12.12.2013

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BLICKPUNKT Zwischen Donau, Altm체hl und Ilm

Kongresshotel in M체nchen? Binners Z채hlung

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Foto: Sabine Roelen

Fremdwort Langeweile (sr) Stefan Winkelmeyr, Chor-Leiter, Buchautor, Krippenbauer sowie ehemaliger Schulleiter und Stadtrat, im Porträt Er ist ein Mann der Tat, Langeweile kennt der 79-Jährige nicht. Dafür sorgen die zahlreichen Hobbys des ehemaligen Schulleiters. „Schieb‘ nix raus, lass nix liegen, das ist mein Leitspruch. Wenn was ansteht, dann wird das gemacht“, sagt der Gerolfinger Stefan Winkelmeyr, der auch als ehemaliger CSU-Stadtrat

bekannt ist. Stefan Winkelmeyr, 1934 in Eitensheim geboren, ist in Gerolfing eine Institution. Generationen von Schülern und Schülereltern haben den Lehrer und Schulleiter aus Leidenschaft kennengelernt. 1969 kommt Winkelmeyr nach zwölf Dienstjahren in Pettenhofen an die Grund- und Teilhauptschule Gerolfing. Er beginnt als „normaler“ Lehrer, von 1978 bis 1998 übernimmt er das Amt des Schulleiters. „Wir hatten ein sehr gutes Lehrerkollegi-

um - und ein gemeinsames Ziel: Die Arbeit am Kind.“ Winkelmeyr nimmt einen Schluck Kaffee, denkt nach. „Damals war die Welt noch in Ordnung, es hat alles gepasst. Sogar der Schulrat hat gesagt: ‚In Gerolfing ist das Paradies.‘ Es gab zu dieser Zeit am Schulamt in Ingolstadt einen Psychologen. Ich wusste lange nicht, wie der Mann heißt. Denn wir haben ihn nicht gebraucht.“ Den gesamten Artikel lesen Sie auf stattzeitung.in


Kongresshotel in München? (hk) Was die Süddeutsche Zeitung gestern ihren Lesern als gute Architektur präsentierte, wurde in Ingolstadt als „Kaser-

ne“ bezeichnet. Da traute mancher seinen Augen nicht, als er gestern die die Süddeutsche Zeitung - gedruckt oder als e-Pa-

per - aufschlug. Im München-Teil war ein Bild mit einem Gebäude zu sehen, das erhebliche Ähnlichkeit mit dem auf dem Gie-


Zum Vergleich die Ansicht des Kongresshotels, für das noch immer ein Betreiber gesucht wird.

ßereigelände geplanten Kongresshotel aufweist. Während in Ingolstadt so mancher selbsternannte „Architekturfachmann“

harsche Kritik am geplanten Hotelneubau übt, spricht die renimmoierte Zeitung von einem „repräsentativen Objekt“,

das im übrigen bereits vor dem Baustart komplett an eine Anwaltskanzlei vermietet ist.


Foto: Archiv

„Niveau, kein Kitsch“ (ml) Gaimersheimer Weihnachtsmarkt bietet Kunsthandwerk, ein eingebundenes Museum und mehr vom 13. bis 15. Dezember. Glühwein, Zuckerwatte, Kunsthandwerk - beim Gaimersheimer Weihnachtsmarkt gibt es nicht nur das traditionelle Angebot eines Christkindlmarktes. Der Markt, im Herzen von Gaimersheim, beim AndreasStaudacher-Platz ist direkt neben dem Winterbauer-Mu-

seum, das ebenfalls durchgängig geöffnet hat. Der Markt ist am Freitag, von 17 bis 21 Uhr, am Samstag von 15 bis 22 Uhr und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr geöffnet. Günther Bernhardt, zweiter Bürgermeister und erster Vorsitzender der Gaimersheimer Vereine, verrät im Interview, worauf er sich besonders freut. Wie viele Buden gibt es in Gaimersheim und was ist das Besondere an dem

Weihnachtsmarkt? Es gibt 28 Buden, die alle gleich sind und auch von der Marktgemeinde dekoriert und bezahlt wurden. Wir haben angefangen mit dem Grundsatz „Niveau, kein Kitsch, kein Plastik“. Ich lege schon hohen Wert darauf, dass es eine Menschenveranstaltung ist, und keine reine Warenverkaufsveranstaltung oder eine Verkaufsdult. Das gesamte Interview finden Sie unter stattzeitung.in


Foto: Kinikum Ingolstadt

Hilfe bei Schicksalsschlag Tagtäglich kümmern sie sich um kranke Menschen, pflegen, trösten sie und helfen ihnen auf dem Weg der Genesung. Aber auch Helfer brauchen manchmal Hilfe: Auch sie selbst können schwer krank werden oder aus anderen Gründen unverschuldet in Not geraten. Die Mitarbeiter des Klinikums Ingolstadt, die ein solcher Schicksalsschlag trifft, können nun mit solcher

Hilfe rechnen – und zwar von ihren eigenen Kollegen: Denn die haben vor Kurzem einen Unterstützungsfonds gegründet, der in solchen Fällen unbürokratisch Unterstützung leisten soll – eine wirksame Hilfe und ein Zeichen der Solidarität zwischen den Beschäftigten des Ingolstädter Schwerpunktkrankenhauses. Unter Federführung des

Betriebsrates gründeten die Mitarbeiter den Unterstützungsfonds Klinikum Ingolstadt e. V., der eine lange gepflegte Tradition im Klinikum fortsetzt und erweitert: „Mit der Neugründung des Vereins wird die langjährige Aktion RestCent abgelöst“, erklärt Betriebsrätin und Gründungsmitglied Brigitte Gammer. Mehr unter stattzeitung.in


Trickbetrüger gibt sich erneut als Polizist aus (stz) Ein 83-jähriger Mann war am gestrigen Dienstagvormittag auf dem Rückweg vom Einkaufen, als er kurz vor seiner Wohnung in der Südlichen Ringstraße von einem Mann angesprochen wurde. Dieser gab sich als Polizeibeamter aus und zeigte auch einen entsprechenden Ausweis

vor. Der Rentner ließ den Mann in seine Wohnung. Der Unbekannte forderte den 83-Jährigen auf, in der Küche zu bleiben und erklärte, dass er nun ermitteln müsse. Daraufhin hielt er sich unbeaufsichtigt gut 5 Minuten in den anderen Zimmern der Wohnung auf. Nachdem der Mann wieder gegan-

gen war, stellte der Rentner fest, dass aus dem Wo h n z i m m e r s c h r a n k zwei Geldumschläge mit mehreren hundert Euro Bargeld fehlten. Täterbeschreibung: Ungefähr 45 – 50 Jahre alt, schlank, trug eine dunkle Jacke und eine braune Hose.

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Moderation Anja Novak

24. Januar 2014 20.00 Uhr

Kartenvorverkauf: SPD- Parteihaus Unterer Graben 83-87 85049 Ingolstadt Tel. 0841 34006 Mo-Do 9.00 bis 16.00 Uhr Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr Zuckerl Theresienstr. 14 85049 Ingolstadt nur Flanierkarten

DONAUKURIER Mauthstraße 9 85049 Ingolstadt Mo-Fr 9.00 bis 18.00 Uhr Samstag 9.00 bis 13.30 Uhr Ticketservice Westpark Tel.: 0841 4932128

Kontakt Ballteam: Robert Bechstädt • robert.bechstaedt@web.de • Tel. 08458 38066 • Verena Rödl • Tel. 0173 3885346 • Norbert Wagner • Tel. 0170 4096605


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Gut besucht war die Glühweinparty der CSU in Gerolfing. Neben dem festlich beleuchteten Christbaum, waren etwa 60 Teilnehmer gekommen. Markus Meyer schenkte Glühwein aus, Stollen und Lebkuchen gab es ebenfalls, mit

der Bitte um eine kleine Spende. Der Glühwein musste sogar nachgeordert werden, da die Gäste durstiger waren als gedacht. Bei der ganzen Glühweinparty behielt Hans-Jürgen Binner aber einen kühlen

Kopf und konnte noch bis 60 zählen. so viele Gäste waren nämlich in etwa gekommen. Bemerkenswert: Darunter waren etwa 27 Nicht-CSU-Mitglieder. Die zu erreichen, war ein erklärtes Ziel der Veranstaltung.




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