Blickpunkt KW48

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BLICKPUNKT

KW 48, Freitag / Samstag, 29. / 30. November 2013, Auflage 92.500

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Die Wochenzeitung für Ingolstadt und die Region

Raimund Köstler möchte als OBKandidat der ÖDP einen neuen Politikstil in Ingolstadt einführen.

Melanie Arzenheimer, espresso-Chefredakteurin, ist Münchner Turmschreiberin.

Der Deutsche Meister Bernd Singer über seine Leidenschaft Billard Artistique.

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Am Wochenende auf www.stattzeitung.in: • Krippenweg-Eröffnung • Eisarena Winterzauber • MKK: Neon-Vernissage

(sf) Pünktlich zur Eröffnung des Christkindlmarktes machte die INVG ihren Fahrgästen ein besonderes Geschenk: Seit dem 28. November sind wieder die beliebten Weihnachtstickets erhältlich. So gilt die „Weihnachtskarte MINI“an sieben aufeinanderfolgenden Tagen und kostet in der Tarifstufe 1 nur 8,30 Euro. In diesem Zeitraum können die Karteninhaber so oft mit dem Bus fahren, wie sie möchten. Weitaus kostengünstiger und umfangreicher ist das Angebot der Weihnachtskarte „MAXI“. Sie gilt für den Zeitraum vom 28. November 2013 bis 6. Januar 2014 und kostet in der Tarifstufe 1 32 Euro. Wenn man sich überlegt, dass man damit für kosMehr unter tengünstige 80 Cent pro Tag unterwegs sein und so oft Bus fahren www.stattzeitung.in kann ,wie man möchte, ist dies ein wirklich günstiges Angebot. Die Weihnachtstickets Mehr unter sind bereits in allen INVG-Vorverkaufsstellen www.sportzeitung.in erhältlich.

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Lesen für Kleinkinder (sf) Die Stadtbücherei Ingolstadt macht bei einer bundesweiten Leseförderinitiative mit: „Lesestart - Drei Meilensteine für das Lesen“ soll Kleinkinder für das Lesen und die Eltern für das Vorlesen begeistern. Aus diesem Grund können sich alle Familien, die dreijährige Kinder haben, in der Ingolstädter Stadtbücherei ein kostenloses Lesestarter-Set abholen. Es beinhaltet neben einem Bilderbuch aus Pappe auch Tipps zum Erzählen und Vorlesen. Bis 2016 wird es insgesamt drei solcher Sets geben, die auf das jeweilige Alter der Kinder zugeschnitten sind. Während die ersten beiden Sets eher zum Vorlesen gedacht sind, soll das dritte Set zum Schulstart überreicht werden, so dass die Kinder dann selbst lesen können. Erstmals ausgegeben werden die Lese-Starter-Sets am 30. Mehr unter November um zehn Uhr in der www.stattzeitung.in Stadtbücherei Ingolstadt im Herzogskasten. Ab diesem Tag sind die Lesestarter-Sets dann auch im Mehr unter Bücherbus und der Stadtteilbüwww.sportzeitung.in cherei Südwest erhältlich.

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Advent, Advent, die Farbe brennt Neon im Advent: An jedem Adventssonntag kann der Besucher mit Neon-Farben selbst etwas schaffen: Weihnachtskarten produzieren, Textilformationen erstellen, Stricken und schließlich Christbaumschmuck basteln. „Advent, Advent, die Farbe brennt“, nennen sich diese populären Workshops im Museum für Konkrete Kunst. Neon dominiert auch die gleichnamige Ausstellung, die ab 1. Dezember dort zu sehen ist. „Candy Shards“ ist der Titel des zehn Meter hohen Werkes von Zora Kreuzer, das Amely Deiss, stellvertretende Direktorin des MKK, gerade erläutert. Seite 10 Foto: Käbisch

„Seelenlose Industriestadt“ Kommunalwahlkampf in Ingolstadt wird heftiger (hk) Es ist schon starker Tobak, wenn die parteilose OB-Kandidatin der SPD, Veronika Peters, behauptet, Ingolstadt stehe vor „einem Wechsel“ von einer „seelenlosen Industriestadt“ zu einer „lebenswerten Heimatstadt“. Das ließ Christian Lösel, Kandidat der CSU für das gleiche Amt, nicht auf sich beruhen. Bei der Diskussion der acht Bewerber um

Ingolstadts höchstes politisches Amt, die von den „Innenstadtfreunden“, allen voran Michael Krüper, organisiert wurde, konterte er: „Wir haben eine wirklich tolle Stadt und sollten sie nicht immer schlecht reden. Das hat sie nicht verdient“. Es war nicht das einzige verbale Duell auf den Brettern, die der „Schanzer Volksbühne“ in der MTV-Gaststätte

sonst die Welt bedeuten. Der Bühnenboden schien das Temperament der Akteure zu beflügeln, wobei sich vor allem Lösel in der ersten Stunde kritischer Fragen zum Thema Kongresshotel erwehren musste. Die kamen aber zunächst nicht von den Kontrahenten auf dem Podium, sondern aus dem Publikum, in dem die Anhänger der Innenstadt-

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freunde, die Peters näher stehen als der bisherigen Rathauskoalition aus CSU und Freien Wählern, zahlenmäßig deutlich überlegen waren. Bemerkenswert war auch, dass die Genossen von der SPD die besten Plätze vor der Bühne ergattert hatten, während die CSU-ler im hinteren Bereich regelrecht abgeschottet waren. Seite 7

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Schwarz-Rot in Ingolstadt Von Hermann Käbisch So denn die Mitglieder der SPD zustimmen, wird es in Berlin auf Bundesebene eine große Koalition der Unionsparteien mit der SPD geben. Das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen bringt, wie Oberbürgermeister Alfred Lehmann im Interview mit unserer Zeitung erläutert, für Ingolstadt Vorteile. Große Koalition in Ingolstadt? Da werden die Freien Wähler sagen: Die gibt es ja schon - mit uns. Tatsächlich ist es ja auch so, dass die FW und die Sozialdemokraten als zweitstärkste Gruppierungen im Stadtrat gleich viele Mandate haben, nämlich jeweils zehn. Allerdings profitierten die FW von der Wanderschaft der früheren Genossen Franz Götz und Andreas Schleef, die für die SPD in den Stadtrat gewählt, dann ihre politische Heimat doch in der FWFraktion fanden. Zuversichtlich, zweitstärkste Fraktion nach der CSU bei der kommenden Kommunalwahl zu werden, sind sowohl die Sozialdemokraten als auch die Freien Wähler. Bei normalem Verlauf

DER BÖSE BLOG

Raimund Köstler ist ÖDP-OB-Kandidat - sein Slogan: „Ehrlich und unabhängig“

(ml) Raimund Köstler ist seit 2008 Mitglied der ÖDP. Der der Dinge, aber was ist bei Wah- 50jährige Informatiker kommt len auf kommunaler Ebene schon aus Oberhaunstadt und ist Vater “normal” - da wurde im schwarzen von drei Kindern. Er kandidierte Bayerischen Wald ein schwuler bereits bei der Landtagswahl auf Sozialdemokrat erst Bürgermeister der Oberbayernliste der ÖDP. und dann Landrat und outet sich Schwerpunkte seiner politischen jetzt als CSU-Wähler - dürfte aber Arbeit sind für den Audianer bedie SPD die Nase vorn haben. sonders die Verkehrspolitik und Und wie steht die CSU zu den das Thema Lebensqualität. Genossen hier in Ingolstadt? Ein Klaus Mittermaier, der mit dem Was sind Ihrer Meinung nach CSU-OB-Kandidaten den Win- die drei größten Fehler, die in Interzauber mit Echteis auf den Pa- golstadt kommunalpolitisch beradeplatz gebracht hat, ist bei den gangen wurden? Schwarzen durchaus wohl gelitten Man hat es versäumt, die Leitund hätte schon 2008 dritter Bür- bilder und Leitprojekte der Bürgermeister werden können, wenn gerkonferenzen 2001 „Visionen für es die eigene Partei zugelassen Ingolstadt“ weiterzuentwickeln hätte. Mit Veronika Peters, Jörg und anhand dieser Perspektiven Schlagbauer oder Achim Werner für die nächsten zehn bis 15 Jahre dürfte das schwieriger werden. aufzuzeigen. Da schaut man seitens der CSU Man hat es verschlafen, den Verschon lieber zur FW und ins grüne kehr in der Stadt und der Region Lager. Schwarz-Grün, das ist ein rechtzeitig in neue, nachhaltige Farbenspiel, das vielen gefällt. Und Bahnen zu lenken, zum Beispiel mit Petra Kleine als dritter Bürger- ÖPNV mit regionalem Verkehrsmeisterin auf der Regierungsbank verbund, Stadtbahn mit Audiwürden die Debatten im Stadtrat Bahnhalt, massive Stärkung des kürzer, wenn auch vielleicht lang- Fahrradverkehrs zum Beispiel mit weiliger. ganzjahrestauglicher Fahrradmagistrale über die Staustufe. Man hat wirtschaftliches Wachstum überbetont und dabei Faktoren wie die Lebens- und Liebenswürdigkeit einer Stadt vernachlässigt, was wiederum in der Innenstadt deutlich spürbar wurde, zum Beispiel spielten da der Teilverkauf der Stadtwerke, wegen können sie sich auch nicht die Westpark-Erweiterung und vorstellen, dass es Menschen gibt, der Standort Kongresshotel eine die mit Freude und Begeisterung große Rolle. an ihre Arbeit gehen. Die nicht am Mittwoch schon die Stunden Was sind Ihre drei wichtigsten bis zum Samstag zählen. Die mit Ziele als OberbürgermeisterkanLeidenschaft das tun, was sie didat der ÖDP? Pures Wachstum einer sogegerne und gut tun. Wäre es nicht fatal, wenn ein Kripo-Beamter nannten „Boomtown“ ist nicht entdie Mordermittlung schleifen scheidend für unsere Zukunft, sonlassen würde, weil er permanent dern der Wohlstand aller Bürger. ans Wochenende denkt? Oder Spitzenplätze in ökonomischen ein Chirurg bei der OP schon die Rankings ersetzen keine lokale geistige Sonntagsplanung vor- Identität, „Heimat“ ist mehr als ein nimmt? Es soll sogar Menschen lukrativer Arbeitsplatz. Deshalb geben, die am Wochenende ar- will ich in mehrfacher Hinsicht beiten. Und das gerne. Ich weiß, einen Wechsel in Ingolstadt einleidas ist nur schwer vorstellbar, soll ten: Als Vorbildfunktion werde ich als OB-Dienstwagen mein privates aber vorkommen.

Der Sklave am Mikro Von Melanie Arzenheimer Radiomoderator muss ein grausamer Job sein. Eigentlich geht es am Dienstag ja schon los. Da erklärt uns der Radiomoderator, dass morgen bereits die Mitte der Woche erreicht und damit das Wochenende nicht mehr fern sei. Am Mittwoch heißt es: juhu. Halbzeit. Der Donnerstag wird als Beinahe-Wochenende gepriesen und der Freitag scheint der Gipfel der Erlösung zu sein. „Nur noch heute arbeiten, dann ist es geschafft.“ Vermutlich werden Hörfunkmoderatoren in grauen, kellerartigen Betonkästen bei Wasser und Brot gefangen gehalten und dürfen erst am Samstag wieder ans Tageslicht. Des-

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damit vier Sitze an. Zwei für unsere beiden bisherigen Stadträte und zwei neue: Ein Nebeneinander von zwei bereits erfahrenen Kräften und zwei neuen Gesichtern sollte eine gute Mischung und eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Arbeit für die Stadt sein. Was wir aber zumindest erreichen wollen, ist eine vollständige Stadtratsfraktion mit drei Köpfen, um künftig wirklich selber in allen Stadtratsausschüssen vertreten zu sein.

Steht für einen neuen Politikstil in Ingolstadt: Raimund Köstler. Elektroauto nutzen. Als OB-Kandidat stehe ich für einen neuen Politikstil in Ingolstadt, indem ich für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung sorge. Daher lautet mein Wahlslogan für die OB-Wahl auch: ehrlich und unabhängig für Ingolstadt. Wesentliche Themen dabei sind für mich, die Verkehrsentlastung, die Steigerung der Lebensqualität und die Bürgerbeteiligung in den Mittelpunkt meiner Arbeit zu stellen. Einen wesentlichen Anteil zur Verkehrsentlastung unserer Straßen verspreche ich mir von unserem Vorschlag einer Stadtbahn mit einem Bahnhof Audi, Weiherfeld, Unsernherrn und Friedrichshofen. Ein regionaler Verkehrsverbund und die Steigerung der Attraktivität des ÖPNVs sind längst überfällig und auch die Anerkennung der Radfahrer und der Fußgänger als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer um unsere Stadt zu einer Fahrradstadt zu machen. Für die Erhöhung der Lebensqualität treten wir für die Sicherung und Stärkung der Altstadt und den Aufbau eines zentralen

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Platzes mit hoher Aufenthaltsqualität in jedem Stadtteil ein. Welche Unterschiede gibt es bei der ÖDP und den Grünen auf kommunaler Ebene? ÖDP und Grüne unterscheiden sich vor allem im familienpolitischen Bereich. Die ÖDP ist für die Einführung eines sozialversicherungspflichtigen Erziehungsgehaltes, um eine echte Wahlfreiheit in der Erziehung zu gewährleisten. Außerdem trennt die ÖDP strikt Wirtschaft und Politik, indem auf Spenden von Firmen und Verbänden verzichtet wird, vor allem, um den Lobbyismus zurückzudrängen. Auf kommunaler Ebene wiederum ist es aber zweifellos so, dass es zwischen ÖDP und Grünen am meisten Schnittmengen in der politischen Ausrichtung gibt. Im Detail unterscheidet sich unsere Kommunalpolitik vorrangig durch persönliche Schwerpunktsetzungen der Stadträte. Mit wie vielen Sitzen rechnen Sie bei der ÖDP? Wir wollen das Ergebnis der letzen Wahl verdoppeln und streben

Mit wem könnten Sie sich eher eine Zusammenarbeit vorstellen mit der CSU oder der SPD? Und warum? Aus heutiger Sicht täte der Stadt nach jahrzehntelanger Vorherrschaft der CSU ein Wechsel gut. Insofern streben wir einen Politikwechsel an, für den eher die SPDSpitzenkandidatin Veronika Peters als die Genosko-Lehmann-LöselCSU steht. Grundsätzlich ist uns aber an einer problemorientierten Arbeit im Stadtrat gelegen. „Koalitionen“ sind unserer Auffassung nach auf kommunaler Ebene nicht erforderlich. Bei einzelnen Sachthemen sollte jede Stadtratsgruppe mit jeder anderen zusammenarbeiten können. Aber bei jeder Kooperation werden wir demokratische Kontrolle durch Transparenz und Bürgerbeteiligung einfordern. Auch der andere Aspekt, der in unserem Parteinamen enthalten ist, wird für uns Maßstab sein, wenn wir Kooperationen prüfen: Wir stehen für eine behutsamere und weitsichtigere Stadtentwicklung, die an ökologischen Prinzipien ausgerichtet ist. Dies würde besonders in den Bereichen Verkehr und Wirtschaftsförderung eine Abkehr von den bisherigen Konzepten Mehr unter bedeuten, die einseitig auf ökonomisches Wachstum ausgerichtet www.stattzeitung.in waren. Für uns ist die Lebensqualität dieser und der künftigen Generationen allemal wichtiger als ein Mehr unter vordergründiger Wohlstand, der www.sportzeitung.in nur mit Geld gemessen wird.

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Kindercampus im Südwesten

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Anträge zum Haushalt

Halle 8 - Bandräume bauen!

Um für sein Kleinkind die Betreuung zu wählen, die zum Kind und zum Familienalltag optimal passt, muss man auch eine tatsächliche Auswahl haben. Aus diesem Grund hat die Stadt Ingolstadt in den vergangenen Jahren mit der kräftigen Unterstützung des Freistaates den Ausbau an Kindertagesstätten vorangetrieben wie kaum eine andere Kommune. Doch nicht nur die Anzahl ,sondern auch die Qualität der Plätze liegt uns besonders am Herzen. Jüngstes Beispiel für eine rundum gelungene Einrichtung ist die Kita „Rappelkiste“ an der Habsburgerstraße für 36 Krippenkinder und 25 Kindergartenkinder, die vergangene Woche eingeweiht wurde: Geschützt und eingerahmt von viel Grün, hell und freundlich, mit vielen Naturmaterialien und durchdachten Details ausgestattet, ist auf dem Gelände der Grundschule Haunwöhr mit dem Hort „Schlaufüchse“ ein richtiger Kindercampus entstanden. Die CSUFraktion wird sich auch weiterhin dafür einsetzen, dass neben der Betreuung in der Familie für jedes Kleinkind, das einen Betreuungsplatz braucht, auch die passende Lösung gefunden wird. Dorothea Soffner

Auf der Strecke vom GVZHochkreisel zum Kreisverkehr an der Gabel kommt es mehrmals täglich zu erheblichen Staus. Die Entwicklung ist besorgniserregend und bringt für den gesamten Westen der Stadt zunehmende Belastungen mit sich. Die SPD schlägt deshalb vor, Maßnahmen zu ergreifen, die den Verkehrsfluss verbessern. Im einzelnen sind das: 1. Eine eigene Spur für Rechtsabbieger von der Kriegsstraße auf die B 13 am Friedrichshofener Kreisel (ähnlich der Spur am AudiKreisel von der Richard-WagnerStraße zum Westpark). 2. Ebenfalls eine eigene Spur für Rechtsabbieger Richtung Eichstätt im Kreisverkehr an der Gabel. 3. Sogenannte Abbiegenasen an diesen beiden Kreisverkehren in Richtung Ingolstadt bzw. nach Friedrichshofen hinein. Durch die zusätzlichen Spuren fließt der Verkehr deutlich schneller ab, und zwar in alle Richtungen. Die Maßnahmen sind ökologisch sinnvoll, außerdem kostengünstig und kurzfristig realisierbar. Man muss nur wollen. Außerdem regt die SPD an, entsprechende Maßnahmen auch an den Kreisverkehren beim Möbel Gruber in Gaimersheim zu prüfen.

Mit einer Reihe von Anträgen zum Haushalt 2014 wollen die Freien Wähler einige Punkte „festzurren“, die Ihnen ein besonderes Anliegen sind. Der erste Antrag fordert ein hydrologisches Gutachten, das klären soll, welche Auswirkungen eine vierte Donauquerung auf die Grundwasserströme haben würde. Dafür soll die Stadt im Haushalt 2014 50 000 Euro zur Verfügung stellen. Um 250 000 Euro geht es in einem Antrag, der die Erarbeitung eines Realisierungskonzepts für zusätzliche Parkplätze am Alten Volksfestplatz zum Inhalt hat. Diesem Antrag wurde im IFG-Beirat bereits zugestimmt. Ebenfalls 250 000 Euro möchte die FW-Fraktion für die weitere Entwicklung des Donaurundwegs eingeplant sehen. Der letzte Antrag bezieht sich auf das Jugendbildungshaus am Baggersee, das sehr gut angenommen wird. Es wird aber das Fehlen von Übernachtungsmöglichkeiten beklagt. Das Gebäude liegt zwar im Hochwassergebiet, der Jugendzeltlagerplatz in der Nähe zeigt aber, dass ein Übernachtungsangebot dort nicht grundsätzlich ausgeschlossen ist. Die FW-Fraktion ist deshalb der Meinung, dass der weitere Ausbau des Jugendbildungshauses mit Übernachtungsplätzen im Obergeschoss zweckmäßig wäre.

Für 2014 seien zwar Projekte beschlossen worden, doch nicht alle würden gebaut, so der CSUFinanzbürgermeister. „Wer entscheidet denn letztlich, was tatsächlich umgesetzt wird und was nicht?“, fragten die Stadträte. Antwort der Finanzbürgermeisterei: Es entscheidet (natürlich) der Stadtrat. Dass dies nicht so ist, zeigt die Realität. Im Februar 2013 hatte der Stadtrat, nach kontroverser politischer Diskussion, die „Halle 8“ beschlossen: Neben dem Jugendkulturzentrum Halle 9 sollten 14 Bandübungsräume für die Musikszene entstehen. Die Bands mussten Vormietverträge abzschließen, um den Bedarf und ihre Ernsthaftigkeit zu beweisen, forderte der Kämmerer. Im Frühjahr 2014 sollte fertig gebaut sein. Was ist daraus geworden? Im Haushalt 2014 taucht die Halle 8 bisher nicht auf. Die Musik-Bands können ihre Vormietverträge also erst mal in der sprichwörtlichen Pfeife rauchen. Ungeliebte Projekte werden leider zu oft verwaltungsintern ausgebremst. Wir Grünen fordern – so wie vom Stadtrat beschlossen - den umgehenden Bau der Halle 8 für die Ingolstädter Kulturszene! Petra Kleine


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THEMA DER WOCHE

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Halali Schon seit Tagen baumelt Hubertus an einer Kiefer. Es hieß schon lange er hinge sehr an der Natur. Im Zirkus Die Sinne geschärft erkannte der Messerwerfer: „Knapp daneben ist nicht immer vorbei“ Beziehungskiller

Die Gesichter der Melanie Arzenheimer: Jede Woche schreibt sie den „Bösen Blog“, der in Blickpunkt und online (mit dem linken Bild) veröffentlicht wird. Fast staatsmännisch trat sie beim Poesiegipfel (rechts) auf. Jetzt wurde die Eichstätter Lyrikerin und espresso-Chefredakteurin in den erlauchten Kreis der Münchner Turmschreiber berufen. Fotos Ulli Hössl / oh

„Dichten ersetzt den Psychiater!“ espresso-Chefredakteurin Melanie Arzenheimer ist Münchner Turmschreiberin (hk) Konstantin Wecker und Ottfried Fischer sind auch dabei - bei den Münchner Turmschreibern. Diese berühmte Vereinigung süddeutscher Literaten hat jetzt die Eichstätter Lyrikerin und espresso-Chefredakteurin Melanie Arzenheimer in ihren Kreis aufgenommen. Es war eine Pressemitteilung, die Melanie Arzenheimer – damals Moderatorin bei Radio 8 in Ansbach – zur Poesie brachte. Über den Ticker kam der Aufruf einem Poesie-Wettbewerb zum Thema „Liebesgedichte“. Und da es durchaus auch um die Tiefen der Liebe gehen durfte, reichte die Journalistin ihr Gedicht „Beziehungskiller“ ein. Kurz zuvor hatte sie an einer Lyrik-Veranstaltung der Eichstätter Gruppe Nebelleben teilgenommen und dort unter anderem die grandiose Pauline Füg live erlebt. „So kann sich moderne Poesie also anhören. Ich war beeindruckt,

begeistert und irgendwie infiziert.“ Ausgeschrieben hatte besagten Liebesgedicht-Wettbewerb ein gewisser Anton G. Leitner. Dieser Anton (übrigens auch ein Münchner Turmschreiber) und der Beziehungskiller sollten die poetische Laufbahn der Eichstätterin entscheidend beeinflussen. Das Gedicht landete im Jahr 2005 auf Anhieb in der Anthologie „Lass uns herzen“ und mit dem selben Gedicht gewann Melanie Arzenheimer 2009 auch den Lyrikpreis „Hochstadter Stier“. Bei Workshops in der Lyrikhochburg Weßling, in der Anton G. Leitner seinen Verlag betreibt und die renommierte Zeitschrift Das Gedicht verlegt, erwarb sieunter anderem bei Kurt Drawert und Matthias Politycki das nötige Handwerkszeug. „Den größten Anteil daran, dass ich poetisch aktiv bin, hat aber der nimmer müde Anton“, erklärt Arzenheimer. Zwei eigene Lyrikbände („Die Frisuren der Lemuren“ und „Unter Spezln“)

hat sie bereits veröffentlich. Dazu sind ihre Gedichte in rund einem Dutzend Sammelwerken zu finden, etwa im Deutschen Taschenbuch Verlag (aktuell in der Anthologie „Weihnachtsgedichte“ von 2012) und in der Versnetze Reihe des Lyrikers Axel Kutsch. Sie zählt zur Kategorie der „Realpoeten“, also Dichtern, deren Werk sich dem Leser nicht erst nach einer dreitägigen Inhaltsanalyse erschließt. Viele ihrer Gedichte (gereimt und nicht gereimt) sind äußerst kurz und pointiert: „Das Radio war hier eine gute Übung. Da muss man lange Sachverhalte auf den Punkt bringen.“ Die Inspiration kommt dabei so „über sie“ - beim Autofahren, im Büro, im Theater. „Wenn man sich über jemanden ärgert, ist das auch eine gute Inspirationsquelle. Dichten ersetzt den Psychiater.“ Poesie muss unter´s Volk – nach diesem Motto ist Melanie Arzenheimer immer wieder bei

Lesungen anzutreffen, sei es in Ingolstadt und der Region (auch in musikalischer Kombination zum Beispiel mit Kerstin Schulz und Jens Lohse) oder in Leipzig (bei der Buchmesse), in Hochstadt (sie ist inzwischen Jurymitglied beim „Stier“), in Wien oder in München. „Ein echter Höhepunkt war die Lesung beim Ökumenischen Kirchentag 2010 im Alten Münchner Rathaus. Der Saal war zu klein für die vielen Zuhörer und so wurde die Lesung mit 25 Dichtern live nach draußen auf den Marienplatz übertragen.“ Sagenhafte 60 Lyrikerinnen und Lyriker trafen sich 2012 zum Jubiläum der Zeitschrift Das Gedicht beim internationalen Gipfeltreffen der Poesie im Literaturhaus in München. „Ich durfte im Duo mit dem Wiener Poeten und Schriftsteller Manfred Chobot lesen, es war sehr amüsant. Weil wir für die Fernsehübertragung alle gepudert wurden, entstand der Begriff des „Rudelpuderns“, was für einen Österreicher eine

ganz andere Bedeutung hatte, als für die norddeutschen Kollegen.“ Arzenheimer schätzt die süddeutschen und österreichischen Dichter sehr, liebt das Morbide und den schwarzen Humor. Deswegen kommen in ihren Gedichten immer wieder Menschen zu Tode. „Das ist natürlich nicht jedermanns Sache, aber ich bin keine Betroffenheitslyrikerin. Wenn es um romantische Lyrik geht, gibt es viele wunderbare Poeten. Ich habe meine Richtung gefunden und die ist nicht sonderlich lieblich.“ Offenbar traut man der 1,57 m kleinen Autorin das auf den ersten Blick gar nicht zu. „In Hochstadt hatte ein Herr nach meiner Lesung zu mir gesagt: Sie sehen so harmlos aus und dann kommt sowas.“ Ein bisschen dieser Bosheit schlägt ja auch in ihrer Arbeit für die espresso-Mediengruppe durch: Melanie Arzenheimer steckt hinter dem „Bösen Blog“, der unter anderem jedes Wochenende in Blickpunkt veröffentlicht wird.

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Stadt & Region

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Wortwörtlich OB Lehmann über den Städtetag Herr Oberbürgermeister, der Bayerische Städtetag war zu Gast in Ingolstadt. Wurde auch über die Auswirkungen des Koalitionsvertrages schwarz-rot in Berlin diskutiert? Ja, es wurde sogar ausgesprochen intensiv diskutiert. Wir hatten ja den Vorsitzenden des Deutschen Städtetages und des Bayerischen Städtetages, Dr. Maly, den Oberbürgermeister von Nürnberg, zu Gast und das war natürlich eine gute Gelegenheit, diesen Koalitionsvertrag in den Eckpunkten daraufhin abzuklopfen, welche Entscheidungen für die Kommunen gefallen sind. Gibt es da Entscheidungen mit unmittelbaren Auswirkungen finanzieller oder sonstiger Art? Ja, es gibt eine ganze Reihe von Entscheidungen in der Koalitionsvereinbarung, die uns positiv betreffen. Zum Beispiel sind die Mittel für die Städtebauförderung erhöht worden. Die Städtebauförderung spielt in unserer historischen Stadt eine große Rolle. Wir haben da sehr viele Mittel in den letzten Jahren und Jahrzehnten abgeschöpft. Das ist für uns eine sehr wichtige Nachricht.Erhöht werden auch die Mittel für andere Bereiche,

wie zum Beisiel für die Langzeitarbeitslosen. Auch das ist für uns interessant, weil wir uns in Ingolstadt als Kommune mit dem Jobcenter um die Langzeitarbeitslosen selbst kümmern. Wir sind ja eine sogenannte Optionsstadt, hier kümmert sich nicht die Bundesagentur für Arbeit um die Langzeitarbeitslosen, wie das üblicherweise der Fall ist, sondern die Stadt Ingolstadt selbst. D e s h a l b Da staunt sogar der Nussknacker: Reichlich Kulinarisches ist auf dem Christkindlmarkt geboten. freue ich mich auch über diese Entscheidung. Dann hat ja Schwarz-Rot für Ingolstadt etwas Gutes bewirkt? Könnte es denn auch ein Modell in Ingolstadt nach der Kommunalwahl sein? Wir arbeiten nach meiner Einschätzung sehr, sehr gut mit den Freien Wählern zusammen, auch wirklich zum Nutzen dieser Stadt. Aber ich glaube, grundsätzlich sollten alle Parteien in der Lage sein, zusammenzuarbeiten. Wir sehen jetzt auf Bundesebene Schwarz-Rot, in München wird Schwarz-Grün von der Bevölkerung wohl mehrheitlich präferiert und auch schon bei den Parteien heftig diskutiert. Also ich denke, alles ist möglich, auch für Ingolstadt.

Foto: Arzenheimer

Christkindlmarkt eröffnet Nikolaus und IN-City Christkind gaben das himmlische Startsignal

(ma) Die ersten Schneeflocken der „Saison“ hatten die Stadt dezent „gezuckert“ und der Eröffnung des Christkindlmarkts damit den passenden Rahmen gegeben (auch wenn´s stellenweise etwas rutschig wurde). Nikolaus und Christkind (Franziska Schwab im nagelneuen Designer-Kostüm)

eröffneten den Christkindlmarkt und beglückten manch ein Kind mit einer süßen Überraschung. Per Knopfdruck gaben OB Alfred Lehmann, IFG-Vorstand Norbert Forster und Stadtwerke-Geschäftsführer Matthias Bolle zudem das Startsignal für die „Illumination“ der Bäume. Hunderte kleiner

Lämpchen erleuchten ab sofort den Theatervorplatz und sorgen für ein weihnachtlich-himmlisches Ambiente. Ab dem 1. Dezember wird täglich bis 22. Dezember um 17.00 Uhr ein Türchen des großen Adventskalenders auf der Bühne durch das Christkindl geöffnet. Anschließend dürfen alle Kinder ger-

ne ihre Weihnachtswünsche dem Christkindl erzählen. Ab 17.30 Uhr sind Kinder ab 6 Jahren eingeladen am Kinderprogramm im Stadttheater teilzunehmen - bei freiem Eintritt! Öffnungszeiten: So. - Do., 9.30 bis 20 Uhr; Fr. und Sa. 9.30 – 21.00 Uhr. Infos: www.christkindlmarktingolstadt.de.

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Erhältlich im Buchhandel. Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt Legmoin zugute.

(stz) Die Jury um Schauspieler Matthias Schweighöfer verkündete das Siegerteam der diesjährigen RedBull 12to12 Kurzfilmchallenge im Berliner Babylon Kino – es war einmal mehr das Team der Ingolstädter Kevin und Tobias Schmutzler. 24 Stunden hatten die 15 Film-

studenten-Teams Zeit, ihre Geschichte zum Schlagwort „Loves Life!“ zu konzipieren. Entstanden ist der Film „Slipgun“. „Wir haben versucht, etwas Lustiges zu machen. Wir wollten, dass die Leute lachen im Kino“, so Schmutzler nach dem Juryentscheid.

Kindern Freude schenken

(sf) Über ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk durften sich sechs Ingolstädter Organisationen und Vereine freuen: Im Gasthof Anker überreichte Nordbräu-Geschäftsführerin Eva-Kristine WittmannOtt (4.v.l) einen Spendenscheck in Höhe von 7000 Euro. Dieser

kommt sozialen Projekten in Ingolstadt und der Region zugute. Mit einer Spende wurden die Lebenshilfe Werkstätten der Region 10, die Caritas, das Peter-Steuart Haus, Familien in Not sowie der Verein Insel, der sich um psychisch kranke Menschen kümmert, bedacht.

Sicher über die Straße

Weihnachtstrucker Aktion der Johanniter Verkehrssicherheitsprogramm des ADAC

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Foto: oh

(bp) Die Johanniter-Weihnachtstrucker haben Geschichte: Seit 20 Jahren bringen die ehrenamtlichen Fahrer jedes Jahr viele tausend Päckchen mit Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln zu hilfebedürftigen Familien nach Osteuropa. Die Ingolstädter

Johanniter um Dienststellen-Leiter Sven Müller haben am 7. und 21. Dezember jeweils von 10 bis 15 Uhr ihre neue Dienststelle in der Münchener Str. 105 geöffnet. Die Packliste sowie weitere Infos gibt es im Internet unter www. johanniter-weihnachtstrucker.de

(stz) „Wie komme ich sicher über die Straße?“ - Diese Frage stellte ADAC Moderatorin Maria Weiss beim Verkehrssicherheitsprogramm „Aufgepasst mit ADACUS“, das der ADAC Südbayern speziell für Vorschulkinder und Erstklässler entwickelt hat und

jetzt auch im Großraum Ingolstadt anbietet. In einem 45-minütigen Unterricht brachte die Ingolstädter Verkehrserzieherin den Kindern wichtige Verhaltensregeln beim Überqueren der Straße bei. Begleitet wurde sie vom fröhlichen Raben Adacus.


Stadt Ingolstadt

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Investieren und zugleich Schulden abbauen 2014 möchte die Stadt wieder zahlreiche Projekte realisieren - ganz ohne Neuverschuldung (sf) Noch einen Monat dauert es, dann steht der Jahreswechsel an und mit ihm werden in Ingolstadt zahlreiche neue Projekte, Bauvorhaben und Sanierungsmaßnahmen in Angriff genommen. Mit einem Gesamthaushalt von rund 535 Millionen Euro sollen unter anderem weitere Schulen saniert, das Projekt „Soziale Stadt” vorangetrieben, das Medizinhistorische Museum erweitert und jenes für Konkrete Kunst neu gebaut werden. Aber nicht nur neue Bauvorhaben und Sanierungen werden aus den Haushaltsmitteln bestritten, auch laufende Kosten wie Gehälter und Ausgaben im Sozialbereich müssen bezahlt werden. Wichtige Maxime dabei: Trotz hoher Investitionen sollen Schulden abgebaut und Projekte aus eigener Kraft, ohne neue Kredite, umgesetzt werden. Rund 535 Millionen für 2014 veranschlagt 534,9 Millionen beträgt der Gesamthaushalt im kommenden Jahr, der sich aus Verwaltungs- und Vermögenshaushalt zusammensetzt. Während mit dem rund 398 Millionen umfassenden Verwaltungshaushalt Ausgaben wie Personalkosten, Verwaltungskosten oder Zuschüsse bezahlt werden, werden aus dem Vermögenshaushalt beispielsweise Grundstücke

stungen in die Zukunft verschiebt – sei es durch Neuverschuldung oder durch unterlassene wichtige Investitionen“, erläutert Albert Wittmann und fügt hinzu: „Die Stadt ist derzeit in der glücklichen Lage, beides stemmen zu können, den Schuldenabbau und das umfangreiche Investitionsprogramm. Darüber dürfen wir uns durchaus freuen.“ Viele Investitionen fließen in die Schulen Zu den wichtigsten Projekten, die die Stadt Ingolstadt 2014 realisieren möchte, gehören umfangreiche Gebäudesanierung in zahlreichen Schulen wie bei der Ickstatt-Realschule oder der staatlichen Berufsschule. Erweiterungen sind an der Grundschule Etting sowie der Technikerschule geplant. Und auch am Schulzentrum Südwest wird fleißig weitergebaut: weitere 2,55 Millionen möchte die Stadt allein 2014 in dieses Projekt investieren. Doch nicht nur im Bereich Bildung tut sich einiges: Gerolfing und Zuchering erhalten neue Aufwändige Generalsanierung: 2,5 Millionen Euro werden im kommenden Jahr in das Ingolstädter Stadttheater investiert. Foto: Stadt Ingolstadt / Bernd Betz Sporthallen und das Projekt „Soziale Stadt“, das zur Steigerung gekauft oder Bauprojekte finan- bauen: „Mit dem Haushalt 2014 und das bereits im achten Jahr in der Stadtverwaltung sei Ver- der Lebensqualität in einzelnen pflichtung für die Zukunft: „Wir Vierteln enorm beigetragen hat, ziert. Diese Ausgaben bestreitet die setzen wir die Strategie des Schul- Folge“, sagt Wittmann. müssen unsere Finanzen solide wird weiterhin mit 2,37 Millionen Stadt mit eigenen Mitteln, denn ei- denabbaus konsequent fort. Gut und vorausschauend planen. Ich bezuschusst. Größere Summen Keine Schulden ne Neuverschuldung komme nicht 30 Millionen Euro werden wir im werde dem Stadtrat keinen Haus- fließen auch in die Generalsafür nachfolgende Generationen in Frage, so Finanzbürgermeister nächsten Jahr tilgen können und halt vorlegen, der auf Kosten nierung des Klinikums und des Albert Wittmann. Mehr noch - er natürlich werden wir auch keine Dieses konsequente Handeln unserer Kinder geht, weil er Bela- Stadttheaters. möchte bestehende Schulden ab- neuen Schulden aufnehmen –

Sicher ankommen trotz Glätte

Für einen traumhaften Advent

Winterdienst ist bereit für den ersten Einsatz in diesem Jahr

Stadtwerke unterstützen Weihnachtsbeleuchtung und Eisarena

Einsatz in tiefer Nacht: Die Mitarbeiter des Winterdienstes bei der Arbeit. (sf) Heftige Schneefälle und glatte Straßen gehören zu den unangenehmen Seiten des Winters. Damit Autofahrer, Fußgänger und Radler trotz widriger Wetterverhältnisse sicher und unbeschadet ankommen, sind die Mitarbeiter des Winterdienstes der Ingolstädter Kommunalbetriebe bei jedem Wetter unterwegs, um die Straßen und Wege zu räumen. Dabei sind sie auch auf die Mithilfe der Bürger angewiesen.

Einsatz auch in tiefer Nacht

Wenn der Wetterbericht einen Temperaturabfall ankündigt, kommt der Beobachtungs- und Alarmierungsdienst zum Einsatz. Er führt im Stadtgebiet Kontrollfahrten durch und ruft, falls nötig, einen Einsatz des Winterdienstes aus. Dieser beginnt in der Regel um drei Uhr nachts. Zunächst werden die verkehrswichtigen Straßen geräumt, um diese für den Berufsverkehr sicher zu machen. Wie lange die Mitarbeiter unterwegs sind, hängt von der Art des EinObwohl die Temperaturen satzes ab: So brauchen sie für einen in den vergangenen Wochen Streueinsatz rund drei Stunden, relativ mild waren, haben sich ein Räumeinsatz hingegen dauert die Ingolstädter Kommunalbe- sechs Stunden. Wenn es besonders triebe bereits auf den bevorste- heftig schneit und die Straßen spiehenden Winter vorbereitet. 3 gelglatt sind, fahren die Mitarbeiter 400 Tonnen Streusalz und rund auch mehrere Einsätze am Tag. 200 Kubikmeter Blähschiefer Hunderte Kilometer zu räumen sind eingelagert worden, die bei Straßenglätte zum Einsatz komGeräumt und gestreut werden men. Ebenfalls bereit für den ersten Wintereinsatz in diesem Ingolstadts Verkehrswege mit Jahr sind die Mitarbeiter und insgesamt 29 Fahrzeugen. Rund Fahrzeuge des Winterdienstes, 360 Kilometer Straßen und gut die für die ersten Schneefälle in 275 Kilometer Radwege gehören zum Aufgabengebiet der MitarIngolstadt eingesetzt werden.

Foto: INKB

beiter des Winterdienstes. Diese sind auch zu Fuß unterwegs, um beispielsweise nicht befahrbare Bereiche oder Gefahrenstellen wie Fußgängerüberwege, Bushaltestellen und Brücken zu räumen. Da Wohn- und Nebenstraßen in der Regel aus zeitlichen Gründen nicht bedient werden, sollten Autofahrer hier ihre Fahrweise den Straßenverhältnissen anpassen. Anwohner gefragt! Aber auch die Anlieger müssen ihren Teil zur Sicherheit im Winter beitragen: Sie sind verpflichtet, die an ihr Haus angrenzenden Wege zu räumen. Gehwege müssen werktags bis spätestens sieben Uhr und an Sonn- und Feiertagen bis acht Uhr geräumt und bei Glätte mit Sand oder anderen geeigneten Mitteln gestreut werden. Salz ist in Ingolstadt aus Umweltschutzgründen und aus Rücksicht auf Haustiere als Streumittel nicht zulässig. Bis 20 Uhr müssen diese Maßnahmen je nach Bedarf wiederholt werden.Bei Fragen sind die Kommunalbetriebe unter 0841/305-33 34 zu erreichen. Weitere Infos unter www.in-kb.de.

Familienspaß ab Samstag auch in Ingolstadt: Die Eisarena auf dem Paradeplatz. (bp) Weihnachten steht vor der Türe – und die Stadtwerke Ingolstadt leisten auch in diesem Jahr wieder einen Beitrag für einen stimmungsvollen Advent und einen sportlichen Winter.

zur Jahreszeit passt, ist im kommenden Advent in der Ingolstädter Innenstadt richtig. Auf dem Paradeplatz entsteht eine Eisfläche von 500 Quadratmetern, veranstaltet von IN-City und mit Unterstützung der Freizeitanlagen GmbH der Stadtwerke. Betrieben Stadtwerke sponsern wird die Winterzauber Eisarena Weihnachtsbeleuchtung ausschließlich mit Ökostrom der Was wäre Weihnachten oh- Stadtwerke, umweltfreundlich ne festliche Beleuchtung? Wer und CO2-neutral. im Dezember über den Ingol­ städter Christkindlmarkt oder Paradies für Kufenflitzer bei durch die Innenstadt schlenfreiem Eintritt dert, erlebt den Advent in vol­ lem Glanz. Besonders die stimVon 30. November bis 6. Januar mungsvolle Beleuchtung bringt 2014 wird das Paradies für Kufenviel Weihnachtsatmo­sphäre in flitzer seine Tore öffnen. Große die Stadt und lässt Kinderaugen und kleine Schlittschuhfreunde leuchten. Einen wichtigen Anteil können dann vor der Kulisse des daran haben die Stadtwerke. Der Neuen Schlosses ihre Runden Versorger kümmert sich schon drehen. Oder wie wäre es mit eiseit Jahren um die nötigen Stro- ner Partie Eisstockschießen? Und manschlüsse und übernimmt die das Beste obendrein: der Eintritt Energiekosten. ist frei! Doch nicht nur sportlich wird SWI-Ökostrom für Eisarena es auf dem Paradeplatz zugehen. am Paradeplatz Es warten Winterromantik und Hüttengaudi. Eine große Skihütte Doch auch wem im Winter der bietet Platz für bis zu 80 Personen, Sinn nach Sport uns Spaß steht, der das winterliche Dorf kann mit ei-

Foto: Fotolia

ner Punschhütte, bayerischen Schmankerln und Weihnachtsspezialitäten aufwarten. Dazu gibt es ein buntes Kinderprogramm und abwechslungsreiche Veranstaltungen. SWI für die Region Damit bleiben die Stadtwerke auch im Winter ihrem Motto „Besser ganz nah“ treu und helfen mit, für Ingolstadt ein attraktives Adventsprogramm auf die Beine zu stellen. Denn eines ist den SWI besonders wichtig: eine Region voller Energie – und das natürlich nicht nur zu Weihnachten.


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What‘s up in the City

Der Dichter & die Nackte Babsi von Tiefenlohe betreibt als ewige Enddreißigerin im Donaumoos eine gut gehende und mindestens ebenso halbseidene Schönheitsfarm mit abgeschlossenem VIP Bereich und gut gehüteten Geheimnissen. In ihren drei gescheiterten Ehen hat sie gelernt, worauf es ankommt, und zu kleinen Inkonsequenzen lässt sie sich allenfalls von Clemens Maria Wurzer hinreißen, einem undurchsichtigen Fotografen zweifelhaften Rufs, der mit sich nicht ins Reine kommen mag, aber für ausgezeichnete und brisante Bilder im richtigen Moment zeichnet. Ihre seltsame Freundschaft gleicht dem regen Kontakt über what‘ s app: innig, flüchtig und rasant…

B: Schon wach? (11.00 Uhr) CM: Jetzt schon. B: Hab ich dich geweckt? CM: ... B: Warum stellst du dein Handy nicht ab??? CM: Immer im Dienst... Ein Meister seines Faches: Irakli Tsadaia, der neue Konzertmeister des Georgischen Kammerorchesters.

B: Dann kann ich dich auch wecken. Tolle Story für dich. CM: Mitten in der Nacht? Mein Gott. Also was gibt‘s? B: Sex-Skandal in Ingolstadt... CM: Ohne mich? Geht nicht, gibt´s nicht. B: Hast du´s nicht gelesen? CM: Wo? B: Im espresso. CM: ??? B: Entschuldige. Habe vergessen, dass du da rausgeflogen bist. CM: Kann ich weiter schlafen? B: Penner. Kulturamt hat Fleißer-Preisträger in Zimmer mit Nackter untergebracht. CM: Kleines, weißt du, wovon du sprichst? Fleißer, das ist keine halbseidene Spielerfrau beim ERCI. B: Weiß ich, Fleißer, das ist Sex auf der Bühne. CM: Theaterstücke über Ingolstadt. B: Eben. CM: Okay, Defloration bei offenem Vorhang Pioniere in Ingolstadt, Berlin 1929 B: Also... da sollte einer einen Preis kriegen und kam nach Ingolstadt. Die Stadt hat ihn im Altstadthotel untergebracht. CM: Gute Location. B: In jeder Hinsicht. Mit nackter Frau im Zimmer. CM: Dafür fehlt Engert samt Kulturamt doch das Moos. B: Nackte war im Zimmerpreis inbegriffen! CM: Ist doch nicht der Club Hawaii?! B: Geh´ hin und mach ein Foto. Vielleicht hast du Glück... Kannst du teuer an die Medien verkaufen. CM: Weil Du‘s bist , Schlaf meiner traumlosen Nächte... B: Ekel...

Fünf Stunden später... CM: Du bist eine Nummer!

Foto: Kastl

Zukunftsmusik Georgisches Kammerorchester mit neuem Konzertmeister beim Freundeskonzert (hk) Beim Georgischen Kammerorchester und dessen Freundeskreis werden die Weichen für die Zukunft gestellt. Die Verjüngung des Orchesters schreitet voran. Samson Gonashvili, 30 Jahre lang Konzertmeister des Orchesters und Garant für hohe Qualität, wurde in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Mit überwältigender Mehrheit wählte das Orchester Irakli Tsadaia zu dessen Nachfolger. Darüber ist Vorgänger Gonashvili glücklich: „Ein hervorragender Mann!“ Auch die höchstpersönlichen

Querelen zwischen zwei Orchestermitgliedern, die in boulvardesker Aufmachung in die Öffentlichkeit getragen wurden, gehören weitgehend der Vergangenheit an. Die Debatte um den bisherigen Chefdirigenten Lavard Skou-Larsen, der im Orchester und Freundeskreis Freunde, aber auch Feinde hatte, von einer Mehrheit im Orchester abgelehnt wurde, gehört auch der Vergangenheit an. Im Jahre 2014 wird der international bekannte Benjamin Shwartz die musikalische Leitung übernehmen. Er wird von allen Seiten akzeptiert. Danach wird

voraussichtlich eine neuer Mann, der schon als Gastdirigent mit den Georgiern zusammengearbeitet hat, das Ruder übernehmen. Auch er soll, wie Mitglieder des Orchesters berichten, allgemeine Wertschätzung genießen. Veränderungen stehen auch beim Freundeskreis an. In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung werden im Januar ein neuer Vorsitzender und weitere Vorstandsmitglieder gewählt. Friedemann Götzger, verdienstvoller Gründer des Freundeskreises, hat seinen Rücktritt erklärt. Der Freundeskreis unter-

stützt das Orchester auch finanziell, im Jahre 2012 in einer Größenordnung von 20 000 Euro. Der Etat des Orchesters beträgt 1,2 Millionen Euro, davon kommen 300 000 von der Stadt Ingolstadt, 130 000 Euro vom Freistaat sowie sechstellige Beträge von der Sparkasse Ingolstadt und Audi. Während der Freundeskreis an der Orchester-GmbH beteiligt ist, sind die Hauptsponsoren bisher weder in der Gesellschaft noch im Vorstand des Freundeskreises präsent. Das könnte sich bei der Neuwahl von Vorstandsmitgliedern ändern.

Fleißer mit Überraschungen Bei der Preisverleihung im Stadttheater erschreckte ein lauter Knall das Publikum (hk) Vor genau 30 Jahren schnitt sich der diesjährige Träger des Marieluise-Fleißer-Preises, Rainald Goetz, bei einer Lesung vor laufenden Kameras mit einer Rasierklinge die Stirn auf und beendete die Veranstaltung blutüberströmt. So gesehen war die Verleihung des Marieluise-Fleißer-Preises unspektakulär. Doch ein „Knalleffekt“ sorgte auch diesmal für - allerdings weitaus geringere - Aufregung oder besser Gesprächsstoff. Rainald Goetz las gerade aus seinem Werk „Dekonspiratione“, als ein lauter Knall alle aufschreckte. Der Preisträger sprang von sei-

Oberbürgermeister Alfred Lehmann verlieh dem Autor Rainald Goetz den diesjährigen Marieluise-Fleißer-Preis. Foto: Käbisch nem Tisch, an dem er zunächst las, theatralisch auf, um dann am

Stehpult weiter vorzutragen. Das Publikum war kurz irritiert, dann

amüsiert, jedenfalls aus kontemplativer, bürgerlich-intellektueller Sitzhaltung aufgeschreckt und spätestens jetzt sehr aufmerksam. Beim anschließenden Stehempfang wurde heftig gerätselt, ob es sich um eine Inszenierung oder ein ungeplantes Ereignis (Kurzschluss der Beleuchtung?) handelte. Seitens des Kulturamtes wusste man nichts von diesem „Gag“. Anfangs hatte Götz mit einer Schilderung eines „sexistischen Bildes“ in seinem Hotelzimmer für Erheiterung gesorgt. Dazu mehr unter „What‘s up in the City“ (linke Spalte).

B: ??? CM: War im Altstadthotel. Die Nackte ist ein Triptychon! B: Ist das schlimm? CM: Dreifach gefaltet! B: Verstehe nur Nordbahnhof. CM: Ein Bild!! Aus drei Teilen.

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Weihnachten steht vor der Tür!

Spitzenposition für die SPD: Zumindest bei der Sitzordnung hatte die SPD die Nase vorn. Direkt vor der Bühne hatten sich Markus Käser (Wahlkampf-Manager von Veronika Peters aus Pfaffenhofen), Marcel Aigner, Martin Schwarzott, Helga Hieblinger und Joachim Hägel (von links) platziert. Der CSU blieben die hinteren Plätze. Foto: Käbisch

Taxi für die Zuhörer OB-Kandidaten diskutieren über Innenstadt (hk) Elektrisiert die Innenstadt die Bürger? Bei der von den Innenstadtfreunden - einer auf Facebook besonders aktiven Gruppierung - gut organisierten Diskussion mit den OB-Kandidaten in Ingolstadt (Christian Lösel (CSU), Veronika Peters (parteilos für SPD), Karl Ettinger (FDP), Peter Springl (FW), Barbara Leininger (Grüne), Raimund Köstler (ÖDP), Christian Lange (Bürgergemeinschaft) und Jürgen Siebicke (Linke) war jedenfalls der Saal voll.

sichtet - hätten aber auch keinen Platz mehr gefunden. Dass „bis zu 50 Personen“ die Veranstaltung per livestream - von den Piraten nicht störungsfrei produziert verfolgten, lässt vermuten, dass das Interesse an der Sperrstunde größer ist. Nach der eher sterilen Veranstaltung in der Fronte 79 kann man Krüper und seinem Team attestieren, für lebhafte Diskussionen den Boden bereitet zu haben. Obgleich es für Veronika Peters eher ein Heimspiel war - ihre Anhänger waren wesentlich agiler als die pomadigen CSU-Mitglieder, die im Wer interssiert sich wirklich? hinteren Bereich des Raumes opÜber 170 Sitzplätze verfügt der tisch kaum wahrgenommen wurSaal in der MTV-Gaststätte laut den und auch beim Applaus wohl Auskunft des Wirts. Er war über- unter arthritischen Problemen bei voll, so dass vielleicht 200 Perso- den oberen Gliedmaßen litten, die nen den Schlagabtausch der OB- am heftigen Applaudieren hinderKandidaten unter sich, aber vor ten, also trotz Heimspiels wurde allem mit den Fragern aus dem auch die parteilose Kandidatin der Publikum (ein Gast ergriff gleich SPD hart angegangen. viermal das Wort) verfolgten. Bei Angriffe auf Lösel und Peters näherem Hinsehen ergab sich aber folgendes Bild: Acht KandiSo wurde sie, die sich jetzt sehr daten hatten alle ihren „Anhang“ mitgebracht; das waren nie we- kritisch mit dem Kongresshotel niger als fünf, manchmal sicher auseinandersetzt, gefragt, warum über zwanzig Unterstützer. Mehr sie als Stadträtin der Freien Wähler als 120 Personen dürften also be- denn dem Vorhaben zugestimmt kennende Fans der Diskutanten habe. Nach ihrer Antwort, der frühere auf der Bühne gewesen sein. Dann waren natürlich auch vom Chef der IFG, die für das Hotel ververanstaltenden Verein, der bei antwortlich zeichnet, habe regelFacebook 539 Freunde und „ana- recht um Zustimmung gebettelt log“ 35 Mitglieder hat, zahlreiche und um Vertrauen gebeten, was Sympathisanten erschienen. Die sie zur Zustimmung veranlasst weiteren, an der Altstadt interes- habe, musste sie sich den Vorsierten, aber nicht organisierten wurf gefallen lassen, ob EntscheiBürger, waren sehr in der Minder- dungen künftig danach getroffen zahl. Mehr als 30 dürften es nicht würden, wer am meisten bettelt gewesen sein. Viele, die sonst oder ob man sich als Stadtrat bemeinungsbildend auf Facebook rate und nach sachlichen Kriterien unterwegs sind, wurden nicht ge- entscheide.

Auch Lösel hatte mit dem Kongresshotel seine liebe Not. Der CSU-Mann wurde gefragt, ob es denn der Standort neben dem Schloss auf dem Gießereigelände unbdingt sein müsse. Lösel zog sich zunächst auf die formale Position zurück, dass 86 Prozent der Stadträte (darunter alle SPDStadträte mit Ausnahme von Thomas Thöne) für diesen Standort votiert hätten. Dann pries er die Nähe zur Fachhochschule, der Audi-Akademie und zur Innenstadt, die daurch belebt werde, an. Auch Peter Springl, der sehr agil und - Richtung Peters - angriffslustig wirkte, verteidigte den Standort („Kongresszentrum und das Hotel gehören zusammen“). An Peters gewandt wunderte er sich, warum die Mitbewerberin das Hotel an diesem Ort bauen würde, wenn bis 31. Dezember ein Investor gefunden werde, dann aber nicht mehr. Hallo Taxi Klar wurde, dass Peters bereit ist, im Wahlkampf ein Risiko einzugehen: Wer generös als wohlhabende Unternehmerin für die Zuhörer am Schluss der Veranstaltung ein Großraumtaxi zur Verfügung stellt und formuliert: „Ich habe hier von allen den gesundesten Menschenverstand“, der traut sich was. Lösel argumentierte an diesem Abend fast zu sachlich, konnte keine großen Emotionen erwecken. Für Heiterkeit sorgte der souveräne Moderator Michael Schmatloch, der sich am Schluss selbst als Kandidat ins Gespäch brachte. Die Piraten hätten noch keinen Bewerber.

Gedenkfeier für Prof. Dr. Dr. Christa Habrich

Gedachte ihrer Schwester: Uta Gauthier-Habrich als Direktorin des Medizinhistorischen Museums, Prof. Dr. Marion Maria Ruisinger erinnerte an die Ausstellung vor drei Jahren, die zum 70. Geburtstag der lang-

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Charmant und hartnäckig (ma) Die Gedenkfeier für die plötzlich verstorbene, langjährige Direktorin des Deutschen Medizinhistorischen Museums, Prof. Dr. Dr. Christa Habrich, war keine tieftraurige Angelegenheit. Und genau deshalb so passend für diese Frau, die vor allem auch durch ihre herzliche und humorvolle Art in Erinnerung bleiben wird. Zu Beginn begrüßte Christa Habrichs Schwester, Uta GauthierHabrich die Gäste. Und sie wusste von einer sehr selbstbewußten, extrovertierten Schwester zu berichten, die in der Kindheit sogar zum Maßkrug gegriffen hatte, um Uta zu verteidigen. Zuletzt waren sie ein richtiges Tandem, so Gauthier-Habrich, „aber es saß meistens meine Schwester am Steuer. Dieser Platz ist nun leer und ich habe ein wenig die Richtung verloren.“ Habrichs Nachfolgerin

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jährigen Direktorin veranstaltet worden war. „Das Deutsche Medizinhistorische Museum ist ihr Kind!“ Mit charmanter Hartnäckigkeit habe sie dafür gekämpft.

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Lebenslinien

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Allrounder im Armeemuseum Ansgar Reiß hat als Direktor des Bayerischen Armeemuseums täglich ein breites Aufgabenspektrum zu bewältigen Von Sabine Roelen Es geht nicht immer nur um spannende Ausstellungskonzepte. Als Chef eines großen militärhistorischen Museums kümmert sich Dr. Ansgar Reiß auch um die Dinge hinter den Kulissen. Um Dinge im Bayerischen Armeemuseum, die kein Besucher sieht, die aber für den reibungslosen Ablauf des Ingolstädter Museumsbetriebs wichtig sind. Der Leiter des Bayerischen Armeemuseums hat sein Büro im zweiten Stock des Neuen Schlosses. Gegen 9.00 Uhr trifft Ansgar Reiß ein, begrüßt die Vorzimmerdame, checkt seine E-Mails. Viel Zeit bleibt nicht, denn an diesem Dienstagvormittag steht um 9.30 Uhr die wöchentliche interne Besprechung an. Hier kommt alles auf den Tisch, was das Armeemuseum mit seinen Ausstellungsräumen im Neuen Schloss, im Reduit Tilly und im Turm Triva betrifft. Zunächst berichtet Reiß über aktuelle Projekte. Dann bringt jeder Teilnehmer - vom Wissenschaftler bis zum Werkstattleiter - ein, was für das Team von Interesse ist. Wie wichtig die Zusammenarbeit der Fachabteilungen ist, wird klar, als es um die Neugestaltung eines Raums zur Amberger Gewehrfabrik geht. Konkret: Für den Turmraum des Neuen Schlosses soll eine Vitrine neu gebaut werden. Diese Neuanfertigung für fünf Gewehre erfordert eine intensive Absprache zwischen Wissenschaftlern und Werkstattmitarbeitern. Es geht um die Gestaltung von Objektträgerplatte, Gewehrhalterungen und Exponat-Beschriftungen. „Wir müssen viele Schritte koordinieren. Aber das funktioniert, wir haben einen

Historische Exponate sind seine Leidenschaft: Dr. Ansgar Reiß, seit 2010 Direktor des Bayerischen Armeemuseums in Ingolstadt. guten Korpsgeist. Leute, die Dinge unnötig verkomplizieren, gibt es bei uns nicht“, so Reiß, Chef von 45 Mitarbeitern im Bayerischen Armeemuseum. Es gibt noch mehr zu besprechen, z.B. die Organisation einer Tagung. In welchen Räumen, wie wird bestuhlt, welcher Caterer? Eckpunkte werden geklärt, Aufgaben verteilt. Letzter Punkt: Der Schmutzfänger muss erneuert werden, damit die Besucher nicht so viel Dreck und Schneematsch

Christk indlma Ingolsta rkt dt

anstoßen auf dem Christkindlmarkt, mit einem Tages-, Wochen- oder Monatsticket der INVG

ins Museum tragen. Abgenickt. Es wird Zeit, der Museumsleiter muss weiter. Prof. Dr. Stephan Hoppe, Kunsthistoriker aus München, hat sich zum Mittagessen angesagt. Man kennt sich. Man plaudert und fachsimpelt im Brezl’s über künftige Kooperationen. Auch über die unmittelbar anstehende. Eine Stunde später erscheint Hoppe mit einer Gruppe Kunstgeschichtsstudenten im Armeemuseum. Die Teilnehmer des Seminars „Museum in histo-

rischen Bauwerken“ informieren sich im Neuen Schloss. Ansgar Reiß begrüßt die Besucher und übergibt sie an einen wissenschaftlichen Mitarbeiter zur Führung. Nächster Termin für den Historiker: Ein Restaurator vom Landesmuseum Hannover hat sich zur Beratung in Sachen Schädlingsbekämpfung angekündigt. „Im Museumsbereich ist das eine wichtige Frage. Unsere Exponate, darunter große Textilbestände, lagern ja an die 200 Jahre in Ausstel-

Foto: Sabine Roelen

lungsräumen und Depots. Es gibt schädliche Spinnen, Holzwürmer und Käfer. Auch neue Arten, die sich weltweit bei Kunsttransporten verbreiten. Sobald solche Schädlinge auftauchen, müssen wir reagieren. Wenn uns die Tiere um den Kopf schwirren, ist es zu spät.“ Ansgar Reiß lässt sich vom Experten über eine giftfreie, umweltfreundliche Methode beraten. Fest installierte, aber teure Stickstoffkammer oder günstigeres Stickstoffzelt? Das ist hier die

Frage, die sich nicht so einfach beantworten lässt. „Eine Stickstoffkammer ist die sinnvollere, nachhaltigere Lösung. Aber wir müssen dafür erst Gelder beantragen und Angebote einholen.“ Das Projekt wird den 48-Jährigen noch länger begleiten: 2015 soll es realisiert werden. Endlich kommt Reiß dazu, Post und neue E-Mails durchzusehen. Und dann wartet noch der Mappen-Stapel auf ihn. „Alles aktuelle Vorgänge“, sagt Reiß und öffnet die erste Mappe. „Hier z.B. ein Angebot über den Ankauf einer Sammlung zur Polizeigeschichte. Oder hier: Da geht’s um die Konzeption des Foyers mit Shop, Buchhandlung und Café für die Bayerische Landesausstellung 2015 im Neuen Schloss.“ Und hinter dem nächsten Mappendeckel steckt die Konzeption der Sonderausstellung „Der große Krieg im Kleinformat“ im Reduit Tilly. Die Ausstellung im Herbst 2014 ist Teil einer Reihe von Veranstaltungen zum Beginn des ersten Weltkriegs vor 100 Jahren. „Meine Arbeit als Museumsleiter ist zum Großteil eine Koordinationstätigkeit. Wichtig ist, ein Gleichgewicht zwischen attraktivem Museums-Angebot und funktionierenden internen Abläufen herzustellen.“ Ansgar Reiß fällt ein, dass er sich noch mit einem Mitarbeiter treffen wollte. Die großen Vitrinen im Polizeimuseum brauchen eine neue Beleuchtung. „Da müssen wir uns vor Ort anschauen, was besser ist.“ Aber heute wohl nicht mehr. Der Museumschef sieht auf die Uhr. Es ist längst dunkel draußen. Zeit, nach Hause zu radeln, sich auf das gemeinsame Abendessen mit seiner Frau zu freuen. Und dann später noch bei den Rotariern im Audi Forum vorbeizuschauen.

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Oma-Enkel-Nachmittag: Plätzchenbäckerei am 11. Dezember 2013, um 14.30 Uhr

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Moderner Wohnraum in Bestlage mitten in Ingolstadt: Die Wohneinheiten in der Romy-Schneider-Straße (links) und in der Inge-Meysel-Straße (rechts).

Noch mehr Wohnraum für Ingolstadt Die EM Wohnbau Projekte auf dem ehemaligen Pioniergelände

Ein wirklich bewegendes Jahr geht zu Ende: Tonnen von Material sind auf dem Gelände bewegt worden, auf dem in Ingolstadt einst die Pioniere beheimatet waren. Jetzt finden hier Einheimische und „Zugroaste“, Familien und Singles, Ingenieure und Verkäuferinnen eine neue Heimat. Einer der Bauträger, der hier viel bewegt hat und bewegen wird, ist die EM Wohnbau GmbH. „Als Ingolstädter Familienunternehmen ist es uns ein großes Anliegen, in unserer Heimatstadt für Wohnraum zu sorgen. Das ehemalige Pioniergelände ist dabei ein echter Glücksfall, denn es liegt in der Stadt und doch im Grünen“, erklärt Geschäftsführer Sven Müller. Hier stört kein Durchgangsverkehr und doch sind sowohl die Altstadt als auch die Autobahn im Nu erreichbar. Und mit den Wohnanlagen entsteht derzeit auch die nötige Infrastruktur des täglichen Bedarfs: Auf dem Gelände, das einst Soldaten beherbergte, sind ein Supermarkt und Flächen für Dienstleister, Büros und Arztpraxen geplant. Großzügige Grün-

flächen und verkehrsberuhigte Wohnbau GmbH zu legen. Die Zonen lassen den neuen Stadtteil Häuser lehnen sich an die hohen Qualitäts- und Energiestandards zum idealen Wohnort werden. der bisherigen EM-WohnbauIn der Romy-Schneider-Straße Projekte in der Romy-Schneihatte die EM Wohnbau GmbH zu- der-Straße an: alle Gebäude nächst zwei Mehrfamilienhäuser entsprechen mit ihrer Fernwärin Angriff genommen: „Die Nach- menutzung, der Art der Bauausfrage war von Anfang an riesig. führung und der hoch effizienten Wir hatten uns deshalb entschlos- Wärmedämmung der Energieefsen, ein drittes Wohngebäude zu fizienzklasse KfW 55. „Wir legen realisieren“, so Sven Müller. Inzwi- auch diesmal großen Wert auf ein schen haben die ersten Eigentü- modernes Erscheinungsbild der mer ihre nagelneuen, schicken Apartements in der Romy-Schneider-Straße schon bezogen: „Wir freuen uns, dass wir dieses Projekt so schnell umsetzen konnten. Wie bei all unseren Bauvorhaben haben wir auf Handwerker aus der Region gesetzt, um den gewohnten EM-Wohnbau Standard sicherstellen zu können.“ Und während sich die ersten Bewohner nun auf das erste Weihnachten im neuen Zuhause vorbereiten, wird auf dem Gelände weiter fleißig gearbeitet.

einzelnen Häuser“, erklärt Sven Müller. Und auch diesmal ist alles von Kopf bis Fuß – oder besser von der Tiefgarage bis zum Dach - bestens durchdacht, die Grundrisse der einzelnen Apartements entsprechen modernen funktionellen Ansprüchen. Bodentiefe Fenster sorgen für lichtdurchflutete Räume, die Fußbodenheizung im Bad ist ebenso obligatorisch wie der Handtuchtrockner. „Die 2- und 3-Zimmerwohnungen

haben ganz unterschiedliche Grundrisse. Wir können natürlich auch individuelle Wünsche im Rahmen unserer technischen und rechtlichen Möglichkeiten umsetzen.“ Die Wohnungen im Erdgeschoss verfügen über einen eigenen Garten in unterschiedlicher Größe, alle anderen Apartements sind mit Terrasse bzw. Balkon ausgestattet. Und in der „Autostadt“ Ingolstadt sind natürlich auch die Parkplätze ein

wichtiges Thema: Eine Tiefgarage bietet ausreichend Platz für die Autos der künftigen Bewohner, die ihre Wohnungen außerdem direkt von der Tiefgarage aus erreichen können. Für Informationen steht Ihnen das Team um Sven Müller gerne zur Verfügung: „Sie sollten sich schon jetzt unter 0841/97466-0 melden, denn auch diese Wohnungen sind heiß begehrt!“

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Blickpunkt KW 48/13

Im Rausch der Farben Die Ausstellung „NEON – Vom Leuchten der Kunst“ startet am 30. November mit der Kunstnacht „Art and Beat“ Von Sabine Roelen Schreiendes Pink, Ăźbersattes GrĂźn, quietschendes Orange und strahlendes Gelb -Neonfarben sind hip. Und was die Mode kann, das kann die Kunst schon lange. Unter dem Titel „NEON – Vom Leuchten der Kunst“ zeigt das Museum fĂźr Konkrete Kunst ab 1. Dezember eine farbenprächtige Gruppenausstellung.

70 Exponate von 38 nationalen und internationalen KĂźnstlern haben sich im MKK auf drei Ebenen breit gemacht: Bilder, Wandobjekte, Installationen, Fotografien, Skulpturen. GrĂśĂ&#x;tes gemeinsames Merkmal: Quietschbunt. „Es leuchtet, es kracht, es ist ein Farbexzess. In unserer NeonAusstellung kĂśnnen sich die Besucher berauschen lassen. Ganz ohne Drogen, nur durch Kunst“, sagt Amely Deiss - und macht vor, wie’s geht. Die Kuratorin am MKK trägt einen neongrĂźnen Schal zum grauen Strickkleid. „Ich bin ein groĂ&#x;er Neon-Fan. Und ich weiĂ&#x;, dass viele konkrete KĂźnstler mit Neonfarben gearbeitet haben,zum Beispiel Kuno Gonschior, GĂźnter Fruhtrunk, Rupprecht Geiger, Ludwig Wilding. Es gibt aber auch jĂźngere KĂźnstler, die sich heute damit beschäftigen. So entstand die Idee einer Neon-Ausstellung.“ Der Titel „NEON – Vom Leuchten der Kunst“ ist wĂśrtlich zu nehmen. Die Schau der signalfarbenen Werke bildet einen wohltuenden Kontrast zum Herbstgrau. Jeder bekommt hier seine Extraportion Farbe, zum Beispiel an der Neonwand von

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pinkfarbene Kristalle wachsen. Ein leuchtender Hingucker, Kunst zum Staunen und/oder Schmunzeln. Bei der NEONKunstnacht „Art and Beat“ wird die Ausstellung am Samstag, 30. November, im MKK erĂśffnet. Ab 19 Uhr erklären Livespeaker die Kunstwerke, Matthias Zajgier präsentiert eine Lesung, Felix Rodewaldt taped live ein Bild (wird später versteigert) und ab 22.30 Uhr spielt die Band „Frank In Fahrt“. „NEON – Vom Leuchten der Kunst“ - noch bis 9. März 2014 im MKK zu sehen.

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Foto: Sabine Roelen

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Bereits im vergangenen Jahr hatte der Bundesfinanzhof (BFH) – damals allerdings in einem vorläufigen Verfahren – zur Frage der Anerkennung von Kettenschenkungen zugunsten der Betroffenen entschieden. Erfreulicherweise hat er nunmehr diese Auffassung einem Urteil bestätigt und damit ein Gestaltungsmodell von erheblicher Bedeutung fĂźr die Praxis abgesegnet. In dem jetzt zu entscheidenden Fall ging es um den klassischen Fall einer Kettenschenkung. Eine Mutter Ăźbertrug ihrem Sohn durch notariell beurkundeten Vertrag eine Eigentumswohnung. Die Auflassung wurde erklärt und die Eintragung ins Grundbuch bewilligt. Nach Abschluss dieses Vertrages Ăźbertrug der Sohn noch am selben Tag in einer neuen Urkunde vor demselben Notar die Hälfte der gerade erhaltenen Eigentumswohnung an seine Ehefrau; sie erklärten bezĂźglich der

Das Finanzamt unterstellte eine Schenkung der Mutter an die Schwiegertochter und setzte Schenkungsteuer fest. Das Finanzgericht (FG) teilte die Auffassung des Finanzamtes, der BFH hob den Schenkungsteuerbescheid auf. Normalerweise - so der BFH - haben Eltern kein Interesse daran, grĂśĂ&#x;ere VermĂśgenswerte unentgeltlich Schwiegerkindern zu Ăźbertragen, so dass eine solche Annahme besonders begrĂźndet werden muss. Eine Schenkung der Mutter an die Schwiegertochter kĂśnne nur angenommen werden, wenn der Zwischenerwerber, also der Sohn, eine Weitergabeverpflichtung gehabt hätte. Diese kann ausdrĂźcklich vereinbart werden oder aber – und das ist nicht ungefährlich – sich aus den Umständen des Einzelfalles ergeben. MaĂ&#x;gebend fĂźr die Beurteilung ist die Gesamtheit der objektiven Gegebenheiten.

Allerdings betont der BFH zugleich, dass eine kurze Verweildauer des geschenkten Gegenstandes beim zunächst Bedachten allein nicht eine Weitergabeverpflichtung begrßndet. Gefährlich wird es dann, wenn die zweite Schenkung in derselben Urkunde wie die erste Schenkung geregelt wird, selbst wenn dies zivilrechtlich verschiedene Verträge begrßndet. Der zuerst Bedachte muss die MÜglichkeit haben, tatsächlich frei ßber den Gegenstand verfßgen zu kÜnnen. Wird innerhalb einer Urkunde Schenkung und Weiterleitung der Schenkung geregelt, kann dies den Schluss zulassen, dass eine freie VerfßgungsmÜglichkeit nicht bestanden hatte. Deshalb sollte auf diese Feinheit unbedingt geachtet werden. Wer allerdings die Konfrontation mit der Finanzverwaltung scheut, der sollte die zweite Schenkung nicht unmittelbar im Anschluss an die erste Schenkung durchfßhren. Je mehr Zeit zwischen den beiden Schenkungen liegt, desto weniger Anlass besteht, eine Schenkung zwischen Schwiegereltern und Schwiegerkindern zu unterstellen.

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Bis 07.12.2013 bis 20.12.2013

„Hamola - Holz und Farbe“ - Kunstwerke und Schnitzereien von Hans und Monika Langkopf Haus der Begegnung Pfaffenhofen

VERANSTALTUNGEN 01.12.2013 // 20:00 Uhr Stadttheater Ingolstadt, Studio im Herzogskasten

Lesung: „Heilige Nacht“ - Weihnachtslegende von Ludwig Thoma; auch 03.12. 02.12.2013 // 19:30 Uhr Stadttheater Ingolstadt, Großes Haus

Theater: „Lebenmüssen ist eine einzige Blamage“ (UA) von Christoph Klimke; auch 3.12. 02.12.2013 // 20:30 Uhr Neue Welt Ingolstadt

Kabarett - „30 Jahre Neue Welt“: G. Dudenhöffer als H. Becker in „Die Welt rückt näher“; auch 3.12. 04.12.2013 // 20:00 Uhr Stadttheater Ingolstadt, Studio im Herzogskasten

Theater: „Der Heiratsantrag“, „Der Bär“, „Über die Schädlichkeit des Tabaks“; auch 6., 8.12.

Blickpunkt KW 48/13

Haus im Moos

Radieserl im Dezember

(bp) Fast schon legendär ist der Kunst- und Weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende im Haus im Moos. Das Besondere an diesem Markt ist, dass er im Inneren des Freilichtmuseums „Haus im Moos“ stattfindet. Fast 50 Kunsthandwerker bieten an drei Tagen, vom 29. November bis 1. Dezember, handgefertigte Unikate und Weihnachtsgeschenke an. Pfeffermühlen, Mosaikarbeiten, Bilder, Filz und vieles mehr. In der Werkstatt findet ein Schaudrechseln statt und der Korbmacher hat sein Kommen zugesagt. Um 16 Uhr spielt Otto Lopian mit seiner Klarinettenmusik und eröffnet somit den Markt. Am Samstag kommt um 15 Uhr die Karlshulder Blaskapelle und um 16 Uhr schaut das Christkind vorbei. Als Highlight kommt am Sonntag Nachmittag um 15 Uhr Bernhard Fleischmann alias „Fleischi“ von den Bayern 3 Frühaufdrehern als Weihnachtsmann. Dazu singen Kinder vom Weicheringer Kindergarten St. Vitus. Für das kulinarische Wohl ist im Außenbereich rund um den Rosinger Hof gesorgt. An allen Tagen können Sie das Rahmenprogramm in gemütlicher Lagerfeuer Atmosphäre mit weihnachtlicher Musik genießen. Weitere Infos gibt es unter www.haus-im-moos.de.

(bp) Mit ihrem aktuellen Kabarettprogramm „Radieserl“ tritt die Ingolstädter Kabarettistin Maxi Grabmaier am Sonntag, 1. Dezember, um 20 Uhr im Bürgerhaus/Diagonal in der Kreuzstraße 12 auf. Mitbringen wird sie ein unterhaltsames Comedy-Programm, mit dem sie die Lachmuskeln der Gäste beherzt beanspruchen wird. Radieserl-Lieserl, die scharfzüngige Figurette aus dem Herzen Bayerns, hat Probleme. Mit dem Essen, aber auch ohne. Mit der Liebe, aber auch ohne. Mit der Politik und mit ihrer Feinstrumpfhose. Oft ist innen nix wie außen. Zu allem Überfluss singt sie auch noch. Oft in verschiedenen Tonarten und Klangfarben. Schauderlich! Bayerisches Unterhaltungskabarett vom Feinsten mit Musik und Rosemarie Karrasch an Harfe und Gitarre erwartet die Zuschauer. Wen es da noch auf den Stühlen hält, ist selbst schuld. Karten für diesen Kabarettabend sind im Bürgerhaus Alte Post, Diagonal und im Donaukurier-Ticketservice in der Mauthstraße erhältlich. Weitere Informationen finden Das Radieserl-Lieserl kommt am 1. Dezember um 20 Uhr ins Bürgerhaus/Dia- Sie auch im Internet unter www. gona. An der Gitarre und Harfe begleitet sie Rosemarie Karrasch. Foto: oh buergerhaus-ingolstadt.de

Maxi Grabmaier gastiert im Bürgerhaus/Diagonal

Die Töchter Josefs

Blues Brothers

Chiemgauer Volkstheater

Duo kommt am 18. März in den Festsaal

04.12.2013 // 19:30 Uhr Ehem. fürstbischöfliche Residenz Eichstätt, Spiegelsaal

Konzert: Vorweihnachtssingen der Heidingsfelder Umdrahd'n 05.12.2013 // 20:00 Uhr Neues Schloss Ingolstadt

Theater: „Glück gehabt“ - kulinarischer Liederabend von Nina Wurman; auch 6.12. 05.12.2013 // 20:00 Uhr Stadttheater Ingolstadt, Festsaal

Tipp

Konzert: „Distant Light“ Georgisches Kammerorchester Ingolstadt

Das Chiemgauer Volkstheater.

05.12.2013 // 20:30 Uhr Neue Welt Ingolstadt

Kabarett - „30 Jahre Neue Welt“: Die Mehlprimeln - „Auf die Plätzchen fertig los“ 06.12.2013 // 20:30 Uhr Altstadt Theater Ingolstadt

Theater - Premiere: Schanzer Gschicht'n Ingolstädter Abend von Johannes Langer

06.12.2013 // 21:00 Uhr Künstlerwerkstatt Pfaffenhofen

(bp) Am Samstag, 22. März, gastiert das Chiemgauer Volkstheater im Alten Stadttheater in Eichstätt. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass bereits um 19 Uhr. Gezeigt wird das Stück „Die Töchter Josefs“. Der Bauer Sixtus und sein Schwager Josef, dieser gesegnet mit einem zänkischen Weib, haben sich nicht um die Früchte ihrer Jugendsünden gekümmert.

Foto: oh

Da es aber plötzlich um die Erbfolge am Hof geht, ist das Auffinden von Tochter oder Sohn äußerst wichtig, aber auch mit großen Schwierigkeiten verbunden. Der arme Josef muss sich allerhand von seiner erbschleichenden Agath anhören und auch Sixtus muss einiges einstecken. Wie es weiter geht? Sehen Sie selbst...

Die Blues Brothers.

Foto: oh

(bp) Zwei Männer in schwarzen Anzügen, schwarzen Hüten und Sonnenbrillen haben mit ihrer Band und der quasi Neuerfindung der Soul- und Rhythm & Blues-Musik in den 70ern einen Neuanfang gewagt. Auf ihre ureigene Art und Weise waren die Blues Brothers Dan Aykroyd und John Belushi damals das Coolste, was über den Bildschirm geflimmert ist. Die aktuelle

Show „The Blues Brothers - Ultimate Live-Tribute 2014“ mit allen Hits wie „Everybody Needs Somebody“, „Jailhouse Rock“oder auch „Think“ wird im Frühjahr 2014 einmal mehr die Fans von den Sitzen reißen. Die zweieinhalbstündige Show gibt es am 18. März 2014 um 19.30 Uhr im Festsaal des Theater zu sehen. Weitere Infos unter www.resetproduction.de und 01805 - 288 244 .

Konzert im Rahmen des Koreafestivals: Maria Kim Quartet 06.12.2013 // 20:00 Uhr Stadttheater Neuburg

Tipp

Kabarett: Luise Kinseher - „Einfach reich“ 06.12.2013 // 19:00 Uhr Eventhalle Westpark Ingolstadt

Tipp

Christmasparty mit Daniele Negroni 07.12.2013 // 19:30 Uhr Stadttheater Ingolstadt, Großes Haus

Tipp

Theater - Premiere: „Wie es euch gefällt“ - Komödie in fünf Akten von W. Shakespeare; auch 8.12. 07.12.2013 // 19:30 Uhr Kirche St. Moritz Ingolstadt

Weihnachtskonzert des Ingolstädter Motettenchors 07.12.2013 // 21:00 Uhr Künstlerwerkstatt Pfaffenhofen

Konzert im Rahmen des Koreafestivals: Kim Jeeseok Quartet 08.12.2013 // 19:00 Uhr Wirtshaus und Kleinkunst "Zum Gutmann" Eichstätt

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Blickpunkt KW 48/13

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Sportback, Spaceback, was für ein Heckmeck So wird der Rapid zum schärfsten Golf-Rivalen Von Thomas Geiger Was für ein Heckmeck! Nach dem Vorbild des Audi A3 Sportback legt jetzt auch Skoda den Rapid als Mischung aus Kombi und Fünftürer auf und nennt das ganze „Spaceback“. Zum ersten Mal zu sehen war der kleine Raumkreuzer im September auf der IAA in Frankfurt, und im Oktober kam er deutlich unter 15 000 Euro in den Handel. Mit dem Kunstgriff von Marketing und Design wird aus der handlichen Limousine ein praktisches Schrägheck, das zum schärfsten Rivalen des VW Golf aufsteigen könnte. Denn auch wenn der Spaceback zumindest auf den ersten Fotos aussieht wie eine billige Kopie des Sportback, er im Innenraum natürlich nicht ganz so vornehm ist wie das Vorbild aus Wolfsburg und ohne Zugriff auf den modularen Querbaukasten technisch noch eine Generation hinten dran fährt, zielt er auf das Herz der Kompaktklasse: Bei geschätzten 4,30 Metern kaum länger als der Golf, aber mit 415 Litern Kofferraum und 64 Millimetern Kniefreiheit im Fond deutlich geräumiger als der Golf und obendrein ein paar Tausender billiger, könnte er für preisbewusste Pragmatiker zu einer echten Alternative werden – zumal Skoda seinem Leitmotiv „Simply Clever“ auch diesmal wieder gerecht wird. Denn zum Eiskratzer in der Tankklappe und dem Müll-

Schick in knallrot: Der Skoda Rapid überzeugt durch sein auffälliges Design, Panorama-Glasdach und einzigartiger Dynamik. eimer in er vorderen Türtasche wie bei der Limousine gibt es beim Spaceback auch den variablen Ladeboden des Octavia Combi, der sich in zwei Höhen fixieren und als Raumteiler einsetzen lässt. So kann man sich quasi stufenweise an die 1380 Liter Ladevolumen herantasten, die Skoda bei umgeklappter Rückbank verspricht. Aber die Tschechen denken nicht nur praktisch, sondern ha-

ben auch einen Sinn fürs Schöne. Deshalb bieten sie den Spaceback gleich mit zwei verschiedenen Heckklappen an: Die eine ganz normal mit einem Blechsteg am unteren Ende und die andere mit einer um zehn Zentimeter nach unten verlängerten Scheibe. Vor allem im Zusammenspiel mit dem großen Panorama-Glasdach und dem dann auch etwas prägnanteren Dachkantenspoiler soll das

dem Raumkreuzer jenen Schuss Dynamik geben, die das Standardmodell auf den ersten Fotos noch vermissen lässt. Apropos Dynamik: damit ist es auch unter der Haube nicht so weit her. Denn rein technisch ist der Rapid halt näher am Polo als am Golf und deshalb ein paar Leistungsklassen weiter unten angesiedelt. Wo es die anderen Kompakten zumindest in den GTI- oder RS-

Foto: oh

Varianten mit deutlich mehr als 200 PS gibt, ist für die vier Benziner und zwei Diesel schon bei 122 PS Schluss. Aber immerhin gibt es zum Start des Spaceback einen neuen Motor für die Rapid-Reihe: Ein 1,6-Liter-Diesel mit 90 PS, der vor allem als „Greenline“-Modell punkten soll. Dann nämlich sinkt der Verbrauch auf 3,8 Liter. Der Spaceback dürfte aber nicht nur manchen Kunden zum

Grübeln bringen, sondern auch bei den Produktstrategen in der Konzernzentrale könnten jetzt die Köpfe rauchen. Denn nachdem es den Skoda Rapid ja fast baugleich als Seat Toledo gibt, stellt sich nun die Frage, ob auch die Spanier den Fünftürer bekommen. Und wenn ja, mit welchem Namen? Sportback ist belegt, Spaceback ist weg – das kann ja ein schönes Heckmeck werden.

Sparen mit Stil Den Maserati Quattroporte gibt es auch mit V6-Motor - grandioser Klang und sparsamer Verbrauch inklusive (tg) Effizienz und Erreichbarkeit – das waren Stichworte, die man bei Maserati bislang selten in den Mund genommen hat. Denn kleine Verkaufszahlen standen für die Exklusivität der Luxusmodelle aus Modena und was die V8-Motoren verbrauchten, war den wenigen Kunden herzlich egal. Doch jetzt weht ein anderer Wind durchs Oberhaus: Auch ein Luxushersteller in der Nobelnische muss sich an die CO2-Vorgaben halten, und weil Konzernchef-Chef Sergio Marchionne nach jedem Strohhalm für mehr Umsatz greift, soll auch die vornehme Fiat-Tochter ihre Stückzahlen erhöhen: 50 000 Autos pro Jahr und das schon 2015, lautet das Mantra von Markenchef Harald Wester, der dafür ein großes Premierenfeuerwerk vorbereitet hat. Begonnen hat das mit

dem neuen Quattroporte, und als nächsten Höhepunkt bringen die Italiener nach den Sommerferien den Ghibli als kleine Limousine im Format der E-Klasse zurück. Doch damit den Kunden zwischendurch nicht fad wird und weil es technisch quasi die Schnittmenge aus beiden Autos ist, gibt es jetzt zum ersten Mal seit rund zwei Jahrzehnten wieder einen Maserati mit V6-Motor. So treibt er den Quattroporte S, der gleich noch mit einer weiteren Premiere aufwartet und zum ersten italienischen Luxusliner mit Allradantrieb wird. Damit sinkt der Preis für den Sportler im Smoking mal eben um fast 40 000 Euro auf 107 695 Euro und der Verbrauch geht um gut anderthalb Liter auf 10,5 Liter zurück – Effizienz und Erreichbarkeit, da sind sie wieder, die beiden Stichworte.

pen in den Endrohren öffnen und das Abgas auf dem kürzesten Weg nach draußen schießt. Der Antritt ist beherzt, weshalb dem fast 5,30 Meter langen Luxusliner trotz der 1,9 Tonnen Leergewicht 4,9 Sekunden von 0 auf 100 reichen. Und wo Mercedes, Audi oder BMW ihren Top-Modellen bei 250 km/h brav den Hahn zudrehen, rauscht der Quattroporte S mit bis zu 283 km/h über die linke Spur. Spätestens seit dem Generationswechsel, bei dem sich der edle Italiener mal eben um 20 Zentimeter gestreckt hat, sind schnelle Sparsam und klangvoll: der Maserati Quattroporte. Foto: oh Straßen mit wenig Verkehr und langgezogenen Kurven zwar das Zwar hat der drei Liter große verzichten. Hier spart man mit Stil perfekte Terrain für die potente Sechszylinder 0,8 Liter weniger und genießt auch weiterhin all das, Langstreckenlimousine. Doch es Hubraum und 120 PS weniger was einen Maserati ausmacht: Der ist imposant, wie wacker sich das Leistung – aber auf den Spaß muss Klang ist grandios, vor allem, wenn Dickschiff auch in engem Geläuf bei 410 PS und 550 Nm niemand sich im Sportmodus die Schallklap- schlägt. Erst recht, wenn jetzt eine

Trennkupplung die Kraft zwischen den Achsen verteilt: Bei trockener Fahrbahn auf der Geraden ein ganz normaler Hecktriebler, schaufelt sie bei mangelndem Grip oder in schnellen Kehren binnen 150 Millisekunden bis zu 50 Prozent der Kraft nach vorn und spendiert dem ESP so noch längere Ruhezeiten. Zwar sind die Italiener davon überzeugt, dass die Kombination aus V6 und Allradantrieb wohl für die meisten Europäer die erste Wahl ist. Doch weil ihnen Effizienz und Erreichbarkeit plötzlich so wichtig sind, legen sie im nächsten Jahr sogar noch einmal nach. Dann gibt’s den V6 auch als Hecktriebler – mit noch einmal rund 300 Euro weniger auf der Rechnung und vier Gramm weniger in der CO2Bilanz.

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rk t! Unser Weihnachtsma Ein echtes Weihnachtsmärchen: Das Autohaus B13 wird zum Weihnachtsmarkt. Viele Stände mit weihnachtlichen Genüssen laden zum Genießen ein. Genau wie unsere 13 heißen Schlitten mit coolen Sonderkonditionen. Zur Unterhaltung spielen Tropical Rain weihnachtliche Musik für Sie am Freitag ab 19:00 Uhr sowie am Samstag ab 18:00 Uhr. Speziell für unsere kleinen Gäste besucht uns der Nikolaus am Freitag und Samstag jeweils ab 17:00 Uhr. Als besondere Aktion sammeln wir Spenden für die „Tagesförderstätte Hollerhaus“ – wir möchten einen kleinen Beitrag leisten, damit diese Einrichtung sich einen Weihnachtswunsch erfüllen kann. Wir freuen uns auf Sie! Autohaus an der B13 GmbH & Co. KG Münchener Str. 29, 85123 Karlskron/Brautlach T +49 (0)8450 9270-0, F +49 (0)8450 9270-10 info@autohausB13.de, www.autohausB13.de

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Sport

Blickpunkt KW 48/13

„Ich wollte etwas Neues ausprobieren Der Deutsche Meister Bernd Singer über seine Leidenschaft Billard Artistique Versenkt so gut wie jede Kugel: Bernd Singer ist Deutscher Meister im Billard-Artistique.

Wer spielt wann? 2. Bundesliga Sa., 30. November, 13 Uhr FCI - SV Sandhausen

Bayernliga Süd Sa., 30. November, 14 Uhr SB DJK Rosenheim - Eichstätt

Regionalliga Bayern Sa., 30. November, 14 Uhr 1. FC Schweinfurt - FCI 04 II

Landesliga Südost Sa., 30. November, 14 Uhr FC Gerolfing - SV Erlbach

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Alle Jahre wieder...

Foto: Knabel

(fk) Das türkise Tuch auf dem Billardtisch sieht schon gut mitgenommen aus. Hier und dort kann man Abschürfungen von besonders rabiaten Stößen erkennen. Überall sind schwarze Punkte aufgezeichnet. Jeder davon wurde mit einer Zahl versehen: 1 bis 100. Um die Ecken sind Viertelkreise aufgezeichnet. Wer nach Löchern in den Seiten und Ecken für Taschen sucht, wird bei diesem Billardtisch nicht fündig. Die Kugeln werden nämlich nicht versenkt, nur gestoßen.

ohne Taschen auskommt. Und ein Mann aus Ingolstadt darf sich Deutscher Meister in dieser Disziplin nennen: Bernd Singer vom TSV Ingolstadt-Nord. Bei den Deutschen Meisterschaften im Karambol-Billard setzte er sich in der Kategorie Billard Artistique erfolgreich gegen seine Gegner durch. Dabei ging es eben nicht darum, eine Billardkugel nach der anderen einzulochen, sondern genau vorgegebene Stöße exakt auszuführen. „70 Figuren mussten wir zeigen. Drei Versuche hat man pro Figur, dann muss der Stoß sitzen“, erklärt Singer. Im Finale konnte Singer nicht mehr Figuren erfolgreich lösen, als sein Kontrahent – übrigens kein anderer als TSV-Kollege Franz Heigl – jedoch benötigte er am Ende weniger Versuche. Eine tolle Leistung für die Billardabteilung des TSV Ingolstadt-Nord. Bernd Singer stützt sich mit seinem linken Schienbein auf der Billard Artistique – so nennt langen Seite des Tisches ab. Sein sich diese Billard-Art, die ganz kurzer Queue ragt fast senkrecht

an seinem rechten Ohr hinab, durch seine linke Hand. Die Spitze des Queues ruht nur Zentimeter über der milchig-weißen Kugel mit den roten Punkten. Absolute Stille. Er konzentriert sich. Dann schiebt er ein, zwei, dreimal an und stößt von oben auf die Anstoßkugel. Diese knallt gegen die weiße, fängt an sich zu drehen, läuft in einem engen Halbkreis um einen kleinen, hellbraunen Kegel herum, zurück zu Singer und stößt dabei auf die rote Kugel. Figur 77 erfolgreich gelöst. Ein typischer Kopfstoß. Acht Punkte. Die Leidenschaft für Billard kam bei Bernd Singer bereits vor knapp 40 Jahren auf. „Ich habe mit dem normalen Pool angefangen. Aber nach ein paar Jahren langweilte es mich“, erzählt der Ingolstädter. In den 1980ern entfachten die Medien seine Leidenschaft für den Karambol-Sport. „Ich wollte etwas Neues ausprobieren und das Billard Artistique war gerade sehr beliebt, da habe ich es einfach versucht – und es

hat mir super gefallen“, erinnert sich Singer. Seitdem wird trainiert. Drei Mal die Woche. Bis auf zwei Jahre in seiner Karriere, da gönnte sich Bernd Singer eine Auszeit. „Ich wollte einfach mal den Kopf frei bekommen“, sagt er. Das war 2007. Dann wollte er bei einem von Billard-Kollege Franz Heigl organisierten Turnier mithelfen – und steckte sofort wieder mittendrin im Billard-Fieber. Möchten Sie mehr erfahren? Kommende Woche erscheint der zweite Teil des Artikels auf www. stattzeitung.in

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Heiße Panther gegen „zahme Kätzchen“ Derby zwischen dem ERC Ingolstadt und den Augsburger Panthern

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28.11.2013 10:41:00

Verteidiger Schopper wurde für fünf Spiele gesperrt und fehlt dem ERC beim Derby gegen die Augsburger Panther. (bp) Am Sonntag reist der ERC Ingolstadt zum Derby nach Augsburg. Dabei treffen die Panther aus Ingolstadt auf das bisher fairste Team der Liga. Die Ingolstädter belegen in der Fairplay-Tabelle aktuell hingegen den letzten Platz.

Genügend Aggressivität für das Derby dürfte also vorhanden sein. ERC-Trainer Niklas Sundblad muss dabei aber auf Verteidiger Benedikt Schopper verzichten. Dieser wurde am vergangenen Sonntag beim Auswärtsspiel in Wolfsburg

mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe wegen eines Checks gegen die Bande belegt. Nach Ansicht des DEL-Disziplinarausschusses handelte es sich hierbei um einen besonders schweren Fall und er belegte Benedikt Schopper mit einer

Foto: Jürgen Meyer

Sperre von fünf Spielen und einer Geldstrafe von 1500 Euro. Stürmer Thomas Greilinger wird den Panthern ebenfalls fehlen. Dem 32-Jährigen muss nach seiner Fuß-OP im Sommer eine Schraube entfernt werden.


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