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BLICKPUNKT Zwischen Donau, Altm체hl und Ilm
Wehe wenn sie losgelassen Weiberfasching im Stadttheater Foto: Ines Lutz
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Foto: Audi
Heimat erhalten Ingolstadt gestalten
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Überwältigende Spendenbereitschaft: zwei Schulen und Kindergärten konnten 2013 bereits in der afrikanischen Gemeinde Legmoin errichtet werden. Wir werden die Menschen in Legmoin im Rahmen einer Projektpartnerschaft auch weiterhin begleiten.
Wenn ich in die Kita kom me, ist Ingolstadt schuldenfre i...
dt: Innensta r e r e s n u n ken muckstüc , der jedes Jahr vo h c S n le tz en n vie Paradepla tlichen Helfer/inn Eines vo m a n e n n nam bru der Oster hs und ihren ehre c Fu Brigitte ckt wird. geschmü
Solide Finanzen: Auch unsere na chfolgenden Generationen sollen in einer finanziell starken und lebenswerten Stadt aufwachsen! Ziel unserer Haush altspolitik für Ingolstadt ist deshalb, bis 2016 schuldenfrei zu sein.
Für Sie in den Stadtrat!
Für Sie in den Stadtrat!
Albert Wittmann, Liste 1, Platz 102
Brigitte Fuchs, Liste 1, Platz 106
Lernen mit Spaß: wir schaffen beste Lernbedingungen an unseren Schulen mit Schu lsanierungen und moderner technischer Ausstattung für ein en optimalen Start in das Berufsleben.
Archivfoto: Kajetan Kastl
Peters-Villa weiter in Diskussion (kk/stz) Seit Anfang Januar diente das Rat(sch)haus als Wahlkampfzentrale - nun steht es zur Vermietung frei. „Vronis Rat(sch)haus“ das war „Wahlkampf einmal anders“. Veronika Peters hat sich nämlich im Herzen der Stadt, in der Donaustraße 1, zusammen mit den SPDKandidaten für den Stadtrat eine Wahlkampfzentrale „Vronis Rat(sch)haus“ eingerichtet. Das Rat(sch)haus sollte eine Anlaufstelle für Bürger und Wahlkämpfer
gleichermaßen sein. Der ehemalige Laden wurde gemütlich und geschmackvoll eingerichtet und sollte laut Peters Treffpunkt, Ideensammel-Station und Raum für Dialog und Veranstaltungen sein. Außerdem im Rat(sch)haus vertreten, ist eine historische Foto- und Postkartenausstellung über Ingolstadt, Schönhubers Bücher-Antiquariat, Musik und eine Kinderspielecke. Und wer wollte, konnte hier sogar
auch arbeiten: SPD und Piratenpartei stellten gemeinsam Arbeitsplatz und Infrastruktur zur Verfügung. Das Angebot richtete sich an Freiberufler, an Kreative und digitale Nomaden. Nun steht das der Familie Peters gehörende Rat(sch) haus in der Donaustraße zur Vermietung frei: 110 Quadratmeter Ladenfläche für 2100 Euro Netto-Kaltmiete - angeboten bei Immowelt. de: Online-ID: 2ZBS33N Ref.-Nr.: 73010257.
Rückkehr de (pr) Ewig diskutiert, doch nichts passiert: Die Schanzer sind sich uneinig, ob die Schutter wieder durch die Altstadt fließen soll. Viele wissen es gar nicht mehr. Entweder weil sie noch nicht auf der Welt waren oder weil es einfach schon zu lange zurückliegt. Denn schon über 40 Jahre ist es her, dass die Schutter durch die Altstadt geflossen ist.
Die Schutter entspringt in Wellheim und bahnt sich rund 30 Kilometer lang ihren Weg Richtung Osten, ehe sich schließlich auf den Südwesten Ingolstadts trifft. Bis 1972 führte ihr Lauf vom Ludwigsgarten kommend am Künettegraben, durch den die Schutter heute fließt, vorbei in Richtung Altstadt. CSU-Stadtrat Paul Lindemann erinnert sich lächelnd: „Damals ist der Künetteg-
raben noch zugefroren. Da konnten wir Schlittschuhlaufen und mit den Mädchen Fangen spielen.“ Im Sommer spielte Lindemann mit seinen Freunden dann am Schutterberg Fußball. Wenn einem der Buben dabei der Ball versprang, landete der Ball schon einmal in der Schutter. Das konnte deshalb passieren, weil zu dieser Zeit die Schutter noch durch den heutigen Biergar-
Foto: Christian Pohl - pixelio.de
er Kloake? ten des Schutterhofs floss. Und dann musste es schnell gehen, denn sonst war der Ball wegen der Strömung futsch. Im Anschluss führte der Bach hinter dem Schutterturm, der heute bewohnt ist, offen an der früheren LieblKlinik vorbei. Von dort aus an der Schleifmühle und dem Stadttheater vorbei in die Donau. Zum Großteil verlief der Bach unter der Oberflä-
Foto: Stadtmuseum che in Rohren, teilweise aber eben auch überirdisch. Und das hatte Charme, finden zumindest viele Ingolstädter, die die Schutter wieder in die Altstadt holen wollen. Doch in früheren Jahren war die Schutter bei den Ingolstädtern alles andere als beliebt. Erst 1875 wurden Rohre verlegt, durch die die Schutter dann zum Teil unterirdisch verlief. Zuvor floss der Bach jahrhundertelang ganz offen
mitten durch Ingolstadt. Dass Ingolstadt einen Bach hatte, der durch die Stadt verlief, hat seine Spuren hinterlassen. Bis heute erinnern Straßennamen wie der der Gerbergasse, der Griesbadgasse oder der Schleifmühle daran. An der Schutter boten Handwerker ihre Dienste an und auch andere Stände hatten ihren festen Platz. Mehr unter www.stattzeitung.in
Foto: Gaimersheim
Barrierefreier Ortskern (stz) Die Ortsmitte von Gaimersheim wird für 1,5 Millionen Euro umgestaltet. Wenn man von einer Frühjahrskur spricht, muss man nicht immer einen Menschen meinen. Auch eine Ortsmitte kann nach so einer „Frühjahrskur“ in neuem, frischem „Look“ erstrahlen. In Gaimersheim ist das der Fall. Nachdem die erste Bauphase für den Umbau bereits Anfang November
abgeschlossen worden war und die Durchgangsstraße vom Rathaus bis zum alten Schulhaus wieder geöffnet wurde, steht jetzt der „Umbau-Endspurt“ an. Spezielle Steine sind aufwendig verlegt worden, um für Rollstühle, Rollatoren, Kinderwagen und Co. einen leicht passierbaren und behindertengerechten Untergrund zu schaffen. Sogenannte Kap-Haltestellen
werden außerdem den Einstieg in den Bus wesentlich erleichtern. Die Umgestaltung des Marktplatzes geht jetzt im Frühjahr in die Endphase. Die Kosten dafür betragen etwa 1,5 Millionen Euro. Nach der Umgestaltung dürfen sich die Gaimersheimer - aber auch alle Besucher - über einen barrierefreien Ortskern freuen. Mehr: stattzeitung.in
IMPRESSUM Espresso Multimedia GmbH Wagnerwirtsgasse 8 85049 Ingolstadt HRB 1362 AG Ingolstadt Telefon: 0841 / 9 51 54-0 Telefax: 0841 / 9 51 54-120 info@espresso-magazin.de
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Weiberfasching im Stadttheater
Foto: Ines Lutz
(kk) Update: Mit Bilderga- nell geschminkt und nicht lerie vom Weiberfasching gleich auf den ersten Blick im Stadttheater. als Herren der Schöpfung zu erkennen waren. Erst zu Wilde Weiber waren in der später Stunde ging auch in Stadt unterwegs. Wir haben den Lokalitäten und natürvor der großen Sause in den lich in erster Linie wieder Bars, Kneipen und Lokalen im Ingolstädter Stadttheaein paar junge und ältere ter beim traditionellen Wei"Weiber", die in der Stadt berfaschingsball richtig die unterwegs waren, vor die Post ab. Hier einige EinLinse geholt. Natürlich wa- drücke. ren darunter auch einige als Frauen verkleidete Männer, Fotos: Kajetan Kastl / Ines die zudem noch professio- Lutz
14,80€ Band I, ISBN: 9783981296464 Band II, ISBN: 9783981296495
29,90€ Dorfgeschichten Gerolfing ISBN: 9783981505115
10,00€ Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute. ISBN: 9783981505177
Winterzeit ist Lesezeit! Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.