BLICKPUNKT
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KW 41, Freitag / Samstag, 11. / 12. Oktober 2013, Auflage 92.500
Die Wochenzeitung für Ingolstadt und die Region
Max Raabe gastiert am 24. Oktober zusammen mit dem Palastorchester in Ingolstadt.
Der Jazzförderpreis der Stadt Ingolstadt geht am 20. Oktober an Schlagzeuger Oliver Kügel.
Gerolfing-Trainer Torsten Holm blickt auf seine aktive Karriere als Fußballer zurück.
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Förderkreis im Zwielicht
Am Wochenende auf www.stattzeitung.in: • Krautfest in Unsernherrn • Demonstration in der Anatomiestraße
(hk) Mehrere Arbeitsgerichtsprozesse, eine Strafanzeige einer Lehrkraft gegen einen im nichtpädagogischen Bereich tätigen Mitarbeiter, ein Überwachungsvideo, auf dem ein Körperverletzungsdelikt erkennbar sein soll. Beim Förderkreis für integrierte Erziehung in Kindergarten, Schule und Beruf e.V. fliegen die Fetzen. Nun scheint der Vorstand des Trägervereins, darunter Dr. Regina Schnell, durchgegriffen zu haben. Eine Person, an deren Verhalten vermehrt Kritik geübt wurde, beurlaubte man - möglicherweise gegen den Willen eines Teils der Geschäftsführung. Wie Rechtsanwältin Maria Rudolf, die mehrere Mitarbeiter vor dem Arbeitsgericht vertritt, auf Nachfrage erklärte, wird auch über Gehaltsfragen gestritten.
Störversuche? (hk) Unmut herrscht in der SPD. Die Genossen wittern Störfeuer vom politischen Gegner bei der Listenaufstellung. Den Entwurf der Stadtratsliste, den der geschäftsführende Vorstand der Partei am Sonntag beraten wird, hat ein fünfköpfiges Gremium (Aigner, Schwarz, Mittermaier, Werner und Schlittenlohr) vorbereitet. Nun wurde behauptet, die CSU habe bereits Kenntnis (zum Beispiel über den Platz eines Seiteneinsteigers) von dem Entwurf. Das wird von maßgeblichen Genossen als Störfeuer des politischern Gegners bezeichnet.
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Eine Stadt der Gewalttäter? Mehrere Gewaltverbrechen in Ingolstadt gingen jüngst durch die Presse.
Hemmungslos Tödliche Schüsse in Ringsee - die Serie der Gewaltverbrechen reißt nicht ab (pr) Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man die Rubrik „Das Kapitaldelikt der Woche“ einführen. Denn in Ingolstadt kam es in jüngster Zeit fast wöchentlich zu einem schweren Verbrechen. Angefangen hat alles am 19. August. Da hielt ein Geiselnehmer die Stadt in Atem, als er im Rathaus stundenlang mehrere Geiseln in seiner Gewalt hatte, bevor er überwältigt wurde. Die Bilder vom Ingolstädter Rathaus, das von Polizisten umstellt war, gingen um die Welt.
Zwei Wochen danach machte der Mord an Boxpromoter Mario W. in der Streiterstraße Schlagzeilen. Der mutmaßliche Täter ist inzwischen wieder auf freiem Fuß, weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass der Beschuldigte in Notwehr handelte. Nur kurze Zeit später wurde die Leiche eines jungen Mannes im Garten einer Wohnanlage entdeckt. Der Obdachlose war erschlagen worden. Täter war ein erst 18-Jähriger, der ebenfalls dem Obdachlosenmi-
lieu angehörte. Am vergangenen Sonntag überfuhr ein Mann vorsätzlich seine Ex-Partnerin, die zu diesem Zeitpunkt mit ihrem neuen Lebensgefährten spazieren ging. Die Frau erlitt dabei schwere Verletzungen, erklärte ein Polizeisprecher. Am Dienstag wurde gegen den Autofahrer Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen. Nur Stunden zuvor erschoss ein 43-jähriger Großmehringer einen Mann in Ringsee brutal mit neun
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Schüssen. Negativer Höhepunkt der grausamen Serie war schließlich der Suizid des Täters, der nach der Tat auf das Polizeipräsidium in Ingolstadt fuhr, wo er sich vor den Augen zweier Polizisten selbst erschoss. Doch was bedeutet diese Aneinanderreihung an Gewalttaten für die Ingolstädter? Ist es gefährlich, in der Donaustadt zu leben? Lesen Sie dazu ein Interview mit Walter Kimmelzwinger, dem Präsidenten des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord. Seite 2
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Blickpunkt KW 41/13
„Die drittsicherste Stadt“
EDITORIAL
Vor Ort einkaufen
Polizeipräsident Kimmelzwinger über das scheinbar gefährliche Ingolstadt
Von Hermann Käbisch
Von Patrick Roelen
Immer wieder, nunmehr auch in den Foren bei Facebook und anderen Plattformen im Internet, wird beklagt, dass es immer weniger kleine Geschäfte in den Innenstädten gäbe. Natürlich sind daran wie üblich die Politiker schuld. Von jenen Propheten des Untergangs der Innenstädte, die an den Tastaturen ihrer Rechner sitzen, um ihre Botschaften im Internet zu verbreiten, wird gern übersehen, dass das von ihnen selbst bevorzugte System der Verbreitung von Nachrichten und Waren, also das weltweite Netz, zu erheblichen Verlusten beim stationären Einzelhandel geführt hat. Wer Schuhe, Kleidung oder Elektrogeräte bei Amazon bestellt, der sollte wissen, dass er der Altstadt nichts Gutes tut. Und auch der Käufer eines Fernsehers, der zum Beispiel beim Media Markt einkaufen
möchte, muss gut nachdenken: Bezahlt er sein neues Gerät im Markt vor Ort, so stärkt er den lokalen Standort; bedient er sich des gleichnamigen Online-Angebots und bezahlt per Kreditkarte im Netz, kann von diesem Umsatz das Gehalt der Mitarbeiter im Ingolstädter Markt nicht bezahlt werden, da er anderswo verbucht wird. Selbst in diesem Fall schadet also der Online-Kauf dem lokalen Standort. Allerdings ist das Internet nicht an allem schuld. Fragt man nämlich die Inhaber der kleinen Läden in der Innenstadt, wie man die Wettbewerbsfähigkeit der City steigern könnte, so erhält man von denen, die nicht in der eigenen Immobilie einen Laden betreiben, sehr häufig die Antwort: „die Mieten in der Innenstadt sind viel zu hoch!“ Aber da können die Politiker nun wirklich nichts dafür.
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Resistenter Trainer? Von Melanie Arzenheimer Hoffentlich ist der Hasenhüttl immun. Dass der FC Ingolstadt 04 einen durchaus vorzeigbaren Trainerverschleiß hat, ist bekannt. Und dass das eigentlich immer an der Tabellensituation liegt, ist auch klar. Aber ich meine, weder Trainer noch Spieler können etwas für diese Misere. Es muss ein Virus sein. Und das ist ausschließlich in Ingolstadt aktiv. Wenn es ein Sieger-Gen gibt, dann ist es eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, auch den L-Virus (L=Loser) zu entdecken. Vielleicht wurde es beim Abriß des Raffineriegeländes neben dem Audi Sportpark mit aggressiven Schadstoffen kontaminiert, mutiert und befällt nun alles, was einen FC 04 Aufkleber auf dem Auto hat. Oder dem Kinderwagen. Das Problem
dabei: hat man es sich einmal eingefangen, wird man es nicht mehr los. Ich sag nur: Thorsten Fink. Oder Michael Wiesinger. Von Thomas Oral ist mir grad gar kein neuer Arbeitgeber bekannt. Und wo steckt eigentlich Jürgen Press? In Afrika vermutlich. Da kann man sich nur wünschen, dass sich Ralph Hasenhüttl mit reichlich Impfstoff eingedeckt hat, bevor auch ihn das L-Virus erwischt. Aber Hasenhüttl kennt sich aus mit Viren, erst im vergangenen Jahr hat er eine Hantavirus-Infektion in nur drei Wochen nieder gekämpft. Das lässt hoffen. Und möglicherweise hat sich das auch schon bis zum LVirus rumgesprochen. Der Sieg in Bochum (noch unter Henke) könnte ein erstes Anzeichen für aufkommende Immunität sein.
Im Interview erklärt der Präsident des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord, Walter Kimmelzwinger, warum zwischen den schweren Verbrechen in der jüngsten Vergangenheit kein Zusammenhang besteht. Dennoch gibt der Polizeipräsident zu, dass die Häufung der Kapitaldelikte wie Mord und Totschlag besorgniserregend sei. Nach den schweren Gewalttaten in der vergangenen Zeit haben viele Ingolstädter Angst, in ihrer Stadt würde es immer krimineller zugehen. Können Sie das bestätigen oder sind die jüngsten Vorkommnisse nur eine Reihe von unglücklichen Zufällen? Walter Kimmelzwinger: Unbestritten hatten wir in den letzten zwei Monaten eine besorgniserregend auffällige Häufung von Kapitaldelikten wie Mord, Totschlag und sogar Geiselnahme. Die Tatsache, dass die Tatorte überwiegend in der Öffentlichkeit waren, bedingte eine extrem hohe und nachhaltige Öffentlichkeitswahrnehmung. Aufgrund der jeweils gegebenen Polizeipräsenz an den Tatorten nahm die Bevölkerung die Ereignisse unmittelbar oder durch die breite Berichterstattung aller Medien wahr. Die Kriminalstatistik für das laufende Jahr im Bereich der Zuständigkeit der Kripo Ingolstadt weist tatsächlich mehr Tötungsdelikte aus als im vergangen Jahr. 2012 wurden 13 Delikte erfasst, derzeit sind es 16. Insbesondere die Kriminalpolizei Ingolstadt stand und steht derzeit vor großen fachlichen und personellen Herausforderungen, diese Häufung von Kapitaldelikten zu bewältigen. Die rasche Aufklärung des Raubmordes an einem Getränkehändler in Pfaffenhofen und des Totschlages in der Alban-Berg-Straße in Ingolstadt belegen aber deren Kompetenz und Leistungsfähigkeit. Was die Tötungsdelikte selbst betrifft, so handelt es sich bei
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genauerem Hinschauen um Beziehungstaten, selbst bei der Geiselnahme. Die breite Berichterstattung in den Medien tangiert das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung. Beziehungstaten eignen sich grundsätzlich nicht zur aussagefähigen Bewertung der Sicherheitslage in einer Region oder Stadt. Die Motivation des Täters ist individuell geprägt und damit das Delikt für Polizei und Sicherheitsbehörden kaum präventabel. Kann man also sagen, dass Ingolstadt so sicher wie eh und je ist? Kimmelzwinger: Als Gradmesser für die Sicherheit gelten nicht allein spektakuläre Kapitaldelikte, sondern die Häufigkeitszahl, also die Kriminalitätsbelastung der Bevölkerung bezogen auf 100.000 Einwohner. Sowohl im Präsidialbereich, wie speziell in Ingolstadt, konnten hier in den letzten Jahren sehr positive Sicherheitsbilanzen präsentiert werden. Für die Stadt Ingolstadt ergab sich eine erfreu-
lich niedrige Häufigkeitszahl, die zweitniedrigste im Langzeitvergleich seit 1983. Im Großstadtvergleich in Bayern gilt Ingolstadt als die drittsicherste Stadt. Denken Sie, dass die vielen Taten ein negatives Licht auf die Ingolstädter Polizeiarbeit werfen? Kimmelzwinger: In keiner Weise. Die jeweils sehr professionelle Abarbeitung der Fälle, insbesondere die rasche Aufklärung aller Delikte, kann als Beleg für die Leistungsfähigkeit der Polizei gewertet werden.
Geiselnahme im Rathaus wurde diese Frage bereits vom Innenminister persönlich beantwortet. Im Interesse einer bürgernahen Verwaltung wurden hier keine zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen ins Auge gefasst. Im Falle des Polizeigebäudes überwand der Täter durch Schusswaffengebrauch und brachiale Gewaltanwendung eine Glastür. Derzeit wird der Sicherheitszustand der Tür überprüft und gegebenenfalls verbessert. Weitere Konsequenzen ergeben sich nicht.
Wie geht es den beiden Polizisten, die den Selbstmord des Großmehringers auf dem Polizeipräsidium mitansehen mussten? Kimmelzwinger: Derartige SiIn zwei öffentliche Gebäude sind Männer bewaffnet eingedrun- tuationen sind stets sehr belastend gen, sowohl bei der Geiselnahme für Polizeibeamte, auch für die im Rathaus als auch beim Suizid beiden unmittelbar betroffenen im Polizeipräsidium. Sollte man erfahrenen Kollegen. Konkrete Beeinträchtigungen für deren die Kontrollen verschärfen? Kimmelzwinger: Im Falle der Dienstfähigkeit liegen nicht vor. Hätte man eine der Taten verhindern können? Nein.
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Bleibt gelassen: Polizeipräsident Walter Kimmelzwinger hält Ingolstadt für sicher, obwohl die Zahl der Kapitaldelikte angestiegen ist. Foto: oh
Umgehungsstraße Jugendsozialarbeit Wunschlisten im Unsernherrn in die Stadtteile Wahlkampf Keine Frage: Unsernherrn ist mit Straßenverkehr massiv belastet, braucht Entlastung. Nur wie? Die Verweildauer von Straßenbauprojekten im Bundesverkehrswegeplan ist schier endlos und die Perspektiven versprechen keine Besserung: Alleine anstehende Brückensanierungen werden in den kommenden Jahren einen großen Batzen der vorgesehenen Investitionssumme schlucken, auch zur Lärmsanierung wird der Bund nicht umhin kommen, endlich mehr Geld locker zu machen. Für neue Projekte bleibt nicht viel, der Zwang, sich auf den Erhalt des bestehenden Straßennetzes zu konzentrieren, wird immer größer. Daher wäre es unredlich, nun vor der Kommunalwahl große Hoffnungen auf einen baldigen großen „Wurf“ zu wecken. - Ganz unabhängig davon sehen Verkehrsexperten Umgehungsstraßen ganz allgemein kritisch: Eine Umgehung beschleunigt an einer Stelle den Verkehr, macht diesen dort attraktiver und – zusätzliches Angebot schafft zusätzliche Nachfrage – führt dann oft andernorts zu neuen, noch größeren Verkehrsproblemen. Daher sollten wir auch die Bahn (AudiBahnhalt!) nicht aus den Augen verlieren. Franz Hofmaier
Die Stadt Ingolstadt überarbeitet derzeit ihr Konzept zur Jugendsozialarbeit in den Stadtteilen. Sie begründet die Überarbeitung damit, dass Jugendsozialarbeit immer mehr in den Schulen stattfindet. Die Linke Ingolstadt befürchtet, dass so die Schulsozialarbeit gegen die mobile Jugendarbeit in den Stadtteilen ausgespielt wird, um Kosten zu sparen. So wichtig Schulsozialarbeit und Ganztagsschulen auch sind, sie können niemals die Arbeit auf den Straßen der Stadteile ersetzen. Es gibt eine große Anzahl von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, bei denen die Schulsozialarbeit nicht mehr greift, und auch für die schulpflichtigen Schüler gibt es noch ein Leben nach Schulschluss und Ganztagsschule. Wir dürfen diese Jugendlichen nicht im Stich lassen, sondern müssen die mobile Jugendarbeit Schritt für Schritt auf alle Stadtteile ausweiten. Die Sozialverbände leisten dazu seit Jahren eine enorm wichtige Arbeit für unsere Stadt. Die Zukunft gehört der Jugend sowieso, was sie braucht, ist die Gegenwart. Jürgen Siebicke
Zur Kommunalwahl im März 2014 wird es viele Forderungen und Versprechungen geben, die mit der gebotenen Haushaltsdisziplin nicht zu vereinbaren sind. Tatsächlich verfügen wir derzeit über üppige Einnahmen. Gleichzeitig stehen aber auch bereits beschlossene Großinvestitionen auf dem Programm, die erst einmal bewältigt werden müssen. Zudem sollten wir das schon bald erreichbare Ziel, schuldenfrei zu werden, nicht aus den Augen verlieren! Für die Erfüllung von Wünschen bekommt man kurzfristig Applaus, während nein sagen oft sehr schwer fällt. Trotzdem sollte jedes Versprechen sorgfältig abgewogen werden. Gerade jetzt ist es unsere Pflicht Vorsorge zu treffen, damit wir für schlechtere Zeiten gewappnet sind! Der in den letzten Jahren in dieser Richtung beschrittene, vernünftige Weg sollte auch im Wahlkampf weiter gegangen werden. Viele andere Städte in Deutschland wären nicht in einer fast aussichtslosen Situation, wenn sie besser gewirtschaftet und sich vorausschauender verhalten hätten. Helfen wir alle mit, dass wir eine der positiven Ausnahmen bleiben! Christel Ernst
Polizei statt Sicherheitsdienst Die Aufgaben der Polizei wurden in den letzten Jahren immer mehr abgebaut. Auch am vergangenen Herbstfest patrouillierte statt Ordnungshütern nur der schlecht ausgebildete Sicherheitsdienst. Im sonstigen Bereich der Stadt ist die Polizei immer weniger vorhanden. Abends werden von einer freiwilligen Stadtwache Rundgänge gemacht, weil die Polizei augenscheinlich keine Kapazitäten hat. Dabei sind die Polizeikräfte extra ausgebildet, um in Konfliktsituationen deeskalierend zu wirken. Aber auch wenn es hart auf hart kommt, stellt das Fachwissen der Ordnungshüter sicher, dass Leib und Leben verschont werden. Diese intensive Ausbildung lässt sich nicht durch einen Sicherheitsdienst oder eine freiwillige Stadtwache ersetzen. Mit weiteren Kameras kann hier auch nicht geholfen werden, da diese nur aufzeichnen und nicht eingreifen können. Das wissen wir spätestens seit dem S-Bahn-Überfall in München. Die Polizei ist unser Freund und Helfer und sollte auch genau so auftreten und wahrgenommen werden. Christian Doppler
THEMA DER WOCHE
Blickpunkt KW 41/13
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Und es gibt sie doch Kleine Läden in der Innenstadt bieten das, wonach viele rufen - Individualität, Qualität und gut Beratung
Alles da für Leseratten: Gerd Stiebert kennt sich aus im Sortiment.
Scheinbar chaotisch, dafür umso liebevoller: Wer gerne stöbert, ist im Bastelhandel Sämeier genau richtig. Von Sina Licklederer „Der Ingolstädter möchte gerne alles, aber wenn es dann da ist, fährt er lieber nach München zum Käfer oder Dallmayer.“ Klare Worte von Dick Schröder in einem InternetForum. Mit dieser - nicht unberechtigten Kritik steht Schröder nicht allein. In den einschlägigen Bürgerforen wird heiß diskutiert. Es werden Bilder gepostet von kleinen Feinkostläden wie am Gardasee: „Wie schön – würde einkaufen, versprochen!“ Sogar Veronika Peters postet ein „unbedingt“ zum Serrano-Schinken und schwelgt in südländischer Gässchen-Romantik – wie viele Mitglieder des Forums. Wir haben diejenigen gefragt, die mit kleinen, aber interessanten Läden der Innenstadt mehr Flair verleihen und um Kunden kämpfen. Gerd Stiebert ist der Besitzer einer Buchhandlung in der Kupferstraße. Er ist seit fast 30 Jahren im Geschäft und hat schon viele kleine Läden in Ingolstadt kommen und gehen sehen. Auch den einen oder anderen Feinkostladen. „Allein in unserer Straße waren früher ein regionaler Metzger, ein Pelzgeschäft und Damenboutiquen. Alles klein, alles individuell. Nichts konnte sich auf lange Sicht durchsetzen.“ Stiebert selbst hat sich lediglich durch anspruchsvolle und treue Stammkundschaft gehalten. Würde es ein Feinkostgeschäft geben, würde dort seiner Meinung nach ohnehin niemand einkaufen – zumindest nicht auf Dauer.
Auch Siegfried Sämeier wird in seinem Fachhandel für Bastelbedarf – seit über 50 Jahren Teil der Ingolstädter Altstadt – mit jenen Problemen konfrontiert. „Der Laden hat zwar nur rund 100 Quadratmeter und ist für unser großes Sortiment aus Einzelteilen reichlich klein, dafür haben wir aber auch den StöberVorteil. Viele Leute lieben das Unübersichtliche, die vielen, bunten Kleinteile.“ Trotz aller Individualität und Persönlichkeit dürfe man jedoch den Einzelhandel nicht unterschätzen, so Sämeier. Mühsames Sortieren, selbst vor Ort sein und ein geschätzter 36-Stunden-Tag gehören mit zum täglichen Geschäft. „Immer dran bleiben!“ - das ist das Motto der Goldschmiedemeisterin Ingeborg Pitzl-Stark. Vor 23 Jahren hat sie ein kleines Schmuckgeschäft in der Altstadt eröffnet. Ihr zweites Standbein ist dabei das Kunsthandwerk. „Es gibt immer Leute mit einem Sinn für die schönen Dinge. Trotzdem musste ich mir meine Stammkundschaft erst hart verdienen. Hätte ich anfangs nur von diesem Geschäft leben müssen, hätte ich wahrscheinlich nicht lange gelebt.“ Ein Großteil der Ingolstädter wünsche sich zwar etwas „Nettes“ fürs Auge, würde aber doch lieber billig kaufen, erklärt sie. „Individuell heißt auch besonders. Und besonders ist eben oft teurer. Dessen muss sich auch ein Ingolstädter bewusst sein.“ Besonderes braucht eine besondere Leidenschaft. Und die sei laut Pitzl-Stark nicht nur ihren Preis wert, sondern sehe meist auch ge-
nauer hin, als das „08/15“-Auge des oftmals kritisierten Möchtegerns. Und so findet er sich allen Träumern zum Trotz doch noch in der Ingolstädter Altstadt: der heiß ersehnte Feinkostladen. Bereits vor 25 Jahren wurde er von Richard Ziembicki eröffnet. Doch erst seit kurzem glänzt die ehemalige „Früchteecke“ mit völlig neuem Gesicht, zwar ohne Serrano Schinken, dafür als „Feinschmeckerei“ mit Käse am Stück, frischen Früchten im Becher und dem original italienischen Espresso zwischendurch. „Der Laden ist einfach mein Leben, ich kann mich mit ihm identifizieren. Trotz allem kostet er viel Zeit und auch Kapital.“ Aufgrund der hohen Mieten und der steigenden Lohnkosten müsse er als Chef ganz besonders mit anpacken, erklärt Ziembicki. Passend zu seiner Einstellung seien demnach nicht nur die Kunden Schuld am spärlich vertretenen Einzelhandel: „Heutzutage traut sich einfach keiner mehr was. Und derjenige, der sich etwas traut, kann meist nicht die nötige Energie und Leidenschaft aufbringen, die Aufgaben des Einzelhandels zu meistern.“ Seine Devise ist: Verkaufe nichts, was du nicht auch selber kaufen würdest. Denn nur mit Qualität, Ehrlichkeit und Höflichkeit könne man seine Kunden auch auf Dauer halten, so Ziembicki. Nur derjenige, der eben nicht nur möglichst billig einkaufen will, sondern auch Beratung und Qualität sucht, wird die kleinen, aber feinen Geschäfte öfter aufsuchen.
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Fotos: Licklederer
Zu diesen gehört auch das Obstund Gemüsegeschäft „Fruitique“ Einzigartig: Ingeborg Pitzl-Starks Schmuckkreationen. in der Theresienstraße. Auch hier steht der Inhaber Reiner Schachtl die meiste Zeit selbst hinter dem Ladentisch. Zwei Drittel seiner Kundschaft sind Frauen und ungefähr 25 Prozent seiner Käufer kommen nicht aus der Stadt, sondern aus der Region. Ramona Bayerlein ist eine davon und legt besonderen Wert auf gute Beratung. In Ingolstadt besucht sie gern die „Obere Apotheke“, das Blumenfachgeschäft „Keimling“ und natürlich die „Fruitique“. Zu dieser Jahreszeit kauft sie dort gern frische Trüffel. Rund 80 Prozent des Umsatzes bringen bei Schachtl Obst und Gemüse. Der Rest kommt von Wein, Pasta und Käse. „Ich glaube, dass die Innenstadt belebt werden könnte, wenn Für Feinschmecker: Die „Feinschmeckerei“ bietet viele Leckereien. die Ladenmieten sinken würden“, äußert Schachtl. Ein Wunsch, der viele Inhaber kleinerer Läden verbindet, sofern sie nicht die eigene Immobilie nutzen. Fünf kleine Geschäfte, fünf verschiedene Branchen, fünf Mal Herzblut und Seele beweisen es. Genau dort findet sie sich eben doch: die ersehnte Vielfalt, die angeblich nicht vorhandene Individualität. Zwar etwas versteckt, aber dennoch da. Wer sich durch so viel Engagement der Interviewpartner ermutigt fühlt, selbst einen Laden zu eröffnen, der kann auch auf städtische Hilfe bei der Existenzgründung hoffen. Ein Anruf bei Thomas Deiser, dem Vorsitzenden von IN-City, kann hier der erste Schritt sein. Frischer Trüffel: Ramona Bayerlein kauft gerne bei „Fruitique“. Foto: Käbisch
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Wortwörtlich OB Lehmann zum Immobilienmarkt frage nach Wohnungen nicht mehr so stark ist wie noch vor etwa sechs Monaten. Es wird noch alles vermietet, aber es sind nicht mehr für ein Objekt so viele Interessenten da, sondern weniger, so dass eine gewisse Entspannung eingetreten ist. Das Problem ist, dass wir im Prinzip zu wenig Bauplätze haben. Deshalb versucht der Stadtrat, Baugebiete neu zu entwickeln. Wir hatten im letzten Planungsausschuss sowohl in Hagau als auch in Mailing neue Baugebiete behandelt. Wir haben in Zuchering ein Baugebiet in die Rechtskraft gebracht, also insofern versuchen wir auch hier, eine ganze Menge an Maßnahmen zu ergreifen. Ich darf auch daran erinnern, dass das Ingobräugelände bebaut wird, dass sehr viele Wohnungen auf dem ehemaligen Pioniergelände der Manchinger Straße entstehen und dass jetzt auch das Areal des ehemaligen Krankenhauses in eine wohnungswirtschaftliche Nutzung kommt. Insofern denke ich, dass sich die Situation entspannt. Das ist wichtig, damit einfach die PreiWie hat sich denn der Immobi- se, sowohl für diejenigen, die lienmarkt insgesamt in den letz- kaufen wollen, als auch für dieten Monaten entwickelt? Ist der jenigen, die mieten wollen, nicht durch die Decke schießen. Es ist Druck immer noch so groß? Ich hatte vor wenigen Tagen auch ein Teil der Lebensqualität, ein Gespräch mit den Ingolstäd- zu akzeptablen Bedingungen ter Maklern und ich konnte, Gott angenehm und qualitätsvoll sei Dank, hören, dass die Nach- wohnen zu können. Herr Oberbürgermeister, viele wettern gegen den Flächenverbrauch und dass die Landschaft zugebaut wird. Andere schimpfen, wenn baulich verdichtet wird. Das ist ein Interessenzwiespalt. Wie sehen Sie die Situaion in Ingolstadt? Ich denke, beide Positionen sind im Prinzip berechtigt und das macht es uns so schwer, in der konkreten Politik bestimmte Maßnahmen umzusetzen. Wir müssen auf der einen Seite aufpassen, dass nicht zu viele Flächen verbraucht werden, und wir wollen natürlich auf der anderen Seite ein angenehmes Wohnumfeld erhalten; wenn zu sehr verdichtet wird, dann verschlechtert sich die Atmosphäre, dann ist es nicht mehr die Umgebung, die die Menschen wirklich wollen - insbesondere, wenn sie vielleicht vor Jahrzehnten in eine Straße gezogen sind und sich die Siedlungsstruktur jetzt ändert. Ich habe da grundsätzlich für beide Postitionen Verständnis und wir versuchen halt, in Ingolstadt einen pragmatischen Mittelweg zu gehen.
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„Ich brauche Ihre Solidarität“ OB-Kandiatin Veronika Peters stellte sich den Mitgliedern der SPD vor
Bekenntnis: „Ich stand der SPD schon immer nah“, erklärte Veronika Peters (daneben Marcel Aigner) in ihrer Vorstellungsrede im Gewerkschaftshaus. (hk) Die Ingolstädter SPD hat ungefähr 450 Mitglieder. Im voll besetzten Saal des Gewerkschaftshauses hatten sich am Mittwoch knapp hundert davon versammelt, um die vom Kreisvorstand der Partei einstimmig nominierte OB-Kandidatin Veronika Peters,
die sich den Mitgliedern vorstellte, kennen zu lernen. Schon der Begrüßungsapplaus signalisierte Wohlwollen für die Kandidatin. Veronika Peters präsentierte anschließend nicht nur einen fehlerfreien Auftritt, sondern, das zeigte der immer wieder
aufbrausende Applaus, erreichte die Herzen der Genossen, auch wenn sie selbst nicht Mitglied der Partei ist und werden will. Sie sei der Partei schon immer nahe gestanden, erklärte sie und betonte, mit wem sie überparteilich schon gut zusammengearbei-
Foto: Käbisch
tet habe. Auch mit Thomas Thöne sei sie im Jugendhilfeausschuss fast immer einer Meinung gewesen. Einer Betriebsversammlung als Vorstufe zur Errichtung eines Betriebsrats stimmte sie auf Anfrage von Gewerkschafter Christian De Lapuente zu.
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Neues Gießereigelände wird granitgrau
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(sl) Der neue Außenbereich des Gießereigeländes ist in Planung, die vorgesehenen Bodenbeläge wurden vergangene Woche bereits vorgestellt. Oberbürgermeister Alfred Lehmann sowie einige Stadträte und Mitglieder des IFG Verwaltungsrates waren vor Ort,
um sich von Irene Burghardt, der zuständigen Landschaftsarchitektin, die verschiedenen Pflastersteine vorführen zu lassen. Man wolle lediglich einen ersten Eindruck in die Pläne verschaffen, endgültig entschieden sei momentan noch nichts, erklärt Burghardt.
(ml) Die Stadtwerke Ingolstadt feierten den Erdgas-Netzanschluss in Pförring mit einem Fackelfest. „Umweltschonend und weitsichtig“ – so beschrieb der Pförringer Bürgermeister Bernhard Sammiller die Entscheidung, die Gemeinde an das Erdgasnetz anzuschlie-
ßen. Damit ist Pförring die 16. Gemeinde im Ingolstädter Umland, die die Stadtwerke Ingolstadt an ihr Erdgasnetz anschließen. Mit der Entzündung einer Gasfackel nahmen die Stadtwerke und die Marktgemeinde die Erdgasversorgung symbolisch in Betrieb.
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Hans Achhammer feierte 60. Geburtstag
Treffen der ehemaligen Fechterinnen
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(hk) „Richtig oder gar nicht“ - das dachte sich offensichtlich Hans Achhammer (im Bild mit Ehefrau Marianne), CSU-Stadtrat und Vorsitzender des FC Gerolfing, als er seinen 60. Geburtstag plante. Er entschied sich für „richtig“, lud entsprechend ein und so
kamen um die hundert Gäste ins Sportheim seines Vereins. Natürlich waren zahlreiche persönliche Freunde sowie Repräsentanten des Vereins gekommen, aber auch die Politik, mit Überraschungsgast Ministerpräsident Horst Seehofer an der Spitze, war gut vertreten.
(bp) Zu einem fröhlichen Treffen kamen die ehemaligen Fechterinnen des TV Ingolstadt zusammen: von links nach rechts: Helga Pollinger (geb. Zacherl), Christa Kreuzer (geb. Pohn), Else Lang (geb. Kapfer), Karin Knapp (geb. Nüschler), Willi Schießl,
Elisabeth Martin, Gudrun Pigsa (geb. Glubsa), Elfriede Kopf (geb. Schießl), Bobbi Schreinhard (Wirtin), Luise Enders (geb. Ganser), Christa Seifert (geb. Freitag), Traudel Gassner (geb. Gebhard), Liesl Gaschler (sitzend). Nicht auf dem Bild ist Hilde Happel.
Stadt Ingolstadt
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Fit für die Zukunft 323 junge Menschen beginnen ihre Ausbildung bei der Stadt Ingolstadt
Ingolstadt ist IN: 323 Auszubildende begrüßte die Stadt Ingolstadt. Im Audi Sportpark posierten die jungen Menschen für ein Gruppenbild.
(sf) Ein Job mit Zukunft, der Spaß macht, abwechslungsreich ist und in dem man seine persönlichen Stärken einbringen kann: So beschreiben die meisten jungen Menschen ihre Wunschausbildungsstelle. All das kann die Stadt Ingolstadt mit insgesamt 38 verschiedenen Ausbildungsberufen bieten. Ob Krankenpfleger, Veranstaltungstechniker oder Bankangestellter - das Angebot ist umfangreich. So haben sich heuer 323 Auszubildende für eine Ausbildung beim Bürgerkonzern entschieden.
Verwaltung, Gesundheit und Bankberufe sind Spitzenreiter Neben der Stadt Ingolstadt selbst, die zahlreiche Ausbildungsstellen vor allem im Bereich Verwaltung anbietet, sind es auch die verschiedenen städtischen Tochtergesellschaften, wie die INVG, die Kommunalbetriebe oder die Stadtwerke, die Lehrlinge ausbilden. Der Bewerberansturm auf die Ausbildungsplätze ist jedes Jahr groß, wie Christian Siebendritt, der Leiter des städtischen Personalamts erklärt:
„Grundsätzlich ist es so, dass der Bürgerkonzern als zuverlässiger und guter Ausbilder bekannt und geschätzt ist. Wir bekommen deshalb für alle Ausbildungsberufe viele Bewerbungen. Besonders gefragt sind die Verwaltungsberufe bei der Stadt Ingolstadt, die Bankkaufmannsausbildung bei der Sparkasse und die vielen unterschiedlichen medizinischen Berufe, die man im Berufsbildungszentrum Gesundheit erlernen kann.“ Dennoch sind auch die aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt nicht spurlos
am Bürgerkonzern vorübergegangen und die Bewerbungen sind in diesem Jahr leicht zurückgegangen, wie Siebendritt erklärt. Mit den gewonnenen Auszubildenden zeigt er sich aber sehr zufrieden. Aufstiegsmöglichkeiten und Vereinbarkeit von Familie und Beruf Doch warum ist der Bürgerkonzern ein so beliebter Arbeitgeber? Christian Lösel, Referent des Oberbürgermeisters, fasst die Vorteile zusammen. Dazu
Foto: Bernd Betz / Stadt Ingolstadt
Tochtergesellschaften antritt, hat eine gute Chance, auch anschließend übernommen zu werden: „In den nächsten zehn Jahren haben wir einen enormen Personalbedarf, da knapp ein Drittel der Planstellen frei wird“, erklärt Christian Lösel. Und Christian Siebendritt überlegt, ob man nicht die ein oder andere zusätzliche Ausbildungsstelle anbieten könne, weil immer wieder Absolventen nach der Ausbildung Sicherer Job - auch in Zukunft den Bürgerkonzern verlassen, Wer eine Ausbildung bei der um noch einmal auf die Schule zu Stadt Ingolstadt oder einer ihrer gehen oder zu studieren.
zählen neben hervorragenden Aufstiegsmöglichkeiten auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie: „Wir sind ein sehr familienfreundlicher Betrieb und bieten zahlreiche flexible Arbeitszeitmodelle und attraktive Arbeitszeiten sowie Belegkrippenplätze. Das verschafft uns im Wettbewerb um die besten Köpfe Vorteile gegenüber anderen Unternehmen“.
Private Altersvorsorge ist unverzichtbar! Anton Hirschberger, Vorstandsmitglied der Sparkasse Ingolstadt, erklärt im Interview, worauf es ankommt (bp) Wie kann ich am besten für das Alter vorsorgen, damit ich im Ruhestand gut abgesichert bin und meinen Lebensstandard halten kann? Mit dieser Frage beschäftigen sich viele Menschen. Angesichts der stetig älter werdenden Gesellschaft und drohender Altersarmut führt an einer Lebensversicherung als Teil der privaten Altersvorsorge kein Weg vorbei. Ein Gespräch mit Anton Hirschberger, Vorstandsmitglied der Sparkasse Ingolstadt. Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase stellt sich mancher die Frage: Ist die Lebensversicherung ein Auslaufmodell? Anton Hirschberger: Nein, ganz im Gegenteil. Die Lebensversicherung ist ein wichtiger Teil der privaten Altersvorsorge. Einerseits werden immer mehr Menschen immer älter und erhalten immer länger staatliche Rente. Andererseits nimmt aber die Zahl junger Menschen ab, die in die gesetzliche Rente einzahlen. Daher wird die staatliche Rente ihr bisheriges Niveau kaum halten können. Die private Lebensversicherung ist also eine wesentliche Ergänzung. Jeder Mensch sollte sich darüber Gedanken machen, damit er im Alter keine Enttäuschung erlebt. Macht diese Anlageform bei dieser Zinsstruktur überhaupt noch Sinn? Anton Hirschberger: Der Garantiezins ist ja nur ein Aspekt. Darüber hinaus erhält der Kunde noch die Überschussbeteiligung
cherheit durch flexible Garantien während der Laufzeit und einer lebenslang garantierten Rente und andererseits der Partizipation an positiven Kapitalmarktentwicklungen. Und das bei größtmöglicher Flexibilität. Je nach Lebenssituation kann der Kunde Kapital entnehmen oder Zuzahlungen leisten. „FlexVorsorge Vario“ ist damit ein echtes Lebensphasenprodukt.
Nicht nur auf die staatliche Rente verlassen: Anton Hirschberger weiß, warum eine private Altersvorsorge so wichtig ist. und eine Beteiligung an den Bewertungsreserven. Für Neuverträge gegen laufenden Beitrag bietet beispielsweise die Bayern Lebensversicherung eine Gesamtverzinsung auf den Sparanteil von 3,7 Prozent. Es gibt meines Wissens keine vergleichbare sichere Anlage mit einer solch attraktiven Verzinsung. Eine Lebensversicherung aber
nur nach ihrer Rendite zu beurteilen, würde viele andere, mindestens ebenso wichtige Aspekte unter den Tisch fallen lassen: Die Lebensversicherung ist das einzige Produkt, das über Jahre hinweg Zinsen garantiert und dabei zugleich so genannte biometrische Risiken – beispielsweise Invalidität oder Pflegebedürftigkeit – mit absichert. Oder anders ausgedrückt:
Die private Rente wird gezahlt, solange der Versicherte lebt. Versicherer bringen zunehmend neuartige Produkt- und Garantiekonzepte auf den Markt. Ist das ein Modell für die Zukunft? Anton Hirschberger: Viele Kunden verlangen für ihre Altersvorsorge Sicherheit, Stabilität und Planbarkeit – genau das, was eine
Foto: Sparkasse Ingolstadt
klassische Lebensversicherung leistet. Gleichzeitig spielt bei der Kaufentscheidung unserer Kunden eine hohe Flexibilität und Transparenz eine immer wichtigere Rolle. Das berücksichtigen wir. So hat die Versicherungskammer Bayern zum Beispiel bereits seit 2011 mit „FlexVorsorge Vario“ ein Produkt, das das Beste aus zwei Welten vereint: Einerseits Si-
Wird ein Kunde berufsunfähig, droht ihm auch in der Altersvorsorge ein Engpass. Welche Lösung sehen Sie? Anton Hirschberger: Das Risiko Berufsunfähigkeit wird von vielen Menschen unterschätzt. Nach heutigen Erkenntnissen scheidet jeder vierte Arbeitnehmer aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berufsleben aus. Mit der bereits angesprochenen Produktfamilie bieten wir eine Rentenversicherung mit Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit an. Damit kann der Kunde seine Altersvorsorge schützen: Sollte er seinen Beruf nicht mehr ausüben können, zahlt die Versicherung seine Beiträge weiter und sichert so seine Altersvorsorge. Grundsätzlich gilt aber: Für eine zielgerichtete Planung der eigenen Altersvorsorge ist ein ausführliches Beratungsgespräch unabdingbar. Nur so können alle individuellen Bedürfnisse berücksichtigt und eine maßgeschneiderte Lösung erarbeitet werden. Die Sparkasse Ingolstadt bietet mit ihren top ausgebildeten Mitarbeitern vor Ort beste Voraussetzungen für eine optimale Beratung.
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Aus- und Weiterbildung
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Lebenslanges Lernen
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tig Fach- und Führungsaufgaben zu übernehmen. Der Freistaat Bayern gewährt ab 1. September 2013 für erfolgreich abgelegte Meisterprüfungen oder gleichwertige öffentlich-rechtliche Fortbildungsprüfungen in gewerblichen und kaufmännischen Berufen 1.000 Euro Bonus. Nähere Informationen unter: 0841 / 9815-334, Herr Bienert
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tung oder im Steuer- und Rechnungswesen tätig waren und nach der Elternzeit zurück in den Beruf wollen. Eine entsprechende Weiterbildung muss aber nicht nur mit den familiären Verpflichtungen in Einklang gebracht werden, sondern auch finanzierbar sein. Der Staat unterstützt Bürger, die sich fortbilden wollen, zum Beispiel mit der Bildungsprämie und dem Bildungssparen. Speziell im Steuer-, Finanzund Rechnungswesen müssen
sich Fachkräfte stets auf dem Laufenden halten - nicht zuletzt wegen der sich ständig ändernden Verordnungen und Gesetze. Berufstätige und Wiedereinsteiger entschließen sich deshalb immer öfter zu einer umfassenden Weiterbildung. Die besten Lernergebnisse lassen sich oftmals durch den kombinierten Einsatz von klassischen Präsenzseminaren und elektronischem Knowhow-Transfer via Internet
oder Intranet erzielen. Auch der interaktive Austausch mit anderen Lernenden oder Tutoren ist via Internet und E-Mail sicher, schnell und jederzeit möglich. Mittlerweile gibt es im Netz viele E-Learning-Portale zu finden. Das moderne E-Learning-Konzept orientiert sich am individuellen Lernverhalten des Einzelnen und geht so auf die jeweiligen spezifischen Bedürfnisse ein.
Edeka Südbayern setzt auf hochwertige Ausbildung
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Blickpunkt KW 41/13
276 neue Auszubildende starten mit einer Ausbildung bei EDEKA Südbayern (bp) Edeka Südbayern zählt zu den größten Ausbildungsbetrieben in Bayern. Anfang September haben 276 neue Auszubildende ihre Lehrberufe im Einzel- und Großhandel begonnen. Damit bildet das Unternehmen derzeit etwa 1000 Lehrlinge aus. „Die Mitarbeiter, die wir selbst geschult haben, sind für unser Unternehmen von größtem Wert. Deshalb investieren wir in eine qualitativ anspruchsvolle Foto: Edeka Ausbildung und halten seit Jah- Gelungener Start in die Ausbildung: Anfang September ging es für die Azubis in den Team-Klettergarten. ren eine hohe Übernahmequote“, betonte Hans Georg Maier, ein Auszubildender zur Fach- erarbeiten, wie man sich in der vertieft. Es ist wichtig, dass sich Vorsitzender der Geschäftsfüh- kraft für Lagerlogistik ausge- Berufsschule oder am Arbeits- unsere neuen Auszubildenden bildet werden und wovon vier platz richtig verhält. Offene Fra- bei uns wohlfühlen und wir alrung der Edeka Südbayern. Abiturienten das Programm gen wie: „Wie melde ich mich le gemeinsam an einem Strang zum/r Handelsfachwirt/-in am Telefon?“, oder „Wie kleide ziehen. Dieser Tag dient für unKick-off Veranstaltung der durchlaufen, stand in diesem ich mich richtig?“, wurden auf sere Auszubildenden dazu, die in Großhandelsauszubildenden am Jahr unter dem Motto „Knigge dieser Art spielerisch erklärt. Im den ersten Tagen gewonnenen Standort Gaimersheim meets Klettergarten“. Anfang Anschluss ging es in die Höhe, Eindrücke zu reflektieren und Der Start in die Ausbildung September startete der Tag bei wo alle gemeinsam unterschied- offene Fragen in der Gruppe zu für die 19 Großhandelsauszu- herrlichem Sonnenschein in lichste Aufgaben zu meistern besprechen. Dass man nebenbildenden, wovon zehn junge dem Team-Klettergarten „sim- wussten. Was man durch ein bei noch seine eigenen Grenzen Menschen zum/r Kaufmann/- ply-outdoor“ in Etting. Unter Miteinander erreichen kann, übersteigt und erkennt, dass man frau im Großhandel, vier im freiem Himmel fand ein „Knig- war für viele erstaunlich. Nach zusammen viel mehr erreicht als IT-Bereich Fachinformatiker/-in ge-Workshop“ statt, an dem die der Anstrengung wurde gegrillt alleine, rundet diese Veranstaloder Informatikkaufmann/-frau, Auszubildenden in Gruppen und die neuen Kontakte weiter tung ab“, so Oliver Altenhöfer.
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Fakten & Visionen
Blickpunkt KW 41/13
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Ingolstadt von morgen gestalten OB-Kandidat Christian Lösel stellt die Zukunftswerkstätten der CSU vor (sf) Haben Sie eine gute Idee, wie man der Innenstadt zu mehr Leben verhelfen könnte? Wie stellen Sie sich eine altersgerechte Stadt vor? Oder liegt Ihnen das Thema Bildung am Herzen? Dann kommen Sie doch zu den Zukunftswerkstätten der CSU und teilen Sie dort Ihre Wünsche und Anregungen mit. Auf insgesamt vier Veranstaltungen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten wie Verkehr, Soziales oder Familie können alle Bürger ihre Anliegen vortragen. Die Ideen werden dann gesammelt und bilden die Grundlage für das Zukunftsprogramm für Ingolstadt, das Kommunalwahlprogramm der Ingolstädter CSU Auftakt ist am 15. Oktober um 19 Uhr in der Buchhandlung Hugendubel in der Theresienstraße mit dem Thema Innenstadt.
ladenden und bürgernahen Prozess auf. Alle Bürgerinnen und Bürger, die sich hierbei beteiligen und sich für die Zukunft Ingolstadts engagieren wollen, sind herzlich dazu eingeladen, ihre Anregungen, Ideen und Vorstellungen für das Ingolstadt von morgen einzubringen“, sagt Lösel. Das fertige Zukunftsprogramm für Ingolstadt, in das die Anregungen der Bürger einfließen, wird im Januar als Broschüre erscheinen. Die Zukunftswerkstätten im Überblick
Die Innenstadt als Erlebnisbereich Ob Einkaufsbummel oder Cafébesuch: die Ingolstädter Innenstadt hat einiges zu bieten, aber auch viel Potential, sich weiterzuentwickeln. Doch das Internet und andere Faktoren machen es der Fußgängerzone nicht immer einfach. Um diesem Trend entgegenzuwirken, befasst sich die erste Zukunftswerkstatt am 15. Oktober mit der Ingolstädter Innenstadt.Veranstaltungsbeginn ist um 19 Uhr in der Buchhandlung Hugendubel in der Theresienstraße. Neben der allgemeinen Frage, wie man der Innenstadt zu mehr
Leben verhelfen kann, soll auch diskutiert werden, wie man die innerstädtischen Plätze und auch die Ludwigstraße neu gestalten kann, damit sich für die Besucher die Aufenthaltsqualität erhöht. „Wir möchten erreichen, dass sich die Innenstadt zu einem Erlebnisbereich entwickelt“, erklärt Dr. Christian Lösel, OB-Kandidat der CSU. Dazu gehöre natürlich auch, für die momentan noch leerstehenden Ladenflächen neue Geschäftsinhaber zu gewinnen, so Lösel weiter.
Naherholung am Flussufer Zusätzlich zur umittelbaren Innenstadt möchte sich die erste Zukunftswerkstatt mit der Anbindung der Donau beschäftigen. Dort soll ein eigenständiger, großzügiger Naherholungsraum ergänzend zum Auwaldsee, Schafirrsee oder Baggersee entstehen. Überlegungen, wie dies gelingen kann, gibt es bereits: so könnte mit weiteren Durchbrüchen von der Altstadt aus erreicht werden, dass der Fluss von der Stadt aus offener erreichbar ist. Mit groß-
Die erste Zukunftswerkstatt findet am Dienstag, 15. Oktober, um 19 Uhr im Hugendubel in der Theresienstraße statt. Das Thema Innenstadt wird dort behandelt. Die zweite Zukunftswerkstatt findet am Mittwoch, 23. Oktober, im Corso Italia statt. Als Themen stehen Jugend, Bildung und Christian Lösel, OB-Kandidat der CSU. Freizeit ab 18 Uhr auf dem Programm. Am Mittwoch, 6. November, zügigen Treppenstufen oder breiten Uferbereichen, auf de- werden die Themen Verkehr, nen Spaziergänger Platz nehmen Arbeit und Wirtschaft behandelt. und ihren Blick über die Donau Um 19.30 Uhr ist Treffpunkt im schweifen lassen können, könnte Autohaus Brod in der Neuburger das Ufer enorm an Aufenthalts- Straße. Am 12. November findet um qualität gewinnen. 18 Uhr die vierte Zukunftswerkstatt statt. Hier werden die Bürgernaher Prozess Themen Soziales, Familie, altersErgänzend zu diesen Überle- gerechte Stadt und Gesundheit gungen möchte nun die Ingol- diskutiert. Die Veranstaltung städter CSU weitere Vorschläge beginnt im Förderkreis Montesaus der Bevölkerung sammeln: sori um 18 Uhr. Die Moderation „Die CSU stellt ihr Zukunftspro- übernimmt jeweils Conny Obergramm in einem offenen, ein- hofer.
Lösel vor ort 19. Oktober 2013, Ortsverband Etting 15.30 Uhr: Treffpunkt beim Spielplatz Etting, Westerberg 2, anschließend Rundgang 18 Uhr: Diskussion im Sportheim Etting, Retzbachweg 25. Oktober 2013, Ortsverband Münchener Straße 16 Uhr: Treffpunkt Haunwöhrer Straße, Parkplatz NORMA, anschließend Rundgang 18 Uhr: Diskussion im Sportheim Unsernherrn 26. Oktober 2013 Ortsverband FriedrichshofenHollerstauden 9.30 Uhr: Treffpunkt Pfarrheim St. Christoph, Jurastr.10, anschließend Rundgang 11.30 Uhr: Diskussion im Pfarrheim St. Christoph
DER DIREKTE DRAHT Richten Sie bitte Fragen, Kritik und Anregungen an die Fraktionsgeschäftsstelle. Telefonisch erreichen Sie uns unter 0841/9380415. Gern auch per EMail: fraktion@csu-ingolstadt. de. Bestellen Sie jetzt auch unseren kostenfreien E-MailNewsletter, der Sie regelmäßig über die neuesten Entwicklungen in der Stadtpolitik informiert. Mehr Infos auch auf www.facebook.com/csu.fraktion.ingolstadt
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(ma) Eine kleine Unachtsamkeit, ein falscher Griff, ein Schwächeanfall: Die ältere Dame liegt auf einmal hilflos in ihren eigenen vier Wänden. Kein Telefon ist in Reichweite, ein Handy besitzt sie nicht. Wenn die dringend notwendige Hilfe jetzt einfach auf Knopfdruck kommen könnte...
Angehörige oder Bekannte von der Hausnotrufzentrale informiert werden, bevor der Rettungsdienst zum Einsatz kommt. „Unser Hausnotruf kann ganz individuell auf die Lebensverhältnisse der Kunden angepasst werden“, erläutert Müller. Modulares Konzept für ein Plus an Sicherheit
Ein gutes Gefühl Szenen wie diese ereignen sich regelmäßig und sie sind ein Alptraum - nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für deren Angehörige. Dabei gibt es ihn, diesen lebensrettenden Knopfdruck - der Johanniter-Hausnotruf ist genau für solche Fälle konzipiert und optimal auf die jeweilige Wohnsituation zugeschnitten. „Es geht darum, im Fall eines Falles schnelle, professionelle Hilfe sicher zu stellen und es den Menschen so zu ermöglichen, in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben. Der erste Schritt, nämlich die Entscheidung für einen Hausnotruf muss von den Betroffenen oder deren Angehörigen kommen, um den Rest kümmern wir uns. Leider wird die Entscheidung oft erst dann getroffen, wenn schon einmal etwas passiert ist. Dabei geht es nicht nur um die Nutzer des Hausnotrufs, sondern auch um deren Angehörige. Denn die können in dem guten Gefühl leben, dass Mutter, Vater oder Tante ja im Notfall Hilfe holen können“, erklärt Sven Müller, Ortsbeauftragter der Johanniter in Ingolstadt. Wie eine Armbanduhr Der Johanniter-Hausnotruf funktioniert ganz einfach, näm-
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Maßgeschneiderte Lösungen für alle Fälle Sollte derjenige, der den Notruf abgesetzt hat, etwa im Falle einer Ohnmacht nicht mehr sprechen können, dann starten die Helfer automatisch zum Einsatzort. Je nachdem, um welche Art von Notfall es sich handelt, kommt neben dem Rettungsdienst auch ein Notarzt zum Einsatz. Und wenn die Haustür versperrt ist? „Normalerweise wird bei den Johannitern ein Haustür- oder Wohnungsschlüssel hinterlegt“, so Müller. Auch können auf Wunsch zunächst
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Stadt & Region
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Die Kandidaten haben das Wort
Konzert mit Kiesbauer (bp) „Vorhang auf! - Musik aus Film und Theater.“ Unter diesem Titel findet das diesjährige Herbstkonzert des Symphonischen Salonorchesters Ingolstadt am Sonntag, 3. November, im Festsaal Ingolstadt statt. Unter Leitung des Gastdirigenten Walter Kiesbauer spielt das 60-köpfige Orchester im ersten Konzertteil Medleys aus dem Musical „Cabaret“, aus dem Film „Der mit dem Wolf tanzt“ und eine Filmmusiksuite der „Harry Potter“-Filme. In der zweiten Konzerthälfte stehen die Komposition „Soundtrack“ und fünf Orchesterlieder von Walter Kiesbauer auf dem Programm. Für die Gesangspartie konnte die renommierte Mezzosopranistin Annette Seiltgen gewonnen werden. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Karten sind in den bekannten Vorverkaufsstellen und im Internet unter www. salonorchesteringolstadt.de erhältlich.
Geiger geehrt (bp) Rudolf Geiger ist nach sieben Wahlperioden im Bezirkstag von Oberbayern verabschiedet worden. Für sein kommunalpolitisches Engagement wurde er von Bezirkstagspräsident Josef Mederer mit der Bezirksmedaille geehrt. Rudolf Geiger gehörte dem Kommunalparlament seit 1978 an. Dass er nun für sieben Wahlperioden beim Ausscheiden geehrt wurde, liegt daran, dass er, wie Bezirkstagspräsident Josef Mederer bei seiner Laudatio ausführte, von 1990 bis 1994 eine „kleine Auszeit“ genommen hatte. In die Arbeit des Bezirkstags brachte er sich engagiert ein.
Blickpunkt KW 41 /13
30 km/h in der Innenstadt? Was meinen die designierten Ingolstädter OB-Kandidaten dazu?
(hk) Sollte in den Bereichen in der Innenstadt, in denen vorwiegend gewohnt wird, generell eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 Stundenkilometern eingeführt werden? Ist eine solche Regelung im Hinblick auf die Lärmbelästigung durch Kraftfahrzeuge sinnvoll? Diese Frage stellten wir den bisher bekannten Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters. In regelmäßigen Abständen werden wir die Politiker, die im März 2014 zum Stadtoberhaupt gewählt werden können, mit Fragen konfrontieren, die die Öffentlichkeit interessieren und zum Teil kontrovers diskutiert wurden. Dabei geht es uns nicht um die Meinung der Parteien, sondern um die der Kandidaten selbst. Wir werden deshalb die Fragen erst dienstags, also nach den Fraktionssitzungen am Montagabend, versenden und um eine sehr kurzfristige Beantwortung bitten. Auch in den angrenzenden Gemeinden, wie zum Beispiel Gaimersheim, Kösching, Manching und anderen Gebietskörperschaften, werden wir die Kandidaten befragen. Wir bitten deshalb die designierten Kandidaten, sich bei uns zu melden: info@blickpunkt-wochenende.de.
Christian Lösel, CSU
Peter Springl, FW
Karl Ettinger, FDP
Christian Lange, Bürgergemeinschaft
Ingolstadt hat in nahezu allen Wohngebieten bereits seit Jahren Tempo-30-Zonen eingerichtet. Ziel ist es, die Wohnqualität aufzuwerten. Auch in der Innenstadt sind nahezu alle Straßen als Tempo-30-Zonen ausgewiesen. Punktuell sind einige Straßen sogar noch weiter herabgestuft, beispielsweise auf 20 Stundenkilometer, 10 Stundenkilometer oder sogar auf Schrittgeschwindigkeit. Zudem gibt es gerade in der Altstadt Fahrradstraßen wie die Taschenturm- oder die Proviantstraße, die von PKW-Fahrern eine reduzierte Geschwindigkeit verlangen. Leider ist es jedoch so, dass sich Autofahrer nicht immer an die vorgegebene Geschwindigkeit halten. Kontrollieren kann diese Ordnungswidrigkeiten nur die Polizei. Es wird jedoch immer so sein, dass die Polizei nicht an jeder Ecke kontrollieren kann, sodass im Grunde genommen nur an das Verantwortungsgefühl und die Vorsicht der Autofahrer appelliert werden kann. Wir sollten die anwohnerfreundlichen 30erZonen in unseren Wohngebieten und der Altstadt beibehalten. Das steigert die Wohnqualität!
Die Geschwindigkeitsregelungen in der Innenstadt sind abgewogen und haben sich in der Praxis bewährt. Innerhalb des Stadtmauerrings ist ein Tempo von mehr als 30 Stundenkilometern praktisch nicht zulässig. Allerdings werden die Tempolimits oft nicht eingehalten. Aus Personalmangel hat sich die Polizei aus der Überwachung in der Innenstadt „gefühlt“ verabschiedet. Regelungen werden aber leider nur eingehalten, wenn sie überwacht werden. Gemeinden in Bayern haben die Möglichkeit, Geschwindigkeitsüberschreitungen zu verfolgen und zu ahnden. Das Rad muss also nicht neu erfunden werden. Es könnte zum Beispiel auf die Erfahrungen von Neuburg mit kommunalen Blitzern zurückgegriffen werden. Wichtig ist ferner, dass die Bürger nicht das Gefühl haben, „abgezockt“ zu werden. Die Geschwindigkeitsüberwachung soll in erster Linie der Sicherheit der Bürger dienen. Deswegen soll vorzugsweise vor Schulen, Kindergärten, Altenheimen und an Gefahrenstellen geblitzt werden. Wo genau, dazu sollten die Bezirksausschüsse gehört werden.
Tempo 30 in der Innenstadt halte ich aus Sicherheitsgründen für Fußgänger und Anwohner für angemessen. In vielen BZASitzungen und Bürgerversammlungen wurde von Anwohnern bereits der Wunsch vorgebracht. Gerade in der Innenstadt gibt es sehr enge Gassen und Straßen, wo vor allem Kinder gefährdet sind. Dort ist teilweise Tempo 30 noch zu schnell. Ich denke da an die Straßen entlang der Stadtmauern usw. Es geht aber auch um Lärmschutz! Eine einheitliche Regelung wäre sicher vernünftig, denn wer passt schon ständig auf, wo die 30er Schilder sind. Es gibt bereits jetzt in vielen Bereichen der Innenstadt Tempo 30 Zonen, in denen die Geschwindigkeitsbegrenzung aber nicht eingehalten wird. Also müssten dringend Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden. Entweder mobile oder fest angebrachte. Auch die Anbringung von Fahrbahnschwellen – entweder aus Kunststoff oder in größerer Ausführung in Asphalt- oder Pflastersteinausführung, wie sie in München oft zu sehen sind, wären dazu geeignet, die Sicherheit für Fußgänger und Anwohner zu erhöhen. Das allerdings zum Preis der höheren Lärmbelastung.
Generelle Geschwindigkeitsbegrenzungen auf 30 Stundenkilometer wollen wir in allen Wohngebieten, so weit wie möglich, umsetzen. Das gilt natürlich auch für die Innenstadt. Wir werden den Anwohnern der südwestlichen Innenstadt demnächst unser Konzept für weitere Verkehrsberuhigungen vorstellen. Dazu gehört für uns besonders, dass der sinnlose „Flanier“-Verkehr in der Nacht und die Raserei durch die Innenstadt verhindert werden. Durch Absperrungen mittels automatisch versenkbarer Poller, die mit Fernbedienungen bedient werden können, und durch einige Änderungen in der Verkehrsführung kann hier viel erreicht werden. Zusätzlich wollen wir zum Beispiel durch stationäre Blitzgeräte in der Innenstadt und andere verkehrsberuhigende Maßnahmen (Schwellen und Hindernisse) den Verkehr eindämmen. Dafür brauchen wir andererseits auch mehr innenstadtnahe Parkplätze direkt am Altstadtrand. Und wir werden den Verkehr von Bussen und Taxis durch die Nord-Süd-Achse der Innenstadt für die Zukunft verbieten.
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Der Koloss von Kösching: 22 Tonnen Stahl wurden bei dem 22 Meter hohen Bauwerk auf dem Kreisel verarbeitet. (ma/hk) Die Köschinger galten bisher als sparsame „Mantelflicker“ - jetzt aber haben sie es krachen lassen. Dementsprechend unüberhörbar – nämlich mit Unterstützung der Böllerschützen - hat man es auch eingeweiht, das Köschinger Tor. Man könnte freilich auch daran denken, das Bauwerk nach seinem Initiator Karl Pogoretschnik auf italienisch
„Arco Pogo“ zu nennen; oder den Ort, auf dem es steht und den man angesichts der Wirkung des Monuments nicht mehr als „Verkehrsinsel“ abqualifizieren sollte, französisch als „Place de Pogo“ zu bezeichnen. In Anlehnung an den Stachus in München würden sich auch „Karlsplatz“ oder „Karlstor“ anbieten. Als Hippodrom bezeichnete man in der Antike Pfer-
derennbahnen, später aber auch Gartenanlagen, so dass bei entsprechender Gestaltung des Umfeldes des Bauwerks „Pogodrom“ ein Vorschlag wäre.Was für Paris der Eiffelturm oder der Triumphbogen, für Rom das Kolosseum, das soll für Kösching der „Koloss“ oder besser der „Triumphbogen“ sein - ein Wahrzeichen aus edlem und rostigem Stahl.
Foto: Arzenheimer
„Ich verneige mich“ „Es ist geschafft!“, meinte Hans Werner Schuderer, der Vorsitzende des Köschinger Gewerbevereins, als er die Gäste der Einweihungsfeier am Tag der Deutschen Einheit begrüßte. Und er bedankte sich beim Ideengeber und Projektleiter Karl-Heinz Pogoretschnik, dessen Skizze
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Stadt & Region
Blickpunkt KW 41 /13
Recherche im Seziersaal Stephanie Fey, am 15. Oktober zu Gast bei den Künstlerinnentagen, über ihre Arbeit als Thriller-Autorin Von Sabine Roelen Drei Kinder, Ehemann, Kater - Stephanie Fey führt ein beschauliches Familienleben in Pöcking am Starnberger See. Das ist jedoch nur die eine Seite der 1967 geborenen GrafikDesignerin, Illustratorin und Malerin. Als Thriller-Autorin lebt sie ihre dunkle Seite aus: Stephanie Fey beschäftigt sich mit Gewaltverbrechen, Mordopfern und Gesichtsrekonstruktionen.
In Ihrem Thriller „Die Verstummten“ geht es um einen jungen Geisterfahrer und dessen Eltern, die zuhause tot aufgefunden werden. Zunächst deutet alles auf Selbstmord hin, später gerät der Geisterfahrer in Verdacht. Wie entwickeln Sie einen Plot? Stephanie Fey: Alle meine Romane entstehen in Gesprächen mit meinem Mann Thomas. Wir denken uns zusammen die Geschichte aus. Bei der Recherche hilft mir die Rechtsmedizinerin und Gesichtsrekonstrukteurin Constanze Niess aus Frankfurt. Sie ist auch das Vorbild für meine Hauptfigur Carina Kyreleis im Roman. Wichtig beim Schreiben ist mir die Sprache, eine spannende Geschichte mit einigen Überraschungen und Wendungen.
Ihr aktueller Thriller gilt als „vielschichtig“ und „sorgfältig recherchiert“. Wie und wo recherchieren Sie? Fey: Neben dem Kontakt mit Frau Dr. Niess, die mein Manuskript auch auf medizinische Richtigkeit überprüft, recherchiere ich nicht nur im Seziersaal, sondern auch im Krematorium, an all den Orten, wo der Thriller spielt. Alles wird genau überprüft.
In „Die Verstummten“, ebenso wie in Ihrem Vorgänger-Thriller „Die Gesichtslosen“, steht die Rechtsmedizinerin Carina Kyreleis im Mittelpunkt des Geschehens. Warum eine Rechtsmedizinerin und keine Kommissarin? Fey: Weil ich mir überlegt habe, dass es in Krimis meist um die Täter geht, aber wer kümmert sich um die Opfer? Das macht die Rechtsmedizin, aber solche Krimis gab es bis dahin nur als Übersetzungen aus dem Englischen oder Amerikanischen. Was ist mit der deutschen Rechtsmedizin, dachte ich mir, ist die vielleicht nicht spannend genug? Ich begann zu recherchieren, besuchte Vorlesungen in der Münchner Rechtsmedizin und lernte Frau Dr. Niess in Frankfurt kennen. Dabei stellte ich fest, dass es auf den deutschen Seziertischen mindestens genauso spannend zugeht wie auf den ausländischen. Nur heißt es nicht Pathologie oder Gerichtsmedizin, sondern eben Rechtsmedizin. Carina Kyreleis ist Spezialistin im Rekonstruieren von Gesichtern. Was ist für Sie das Spannende an diesem Thema? Fey: Es geht um Identität: Wer bin ich, was macht mich aus, was ist meine Persönlichkeit? Wird ein Skelett z.B. im Wald gefunden, scheint es jeder Identität beraubt, doch der menschliche Schädel ist wie der Fingerabdruck oder die DNA einmalig. Die Knochen, die Gesichtsformen verraten, wie der Mensch einst ausgesehen hat. Eine Gesichtsrekonstruktion hilft dabei, jemanden wiederzuerkennen. Anders als ein
Exakte Recherche, handschriftliche Notizen: Stephanie Fey liest am kommenden Dienstag im Landgericht Ingolstadt aus ihrem Thriller „Die Verstummten“. Foto: Susanne Rieder starres, eindimensionales Foto kann bei einer Kopfskulptur die Person aus allen Richtungen betrachtet werden, so als wür-
de man den Verstorbenen tatsächlich wiedersehen, so ist es leichter sich an jemanden zu erinnern.
ner tragen ihre Gutachten auch vor Gericht vor. Sie sprechen Recht für die Opfer, die oft verstummt sind.
Wie legen Sie Ihre Krimifiguren an, wie arbeiten Sie die Charaktere aus? Zeichnen Sie Ihre Figuren auch? Als Grafik-Designerin und Illustratorin würde das nahe liegen… Fey: Ich überlege mir zusammen mit meinem Mann, welche beherrschende Leidenschaft die Figuren antreibt. Was ist ihr vordergründiges Ziel, was sind ihre geheimen Wünsche, wie stehen sie in der Beziehung zu den anderen Figuren, wo gibt es Konflikte. Denn Konflikte sind doch gerade das Spannende im Krimi oder überhaupt in der Literatur. Ja, tatsächlich, ich zeichne viel, skizziere, aber vieles habe ich auch verinnerlicht, ich denke, wahrscheinlich durch meine Arbeit als Malerin, in Bildern. Beim Schreiben sehe ich alles wie gemalt vor mir.
Unter dem Pseudonym Rebecca Abe schreiben Sie historische Romane und illustrieren Kinderbücher. Im Februar 2014 erscheint Ihr erster StarnbergerSee-Krimi „Hendlmord“ unter dem Autorennamen Ida Ding. Ist Stephanie Fey ebenfalls ein Pseudonym? Und warum schreiben Sie überhaupt unter verschiedenen Pseudonymen? Fey: Meine Eltern haben mich Stephanie genannt. Als ich heiratete und schon illustrierte, wollten die Kinderbuchverlage aus meinem richtigen Nachnamen einen Doppelnamen machen, das gefiel mir nicht, also legte ich mir ein Pseudonym zu. Da ich meine Zeichnungen sowieso schon immer mit einem Raben signierte, wurde es Rebecca Abe (R. Abe). Leser historischer Romane lesen nicht so gerne Thriller und umgekehrt, also nannte ich mich, als Hommage an Karl Valentin, der in echt Valentin Fey hieß, Stephanie Fey. Der Ida-Ding-Krimi ist ein humoristischer, der ganz in meinem Heimatort spielt und wieder ein neues Genre, folglich ein neuer Name.
In Ingolstadt lesen Sie aus dem Thriller „Die Verstummten“ im Schwurgerichtssaal des Landgerichts Ingolstadt. War dieser Ort Ihr Wunsch? Fey: Ich freu mich sehr, dort zu lesen und bin auch schon ganz neugierig. Es war Gerti Achtners Vorschlag. Ich glaube schon, dass der Ort sehr passend ist für diese Art Romane, denn Rechtsmedizi-
Lesen Sie selber gerne? Wenn ja, was? Fey: Ich lese leidenschaftlich gerne und viel, quasi in jeder freien Minute. Vom Gegenwartsroman, Kinderbuch, Sachbuch bis zum Thriller der Kollegen, so gut wie alles, was mich neugierig macht und was spannend klingt. So manches Essen ist dabei schon angebrannt.
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letztendlich auch der „Auslöser“ für die Gestaltung des Tores war. Den Autofahrer (aber auch Radler und Fußgänger) begrüßen nun vier verschieden große, ineinander verkantete Tore, die jeweils einen Schriftzug tragen und damit an die Geschichte Köschings erinnern. Sie machen aber auch deutlich, dass „wir uns vom Herrgott in eine gute Richtung geleiten lassen“, erklärte Köschings 1. Bürgermeister Maximilian Schöner. So beschließt der Schriftzug „Gott mit Dir Du Land der Bayern“ das unübersehbare Symbol für eine selbstbewusste Marktgemeinde und selbstbewusste Bürger. Als ein Symbol für Offenheit und Gastfreundschaft bezeichnete der Eichstätter Landrat Anton Knapp das Bauwerk und als ein Aushängeschild, das dazu einlädt, sich mit der Geschichte des Marktes zu befassen. „Ich verneige mich und bedanke mich bei allen Sponsoren.“ Mit diesen Worten drückte Karl-Heinz Pogoretschnik seinen Respekt vor all denen aus, die finanziell, aber auch ganz handfest mitgeholfen hatten, das Projekt zu realisieren. Das stattliche Monument kostet um die 120 000 Euro, davon zahlt die Gemeinde 20 000 Euro, die Gewerbetreibenden haben gespendet und den Rest aufgebracht. Rund 70 Firmen waren beteiligt, beispielhaft dafür stehe laut KarlHeinz Pogoretschnik sein Freund Werner Krammel (zweiter Bürgermeister), der beim nächtlichen Aufbau der Tore in fast elf Metern Höhe selbst Hand angelegt hatte. Und warum gibt es nun eigentlich das Köschinger Tor? „Damit man uns sieht“, so Pogoretschnik. Dekan Wojciech Wysocki und Pfarrer Christoph Schürmann
auch noch zum Spaten gegriffen. Vor fünf Jahren hat der Markt einen Setzling der Bavaria Buche in Pondorf „aufgenommen“. Der hat sich zu einem kleinen Baum entwickelt und wurde nun neben das Tor gepflanzt. Wenn der Baum nach seiner Mutter gerät, Bavaria Buche in Kösching dürfte er die nächsten JahrhunGleich nebenan - zwischen derte dort zu einem schon im KöTor und Realschule - haben pro- schinger Wappen dargestellten minente Gäste der Einweihung Wahrzeichen heranwachsen.
segneten nach den Ansprachen das Köschinger Tor, bevor die Köschinger Böllerschützen zur Tat schritten und ein unüberhörbares Zeichen für die Einweihung setzten.
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(bp) Im Herbst haben sie Hochsaison: Pilze in allen Variationen sprießen aus den Waldböden. Immer mehr Menschen gehen wieder selbst zum Pilze sammeln los und füllen ihre Körbe mit den leckeren Delikatessen. Denn Pilze sind gesund und lassen sich schmackhaft zubereiten. In lichten Laub- und Mischwäldern stehen die Chancen meist gut, auf Pfifferlinge und Steinpilze zu treffen, Maronen bevorzugen die Nähe zu Kiefern und Fichten. Sollten Sie auf einer Wiese auf Champignons treffen, so vergewissern Sie sich, dass die Wiese nicht überdüngt ist und verzichten Sie anderenfalls lieber auf die Ernte. Bevor es los geht, ist es unbedingt ratsam, ein gutes BestimmungsFoto: Fotolia buch zum Pilzesammeln mitzu- Frische Pilze sind gesund und schmackhaft. nehmen, und selbst dann sollten Und was passt am besten zu die gesammelten Pilze nachträg- Unsicherheit, um welchen Pilz lich am besten von einem Fach- es sich handelt gilt besser: Stehen Pilzen - natürlich die im Herbst unverzichtbaren, herzhaften mann überprüft werden. Bei lassen!
Wildgerichte. Gut, dass gerade jetzt das Wildbretangebot besonders üppig ist. Durch die natürliche Ernährung der Wildtiere ist das Wildfleisch besonders hochwertig und fettarm. Mit Wildbret wird ausschließlich Fleisch von heimischen Wildtieren bezeichnet, die dem Jagdrecht unterliegen. Dazu gehören unter anderem Rehwild, Rotwild und Schwarzwild. Frisches Wildbret aus der Region, ausgelöst und portioniert, gibt es direkt beim Jäger, Förster oder bei gut sortierten Fleischern. Generell gilt bei Wildbret die gleiche Zubereitungs- und Würzmethode wie bei Fleisch vom Rind oder Hausschwein. Jedoch sollte Wildbret bei einer Temperatur von 220 Grad Celsius immer gut durchgegart werden. Bei Federwild gilt gleiches wie bei zahmem Geflügel: immer gut durchbraten.
Spaß für Groß und Klein Beim Ingolstädter Krautfest am 12. und 13. Oktober ist viel geboten
Samstag, 19. Oktober ab 19 Uhr
(sf) Ob kulinarische Schmankerl, Krauthobeln oder eine Schmiedewerkstatt: Beim Ingolstädter Krautfest ist auch heuer wieder viel geboten. Am 12. und 13. Oktober findet auf dem Gemüsehof der Familie Wöhrl in Unsernherrn das beliebte Familienfest statt. Während am Samstag eher die Unterhaltung im Vordergrund steht, hat die Sonntagsveranstaltung auch einiges an Informationen zum diesjährigen Thema Maisanbau zu bieten. Krautkönig/in gesucht!
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Veranstaltungsbeginn ist am Samstag um 18 Uhr: Nach einer kurzen Begrüßung durch Oberbürgermeister Alfred Lehmann, Organisationsleiter Franz Wöhrl und den Moderator der Abendveranstaltung, Thomas Linke-Weiser, wird gegen 19 Uhr das erste Fass angezapft. Um 20 Uhr
gibt es wieder einen besonderen Wettbewerb: Das traditionelle Krauthobeln um den Titel Krautkönig oder Krautkönigin. „Bis jetzt haben sich einige OBKandidaten angekündigt“, erklärt Organisationsleiter Franz Wöhrl, der schon gespannt ist, wie die Anwärter auf den Posten des Rathauschefs abschneiden werden. Denn das Hobeln sei sehr anstrengend, so Wöhrl weiter. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Jugendblaskapelle Zuchering.
Jagdhornbläser gegen 11.30 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema Mais statt. Moderiert wird die Veranstaltung von Tobias Klein. Nach der Gesprächsrunde tritt die Zucheringer Volksgruppe auf und auch Landrat Martin Wolf, Schirmherr der Veranstaltung, wird um 14 Uhr auf dem Krautfest einige Worte an die Besucher richten. Ebenfalls mit dabei ist der Gerolfinger Trachtenverein.
Schlemmen für den guten Zweck
Aber auch kulinarisch ist einiges geboten: Die eigens für das Fest hergestellte Krautfestwürste mit Sauerkraut -rohe Bratwürste die in einer Pfanne gebraten werden- gehören ebenso dazu wie die vegetarischen Spezialitäten Umfangreicher Bauernmarkt des Lokals Swept Away oder Neben den Veranstaltungen in die traditionellen und defitigen Maisanbau – Vor- und Nachteile der Halle ist auch im Freien einiges Gerichte vom Schutterhof. Mit Mais eignet sich nicht geboten: Ein umfangreiches über 100 Kuchen und frischen nur gut als Futtermittel für Kinderprogramm für die Kleinen, Kücherln sowie Fairtrade Kaffee Tiere, sondern wird auch zur ein Schlepper-Parcours sowie eine ist auch für Naschkatzen ein Energiegewinnung genutzt. Da Schmiedewerkstatt sorgen für reichhaltiges Angebot vorhanden. Der Erlös aus dem Verkauf die Pflanzen mancherorts auch jede Menge Spaß. Beim Schmied intensiv angebaut werden, hat der können übrigens alle unter von Kraut und Kuchen kommt Maisanbau auch einige Kritiker. fachkundiger Anleitung selbst übrigens zwei Kindern aus der Aus diesem Grund findet am versuchen, wie man ein glühendes Nachbarschaft zugute, die ihre Sonntag nach einer musikalischen Eisen bearbeitet.Und auf dem Mutter verloren haben und nun Darbietung der Ingolstädter großen Bauernmarkt bieten 20 bei ihrer älteren Schwester leben.
Bauerngerätemuseum:
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Bauernmarkt, Obstsortenbestimmung und mehr Die Ausstellungssaison im Bauerngerätemuseum Hundszell endet mit dem 31. Oktober. Zuvor aber bietet das Museum noch einmal ein Veranstaltungswochenende mit vielen Leckerbissen. Am Samstag, den 19. Oktober kommt der Obstsachverständige Friedrich Renner nach Hundszell, seines Zeichens Vorsitzender der Gesellschaft für Pomologie und Obstsortenerhaltung Bayern. Von 10 bis 17 Uhr steht er kostenlos mit Ratschlägen zur Verfügung, in erster Linie aber wird er die Sorten der von den Besuchern mitgebrachten Äpfel, Birnen oder Quitten bestimmen. Aber auch wer kein Obst mitbringt, kann sich in der von Seiten des Museums vorbereiteten Ausstellung mit appetitlichen Früchten ein Bild von der Vielfalt der heimischen Obstsorten machen. Kostenlos ist an diesem Samstag überhaupt alles in Hundszell, vom Eintritt ins Museum (an diesem einen Tag auch in die Sonderausstellung „Radi, Rosen, Heckenschere“), über die ganztägig laufende Bestimmungsaktion bis hin zum zweiten Höhepunkt des Tages: Um 14 Uhr spricht der für seine Sendungen im Bayerischen Fernsehen („Bauen und Bewahren auf dem Land“) legendäre Journalist Dieter Wieland. Der Titel seines Vortrages „30 Jahre Grün kaputt“ nimmt Bezug auf eine seiner Sendungen, die vor genau 30 Jahren gesendet wurde. Umrahmt wird die Veranstaltung am 19. Oktober von Aktionen Ingolstädter Obstund Gartenbauvereine. Es werden selbstgebackene Apfelkuchen verkauft und die dazugehörigen Rezepte angeboten (auch sonst ist für Essen und Trinken gesorgt), es wird frischer Apfelsaft gepresst und der Obstgarten des Hundszller Vereins kann nachmittags besichtigt werden. Vor Ort
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Stände unterschiedliche Waren an. Auch zahlreiche Tiere können aus nächster Nähe bestaunt werden.
Besucher können sich aus erster Hand informieren.
ist auch ein Obstschnapsbrenner mitsamt seiner mobilen Destillieranlage, gezogen von einem Lanz-Bulldog. Das Gespann bleibt dann auch gleich stehen für den darauffolgenden Tag. Am Sonntag schließt sich nämlich als letzte diesjährige Veranstaltung der traditionelle Hundszeller Bauernmarkt an. Ab 10 Uhr heißt es dann wieder kosten und einkaufen direkt beim regionalen Produzenten. Die Auswahl der herbstlichen Sortimente umfassen auch ausgefallene Schmankerl wie Hirschsalami aus eigener Produktion, geräucherten Fisch aus heimischer Zucht oder eine reiche Auswahl selbst gemachter Säfte und Marmeladen. Für das leibliche Wohl sorgen unter anderem die Damen vom Backservice der Landfrauen mit ihren frisch gebackenen Kuchen und Kücherln. Ab 14 Uhr ist in der Museumsscheune Volksmusik von der Hundszeller Stubnmusi und den Zucheringer Hoggableiba zu hören. Der Markt mit freiem Eintritt findet am Sonntag, den 20. Oktober von 10 bis 17 Uhr statt.
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Blickpunkt KW 41/13
Raser ausbremsen
Erfolgreiches Rückenprogramm der Universität Bayreuth startet Mitte Oktober 2013 wieder mit neuen Kursen !!!
Eine Woche lang stehen in Bayern 1500 Radarfallen (pr) Im vergangenen Jahr starben in Bayern 215 Menschen, weil Autofahrer zu schnell unterwegs waren - 10 551 wurden deswegen zudem verletzt. Das bayerische Innenministerium sehe zu hohe Geschwindigkeit deshalb als „Killer Nummer eins“, heißt es in einer Pressemitteilung. Dagegen soll nun etwas getan werden. Mit einem Blitzmarathon sollen die Deutschen darauf aufmerksam gemacht werden, dass zu schnelles Fahren kein Kavaliersdelikt und gefährlich ist. Los ging es am Donnerstag um sechs Uhr. In ganz Deutschland werden rund 15 000 Polizisten im Einsatz sein, um die 8 600 Radarfallen aufzubauen und zu betreuen. Alleine in Bayern sind es 1 500 Blitzer. Auch die Ingolstädter müssen also ein wenig häufiger auf das Bremspedal drücken, wenn sie nicht geblitzt werden und ein Bußgeld bezahlen wollen. Doch um Mehreinnahmen geht es dem bayerischen Innenministerium gar nicht, weshalb auf der Internetseite des Innenministeriums auch die
Mitte Oktober startet wieder das erfolgreiche Rückenprogramm der Uni Bayreuth im INJOYmed in Ingolstadt Das „Goodback-Alles-Gutefür-den-Rücken“-Programm wurde von Wissenschaftlern und Praxisexperten nach dem neuesten Forschungs- und Kenntnisstand entwickelt. Vorsicht Kontrolle! Besonders auf Landstraßen wird geblitzt. Foto: Fotolia/nnmann77 Standorte der Blitzerstationen veröffentlicht sind. Doch man sollte sich nicht auf die Vollständigkeit der Liste verlassen, denn auf der Seite heißt es: „Rechnen Sie aber auch an anderen Stellen mit Kontrollen.“ Anders als in den restlichen 15 Bundesländern Deutschlands wird in Bayern eine ganze Woche lang außergewöhnlich oft geblitzt. Vom 10. bis 17. Okto-
ber würde es im Freistaat eine Mehr unter „Schwerpunktswoche“ geben, so Günther Beck vom Polizeipräsidiwww.stattzeitung.in um Oberbayern Nord. Besonders wird dabei auf Landstraßen, wo esMehr am häufigsten unter Raserunfälle gibt, kontrolliert.
www.sportzeitung.in Mehr unter www.stattzeitung.in
Demonstration in der Anatomiestraße (sl) Am Samstag, 12. Oktober, wollen die Anlieger der Anatomiestraße vor ihren Haustüren demonstrieren, um auf die dortigen Verkehrsprobleme aufmerksam zu machen. Der Lärm sei „unerträglich“. Auf Anregung von Petra Kleine (Grüne) wurde das Thema Verkehr in der Anatomiestraße bereits am Dienstag im Stadtentwicklungsausschuss diskutiert. In der Tempo 30 Zone der Straße werde vor allem nachts viel zu schnell gefahren, so die
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Stadträtin. Laut Stadtbaurätin Renate Preßlein-Lehle gehe es dabei hauptsächlich um den Abschnitt zwischen Taschenturm und Münzbergstraße. Von einer Verschmälerung der Fahrbahn hält die Referentin nicht viel. Auch größere Fahrzeuge, wie beispielsweise die Müllabfuhr, müssten in der zwischen 4,80 und 6,90 Meter breiten Straße fahren können. Dass in Anliegerstraßen oft die vorgegebenen Geschwindigkeiten überschritten werden, sei laut
Preßlein-Lehle in Ingolstadt leider ein „Dauerthema“. Sie wolle in jedem Fall mit den Bürgern in der Anatomiestraße darüber sprechen. Die Demo soll kommenden Samstag um 14 Uhr in der Anatomiestraße 17 beginnen. Die Lösungsvorschläge der Initiatoren sind dabei beispielsweise gepflanzte Linden, um die Fahrbahn zu verengen, fest installierte Blitzer oder Bodenwellen, um die Geschwindigkeit zu reduzieren.
Der Kurs wird von vielen Krankenkassen im Rahmen der Präventionsleistungen gefördert. Dieses Programm wird durch die Uni Bayreuth begleitet und ist einmalig in Ingolstadt. Die Kursdauer beträgt zwölf Wochen. Ganz gleich, ob Sie jemals Sport betrieben haben, in welchem Lebensalter Sie sich befinden oder ob Sie gesundheitliche Probleme haben: Es wird jeder da abgeholt, wo er sich leistungsmäßig befindet. Die Teilnehmer erwartet ein speziell entwickelter Eingangs- und Vitalitäts-Check, eine Trainingsempfehlung nach neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnissen und eine individuelle Trainingsplangestaltung durch Physiotherapeuten und Fachtrainer für Fitness, Gesundheit und Prävention IHK. Außerdem sind regelmäßige Termine zur Optimierung der Trainingsprogramme, Gruppen- und Ein-
zeltraining für Rückenstärkung und Kurse für Entspannung und Wohlbefinden vorgesehen. Auch Schichtarbeiter können problemlos an diesen Kursen teilnehmen, da auch ein Vormittagsprogramm angeboten wird.
Kosten für den 12-wöchigen Gruppenkurs ¤159,(Krankenkassenbezuschussung möglich) Theodor-Heuss-Str. 42 85055 Ingolstadt Telefon: 08 41 / 5 57 47 info@injoymed-ingolstadt.de www.injoymed-ingolstadt.de
Start des Abendkurses ist Montag, 14. Oktober 2013, um 19.30 Uhr. Der Vormittagskurs startet am Dienstag, 15. Oktober 2013, um 10.00 Uhr. Info und Anmeldungen unter Tel. 0841-55747
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150 Jahre Gas in Ingolstadt Stadtwerke Ingolstadt feiern den innovativen Energieträger Ingolstadt 1863, der Herbst lässt es früh finster werden, mühsam erhellen schummrige Petroleumleuchten den späten Nachhauseweg. Eine andere, fremde Zeit, in der sich jedoch bald einiges ändern sollte. Denn am 10. Oktober 1863 wird Ingolstadt in helles Licht getaucht. Die Gasbeleuchtung wird eingeweiht. Ein neues Zeitalter beginnt. Heute, 150 Jahre später, feiern die Ingolstädter Stadtwerke dieses Jubiläum. Denn der Energieträger Gas hat nicht nur eine lange Tradition, sondern auch Zukunft – als günstiger und Das erste Ingolstädter Gaswerk stand ab 1863 am Feldkirchener Tor. vor allem umweltschonender Brennstoff. Erdgas im Jubiläumsjahr „Erdgas ist ein Energieträger mit großer Tradition, der so manchen Fortschritt erst möglich gemacht hat. Das wollen wir mit unseren Kunden feiern“, sagt Hubert Stockmeier, Geschäftsführer der SWI Netze GmbH. Deshalb erhöhen die Stadtwerke passend zum Jubiläum die Energiespar-Prämie für den Umstieg auf Erdgas um einen Bonus von 150 Euro auf 450 Euro. Seit der Einführung von Gas hat sich vieles getan: Der Einsatzschwerpunkt, der sich im 19. Jahrhundert noch in der Straßenund Wohnraumbeleuchtung fand, liegt heute hauptsächlich im Heizen. Denn im Vergleich mit anderen Energieträgern überzeugt Gas dort auf ganzer Linie. Ist ein Erdgasanschluss einmal gesetzt, steht 365 Tage im Jahr Erdgas zur Verfügung. Es muss nicht im Haus gelagert werden, es braucht keinen Tank
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Jubiläumsprämie über 450 Euro Wer auf Erdgas umsteigt, profitiert von zusätzlichen 150 Euro Jubiläumsbonus. Noch bis zum 31. Dezember 2013 erhöhen die Stadtwerke für neu gesetzte Erdgaszähler die Energiespar-Prämie von 300 auf 450 Euro. im Keller. Und auch über einen möglichst günstigen Einkaufszeitpunkt muss sich keiner mehr Sorgen machen. All das spart Geld und Nerven und bietet zudem größtmögliche Sicherheit. Denn die Unfallrate bei Erdgasheizungen geht heutzutage gegen Null. Zudem überzeugt das innovative Gas nicht nur mit den stabilsten Preisen aller Energieträger, sondern schont mit dem geringsten CO 2-Ausstoß aller fossilen Brennstoffe auch Umwelt und Klima. 25 Prozent weniger Emissionen als Öl, 30 Prozent weniger als Steinkohle und 35 Prozent weniger als
Braunkohle sprechen eine klare Sprache. „Erdgas ist der perfekte Partner in der Energiewende. Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, ist Strom aus Erdgas die perfekte Ergänzung“, sagt SWI-Geschäftsführer Matthias Bolle. Und weil erneuerbare Energien nie gleichmäßig zur Verfügung stehen - bei Sonnenenergie den Tag über zu viel, abends zu wenig -, ist es eine Option, überschüssigen Ökostrom künftig mittels Elektrolyse in Gas umzuwandeln und ins Erdgasnetz einzuspeisen. Die Kapazität dafür ist mehr als ausreichend, die Innovationskraft von Erdgas enorm.
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Ein Bad in der Liebe
13.10. - 20.10.2013
Blickpunkt verlost 3 x 2 Karten für Max Raabe und das Palastorchester
KulturPlaner
tragen, der sich, wie der Musiker Max Raabe, ständig weiterentwickelt und längst von allen Vorbildern emanzipiert hat. Am 24. Oktober, 20 Uhr wird sich das Konzertpublikum im Festsaal Ingolstadt ebenfalls davon überzeugen können. Karten gibt es noch beim DK, im Westpark Ingolstadt, in der Tourist Information am Hauptbahnhof, bei CTS Eventim und allen angeschlossenen VVKStellen, sowie im Internet unter www.eventim.de und www. konzertbuero-augsburg.de.
für Ingolstadt und die Region AUSSTELLUNGEN Bis 19.01.2014
„Apokalyptik als Widerstand“ - Sammlung zeitge-
nössischer Kunst von Tom Biber Reduit Tilly im Klenzepark Ingolstadt
Bis 20.10.2013
Kerstin Krischok, Gabriele Weixler und Heidemarie Enders - „Kurvig bunt“ Städtische Galerie im Haus der Begegnung Pfaffenhofen
Blickpunkt verlost 3 x 2 Karten für die Veranstaltung am 24. Oktober. Weitere Informationen zum Gewinnspiel gibt es auf der Seite 15.
13.10. bis 17.11.2013
Gemälde von Max Hitzler
Städtische Galerie im Rathausfletz Neuburg
VERANSTALTUNGEN
Soiree
13.10.2013 // 20:00 Uhr Stadttheater Ingolstadt, Kleines Haus
im Klinikum Ingolstadt
Max Raabe gastiert am 24. Oktober zusammen mit dem Palastorchester im Ingolstädter Festsaal.
Theater: „Das Ding“ von Philipp Löhle; auch 15., 16., 19.10.2013 14.10.2013 // 20:30 Uhr Neue Welt Ingolstadt
Comedy - „30 Jahre Neue Welt“: Mark´n`Simon - Poptimistic Musicomedy 15.10.2013 // 19:00 Uhr Landgericht Ingolstadt
Künstlerinnentage - „Der Oktober ist eine Frau“: Lesung mit Stephanie Fey - „Die Verstummten“
Kabarett - „30 Jahre Neue Welt“: Philipp Weber - „Futter“
Künstlerinnentage - „Der Oktober ist eine Frau“: Kabarett mit Four Femmes For Fun
Tipp
Konzert: „Tubamagie“ Georgisches Kammerorchester Ingolstadt
Tipp
Lesung - „Solo für Stars“: Heiner Lauterbach "Italienische Reise“ 17.10.2013 // 20:00 Uhr Audi Forum Ingolstadt / museum mobile
Konzert - Jazz im Audi Forum: Jeremy Pelt Quintet 17.10.2013 // 20:00 Uhr Eventhalle Westpark Ingolstadt
Comedy: „Caveman“
17.10.2013 // 19:30 Uhr Thalia Buchhandlung Ingolstadt
Künstlerinnentage - „Der Oktober ist eine Frau“: Lesung mit Rita Falk - „Sauerkrautoma“ 18.10.2013 // 20:00 Uhr Stadttheater Ingolstadt, Festsaal
Konzert: Nordwestdeutsche Philharmonie; Sabrina-Vivian Höpcker, Violine 19.10.2013 // 19:30 Uhr Stadttheater Ingolstadt, Großes Haus
Theater: „Lebenmüssen ist eine einzige Blamage“ (UA) - Stück über M. Fleißer; auch 20.10.2013 19.10.2013 // 20:00 Uhr Eventhalle Westpark Ingolstadt
Tipp
Künstlerinnentage - „Der Oktober ist eine Frau“: Konzert mit Monika Drasch & Band 19.10.2013 // 17:00 Uhr Altstadt Neuburg
Lange Nacht der Museen und Galerien Neuburg: „Wort Klang Bild - die Nacht der Sinne“ 20.10.2013 // 18:00 Uhr Fronte 79 Ingolstadt
Tipp
30. Ingolstädter Jazztage - Eröffnung: Verleihung des Jazzförderpreises 2013 an Oliver Kügel 20.10.2013 // 10:00 Uhr Bauerngerätemuseum Hundszell
Bauernmarkt Den ausführlichen KulturPlaner finden Sie unter
www.stattzeitung.in/veranstaltungen
Humorpotential. Humor macht den Schmerz erträglich. Auf diesem schmalen Grat balancieren die Songs, sie sind oft wehmütig, aber immer leicht, sie verwandeln den Liebeswahnsinn und das Liebesleid in eine schwebende, sanfte, oft sogar heitere Erinnerung. Diese Lieder sind voller Gefühl. Aber sie werden erstaunlicherweise nicht pathetisch oder
mit „JAmaZZing“
gar exhibitionistisch. Sie bleiben fein, zart, dezent, sie dosieren genau. Max Raabe ist nicht vorstellbar ohne das Palast Orchester. Seit Jahren geben sie Konzerte auf der ganzen Welt, und sind inzwischen Deutschlands erfolgreichster Musik-Export. Auch die neuen Lieder hat das Palast-Orchester in seinen typischen Sound über-
entspannte Grooves mit einer Prise Soul
Mittwoch, 16.10.2013 Beginn: 18.15 Uhr im Veranstaltungsraum im Eingangsbereich des Klinikums Ingolstadt Eintritt frei
KLINIKUM INGOLSTADT GmbH Krumenauerstraße 25 • 85049 Ingolstadt Tel.: (08 41) 8 80-0 • info@klinikum-ingolstadt.de www.klinikum-ingolstadt.de
Blickpunkt verlost 3 x 2 Karten für Wolfgang Krebs und die Bayerischen Löwen
16.10.2013 // 20:00 Uhr Eventhalle Westpark Ingolstadt
17.10.2013 // 19:30 Uhr Stadttheater Ingolstadt, Großes Haus
(bp) „Für Frauen ist das kein Problem.“ – Das Leitthema dieser neuen gemeinsam geschriebenen Songs - man kann es schon erahnen - sind die Frauen. Oder doch eher die Liebe? Es sind, mit ein paar Ausnahmen, meist Liebeslieder. Liebe tut oft weh – das weiß jeder. Weil die unerwiderte oder die endende Liebe wehtut, hat dieses Thema auch ein großes
Foto: Gregor Hohenberg
Bayerische Dreifaltigkeit
15.10.2013 // 20:30 Uhr Neue Welt Ingolstadt
17.10.2013 // 20:00 Uhr Stadttheater Ingolstadt, Festsaal
Blickpunkt KW 41/13
(bp) Der Parodist Wolfgang Krebs und die Bayerischen Löwen kommen am 26. Oktober in die Mehrzweckhalle der Mittelschule im Lindenkreuz in Manching. Kabarettist Wolfgang Krebs alias Stoiber, Beckstein und Seehofer und die Bayerischen Löwen präsentieren ihr gemeinsames Bierzeltprogramm. Laut und zünftig geht es zu, wenn die Dreifaltigkeit der bayerischen Ministerpräsidenten ihre biergeschwängerten Festreden von der Bierzeltkanzel schmettert und mit der Politik und ihren Machern abrechnet: „Bei uns in Bayern gilt immer noch das Alte Testament und nicht das Grundgesetz, liebe Kreuzritter“, teufelt Stoiber in die Menge, wobei Seehofer die Parteikollegen schon mal als „ausgezuzelte Gottsackerfliegen“ derbleckt. Und wenn die Bayerischen Löwen dazu ihre „Bayerischen Blechgesänge“ Zünftige Festreden im Stile von Stoiber und Seehofer gibt es vom Parodisten Wolfgang Krebs. Unterstützt wird er von den auffahren, dann ist Revolution Blasmusikanten „Bayerische Löwen“. Foto: oh unter’m weiß-blauen ZelthimBlickpunkt verlost 3 x 2 Karten Krebs und die Löwen – das in der Bibliothek Manching, bei mel. Sie verbinden traditionelle Blasmusik mit poppigen Me- passt! Aufmüpfiger Marsch trifft der Post in Karlskron und Zuche- für Wolfgang Krebs und die Balodien, spicken das Ganze mit aufbrausende Ministerpräsi- ring und bei Print-Project-Eicher yerischen Löwen am 26. Oktober sowie im Internet unter www. in Manching. Weitere Infos gibt A-cappellla-Gesang und sind da- denten. Bayerischer gehts nicht. es auf der Seite 15. Karten gibt es noch beim DK, okticket.de. zu noch urkomisch.
Limes: Das Ende der Welt?
Rosenkranzfest in der Asam-Kirche (bp) Die Bürger-Kongregation Maria vom Sieg Ingolstadt lädt am Sonntag, 13. Oktober, um zehn Uhr in die Asam-Kirche Maria de Victoria in Ingolstadt zu ihrem Hauptfest, dem Rosenkranzfest, ein. Zelebrant und Festprediger ist H. H. Msgr. Ghaleb Bader, Erzbischof von Algier/Algerien. Musikalisch umrahmt wird der feierliche Gottesdienst mit Neuaufnahmen von Mitgliedern in die Kongregation vom Musikensemble der Bürger-Kongregation Maria vom Sieg Ingolstadt unter Leitung von Bernhard Wittmann mit der Missa brevis in C (Spatzenmesse) von Wolfgang A. Mozart. Der festliche Tag endet mit der eucharistischen Andacht in der Asam-Kirche um 16 Uhr. Bürger und Bürgerinnen sind herzlich eingeladen.
MI. 16.10. 19 Uhr DO. 17.10. 19 Uhr FR. 18.10. 19 Uhr SA. 19.10. 19 Uhr SA. 26.10. 19 Uhr DO. 31.10. 19 Uhr SA. 02.11. 18.30 UHR SA. 02.11. 19 Uhr
FOUR FEMMES FOR FUN – Kabarett-und Comedy-Night
CAVEMAN Deutschlands erfolgreichste Theater - Comedy
MASHUP GERMANY + SNC DJ Kollektiv + DJ Holzkravatte
MONIKA DRASCH & BAND „Auf der böhmischen Grenz“
ZOMBIE NATION mit Micha Moor
MARLA GLEN BIOHAZARD + ARHYTHMIA & guests @ Buddha eventclub
GLASPERLENSPIEL „Grenzenlos“ Tour 2013 + guest
(bp) Am Samstag, den 12. Oktober 2013, bietet der Historische Verein eine Exkursion zum Thema „Limes-End - World‘s End?“ an. Der geographische Endpunkt des obergermanisch-rätischen Limes markierte keineswegs das Ende der damals bekannten Welt. Von Süden kommend westlich Eining und über das Römerkastell bei Pförring findet eine kleine Exkursion statt. Auch die keltischen Wallanlagen auf dem Michelsberg im Norden werden besucht. Treffpunkt ist das Stadtmuseum Ingolstadt, Auf der Schanz 45. Nach einer kurzen Einführung wird im eigenen PKW weitergefahren. Gutes Schuhwerk ist erforderlich. Die kleine Wanderung dauert von neun bis etwa 17 Uhr. Ohne Altersbegrenzung, fünf Euro sind zu entrichten.
Stadt & Region
Blickpunkt KW 41/13
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Allrounder an den Sticks
Unterstützer für Frauen in Not gesucht VORsTEllunG DEs nEuEn
Schlagzeuger Oliver Kügel bekommt den Jazzförderpreis der Stadt Ingolstadt 2013
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Und großer Drummer: Wolfgang Haff- Reggae bis hin zu Rhythm & Herzenswunsch des Drummers. der Schlagzeuger kann Auftritte ner, Skip Hadden, Claus Hessler. Blues, Soul und Jazz – Ollie Kügel Und noch einen gibt es, den das auTOhaus KORnpROBsT – 45 JahRE CiTROën beim Montreux Jazz Festival (mit „Und Jojo Mayer, Steve Gadd, ist fast überall zuhause. „Klar, am freut: Festivalleiter Jan Rottau. VERTRaGspaRTnER in DER REGiOn inGOlsTaDT Ras DashaN, 2010) sowie im Jazz- Dave Weckl – die waren heraus- Anfang konnte ich es mir nicht „Er ist mein Mentor, der mir leisten, mich auf eine Stilart fest- viele gute Tipps gegeben hat. Club „Diese Onze“ (solo, 2012) in ragend.“ CRÉATIVE TECHNOLOGIE Ollie Kügels Weg zum Jazz- zulegen. Ich habe jede Chance Wir verstehen uns einfach, nicht Montreal vorweisen. CRÉATIVE TECHNOLOGIE förderpreisträger führte nicht genutzt. Aber auch heute will ich nur musikalisch. Jan ist auch ein über eine Musikhochschule. 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Wer spielt wann? Regionalliga Bayern So., 13. Oktober, 14 Uhr FC 04 II – 1. FC Nürnberg II Bayernliga Sa., 12. Oktober, 15 Uhr Eichstätt - W. Burghausen II Landesliga Südost So., 13. September, 15 Uhr 1.FC 1911 Passau – Gerolfing Bezirksliga Oberbayern Nord So., 13. Oktober, 14 Uhr SV Manching – SV Lohhof So., 13. Oktober, 15 Uhr SV Karlshuld – TSV Kösching TSV Jetzendorf – ASV Dachau FC Eitting – TSV Rohrbach Kreisliga So., 13. Oktober 15 Uhr Hitzhofen – TSV Gaimersheim DJK Ingolstadt – VfB Eichstätt II ST Scheyern – FC Sandersdorf Oberhaunstadt – Geisenfeld
ST Kraiberg – TSV Großmehring FSV Pfaffenhofen – Denkendorf Etting – VfB Friedrichshofen Spielfrei: FC Hepberg Kreisklasse I So., 13. Oktober, 15 Uhr FC Arnsberg – TSV Kösching II Wolfsbuch/ Zell – Gerolfing II Wackerstein – Türkisch SV Mailing – SpVgg Hofstetten SV Buxheim – Altmannstein DJK Enkering – TSV Pförring FC Mindelstetten – Stammham Kreisklasse II Sa., 12. Oktober, 15 Uhr Reichertshausen – Rohrbach II So., 13. Oktober, 13 Uhr TSV Jetzendorf II – Pörnbach So., 13. Oktober, 15 Uhr Lichtenau – FC Hettenshausen Hohenwart – Grün-Weiß IN SV Hundszell – SV Karlskron Zuchering – Baar-Ebenhausen Manching II – Münchsmünster
Ist vom Verletzungspech geplagt: Holm vor dem Duell gegen den 1. FC Passau.
Foto: Stefan Bösl
Holm vor Rückkehr ingolstadt
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Der Trainer des FC Gerolfing, Torsten Holm, trifft auf seinen Ex-Verein 1. FC Passau Von Kristina Richter Die deutschen Strafräume kennen ihn seit mehr als 20 Jahren nur zu gut und er kennt sie. Die Rede ist von Torsten Holm. Dem Angreifer, der seinen Durchbruch beim TSV Nattenberg schaffte. Kurze Zeit später wechselte er zum 1. FC Passau, wo er zwei Jahre kickte. Schließlich verschlug es den Stürmer nach Ingolstadt zum damals neu fusionierten FC Ingolstadt 04. Inzwischen ist Holm 42 Jahre alt, doch noch immer schnürt er als Spielertrainer des Fußball-Landesligisten FC Gerolfing seine Fußballschuhe. Mit den Gerolfingern trifft Holm nun auf seinen Ex-Verein 1. FC Passau. Vor dem Duell verrät er im Interview mit Blickpunkt, dass er vor einigen Jahren auch ein Angebot des FC Bayern München vorliegen hatte. Herr Holm, an diesem Sonntag gastiert Gerolfing in Passau. Wie lautet Ihre Herangehensweise für dieses Match? Torsten Holm: Eins muss ganz klar sein: Es wird eine ganz andere Partie als zu Hause gegen Ampfing. Diesmal spielen wir auswärts gegen einen Gegner, der vor allem von seiner kampfbetonten Spielweise lebt. Bedeutet, wir müssen selbstbewusst auftreten, jeden Zweikampf annehmen und im besten Falle natürlich auch gewinnen.
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Dann blicken Sie doch bitte einmal auf Ihre Karriere als aktiver Stürmer zurück. Holm: Mein Wechsel in die Landesliga Süd zum TSV Dasing war mein Sprungbrett, könnte man sagen. Dort sind mir viele Tore geglückt, sodass einige Bundesligavereine auf mich aufmerksam geworden sind. Darunter unter anderem der SC Freiburg, der TSV 1860 München und auch der FC Bayern München. Entschieden habe ich mich dann für die LöEs ist ja bekannt, dass Sie in Ihrer wen, die damals gerade in die 2. Vergangenheit auch einmal für Bundesliga aufgestiegen waren den 1. FC Passau gespielt haben. und mir viel Spielpraxis versproInwiefern ist das Wochenende für chen haben. Dazu ist es dann aber nicht gekommen. Ein herber Sie besonders? Holm: Natürlich ist es etwas Rückschlag. Besonderes, gegen den Ex-Verein anzutreten, und daher mit vielen Und was ist dann passiert? Holm: Ich habe mich oft gefragt Emotionen verbunden. Ich habe in Passau zwei sehr schöne Jahre ver- 'Was nun?'. Es hat dann auch Anbracht und zahlreiche Menschen gebote aus Österreich gegeben, kennengelernt, mit denen mich aber als dann der 1. FC Passau annoch eine tiefe Freundschaft ver- gefragt hat, habe ich sofort zugebindet. Außerdem habe ich noch schlagen. Diese Entscheidung haFamilie in der Dreiflüssestadt. be ich niemals bereut. Nach zwei Mein Vater zum Beispiel lebt nur schönen Jahren hat es dann An200 Meter vom Dreiflüssestadion fragen vom 1. FC Nürnberg und SV Wacker-Burghausen gegeben. entfernt. Letztlich ist dann der Wechsel Sind Sie deshalb noch oft in Pas- an der Ablösesummer gescheitert. Darum ist es für mich nach sau? Holm: Ich bin nicht jedes Wo- Landshut und von dort aus nach chenende zu Besuch. Das lassen Wacker-Burghausen gegangen. meine berufliche Situation und Meine beste Zeit ist aber dann erst der Fußball nicht zu. Aber drei bis gekommen. Nämlich beim Jahn in vier Mal im Jahr schaue auch ich Regensburg. Von da aus bin ich dann nach Jena. dann mal vorbei.
Können Sie denn, was den Kader anbelangt, aus dem Vollen schöpfen? Holm: Nicht ganz. Wir haben mit Sebastian Knie immer noch einen Langzeitverletzten. Hinzu kommt, dass uns die Grippewelle überrollt hat. Davon betroffen sind unter anderem Thomas Holzwert und Stefan Hoffmann. Ob die beiden Jungs am Sonntag wieder mit am Start sind, kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen.
Wie sind Sie dann in Ingolstadt gelandet? Holm: Das verdanke ich einem privaten Kontakt: Peter Jackwerth. Einen Anruf und die Information über die geplante Fusion des ESV und MTV Ingolstadt zum FC Ingolstadt 04 später habe ich die Entscheidung gefällt: Ich will nach Ingolstadt. Dort ist es dann beruflich wie auch privat aufwärts gegangen. Letzteres, weil ich meine Frau hier kennengelernt und meine Kinder das Licht der Welt erblickt haben. Wieso sind Sie eigentlich in Gerolfing gelandet? Holm: Es ist eine Herausforderung gewesen, ganz klar. Nun bin ich Spielertrainer und muss die Jungs auch an den Profisport heranführen. Nichtsdestotrotz möchte ich, auch wenn ich selbst noch aktiv bin, keinem meiner Spieler den Platz wegnehmen. Es ist das oberste Ziel, die Jugend zu fördern. Wie bewerten Sie die Unterstützung der Gerolfinger Fans? Holm: Ich würde schon sagen, dass wir viel Unterstützung durch unsere Fans erfahren. Wenn wir jetzt am Wochenende nach Passau reisen, treffen die Spieler und ihre Anhänger zum Frühstück aufeinander, ehe es dann gemeinschaftlich zum Dreiflüssestadion geht.
Manchings heißer Herbst Neunsinger vor dem Top-Spiel gegen Lohhof (kri) Am Sonntag kommt es zwischen dem SV Manching und dem SV Lohhof zum Spitzenspiel in der Bezirksliga. Interessanter könnte der 14. Spieltag also gar nicht werden. Als Absteiger galten die Manchinger bereits vor der Saison als Aufstiegsfavorit. Diesem Ruf ist der SV Manching bislang gerecht geworden. Doch Manchings Trainer Uwe Neunsinger stellt klar: „Ich sehe uns nicht als einen der Favoriten in der Bezirksliga. Das haben wir am vergangenen Wochenende auch eindrucksvoll unter Beweis gestellt.“ Dabei spielt der Franke auf den mühevollen
27.08.2013 09:52:47
2:1-Arbeitssieg gegen den SV Karlshuld an. Nichtsdestotrotz ist es seinem Team wegen dessen kämpferischen Leistung gelungen, drei Punkte einzufahren, auch wenn das „wie“ – anfangs – nicht ganz überzeugt hat. Eine Leistungssteigerung sei aber für den kommenden Spieltag unbedingt erforderlich. Immerhin gehe es gegen den SV Lohhof. Die Münchner liegen mit Platz vier zwar hinter den Manchingern, was die Tabellenkonstellation anbelangt, können aber mit einem Dreier an Neunsingers Team vorbeiziehen. „Jetzt hat der heiße Herbst begonnen. In dieser
Woche Lohhof und in der kommenden Dachau. Das wird alles andere als einfach.“ Und: „Sie haben mittlerweile richtig gefährliche Spieler, die unter anderem in der Jugend des FC Bayern München und des TSV 1860 München gespielt haben und jetzt fester Lohhofer Bestandteil sind.“ Grund zu Neunsingers Sorge gibt nicht nur das weitere Fehlen des rotgesperrten Antonio Giordano. Auch eine derzeitige Grippewelle mache die Vorbereitungen auf das Wochenende nicht besonders leicht. So lägen einige Spieler „flach“, deren Einsatz am Sonntag, vor allem wegen
mangelnder Trainingseinheiten, sehr fraglich sei. Deshalb hofft Manchings Coach ganz besonders auf die Zuschauer. „Trotz der konstanteren Leistungen in dieser Spielzeit kommen weniger Supporter als früher.“ So bleibt dem SV Trainer nur Eines übrig: Er muss hoffen. Hoffen darauf, dass möglichst viele seiner Jungs bis zum Wochenende wieder einigermaßen auf dem Damm sind. Und wenn dann noch viele Fans im Sportpark Manching sind, dann wäre des Neunsingers Glück schließlich perfekt.
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