GESUNDHEIT AKTUELL
Ausgabe 13 / Februar 2014
gesundheitsmagazin Berufsbildungszentrum stellt Ausbildungsmöglichkeiten im Gesundheitswesen vor
Gesunde Ernährung - Regionale Lebensmittel sind im Trend, IRMA untersuchte das Kaufverhalten
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Caritas-Sozialstation Ingolstadt informiert über häusliche Pflege, Betreuung und Tagespflege Seite 6
Mit Biss ins Frühjahr
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Schöne Zähne sind kein Zufall So pflegen Sie Ihre Zähne richtig (bp) Schöne, gepflegte Zähne sind ein wichtiges Aushängeschild: Sie zeigen, dass ihr Besitzer etwas auf sich hält und sorgen für ein selbstbewussteres Auftreten. Für ein makellos strahlendes Lächeln bilden eine sorgfältige Mundhygiene und regelmäßige Zahnarztbesuche die Basis. Wer hier die wichtigen Regeln beachtet, kann sich auch ohne Bedenken leckere Schlemmereien gönnen. So lässt sich beispielsweise eine der häufigsten Zahnerkrankungen, Karies, durch die richtige Mundhygiene effektiv ausbremsen. Karies wird durch im Mundraum lebende Bakterien ausgelöst, die von Kohlenhydraten wie Zucker und Stärke leben. Diese finden sich etwa in Brot, Keksen, Früchten, Milch und Naschereien und werden von den Bakterien zu Säuren vergoren, die
Ein strahlendes Lächeln: Regelmäßge Zahnarztbesuche und die richtige Mundhygiene ist dafür Vorraussetzung. Foto: djd den Zahnschmelz schädigen. Auf haft gesunde Zähne ist neben dem die Dauer kommt es so zu den ge- richtigen Essverhalten auch eine fürchteten Zahnlöchern. Für dauer- kontinuierliche und sorgfältige Pfle-
ge notwendig. Nach Expertenempfehlungen sollen die Zähne mindestens zweimal täglich zwei bis drei Minuten geputzt werden. Außerdem brauchen die Zahnzwischenräume ein eigenes Reinigungsprogramm, für das spezielle Bürstchen oder Zahnseide verwendet werden können. Zweimal jährlich sollte man außerdem die Vorsorgeuntersuchungen bei Zahnarzt wahrnehmen. Es ist nicht unbedingt notwendig, sich tagsüber nach jeder Mahlzeit die Zähne zu putzen. Auf eine Sache sollte man allerdings achten: Nach der abendlichen Zahnreinigung sollte mit Ausnahme von Wasser nichts mehr verzehrt werden. Knabbereien und Getränke im Bett sind also tabu - lieber am nächsten Morgen ausgiebig frühstücken.
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Ludwigstraße 40 85049 Ingolstadt Tel. 0841/936036 Isozertifiziert nach ISO 9001:2008
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Was ist BioHPP? Oft lohnt sich der Blick über den Tellerrand. Auf der Suche nach etwas Neuem für Sie sind wir in der Humanmedizin fündig geworden. Denn was sich dort seit 30 Jahren in Verbindung mit Werkstoffen wie Titan oder Zirkon bewährt hat, ist natürlich auch für uns interessant! Durch seine mechanischen Werkstoffeigenschaften, die dem Knochenskelett sehr ähnlich sind, findet es Anwendung im Bereich von Gelenksprothesen sowie Wirbelsäulen-Zwischenkörpern. Aber da dieses medizinische PEEK (Polyetheretherketon) durch seine graue Farbe nicht optimal für die Zahntechnik geeignet ist, bietet uns das Produkt BioHPP der Firma Bredent eine optimale Basis für unsere Versorgungen. Dabei erfüllt es alle Eigenschaften des „UrPEEK“, ist aber traumhaft weiß.
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Wege in Gesundheitsberufe Das Berufsbildungszentrum Ingolstadt stellt die Ausbildungsmöglichkeiten vor (rm) Das Berufsbildungszentrum Ingolstadt informiert am Samstag, den 1. Februar, von 10 bis 15 Uhr über die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten. In den Räumen zeigen Schüler und Lehrer Ablauf und Dauer der theoretischen und praktischen Ausbildung. Für jeden Schulabschluss gibt es Möglichkeiten. An diesem Tag werden folgende Berufe vorgestellt: Kran-
kenpflege, Hebamme, Physiotherapie, Logopädie, Radiologie, Laboratoriumsassistenten, Ergotherapie, Operationstechnische und Anästhesietechnischen Assistenten. Die Logopädieschüler zeigen, wie eine Stimmuntersuchung durchgeführt wird. Die medizinisch-technischen Laboratoriumsassistenten öffnen die Labore und erklären, wie man beispiels-
weise Cholesterin misst oder den Blutzucker bestimmt. Schließlich informiert die Schule für Operationstechnische Assistenten über die Tätigkeit im OP. Durch das Belegen von Zusatzfächern können Schüler nach der dreijährigen Ausbildung die Fachhochschulreife erwerben. Über den Ausbildungsverlauf, die Aufnahmebedingungen und die Berufs-
aussichten informieren Fachkräfte des Schulzentrums. Pflege studieren – das ist zwischenzeitlich auch am BBZ Gesundheit möglich. In Kooperation mit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt startete der neue Studiengang Pflegewissenschaft. Das detaillierte Programm finden Sie unter www.bbz-ingolstadt.de.
Erweiterung des Bereitschaftsdienstbezirks Ingolstadt Abwärtsspirale bei Hausärzten hält an Solidarisch zeigten sich die anwesenden Ärzte/-innen der Bereitschaftsdienstgruppe Ingolstadt mit den Landärzten in Manching und Reichertshofen und stimmten einer Erweiterung ihrer Dienstgruppe zu, wodurch aber auch eine deutliche Mehrbelastung auf die Ingolstädter Kollegen zukommt. Wegen wegbrechender Landarztzahlen müssen die dortigen Dienstgruppen aufgelöst werden und dies in einem der ökonomisch bevorzugten Gebiete Deutschlands. Noch ist es in Ingolstadt so, dass nur Hausärzte und Internisten nachts und am Wochenende Hausbesuche machen und in der GOINPraxis am Klinikum Dienst tun. Noch muss nachts nicht der Augenarzt oder der ärztliche Psychotherapeut zum Blinddarm oder unklaren Brustschmerz ausrücken. Unsere Fachärzte sind zu bestimmen Zeiten für die Dienst habenden Kollegen im Hintergrund erreichbar. Es ist aber jetzt schon absehbar, dass sich die Zeiten nicht zum Besseren wenden
werden. Schon wieder schließt nämlich eine große Hausarztpraxis in der Region ohne Nachfolger. Der Nachwuchs in der Medizin ist fast nur noch weiblich. Viele junge Ärztinnen erklären, sich nicht als Hausärzte niederlassen zu wollen. Sie sehen es berechtigterweise als unzumutbar an, nachts alleine in abgelegenen Gegenden oder in städtischen Hinterhöfen Hausbesuche machen zu müssen. Diese Besuche sind zudem miserabel bezahlt. Weder Rettungsdienst noch Polizei fahren nachts alleine raus und schon gar nicht mit nur weiblichem Personal. Weil dies von jungen Ärztinnen keinesfalls akzeptiert wird, reduziert es die hausärztlich Tätigen, die zum Nacht- und Wochenenddienst verpflichtet sind, noch weiter. Wenn Politik und Kassen mit aufs Dorf fahrenden, mobilen Praxen dem Landarztmangel entgegentreten wollen, wie sie oft verkünden, dann sollen sie bitte auch erklären, wer denn die ungeliebten und schlecht bezahlten Nacht- und Wochenendbesuche fahren soll. Die Dienstbezirke werden durch Nach-
wuchsmangel immer größer, die Strecken immer länger. Es ruft niemand nachts nach dem Bereitschaftsdienst, ohne dass er sich schwer krank fühlt. Auf den diensthabenden Arzt kommen damit häufig schwierige medizinische Fälle zu, die eine große Berufserfahrung erfordern. An Schlaf ist danach nicht mehr zu denken und am nächsten Morgen wartet die Praxis. Besonders in Einzelpraxen muss ohne Pause weiter gearbeitet werden. Keine Ruhezeitvorschrift schützt den Arzt und die Vormittagssprechstunde ausfallen zu lassen, ist bei dieser Bezahlung finanziell nicht darstellbar. Der Sitzdienst am Wochenende wird bemerkenswerterweise fair bezahlt, der ungeliebte und wesentlich anspruchsvollere Nachtdienst dagegen nicht. So dreht sich die Spirale im Hausarztbereich immer schneller abwärts. Die Kassen werden sich hier nicht weiter zurücklehnen und die Versorgung der Bevölkerung mit wohlfeilen Worten schön reden können. Wir vom bayerischen Hausärzteverband (BHÄV) warnen seit Jahren. Wer die Lösung in den
Krankenhausambulanzen sieht, irrt gewaltig. Bei der jetzigen Besetzung nachts und am Wochenende sind diese gar nicht in der Lage, die o.g. zusätzlichen Belastungen zu schultern. Außerdem muss der ältere Patient jedem Schichtdienstarzt seine Krankengeschichte neu erzählen, das kostet Zeit! Hinzu kommt, dass die Patienten zuerst dorthin gebracht werden müssen, zu Kosten von mehreren hundert Euro pro Transport im Rettungswagen. Der Bereitschaftsdienstarzt (in Ingolstadt) erhält zur Zeit nachts 70 Euro brutto pro Hausbesuch, dazu durchschnittlich etwa acht Euro Wegegeld. Jeder Computerfachmann erhält schon tagsüber einen höheren Stundenlohn sowie höhere Anfahrtspauschalen. Die Lösung können nur deutlich besser honorierte freiwillige Teams sein, die die Bereitschaftsdienste übernehmen, sonst ist bald niemand mehr bereit, sich als Hausarzt/in niederzulassen. Dr. med. Anton Böhm Sprecher Hausarztkreis IN/EI Koop.Vorstandsmitglied BHÄV
Mitteilung des Hausarztkreises Ingolstadt/Eichstätt Durch die notwendig gewordene Erweiterung der ärztlichen Bereitschaftsdienstgruppe Ingolstadt/Eichstätt kann es durch die großen Entfernungen bei von Patienten angeforderten Hausbesuchen zu zeitlichen Verzögerungen kommen. 4
Wir bitten um Ihr Verständnis. Dr. med. Anton Böhm Dr. med. Thomas Lips Hausarztkreis Ingolstadt/Eichstätt
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Regionale Lebensmittel sind im Trend IRMA untersuchte Kaufverhalten der Kunden "Diese positiven Ergebnisse bestärken uns in unserer Arbeit. Die Nachfrage nach Produkten aus der Region ist vorhanden. Die Identifikation mit der Region IngolStadtLandPlus ist vielen sehr wichtig", so IRMA-Geschäftsstellenleiter Tobias Klein. Die Ergebnisse der nicht-repräsentativen Umfrage wurden bei einem Workshop-Wochenende des Erzeugernetzwerkes der Region IngolStadtLandPlus vorgestellt. Das Erzeugernetzwerk ist ein Projekt der IRMA in Zusammenarbeit mit einigen lokalen Aktionsgruppen. Ziel des Erzeugernetzwerks ist es, eine Marke für regionale Erzeugnisse zu schaffen und so die Vermarktung regionaler Lebensmittel zu stärken. Die ersten Produkte mit einer regionalen Marke sollen im Herbst in den Regalen stehen.
(bp) Verbraucher achten beim Einkauf auf die Herkunft von Lebensmitteln und Getränken. Vermutet wurde das schon lange. Nun ist es auch durch eine Umfrage der Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.V. (IRMA) bestätigt. 90 Prozent der 432 Teilnehmer gaben an, Produkte mit einer Regionalmarke anderen Markenprodukten vorzuziehen. Gut 50 Prozent der Befragten würden dafür sogar einen Preisaufschlag von bis zu zehn Prozent in Kauf nehmen. Besonders wichtig waren den Teilnehmern kontrollierte Qualität und garantierte Herkunft (76), kurze Transportwege (73), faire Preisgestaltung (70), umweltschonende Landbewirtschaftung (62) und die Identifikation mit der Region (57).
Von der Pflanze zum Medikament: Wirksamkeit setzt Qualität voraus! Aus unserer Küche sind Kräuter und Gewürze wie Thymian, Rosmarin und Chili nicht mehr wegzudenken. Sie sorgen für einen herrlich frischen Duft und verleihen unseren Gerichten die gewünschte Würze. Doch in den Kräutern steckt mehr - als Heilpflanzen werden sie in Naturarzneimitteln eingesetzt, um gesundheitliche Beschwerden zu lindern. Dabei ist Thymian nicht gleich Thymian und Rosmarin nicht gleich Rosmarin: Pflanzliche Arzneimittel, sogenannte Phytopharmaka, können sich erheblich in ihrer Qualität unterscheiden. Entscheidend für die Qualität ist ein Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren. Hierzu zählen unter anderem die Güte des Saatgutes, die Anbaubedingungen sowie der Schnittzeitpunkt. Allein von der Auswahl des geeigneten Saatguts bis zum Feldanbau können 5-7 Jahre vergehen. Auch die Weiterverarbeitung wirkt sich auf das Fertigarzneimittel aus. So müssen beispielsweise optimale Extraktionsbedingungen gewählt werden, damit die wirksamen Inhaltsstoffe in ausreichender Menge in Lösung gehen und zu einem Arzneimittel höchster Qualität aufbereitet werden können. Höchste Qualität in allen Schrit-
ten ist bei Phytopharmaka von maßgeblicher Bedeutung, denn diese ist entscheidend für die Wirksamkeit pflanzlicher Arzneimittel. Nur bei Präparaten mit reproduzierbarer, gleichbleibend hoher Qualität können gute Wirksamkeit und Verträglichkeit erwartet werden. Um diese zu gewährleisten, müssen Phytopharmaka ebenso wie chemischsynthetische Arzneimittel ein Zulassungsverfahren durchlaufen, in dem nur hochwertige und wirksame pflanzliche Arzneimittel zugelassen werden. Solche Präparate erhalten Sie in unserer Phytothek - „Kompetenzapotheke für pflanzliche Therapie“. Vom 3. bis 8. Februar findet in unserer Phytothek eine Aktionswoche zu Qualitätsaspekten und der Wirkung pflanzlicher Arzneimittel statt. Wir laden Sie herzlich ein, Ihr persönliches Kräutersalz zu mischen und dabei mehr über pflanzliche Arzneimittel zu erfahren. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich von unserem speziell auf dem Gebiet der Phytotherapie geschulten Apothekenteam rund um pflanzliche Alternativen beraten zu lassen. Wir freuen uns auf Sie. Ihr Team der Süd-Apotheke
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Caritas - Sozialstation Ingolstadt informiert: Häusliche Pflege, Tagespflege und Betreuung für pflegebedürftige Senioren Angehörige bei ihrer Pflegearbeit zu unterstützen und zu entlasten – das ist das Ziel der Caritas-Sozialstation Ingolstadt. Neben der häuslichen Pflege, die schon seit Jahrzehnten angeboten wird, können seit mehreren Jahren pflegebedürftige Senioren auch tagsüber in einer Tagespflege betreut werden, dazu gibt es Betreuungs- und Beratungsleistungen. Konrad Ettl, Erster Vorsitzender der Caritas-Sozialstation, stellt die Leistungen zur Entlastung der Angehörigen bei der Pflege zu Hause vor. „Pflege über Jahre hinweg, die vielfach auch nachts geleistet wird, fordert von den Angehörigen viel Kraft“, erklärt Ettl, Vorsitzender der Caritas-Sozialstation: „Auf Dauer ist dies kaum ohne Unterstützung zu leisten. Häusliche Pflege durch erfahrene Mitarbeiterinnen der Caritas-Sozialstation kann hier Entlastung bringen.“ Hilfe bei der Körperpflege, beim An- und Auskleiden, bei der Nahrungsaufnahme und Beratung in allen Fragen zur Pflege sowie Pflegekurse könnten den Angehörigen helfen, ihre schwierige Aufgabe zu erfüllen. Durch vertrau-
In der Caritas-Sozialstation werden Senioren tagsüber betreut ensvolle Zusammenarbeit mit Ärzten könnten unter anderem auch Wunden versorgt und eine regelmäßige Medikamenteneinnahme gewährleistet werden. Auch die von Pflegegeldbeziehern geforderten regelmäßigen Beratungseinsätze könnten geleistet werden, erläutert Ettl weiter. In vielen Familien werden ältere und demenzkranke Menschen gepflegt. „Es gibt immer wieder Zeiten,
Wenn pflegende Angehörige Wenn Entlastung brauchen: Wenn pflegende Angehörige pflegende Angehörige Entlastung brauchen: Wenn Entlastung brauchen: pflegende Angehörige Entlastung brauchen:
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gemeinsame Aktivitäten wie Austausch gerichtete Räume, Terrasse und Garten gemeinsame Aktivitäten wieAustausch Austausch gemeinsame Aktivitäten wie von Erinnerungen, Spaziergänge, behindertengerecht und wohnlich ein von gemeinsame Aktivitäten wie und Austausch von Erinnerungen, Spaziergänge, Erinnerungen, Spaziergänge, Singen usw. gerichtete Räume, Terrasse Garten von Erinnerungen, Spaziergänge, Singen usw. Singen usw. gemeinsame Aktivitäten und wie Austausch warmes Mittagessen Kaffee am Singen usw. warmes Mittagessen undKaffee Kaffeeam am von warmes Mittagessen und Erinnerungen, Spaziergänge, Nachmittag Nachmittag warmes Mittagessen und Kaffee am Nachmittag Singen usw. Nachmittag Ruhe- und Entspannungsmöglichkeiten RuheEntspannungsmöglichkeiten Ruhe- und und Entspannungsmöglichkeiten warmes Mittagessen und Kaffee am Montag Freitag Nachmittag Ruheundbis Entspannungsmöglichkeiten Montag bis Montag bis-Freitag Freitag von 8.00 16.30 Uhr geöffnet von Montag bis Freitag -- 16.30 Uhr von 8.00 8.00 16.30 Uhr geöffnet geöffnet Ruheund Entspannungsmöglichkeiten
von 8.00 - 16.30 Uhr geöffnet Montag bis Freitag Caritas-Tagespflege Ingolstadt Caritas-Tagespflege Ingolstadt von 8.00 - 16.30 Uhr geöffnet GeisenfelderStraße Straße Caritas-Tagespflege Ingolstadt Geisenfelder 3 3 a a 85053 Ingolstadt Geisenfelder Straße 3 a 85053 Ingolstadt Caritas-Tagespflege Ingolstadt Telefon 41/9 97373 85053 Ingolstadt Telefon 080841/ 5858 -0 -0 Geisenfelder Straße 3 a E-Mail: sozialstation Telefon 08 41/ 9 73 58 -0 E-Mail: sozialstation 85053 Ingolstadt @caritas-ingolstadt.de E-Mail: sozialstation @caritas-ingolstadt.de Telefon 08 41/ 9 73 58 -0 @caritas-ingolstadt.de sozialstation Erfahrung.E-Mail: Kompetenz. Menschlichkeit. Erfahrung. Kompetenz. Menschlichkeit. @caritas-ingolstadt.de Erfahrung. Kompetenz. Menschlichkeit. Erfahrung. Kompetenz. Menschlichkeit.
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in denen diese Pflege nicht in vollem Umfang wahrgenommen werden kann“, so Ettl weiter, „zum Beispiel, wenn der Pflegende einer Beschäftigung nachgeht, wenn man außer Haus muss zum Friseur, zum Arzt oder zu einem Besuch.“ Unter Ettls Leitung wurde deshalb von der Caritas-Sozialstation das Projekt Tagespflege für Senioren in der Geisenfelder Straße verwirklicht. Die Einrichtung will Angehörige entlasten, Pflegebedürftige werden hier tagsüber betreut. Gemeinsame Aktivitäten wie Spaziergänge, Austausch von Erinnerungen, Kochen, Singen, Vorlesen, Einnahme der Mahlzeiten und auch Ruhe- und Entspannungsmöglichkeiten fördern das Wohlbefinden. Abends sind die Pflegebedürftigen wieder zu Hause in ihrer gewohnten Umgebung. Bei einem „Schnuppertag“ kann die Tagespflege kostenlos und unverbindlich getestet werden. Sollte die Tagespflege nicht aufgesucht werden können, kommen geschulte Helfer auch nach Hause und betreuen die Pflegebedürftigen
stundenweise individuell nach ihren Bedürfnissen in einer Einzelbetreuung. Die Angehörigen können während dieser Zeit Kraft tanken, eigenen Interessen nachgehen und haben somit wieder neue Energie für ihre Aufgabe. Pflegebedürftige, die nicht den ganzen Tag außer Haus verbringen möchten, können das Angebot Betreuungsgruppe in der Dahlmannstraße an einem Nachmittag in der Woche nutzen. Die Kosten für Pflege und Betreuung werden unter bestimmten Voraussetzungen von den Krankenund Pflegekassen übernommen. Gerne beraten wir Sie dazu. Häusliche Pflege: Erfahrene Pflegekräfte unterstützen, beraten und schulen bei der Pflege zuhause. Mehrere Pflegebesuche täglich, auch an Sonn- und Feiertagen, sind möglich. Tagespflege: Betreuungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 16.30 Uhr, wahlweise an einem oder an mehreren Tagen. Fahrdienst durch Angehörige oder durch unsere Mitarbeiter. Einzelbetreuung: Geschulte Betreuer übernehmen für mehrere Stunden die Betreuung/ Beaufsichtigung zuhause und begleiten auch z.B. bei Spaziergängen. Betreuungsgruppe: Betreuungszeit: Montag von 14 bis 17 Uhr. Fahrdienst durch Angehörige oder durch unsere Mitarbeiter.
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Engagiert, bürgernah Konrad Ettlkompetent, ist für S Sie da. Konrad Ettl ist für 3 da. um SSie
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Konrad Ettl Stadtrat Vorsitzender Caritas Sozialstation
Stadtrat Wahlvorschlag 1,Sozialstation Platz 117 Caritas Vorsitzender
Wahlvorschlag 1, Platz 117 Bitte wählen Sie auch DR. CHRISTIAN LÖSEL zum Oberbürgermeister
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Akademie für ganzheitliche Gesundheitsbildung
Akademie für ganzheitliche Gesundheitsbildung
Vortrags- und Seminarangebot über alternative Gesundheitsthemen Seit Anfang diesen Jahres bietet die Akademie für ganzheitliche Gesundheitsbildung ein neues Informationsangebot in der Region 10 für jeden, der sich mehr mit seiner Gesundheit und Krankheit auseinandersetzen möchte. Der Name der Akademie ist in dreierlei Aspekten Programm: „Akademie“ für qualifizierte Informationen; „ganzheitlich“, um den ganzen Menschen im Blick zu haben; „Gesundheitsbildung“, um selbst über die eigene Gesundheit mit entscheiden zu können. Die Gesundheit steht immer mehr ganz oben in der Wertigkeit von uns Menschen. Angesichts des medizinischen Fortschritts gibt es immer verfeinertere Möglichkeiten, Krankheiten zu erkennen und zu behandeln. Mit verschiedenen Programmen zur
Früherkennung zum Beispiel von Krebserkrankungen werden diese Erkrankungen teilweise in einem früheren Stadium erkannt und dadurch besser behandelbar. Was allerdings in der herkömmlichen Medizin oft auf der Strecke bleibt, sind die Krankheitsprävention und die Individualität des Kranken. Denn Früherkennung und bessere Behandlung sind zwar gut - besser ist es jedoch, wenn die Krankheit gar nicht auftritt! Und im Rahmen von Leitlinien werden meist nur die Krankheiten behandelt, nicht die Menschen. Der Trend in der Medizin geht zudem in immer feinere Spezialisierungen, wo der Arzt nur noch auf „sein“ Organ schaut. Man geht wegen der Ohren zum HNO, bei Hautproblemen zum Hautarzt, bei Bauchschmerz zum Gastro-En-
terologen, wegen der Schilddrüse zum Endokrinologen usw. Dass der Grund für verschiedene Einzelkrankheiten und „Zipperlein“ möglicherweise ein gemeinsamer ist - der Mensch ganzheitlich krank und in seinem ganzen individuellen Erleben beeinträchtigt ist - wird nicht gesehen. Die Akademie wurde deshalb mit dem Ziel gegründet, diese Ganzheit des Menschen und seiner Krankheit ins Bewusstsein zu bringen. Wir wollen über verschiedene Gesundheitsthemen jenseits des schulmedizinischen „mainstream“ informieren und auch nicht allgemein anerkannte Formen der Gesundheitsprävention und der Therapie vorstellen. Das aktuelle Programm ist jederzeit online auf der website abrufbar.
Akademie für ganzheitliche Gesundheitsbildung www.akademie-gesundheitsbildung.de
„Impfungen - Fluch oder Segen?“ Der Vortrag soll grundlegende Entscheidungshilfen geben, indem neben einer Einführung in das Thema Schutzimpfungen die aktuellen Impfempfehlungen der STIKO und vor allem mögliche Alternativen zu diesen Empfehlungen besprochen werden. Wo: Gemüsehof Niederfeld, Rothenturmer Str. 24, Ingolstadt Wann: Do, 13.02.2014 / 19.30 Uhr Eintritt: 7 € p.P., Paare 12 € Anmeldung: info@akademiegesundheitsbildung.de
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