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BLICKPUNKT
OB-Kandidaten diskutierten 체ber das Dauerthema Verkehr
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Foto: Audi
Foto: Federsel
Zwischen Donau, Altm체hl und Ilm
Für Sie in den Stadtrat. Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen.
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Kommunalwahl
16. März 2014
FÜR UNSER INGOLSTADT UBER
HEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN
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Kommunalwahl
16. März 2014
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0t:STIMMEN Albert Wittmann
Stadtratskandidat, tor des Ingolstädter Listenplatz 102
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Brigitte Fuchs Stadtratskandidatin,
Listenplatz 106
Christian Lösel Ihr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat, Listenplatz 101
Liste 1, Platz
STEFAN HUBER Für Sie in den Stadtrat
Südwest
Für Sie
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Foshan zehnte Partnerstadt (hk) Am Mittwoch unterzeichneten Oberbürgermeister Alfred Lehmann und sein chinesischer Kollege Yuelun Liu den Partnerschaftsvertrag zwischen Foshan und Ingolstadt. Die südchinesische Metropole ist Standort eines Werkes von Volkswagen und Audi. Aus diesem Grund nahmen an der Zeremonie mit Helmut Breimesser und Dominik Heeschen auch zwei Ver-
treter von FAW/Volkswagen/ der deutsche Generalkonsul Audi teil. Stefan Gallon lobte die PartDie Vertreter der chinesi- nerschaft. schen Stadt, von Alfred Leh-Foto: EsKäbisch wurden neben dem Partmann auf den Größenunter- nerschaftsvertrag aber noch schied der Partnerkommunen weitere Vereinbarungen unangesprochen, erwiderten, terzeichnet, denn insbesonbei einem Berg komme es dere die chinesischen Partner auch nicht auf die Höhe an; wünschen sich einen umfaswenn in dem Berg ein Gott senden Austausch, der sich wohne, dann sei es ein kost- nicht nur auf die durch Audi barer Berg. Und Ingolstadt geschaffene Beziehung behabe aus ihrer Sicht solch ei- schränken soll. nen kostbaren Inhalt. Auch Mehr auf stattzeitung.in
„Sie werden Ihren Tunnel nicht bek (sf) Sie kommen einfach nicht zur Ruhe: haben sich Christian Lösel und Veronika Peters noch am Dienstag ein TV- Duell geliefert, mussten die beiden einen Tag später schon wieder Rede und Antwort stehen. Diesmal waren am Podium
aber nicht nur die beiden OB-Kandidaten vertreten: VHS, Kirchliche Einrichtungen, Bund Naturschutz und viele weitere hatten alle acht Anwärter auf das Amt des Oberbürgermeisters zur Diskussion geladen. Das Thema des Abends: Mobilität. Doch nicht nur die Kan-
didaten durften sich äußern, auch die Gäste konnten Fragen stellen. Acht auf einen Streich: Jürgen Siebicke (Linke), Christian Lange (BGI), Barbara Leininger (Grüne), Karl Ettinger (FDP), Peter Springl (FW), Raimund Köstler (ÖDP), Christian
Foto: XXX Foto: Federsel
kommen“ Lösel (CSU) und Veronika Peters (für die SPD, selbst parteilos) waren zur Diskussionsrunde erschienen, die von Friedrich Kraft moderiert wurde. Dieser wollte die Diskussion in die drei Themen Straßenverkehr, ÖPNV und Fuß-und Radverkehr teilen, doch dass
diese drei Themenkomplexe oftmals nur schwer zu trennen waren, zeigten die Argumentationen der Kandidaten. Während Karl Ettinger beispielsweise für eine Verlegung der B 13 aus Ingolstadt hinaus als Hochstraße, die die B16 quert, plädierte, argumentierte Jür-
gen Siebicke, dass mehr neu gebaute Straßen und Tunnel automatisch mehr Verkehr in die Stadt locken würden und setzte auf einen günstigen und attraktiven ÖPNV. Mehr auf stattzeitung.in
Foto: Federsel
Deiser macht „Hausaufgaben“ (sf) IN-City Vorsitzender Thomas Deiser war nur als Zuschauer gekommen. Da die Mitglieder des Ausschusses für Sport, Veranstaltungen und Freizeit viele Fragen zum „Hüttenzauber“ hatten, erteilte man ihm das Wort. Am 21. und 22. Februar soll das Fest in der Theresienstraße steigen. Rechtsreferent Chase erklärte, man plane Verkaufshütten mit Essen und Getränken und eine Bühne.
Doch sehe er ein Problem bei der Lautstärke der Musik, so dass man diese eventuell ab 22 Uhr mit drosseln müsste. Eine genauere Beschreibung der Veranstaltung konnte sowohl er als auch Jürgen Gaspar vom Ordnungsamt nicht liefern. Daraufhin wurde Thomas Deiser in den Saal gebeten. Er erklärte, dass er eine Art Faschingsveranstaltung geplant habe. Doch da die Wir-
te rund 1000 bis 1500 Euro Miete für eine Hütte zu bezahlen hätten, würden viele einer „Sperrstunde“ nicht zustimmen. Aufgrund der vielen Zweifel erklärte Bürgermeister Albert Wittmann zum Schluss, dass sich sowohl Ausschusssprecher als auch Stadt und IN-City übernächste Woche zusammensetzen sollten. Bis dahin sollte Deiser ein Grobkonzept vorlegen.
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Führungswechsel beim ERC (pr) Der ERC Ingolstadt stellte am Mittwoch bei einer Pressekonferenz Jiri Ehrenberger (links) und Claus Gröbner vor. Sie werden die Posten des Sportdirektors beziehungsweise des Geschäftsführers übernehmen. Beide können ihre Arbeit jedoch noch nicht aufnehmen. Ehrenberger, der auf Jim Boni folgt, wird voraussichtlich erst am 1. Mai bei seinem neuen Verein beginnen. Er
steht derzeit noch als Trainer und Sportdirektor in Landshut unter Vertrag. Ehrenberger pocht aber auf einen vorzeitigen Abschied und will seinen jetzigen Arbeitgeber unbedingt davon überzeugen, schon früher zum ERC wechseln zu dürfen.Auch der ERC hat Interesse daran, dass Ehrenberger sofort seine neue Aufgabe aufnimmt, denn der Posten des Sportdirektors ist bis zum Amtsan-
tritt des 58-Jährigen vakant. Der Eishockeyverein aus Landshut wird Ehrenberger jedoch nicht ziehen lassen, bevor man einen oder zwei Nachfolger gefunden hat. Unproblematischer läuft es bei Claus Gröbner ab, der am 1. Februar seine neue Stelle antritt. Seit Karl Schapfls Rücktritt leitete Karl Gruber die Geschicke, was jedoch nur eine Übergangslösung darstellen sollte.
Tödlicher Betriebsunfall (stz) In einer Recyclingfirma in Ernsgaden hat sich am Mittwochnachmittag ein tödlicher Betriebsunfall ereignet. Aus bisher unbekannter Ursache geriet ein 48-jähriger polnischer Arbeiter während des Betriebes einer Kunst-
stoffpresse in die laufende Maschine und erlitt dabei tödliche Verletzungen. Der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt haben die Er-
mittlungen zum Unfallhergang vor Ort aufgenommen. Zur Unterstützung der Kriminalpolizei wurde ein technischer Gutachter beauftragt. Die Berufsgenossenschaft und das Gewerbeaufsichtsamt ist vom Ereignis informiert.
IMPRESSUM Espresso Multimedia GmbH Wagnerwirtsgasse 8 85049 Ingolstadt HRB 1362 AG Ingolstadt Telefon: 0841 / 9 51 54-0 Telefax: 0841 / 9 51 54-120 info@espresso-magazin.de
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Rockige Reaktivierung
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Norbert Wagner
Robert & Inge Bechstädt
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Moderation Anja Novak
24. Januar 2014 20.00 Uhr
Kartenvorverkauf: SPD- Parteihaus Unterer Graben 83-87 85049 Ingolstadt Tel. 0841 34006 Mo-Do 9.00 bis 16.00 Uhr Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr Zuckerl Theresienstr. 14 85049 Ingolstadt nur Flanierkarten
DONAUKURIER Mauthstraße 9 85049 Ingolstadt Mo-Fr 9.00 bis 18.00 Uhr Samstag 9.00 bis 13.30 Uhr Ticketservice Westpark Tel.: 0841 4932128
Kontakt Ballteam: Robert Bechstädt • robert.bechstaedt@web.de • Tel. 08458 38066 • Verena Rödl • Tel. 0173 3885346 • Norbert Wagner • Tel. 0170 4096605
Hans Ziller hat sein Bandprojekt Ez Livin wieder belebt Eine Pause von fast 20 Jahren ist zugegebenermaßen schon recht lange. Aber Rockmusik hält jung. Hans Ziller, der „Urvater“ von Bonfire, hat jetzt seine Bandprojekt Ez Livin reaktiviert. Nach fast 20 Jahren. „Ich habe in letzter Zeit viele Songs geschrieben und Ideen gehabt. Das alles kann man mit Bonfire gar nicht umsetzen,“ erklärt der Vollblutmusiker aus Ingolstadt. Nach dem letzten Bonfire Gig im
Oktober 2013 ergab sich nun eine Art „kreative Lücke“, bevor es im Frühling 2014 wieder richtig geht. Diese Zeit nutzte er nun, um etwas Neues anzupacken. Und da reifte der Gedanke, Ez Livin wieder zu beleben. . Im Prinzip war das Projekt ja nie gestorben. Hans Ziller hatte nur eine ziemlich lange Zeit die Pausetaste gedrückt. Wie trommelt man eine gute Rockband zusammen?
Die Songs waren da, die Demos auch. Was noch fehlte, waren Sänger und Musiker. „Ich habe Michael Voss, mit dem ich einige Songs geschrieben habe, gefragt, ob er einen Sänger wüsste, der in Frage käme. Er meinte: frag den David!“ Mit David war David Reece gemeint, ehemaliger Frontmann der Heavy Metal Band Accept. Jener David hatte 2010 mit seiner Band „Bangalore Choir“
beim Firestart Festival in Nottingham gespielt, bei dem auch Bonfire am Start waren. „Wir haben uns bei diesem Festival kennen gelernt und David meinte, er sei schon immer ein riesiger Bonfire Fan gewesen.“ Als nun das neue Ez Livin SongMaterial aus Ingolstadt bei dem US-Amerikaner ankam, musste der nicht lange überlegen und Hans Ziller hatte seinen Sänger gefunden. Praktischerweise rief David Reece seinen alten Kumpel Ronnie Parks (Tango Down und Seven Witches) an und
fragte ihn, ob er nicht als Bassist bei Ez Livin mitmachen möchte. Der sagte sofort ja. Schließlich komplettierten Paul Morris (Ritchie Blackmore`s Rainbow) an den Keyboards und BonfireSchlagzeuger Harry Reischmann die Band. Hans Ziller ist begeistert von den Jungs, die nun als Ez Livin das Album „Firestorm“ aufgenommen haben. „Man hört, dass jeder von ihnen sein Handwerk beherrscht.“ In nur sechs Wochen waren die Aufnahmen in Deutschland und den USA im Kasten, die
Produktion übernahm Alessandro del Vecchio (Hardline) in seinem Studio in Italien. „Es hat unheimlich viel Spaß gemacht“, freut sich Hans Ziller. Aber nach monatelangem Komponieren, Texten, Produzieren, Abmischen und so weiter stand für den Ingolstädter auch fest: „Ich gehöre auf die Bühne“. Und so planen Ez Livin nach Veröffentlichung der CD am 28. Februar auch eine LiveTour. Im April oder Mai könnte es soweit sein: „Wir werden neben den Songs aus dem neuen Album auch die
besten Nummern unserer Bands, also Bonfire, Accept, Bangaloire Choir und Rainbow, im Gepäck haben. Und eine ganz spezielle Version des Uriah Heep Klassikers Easy Livin´. Schließlich ist der Song der Namensgeber der Band.“ 35 Jahre im Musikgeschäft „Ich wollte immer Musiker werden,“ meint Hans Ziller. Dabei hat er eigentlich den Beruf des Dekrateurs gelernt. Aber er wollte sich mit der von ihm gegründeten Band „Cacumen“ ganz der Musik
widmen. Anfang der 80er Jahre unterschrieb er den ersten Profivertrag: „Seitdem lebe ich von der Musik.“ Aus Cacumen wurde Bonfire, es folgten grandiose Erfolge und herbe Enttäuschungen. An den Goldenen Schallplatten, die es für die großen Bonfire Erfolge gab, hat Hans Ziller keinen müden Cent verdient. Wenigstens sind die Namens- und Urheberrechte inzwischen wieder da. Und die Freude an der Rockmusik hat der 55-Jährige nie verloren. Genauso wie übrigens die Begeisterung
für den Fußball. „Der FC Ingolstadt 04 ist meine große Leidenschaft, ich bin bei jedem Heimspiel dabei.“ Zwei Jahre lang hat „der Hans“ auch in der Ü 40 Mannschaft mit gekickt, bis die Knochen nicht mehr so mitmachten, dass Rockkonzerte und Fußball „gefahrenlos“ vereinbar gewesen wären. Dafür sind er und seine Bandkollegen beim FC 04 unüberhörbar: die Vereinshymne „Schanzer Herz“ stammt schließlich von Bonfire. „Der FC hat in dieser Saison mit dem Abstieg nichts zu tun,“ ist sich der prominente Fan sicher. „Das Potenzial ist da, auswärts ist der FC eine Macht, Ralph Hasenhüttl braucht einfach noch ein bisschen Zeit. Aber ich tippe am Ende der Saison auf einen einstelligen Tabellenplatz.“ Man wird sehen, was 2014 für den FC bringt. Dieses Jahr wird für Hans Ziller mit dem Ez Livin Projekt, BonfireTourneen durch Russland und Großbritannien, zahlreichen Sommer-Festivals und dem neuen Bonfire Album, das für dieses Jahr geplant ist, jedenfalls ein Jahr voller Rock ´n´Roll.
14,80€ Band I, ISBN: 9783981296464 Band II, ISBN: 9783981296495
29,90€ Dorfgeschichten Gerolfing ISBN: 9783981505115
10,00€ Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute. ISBN: 9783981505177
Winterzeit ist Lesezeit! Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.