachschaden beträgt etwa 2500 Euro. Von Freitagbis Sonntagnachmittag hebelten Einbrecher das Fenster einer Gaststätte in der Stauffen-

bergstraße in Ingolstadt auf. Da die Gaststätte leer steht, gab es nichts zu holen.Zwischen Donnerstagabend und Freitagnachmittag gab es einen weiteren Einbruch in der Auenstraße in Manching. Erbeutet wurde nichts, vielleicht wurden die Einbrecher gestört.. Hinweise an die Kripo Ingolstadt unter der Telefonnummer 0841/9343.


Foto: Archiv

Der böse Blog (ma) Radiomoderator muss der Freitag scheint der Gipein grausamer Job sein. fel der Erlösung zu sein. „Nur noch heute arbeiten, Eigentlich geht es am dann ist es geschafft“. VerDienstag ja schon los. Da mutlich werden Hörfunkerklärt uns der Radiomo- moderatoren in grauen, derator, dass morgen be- kellerartigen Betonkästen reits die Mitte der Woche bei Wasser und Brot geerreicht sei und damit das fangen gehalten und dürWochenende nicht mehr fen erst am Samstag wieder fern ist. Am Mittwoch heißt ans Tageslicht. Deswegen es: juhu. Halbzeit. Der Don- können sie sich auch nicht nerstag wird als Beinahe- vorstellen, dass es MenWochenende gepriesen und schen gibt, die mit Freude

und Begeisterung an ihre Arbeit gehen. Die nicht am Mittwoch schon die Stunden bis zum Samstag zählen. Die mit Leidenschaft das tun, was sie gerne und gut tun. Wäre es nicht fatal, wenn ein Kripo-Beamter die Mordermittlung schleifen lassen würde, weil er permanent ans Wochenende denkt? vornimmt? Mehr auf stattzeitung.in


Foto: Arzenheimer

Gedenkfeier für Christa Habrich im (ma) Es ist immer wieder geschmunzelt worden und auch ein Lachen war durchaus des Öfteren zu vernehmen. Die Gedenkfeier für die plötzlich verstorbene, langjährige Direktorin des Deutschen Medizinhisto-

rischen Museums, Christa Habrich, war keine tieftraurige Angelegenheit. Und genau deshalb so passend für diese Frau, die vor allem auch durch ihre herzliche und humorvolle Art in Erinnerung bleiben wird.

Der Orbansaal in Ingolstadt konnte die Zahl der Gäste gar nicht fassen, die sich zu dieser Veranstaltung angemeldet hatte. Eine lange Schlange bildete sich vor dem Kondolenzbuch, das am Eingang aufgelegt war.


m Orbansaal Und im Erdgeschoss konnte man die Gedenkfeier am eigens installierten Bildschirm live mitverfolgen. Spätestens beim letzten von insgesamt elf Rednern hatte man sich als Zuhörer gefragt: hat Christa Habrich überhaupt

geschlafen? War ihr das Wort Pause ein Begriff? Die Anzahl an – größtenteils ehrenamtlichen – Tätigkeiten, die sie inne hatte, ist fast unüberschaubar. Und so schilderten Personen, die mit ihr auf unterschiedlichste

Weise zusammen gearbeitet hatten, ihre persönlichen Eindrücke bei dieser Feier.

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Foto: Media-Saturn

40 Handys gestohlen (stz ) 40 Handys haben Unbekannte im Mediamarkt in Ingolstadt mitgehen lassen. Um 23.43 Uhr lösten bislang unbekannte Einbrecher einen Alarm in einem Elektronikmarkt in Ingolstadt in der Eriagstraße aus. Soweit die Kriminalpolizei Ingolstadt bislang ermitteln konnte, gingen die Täter sehr zielstrebig und abgeklärt vor. Die Täter durchtrennten einen Drahtzaun zum Gelände

und hebelten eine Notausgangstüre aus Metall sowie eine zusätzliche Sicherungstür auf. Trotz ausgelöstem Alarm betraten sie den Verkaufsraum und entwendeten offensichtlich gezielt hochwertige Mobiltelefone. Die Glasvitrinen, in denen die Geräte aufbewahrt wurden, zerschlugen sie. Nach einer ersten Bestandaufnahme erbeuteten die Diebe rund 40 hochwertige Handys von

Apple und Samsung. Über einen Notausgang verschwanden die Eindringlinge im Auenbereich des Auwaldsees. Auf dem Weg dorthin zerschnitten sie noch eine Umzäunung eines Firmengeländes. Der Gesamtschaden wird auf rund 25.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei Ingolstadt bittet um sachdienliche Hinweise, Tel. 0841 – 93430.


Foto: Archiv

Girokonto für Asylbewerber? (sf/stz) In einem Antrag an Oberbürgermeister Lehmann fordern die Ingolstädter Grünen, dass auch Asylbewerber bei der Sparkasse ein Girokonto eröffnen können. So heißt es in dem Schreiben: „In einem breiten Konsens hat der Stadtrat von Ingolstadt bereits vor geraumer Zeit die Unterbringung der Asylbewerber in Sammel-

unterkünften und die Ausgabe von Essenspaketen abgeschafft. Die Flüchtlinge leben hier in kleineren Gruppen und Familien in einzelnen Wohnungen und bekommen Bargeld ausbezahlt, mit dem sie selbstständig für ihren Lebensunterhalt sorgen können. Das Eröffnen eines eigenen Kontos wird Asylbewerbern von vielen Banken in Ingolstadt bisher ver-

wehrt(...) Viele Asylbewerber sind es auch aus ihren Herkunftsländern gewohnt, die eigene Habe nicht ständig mit sich herumtragen zu müssen. Asylbewerber brauchen ein Girokonto zur sicheren Aufbewahrung des Geldes und eine Bankkarte um vorausschauend wirtschaften und sparen zu können (...)“ Mehr unter www.stattzeitung.in


Foto: Archiv

Kostenloser Ingolstadt-Kalender (stz) Taschenkalender im Scheckkartenformat erfreuen sich auch in Zeiten digitaler Terminplaner einer ungebrochenen Beliebtheit. Sie sind klein, handlich und geben auf den ersten Blick einen schnellen Überblick über

die Monate und Tage eines Jahres. Wie in den Jahren zuvor gibt die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH auch für 2014 wieder einen Taschenkalender heraus. Der Kalender ist nicht nur praktisch, er macht auch

optisch einen guten Eindruck: Der Taschenkalender 2014 ist ab sofort kostenlos in den beiden Tourist Informationen im Alten Rathaus und am Hauptbahnhof erhältlich

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Maria Käbisch UStId: DE 15 29 25 661 Verantwortlich i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV: Hermann Käbisch


Foto: oh

Erfolgreiche Fechterinnen (stz) TV Degendamen in Hübert und die JugendErlangen erfolgreich. fechterin Franziska Adelkofer konnten in der ersten Premiere für die Ingol- Runde des Deutschlandstädter Fechterinnen: Die- pokls in Erlangen punkse Jahr schickt der TV ten. 1861 Ingolstadt im Degen Das äußerst spannende Geauch erstmals eine Da- fecht konnte nach einem menmannschaft ins Ren- Acht-Punkte-Rückstand nen um den Deutschland- doch noch gewonnen werpokal. den. Helena Lowack, mit Helena Lowack, Natalia 28 Treffern die überragen-

de Fechterin, durfte auch den Siegtreffer zum 45 : 42 setzen. Jetzt wächst die Spannung welcher Verein den TV – Fechterinnen als nächstes zugelost wird. Auf dem Foto zu sehen sind von links nach rechts die erfolgreichen Fechterinnen Franziska Adelkofer, Natalia Hübert und Helena Nowack.


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mit den Bussen der INVG


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