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MyzonebelohntkörperlicheAnstrengung
Myzone belohnt körperliche Anstrengung
Text Jonathan Schneidemesser
Mit visualisierten Trainingsdaten und Gamification motiviert das Myzone-System die Mitglieder beim Training und gibt Trainern wertvolle Informationen zur Betreuung. So erreichen mehr Mitglieder ihre Trainingsziele. Wie das funktioniert, zeigt unser Best-Practice-Report von PRIME TIME fitness.
Eigentlich ist es einfach: Wenn Mitglieder ihre Ziele erreichen, sind sie zufriedener und bleiben dem Fitnessstudio als treue Kunden erhalten. Trotzdem stagnieren die Zahlen der Mitglieder, deren selbstgesteckten Ziele sich auch erfüllen, im einstelligen Prozentbereich. Denn vielen Mitgliedern ist gar nicht bewusst, dass sie in einem Bereich trainieren, der sie nicht beim Erreichen ihrer Ziele unterstützt. Und Trainern fehlen häufig die individuellen Daten, um ihnen das wirksam verdeutlichen zu können.
Visuell geführte Trainingssteuerung Mit Myzone können diese Daten gesammelt und besser noch während und nach dem Training visualisiert werden. Das erleichtert die Trainingssteuerung für den Trainer und das Mitglied. Vor dem Training wird der Myzone-Pulsgurt angelegt, die Herzfrequenz wird gemeinsam mit den verbrannten Kalorien und der Trainingszeit über die Myzone-App oder Bildschirme im Fitnessstudio visualisiert. So kann das Training optimal gesteuert werden – auf der Trainingsfläche wie auch im Kursbereich. Sogar beim Spazierengehen oder beim Outdoor-Training kann der Gurt getragen werden. Die Pulsmessung ist sehr genau – sie entspricht 99,4% der EKG-Messgenauigkeit. Alle Aktivitäten werden aufgezeichnet und können im Anschluss via App ausgewertet werden. Um die Mitglieder darüber hinaus zu motivieren, wurden Gamification-Elemente in das Myzone-System integriert.
Die aufgezeichneten Trainingsparameter werden in Myzone effort points (MEPs) umgewandelt. Mit diesen werden die Anstrengungen der Mitglieder belohnt. Je nach Grad der Anstrengung erhalten sie unterschiedlich viele MEPs. Um die Richtlinien der WHO zu erfüllen, sollten die Trainierenden 1.300 MEPs pro Monat verdienen. Wer das kontinuierlich schafft, erzielt einen bestimmten Myzone-Status (analog Medaillen). Bronze wird all denen verliehen, die drei Monate am Stück 1.300 MEPs beim Training erreichen. Für 6 Monate gibt es schon Silber und für 1 Jahr Gold. Die höchste Auszeichnung, den Einzug in die „Hall of Fame“, erhalten nur diejenigen, die über 4 Jahre hinweg regelmäßig trainieren gehen. Das steigert die Motivation der Mitglieder und lässt sie kontinuierlich trainieren, um ihren Status zu erhalten und zu verbessern.
Mehr Besuche, mehr Zusatzumsätze Dass sich das lohnt, zeigen die Erfahrungen von Myzone. So bleiben Mitglieder, die mit Myzone trainieren, 24 %
länger im Fitnessstudio als andere und besuchen es bis zu 33 % häufiger. Das hilft ihnen nicht nur bei der Erreichung ihrer Ziele, sondern erhöht zugleich die Chance, dass sie Zusatzumsätze generieren. Dass das funktioniert, spiegelt sich ebenfalls in den Erfahrungen der Myzone-Studios wider. Bis zu dreimal mehr Zusatzverkäufe werden bei den Myzone-Nutzern erzielt. Zudem sind sie eher geneigt, das Fitnessstudio weiterzuempfehlen. Das zeigt: Wenn Mitglieder ihre Ziele erreichen, sind sie loyal und bleiben treue Kunden.
Während der Corona-Zeit galt es, mit den Mitgliedern in Verbindung zu bleiben und ihnen trotz geschlossener Fitnessstudios die Möglichkeit zum Trainieren zu geben. Viele Betreiber entdeckten das Streaming für sich, um Live-Kurse zwischen ihren Trainern und den Mitgliedern zu ermöglichen. Dafür konnten sie auch Myzone einsetzen. MZ-Remote ermöglicht es, durch die Integration der Video-Konferenzsoftware Zoom digitale Live-Kurse anzubieten, bei denen die Anzeige der Herzfrequenz auf dem Bildschirm integriert ist. Die App ermöglicht ebenfalls, Fitnesstests und Bodyscans durchzuführen. Zur Kontaktaufnahme zwischen Trainer und Mitglied gibt es eine Chatfunktion, die zur weiteren Motivation beim Training eingesetzt werden kann. Kurse können ebenfalls via App gebucht werden. Henrik Gockel ist Gründer der PRIME TIME fitness Clubs, in denen Myzone seit 2018 eingesetzt wird Für das Übertragen der Trainingsdaten wird der MZ-3-Gurt eingesetzt, der eine lange Akkulaufzeit aufweist, über 16 Stunden Trainingsaktivität aufzeichnen kann und bis zu 10 m wasserdicht ist. Wer seine Aktivitätsdaten nicht über das Smartphone visualisieren möchte, kann mit der MZ-60 auf eine Uhr zurückgreifen.
Einsatz im PRIME TIME fitness Einer der ersten Clubs in Deutschland, die das Myzone-System einsetzen, ist PRIME TIME Fitness. Henrik Gockel gründete 2010 die mittlerweile 11 Anlagen umfassende Studiokette, die sich als ergebnisorientiertes Premiumtraining für Urban Performer positioniert hat. weil sie beruflich oder sozial engagiert sind, damit also wenig Zeit haben und ein schnelles und effektives Training brauchen, das ihnen hilft, den an sie gestellten Anforderungen besser gerecht zu werden. Die Fitnessstudios liegen an Premiumstandorten wie z. B. im MAIN TOWER in Frankfurt, der Maximilianstraße in München oder aber der Hamburger Hafen City. Auf einer Fläche von 500–1.700 m² steht den Mitgliedern alles zur Verfügung, was sie zur Verbesserung ihrer körperlichen Fitness brauchen. Ablenkungen vom Training, wie eine Theke, einen Wellnessbereich oder Solarien, findet man hier nicht. Besonders stolz ist Henrik Gockel auf die Personal-Training-Mitgliedschaft, die das Personal Training in die Mitgliedschaften fix integriert, sowie das Pulsmesssystem Myzone, das auf der ganzen Trainingsfläche verfügbar ist.
Myzone wurde bereits 2018 bei PRIME TIME fitness eingeführt und leistet den Trainern und Mitgliedern seitdem gute Dienste. „Eines der Hauptprobleme der der zwar zum Training kommen, aber nicht intensiv genug trainieren. Diesem Problem treten wir entgegen, indem wir die Körperzusammensetzung unserer Mitglieder analysieren und die nötige Intensität für das Training mit Myzone an ihre Bedürfnisse anpassen“, so Henrick Gockel.
Einsatz in der Trainingsbetreuung Den Myzone-Gurt erhält jedes Mitglied zum Start seiner Mitgliedschaft im Rahmen des Startpakets. Daraufhin findet die Einweisung in die Funktionsweise von Gurt und App durch einen Trainer statt, sodass Myzone ab dem ersten Training eingesetzt werden kann. In den PRIME TIME-Studios hängen vielerorts große Monitore, sodass die Mitglieder in Echtzeit einen Blick auf ihr derzeitiges Belastungslevel werfen können. Wird im falschen Bereich trainiert, kann direkt eingegriffen werden. Welcher Name auf dem Display angezeigt wird, kann vom Mitglied bestimmt und jederzeit geändert werden.
Fitnessbranche ist es, dass die MitglieAlso Menschen, die wenig Zeit haben,
Während des Trainings kann der aktuelle individuelle Trainingsbereich auf einem Display im Fitnessstudio visualisiert werden
Zwar werden die Pulsbereiche für das Training automatisch via Formel ermittelt, Trainer haben trotzdem die Möglichkeit, einzugreifen und Anpassungen vorzunehmen: „Es gibt Mitglieder, die kommen mit spezifischen Angaben vom Arzt zu uns und dürfen z. B. nicht über einem Pulswert von 130 Schlägen pro Minute trainieren. Wir können diese Information dann hinterlegen und sicherstellen, dass diese Person sicher trainiert“, erklärt Tim Suchland, Trainingskoordinator von PRIME TIME fitness.
Die unterschiedlichen Pulsbereiche werden anhand eines Farbcodes auf den Displays dargestellt. Dieser vereinfacht das Training für die Mitglieder deutlich, da sie nun anhand der Farben überprüfen können, ob sie im richtigen Pulsbereich trainieren. Während des Warm-up sollten sie sich im blauen Bereich (bis 69 % HFmax) be wegen. Auf dem milon-Zirkel und im Kraftbereich trainieren die Mitglieder im grünen Bereich (bis 79 % HFmax) und die V orgabe beim Training auf dem Fatburner-Zirkel ist es, immer im gelben Bereich zu bleiben (bis 89% HFmax). Letztgenannter besteht aus drei unterschiedlichen Ausdauergeräten, zwischen denen nach einer bestimmten Zeit gewechselt wird.
Betreuung außerhalb der Trainingszeiten Der Einsatz von Myzone endet jedoch nicht an der Türschwelle des Fitnessstudios. Jedes andere Training, wo auch immer es stattfindet (Outdoor, virtuell zu Hause), kann damit ebenfalls getrackt werden, was es zu einer großen Hilfe für die Trainer in Zeiten des Corona-Lockdown machte. Die Mitglieder konnten weiter trainieren und trotz der geschlossenen Fitnessstudios durch das Myzone-System betreut werden.
Myzone bietet Nutzern die Möglichkeit, sich untereinander zu vernetzen. Dadurch kann man sehen, was der jeweils andere trainiert hat, man kann das Training kommentieren oder einen Like vergeben. So sehen die Trainer, wie das Mitglied trainiert hat, diese wiederum sehen aber auch, welches Workout der Trainer gemacht hat. Das stärkt die Bindung zwischen Trainer/ Studio auf der einen und dem Mitglied auf der anderen Seite. Alle acht
Im PRIME TIME fitness erhält jedes Mitglied den Myzone-Brustgurt im Rahmen des Starterpakets
Wochen erhalten die Mitglieder im PRIME TIME fitness ein Update ihres Trainingsplans. Dafür nutzen die Trainer die Auswertungen in der MyzoneApp. Trainiert ein Mitglied z. B. mit zu geringer Intensität, wird diese angepasst. Oder aber es wird überprüft, ob die Trainingshäufigkeit zu den Zielen passt. Was die Auswertungen der Trainer klar ergeben haben, ist, dass Myzone-Nutzer häufiger zum Training kommen: „Wir haben festgestellt, dass Mitglieder, die Myzone nutzen, häufiger zu uns in die Studios kommen. Das hilft ihnen natürlich bei ihrer Zielerreichung und stärkt ihre Bindung zu unseren Trainern und dem Studios insgesamt“, so Tim Suchland. Außerdem wird die Mitgliederbindung durch Challenges in der Myzone-App weiter gestärkt. So nehmen z. B. alle PRIME-TIME-fitnessMitglieder, die mehr als 2.000 MEPs pro Monat erreichen, an einer Verlosung teil. Das motiviert diese, mehr zu trainieren, was sie wiederum näher an ihre Ziele bringt. Die Mitglieder werden aber nicht nur durch das Erreichen ihrer Ziele belohnt. Schaffen sie bestimmte vordefinierte Ziele wie beispielsweise den Silberstatus, erhalten sie z. B. eine kostenlose Personal-Training-Stunde. Seit April finden mit den Myzone Global MEPs Challenges monatliche Herausforderungen statt, bei denen die Trainierenden MEPs verdienen, indem sie über eine gewisse Zeit in der gewünschten Pulsfrequenz trainieren. Zu gewinnen gab es 500 $ für eine Wohltätigkeitsorganisation eigener Wahl, 500 $ für sich selbst sowie zehn Myzone-MZ-3-Gurte für das eigene Fitnessstudio. Auch im PRIME TIME fitness gab es Gewinner.
Fazit Wer seine Mitglieder bei der Zielerreichung unterstützen möchte, braucht valide Daten über die Trainingsaktivitäten der Mitglieder. Diese liefert Myzone via App oder Display im Fitnessstudio für alle sichtbar. Das motiviert und erlaubt eine direkte Trainingsbetreuung. Dass das System funktioniert, zeigt der Einsatz in den PRIME TIME Fitnessstudios von Henrik Gockel. Zudem liefert Myzone über die App weitere Möglichkeiten, mit den Mitgliedern auch außerhalb des Fitnessstudios in Kontakt zu bleiben. Damit ist Myzone ein echter Motivator effektiv zu trainieren und seine Ziele zu erreichen.
Firmenkunden gewinnen durch Urban Sports Club
Mit 12.000 Partnern hat sich Urban Sports Club in den letzten Jahren als führende Sport-, Fitness- und Wellness-Plattform in Deutschland etabliert.
Tippgeber-Programm Urban Sports Club verfügt über ein großes Firmensport-Netzwerk. Partner profitieren von Empfehlungen.
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Kostenfreies Marketing Neue Zielgruppen lernen die Standorte kennen, checken zum Sport ein und können die Partner an neue Mitglieder weiterempfehlen.
Gemeinsam erfolgreich „Nach dem Motto ‚Gemeinsam erfolgreich‘ ermöglichen wir es unseren Partnern, von Empfehlungen zu profitieren – und so am Erfolg teilzuhaben“, so Aline Quack, Head of Partner Development bei Urban Sports Club.
Vor allem für Firmen ist ein flexibles und vielfältiges Angebot wichtig, das von Mitarbeitenden in mehreren europäischen Ländern genutzt werden kann. Darum sind inzwischen mehr als die Hälfte der Kunden von Urban Sports Club Firmen. Ihre Mitglieder motiviert die Plattform durch gezielte Marketingmaßnahmen zum Training bei den Partnern, die jeden Besuch vergütet bekommen.
Kontakt Urban Sports GmbH Michaelkir chstraße 20 10179 Berlin E-Mails: partner@urbansportsclub.com, firmen-tippgeber@urbansportsclub.com www.corporate.urbansportsclub.com/ tippgeber
Colored Moves rückt Kursräume ins rechte Licht
Text Constantin Wilser
Die Popularität von Groupfitness ist in den vergangenen Jahren, nicht zuletzt dank zahlreicher neuer Formate, enorm gestiegen. Dementsprechend schenken Studiobetreiber ihren Kursräumen und deren Gestaltung und Ausstattung zunehmend mehr Bedeutung. Ein neuer Anbieter, der sich auf das Thema Groupfitness und Kursräume spezialisiert hat, ist die Colored Moves GmbH aus München. Das Start-up bietet innovative Lichtshows für Fitnessstudios, um das Kurserlebnis zu perfektionieren.
Aus ihrer Liebe zu Groupfitness und ihren Erfahrungen als Inhaberin von zwei Fitnessanlagen in Köln namens „Dein Herzschlag“ hat Ramona Suh, staatl. geprüfte Gymnastiklehrerin, ein innovatives Start-up entwickelt. Heute ist sie Geschäftsführerin und Kopf der Colored Moves, die sich darauf spezialisiert hat, musiksynchrone Lichtshows für Fitnessstudios zu entwickeln. Seit über zehn Jahren ist Ramona Suh Groupfitnesstrainerin. Zunächst unterrichtete sie Gymnastikkurse im Präventions- und Rehabilitationsbereich, ehe sie ihre Liebe für Pilates und Zumba ® Fitness entdeckte. Die Gründung von Colored Moves basiert letztlich auf Ramona Suhs Leidenschaft für Groupfitness. Als die Trainerin zum Abschluss eines Zumba ® -Kurses vor einigen Jahren das Cool-Down einleitete und ruhige Musik die bekannten Zumba ® - Beats ablöste, stellte sie fest, dass das grelle Licht bzw. „Putzlicht“ nicht zur entspannten Atmosphäre passte. Diesen unbefriedigenden Zustand wollte Ramona Suh so nicht hinnehmen. Also nahm sie zu ihrem nächsten Kurs zwei LED-Strahler mit und strahlte damit während des Cool-Downs die Wände mit warmen Farbtönen und langsamen Farbwechsel an. Allein dadurch schaffte sie es, das Licht deutlich besser an die Atmosphäre anzupassen. Diese Erkenntnis war die Geburtsstunde von Colored Moves. Danach folgten zwei Jahre, in denen Ramona Suh und ihr Team ein innovatives Konzept entwickelten, an der Technik feilten, die Software entwickelten, viel getestet wurde und einige Schwachstellen behoben wurden. Musiksynchrone Lichtshows zu jedem Lied Ziel von Colored Moves ist es, dass zu jedem Lied, welches der Instruktor abspielt, eine individuell vorprogrammierte und zur Musik synchrone Lichtshow stattfindet. Gewährleistet wird das zum einen durch das ContentCreator-Team, das aus Fitness-Instruktoren, Lichtjockeys und DJs besteht, und zum anderen durch ein innovatives Konzept. Im ersten Schritt werden Studios über den Partner Pro Lighting, der zu den führenden Unternehmen im Bereich Licht-, Audio- und Veranstaltungstechnik zählt, mit einer professionellen und auf das Konzept zugeschnittenen Lichtanlage ausgestattet. Diese umfasst Wandbeleuchtung, Flächenbeleuchtung, Moving Heads und optional Bühnenbeleuchtung, Dekobeleuchtung
Ramona Suh ist Geschäftsführerin und Ideengeberin der Colored Moves GmbH und Dunstnebel. Ist einmal die professionelle Lichtanlage im Kursraum installiert, kommt in einem zweiten Schritt die von Colored Moves speziell entwickelte Playlist-App, die über das Touch-Display im mitgelieferten Rack bedienbar ist, ins Spiel. Nachdem sich der Instruktor mit seiner Geheimnummer eingeloggt hat, kann er seine individuellen Playlisten und Musiktitel einfach über eine USB-Verbindung direkt vom Smartphone in die Playlist-App übertragen und abspeichern. Die Playlisten erscheinen dann unverändert auf dem Touch-Display. Sobald der Instruktor ein Lied auswählt und von der Playlist-App aus wiedergibt, wird automatisch die vorprogrammierte Lichtshow synchron zur laufenden Musik abgespielt. Bei ruhigeren Kursen wie Yoga und Pilates passen warme Farbkombinationen perfekt zur Atmosphäre und bei HIIT-Kursen können verschiedene Lichteffekte die Motivation der Kursteilnehmer steigern. „Dem Thema musiksynchrones Licht hat sich bis dato speziell im Groupfitnessbereich noch niemand gewidmet. Unser Lichtsystem macht jeden Kurs zu einem Erlebnis“, erklärt Ramona Suh. Colored Moves
Das Herzstück ist die die von Colored Moves speziell entwickelte Playlist-App, die über das Touch-Display im mitgelieferten Rack bedienbar ist. Sobald der Kurstrainer die Musik abspielt, wird der gewählte Musiktitel in Echtzeit und die für diesen Titel bereits vorprogrammierte Lichtshow automatisch und syn
chron zur laufenden Musik abgespielt bietet ein Abo-Modell für Studiobetreiber an. Gegen eine monatliche Pauschale, erstellt das ContentCreative-Team für alle Musiktitel, die von den Instruktoren eines Studios für ihre Groupfitnesskurse genutzt werden, eine perfekt zur Musik abgestimmte Lichtshow. Voraussetzung ist immer, dass sowohl die Instruktoren als auch die Studios berechtigt sind, die jeweiligen Musiktitel legal zu nutzen.
Wie das System im Detail funktioniert, davon können sich Interessenten im Fit Star in Müchen-Giesing überzeugen. Der Fitnessclub dient als Referenzanlage von Colored Moves. Fitnessstudios, die sich für Colored Moves entscheiden, können bei Bedarf sehr schnell die beeindruckenden Lichtshows in ihre Kursräume integrieren. Die Angebotserstellung, Planung, Anlieferung bis hin zur Abnahme ist innerhalb von drei Monaten möglich.
Ausblick Vor knapp sechs Monaten startete der Vertrieb der innovativen Lichtshows von Colored Moves für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Für den Vertrieb zeichnet seitdem Pro Lighting um Inhaber Markus Wittmann verantwortlich. Mit Erfolg. Erste Anfragen und Aufträge sind bereits eingegangen. Zudem laufen derzeit Gespräche mit einigen potenziellen Kooperationspartnern, um die Bekanntheit der Marke im Fitnessbereich zu steigern sowie die Vertriebsmöglichkeiten auszubauen.
Ramona Suh hat mit ihrem Start-up für die Zukunft große Pläne: „Das Thema musiksynchrones Licht ist unser USP, der uns von der Konkurrenz abhebt. Der Großteil der Mitarbeiter von Colored Moves sind selbst langjährige Groupfitnessinstruktoren. Wir leben Groupfitness und sind daher überzeugt, dass Licht in Kombination mit Musik einen absoluten Mehrwert für Teilnehmer und damit letztlich auch für Studiobetreiber darstellen. Darüber hinaus sind wir als Unternehmen bereits heute so aufgestellt und das ist auch unser Anspruch, dass wir nicht nur Kursräume, sondern alle Studiobereiche bespielen und als Komplettanbieter agieren können.“ Ramona Suh hat mit der Colored Moves GmbH eine Nische gefunden und ein äußerst innovatives Konzept entwickelt, sodass man davon ausgehen kann, dass sich das Start-up schnell in der Fitnessbranche etablieren wird.