26.02.2014

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BLICKPUNKT Zwischen Donau, Altm체hl und Ilm

Grund zum Jubeln Hasenh체ttl bleibt erstmal

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Foto: Audi


Heimat erhalten Ingolstadt gestalten

in vestieren in ir w : t d len lsta ches Ingo ortplätze mit flexib n li d n u e r f n Familie ngebot vo n- und H e A p s ip e r t r K e e it ah erwe wohnortn nd in ein u n e it e . z s g betreuung s Betreuun g a t z n a und G MittagsIngolstadt = Bürgerstadt! Durch den Bü können die In rgerhaushalt golstädter akti v über Investiti Projekte in ih onen und rem Ortsteil m itbestimmen wie hier über zum Beispiel ein Spielgerät.

Überwältigende Spendenbereitschaft: zwei Schulen und Kindergärten konnten 2013 bereits in der afrikanischen Gemeinde Legmoin errichtet werden. Wir werden die Menschen in Legmoin im Rahmen einer Projektpartnerschaft auch weiterhin begleiten.

Wenn ich in die Kita kom me, ist Ingolstadt schuldenfre i...

dt: Innensta r e r e s n u n ken muckstüc , der jedes Jahr vo h c S n le tz en n vie Paradepla tlichen Helfer/inn Eines vo m a n e n n nam bru der Oster hs und ihren ehre c Fu Brigitte ckt wird. geschmü

Solide Finanzen: Auch unsere na chfolgenden Generationen sollen in einer finanziell starken und lebenswerten Stadt aufwachsen! Ziel unserer Haush altspolitik für Ingolstadt ist deshalb, bis 2016 schuldenfrei zu sein.

Für Sie in den Stadtrat!

Für Sie in den Stadtrat!

Albert Wittmann, Liste 1, Platz 102

Brigitte Fuchs, Liste 1, Platz 106

Lernen mit Spaß: wir schaffen beste Lernbedingungen an unseren Schulen mit Schu lsanierungen und moderner technischer Ausstattung für ein en optimalen Start in das Berufsleben.


Peters-Villa weiter in Diskussion Veronika Peters hat das anderweitig verkündete Angebot, ihre Villa zu vermieten, zumindest vorerst zurückgezogen. Am Mittmochmittag wollte sich Baureferent Wolfgang Scherer zum vereinbarten Termin in die Peters-Villa in die Neuburger Straße begeben. Doch am Vormittag sagte Veronika Peters die geplante Besichtigung ab. Offensichtlich soll das Thema aus dem Kommunalwahlkampf herausge-

halten werden. In diesem Zusammenhang soll die SPD-Kandidatin auch erklärt haben, der Aufwand, die Villa vorübergehend (es gibt Pläne für einen Abriss und die Neubebauung des Areals) bewohnbar zu machen, sei unverhältnismäßig hoch und damit eher unwirtschaftlich. Peters hatte via Donaukurier zuvor erklärt, dass sie die seit einigen Jahren leer stehende Villa der Stadt für Wohnzwecke (Obdachlose

oder Asylanten) anbiete. Der Fraktionsvorsitzende der SPD, Achim Werner hatte vor dem Artikel in der Tageszeitung schon in der Stadtratssitzung am 20. Februar berichtet, Peters habe erwogen, die Villa der Stadt anzubieten, aber festgestellt,dass „nicht einmal Asylbewerbern“ zuzumuten sei, darin zu wohnen. Mehr dazu: www.stattzeitung.in


37 000 Wähler (hk) Eine mittlere Stadt geht zur Wahl. Sie heißt Audi. Die Briefwahl läuft ereits. Vom 5. bis zum 7. März kann dann in den Wahlkabinen abgestimmt werden - bei der Betriebsratswahl in Ingolstadts größtem Unternehmen, der Audi AG. Knapp 37 000 Beschäftigte sind aufgerufen, einen neu-

en Betriebsrat zu wählen. Der besteht künftig aufrund der höheren Beschäftigtenzahl aus 55 Mitgliedern, das sind vier mehr als bisher. Gewählt werden nicht einzelne Kandidaten sondern Listen. Insgesamt stehen 180 Kandidaten auf drei verschiedenen Listen zur Wahl: „FUCB – Freier unabhängiger christli-

cher Betriebsrat“, „CGM – Christliche Gewerkschaft Metall“ und „IG Metall – Gemeinsame Liste Industriegewerkschaft Metall“. 150 Wahlhelfer und 35 Wahlvorstände werden unter der Leitung von Klaus Mittermaier, seines Zeichens Geschäftsführer des Betriebsrats, die Wahl organisieren und durchzie-


Foto: Christian Pohl - pixelio.de

hen. Bisher stellt die IG Metall 44 Betriebsräte, die CGM fünf und der FUCB zwei. Alle Betriebsräte bei Audi sind von ihrer Arbeitsverpflchtung freigestellt. Sie erhalten ihr normales Arbeitsentgelt weiter, das aber entsprechend einem innerbetrieblichen Aufstieg, der bei einer „normalen Tätig-

keit“ möglich wäre, angepasst wird. Über die Höhe des Entgelts entscheiden nicht der Betriebsrat oder die Gewerkschaft sondern wie bei den anderen Arbeitnehmern die Personalabteilung des Unternehmens. Ein Interview mit dem Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Peter Mosch, dem Leiter des IG Metall

Vertrauenskörpers Jörg Schlagbauer und dem Geschäftsführer des Gesamtbetriebsrats Kalus Mittermaier lesen Sie in der nächsten Ausgabe der Wochenzeitung Blickpunkt. Im Bild: Klaus Mittermaier, Peter Mosch und Jörg Schlagbauer Mehr unter www.stattzeitung.in


Foto: Stadtwerke

25 000 Erdgasanschlüsse (stz) Erdgas für das neue Heim: Familie Eichiner aus Eitensheim hat sich für den umweltschonenden Energieträger entschieden – und diese Wahl sicher nicht bereut. Denn ihr Erdgas-Hausanschluss ist der 25.000. im Netzgebiet der Stadtwerke Ingolstadt (SWI). Grund genug für die SWI, diesen Anschluss im Wert von rund 2.000 Euro zu spendieren. „Erdgas verursacht die ge-

ringsten CO2-Emissionen aller konventionellen Brennstof- fe. Dieses Jubiläum macht deutlich, dass der Energieträger nichts von seiner Attrak- tivität verloren hat“, freut sich SWI-Marketingleiter Andreas Schmidt. „Wir bauen unser Erdgasnetz kontinuierlich aus und erschließen jedes Jahr neue Gemeinden und Baugebiete. Da war der 25.000. Hausanschluss nur eine Frage

der Zeit“, er- klärt Hubert Stockmeier, Geschäftsführer der SWI Netze GmbH. Die Stadtwerke Ingolstadt versorgen das Stadtgebiet von Ingolstadt sowie 16 Umlandgemeinden mit Erdgas.

Foto (v.l.): Andreas Schmidt (Leiter Marketing Stadtwerke), Familie Eichiner und Hubert Stockmeier (Geschäftsführer SWI Netze GmbH).

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Ein Trainer, der bleibt


(pr) Wenn der Klassenerhalt perfekt ist, verlängert sich der Vertrag des FCI-Trainers um zwei Jahre.

in der zweiten Fußball-Bundesliga. Im Klartext: Wenn der FCI den Klassenerhalt perfekt macht, verlängert sich der Vertrag des 46-JähIn einer Pressemitteilung rigen automatiscvh um zwei erklärt der FC Ingolstadt 04, weitere Jahre. dass sich der Verein und sein Trainer Ralph Hasenhüttl In der Pressemitteilung beauf eine Zusammenarbeit tont der Zweitligist, dass über das Saisonende hinaus man „absolut überzeugt geeinigt haben. Vorausset- von der Zusammenarbeit zung dafür sei der Verbleib mit Trainer Ralph Hasen-

hüttl“ ist. Der Österreicher hatte die Schanzer im Oktober nach der Entlassung des glück- und erfolglosen Marco Kurz übernommen. Hasenhüttl führte den FCI vom letzten Tabellenplatz auf den elften Rang. Im kommenden Heimspiel gegen Dynamo Dresden kann bereits ein großer Schritt in Richtung Klassenerhalt und damit auch


Vertragsverlängerung ge- sieht das ähnlich und freut macht werden. sich: „Ich glaube man spürt, dass ich mich in Ingolstadt Sportdirektor Thomas Lin- wohl fühle und ich sehr gerke jedenfalls ist glücklich, ne mit der Mannschaft zuschon so früh „die Weichen sammenarbeite. Daher freue stellen zu können“. Das ich mich, dass der Verein Rest-Programm würde der den begonnenen Weg mit Mannschaft alles abverlan- mir weitergehen will.“ gen. Doch Linke sei zuversichtlich, mit Hasenhüttl die Hasenhüttl soll den FCI in gemeinsamen Ziele zu er- eine neue Ära führen und reichen. Der Trainer selbst endlich Kontinuität auf der

Trainerposition schaffen. In der zehnjährigen Vereinsgeschichte des Vereins ist Hasenhüttl bereits der achte Chef-Trainer. Jürgen Press saß mit rund dreieinhalb Spielzeiten am längsten im Chefsessel, während Hasenhüttls Vorgänger Marco Kurz nicht einmal eine Halbserie überstand. Ihn hat Hasenhüttl schon jetzt überholt.


14,80€ Band I, ISBN: 9783981296464 Band II, ISBN: 9783981296495

29,90€ Dorfgeschichten Gerolfing ISBN: 9783981505115

10,00€ Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute. ISBN: 9783981505177

Winterzeit ist Lesezeit! Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.


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