31.01.2014

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BLICKPUNKT

Foto: Kastl

Zwischen Donau, Altm체hl und Ilm

Leiharbeiter und Unerledigtes

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Foto: Audi


Für Sie in den Stadtrat. Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen.

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Kommunalwahl

16. März 2014

FÜR UNSER INGOLSTADT UBER

HEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN

heiratet, 2 Kinder

Kommunalwahl

16. März 2014

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0t:STIMMEN Albert Wittmann

Stadtratskandidat, tor des Ingolstädter Listenplatz 102

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Brigitte Fuchs Stadtratskandidatin,

Listenplatz 106

Christian Lösel Ihr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat, Listenplatz 101

Liste 1, Platz

STEFAN HUBER Für Sie in den Stadtrat

Südwest

Für Sie

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Foto: Käbisch

Chinesische Heilkunde (hk) Heribert Fastenmeier über die Zusammenarbeit mit chinesischen Kliniken. Klinikum-Chef Heribert Fastenmeier war beim Besuch der Ingolstädter Delegation in Foshan ein begehrter Gesprächspartner. Nicht nur die Klinik für Traditionelle Chinesische Medizin, mit der ein bereits vorbereitetes Abkommen über eine künftige Zusammenarbeit unterzeichnet wurde, wollte den Ingolstädter Manager sprechen; auch die Chefin des Krankenhauses für Kinder- und Frauenheilkunde

bat kurzfristig um ein Gespräch, das Fastenmeier trotz des dicht gedrängten Terminplanes ermöglichte. Wir sprachen mit ihm über die künftigen Formen der Zusammenarbeit. Herr Fastenmeier, wird Akupunktur aus China „importiert“? Heribert Fastenmeier: In der Zusammenarbeit mit der TCM Klinik in Foshan sind mehrere Arbeitsfelder angedacht. Erster Themenbereich ist die Traditionelle Chinesische Medizin: Durch gegen-

und wechselseitigen Besuch unserer und chinesischer Mediziner sollen, ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung, auch die bekannten Vorteile der traditionellen chinesischen Medizin vermittelt und möglicherweise als erweiterte Behandlungsmethoden bei uns eingesetzt werden. Der Schwerpunkt dabei wird in der Schmerzbehandlung (vor allem bei chronischen Schmerzen oder Wundbehandlungen) bestehen. Das gesamte Interview finden Sie auf stattzeitung.in


Leiharbeiter und Unerledigtes (hk) Wirtschaftsjunioren luden zur Podiumsdiskussion der OB-Kandidaten. Fotos: Kastl In Manching bei Cassidian fallen 1000 Arbeitsplätze weg. Auch unsere Region bleibt also von wirtschaftlichen Rückschlägen nicht verschont. Da interessiert das Thema Wirtschaft. So konnte

sich die Podiumsdiskussion der Wirtschaftsjunioren im Seehaus über mangelnden Zuspruch nicht beklagen. Mit Christian Wilhelm präsentierten die Veranstalter einen kompetenten, schlagfertigen und humorvollen Moderator, der andere, die in gleicher Funktion unterwegs waren, klar in den Schatten stellte.

Er schreckte vor unangenehmen oder boshaften Fragen bei allen acht Kandidaten, die Oberbürgermeister in Ingolstadt werden möchten, nicht zurück. So sprach er Veronika Peters auf aus der Bilanz der Gebrüder Peters erkennbare Leiharbeiter an; die SPD-Kandidatin bestätigte den Sachverhalt,


Kastl Foto: XXX

erklärte dies aber mit Fachkräftemangel und betonte, dass man daran interessiert sei, diese Arbeitskräfte fest einzustellen. Eher spöttisch war die Frage nach dem noch nicht auffindbaren Parteiprogramm der Genossen, das am 8. Februar präsentiert werden soll. Als Peters von „unserem“ Programm sprach, hakte

Wilhelm nach, wie sie das als Kandidatin verstehe, die der SPD eben nicht beigetreten sei. Peters erklärte unmissverständlich, dass das Programm der Sozialdemokraten für sie sehr wohl von Bedeutung sei. Auch Christian Lösel und die anderen Kandidaten schonte der hervorragend vorbereitete Wilhelm nicht.

Christian Lösel, dessen Partei der Öffentlichkeit ein Programm mit hundert Punkten präsentierte, musste sich die Frage gefallen lassen, ob denn „so viel liegen geblieben sei“ gemeint war die „CSU-Regierungszeit“ der letzten 42 Jahre. Lösel konterte, die Stadt wandle sich und müsse weiter entwickelt werden.


Pollin zeichnet aus (stz) Das Pförringer Unternehmen Pollin Electronic ehrt langjährige Mitglieder. Pollin Electronic hat alle Mitarbeiter zur großen Firmenfeier in den Audi Sportpark eingeladen. Unter dem Motto „Triple Fever“ wurde die dreimalige Auszeichnung der Preise „Bayerns Best 50“ und „Großer Preis des Mittelstandes“ gefeiert. In seiner Ansprache ließ

Geschäftsführer Max Pollin das Jahr 2013 Revue passieren und bot einen Ausblick auf 2014. Ein Höhepunkt war die Ehrung der langjährigen und verdienten Mitarbeiter. Max Pollin dankte ihnen in seiner Rede für ihre Treue, ihr Engagement und ihren Fleiß. Als weiteres Highlight traten die FG Cooldancers aus Pförring und die FG Germanica aus Kösching auf.

Auch Mitarbeiter von Pollin Electronic haben bei den Garden mitgewirkt und sorgten mit ihrem aktuellen Show-Programm für Begeisterung bei den Kollegen. Moderator und DJ Italo Mele lockte nach Genuss des reichhaltigen Buffets auf die Tanzfläche und es wurde noch die ganze Nacht bei ausgelassener Stimmung gefeiert.


Aus für Strauss Innovation in der Moritzstraße? (stz) Es wäre wieder ein herber Schlag für die Ingolstädter Innenstadt: die Warenhauskette Strauss Innovation steht vor der Pleite. Laut Spiegel Online hat das Unternehmen einen „Antrag auf Eröffnung eines sogenannten Schutzschirmverfahrens beim Amtsgericht Düsseldorf gestellt“. Weiter heißt

es: „Das Schutzschirmverfahren, erst seit knapp zwei Jahren in Kraft, ist eine Art Vorstufe zur Insolvenz. Es gibt Unternehmen, die noch nicht zahlungsunfähig sind, denen aber die Pleite droht, drei Monate Zeit, sich ohne Zugriff der Gläubiger zu sanieren. Nach Ablauf der drei Monate muss das Ge-

richt über eine Insolvenz entscheiden, sofern das noch notwendig ist.“ Den vollständigen Artikel von Spiegel Online finden Sie hier: http://www.spiegel.de/ wirtschaft/unternehmen/ strauss-innovation-stehtkurz-vor-der-insolvenza-950230.html


Schlagring sichergestellt (stz) Zivilfahnder der Ingolstädter Polizei führten gestern Nachmittag gegen 15.30 Uhr in der Haunwöhrer Straße bei einem Jugendlichen eine Personenkontrolle durch. Im Zuge der Kontrolle wur-

de der 18-Järhige aus dem Landkreis Eichstätt durchsucht. In seiner Jackentasche konnte ein Schlagring aufgefunden werden. Dabei handelt es sich um eine verbotene Waffe nach dem Waffengesetz. Der Schlag-

ring wurde sichergestellt. Der Jugendliche muss sich nun strafrechtlich wegen eines Vergehens nach dem Waffengesetz verantworten. Im Anschluss an die Kontrolle wurde er wieder entlassen.

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Der neue Mini


Toy-Story: der neue Mini, Spielmobil (tg). Es sind nur zwei kleine Grafiken im Untermenü des Bordcomputers, aber sie sprechen Bände: Wer im neuen Mini den „Driving Mode“ auf Sport stellt, der sieht eine kleine Rakete und ein Go-Kart über den Bildschirm flirren. Und wer danach aufs Gas tritt, der weiß, wie ernst es den Briten da-

mit ist. Denn es gibt ganz sicher billigere und bessere Kleinwagen als den BonsaiBMW aus dem Vereinigten Königreich, es gibt Dutzende von Stadtflitzern die praktischer sind, wertiger, ernsthafter und ergonomischer. Und auch mit seiner kunterbunten Modemasche ist der Mini längst nicht mehr

alleine. Doch dieses Gefühl von der Pocket Rocket, jener Rakete für die Westentasche, die wie ein Go-Cart um die Ecken flitzt, das ist auch im neuen Mini unerreicht. Erst recht, wenn zur ersten Ausfahrt vor der Markteinführung im Frühjahr ausgerechnet der Cooper S bereit steht. Unter seiner knuffigen Hau-


der Lifestyle-Gesellschaft be steckt jetzt ein neuer zwei Liter großer Vierzylinder aus dem BMW-Regal, dem ein Turbo stolze 192 PS einbläst. Der Motor knurrt schon beim Start laut und vernehmlich und schreit förmlich nach dem ersten Gasstoß, den er mit einem flotten Sprint quittiert. Immerhin mobilisiert er im Overboost 300 Nm, mit

denen er die kleine Knutschkugel zur Kanonenkugel macht und in 6,8 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt. Und Schluss ist erst bei 235 km/h. Aber es ist nicht allein die Längsdynamik, auf die es beim Mini ankommt. Sondern wie eh und je ist der Kleine der König der Kur-

ven, die dem Mini gar nicht eng genug sein können. Das dicke Lenkrad fest in der Hand und die Augen an die Ideallinie geheftet, fühlt er sich tatsächlich an wie das Go-Kart auf dem Display, so rasant rasiert er durch die Radien. Dabei hilft ihm das elektronische Torque Vectoring genauso wie die vom


ESP simulierte Differentialsperre oder die neuen Achsen. Natürlich ist der Cooper S vorerst der heißeste Feger in der Flotte. Aber bei allem Vergnügen haben sie die Vernunft nicht vollends vergessen. Denn diesseits des SModells bauen die Ingenieure nur noch auf Dreizylinder. So fahren Cooper und Cooper D mit zwei neuen 1,5-LiterMotoren vor, die auf 136 und 116 PS kommen. Aber aus mit drei Töpfen serviert Mini eine scharfe Rezeptur: Der Benziner im Cooper mobilisiert 230 Nm, beschleunigt in 7,9 Sekunden von 0 auf 100 und schafft 210 km/h, und für den Diesel im Cooper D weist Mini 270 Nm, 9,7 Sekunden und 205 km/h aus. Obwohl die Motoren durch die Bank mehr Kraft bieten und einen größeren Elan entwickeln, haben sie weniger Durst: Im besten Fall sinkt der Verbrauch um 27 Prozent, so dass der neue Mini jetzt auf Durchschnittswerte zwischen 3,5 und 5,8 Litern kommt. Nicht nur das Fahrgefühl ist im neuen Mini ganz das alte. Auch am Design hat sich auf den ersten Blick nicht viel geändert. Natürlich ist der

Wagen wieder ein paar Zentimeter gewachsen und misst jetzt ziemlich stolze 3,82 Meter, obwohl dem Original vor über 50 Jahrn mal 3,06 Meter gereicht haben. Und selbstredend gibt es kein einziges Blechteil, das vom Vorgänger übernommen wurde. Doch die optionalen LEDBrenner mitsamt dem serienmäßigen Tagfahrlicht hin und die schwarze Banderole ums Blech her – dank Knubbelhaube, Kulleraugen und Knackarsch sieht der Neue auf den ersten Blick aus wie der Alte. Aber muss man nur in den Innenraum schauen, dann sieht man, dass sich die Designer doch keinen ganz so lauen Lenz gemacht haben. Am besten erkennt man das rund um den Fahrersitz. Nicht nur, weil man dort jetzt ein bisschen mehr Platz hat, die Sitze mehr Beinauflage bieten und weiter verstellt werden können. Sondern vor allem, weil das Cockpit jetzt aussieht wie bei einem echten Auto und nicht wie bei einem Spielzeug. Die Schalter sind größer, griffiger und vornehmer geworden und der Tacho endlich dorthin gerückt

wo er auch hin gehört: Hinter das Lenkrad. Die schallplattengroße Infofläche über der Mittelkonsole bleibt zwar erhalten, bietet jetzt aber mehr Platz für das deutlich aufgewertete Infotainment mit Online-Anbindung und eigenem App-Store. Dazu gibt es dank drei Zentimetern mehr Radstand (jetzt 2,50 Meter) auch im Fond so viel Platz, dass dort zumindest ein Erwachsener halbwegs bequem sitzen kann – wenn er es denn durch die kurzen Türen und vorbei an den vorderen Sesseln irgendwie auf die Rückbank schafft. Der Kofferraum wächst um stolze 51 auf noch immer nicht so richtig konkurrenzfähige 211 Liter und die Materialauswahl, passt jetzt zumindest in den gehobenen Modellvarianten endlich zu den ambitionierten Preisen der Briten. Was man noch entdeckt bei der ersten Fahrt im neuen Mini sind ein deutlich verbesserter i-Drive-Controller zwischen den beiden Sesseln und viele neue Knöpfe für jede Menge neuer Funktionen. So gibt es den Bonsai-BMW jetzt auch mit einem Head-Up-Dispaly, das wie bei Peugeot & Co auf


Knopfdruck aus dem Cockpitabdeckung klappt, man kann zum ersten mal in dieser Klasse den Charakter der Federung verändern, der Mini hält automatisch Abstand zum Vordermann und es gibt genau wie bei BMW so genannte Drive Modes, die auf Knopfdruck das Temperament beeinflussen und den Mini wahlweise zum Sparer oder Sportler machen. Aber Mini wäre nicht Mini, wenn es nicht auch wieder ein paar Spielereien gäbe: Um das Zentralinstrument gibt es deshalb zum Beispiel Lichtleisten, die bunt schimmern wie bei einer alten MusicBox und der Startknopf sieht aus wie in einem Starfighter. Antrieb und Ambiente sind zwar nagelneu, doch mit seinem behutsam weiterentwickelten Design, dem verspielten Innenleben und vor allem dem unbändigen Fahrspaß bleibt auch der neue Mini ganz der alte. Das gilt übrigens auch für den Preis: Mit einem Grundpreis von aktuell 19 700 Euro für den Cooper kostet die dritte Auflage unter BMW-Regie gerade einmal 50 Euro mehr als ihr Vorgänger.


14,80€ Band I, ISBN: 9783981296464 Band II, ISBN: 9783981296495

29,90€ Dorfgeschichten Gerolfing ISBN: 9783981505115

10,00€ Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute. ISBN: 9783981505177

Winterzeit ist Lesezeit! Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.


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