15.01.2014

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BLICKPUNKT Zwischen Donau, Altmühl und Ilm

„Peters wird weder OB noch Fraktionschefin“

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Foto: Audi


Für Sie in den Stadtrat. Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen.

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Kommunalwahl

16. März 2014

FÜR UNSER INGOLSTADT UBER

HEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN

heiratet, 2 Kinder

Kommunalwahl

16. März 2014

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0t:STIMMEN Albert Wittmann

Stadtratskandidat, tor des Ingolstädter Listenplatz 102

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Brigitte Fuchs Stadtratskandidatin,

Listenplatz 106

Christian Lösel Ihr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat, Listenplatz 101

Liste 1, Platz

STEFAN HUBER Für Sie in den Stadtrat

Südwest

Für Sie

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Foto: Käbisch

Gute Noten fürs Jobcenter (sf) Bürger bewerten Freundlichkeit und Beratung besonders positiv. Rund 5600 Menschen empfangen Leistungen des Jobcenters Ingolstadt. Doch was halten sie von „ihrer“ Einrichtung? Die Stadtverwaltung hat daher ein externes Institut mit der Befragung der Kunden des Jobcenters betraut. 100 Menschen konnten im Telefoninterview erklären, wie zufrieden oder

unzufrieden sie sind. Das erfreuliche Ergebnis: das Jobcenter schneidet mit einem Notendurchschnitt von 2,27 überdurchschnittlich gut ab und liegt damit vor vielen Jobcentern in ganz Deutschland. So waren vier von fünf Bürgern mit der Beratung in den Bereichen Familie, Schulden oder Gesundheit sehr zufrieden und -ebenso wichtig- niemand war unzufrie-

den. Besonders gelobt wurde darüber hinaus die Freundlichkeit und die Qualität der fachlichen Auskünfte der Mitarbeiter. Isfried Fischer (links im Bild), der Leiter des Jobcenters, führt das erfreuliche Ergebnis auch auf die regelmäßigen Schulungen seiner Mitarbeiter zurück. Er möchte auch 2014 wieder eine Kundenbefragung durchführen.


„Peters wird weder OB noch Frakti (hk) Veronika Peters wird weder Oberbürgermeisterin noch Fraktionsvorsitzende der SPD - meint Peter Springl, der OB-Kandidat der Freien Wähler. Im Falle einer Stichwahl zwischen Christian Lösel und Veronika Peters will er keine Wahlempfehlung

aussprechen. Dabei könnte es bei einem Duell von Lösel und Peters auf die Freien Wähler und deren Wahlverhalten ankommen. Peter Springl könnte das Zünglein oder Springlein an der Waage sein. Springl trat im Jahre 2001 den Freien Wählern bei.

Im Jahre 2011 rückte Springl für Franz Schabmüller in den Bezirksausschuss Mitte nach. Auf diese Weise wurde er mit den kommunalen Problemen und Fragestellungen vertraut. Die Freien Wähler merkten, dass er sich in die kommunalen Themen regelrecht „rein-


Foto: Käbisch

ionschefin“ biss“ und sprachen ihn an, ob er sich nicht stärker engagieren wolle. So wurde Peter Springl zunächst Schatzmeister und nahm damit an den Vorstandssitzungen der Freien Wähler teil. In der ersten Jahreshälfte 2013 entschied er sich, für den Stadtrat zu kandidieren und

einen engagierten Wahlkampf zu führen. Als dies von den Mitgliedern der Fraktion und des Vorstands der Freien Wähler erkannt wurde, fragte man ihn, ob er denn nicht auch als OB-Kandidat zur Verfügung stehen könnte. Nach einigen schlafarmen Nächten sagte

er zu. Im Interview äußert er sich zu seinen Mitbewerben Christian Lösel und Veronika Peters, die gleichfalls beide in den nächsten Wochen an gleicher Stelle zu Wort kommen werden. Das Video-Interview finden Sie hier.


Foto: Kia

Operngala und Gastspiele (sf) GKO feiert 50-jähriges Bestehen und bietet 2014 zahlreiche Glanzlichter. Mit dem Neujahrskonzert ist das Georgische Kammerorchester Ingolstadt (GKO) mit seinem neuen künstlerischen Leiter Benjamin Shwartz erfolgreich in die Spielzeit 2014 gestartet. Da heuer das Orchester sein 50-jähriges Bestehen feiert, sind einige

besondere Highlights geplant: So wird das Orchester Konzerte in Frankreich und der Schweiz geben, am 31. Juli wird der ehemalige Chefdirigent Ariel Zuckermann die OpernGala leiten und zahlreiche berühmte Solisten werden zu Gast sein. Neben den Veranstaltungen am Westpark ist in diesem Jahr erstmals die Zusammenarbeit mit der

Simon-Mayr-Gesellschaft und dem Kultursomma in Arosa geplant. Auch die Nachwuchsförderung hat man sich beim GKO weiterhin auf die Fahnen geschrieben und möchte junge Menschen für klassische Musik begeistern. Beim Programm „GKO pico cello“ geben Musiker ihre Erfahrungen an Kinder und Jugendliche weiter.


Foto: Stefan Bösl

Steht Bonis Nachfolger fest? (pr) Kurz nachdem bekannt wurde, dass sich der ERC Ingolstadt und sein Sportdirektor Jim Boni am 15. Januar, genau am 50. Jahrestag des ERC, trennen werden, steht wohl bereits ein neuer sportliche Leiter in den Startlöchern. Mehreren Medienberichten zufolge soll Jiri Ehrenberger, Trainer des EV Landshut, die Nachfolge Bonis antreten.

Noch sei unklar, wann Ehrenberger das Amt des Sportdirektors übernehmen werde. Die Landshuter scheinen einen Verbleib des 58-Jährigen bis zum Saisonende zu bevorzugen. Doch auch eine schnelle Lösung scheint im Bereich des Möglichen. So berichten einige Medien, dass Ehrenberger noch in dieser Woche die Arbeit bei den Panthern aufnehmen

könnte. Auch der Posten des Geschäftsführers soll nicht länger vakant sein. Karl Schapfl war Ende September zurückgetreten. Seitdem sucht der ERC nach einem geeigneten Nachfolger. Der ist nun eventuell gefunden. Claus Gröbner (39) soll der heißeste Kandidat sein. Gröbner stand bis April 2013 beim EHC München unter Vertrag.


Toter in Beckerstraße (kk) Eine männliche Leiche wurde in der Beckerstraße in Ingolstadt gefunden. Der Tote soll dort angeblich schon drei Tage gelegen sein. Ob es sich um einen natürlichen Tod, einen Selbstmord oder Fremdverschulden handelt, ist noch nicht bekannt. Die Einsatzzentrale des Polizeipräsidi-

ums Oberbayern-Nord in Ingolstadt bestätigte gegen 23.10 Uhr der stattzeitung, dass es sich bei der männlichen Leiche um einen 61-jährigen Mann handelt, der mit Wohnsitz in Ingolstadt gemeldet ist. Der Tote war den Ermittlungen zufolge offenbar schon längere Zeit in seiner Woh-

nung im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Beckerstraße gelegen. Ein Hinweis auf ein Kapitalverbrechen liegt der Polizei zufolge jedoch nicht vor. Die eingeschaltete Staatsanwaltschaft Ingolstadt wird entscheiden, ob eine Obduktion der Leiche vorgenommen wird.

IMPRESSUM Espresso Multimedia GmbH Wagnerwirtsgasse 8 85049 Ingolstadt HRB 1362 AG Ingolstadt Telefon: 0841 / 9 51 54-0 Telefax: 0841 / 9 51 54-120 info@espresso-magazin.de

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ONLINE

Werbung ja, aber wie? Infoabend der Unternehmerinnen


Norbert Wagner

Robert & Inge Bechstädt

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Moderation Anja Novak

24. Januar 2014 20.00 Uhr

Kartenvorverkauf: SPD- Parteihaus Unterer Graben 83-87 85049 Ingolstadt Tel. 0841 34006 Mo-Do 9.00 bis 16.00 Uhr Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr Zuckerl Theresienstr. 14 85049 Ingolstadt nur Flanierkarten

DONAUKURIER Mauthstraße 9 85049 Ingolstadt Mo-Fr 9.00 bis 18.00 Uhr Samstag 9.00 bis 13.30 Uhr Ticketservice Westpark Tel.: 0841 4932128

Kontakt Ballteam: Robert Bechstädt • robert.bechstaedt@web.de • Tel. 08458 38066 • Verena Rödl • Tel. 0173 3885346 • Norbert Wagner • Tel. 0170 4096605


Fotos: Inge Piehler

Anzeige, PR oder ein Banner? Was für ein Ambiente! Die Damen, die sich zu diesen etwas anderen „Fortbildungsevent“ angemeldet hatten, staunten nicht schlecht über das schicke Drumherum: das Stegbachhaus in Kösching bot den perfekten Rahmen für einen Abend im Zeichen der Werbung. Melanie Arzenheimer, Chefredakteurin des espresso Magazins, erläuterte den Unternehme-

rinnen, auf was es beim Werben ankommt. Wann macht ein PR-Text Sinn, wann eine Anzeige? Warum sind gute Fotos so entscheidend? Wie wichtig ist ein verständlicher Text? „Es ist ja nicht die eigentliche Hauptaufgabe eines Heilpraktikers, eines Handwerkers oder einer Yogalehrerin, einen PRText zu schreiben oder eine

Anzeige zu gestalten. In der espresso Mediengruppe übernehmen wir das für den Kunden. An diesem Abend ging es darum, den Geschäftsfrauen ein paar Tipps mit zu geben und auf das Wesentliche hinzuweisen,“ erklärte Arzenheimer. Dabei ging es auch um die Vor- und Nachteile von Online-Werbung, die Möglichkeiten Print und online zu kombinieren und auch


miteinander zu kooperieren, um einen besseren Werbeeffekt zu erzielen. „Das Unternehmerinnenforum ist dafür ja ein ideales Beispiel, wie sinnvoll das Netzwerken, sich austauschen und das Arbeiten im Team sein kann.“ Bei kleinen, feinen Häppchen wurde über die neuen Erkenntnisse im Anschluss an den Vortrag intensiv, aber entspannt diskutiert.



14,80€ Band I, ISBN: 9783981296464 Band II, ISBN: 9783981296495

29,90€ Dorfgeschichten Gerolfing ISBN: 9783981505115

10,00€ Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute. ISBN: 9783981505177

Winterzeit ist Lesezeit! Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.


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