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StendalMagazin
Foto: Heiko Janowski
Stadtmagazin fĂźr die Hansestadt Stendal und Umgebung
Ausgabe Stendal Nr. 2 - Januar 2011 - 1,- â‚Ź
Februar 2011
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Inhalt
Stendal Magazin
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Stendal Magazin
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Weisser Ring hat neue Cheffin
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Kindertagesstätte wird 20 Jahre
6 Die “Grüne Woche” besucht in Berlin 8
Wir Leben Hier! Wir wollen die A14
H a n s e s t a d t
S t e n d a l
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10 Live 12
Historisches aus Stendal
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Die Sprengung der alten Mühle
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17. Stendaler Hochzeitsmesse
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Dies und Das
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Dinner Musical
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Stendal hat jetzt eine Kinderfeuerwehr
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19 „Über Sieben Brücken“ rockte das T&B Tenniscenter 20
Das Theater im Februar
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Die Nützliche Seite
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22 Kreuzworträtsel
Liebe Leserinnen und Leser, Sie halten das neue Stadtmagazin in den Händen. Das StendalMagazin ist aus einer privaten Initiative entstanden, da etwas Derartiges bislang in unserer Stadt fehlte. Die Produktion des einst existierenden Stadtmagazins wurde leider im Jahre 2000 eingestellt. Zehn Jahre sind seitdem vergangen. Unser Anliegen ist es, wiederum ein Heft von Stendalern für Stendaler zu machen. Ein Magazin, gefüllt mit Themen rund um das Herz der Altmark und die Umgebung der Hansestadt. Wir wollen mit möglichst vielen Vereinen und Interessengemeinschaften zusammenarbeiten, sowie natürlich auch mit den Menschen, die hier leben und den Landstrich als ihre Heimat ansehen. Das Magazin wird monatlich erscheinen und in zahlreichen Arztpraxen, öffentlichen Einrichtungen, Gaststuben und Friseurgeschäften ausliegen. Gerade für Menschen, die auf Informationen von außen angewiesen sind, kann ein solches Hochglanzheft eine interessante Abwechslung darstellen. Das StendalMagazin soll Ihnen ein wenig die Zeit verkürzen, wenn Sie beim Arzt mal wieder länger warten müssen. Vielleicht erkennen Sie auch den ein oder anderen auf den Bildern. Wir wollen auch über weniger bekannte Geschichten rund um Stendal berichten - eben das Geschehen abseits des täglichen Geschehens. Denn die kleinen Dinge des Lebens sind doch letztlich immer noch die, die am Schönsten sind. Um dies alles zu gewährleisten, sind wir allerdings auch auf die Mithilfe der Stendaler Gemeinschaft angewiesen. Grundsätzlich gilt unser Interesse jeder Zelebrierung eines dreißigsten Geburtstages auf dem Markt oder auch dem 90. Ehrentag von Oma Lotti, denn: Jede Geschichte ist es Wert erzählt zu werden. Im StendalMagazin ist zwar nicht unbegrenzt Platz, aber wir geben unser Bestes!
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Auf dem Cover: Marienkirche von Heiko Janowski Herausgeber: Heiko Janowski Koordination/Lektorat: Antje Weckmann Designer: Maik Koloch, Martin Mertens Design Die Angaben sind zum Zeitpunkt des Drucks korrekt.
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Impressum Adresse: Arnimer Straße 14a 39576 Stendal Tel: 03931 644182 Fax: 03212 7711711 Email: info@stendal-magazin.de Web: www.stendal-magazin.de StendalMagazin erscheint monatlich immer zum Anfang des jeweiligen Monat´s und wird von Blixxgroup Crossmedia veröffentlicht. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die offizielle Firmenmeinung wider. Nachdruck, auch auszugsweise, ohne Genehmigung ist untersagt. Leserbriefe vertreten nicht unbedingt die Meinung der Redaktion. Für unverlangt zugesandte Manuskripte und Fotos übernehmen wir keine Gewähr. Von uns entworfene Anzeigen dürfen nur mit Genemigung weiterverwendet werden. Redaktionsschluss ist immer der 10. eines Monats für den darauffolgenden Monat. © 2011 Blixxgroup Crossmedia. Alle Rechte vorbehalten.
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1 Monat lang
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Liebe Leserinnen und Leser, Würden Sie gerne mithelfen, ein wenig mehr Vielfalt ins StendalMagazin zu bringen. Unterstützen Sie uns redaktionell mit Beiträgen rund um Stendal und vor allem die Leute die hier wohnen. Wir suchen Themen im Bereich Vereinsleben, Historie sowie auch ganz persönliche Geschichten.
unterstützt. „Unser Dank gilt aber auch den Sponsoren, dem Architekturbüro, der Arbeitsvermittlungsfirma unter anderem Tierfreunden, aber auch unseren Mitgliedern des Fördervereins, die in vielfältiger Weise unsere Vorhaben zur Verschönerung des Tiergartens unterstützen“, so der Vors. des Fördervereins. von K.Pohlmann
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Wir suchen Sie!
Etwas ängstlich schauten am Mittwoch die beiden 8- 12 jährigen Rotfüchse „Bob“ und „Biene“ aus ihrer engen Behausung im Stendaler Tiergarten. Sie ahnten nicht, dass sie bald in einer ca. 200 Quadratmeter großen naturgetreuen Freianlage umhertollen können. Möglich wird dieser Neubau durch die Toto-Lotto-Gesellschaft, deren Bezirksleiter, Peter Hoppe mit einem großen symbolischen Scheck erschienen war und zur Freude der Tiergartenleiterin Anne-Katrin Schulze, des Vors. des Fördervereins, Dr. Uwe Donner und dessen Stellv. Hans Kalkstein, eine Fördersumme von 35 000 Euro überbrachte. Der Vertreter der „Glücksspiel“-Abt. ist kein Unbekannter in der beliebten Stendaler Einrichtung, denn der Bau der Bären-u. Tigeranlage, der Vogelvoliere u.a. Tierbehausungen wurden bisher durch Toto-LottoMittel in Höhe von fast 200 000 Euro
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Weisser Ring hat neue Cheffin
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Christel Stoldt: Die neue Chefin des Weissen Ringes in Stendal
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Die pensionierte Lehrerin Christel Soldt leitet seit März 2010 den Weissen Ring im Landkreis Stendal. Mit einem Festakt eröffnete der Polizeipräsident a.D., Johann Lottmann, im Festsaal unseres Rathauses die wieder auflebende Außenstelle der Opferberatung des Weissen Rings in der Hansestadt. Anders als andere Organisationen hat der Weisse Ring in Stendal kein Büro. Betroffene können die Berater jedoch unter der Telefonnummer 0151 / 55 16 46 50 erreichen. Und das rund um die Uhr. Die ehrenamtlichen Helfer der Organisation konnten „leider“ bereits zehn Fälle aufzeigen, in denen sie helfen konnten. Denn jeder Überfall ist einer zu viel. Im Fokus der Aufmerksamkeit liegen meist die Täter, nicht aber die Opfer einer Straftat. Dabei sind es
doch die Opfer, die unverschuldet in eine brenzlige Situation geraten sind. Von den Psychischen Folgen ganz zu schweigen. Straftäter werden hingegen meist intensiver betreut, um sicher zu stellen, dass sie sich wieder in die Gesellschaft einfügen. Jeder hat dazu aber seine eigene Meinung. In einigen Fallbeispielen wurde die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer dargelegt. Zusammen mit Willy Pohlan, Claus Weps, Nikolaus Hopf und Michaela Methner ist Christel Soldt angetreten, um den Betroffenen zu helfen und ihnen einen Weg aus der Misere aufzuzeigen, also die Opfer tatkräftig in ihrer Not zu unterstützen. Christel Soldt dazu: „Ich bin durch die Volksstimme auf den Weissen Ring aufmerksam geworden“. Beglückwünscht für ihren Einsatz wurde sie von Oberbürgermeister Klaus Schmotz, von der
Behördenleitung des Land- und Amtsgerichts, dem Polizeirevier sowie von der Staatsanwaltschaft und der Anwaltschaft. Die Sozialvereine, wie zum Beispiel „Mißmut e.V.“, und auch das Frauenhaus begrüßten die Wiederbelebung der Opferhilfe in Stendal. Da es sich um eine Feierstunde handelte, gab es für die geladenen Gäste im Anschluss noch eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken.
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kindertagesstätte wird 20 Jahre Für die Eltern der Kinder gab es Kaffee und Kuchen zur Feier des Tages.
S t a d t m a g a z i n
Kindergarten zusammengelegt wurde, 99 Kinder untergebracht. Das mehrstöckige Gebäude bietet viel Platz für die kleinen Schützlinge. Zur Feier des Tages durften die Kinder nach Lust und Laune spielen, basteln und herumturnen. Anders als im Normalfall durften sie auch in die anderen Gruppen gehen. Speziell für diesen Tag wurde den Kindern auf experimentelle Weise ein wenig physikalisches Wissen näher gebracht. Wie man zum Beispiel ein Ei in eine Flasche bekommt und auch wieder heraus. Der Leiterin der Kita, Kerstin Wille sei es wichtig, die Kinder so anzunehmen wie sie sind, denn jedes Kind sei in seinem Wesen einzigartig und komme aus den unterschiedlichsten Fa m i l i e n s i t u a t i o n e n . Das Selbstentdecken sei ein wesentlicher Bestandteil der Erziehung in der Kita „Regenbogen“.
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Die Kindertagesstätte Regenbogenland hält sich standhaft in Stendal Süd und feiert den 20 Geburtstag. Die Kindertagesstätte wurde vor 20 Jahren im damals noch gut bewohnten Ortsteil Stendal Süd eröffnet. Damals war es DER Vorzeigestadtteil Stendals. Viele wollten dort hinziehen. Die Infrastruktur zu jener Zeit war vorbildlich. Fest integriert in das Antlitz des Stadtteils waren auch ein Kindergarten und eine Kinderkrippe für die Kleinen. Heute jedoch sieht die Lage in Stendal Süd wesentlich trüber aus. Doch die Kita hält sich standhaft gegen den Verfall des Stadtteiles wie die Gallier in den Asterix-Zeichentrickfilmen gegen das Römische Imperium. Zurzeit sind in der Kita, welche früher „Spielhaus“ (nach einer beliebten DDRKindersendung) hieß und schließlich mit dem zweiten in Süd befindlichen
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Die “Grüne Woche” besucht in Berlin
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Firmen aus Stendal und Umgebung bei der Grünen Woche Am Montag gab es ein sehr großes Gedränge auf dem Sachsen-Anhalt-Tag der Grünen Woche. Darüber freuten sich natürlich die Firmen aus Sachsen-Anhalt und insbesondere die, die hier aus der Region stammen. Zunächst fanden wir in Halle 20 den Stand der Stendaler Landbäckerei. Nach dem Motto „Tradition trifft Moderne“ zeigte sich das Unternehmen von seiner besten Seite. „Der Landbäcker“ stellt nach überlieferten Rezepten eigene Sauerteige her. Hierbei wird auch darauf geachtet, dass die Zutaten aus der Region stammen. Dies spart nicht nur Geld, sondern schont auch 6
die Umwelt. Am Stand gab es viel Gedränge durch die zahlreichen Besucher der Messe. Ein Pröbchen hier und eins da - den Gästen gefiel es sehr. Ein hohes Maß an Qualität der frischen Produkte lieferte „Der Landbäcker“ seinen vielen Besuchern. Gerade auch Gäste aus den anderen Bundesländern machten reichlich Gebrauch von dem reichhaltigen Angebot. Da die Landbäckerei auch den originalen Salzwedler Baumkuchen in ihrem Sortiment hat, durfte dieser natürlich auch nicht auf der Messe fehlen. Gleich nebenan hatte die Tangermünder Konditorei Stehwien GmbH ihren Stand. Dort wurden die Klassiker des Familienunternehmens zur Probe angeboten. Dies waren natürlich die aus DDR-Zeiten bekannten
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Altmärker Fleisch und Wurstwaren GmbH einen Stand in Halle 23 B. Das mehr als 125 Jahre alte Unternehmen zeigte sein Sortiment: Hier gab es die klassische Bockwurst, als auch richtige
Knacker… Das Unternehmen hat momentan mehr als 150 Produkte im Angebot. Diese werden für circa 600 Firmen deutschlandweit just-in-time produziert. Anzeige
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Tangermünder Nährstangen oder auch die Rollistangen. In dem kleinen Unternehmen sind zurzeit 14 Mitarbeiter beschäftigt. Seit Neustem können die Produkte auch über die Firmenwebseite bestellt werden. Gerade Bürger, die aus Stendal weggegangen sind und jetzt in den neuen Bundesländern leben, nutzen diese Möglichkeit natürlich gern. In Halle 23 B hatte die Unikat GmbH ihren kleinen, aber feinen Stand. Gleich neben der Showbühne des Mitteldeutschen Rundfunks. Wer jetzt nichts mit der Firmenbezeichnung anfangen kann, der wird vermutlich unter dem Namen „Kaffeekult“ hellhörig werden. Dort gab es frisch gerösteten Kaffee und leckere hausgemachte Trüffel, auch handgeschöpfte Schokoladen aus hauseigener Herstellung. Wer schon einmal in dem Ladenlokal hinter dem Roland in der alten Gerichtslaube war, weiß, dass Qualität und Individualität im Kaffeekult groß geschrieben werden. Selbstverständlich waren kleine Proben für die Besucher kostenlos zu haben. Auf vielen Ständen gab es Proben leider nur für entsprechende Geldbeträge. Zu guter Letzt hatte auch die
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Wir Leben Hier! Wir wollen die A14
Auseinandersetzungen am Bahnhof in Stendal: „Wir leben hier!“
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Bereits am Freitag, den 14. Januar, kursierte das Gerücht, dass sich Mitglieder der Grünen Partei am darauf folgenden Montag auf den Weg über Stendal nach Magdeburg machen würden, um gegen den Ausbau der A14 durch die Altmark zu demonstrieren. Dieser Zeitraum war den Befürwortern des Projektes zum Ausbau der A14 nicht zu kurz, um eine Gegendemonstration auf die Beine zu stellen. Ein paar E-Mails und Telefonate später stand die Demo. Etwa 150 Menschen fanden sich am Montag vor dem Stendaler Bahnhof ein. Neben vielen weiteren gesellten sich auch Bernd Zorn, Mitglied des „Bündnis Altmark“, Hardy Peter Güssau (CDU, MdL), Mitglied des Landtages, Sigrun Walsdorf (Basta14/B190n) und
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Oberbürgermeister Klaus Schmotz dazu. Mit einiger Verspätung kamen auch die Mitglieder der Grünen Partei, Stephan Kühn und Christoph Erdmenger, an und stellten sich den Demonstranten. Sie hatten wirklich keinen leichten Job vor dem Bahnhof. Zum Teil sehr heftige Wortgefechte wurden zwischen den Lagern geführt. Nach Polizeiangaben hatten sie Sorge, die Stimmung könne kippen. Glücklicherweise erwies sich diese Sorge als unbegründet, sodass die Staatsmacht nicht eingreifen musste. Hardy Güssau forderte gleichwertige Lebensverhältnisse für die Altmark. Schließlich seien wir hier die Region, die am weitesten von den Autobahnen entfernt sei. Dies sei ein erheblicher Nachteil für unsere Region. Der Bau der Nordverlängerung wäre ein Lückenschluss, mit Hilfe dessen die
Abschirmung der Altmärker vom restlichen Sachsen-Anhalt und sogar von Europa beseitigt werden könne. Die Grünen Politiker warfen einen Vorschlag zum Kompromiss ein, denn ihrer Meinung nach wollten die Altmärker gar keine Autobahn. Man wolle lediglich eine bessere Verkehrsanbindung für die Altmark. Mit ihrem Lösungsvorschlag lagen sie allerdings völlig daneben. Zahlreiche Menschen aus der Region arbeiteten im Magdeburger Raum und müssten momentan täglich viel Zeit und Geduld in ihren Weg zur Arbeit investieren, so die Argumentation der Befürworter des Projektes. Von den Nerven ganz zu schweigen. Die momentane Belastung sei eine Zumutung für jeden Pendler. Durch die langsam fahrenden LKWs werde die Fahrtzeit noch verzögert. Der Ausbau der B189, den die Grünen fordern, würde das Problem keineswegs lösen. Er würde weitere 15 Jahre in Anspruch nehmen und somit kein kurzfristiges Ergebnis liefern. Die Kosten für diese Lösung wären um ca. 13 Prozent höher, als die für die A14Nordverlängerung. Viele Fahrbahnbestandteile der jetzigen B189 könnten gar nicht übernommen werden und müssten gänzlich neu gebaut werden, da sie für das höhere Verkehrsaufkommen nicht ausgelegt wären. Die beiden Grünen Politiker versuchten ihre Standpunkte trotz der offensichtlichen „Übermacht“ darzulegen. Ihre Argumentation wurde
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zwischen Gegnern und Befürwortern des A14-Ausbaus an diesem Tag zeigte einmal mehr, wie bewegend dieses Thema für die Menschen in dieser Region ist. Vor allem jetzigen wirtschaftlichen Nachteilen wäre vielleicht mit einem Ausbau besser entgegenzusteuern.
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zu den Grünen Politikern. Auf einen grünen Zweig kamen die beiden Parteien erwartungsgemäß an diesem Montagmorgen nicht. Die Grünen Politiker setzten ihre Reise nach dieser Aktion mit ungefähr zehn Mitstreitern entlang der geplanten Strecke fort. Die hitzige Auseinandersetzung
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jedoch sofort zu Nichte gemacht. Immer wieder kam die Frage „Warum wettern Sie kurz vor Baubeginn gegen diese Autobahn?“ auf. Die demokratische Entscheidung für dieses Projekt sei längst gefallen. „Es ist Gesetz, die Autobahn zu bauen“, so Hardy Peter Güssau (CDU, MdL)
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Live
Foto: Veranstalter
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Auftakt zur diesjährigen KULTPARTY SAISON mit Dauerbrenner CORA am 26. März
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Die Partys mit den StimmungsDJ’s Ritchy & Hubsy sind kult und angesagt, über 8.000 Besucher kamen zu den bisher zwölf KULTPARTY ‘s DISCOFOX. Auf der Bühne standen die Stars der 80er wie Fancy, Bad Boys Blue, Harpo, Sydney Youngblood, Silent Circle oder Markus - und am Samstag, 26. März 2011 können Sie sich auf den 13. Streich freuen - dann gibt es im Festsaal Schwarzer Adler die nächste KULTPARTY DISCOFOX mit Stargast CORA. Cora ist eine deutsche Popband. Sie wurde Anfang der 1980er Jahre auf dem Höhepunkt der Neuen Deutschen Welle in Berlin von den beiden Musikerinnen Swetlana Freifrau von dem Bottlenberg und Cora Freifrau von dem Bottlenberg gegründet. Die beiden Musikerinnen hatten sich in den 1970er Jahren bei den Aufnahmen der Singles “Er gehört zu mir” und “Marleen” von Marianne Rosenberg kennen und lieben gelernt, bei denen beide als Backgroundsängerinnen mitwirkten. Mit der Hilfe von Frank Farian entstand 1983 das Album “Liebeskummer”, das aber die kommerziellen Erwartungen verfehlte. 1984 schrieben Cora für Juliane Werding das Lied “Amsterdam (Liebe hat total versagt)”, Werding lehnte ihn jedoch ab. Farian erkannte aber das Potenzial 10
der Komposition und produzierte ihn zusammen mit Cora. 1990 wurden Cora für die Single “In The Name Of Love” vom Saarländischen Rundfunk als Beste Newcomer des Jahres mit der Goldenen Europa ausgezeichnet. Ende 2003 starteten Cora ihr Comeback. Zunächst veröffentlichten die beiden einen Remix ihres Hits “Amsterdam” und ein Album ihrer größten Erfolge. Ende 2004 erschien dann ein Album mit neuem Material. Das Jahr 2009 feiern CORA noch einmal richtig durch AMSTERDAM – ein Kultsong ist 25 und lebt immer weiter CORA – eine Kultgruppe steht wieder auf der Bühne und auch in diesem Jahr gibt es an die 100 Auftritte. 12 Titel sind auf dem neuen Album, natürlich auch „Amsterdam 2009“ und ihr 2. Kultsong „Liebe pur“. Besonders am Herzen liegen CORA aber diesmal die ganz neu produzierten Songs. „Weil sie uns direkt aus dem Herzen sprechen, weil wir uns selbst darin wiederfinden und die Texte unser Lebensgefühl spiegeln.“ Alle Titel sind von Cora und Swetlana komponiert, getextet, eingesungen und im eigenen Studio arrangiert und produziert. Vor und nach dem Auftritt heizen die DJ’s Ritchy & Hubsy so richtig ein und auf dem Plattenteller drehen sich die größten Hits der 80er und 90er gemixt mit den besten Songs von Heute! Ob NDW, Disco, Rock, Pop, Schlager oder Partymucke - für jeden ist was dabei. Der offizielle Kartenvorverkauf beginnt morgen (31. Januar) an der Rezeption des Hotels Schwarzer Adler Stendal oder unter Telefon 03931/41840. Tickets gibt es für nur 10,00 EURO! Und der Schwarze Adler präsentiert wieder das KULTPARTY SPECIAL: Wer vier Karten abnimmt, bezahlt nur Drei! Diese Aktion gilt aber nur - so lange der Vorrat reicht! Kultparty Discofox mit CORA und Ritchy & Hubsy am Samstag, 26. März 2011
Unterhaltung auf höchstem Niveau Cristin Claas Trio bei „Jazz im Theater“
Die Jazzmusikerin Cristin Claas gastierte vergangenen Freitag mit ihrem Trio im Theater der Altmark. Frank Wedel von der Musikerfabrik hatte wieder zu „Jazz im Theater“ eingeladen und viele sind seiner Einladung gefolgt, so dass das große Haus als Durchführungsort ein wirklich gute Wahl war. Cristin Claas hat ihre ersten musikalischen Gehversuche in ihrer Heimatstadt Bernburg unternommen, ist also eine Sachsen-Anhaltinerin, die es zu einer großen Bekanntheit gebracht hat. So tourt die studierte Jazz-Sängerin, teilweise zusammen mit dem Babelsberger Filmorchester deutschlandweit und begeistert mit einem unverwechselbaren Charme ihre stetig wachsende Fangemeinde. Dass sogar ein Plattenvertrag mit der SONY-BMG zustande kam, liegt wohl an ihrer so einzigartigen Bühnenpräsenz, Stimmkunst und Song-Poesie. Unaufdringlich ist sie und doch intensiv, ganz natürlich im Umgang mit Klängen, die manchmal einfach Raum brauchen - auch Zeit - um eine gute Farbtiefe zu entwickeln, ähnlich wie ein guter Wein. Musikschulleiter Frank Wedel hatte zusammen mit Christoph Reuter, dem musikalischen Leiter und Pianist der Gruppe, die Idee, bereits am Nachmittag eine Möglichkeit zum gemeinsamen Singen für Laien zu schaffen. Daraus ist ein durchaus spannender Workshop entstanden, an dem etwa 25 Freizeit-Sänger/innen und Kinder aus Magdeburg, Salzwedel, Osterburg und dem Raum Stendal
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teilnahmen. Sie konnten miterleben, wie ein Jazz-Arrangement entsteht, welche Zeichensprache es gibt und lernten - ganz ohne Noten - recht schnell eine Reihe von Songs kennen, die es rhythmisch und harmonisch ganz schön in sich hatten. Am Abend dann, bereicherte der Spontan-Chor das Bühnenund Klangbild ganz wesentlich. Streckenweise wurde sogar das Publikum noch einbezogen, so dass das Theater der Altmark sich an diesem Abend einmal mehr von klang-vollster Seite zeigte. Die Stendalerin Juliane Kleemann, Entwicklungshelferin für die Kirche von Morgen, fasst ihre Eindrücke nach dem Konzert so zusammen: „Ich war total beeindruckt, wie man selber als Zuschauer plötzlich Teil des Ereignisses wird und nich nur so als passiver Mensch dabei gesessen hat, selbst wenn man nicht im Chor mitgesungen hat. Musik als ein fröhliches Ereignis für alle rüberzubringen fand ich für so ein Konzert eine tolle Leistung.“ Christin Claas beschreibt sie als „sehr aufmerksam, mit hintergründigem Humor und tollen, teils gesungenen, Ansagen und Überbrückungen zum folgenden Titel hin. Hier gab es keine musikalischen Brüche und das hat sie durch-geführt als eine unaufgeregte, schöne Frau. besonders ihr Pianist ist mir aufgefallen, weil er mit einem total hintergründigen, süffisanten Witz Ansagen gemacht hat. Gute Sprachspiele und Humor kombiniert mit einer musikalischen Genialität, auch eine Chor zu führen - so nebenbei - und dabei trotzdem noch sein eigenes Instrument im Blick zu haben und gut zu spielen, das ist eine starke Entertainment-Leistung, die ganz und gar nicht beifallshaschend war. Alle drei Musiker wirkten auf mich sehr authentisch und mit Spaß an ihrer Sache - toll!“Cristin Claas wird außerdem begleitet von dem bekannten WahlDresdener Jazz-Gitarrist und Professor Stephan Bormann.
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Historisches aus Stendal
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1902
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1912
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Mit einem lauten Getöse brach die alte Mühle neben dem Schwanenteich zusammen. Das historische Gebäude musste einem Projekt des Deutschen Roten Kreuzes weichen. Bis Ende des nächsten Jahres soll dort ein modernes Senioren- und Betreuungszentrum entstehen. Zum Zeitpunkt der Sprengung waren aber nur einige wenige Schaulustige neben der Polizeiabsperrung anwesend. Die Sprengung wurde der Bevölkerung nicht im Vorfeld mitgeteilt. Das historische Gebäude wurde um die Jahrhundertwende erbaut. Bereits 1907 hatte die Mühle acht kaufmännische Angestellte und 30 Arbeiter. Die Sozialleistungen der Mühle waren für die damalige Zeit beachtlich. Die Angestellten waren für den Notfall versorgt und erhielten bezahlten Urlaub. Zur außerordentlichen Krankenunterstützung bekamen sie Mehl und Weihnachtsgeld. Aus einem Schreiben an den Magdeburger Regierungspräsidenten 12
vom 13. Dezember 1912 geht hervor, dass sich Herr Arthur Weidling, welcher sich für das Rote Kreuz in Stendal eingesetzt hatte, zweckgebunden 20000 Mark stiften wollte. Dies entspräche nach unserer Rechnung jetzt einem ungefähren Wert von ca. 100000 Euro - und ist somit eine erhebliche Summe. Zu DDR-Zeiten wurde die Weidling Mühle auf VEB Mühlwerke Stendal und VVB (Vereinigung Volkseigener Betriebe) Getreideverarbeitung umfirmiert. Im Betrieb waren Handelsmüllerei und eine Getreideund Futtermittelhandlung bis zum 30. Juni 1993. Ein ehemaliger Mitarbeiter des VEB Mühlenwerke (1966-1993) berichtete, dass das Getreide vom Silo über Elevatoren (Senkrechtförderung von Gütern) in die Mühle transportiert wurde. Die Reinigung erfolgte über mehrere Etagen. Damals wurde das Reinigungswasser direkt in die Uchte geleitet. Das Getreide wurde
über Waschen, Trocknen und Sieben vollzogen. Das Korn wurde in der Walzmühle zermahlen und dann weiterverarbeitet. Die Mühle arbeitete damals im 24-Stunden-Betrieb. Seit der Schließung des Betriebes 1993 kam es immer wieder zu Bränden in der Mühle. Am 18.Oktober 2006 brach schließlich ein Großbrand im Mühlengebäude aus. Bei dem Brand stürzten das Dach und mehrere Decken ein. Die Feuerwehr konnte nur noch die Löscharbeiten von außen vornehmen, da die Brandbekämpfung im Inneren nicht mehr möglich war. Funkenflug gab es bis zu einem Kilometer um das Gebäude. In einer unseren nächsten Ausgaben werden wir die zukünftige Nutzung des Geländes durch das DRK näher beleuchten Auf dem Gelände am Schwanenteich wird ein Seniorenund Betreuungszentrum der neusten Generation entstehen.
Die Sprengung der alten M端hle
1914
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Quellen: Stadtarchiv Stendal, Deutsches Rotes Kreuz / Heiko Janowski
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17. Stendaler Hochzeitsmesse
Die 17. Stendaler Hochzeitsmesse lockte wieder eine Vielzahl Besucher in den RAW-Kultursaal. Seit nunmehr 17 Jahren organisieren Hellmut und Petra Borns einmal jährlich die Stendaler Hochzeitsmesse. Unter den zahlreichen Events, die die beiden veranstalten, ist dies das Größte hier in der Gegend. Zwischen den unterhaltsamen Tanzeinlagen der Tanzschule Rösel gab es viel Weiß und Rot zu bestaunen. Die Brautmode war sehr gut abgestimmt. Für jede 14
Altersklasse wurden festliche Outfits für den besonderen Anlass gezeigt. Die ungefähr 20 Aussteller, unter ihnen Friseurmeisterin Anke Waclawik von City Cosmetic, Foto & Buch Klaus Rehberg und die Konditorei Müller, zeigten, was sie zu bieten haben, wenn es ums Heiraten geht. In diesem Jahr sind leichte Stoffe gefragt. Rund 80 Outfits wurden von den durchaus professionell wirkenden Models, die ihren Job mit Bravour erledigten, zur Schau gestellt. Der Stress hinter der
Bühne war ihnen nicht anzumerken und das anwesende Publikum zeigte seine Begeisterung, sowohl für die Leistung der Models, als natürlich auch für die vorgeführten Kleidungsstücke durch tosenden Applaus. Für das junge Publikum war der Jugendweihe e.V. auf dieser Veranstaltung vertreten, schließlich steht die Zeit der Jungendweihefestivitäten wieder ins Haus. Auch nach der Hauptveranstaltung
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S t e n d a l m a g a z i n S t a d t m a g a z i n f Ăź r d i e H a n s e s t a d t S t e n d a l u n d U m g e b u n g
kamen noch viele Besucher in den RAW-Kultursaal und bestaunten die Angebote der Aussteller. Einen Teil des ErlĂśses spendeten Petra und Helmut Borns noch der Arche. Der Betrag soll einen Teil der Unterhaltskosten der Arche decken. 15
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Honda Dehn Frühstück
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Die Musik- und Kunstschule hat jetzt ein Zertifikat.
Die Betreiber des Autohauses sind ja längst dafür bekannt, dass sie nicht nur Autos verkaufen, sondern auch sehr gut für ihre Kunden sorgen. Kein Aufwand scheint zu groß, um die Kunden glücklich zu machen. Und so veranstaltete das Autohaus am 15. Januar ein weiteres Mal sein Honda-Frühstück. Ein Dj und zahlreiche Gäste aus der Region waren geladen. Und hier durfte auch Familie Mandelkow aus Kläden nicht fehlen. „Kelles altmärkische Hochzeitssuppe“ ist ja schließlich über die Grenzen der Altmark hinaus längst bekannt. Für jeden Gast gab es einen kleinen Begrüßungssekt und auch für Kaffee und Kuchen war gesorgt. Natürlich ließ es sich der Chef des Autohauses, Matthias Dehn, nicht nehmen, an der Festivität teilzunehmen, um persönlich mit seinen Kunden zu sprechen.
Seit der Enthüllung der Tafel zeigt die Musik- und Kunstschule der Hansestadt Stendal nun, dass sie eine „staatlich anerkannte Musikschule“ ist. Die feierliche Eröffnung durch Oberbürgermeister Klaus Schmotz fand Ende Januar in der Poststraße unter reger Beteiligung der Bevölkerung statt. Scherzhaft wunderte sich der Oberbürgermeister zu Beginn seiner Rede, welch großer Aufwand hinter dem Anbringen der Schilder stecke. Hinter dieser scheinbar kleinen Aktion stecke eine Menge Arbeit für die Musikschule, wie Maike Schymalla, die Leiterin des Hauses, anschließend erläuterte. Bereits im November 2010 überreichte die Kultusministerin Prof. Dr. Brigitta Wolff Schymalla in der Landeshauptstadt Magdeburg die Anerkennung. Danach galt es für die Schule, erfolgreich ein umfangreiches Qualitätsmanagement zu absolvieren um sich „Staatlich
anerkannte Musikschule“ nennen zu dürfen. Bewertet wurde unter anderem die Qualifikation der Lehrkräfte, da die Musikschule schwerpunktmäßig für Kinderund Jugendliche leistungsorientierte Angebote offeriert. Außerdem wurden die Entwicklung der Schule und die Etablierung m u s i k s c h u l ü b e r g r e i fe n d e r Projekte und Wettbewerbe bewertet. Schymalla betonte, dass sie sehr stolz auf das Erreichte sei und es als Motivation ansehe, das Projekt weiter voran zu treiben. „Wir sehen uns in unserer Arbeit bestätigt“, so Schymalla. Das Qualifikationsverfahren muss nun in regelmäßigem Abstand von vier Jahren wiederholt werden.
Dinner Musical
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Dinner Musical im Schwarzen Adler Stendal Am 14. Und 15. Januar wartete der Schwarze Adler mit einer Mischung aus guter Küche und netter Unterhaltung auf. Das „Musical Dinner“ ist eine Aufführung aus verschiedenen Musicals, begleitet von einem mehrgängigen Menü. Die Gäste wurden im Wechsel mit Auszügen aus der Welt der Kunst und dann wieder mit kulinarischen Leckerbissen verwöhnt. Die vierstündige Aufführung bot viele Highlights aus den weltweit bekanntesten und erfolgreichsten Musicals. Besucher und Fans des „Musical Dinners“ konnten
sich auch bei dem JubiläumsProgramm über ein erstklassiges und faszinierendes LiveEntertainment von international hochkarätigem Format freuen. Wer es ein wenig spannender mag, sollte sich den 15. März rot im Kalender anstreichen. An diesem Tag findet im Schwarzen Adler wieder das „Krimi-Dinner“ statt. Hier gilt es einen Mord aufzuklären - das Ganze natürlich wieder bei guter Küche und garantiertem Gänsehautfeeling.
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Stendal hat jetzt eine Kinderfeuerwehr
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In der Freiwilligen Feuerwehr der Hansestadt Stendal wurde am 09.10.2010 eine neue Abteilung gegründet: die Kinderfeuerwehr. In einer langen Vorbereitungszeit wurde die Durchführung und Organisation mit den qualifizierten Pädagogen/Betreuern geplant. Die Kinderfeuerwehr schließt damit die bestehende Lücke zwischen der „Bambini Gruppe“ Kita Nordspatzen, welche vom Kameraden L. Jörke und den Betreuern der Kita Nordspatzen geleitet wird. Die Bambini Gruppe ist in den letzten Jahren sehr erfolgreich geführt worden. Am 01.05.2010 durfte die Einheit erstmalig beim Appell mit der Jugendfeuerwehr, den Aktiven und der Alters- und Ehrenabteilung antreten, was das Bild natürlich sehr abrundete.
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Am 11.01.2011 war es dann endlich soweit, der erste Probelauf mit Kindern der ehemaligen „Nordspatzen“ wurde durchgeführt. Auf dem Dienstplan stand folgendes Thema: Kennenlernen der Feuerwache Stendal. Dann endete er mit einem besonderen Abschluss: alle Kinder durften es sich auf dem Löschgruppenfahrzeug gemütlich machen und dem Martinshorn lauschen, als der ein oder andere auch ein Freudeschrei heraus lies. Es ist schließlich immer sehr spannend für die Kleinen, wenn es um Feuerwehr geht.
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Die Aufgaben und Ziele der Kinderfeuerwehr sind insbesondere die spielerische Vor-bereitung auf den Dienst in der Jugendfeuerwehr und die Einführung in die Aufgaben der Felder der Feuerwehr. Zur Erfüllung der vorgenannten Aufgaben und Ziele gehören insbesondere folgende Aktivitäten: Spiel und Sport, Kreatives Gestalten, Informationsveranstaltungen (z.B. Besuch von Feuerwehren, F e u e r w e h r m u s e e n ) , Brandschutzerziehung, Umweltschutz, Verkehrs-erziehung. In die Kinderfeuerwehr können alle Kinder die aus der Hansestadt Stendal kommen, alle schulpflichtigen Kinder und welche mindestens das 6. Lebensjahr vollendet haben, Mitglied der Kinderfeuerwehr Stendal werden. Wer Interesse an der Kinderfeuerwehr hat kann sich melden bei: 18
Ronny List Stadtjugendwart Freiwillige Feuerwehr der Hansestadt Stendal Tel.-Nr.: 0174/1734026
stadtjugendwart@feuerwehr-stendal.de
Die Kinderfeuerwehr trifft sich einmal im Monat. Der nächste Termin ist der 15.02.2011 in der Zeit von 16:30 Uhr 17:30 Uhr.
„Über Sieben Brücken“ rockte das T&B Tenniscenter
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es da auch noch den Westberliner Kumpel Micha, der die beiden letztlich über die Mauer bringt. Normalerweise organisiert Micha immer die schönen Dinge des Lebens - wie auch ganz banales Toilettenpapier für die Beiden. Zumindest aus heutiger Sicht ist es schon manchmal sehr lustig anzuschauen, wie es sich in einer Mangelwirtschaft damals lebte. Die ganze Geschichte wird lustig aber auch sehr realitätsnah gezeigt. Viele Überraschungen wurden auch für das Publikum bereitgehalten.
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Anders als bei der „Blue Man Group“ ist es immer wieder ein Highlight, sich das sehr vielschichtige Musical anzuschauen und sich in DDRZeiten zurückversetzen zu lassen. Sei es durch die Originalstimme (Klaus Feldmann) der „Aktuellen Kamera“ oder auch durch die liebevoll gestalteten Bühnendekorationen. Das obligatorische Bild von „Honni“ durfte da auch nicht fehlen. Ungefähr ein Jahr ist es her, dass das Musical hier schon einmal aufgeführt wurde. Viele große Hits aus der DDR wurden geboten. Ob es jetzt der Farbfilm war, oder eben die Süße. Die Protagonisten sangen sich kreuz und quer durch die DDR und die Dialekte des ehemaligen Arbeiter- und Bauernstaates. Bei Klassikern wie „Sing mei Sachse sing“ wurde ordentlich mitgeklatscht. Im Mittelpunkt des Musicals steht eine herzzerreißende Liebesgeschichte zwischen der Eisverkäuferin Nicole und ihrem Freund Tommy. Dann gibt
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Das Theater im Februar
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Musical von Bock und
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Joseph Stein, Jerry Sheldon Harnick
TOM SAWYERS ABENTUER
Termine
Stück mit Puppen und Menschen für junge Leute ab 9 Jahren nach Mark Twain
Samstag, 05. Februar 13:30 Uhr Theatervorplatz Theaterführung
Die Verbindung von jüdischem Witz, berührend lebensechten Figuren, mitreißender, von chassidischer Folklore inspirierter Musik und Songs wie „Wenn ich einmal reich wär“ haben dem Musical von jeher begeisterte Zuschauer und zahlreiche Auszeichnungen beschert. Ein tragikomisches Stück über den Schmerz des Abschiednehmens aber auch über die unbändige Liebe zum Leben. Der Musical-Hit – vom TdA in der autorisierten Fassung besonders stimmungsvoll mit Klezmer-Kapelle auf die Bühne gebracht – wurde von den Altmärkern mit frenetischem Premierenapplaus gefeiert. Am 5. Februar um 19.30 Uhr im Großen Haus des Theaters der Altmark.
Die beiden Freunde Huck und Tom werden dargestellt von David Prosenc und Jan Kittmann. Erzählt werden die Abenteuer nach der Romanvorlage von Mark Twain. Viele Fragen bauen sich da auf: Wie kommt eigentlich eine tote Katze aufs Grab des alten Ross Williams? Schaffen es Becky, Tom und Huckleberry Finn, dem gefährlichen Indianer-Joe seinen Schatz abzuluchsen? Kann Tom den todgeweihten armen Schlucker Muff Potter schließlich doch noch vor dem Galgen retten? Und mit welchen Kniffen entzieht man sich am besten der gestrengen Erziehung einer Tante Polly? Mit dabei sind große und kleine Puppen, die all die sonst noch handelnden Personen verkörpern. Vorstellung ist am Sonntag, 27. Februar, um 11 Uhr im Rangfoyer.
DER HELD DER WESTLICHEN WELT Komödie von John Millington Synge
BALTHASARS GROSSE REISE Puppenspiel für Kinder ab 3 Jahre
Die wahren Helden leben auf dem Lande! Schon lange hat man im Dorf auf einen wie Christopher Mahon gewartet – ein Mann, der sein Schicksal selbst in die Hand nimmt. Ein Macher, ein Selbsthelfer, eben ein Held. Aber hat er die „Heldentaten“ wirklich begangen? Synge´s weltbekannte Komödie entlarvt amüsant die gesellschaftlichen Spielregeln, nach denen unsere Vorbilder, neudeutsch Stars, auf den Thron gelangen – und ebenso schnell wieder fallen gelassen werden. Diese „Helden“ sind die Summe unserer innerstenWünsche als Gestalt. Zum Helden kann jeder werden, wenn die Zeit für ihn gekommen ist. Der Held ist die positive Variante des Sündenbocks. Wehe, wenn die Wahl auf dich fällt! Das Theaterkonzept des irischen Dramatikers trug maßgeblich zu seinem Erfolg bei: „Realismus allein genügt nicht, die Bühne muss Wirklichkeit und Fröhlichkeit ausstrahlen“. Premiere ist am 19. Februar um 19.30 Uhr auf der Hinterbühne des Großen Hauses.
Balthasar wohnte mit seinem Hund in einem kleinen Haus. „Schlafen und essen – essen und schlafen!“ dachte er tagein, tagaus. Balthasar war ein fauler kleiner Mann. Und weil er so faul war, wollte er von der großen, bunten Welt nichts wissen, denn um die Welt zu sehen, hätte er laufen müssen. Dabei vergaß er das kleine Rot seiner rechten Backe. Das langweilte sich immer mehr. „Die Welt ist groß“, dachte es, „viel größer als Balthasars Haus.“ Und eines Tages sprang das kleine Rot – hopp – auf die Erde und rollte wie ein kleiner Ball zur Türe hinaus. So kam Balthasar seinem kleinen Rot hinterher auf große Reise ... Das Puppenspiel für Kleine wird am Wochenende 12., 13. und 20. Februar um jeweils 15 Uhr im Rangfoyer gespielt.
Karten und weitere Termine gibt es unter 03931 – 635 777 oder www.tda-stendal.de
19:30 Uhr Großes Haus Anatevka Sonntag, 06. Februar 15:00 Uhr Kleines Haus Der mechanische Prinz (UA) Donnerstag, 10. Februar 17:30 Uhr Theatercafé Soljanka 19:30 Uhr Kleines Haus Norway. Today Schauspiel von Igor Bauersima Freitag, 11. Februar 19:30 Uhr Großes Haus Im Zeichen des Panda Chinesischer Nationalzirkus 2010/2011 Samstag, 12. Februar 15:00 Uhr Rangfoyer Balthasars große Reise Puppenspiel für Kinder ab 3 Jahre Sonntag, 13. Februar 15:00 Uhr Rangfoyer Balthasars große Reise Puppenspiel für Kinder ab 3 Jahre 18:00 Uhr Kleines Haus Pur Brel Abend mit Chansons von Jacques Brel Gesungen von Dirk Löschner Dienstag, 15. Februar 21:00 Uhr Theatercafé Jam-Session Samstag, 19. Februar 19:30 Uhr Großes Haus Hinterbühne Der Held der westlichen Welt Samstag. 20. Februar 15:00 Uhr Kleines Haus Der mechanische Prinz (UA) 15:00 Uhr Rangfoyer Balthasars große Reise Puppenspiel für Kinder ab 3 Jahre Dienstag, 22. Februar 10:00 Uhr Großes Haus Das Traumfresserchen Mittwoch, 23. Februar 19:30 Uhr Großes Haus Sinfoniekonzert 3 Kammersymphonie Berlin Dirigent: Jürgen Bruns Donnerstag, 24. Februar 19:30 Uhr Theatercafé Frei-Raum Samstag, 26. Februar 19:30 Uhr Kleines Haus Warten auf Godot Sonntag, 27. Februar 11:00 Uhr Rangfoyer Tom Sawyers Abenteuer
Die Nützliche Seite
Adressen:
Apotheke am Stadtsee, Tel.: 03931-559922 Stadtseeallee 29
Polizei 110 Notarzt/Feuerwehr 112 Gas: Tel. 0800 / 4282266
Marien-Apotheke Tel.: 03931-700224 Bruchstr. 5-6
Giftnotruf (Leipzig) 0341 - 9724666
Schäfer-Apotheke Tel.: 03931-410247 Breite Strasse 31
Taxi Schirmer GmbH Yorckstr. 14 Tel.: 03931 796667 Verbraucherzentrale SachsenAnhalt Jacobikirchhof 2 Tel.: 03931 71 54 57
Kinder- und Jugendtelefon Stendaler 0800 - 1 11 03 33 Wohnungsbaugesellschaft mbH Weberstrasse 36-40 · 39576 Stendal Suchmeldung per Radio Telefon : 03931 / 634500 beantragen 0180 - 510 11 12 Opfernotruf (Weisser Ring) 0800 0800 343 (kostenfrei) Johanniter Krankenhaus der Altmark Genthin-Stendal gGmbH Wendstraße 31 Tel: 03931 660 Zentraler Sperrnotruf 116 116 (Bundesweit) Sperrung von EC-Karten: 01805 02 10 21
Wohnungsbau-Genossenschaft „Altmark“ eG Stendal Erich-Weinert-Str. 16 39576 Stendal Tel.: 0 39 31 530 600 Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft e.G. Elisabethstr. 34 03931/ 71 23 68 Wohnungsbaugenossenschaft Stendal 1893 e.G Grabenstr. 13 Tel: 03931/ 21 29 79
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