Zutaten für 4 Personen: 400g reife Mango, 200 g Joghurt 3,7% Fett, 200 ml Wasser, einige Gewürznelken, 1 Prise Ingwerpulver, 1 Prise Kardamom, 1 Messerspitze Zimt, 1 EL Rosenwasser, bei Bedarf ein wenig brauner Zucker oder Vanillezucker, einige Blätter Minze Zubereitung: Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Kern schneiden und in einen Mixer geben und zerkleinern. Gewürznelken in einem Mörser oder der elektrischen Kaffeemühle mahlen. Joghurt, Wasser, Gewürze und Rosenwasser (mit dem Zucker) dazugeben und bei mittlerer Geschwindigkeit schaumig rühren. Getränk in Gläser abfüllen und mit einigen Blättern Minze garnieren. Wie auch andere Früchte enthält die Mango einen hohen Anteil an kalorienarmen Kohlenhydraten (65 Kalorien je 100 Gramm). Unter den zahlreichen Vitaminen der Mango seien insbesondere das in ihr enthaltene Vitamin A,C und E , als auch die Vitamine der Gruppe B zu erwähnen. Ebenso werden dem Körper zahlreiche Mineralien wie Eisen, Kalzium, Kalium, Phosphor, als auch Natrium zugeführt. Die Mango ist eine wichtige Quelle für Betakarotin, das Haut- und Augenkrankheiten vorbeugt - oft wird sie bei Menschen mit Anämie oder Vitaminmangel eingesetzt.
Stefanie Pietz und Petra Böhme-Gassmann sind: ww.die-3-gestalten.de
Erfrischendes Mango-Lassi:
Sommerlicher Couscous-Salat Zutaten für 4 Portionen: 200g Couscous, 200ml Gemüsebrühe, 300g Salatgurke, 200g Tomaten, Salz, 4 Frühlingszwiebeln, halber Bund frische Minze, halber Bund frische glatte Petersilie, 2 EL Zitronensaft, Pfeffer (frisch gemahlen), 1 Prise Kreuzkümmel gemahlen, 1 Prise Zucker, 2 EL Olivenöl Zubereitung: Den Couscous mit der Gemüsebrühe aufkochen und bei schwacher Hitze ca. 7 min quellen lassen. Die Gurke schälen, halbieren, entkernen und fein würfeln. Die Tomaten ebenfalls in kleine Würfel schneiden, mit der Gurke vermischen und alles leicht salzen. Die Frühlingszwiebeln putzen, in feine Ringe schneiden und unterheben. Die Minze und Petersilie waschen und trockenschütteln, Blätter abzupfen und fein hacken. Für das Dressing den Zitronensaft mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, Zucker und dem Olivenöl verquirlen und mit allen restlichen Zutaten vermischen. Den Couscous-Salat mindestens 20 min. durchziehen lassen und dann nach Bedarf noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
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Schneidemann-Schulte-Bock gesund und munter in den Sommer
Liebe Patientinnen und Patienten, nachdem wir nun so lange vergeblich auf einladenderes Wetter gewartet haben, scheint sich in den letzten Tagen doch des öfteren die Sonne durchzusetzen - auf geht´s in eine vergnügliche Sommerszeit. In dieser Ausgabe der Praxiszeitung haben wir zwei einfache, aber schmackhafte Rezepte für Sie ausgesucht - sommerlichen Couscous-Salat und ein erfrischendes Mango-Joghurtgetränk. Als Andenken an Ihre Urlaubszeit können Sie sich, wie in unserem kleinen Artikel beschrieben, ein schönes Reisetagebuch basteln. Der medizinische Beitrag wurde dieses Mal von Dr. Schneidemann verfasst, er erläutert das Thema Schlaganfall. Seine Frau Nicole Schneidemann gibt Ihnen Tipps, wie Sie einen Schlaganfall bei einem Betroffenen möglichst rasch erkennen können. Wie schon in unserer letzten Ausgabe angesprochen, werden wir unsere Öffnungszeiten erweitern und unser Praxisteam vergrößern. Ab 1.11.2013 wird Frau Dr. Hübner in unser Praxisteam einsteigen und ganztags Patienten betreuen. Sie arbeitet derzeit noch als Oberärztin in der Klinik und ist Fachärztin für Innere Medizin - wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Auch das Team der Helferinnen wird verstärkt. Ab Anfang August wird Frau Traub als Vollzeit-Fachkraft bei uns beginnen. Außerdem wird im September noch eine neue Auszubildende eingestellt. In diesem Rahmen werden sich auch die Öffnungszeiten verändern. Voraussichtlich wird die Praxis durchgängig über die Mittagszeit geöffnet sein und zusätzlich zwei Mal pro Woche bis 20 Uhr. Unser Ziel ist es, durch die größere Kapazität und die längeren Öffnungszeiten eine ruhigere Atmosphäre zu schaffen und den Patienten etwas mehr Komfort zu bieten. Viel Vergnügen beim Lesen wünschen Ihnen Ihr Reinhard Pietz und die Drei Gestalten.
Liebe Patienten, mit dem vorliegenden Thema Schlaganfall in dieser Ausgabe unserer Praxisnews möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf diese sehr bedeutsame Herz-Kreislauferkrankung lenken. Beim Schlaganfall handelt es sich um eine plötzlich auftretende Durchblutungsstörung im Gehirn, sodass die Nervenzellen keinen Sauerstoff und Nährstoffe mehr erhalten und absterben können. In Deutschland sind jedes Jahr ca. 270.000 Menschen davon betroffen und leider versterben mehr als 60.000 Patienten pro Jahr an diesem Ereignis. Es liegt somit in der Todesursachenstatistik in Deutschland an 3. Stelle. Sehr viel häufiger allerdings führt ein Schlaganfall jedoch zu einer bleibenden Behinderung. Medizinisch unterscheidet man dabei den selteneren hämorrhagischen Infarkt, bei dem es zu einer Blutung im Gehirn kommt von dem ischämischen Schlaganfall mit einer direkten Minderdurchblutung im Gehirn. Diese wird durch eine verstopfte Arterie infolge einer Gefäßverkalkung ausgelöst, oder es gelangt ein Blutgerinnsel mit dem Blutstrom ins Gehirn und verursacht einen akuten Gefäßverschluss. Die Risikofaktoren umfassen einerseits nicht beeinflussbare Umstände wie das Lebensalter, das Geschlecht (Männer sind häufiger betroffen), sowie eine eventuell vorhandene genetische Veranlagung. Demgegenüber stehen die weithin bekannten Risikofaktoren Nikotinkonsum, hoher Blutdruck, erhöhte Blutfettwerte (Cholesterin), Übergewicht, Zuckererkrankung, aber auch Bewegungsmangel , auf die man entweder selbst, oder aber mit ärztlicher Unterstützung einen wesentlichen Einfluss nehmen kann. Daher sollte man diesen Punkten durch gesunde Ernährung, Einstellen des Zigarettenrauchens, regelmäßige sportliche Aktivität und gegebenenfalls medikamentöse Behandlung der genannten Erkrankungen die erforderliche Beachtung schenken. Dies führt zu einer deutlichen Reduktion des Schlaganfallrisikos. Zusätzlich ist in manchen Fällen eine Blutverdünnung mittels ASS (Acetylsalicylsäure wie z.B. Aspirin) oder im speziellen Fall des Stolperherzens (Vorhofflimmern) eine Behandlung mit Marcumar oder einem der neueren Medikamente (Xarelto, Pradaxa) erforderlich. Diese Maßnahme wird im Bedarfsfall Ihr betreuender Arzt mit Ihnen besprechen. Gegebenenfalls kann es dabei sinnvoll sein, das Ausmaß der Verkalkungen an der zum Gehirn führenden Halsschlagader mit einer Farbultraschalluntersuchung festzustellen. Wie im Innenteil erwähnt, ist es von entscheidender Wichtigkeit, bei Anzeichen eines akuten Schlaganfalls sofort zu handeln, um schnellstmöglich die erforderliche Therapie einzuleiten. Dabei wird beispielsweise unter intensivmedizinischer Überwachung eine Infusionsbehandlung durchgeführt, die ein Blutgerinnsel auflösen kann, damit das Nervengewebe des Gehirns wieder versorgt wird, um gesundheitliche Schäden zu verringern. Diese spezielle Behandlung ist aber nur in einem sehr begrenzten Zeitraum von wenigen Stunden nach Beschwerdebeginn möglich. Im weiteren Verlauf kommt der Rehabilitationsbehandlung etwa mit Physiotherapie, Ergotherapie oder Sprechtherapie eine tragende Rolle zu, um die beeinträchtigten Körperfunktionen, im Idealfall vollständig, wiederzuerlangen. Hoffentlich trage ich mit diesem Artikel dazu bei, den Wunsch bei Ihnen zu wecken, eventuell vorhanden Risikofaktoren langfristig zu reduzieren. Abschließend wünsche ich Ihnen trotz der diesjährigen Wetterkapriolen für den kommenden Sommer alles Gute und vor allem Gesundheit.
„Auf Regen folgt Sonnenschein“ Ihre Aufmerksamkeit ist gefragt Je schneller man erste Anzeichen eines Schlaganfalls erkennt und mit der Behandlung beginnt, desto weniger bleibende Schäden trägt der Körper des Betroffenen davon. Doch nicht jeder kennt die Symptome, die auf ein derartiges Ereignis hinweisen. Ein Schnelltest mit drei einfachen Übungen soll es Ihnen, auch als Laie, ermöglichen die ersten Zeichen eines Schlaganfalls zu erkennen. 1.) Bitten Sie die betroffene Person zu lächeln. Bei einer Gesichtslähmung wird das Gesicht durch die Schwäche des Muskels einseitig verzogen. Der Mund erscheint verzogen oder schief. 2.) Fordern Sie die betroffene Person auf, beide Arme gleichzeitig nach vorne zu heben. Bei einem Schlaganfall kann ein Arm nicht angehoben werden oder er sinkt wieder ab. 3.) Bitten Sie darum, einen einfachen Satz nachzusprechen. Werden dabei die Wörter nicht korrekt wiederholt oder verwaschen ausgesprochen, könnte dies ebenso ein Frühzeichen eines Schlaganfalls sein. Wenn der Betroffene bei einer dieser einfach durchzuführenden Aufgaben Probleme hat, sollten Sie sofort medizinische Hilfe anfordern, am besten über den Notruf 112. Übrigens ist es im Zweifelsfall immer gerechtfertigt, „Lieber einmal zu viel, als einmal zu spät“ um Hilfe zu bitten. Nun wünsche ich einen angenehmen Sommer, liebe Grüße
Ihre Nicole Schneidemann
Herzliche Grüße
Ihr Dr. Stefan Schneidemann
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radel grillen
spazieren