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BLICKPUNKT Zwischen Donau, Altm체hl und Ilm
Wiederbelebung der Schutter? NEU! Jetzt t채glich mit
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Foto: Audi
Für Sie in den Stadtrat. Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen.
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Kommunalwahl
16. März 2014
FÜR UNSER INGOLSTADT UBER
HEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN
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Kommunalwahl
16. März 2014
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0t:STIMMEN Albert Wittmann
Stadtratskandidat, tor des Ingolstädter Listenplatz 102
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Brigitte Fuchs Stadtratskandidatin,
Listenplatz 106
Christian Lösel Ihr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat, Listenplatz 101
Liste 1, Platz
STEFAN HUBER Für Sie in den Stadtrat
Südwest
Für Sie
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Ingolstadt bald ohne Hebammen? (stz) Folgende Pressemitteilung erreichte uns von Eva Bulling-Schröter, Bundestagsabgeordnete der Linken: „Jetzt ist auch dem Ingolstädter Geburtshaus die Kündigung der Haftpflichtversicherung ausgesprochen worden. Den Versicherungskonzernen ist eine Steigerung der Versicherungsprämie um fast 1.000 Prozent in den letzten zehn Jahren nicht genug. Sie wollen Hebammen wohl überhaupt nicht mehr versichern. Dies würde einer-
seits auch in Ingolstadt die Wahlfreiheit von Frauen bei der Geburt völlig unmöglich machen, zum anderen ist natürlich auch das Klinikum auf die Arbeit der Hebammen angewiesen. Die Wahlfreiheit von Frauen bei der Geburt wird Schritt für Schritt unmöglich gemacht.
Hingabe nachgehen, leben könnten sie davon nicht. Einige gehen nach Feierabend putzen, andere, die voll im Beruf stehen, bekommen Hartz IV. Ich habe dafür keine Worte“, beschreibt sie gegenüber der Tagesschau die Hintergründe für ihr Engagement. Mit mehr als 80.000 Unterschriften wurde die Aufforderung, diesen Notstand zu beenden, Anfang November an die um eine Koalition verhandelnden Parteien herangetragen.
Anke Bastrup hat deshalb eine Online-Petition für angemessene Bezahlung der Hebammen auf den Weg gebracht. „Es gibt Hebammen, die erzählen, sie würden ihrem Beruf nur noch aus Mehr: stattzeitung.in
Schutterturm ohne Schutter (hk) Peter Braun, geboren am 5. April 1938 in Friedrichshafen am Bodensee, ist seit 1978 in Ingolstadt als Architekt tätig. Er übernahm das Büro von Josef Elfinger. Von 2002 bis 2012 war Peter Braun zusammen mit Christian Dittmar Stadtheimatpfleger. Die historische Qualität der Altstadt war ihm immer ein Anliegen. So wurden unter seiner Leitung das Kamerariat, die Hohe Schule, das
Lukas-Haus, das Kreuztor und die Maria de Victoria saniert. Die Schutter, die derzeit in den Künettegraben (bei Google-Maps als „Schutter“ bezeichnet) und von dort in die Donau fließt, möchte er teilweise in die Altstadt zurück holen.
ter das Stadtbild. Ich habe abends schon die Autos hier in der Gegend gezählt. Es sind mehr als 100 Fahrzeuge abgestellt.
Würden Parkplätze verschwinden, wenn die Schutter bei der Schleifmühle wieder entlang fließen würHerr Braun Sie wohnen an de? der Schleifmühle. Dort do- Es würden fast alle Parkminieren mehr die Autos plätze wegfallen. Diese Auals ein Bach wie die Schut- tos könnten aber in einem
Parkhaus am Alten Volksfestplatz, wo jetzt das Hallenbad ist, abgestellt werden. Allerdings für die Leute, die hier wohnen, also einen festen Wohnsitz haben, für die könnte man dennoch Parkplätze erhalten.
Ob diese Rohre noch existieren und in welchem Zustand sie sind, entzieht sich meiner Kenntnis.
Würden Sie den alten Schutterverlauf wieder aufgreifen oder einen neuen Lauf eines Stadtbaches Was gibt es vom alten schaffen? Schutterlauf noch? Ich würde, dort wo es Sinn Die Schutter ist früher, als macht, den alten Schutterlauf sie aus dem Stadtbild ver- wieder aufgreifen. An den schwand, verrohrt worden. historischen Häusern, die an
der Schleifmühle eine Reihe bilden, einen kleinen Vorgarten haben, würde ich die Schutter wieder entlang fließen lassen. Es würde dann wieder ein kleiner Steg über die Schutter zum jeweiligen Grundstück führen. Im alten Sandtnermodell ist der Schutterverlauf mit seinem Bogen ganz klar erkennbar. So würde ich sie in diesem Bereich wieder fließen lassen. Mehr: stattzeitung.in
Foto: Federsel
Immer gut informiert (sf) Seit einigen Wochen wird das moderne ITCSLeitsystem der INVG erfolgreich in der Praxis getestet, nun wurde es feierlich in Betrieb genommen.
basieren auf der Rechenkraft eines leistungsfähigen Serversystems, das aus einer Vielzahl von Einzelservern besteht. Diese sind immer in der Lage, die gesamten Daten der über 170 angebundenen Fahrzeuge Für die Ingolstädter Fahr- in Echtzeit zu verarbeiten, gäste am augenfälligsten umzurechnen und für die sind die neuen elektroni- Anzeigen aufzubereiten. schen Infosysteme an Haltestellen und in den Bussen, Die Schaltzentrale des gandie in Echtzeit Auskunft zen Sstems befindet sich über Ziele, Fahrzeiten oder im Nordbahnhof. Dort arUmleitungen geben.Die beiten elf Mitarbeiter rund elektronischen Anzeige- um die Uhr im Schichtbetafeln, kurz DFI genannt, trieb, um den Fahrgästen ei-
nen bestmöglichen Service zu bieten.„Durch das neue Leitsystem kann die Verkehrsgesellschaft den Verkehr effizienter und damit umweltschonender gestalten“, erklärte Staatssekretär Gerhard Eck, der zur Einweihung gekommen war. Und Oberbürgermeister Alfred Lehmann fügte hinzu : „ Die Stadt Ingolstadt bekennt sich auch in Zukunft zu einem leistungsfähigen und modernen öffentlichen Personennahverkehr“ Mehr: stattzeitung.in
FW lehnt Bebauungsplan ab (stz) Die Freien Wähler lehnen den Bebauungsplan Friedrichshofen-West ab. Das teilen sie in einer Pressemitteilung mit: Der Bebauungsplan Friedrichshofen-West, der am Donnerstag dem Stadtrat zur Entscheidung vorliegt, wird von der FW-Stadtratsfraktion abgelehnt. Dass in dem neuen Baugebiet 400 Wohneinheiten für ca. 1000 Einwohner geschaffen werden, sei zwar zu begrüßen, betont FWStadtrat Johann Stachel,
die Bauverwaltung habe aber die Anregungen der FW zu einem wichtigen Detail ignoriert. Es geht um die Breite der Parkstreifen. Laut Bebauungsplan sind die Parkstreifen entlang der Erschließungsstraßen Steigerwaldstraße und Jurastraße zwei Meter breit. „Viel zu schmal“, ist Stachel überzeugt. „Da sind abgebrochene Seitenspiegel und andere Sachschäden an den Autos vorprogrammiert.“ In den verkehrsberuhigten Bereichen des künftigen Wohn-
gebiets sind die Parkstreifen dagegen auf 2,30 Meter ausgelegt. „Das müsste angesichts der Breite vieler Pkw heutzutage die Norm sein“, sagt Stachel. Mit ihrem Nein zu Friedrichshofen-West wollen die Freien Wähler ein Zeichen setzen, um zu erreichen, dass künftig bei der Ausweisung von Baugebieten großzügiger geplant wird. „Es sind die Bewohner, die sich ständig darüber ärgern werden, dass die Parkplätze zu schmal dimensioniert worden sind.“
Mit Messer in die Tankstelle (stz) Weil ihm seine gebrauchte Zigarettenschachtel nicht umgetauscht wurde, bedrohte ein 23-Jähriger die Kassiererin mit einem Messer. Einen gewaltigen Schrecken erlebte am Mittwoch eine Angestellte einer Tankstelle in der Goethestraße nach einem Streit mit einem Kunden. Gegen 20 Uhr betrat ein 23-jähriger Mann den Verkaufsraum, um bei der Kassiererin eine angerauchte Schachtel Zigaretten umzutauschen. Nachdem ihm dies verweigert wurde, kam es zu-
nächst zu einem Streitgespräch. In dessen Verlauf hob der Mann sein T-Shirt hoch und zeigte auf ein Küchenmesser, welches in seinem Hosenbund steckte. Die Kassiererin rannte darauf hinter einen Tresen. Der junge Mann zog schließlich das Messer und hielt es mit der Klinge in Richtung Boden. Im Anschluss ging er zum Ausgang und machte beim Verlassen des Verkaufsraums noch eine eindeutig drohende Geste mit dem Messer in Richtung der Angestellten. Diese verständigte im Anschluss die Polizei.
Eine eingeleitete Fahndung verlief zunächst ergebnislos. Im Anschluss wurden die Videoaufzeichnungen des Verkaufsraums gesichtet, worauf der Täter gut zu erkennen war. Bei einer Nachschau in einer nahegelegenen Pension konnte der Täter schließlich identifiziert und widerstandslos festgenommen werden. Er war leicht alkoholisiert und verbrachte die Nacht in der Haftzelle der Ingolstädter Polizei. Er muss sich nun strafrechtlich wegen Bedrohung verantworten. Aktuelle Polizeimeldungen unter www.stattzeitung.in
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Wannentr채ume
(stz) Da staunten die Besucher der imm LivingInterior in Köln nicht schlecht: zwischen Designersofas, Schrankwänden und den neuesten Tapeten fiel ihr Blick auf eine riesige Kobra. Und noch dazu auf eine aus Naturstein! Das spektakuläre Ausstellungsstück entpuppte sich als Dusche und stammte von der Firma JUMA aus Gungolding im Altmühltal. Die Spezialisten für die Verarbeitung von Ju-
ramarmor haben ihre neue Produktlinie „JUMA EXCLUSIVE“ auf der Messe für innovative Wohntrends präsentiert. JUMA erweitert mit den maßangefertigten Badewannen, Duschen und Waschbecken das Angebot im Premium-Segment für den Badbereich: „Jede Badewanne besteht dabei aus einem einzigen Steinblock und ist somit ein absolutes Unikat, das in Jahrmillionen durch Wasser, Feuer und Druck entstanden
ist,“ erklärt Geschäftsführer Michael Holzäpfel. Die Erfolgsgeschichte der Firma JUMA begann 1932 als Ein-Mann-Betrieb in Hofstetten. Der Abbau von Solnhofener Platten bildete die Grundlage für ein Unternehmen, das heute über 130 Mitarbeiter hat und in Deutschland über 300.000 qm Steinbruchgelände verfügt. Die JUMA GmbH & Co. KG ist seit 2010 ein Unternehmen der Franz Schabmüller Firmengruppe aus Ingolstadt.
14,80€ Band I, ISBN: 9783981296464 Band II, ISBN: 9783981296495
29,90€ Dorfgeschichten Gerolfing ISBN: 9783981505115
10,00€ Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute. ISBN: 9783981505177
Winterzeit ist Lesezeit! Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.