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1868 porträtierte Edouard Manet den jungen Emile Zola am Schreibtisch, aufrecht, mit nachdenklicher, aber entschlossener Miene. Der Schriftsteller hatte mit seinem ersten Roman Erfolg gehabt und machte sich auch als Literatur- und Kunstkritiker einen Namen. Bücher und Hefte auf dem Tisch sowie der Kunstband in seinen Händen weisen auf seine Profession hin – ein streitbarer Literat mit spitzer Feder. Sie steht im Tintenfass vor ihm bereit. Manet dankte Zola mit dem Bildnis für seine Unterstützung: Zola hatte den umstrittenen Manet nach dem Skandal um dessen Gemälde Olympia in einem Zeitschriftenartikel verteidigt, der auch als Broschüre erschien. Sie lehnt hinter der Schreibfeder. Eine Schwarzweißabbildung der Olympia hängt über dem Schreibtisch, darüber eine Radierung von Francisco Goya nach einem Gemälde von Diego Velázquez. Manet verehrte die beiden spanischen Künstler. Die Abbildung eines Holzschnitts über dem Schreibtisch und ein Wandschirm weisen auf den Einfluss japanischer Kunst auf Manets Malerei hin. So ist dieses Porträt von Emile Zola gewissermaßen ein Doppelbildnis, in dem auch Edouard Manet mittels ausgewählter Objekte in Erscheinung tritt.1
Das Gemälde ist ein intellektuelles Porträt des Schriftstellers, in dem sich zugleich das Verhältnis des Malers zu ihm offenbart. Darin ist die neue Serie Books von Cony Theis Manets Bildnis durchaus verwandt, auch wenn sie nichts als Bücher und Zeitschriften zeigt. Genauer deren Cover, die die Künstlerin mit Tusche und Aquarellfarben im Maßstab 1:1 ins Bild setzt. Einige der Titel, mehr oder weniger willkürlich herausgegriffen: François Truffaut, Briefe 1945 – 1985; Marcel Proust, In Swanns Welt; Martin Kippenberger, HOTEL-HOTEL; Filmkritik 287 (November 1980); Broodthaers; Cézanne; Marguerite Duras, Der Lastwagen; Walter Benjamin, Das Passagenwerk Erster Band; Peter Handke, Die Lehre der SainteVictoire. Manche der Cover sind verschwommen dargestellt und kaum leserlich. Die malerischen Qualitäten der Blätter fallen sofort ins Auge. Sie sind keine bloßen Abbilder ihres
1 vgl. Jonas Schmitz, Das Porträt »Emile Zola« von Edouard Manet. Ein Bildnis zweier Menschen, München 2018
jeweiligen Gegenstands. Sie spiegeln die Lust an der Farbe, an der Materialität des Papiers und am malerischen Experiment wider. Malen findet Cony Theis »aufregend«, wie sie sagt. Wie häufig, verwendet sie auch in diesen Arbeiten Aquarellfarbe und chinesische Tusche – in Stangen- oder Blockform –, die sie zumeist selbst anreibt. So findet die Künstlerin bestimmte Zwischentöne und kann die teils gealterten Farben der Buchcover treffen. Bemerkenswert ist, dass sie hin und wieder eine zweite oder dritte Fassung eines Covers malt, wie im Fall von Walter Benjamins Passagenwerk: Die strenge Gestaltung – eine klare Typographie vor leuchtend rotem Grund – lockert sie mit dem wolkigen Verlauf der wässrigen Tusche auf, erlaubt sich beim zweiten Mal zwei Farbkleckse auf dem weißen Papier neben dem Buchdeckel und lässt schließlich sogar in der dritten Version mit viel Wasser im Pinsel die Schrift ineinanderfließen. Andere Cover scheinen ihr von vornherein Gelegenheit zu malerischer Bravour zu geben, wenn sie in fein nuancierten Farbstufungen und Schichtungen mit bewegtem Pinselstrich ein den Titel schmückendes Gemälde von Paul Cézanne oder von Francisco Goya zitiert. Als Malgrund wählt sie Papiere vom Block und gerissenes Bütten mit unterschiedlichen Oberflächen. Da gibt es stark saugende Qualitäten und solche, auf denen die Farbe stehen bleibt und leicht ineinanderfließt. Papiere mit grober Struktur setzen dem eher trockenen Pinsel Widerstand entgegen und unterbrechen seine Spur. Die Cover füllen die Bogenformate nicht aus, mal sind sie mittig, mal leicht verschoben hineingesetzt,
sodass die Papierbeschaffenheit offen sichtbar bleibt.
Books erschöpft sich jedoch nicht in der Freude an der Malerei, die Cony Theis in ihrem vielgestaltigen Werk, das auch Bildhauerei, Fotografie, Film, Inszenierung und Installation umfasst, immer wieder zelebriert. Stets aber drücken sich darin inhaltliche Anliegen aus, zeichnet sich ihre Kunst doch durch Reflexivität, eine konzeptuelle Herangehensweise und große Stringenz aus. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht das Interesse am Menschen und zwischenmenschlichen Beziehungen. »Theis umkreist das Bild des Menschen in der Welt, wie es sich in seiner Geschichte, seinen Handlungen, Worten und Gesten offenbart und das die Künstlerin in neugieriger, kluger Aufmerksamkeit erkundet«, wie die Kunstkritikerin Renate Puvogel schreibt.2 Dieses Interesse äußert sich in einer intensiven Beschäftigung mit dem Porträt einschließlich dem Selbstporträt.
Ab 1988 arbeitete Theis immer wieder im Auftrag von Fernsehanstalten oder Zeitungen als Gerichtszeichnerin in nationalen und internationalen Prozessen, die große Aufmerksamkeit auf sich zogen. Hier kommt es nicht nur darauf an, Ähnlichkeit zu erzielen, sondern auch darauf, psychologische und atmosphärische Momente einzufangen. Distanz und Einfühlung durch die Künstlerin sind dafür gleichermaßen die Voraussetzung. Die von Theis meisterhaft beherrschte Aquarelltechnik erlaubt eine besondere Intensität und Lebendigkeit. Wie die Künstlerin selbst schreibt, wurden die Gerichtsprozesse mehr und mehr zu »Orten der künstlerischen Feldforschung« und beeinflussten ihre »Arbeit zum Thema Porträt und Menschenbild«.3
Im allgemeinen Verständnis soll das Porträt eines Menschen ihm ähnlich sein, wobei »ähnlich« meist »Wiedererkennbarkeit« im Sinne eines Abbilds meint. Doch was sagt das »gut getroffene« Abbild wirklich über jemanden aus? Sicher kann die Künstlerin im Mienenspiel, durch die Malweise und mit Attributen Züge der Persönlichkeit andeuten. Aber entzieht
2 Renate Puvogel, »Ausweitung des Porträts«, in: Kunstforum Bd. 215, 2012, S. 249
3 https://conytheis.de/gerichtszeichnung/, abgerufen am 28. Februar 2024
sich das Modell nicht trotzdem jedes Mal – und das, obwohl doch das Wort »Porträt« auf das lateinische Verb »pro-trahere« zurückgeht, das »hervorziehen« bedeutet? »Der porträtierte Andere ist auch der entzogene Andere. Und deshalb ist der wiedererkannte Andere – wenn die Ähnlichkeit erkennbar ist – noch unbekannter, als er vor diesem Wiedererkennen war«, schreibt Jean-Luc Nancy in seiner Abhandlung Das andere Porträt. 4
In der physiognomischen Ähnlichkeit zeigt sich nur das Äußere des Modells. Genauso präsentieren die Cover der Serie Books, als Porträts von Büchern begriffen, nur die Oberfläche. Sie geben keinen Aufschluss über das Material des Einbandes, der Buchseiten, das Volumen und über den Inhalt nur das wenige, was die graphische Gestaltung des Covers vermittelt.
Cony Theis geht in ihren Porträtarbeiten jedoch weit über die Oberfläche hinaus. In Zeiten, in denen Person und Identität als ständig neu entstehend, nicht festgelegt, als fluide begriffen werden, sucht sie nach immer neuen Wegen der Annäherung an das Gegenüber. Sie erweitert das Genre, indem sie Methoden entwickelt, die Austausch und Kommunikation zwischen ihren Modellen und ihr selbst als Künstlerin in Gang setzen. Etwa, wenn sie in der Serie »Paare« das Bild eines Partners auf die Haut des anderen aquarelliert. Oder ihre Modelle ganz konkret an der Gestaltung beteiligt. So, als sie ihre Nichte dazu einlädt, in die von ihr gemalten Porträts bildliche und schriftliche Kommentare einzufügen (Jennifer). Oder wenn sie für eine forensische Klinik das Projekt Gefangene Geheimnisse entwickelt, in dem Patienten ihre Biografien, Erinnerungen und Bilder zusammen mit den Bildnissen präsentieren, die Theis von ihnen aquarelliert hat. Der Blick der Künstlerin von außen auf die Person und die innere Sicht des Modells auf sich selbst verzahnen sich miteinander.
4 Jean-Luc Nancy, Das andere Porträt, Zürich-Berlin 2015, S. 12
Die Serie Books ist eine ganz neue Form von Porträt, die Cony Theis sich erschlossen hat, und geht über die Abbildung von Buchcovern hinaus. Es handelt sich um Bücher aus der Bibliothek ihres Mannes Jürgen Heiter. Er ist Regisseur, Filmemacher und Autor. Und nicht nur ihr Lebensgefährte, sondern auch ihr künstlerischer Partner. An vielen seiner Filme arbeitet sie mit. Heiter dreht keine Unterhaltungsfilme mit eindeutigen Handlungssträngen. Seine Arbeiten bewegen sich zwischen Dokumentar- und Spielfilm. Es treten Künstlerfreunde auf wie Raymond Pettibon, Benjamin Katz, Sven-Åke Johansson oder Udo Kier. Theis fungiert bei den Dreharbeiten mitunter als »best girl – ich mache alles, was ich kann«, wie sie sagt. Sie bedient auch schon mal die Kamera, besorgt den Ton. Und tritt selbst in den Filmen auf. Am wichtigsten jedoch ist ihre künstlerische Beratung, das gemeinsame Nachdenken über einzelne Szenen, wie die Abläufe ins Bild gesetzt werden – und über das große Ganze, über Film und über Kunst. Einige Filme hat das Künstlerpaar ausdrücklich gemeinsam geschaffen.
Heiter dreht keine Filme »über« Personen, sondern »mit« ihnen. Ganz ähnlich geht Theis im Falle des Porträts vor. Ihre Modelle sind nicht Objekte der Betrachtung. Sie werden als Subjekte aktiv, in offenen Prozessen, die die Künstlerin anstößt und die im Dialog zwischen ihr und den Porträtierten voranschreiten, um mehr zutage zu fördern als nur die sichtbare Oberfläche eines Menschen.
So auch im Falle von Books. Jürgen Heiter hat die Bücher der Serie peu à peu herausgesucht, einige wenige Titel hat Cony Theis selbst hinzugefügt. Alle zusammen bilden gewissermaßen ein »Fundament« für die Arbeit Heiters. Es gibt darunter Titel über den französischen Regisseur JeanLuc Godard und seinen Kameramann Raoul Coutard, mit dem Heiter zwei Filme gemacht hat. Er bezeichnet die beiden im Interview als seine »Väter« oder »Onkel«, mit anderen zum »Familienzusammenhang gehörig«. Oder François Truffaut,
Roberto Rossellini. Der Kosmos, in dem Heiter sich bewegt, umfasst aber auch Schriftsteller – wie Marguerite Duras oder Peter Handke – und bildende Künstler – Francisco Goya, Paul Cézanne, Paul Gauguin, Marcel Broodthaers, Andrea Fraser –, ein Netz von komplexen Bezügen zwischen Film, Literatur und Malerei. Ein Beispiel: Die Regisseure Jean-Marie Straub und Danièle Huillet widmeten dem Maler Paul Cézanne zwei Filme, Cézanne (1989) und Une visite au Louvre (2004). Im ersten geht es um die Zeit, in der sich Cézanne mit dem Motiv der Montagne Sainte-Victoire beschäftigte. Peter Handke (Die Lehre der Montagne Sainte-Victoire) wiederum erfuhr für sein Schreiben in der Auseinandersetzung mit Cézanne wichtige Impulse.
Books ist also letztlich auch ein »anderes Porträt« des Mannes von Cony Theis. Auf den ersten Blick erscheint es distanziert, weil es sich allein aus Objekten zusammensetzt. Der aktive Anteil des »Modells« an der Reihe und die malerische Umsetzung, die eine große Unmittelbarkeit besitzt und in die die Persönlichkeit der Künstlerin einfließt, vermittelt jedoch Nähe. Mit den Books, den gemalten Covern einer von ihm getroffenen Auswahl aus seiner Bibliothek, schafft Cony Theis nicht nur ein erhellendes und bewegendes »anderes« Porträt ihres Mannes, sondern zugleich von sich selbst und der bereichernden Zusammenarbeit des Paares. Und darüber hinaus handelt es sich womöglich um ein intellektuelles Porträt einer ganzen Generation, die ihre prägenden Eindrücke in den 1960er- und 1970er-Jahren empfangen hat.
Angela WenzelVon Godard sprechen
- Kaja Silvermann, Harun
Farocki (Books 1), 2021
34 x 24 cm
Aquarell auf Bütten
CT/PA 9878
Die Lehre der SaintVictoire - Peter Handke
(Books 2-I), 2021
38,4 x 26,9 cm
Aquarell und Graphit auf Bütten
CT/PA 9879
Die
(Books 2-II), 2022
34 x 24 cm
Aquarell auf Bütten
CT/PA 9880
Briefe über Cézanne - Rainer Maria Rilke (Books 3), 2021
34 x 24 cm
Aquarell auf Bütten
CT/PA 9881
Rolf Dieter Brinkmann - Ulrike Pfeiffer, Friedrich Wolfram Heubach
(Books 4), 2021
24 x 34 cm
Aquarell auf Bütten
CT/PA 9882
Das Passagenwerk
- Walter Benjamin(Books 5-I), 2022
34 x 24 cm
Aquarell auf Bütten
Das Passagenwerk
- Walter Benjamin (Books 5-II), 202230 x 24 cm
Aquarell auf Bütten
CT/PA 9884
Das Passagenwerk
- Walter Benjamin (Books 5-III), 2022
30 x 24 cm
Aquarell auf Bütten
CT/PA 9885
2022
38,2 x 26,8 cm
Aquarell auf Bütten
CT/PA 9886
Aquarell
Filmkritik 319
(Books 7-2), 2024
32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9941
American Surfaces
- Stephen Shore
(Books 8), 2022
34 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9887
Jaques Rivette OUT 1
- Noli me tangere
- Wilfried Reichart
(Books 09), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9888
Jaques Rivette OUT 1
- Noli me tangere
- Wilfried Reichart
(Books 09-2), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9889
Marcel Duchamp
als Zeitmaschine
(Books 10-I), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9890
Marcel Duchamp als Zeitmaschine (Books 10-II), 2022
32 x 23,6 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9891
Marcel Duchamp
als Zeitmaschine
(Books 10-III), 2022
34 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9892
Briefe 1945-1984
- François Truffaut(Books 11), 2022
38 x 27 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9893
In Swanns Welt - Marcel Proust (Books 12-I), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9894
In Swanns Welt
- Marcel Proust
(Books 12-II), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9895
Chantal Akerman (Books 13), 2022
34 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA
98963
Filmkritik Nr. 287, Dalla Nube Alla
Resistenza/ Von der Wolke zum Widerstand
- von Danièle Huillet und Jean-Marie Straub (Books 14), 2022
34 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9897
Sämtliche FilmeMichelangelo Antonioni, - Seymour Chatman, Paul Duncan (Books 15) 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Ölkreide auf Bütten
CT/PA 9898
HOTEL - HOTEL
- Martin Kippenberger
(Books 16-1), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarellstift auf Bütten
CT/PA 9899
HOTEL - HOTEL
- Martin Kippenberger (Books 16-2), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarellstift auf Bütten
CT/PA 9900
Tagebuch eines Landpfarrers
- Georg Bernanos
(Books 17), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarellstift auf Bütten
CT/PA 9901
Ed Ruscha
(Books 18), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarellstift auf Bütten
CT/PA 9902
CT/PA 9903
Wölfe laufen jungen Frauen auf der Straße hinterher (Wiepersdorf)
- Cony Theis
(Books 20), 2022
32 x 23,8 cm
Chinesische Tusche auf Bütten
32
Chinesische
CT/PA 9905
Die Genealogie der Frauen - Mizoguchi Kenji (Books 22), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche auf Bütten
CT/PA 9906
PPP (Books 23), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Acryl auf Bütten
CT/PA 9907
Filmkritik Nr. 307
- Georg K. Glaser (Books 24), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche auf Bütten
CT/PA 9908
34 x 24 cm
Chinesische
CT/PA 9910
Filmkritik Nr. 251
- Max Ophüls
(Books 27), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche auf Bütten
CT/PA 9911
Labyrinthe - Jaques Rivette (Books 28), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche auf Bütten
CT/PA 9913
32 x 24 cm
Chinesische
Broodthaers (Books 30), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9913
Essays - Morton Feldmann (Books 31), 2022
38,1 x 26,9 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9914
Die menschliche Komödie
- Balzac (Books 32), 2022
34 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9915
Das Handwerk des Lebens - Cesare Pavese (Books 33), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche auf Bütten
CT/PA 9916
Zum Beispiel Bresson (Books 34), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche auf Bütten
CT/PA 9917
Die Halbinsel - Julien Cracq (Books 35), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche auf Bütten
CT/PA 9918
Pariser Landleben
- Louis Aragon
(Books 36), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche auf Bütten
CT/PA 9919
Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?
- François Truffaut(Books 37-I), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche auf Bütten
CT/PA 9920
Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?
- François Truffaut (Books 37-II), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche auf Bütten
CT/PA 9921
Der Lastwagen
- Marguerite Duras (Books 38), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche auf Bütten
CT/PA 9922
Chinesische
CT/PA 9923
Filmkritik Nr. 292, Sauve Qui Peut (La vie)
- Jean-Luc Godard (Books 40), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9924
Jakobs Kampf mit dem Engel - Paul Gaugin - Gundolf Winter (Books 41), 2022
32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9925
Provokateure des Glücks
- Fernand Deligny
(Books 42), 2022
32 x 24 cm
Aquarell auf Bütten
CT/PA 9926
Irrlinien
- Fernand Deligny (Books 43), 2022
32 x 24 cm
Aquarell und Graphit auf Bütten
CT/PA 9927
Das Leben mit dem Floß - Jaques Lin (Books 44), 2022
32 x 24 cm
Aquarell auf Bütten
CT/PA 9928
Annäherungen an das Bild - Fernand Deligny (Books 45), 2022
32 x 24 cm
Aquarell auf Bütten
CT/PA
9929
Italienische Reise
- Johann Wolfgang Goethe(Books 46), 2022
32 x 24 cm
Aquarell auf Bütten
CT/PA 9930
Eric Rohmer (Books 47), 2022
38,3 x 27 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9931
Die großen Friedhöfe unter dem Mond - Bernanos (Books 48), 2023 32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9932
Die Orte der Marguerite Duras - Marguerite Duras, Michelle Porte (Books 49-I), 2023 32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9933
Die Orte der Marguerite
Duras - Marguerite Duras, Michelle Porte (Books 49-II), 2023 32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9934
Die Orte der Marguerite
Duras - Marguerite Duras, Michelle Porte (Books 49-III), 2023 32 x 24 cm
Chinesische Tusche und Aquarell auf Bütten
CT/PA 9935
Rom, Blicke
- Rolf Dieter Brinkmann(Books 50), 2023
32 x 24 cm
Chinesische Tusche auf Bütten
CT/PA 9936
Goya - Radierungen (Books 51), 2023 32,1 x 25 cm
Chinesische Tusche auf Bütten
CT/PA 9939
CT/PA 9940
Goya - Alle werden fallen (Books 55), 2024
32,2 x 24 cm
Chinesische Tusche und Farbstift auf Bütten
CT/PA 9942
CT/PA 9943
Briefwechsel
- Bernhard-Unseld
(Books 57), 2024
32 x 24 cm
Chinesische Tusche auf Bütten
CT/PA 9944