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Extra

Edler Alkoholspender

Mit „Speranza“ haben die Roner Brennereien einen praktischen und eleganten Alkoholspender entwickelt, der sich ideal zum hygienischen Reinigen von Händen eignet.

Die Roner Brennereien haben kürzlich „Speranza“ auf den Markt gebracht, einen eleganten und praktischen Alkoholspender, der das Produktsortiment des traditionsreichen Familienunternehmens zur hygienische Reinigung erweitert. Nachdem die Familie Roner während des CoronavirusLockdowns die Lieferung von Desinfektionsmitteln auf Alkoholbasis an die Sanitätsbetriebe Meran übernommen hatte, entschied sie sich, die erworbenen Fähigkeiten zu nutzen, um ein Produkt zu entwickeln, das für den Endverbraucher bestimmt ist. Daraus ging „Speranza“ hervor, eine 100-Milliliter-Flasche, gefüllt mit hochwertigem Alkohol, der 100-prozentig natürlich und ohne jegliche Zusatzstoffe hergestellt wird. „Speranza“ reinigt hygienisch und antibakteriell, erfrischt, neutralisiert Gerüche und trocknet schnell, ohne Rückstände zu hinterlassen. Und weil die Flasche aus robustem Glas beliebig oft nachgefüllt werden kann, überzeugt „Speranza“ auch in ökologischer und nachhaltiger Hinsicht.

Sortiment von Reinigungsprodukten. Der Alkoholspender „Speranza“ kann komfortabel im Onlineshop unter www.roner. com oder direkt im Roner Shop in Tramin bezogen werden. Für Unternehmen, Hotels oder Restaurants bietet Roner ab einer Mindestabnahmemenge die Möglichkeit, die Flacons auch zu personalisieren – sowohl mit Logo und Beschriftung als auch mit Aromen wie Wacholder oder Zitrone. Im Sortiment der Reinigungsprodukte führt Roner außerdem auch denaturierten Alkohol, der aus Getreide gewonnen wird und in 5-LiterBehältern erhältlich ist. Mit einem Alkoholgehalt von 84 Prozent eignet sich dieser hervorragend zur Reinigung großer Oberflächen.

Kompetenz seit drei Generationen. Die Familie Roner widmet sich seit drei Generationen der Herstellung von Obstbränden, Grappas und Likören von höchster Qualität. Die Roner Brennereien und ihre Produkte stehen seit 75 Jahren für Geschmack und ausgezeichnete Qualität. Roner ist Der Alkoholspender „Speranza“

die meistprämierte Brennerei Italiens. Von der Entwicklung bis hin zum Verkauf hat Roner alle Kompetenzen im Hause gebündelt, wobei der Schwerpunkt auf einer schonenden und nachhaltigen Herstellung liegt.

Hightech für die Holzindustrie

Ob in Europa, Nordamerika, Asien oder Neuseeland: Microtec setzt seit dem Jahr 1980 auf der ganzen Welt die Standards in der Holzindustrie. Das Brixner Unternehmen realisiert seit nunmehr exakt 40 Jahren technologisch einzigartige Scanner- und Optimierungslösungen für ihre Kunden aus der Holzindustrie.

Begonnen hat alles in einer kleinen Garage in Brixen, in der ein Ingenieur, ein Physiker und der Sohn eines Sägers an einer Idee tüftelten, um die digitale Bildverarbeitung in der Industrie einzusetzen. Mit viel Leidenschaft wurden innovative und mechanisch hochwertige Lösungen entwickelt und die weltweite Technologieführerschaft erobert.

Heute, nach genau 40 Jahren, steht Microtec kurz vor der Eröffnung seines neuen Firmengebäudes in der Brixner Industriezone.

Steigende Umsätze und Mitarbeiterzahlen. Seit Jahren verzeichnet Microtec eine kontinuierliche Steigerung nicht nur beim Umsatz, sondern auch bei der Mitarbeiterzahl, die heuer erstmals die 180er-Marke geknackt hat. Das Firmengebäude umfasst nun etwa 10.000 Kubikmeter und beinhaltet auch einen großflächigen Showroom sowie neue Büroräumlichkeiten. „Wir wollten zum einen mehr Sichtbarkeit nach außen erlangen, zum anderen einen Ort schaffen, wo sich unsere zahlreichen Mitarbeiter wohlfühlen und sie den nötigen Freiraum haben, um gute Arbeit zu leisten“, erklärt Unternehmensgründer und Microtec-Präsident Federico Giudiceandrea.

Nachhaltigkeit und Innovation. Microtec widmet sich aber auch dem Thema der Nachhaltigkeit. Aus diesem Grund stellt das Brixner Unternehmen bereits im zweiten Jahr in Folge auch diesen Sommer wieder seinen Mitarbeitern E-Bikes zur Verfügung. Mit dieser „grünen“ Lösung verfolgt das Unternehmen gleich drei Ziele: Es soll das tägliche Pendeln zwischen Heim und Arbeitsplatz erleichtert werden, darüber hinaus wird eine unterhaltsame Form geboten, sich mehr zu bewegen, Mit dem neuen Firmengebäude hat der Brixner Technologieführer den nötigen Freiraum geschaffen, um weiter zu wachsen

Mit innovativen Scan-Systemen ermöglicht Microtec eine optimale Holzausbeute

auch können Staus umfahren und Abgase reduziert werden. „Unsere E-Bike-Initiative fand bereits im Vorjahr großen Anklang, weshalb wir auch heuer wieder über 50 Mitarbeiter in Brixen und in unserer Niederlassung in Mestre mit einem Elektrofahrrad ausstatten“, so Giudiceandrea. Bei Microtec steht die kontinuierliche Investition in die neuesten Technologien im Fokus

Neue Scan-Methoden und -Systeme. Als weltweit führender Hersteller von Scanlösungen in der Holzindustrie entwickelt Microtec ständig neue Methoden und Systeme, die eine höhere Holzausbeute erschließen. „Unsere Lösungen tragen nicht nur zu einer besseren Nutzung der natürlichen Ressourcen bei, sondern reduzieren auch Abfall. Innovation und Nachhaltigkeit gehen bei Microtec somit Hand in Hand“, sagt Daniel Reiter, Marketing- und KommunikationsexperÜber 50 E-Bikes stellt Microtec seinen Mitarbeitern über die Sommermonate kostenlos zur Verfügung

te bei Microtec. Der große Erfolg des Technologieführers führt dazu, dass laufend neue Mitarbeiter gesucht werden: „Interessierte können sich unter www.microtec. eu/jobs zu den aktuellen Stellenangeboten informieren und sich bei Interesse jederzeit melden,“ so Daniel Reiter.

Julius-Durst-Straße 98 39042 Brixen Tel. 0472 273611 www.microtec.eu

„Sorgsame Planung lohnt sich“

Fenster verbinden uns mit der Welt. Sie sorgen für Wohlbefinden, gestalten Wohnräume und beeinflussen die Ökobilanz positiv. In den Finstral-Studios kann man Fenster neu erleben. Kristin Oberrauch, Leiterin des Direktverkaufs, über die überraschenden Mehrwerte von Fenstern – und warum es wichtig ist, Fenster für jedes Objekt individuell auszuwählen.

Frau Oberrauch, Sie sagen, Fenster sind kein Allerweltsprodukt. Warum?

KRISTIN OBERRAUCH: Weil gute Fenster so viel mehr können. Sie bringen mehr Tageslicht in die Räume, sorgen für frische Luft, halten Lärm ab, schützen wirksam gegen Eindringlinge von außen, sparen mit guter Dämmung Energie fürs Heizen und Kühlen und setzen natürlich auch einen ästhetischen Akzent im Raum. Es lohnt sich einfach, sie sorgsam zu planen. Wer seine Immobilie aufwerten möchte, kann mit neuen Fernstern – und vergleichsweise geringem Aufwand – schon viel erreichen.

Wie wichtig ist Tageslicht als Wohlfühlfaktor?

Studien zeigen es, und es spürt ja auch jeder selbst: In taghellen Räumen fühlen wir uns wohl. Die Forschung zeigt aber auch, dass Tageslicht für unseren Körper wie ein Grundnahrungsmittel ist. Zu wenig davon bringt den Biorhythmus durcheinander. Da wir uns alle viel in geschlossenen Räumen aufhalten, kommt es auf die Fenster an. Allein mit schlanken Rahmen und hochwertigem Glas können gute Fenster den Lichteinfall im Raum um 15 bis 25 Prozent steigern – und dabei noch weitere Wohlfühlfaktoren beeinflussen, zum Beispiel durch einen Schallschutz. Denn auch Lärm kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken und etwa Bluthochdruck auslösen.

Dann ist Wohnqualität also ein Zusammenspiel von mehreren Faktoren? Kristin Oberrauch, Leitung Direktverkauf Südtirol bis Verona Je hochwertiger und damit langlebiger ein Fenster ist, desto besser ist die Ökobilanz

Im Finstral Studio Unterinn eröffnet sich den Besuchern eine 600 Quadratmeter große Ausstellung mit Fenstern, Haustüren und Wintergärten

eben sehr individuell. Es macht einen Unterschied, ob man an einer Hauptverkehrsstraße in Nordlage wohnt oder sonnenexponiert im Grünen. Man muss immer von Fall zu Fall abwägen, wie viel Sonnen-, Lärm- oder Einbruchsschutz sinnvoll ist. Deshalb sollte man sich für die Planung Zeit nehmen und sich umfassend beraten lassen. auch Alternativen zu einem Studiobesuch?

Weil wir bei Finstral die Fenster immer modular denken und alle Fenster nach Maß anfertigen, begeistern wir in unseren Studios mit einer Vielfalt von Materialien, Formen und Farben. Ein Studiobesuch lässt sich auch unter Einhaltung der neuen Hygienevorkehrungen gut vornehmen, und auf Wunsch organisieren wir Einzeltermine. Oder Interessierte besuchen uns zunächst per VideoChat, dann können sie sich schnell einen Eindruck verschaffen, was es bei uns zu sehen und erleben gibt. Wer eine Einzelberatung im Studio wünscht oder kontaktlos neue Fenster planen möchte, kann seinen Wunschtermin bequem online unter finstral. com/studios oder telefonisch unter der Rufnummer 800 111999 vereinbaren.

„Zweimal täglich bewegen wir Südtirol“

Mit individuellen Logistiklösungen hat sich das Familienunternehmen Gasser Transporte zum lokalen Transportpartner für Firmen in Südtirol entwickelt. Worauf das Unternehmen seinen Erfolg zurückführt, verrät Karin Goller Gasser. Sie steht zusammen mit ihrem Partner Roland Vaia und den Kindern Manuela, Gabriela und Lukas hinter dem Unternehmen – und an der Transport-Front.

Frau Goller Gasser, Sie beliefern Unternehmen in ganz Südtirol. Wie haben Sie zuletzt die CoronaBeschränkungen erlebt?

KARIN GOLLER-GASSER: In den Monaten des Lockdowns konnten wir alle feststellen, wie essenziell Transporte für Handel, Handwerk und Nahversorgung sind. In unserem Unternehmen haben wir uns rasch an die neuen Sicherheitsvorschriften angepasst, damit wir unsere Transportdienste unterbrechungsfrei gewährleisten und unseren Geschäftskunden das Weiterarbeiten ermöglichen konnten.

Was zeichnet Ihr Transportunternehmen besonders aus?

Einzigartig macht uns, dass wir ganz Südtirol flächendeckend versorgen. Zweimal täglich fahren die Lkws unserer Lkw-Flotte – einmal am Vormittag und einmal am Nachmittag – in die Täler. Entsprechend lautet unser Motto: Zweimal täglich bewegen wir Südtirol. Wir liefern alles außer Kühlprodukte und offene Lebensmittel. Darüber hinaus bieten wir auch Express-Zustellungen in nur fünf Stunden und für besonders eilige Bedarfsfälle Super-ExpressSonderfahrten. Unser Angebot ist damit optimal auf die Bedürfnisse Die Unternehmerfamilie vor dem Firmensitz (v.l.n.r.): Gabriela Gasser, Manuela Gasser, Roland Vaia, Karin Goller Gasser und Lukas Gasser

von Unternehmen zugeschnitten und kommt bei unseren Geschäftskunden sehr gut an.

Seit wann gibt es Gasser Transporte?

Den Betrieb hat mein Mann im Jahr 1984 gegründet. Nach seinem Unfalltod 1998 habe ich nach kurzem Zögern die Zügel selbst in die Hand genommen, mich in die Materie eingearbeitet und den Betrieb weiter ausgebaut. Mittlerweile hat sich Gasser Transporte zum führenden Unternehmen für den lokalen Transport und für die Nahversorgung in Südtirol entwickelt. Täglich sind 30 unserer modernen Lkws im ganzen Land unterwegs. Gibt es Neuigkeiten, die Ihren Betrieb derzeit besonders bewegen?

Ja, denn zurzeit steht ein Generationswechsel an: Drei meiner vier Kinder, die schon länger verschiedene Aufgaben im Betrieb betreuen, sind gerade dabei, die Firma zu übernehmen.

Was ist Ihrer Nachfolgegeneration wichtig?

Gabriela, Manuela und Lukas setzen besonders auf die Motivation unserer Mitarbeiter, sind diese doch das Herz unseres Unternehmens. Entsprechend stecken sie viel Energie in die Gestaltung der Arbeitsplätze, damit diese vereinbar sind für Familie und Beruf, in die Fortbildung und Teambildung. Aber auch die Digitalisierung, die viele neue Möglichkeiten eröffnet, ist ein enorm wichtiges Thema. Seit jeher von Bedeutung ist für uns aber auch der Schutz und der Erhalt der Umwelt. Darum investieren wir in einen zeitgemäßen Fuhrpark mit schadstoffarmen Fahrzeugen und in die Optimierung der Transportwege. Dies gelingt uns beispielsweise, indem wir viele Einzelaufträge zu Sammelfahrten zusammenfassen. Dies sehen wir als unsere Verpflichtung, um den Verkehr auf unseren Straßen zu reduzieren.

info

Einige Zahlen:

- 500.000 Packstücke (Paletten,

Pakete, lange Ware) wurden letzthin jährlich zugestellt. - eine durchschnittliche Gasser-

Zustellung dauert sechs Stunden (Abholung bis Zustellung) - ca. 2.500 aktive Kunden - ca. 15.000 Empfänger - über 30 Lkws, großteils mit

Hebebühne ausgestattet

TEL. 0471 922 901 · WWW.AUTO-GASSER.IT Logistikzentrum neben der Autobahnausfahrt Bozen Süd Tel. 0471 922901 info@auto-gasser.it www.auto-gasser.it

Auf Erfolg gebaut

Die Baufirma Günther Deltedesco & Söhne GmbH feiert heuer ihr 40-jähriges Bestehen. Von einer kleinen Baufirma zu einem Bauunternehmen mittlerer Größe angewachsen, bündelt sie heute eine Vielfalt von Kompetenzen unter einem Dach und ist ein bevorzugter Partner für Bauvorhaben im Eisacktal.

Werden Bauvorhaben sauber, verlässlich und reibungslos abgewickelt, zeugt dies von der Professionalität eines Bauunternehmens und sorgt für viele zufriedene Kunden. Eine Baufirma, die im Eisacktal einen hervorragenden Ruf genießt, ist die Günther Deltedesco & Söhne GmbH in Schabs.

Leistungsstarke Vielseitigkeit. Die große Stärke der Baufirma liegt in ihrer Vielseitigkeit: Bauherren können wählen, ob sie alle Bauleistungen bis hin zur schlüsselfertigen Ausführung aus einer Hand wünschen oder nur einzelne Leistungen in Anspruch nehmen wollen. Das Leistungsspektrum reicht vom Neubau, Umbau bis hin zur schlüsselfertigen Realisierung von Klimahäusern in Massiv- und Ziegelbauweise. Darüber hinaus werden auch Außendämmungen, Verputzarbeiten, Estricharbeiten, Betonbohrungen, die Verlegung von Fliesen und Steinplatten sowie Baggerarbeiten und die Außengestaltung übernommen. Neben den Bauarbeiten erledigt

Wohnanlage Welschnofen die Baufirma auf Wunsch auch die gesamte Planung, anfallende Vermessungen sowie die erforderlichen Katastereintragungen. Im Zuge einer schlüsselfertigen Ausführung werden zusätzlich erforderliche Gewerke an verlässliche externe Partner in Auftrag gegeben. Die Gesamtkoordination und Bauleitung wickelt die Baufirma ab. Damit können die Arbeiten optimal abgestimmt und die angestrebte Bauqualität sowie die Zeitplanung sichergestellt werden. Darüber hinaus hat der Kunde einen einzigen Ansprechpartner für das gesamte Bauvorhaben.

Zertifizierte Bauqualität. Um beste Qualität für die Kunden und sichere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter zu gewährleisten, hat die Baufirma Günther Deltedesco & Söhne die Qualitäts-, Sicherheits- und Gesundheitsschutzzertifizierung entsprechend der Norm UNI EN ISO 9001:2008 eingeführt; ebenso hat sie die SOA-Zertifizierung erlangt, die für fachgerechte Leistung bürgt und

Feuerwehrhalle Afers Seniorchef Günther Deltedesco mit Tochter Sonja und den Söhnen Stefan und Armin (rechts)

Voraussetzung für öffentliche und inzwischen auch für viele private Aufträge im Baugewerbe ist.

Seit 40 Jahren erfolgreich. In diesem Jahr feiert die Baufirma ihr 40-jähriges Bestehen. Firmengründer und Seniorchef Günther Deltedesco blickt voller Stolz auf das Erreichte zurück: So hatte er im Jahr 1980 eine kleine Baufirma gegründet, die seither beständig gewachsen ist. Seit jeher eine wichtige Stütze im Betrieb ist ihm seine Frau Helga, die die Buchhaltung führt. Ebenfalls bereits seit vielen Jahren im Betrieb tätig sind auch die drei Kinder: Seit knapp zwei Jahrzehnten führen die Söhne Armin und Stefan, der eine ist Geometer, der andere Bautechniker, gemeinsam mit ihrem Vater den Betrieb. Auch Tochter Sonja hat ihren festen Platz eingenommen: Die ausgebildete Architektin kümmert sich um die Planung der Bauvorhaben. Den großen Erfolg des Unternehmens schreibt Seniorchef Günther Deltedesco allen Beteiligten zu – den Familienmitgliedern und vor allem auch den Mitarbeitern, die viele langjährig im Betrieb tätig sind. Das Firmenjubiläum möchte Familie Deltedesco mit den Mitarbeitern, Kunden und Freunden feierlich gemeinsam begehen und veranstaltet dazu, sobald es die Umstände erlauben, einen Tag der offenen Tür.

Baufirma Günther Deltedesco & Söhne GmbH Handwerkerzone Förche 48 39040 Natz-Schabs Tel. 0472 412291 www.deltedesco-baufirma.com info@deltedesco-baufirma.com

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„Einzigartige Wandgestaltungen“

Mit großem Erfahrungswissen um die Einsatzmöglichkeiten von Materialien und Spezialtechniken setzen die Meistermaler Innenräume und Fassaden gekonnt in Szene. Siegfried Heidegger, einer der beiden Gesellschafter, zu Gestaltungstrends und Neuheiten – und warum die Meistermaler weiterhin optimistisch in die Zukunft blicken.

Herr Heidegger, gibt es derzeit bei Ihnen viel zu tun?

SIEGFRIED HEIDEGGER: In der Tat ist zurzeit besonders viel los. Dies ist darauf zurückzuführen, dass aufgrund des Lockdowns der letzten Monate noch Aufträge abzuwickeln sind, während bereits die nächsten Neuaufträge anstehen.

Kam es bei Ihnen coronabedingt zu Auftragsausfällen?

Nein, kein einziger Auftrag wurde storniert. Einzig zwei Aufträge wurden aufgeschoben, da sich bei diesen auch die Bauarbeiten verzögert haben.

Welche Leistungen werden bei Ihnen derzeit besonders nachgefragt?

Das sind zum einen Tapezierarbeiten im Innenbereich, zum anderen Nachbearbeitungen von Sichtbetonoberflächen. Während in den letzten Jahren vor allem die dekorative Spachteltechnik bei der Wandgestaltung dominierte, zeichnet sich nun eine Trendwende hin zu Tapeten ab. Der Grund dafür liegt an den neuen Tapeten, die jetzt mit großformatigen Motiven, allen voran Tier- und Blumenmotiven und leuchtenden Farben, tolle Raumoptiken erzeugen – ebenso wie der reichhaltige Materialmix in Form von groben bis hin zu strukturierten Tapeten. Selbst in Bädern und Feuchträumen halten vermehrt Tapeten Einzug – hier in Form von speziellen Glasfasertapeten, die mit Harz transparent überlackiert feuchtigkeitsresistent sowie einfach abwaschbar sind. Tapete als Kunstwerk: Das Motiv der maßgefertigten Wandtapete im neuen Sitzungsraum der Meistermaler zeigt historische Zeitungsauszüge aus aller Welt

Tapeten bringen dekorative Wohnlichkeit in die Räume, als Glasfasertapete mit transparentem Harz überlackiert zieren sie vermehrt auch Feuchträume

Sichtbetonwände sind ebenfalls sehr beliebt, wobei diese ganz besonders in der Fassadengestaltung eingesetzt werden. Da Sichtbetonwände maschinell gegossen werden, bedarf es einer manuellen Nachbearbeitung, um eine gleichmäßig schöne Optik zu erzielen. Hier kommen wir ins Spiel: Wir bearbeiten die Sichtbetonflächen im Innen- und Außenbereich auf eine Weise nach, dass die angestrebte Optik voll zur Geltung kommt.

Im neuen Ausstellungsraum unterstützen die zahlreichen Muster von Materialien und Gestaltungsmöglichkeiten bei der Beratung der Kunden

Siegfried Heidegger

Was empfehlen Sie heuer besonders?

Haus- und Gebäudeeigentümer sollten überlegen, ob sie dieses Jahr die Fassade erneuern möchten, denn seit Februar und voraussichtlich nur noch bis Ende Dezember gibt es einen staatlichen Fassadenbonus von 90 Prozent – so günstig war es daher noch nie, die Fassade zu erneuern!

Was zeichnet die Meistermaler in Ihren Augen aus?

Wir punkten insbesondere durch Kreativität, ganz besonders im Einsatz verschiedener Materialien und Spezialtechniken. Gerade auch deshalb können wir Kunden optimal beraten und einzigartige Wandgestaltungen vorschlagen. Zu diesem Zweck haben wir am Firmensitz in Vahrn einen neuen Ausstellungsbereich eingerichtet, wo wir Materialien und Muster zeigen können – von Tapeten bis hin zu dekorativen Putzen, die bei der Entscheidungsfindung unterstützen. Unsere vielen Kunden schätzen außerdem unser großes Portfolio. So führen wir auch Lackierarbeiten und Gipsarbeiten aus, realisieren Akustiklösungen in Räumen und verlegen auch Kunstharzböden. Bei all unseren Leistungen kommt uns unsere über 23-jährige Erfahrung zugute, ebenso wie unsere professionelle und saubere Ausführung. Sichtbetonsanierung in Innsbruck

Wir sind ein Team von 20 Mitarbeitern, die alle qualifiziert und sehr erfahren sind. Unsere Einsätze erstrecken sich von München bis an den Gardasee und umfassen Aufträge in allen Größenordnungen – von Privaten bis hin zu Geschäften, Hotels und Gewerbebauten.

Mit welchen Aussichten blicken Sie in die Zukunft?

Für heuer rechnen wir auf jeden Fall mit einem guten Jahr; einzig im Frühjahr 2021 könnte eine Verlangsamung eintreten. Dennoch sehen wir optimistisch in die Zukunft, da die Qualität unserer Leistungen geschätzt wird. Grundsätzlich fällt auf, dass viele sich bewusst für Qualität entscheiden – dies auch in Krisenzeiten, wo Investitionsentscheidungen mit mehr Bedacht getroffen werden. Deshalb wollen wir auch jetzt noch wachsen und suchen neue Mitarbeiter – sowohl Lehrlinge als auch qualifizierte Maler mit mehrjähriger Erfahrung.

www.meistermaler.it Heidegger Siegfried & Holzmann Klaus OHG Forch-Straße 6 39040 Vahrn Tel. 0472 834514 www.meistermaler.it

Kleinste Hörgeräte ganz groß

„Ich denke, du brauchst ein Hörgerät!“ – Diesen Satz hören Betroffene nicht gerne. Aber die Aussicht auf ein Hörgerät macht vielen Angst. Zu Unrecht, denn Hörgeräte sind mittlerweile so komfortabel und klein, dass die Vorteile der kleinen Helferlein bei Weitem überwiegen.

Im-Ohr-Hörgeräte sind nicht nur sehr klein und deshalb im Ohr praktisch unsichtbar – sie sitzen auch sicher und komfortabel im Gehörgang. Dazu werden die Modelle an die Form des Gehörganges individuell angepasst und nach Maß hergestellt. Neben dem hohen Tragekomfort punkten die neuen Hörgeräte vor allem durch hohe Funktionalität.

Hervorragender Klang. Neueste Hörgeräte erlauben es, alles im 360-Grad-Winkel zu hören; so können Sprache und Ton aus jeder Richtung aufgenommen werden. Die Hörgeräte erkennen automatisch die verschiedensten Umgebungen und passen die Einstellungen perfekt an diese an – von der belebten Straße bis hin zum geräuschvollen Restaurant. Wo auch immer man sich aufhält, erhält man ein natürliches und reiches Klangerlebnis.

Direkte Verbindung mit Smartphone. Dank einer integrierten Wireless-Funktion verwandeln sich die neuesten Hörgeräte auf Wunsch in Kopfhörer und übertragen Telefongespräche, Musik oder Ton direkt vom Smartphone. Und auch der Ton vom Fernseher lässt sich bequem direkt in die Hörgeräte übertragen. Damit verpasst man beim Fernsehen kein Wort mehr; beim Film oder bei der Lieblingssendung lässt es sich voll entspannen.

Kostenlos Probetragen. In den Hörzentren von „Besser Hören“ können die verschiedensten Hörgeräte einen Monat lang kostenlos zur Probe getragen werden. Am besten vereinbart man dazu vorab unter der Rufnummer 0471 263390 einen Termin; danach kann man in einem der zwei Geschäfte in Bozen oder in eine der 30 Servicestellen in ganz Südtirol vorbeischauen.

Besser Hören. Besser Leben.

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Hör-Kompetenz aus Südtirol Alle Infos: www.besserhoeren.it

Unsere Service-Stellen

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Gratis Hörtest bei Ihnen zu Hause. Jetzt anrufen: 0471 263 390

Hörzentrum Bozen:

Drususallee 113B eigener Kundenparkplatz Filiale Bozen: Wangergasse 14

Jeden Montag 9–12 Uhr Sanitätshaus Vita Plus, Regensburger Allee 14 – Atrium Jeden Freitag 9–11 Uhr Apotheke am Rosslauf, Am Schalderer Bachl 22

JAHRE

Unser aller Lebensraum

Lange schon gilt die Aufmerksamkeit des Handels- und Dienstleistungsverbands Südtirol (hds) der Schaffung und Erhaltung von gesunden lokalen Kreisläufen. Dazu hat er nun eine Kampagne initiiert, die bereits erste Früchte zeigt.

Seit mehr als einem Monat bereits läuft die Kampagne „Mein.Dein. Unser Lebensraum Südtirol“. Der hds will damit die Bevölkerung für lokales Einkaufen und für die Nutzung von lokalen Dienstleistungen sensibilisieren. Die Botschaft soll in den Köpfen der Südtiroler verankert werden und ihr Konsumverhalten nachhaltig beeinflussen. Dass dies bereits sehr gut gelungen ist, zeigen die positiven Reaktionen der Konsumenten: „Mir ist erst durch diese Kampagne so richtig bewusst geworden, wie wichtig es ist, uns gegenseitig zu helfen.“

Den Südtirolern wird vor Augen geführt, dass es von maßgeblicher Bedeutung ist, dass „das Geld bei unseren Leuten bleibt, denn nur so kommen wir ganz schnell wieder auf die Beine“. Die Kampagne macht klar, dass der lokale Konsum für die Erhaltung eines vitalen und gesunden Lebensraumes unerlässlich ist. Der Erfolg der heimischen Wirtschaft und die daraus resultierende Erhöhung der Lebensqualität im Land ist der Erfolg jedes Einzelnen.

Regionale Produkte, gesicherte Zukunft. Geschäfte, Dienstleister und Gastronomiebetriebe gehören mit zu den wichtigsten Arbeitgebern und Berufsausbildern vor Ort. Dank ihnen wird jungen Menschen eine wirtschaftliche Perspektive in ihrer Heimat geboten; Mütter erhalten die Möglichkeit, einer beruflichen TätigLokales Einkaufen stärkt die Wirtschaft und erhält Arbeitsplätze

keit nachzugehen und mit den Pflichten des Familienlebens unter einen Hut zu bringen. Und ältere Menschen fühlen sich besonders wohl in einem stabilen Umfeld, wo sie ihren Gewohnheiten nachgehen können. Die Kampagne des hds appelliert an das Verantwortungsgefühl eines jeden Einzelnen. Kleine vorbildliche Gesten haben große Wirkung. Sie können nicht nur die Gegenwart verändern, sondern geben nachhaltig Hoffnung auf eine vitale und lebensbejahende Zukunft und auf einen Lebensraum, auf den wir zu Recht stolz sein können.

Hast du schon einmal ofenwarmes Brot gekostet? Mit viel Leidenschaft backen unsere Bäcker Nacht für Nacht frisches Brot für deinen Frühstückstisch. Hol es dir frisch vom Bäcker in deiner Nähe. Vorbild sein. Verantwortung übernehmen.

MADER GMBH

„Grüne“ Kühlung bei Alupress und duka

Seit knapp einem Jahr kühlen Alupress und duka ihre Produktion mit einem innovativen Kühlungssystem, das die thermische Energie aus dem Flusswasser des nahen Eisacks nutzt.

info

Details der Flusswasserkühlungsanlage

Technische Daten (1. Ausbaustufe): Kühlleistung: 2.700 kWth Max. Volumenstrom Primärpumpe: 765 m³/h Max. Volumenstrom Sekundärpumpe: 800 m³/h

Aktuelle Leistungsdaten im Hochsommer 2019 (bei Außentemperaturen ca. 36–38°C): Kühlleistung: 1.400 kW (bei VL=14°C – RL=18°C Sekundärseite) Aufgenommene elektrische Leistung Flusswasserzentrale: 45–50 kW COP = Nutzen/Aufwand = Kühlleistung/elektrische Leistung = ca. 28 Im Juni 2019 wurde erstmals in Südtirol eine Flusswasserkühlungsanlage in Betrieb genommen, die seither gleich bei zwei Brixner Unternehmen zur Produktionskühlung im Einsatz ist, und zwar bei Alupress und duka. Die innovative Anlage wurde von der Firma Mader GmbH gemeinsam mit dem Ingenieurteam Bergmeister realisiert. Diese Art der Kühlung erlaubt es, Anlagen oder Räumlichkeiten zu kühlen, die mit Vorlauftemperaturen von 10 Grad Celsius und mehr auskommen. De facto können damit Büroräumlichkeiten, Gewerbe- und Industriehallen, Produktionsräume im Lebensmittelsektor und vieles mehr kostengünstig und „grün“ gekühlt werden. Auf konventionelle Kühlsysteme kann komplett verzichtet werden, zumal Flusswasser das ganze Jahr zur Verfügung steht. Ferner entfällt auch der Einsatz von teilfluorierten Kohlenwasserstoffen (HFKW‘s) als Kältemittel, die bei Auftreten von Leckagen zum Treibhauseffekt beitragen. Erwin Knapp, Baustellenleiter bei Mader GmbH

ist die Kälteanlage in zwei Kreisläufe aufgeteilt. Im ersten Kreislauf (Primärkreislauf) wird das Wasser vom Eisack über eine Pumpe angesaugt. Das Wasser strömt durch einen Filter, der die Schmutzpartikel vom Flusswasser trennt. Vom Filter strömt das Wasser durch einen Plattentauscher, wo die thermische Energie an den Sekundärkreis übertragen wird. Nach Austritt vom Tauscher strömt das Wasser zurück in den Eisack. Die Temperaturdifferenz zwischen Ansaugen und Rückgabe ist genau definiert und wird strengstens Michael Reinalter, Geschäftsführer des Bereichs HKLS bei Mader

überwacht. Im zweiten Kreislauf (Sekundärkreislauf) wird wiederum mittels einer Umwälzpumpe der gekühlte Kälteträger zu den Verbrauchern oder Abnehmern gepumpt. Dies können Lüftungsgeräte sein oder aber auch Geräte, die der Maschinenkühlung dienen.

„Technisch vorne dabei“

Ihre Offenheit für Innovation hat die Obrist GmbH zu einem führenden Unternehmen für Elektrotechnik-Installationen gemacht. Auch die Corona-Pandemie hat der Betrieb gut gemeistert: So sucht Obrist GmbH weiterhin zusätzliche Mitarbeiter, um das Wachstum fortzusetzen.

„Wenn wir immer das Gleiche machen würden, wäre das langweilig“, sagt Firmenchef Günther Obrist, „wir wollen dort tätig sein, wo andere noch nicht präsent sind.“ Als Beispiele dafür nennt er Photovoltaikanlagen und Glasfasernetze. „Als Photovoltaik (PV) vor 20 Jahren ein Thema wurde, haben wir uns gleich damit beschäftigt und uns gefragt: Was müssen wir dazulernen, um uns in diesem Bereich betätigen zu können? Unser Wissen konnten wir dann ab dem Jahr 2006 voll ausspielen, als die PV-Anlagen durch staatliche Förderungen für eine breitere Klientel interessant wurden“, erzählt er.

Dasselbe Muster zeichnet sich derzeit bei der Glasfasertechnologie ab: Sein Unternehmen ist vorne mit dabei, wenn es um Glasfaseranwendungen für private und gewerbliche Objekte oder um Infrastruktureinrichtungen geht wie Smart Homes oder Licht- und Kommunikationsanlagen in Straßentunnels.

Innovative Lösungen. Die Obrist GmbH beschäftigt rund 90 Mitarbeiter in Südtirol und Österreich und ist eines der führenden Elektrotechnik-Unternehmen in der Provinz. Der Stammsitz befindet sich in Feldthurns, eine Filiale gibt es in Eppan und eine Tochterfirma in Zirl in Tirol. Das Unternehmen plant und installiert

WATT willst du?

Dann bewirb dich bei uns als Elektrotechniker für Ausführung oder Wartung. Außerdem suchen wir viele weitere technisch begeisterte Menschen. Alle offenen Stellenangebote sind auf unserer Homepage zu finden. technisch anspruchsvolle und innovative Anlagen für gewerbliche und Industrie-Kunden sowie für öffentliche Einrichtungen – von Strom- und Energienetzen über Sicherheitssysteme bis hin zu Automationsanlagen. „Wir sind ein 360-Grad-Elektrotechnikunternehmen für alles, was mit Strom funktioniert“, bringt es Günther Obrist auf den Punkt.

Entsprechend sind die Mitarbeiter der Obrist GmbH bei der Planung und Ausführung fachlich auf dem neuesten Stand der Technik und immer offen für neue Lösungen. „Bei den meisten unserer Aufträge geht es nicht um 08/15-Montagen – obwohl wir das natürlich auch können“, so Obrist weiter. „Bei den meisten Projekten geht es aber vielmehr um die Frage: Was sind die individuellen Ansprüche des Bauherrn? Wie vernetze ich Systeme so, dass der Kunde den maximalen Mehrwert aus unseren Lösungen erhält?“

Viele langjährige Mitarbeiter. Viele der Elektroinstallateure der Obrist GmbH haben ihr Handwerk im Betrieb gelernt – und Günther Obrist, Geschäftsführer der Obrist GmbH

sind geblieben. Auch die hochausgebildeten Elektroingenieure, Programmierer und Projektleiter sind dem Unternehmen meist langjährig verbunden.

Die Firma Obrist wurde 1977 von Albert Obrist gegründet; 2007 ist Juniorchef Günther Obrist in die Geschäftsführung eingetreten. „In unserem Team haben unsere Mitarbeiter die Möglichkeit, technisch immer vorne dabei zu sein, da wir alle Systeme im Haus selbst planen, montieren, programmieren und in Betrieb nehmen“, so Günther Obrist. Diese Offenheit für Innovation hat das Unternehmen ohne Probleme durch die Corona-Krise gebracht. Dies zeigt sich auch darin, dass die Obrist GmbH derzeit gut ausgebildete Fachkräfte, aber auch Lehrlinge sucht, um weiter auf Wachstumskurs zu bleiben.

Einzigartig

Wir alle werden uns wohl für immer an diese besonderen Zeiten erinnern. Vieles ist anders, doch eines ist definitiv gleich geblieben: Das Sprechenstein bei Sterzing wird auch diesen Sommer seine Gäste mit tollen Highlights überraschen.

Hof, Burg und Restaurant im märchenhaften Ensemble

Das kreative Sprechenstein-Team hat die coronabedingte „Zwangspause“ dafür genutzt, um sich gänzlich seiner Leidenschaft zu widmen: der Kulinarik. In den letzten Monaten wurden neue sorgfältig ausgewählte Produkte getestet, die hofeigene Käserei in Betrieb genommen und erste Produkte fleißig produziert. Das selbstgebackene Brot aus 100 Prozent Südtiroler Getreide ist noch geschmackvoller und knuspriger gemacht worden, außerdem wurde eine spannende traditionelle Mittagskarte entworfen sowie ausgefallene abwechselnde Menüs für die abendlichen Genussmomente kreiert, um nach dem Restart wieder mit vielen Mhmmms und Wows begeistern zu können.

Chillige Wochenmitte. Doch damit nicht genug, denn schließlich genießt es sich am besten in guter Gesellschaft. Daher organisiert das Sprechenstein immer mittwochs im Juli und August exklusive Abende, an denen die neuen Kreationen und Produkte gemeinsam mit den Produzenten verköstigt werden können. Durch die limitierte Teilnehmeranzahl und dank des weitläufigen Sprechenstein-Areals ist die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen gewährleistet; es wird sogar ein unterhaltsames LiveProgramm geboten. Also definitiv eine lässig-leckere Angelegenheit, zu der man sich am besten gleich anmelden sollte!

Besonderes Freiluft-Erlebnis. Alle, die es gerne etwas intimer mögen, sollten sich unbedingt auf den „Socials“ up to date halten, um die speziellen Candle-lightDinner an ausgesuchten warmen Freitagabenden nicht zu verpassen: Das idyllische SprechensteinGelände wird mit überaus großzügigen Abständen zum romantischen Freiluft-Erlebnisrestaurant und sorgt mit feinen Menüs für besonders knisternde Momente unterm Sternenhimmel. Mehr Infos zum Sprechenstein-Sommerprogramm gibt es laufend auf Instagram und Facebook oder ganz bequem via WhatsAppNewsletter, abonnierbar unter 351 8887086.

info

Sprechenstein

Restaurant · Farming · Apartments Sprechenstein 1 39040 Freienfeld

Öffnungszeiten:

Donnerstag bis Sonntag, 11 bis 22 Uhr 351 8887086 info@sprechenstein.it

WELCOME TO A

SPECIAL SUMMER.

Dieser Sommer steckt voller Überraschungen. Die schönen davon findet ihr bei uns. Stay tuned!

<<< mehr dazu

Erfrischender Sommerhit

Die Plose Quelle AG ist für ihre qualitativ hochwertigen, geschmacksintensiven und originellen Getränke bekannt. Dieses Jahr gibt es erfrischende Neuigkeiten!

Mit „Alpex Supreme Tonic Water“, einer neuen Produktlinie von Tonic Water und anderen Premium-Sodas für Bars und Cocktailbars betritt die Plose Quelle AG erstmals die Welt der Mixgetränke. Damit wird das Unternehmen, das seit 1957 das hervorragende Mineralwasser aus den Plose-Quellen am Plose-Berg abfüllt und vertreibt, einmal mehr zum Botschafter von Südtiroler Qualitätsprodukten im In- und Ausland – ein Engagement, dem sich das Familienunternehmen in dritter Generation seit jeher aus Dankbarkeit und Respekt für den Südtiroler Ursprung, die Menschen und deren Tätigkeiten verschrieben hat. Dabei schützt die Plose Quelle AG die Umwelt

Weitere Informationen, viele Cocktail-Tipps sowie alle Händler in der Nähe, die Alpex in ihrem Sortiment führen: www.alpexdrinks.com Instagram: @alpex_drinks rund um die Plose-Quellen und unterstützt soziale, kulturelle und sportliche Projekte im ganzen Land.

Genuss pur oder als Mixgetränk. „Indian Dry Tonic Water“, „Italian Taste Tonic Water“, „Ginger Beer“, „Ginger Ale“, „Soda Water“ und „Bitter Lemon“: Die Alpex-Getränke mit dem unverkennbaren Steinbock als Erkennungszeichen auf dem Etikett wollen die Tresen der besten Lokale und Cocktailbars „erklimmen“.

Die Getränke sind nicht nur zu Mixgetränken hervorragend geeignet, sondern auch pur der Inbegriff einer geschmackvollen alkoholfreien Erfrischung. Die neue Getränkelinie erweitert das Angebot der Plose Quelle, die bereits seit Jahren auf dem Markt für ihr raffiniertes Premium-Getränkeangebot mit BioPlose-Säften und -Nektaren, Tea Collection und Plose-Vintage-Getränken bekannt ist. Die eigene Marke Alpex steht für Topqualität und sorgt wie bei allen Plose-Produkten ohne chemische Süßstoffe, Konservierungs- und Farbstoffen für reinen Geschmack mit höchstem Genuss.

Neue Genusskreationen. „Born on the rocks. Pure in the taste“ – bereits der Slogan verrät den eigenen und vielseitigen Geschmack eines jeden Alpex-Getränkes, das Spirituosen, alkoholische und alkoholfreie Cocktails gleichermaßen aufwertet. Zahlreiche Barkeeper haben in der Zubereitung ihrer geschmackvollen und kreativen Cocktails bereits auf die unterschiedlichen Alpex-Mixgetränke zurückgegriffen. Alpex macht allerdings auch bei „einfachsten“ Kombinationen den Unterschied: So begeistert der klassische Gin Tonic mit „Alpex Indian Dry Tonic Water“; das „Alpex Ginger Beer“ eignet sich perfekt zu einem klassischen Moscow Mule oder mit Prosecco als neue Alternative zum herkömmlichen Spritz. „Alpex Ginger Ale“ ist hingegen ein weniger bekanntes, allerdings in Kombination mit Rum oder Wodka ausgezeichnetes Getränk. Auch für alkoholfreie Kombinationen eignet es sich perfekt – vor allem, wenn das Getränk mit einigen würzigen Noten angereichert wird. Dasselbe gilt für „Alpex Soda Water“, das sich mit seiner langanhaltenden Perlage ausgezeichnet für prickelnde Cocktails wie dem Americano und Mojito eignet. Nicht zuletzt überzeugt der neue „Alpex Bitter Lemon“ mit besonders feiner Zitrusnote und dem Geschmack von Mandarine und Zitrone.

Alpex bietet damit alle Voraussetzungen, zum neuen Sommerhit in der internationalen Mixology-Szene aufzusteigen!

Wohn(t)raum mit Stil

Mit vielen einzigartigen Produktlösungen aus Holz sorgt Lobis für ein wohliges und naturnahes Wohnerlebnis.

Als Südtiroler Unternehmen mit eigener Manufaktur in Bozen hat sich die Firma Lobis auf die Herstellung, den Vertrieb und die Verlegung von Böden, Wand- und Deckenverkleidungen für den Innen- und Außenbereich spezialisiert. Viele preisgekrönte Produktinnovationen finden sich im Sortiment. Neben den vielen einzigartigen Gestaltungslösungen kommt auch die „Lobis Preisgarantie“ bei den Kunden gut an. Das Unternehmen hat sich stark etabliert und will weiter in Südtirol investieren.

Natur als Designer. Das Design der Lobis-Böden ist zeitlos. Die naturbelassene Holzstruktur der Böden verleiht sowohl traditionellen Räumen als auch zeitgemäßen Wohnwelten eine besondere Note. Lobis setzt bei seinen Böden voll und ganz auf die Schaffenskraft der Natur und lässt den Facettenreichtum des Naturmaterials vollends wirken. So wie kein Baum dem anderen gleicht, so einzigartig ist auch das Design der „LobiSTIL“-Naturholzböden: Die Böden betonen die natürliche Form des Baumes und beeindrucken durch die unterschiedlichen Breiten und fallenden Längen. In handwerklicher Herstellung der charakterstarken Dielen wird jeder „LobiSTIL“-Boden zum Unikat. Die Holzböden sind gänzlich frei von Formaldehyd und Lösungsmitteln und eröffnen damit einen nachhaltigen, baubiologisch einwandfreien Wohnraum.

Sommer ist Terrassenzeit. Im Sommer verwandelt sich der Platz draußen in einen Wohnraum im Freien. Mit der „LobiTEC“-

Lobis Böden GmbH Innsbrucker Straße 27-29 39100 Bozen www.lobis.biz Die Akustikdiele „LobiSILENT“ sorgt als Deckenverkleidung nicht nur für eine schöne Optik, sondern trägt auch zu einem angenehmen Akustikklima bei

Insbesondere bei großen Flächen zeigen „LobiTEC“-Naturholzterrassen ihre nahtlose Eleganz

Naturholzterrasse gelingt die Verbindung von Wohnung und Garten, erzeugt sie doch ein einzigartiges offenes Wohngefühl und Gemütlichkeit. „LobiTEC“Naturholzterrassen faszinieren durch das perfekte Zusammenspiel von Design und Natürlichkeit. Ein ausgeklügeltes System mit der patentierten Fräsung, der unsichtbaren Verschraubung und den speziellen Kopfverbindungen ermöglicht die Umsetzung nahtloser, großflächiger Terrassen.

Akustikdiele für angenehmes Raumklima. Die „LobiSILENT“Akustikdiele verbindet edle Holzästhetik mit der Funktionalität einer schallabsorbierenden Akustikwand und -decke – und genau wegen dieser genialen Kombination wurde „LobiSILENT“ als wegweisend für die Designlandschaft mit dem „German Design Award 2020“ prämiiert. Die Akustikdiele eröffnet in der Tat einzigartige Gestaltungsmöglichkeiten. Sie lässt sich beispielsweise aus demselben Material wie der Holzfußboden nahtlos an Wand und Decke fügen. In Verbindung mit dem dahinterliegenden Akustikvlies und einem Hohlraum erreicht „LobiSILENT“ eine sehr hohe Schallabsorption und erzeugt auf diese Weise ein besonders angenehmes Raumklima.

BLAUSCHILD

„Qualität auf einen Blick“

Das Blauschild ist mehr als nur ein blaues Schild. Es ist ein Symbol und ein Gütesiegel, das in Südtirol Qualität im Kfz-Bereich vermittelt. Vor über 30 Jahren hatten einige beherzte Junghandwerker im Kfz-Handwerk die Idee, qualifizierte Betriebe mit einem Symbol zu kennzeichnen, das den Kunden die Gewissheit für meisterhaft ausgeführte Arbeiten geben sollte. Kurze Zeit später schlug die Geburtsstunde für Blauschild.

Blauschild steht für eine Gruppe von qualitätsstarken Südtiroler Kfz-Betrieben, die sich zu einem Netzwerk zusammengeschlossen haben, um gemeinsam Projekte zu verwirklichen und sich gemeinsam den wirtschaftlichen und technologischen Herausforderungen der Zukunft des dynamischen Kfz-Marktes zu stellen. Mitglieder führen das Qualitätssiegel Blauschild gut sichtbar im Außenbereich ihrer Werkstätten. Dass ein Kfz-Betrieb beim Blauschild-Netzwerk dabei ist, merkt man aber vor allem daran, dass er nach einem klar vorgegebenen Regelwerk vorgeht, um den Kunden beste Qualität, Transparenz und umfassenden Service zu gewährleisten.

Im Gespräch mit Mirko Quinz, dem Projektleiter von Blauschild, zu den Vorteilen für Kunden und Mitglieder.

Herr Quinz, welche Kriterien muss eine Werkstatt erfüllen, um im Blauschild-Netzwerk aufgenommen zu werden?

MIRKO QUINZ: Ein Fachbetrieb aus den Bereichen Kfz-Mechatronik und/oder Karosserietechnik muss dazu zunächst ein Audit bestehen und daraufhin künftig nach einem klar definierten Regelwerk vorgehen. In verschiedenen Zeitabständen führt die Südtiroler Autogewerbe Gen.m.b.H (SAG), der das Netzwerk zugeordnet ist, vereinbarte wie auch unangemeldete Stichproben durch, um die Einhaltung der Anforderungen sicherzustellen. Auf diese Weise will das Netzwerk Blauschild den Kunden die Gewissheit geben, dass ihr Auto bei einem Blauschild-Betrieb in guten Händen ist.

Warum sollten Kunden einer Blauschild-Werkstatt den Vorzug geben?

Kunden hundertprozentig ehrlich und korrekt zu verhalten. Dazu gehört auch, dass Versprochenes eingehalten wird – seien dies terminliche wie preisliche Absprachen oder auch leistungsbezogene Vereinbarungen, wie zum Beispiel, ob ausschließlich Originalteile verwendet werden sollen.

Wie viele Blauschild-Werkstätten gibt es, und worin liegen die Vorteile für Mitglieder? Blauschild baut auf folgende vier Grundpfeiler auf: qualitätssichere Reparaturleistungen, gediegener Service, Transparenz und Seriosität. Damit wollen wir den Autofahrern die Sicherheit im Straßenverkehr garantieren und das Vertrauen in ihre Kfz-Werkstatt stärken. Mit dem Blauschild-Netzwerk wollen wir neue Maßstäbe in Sachen Kundenzufriedenheit, technische Dienstleistung und organisatorische Verbesserung setzen. Der Erfolg gibt uns recht: Schon heute ist es uns gelungen, ganz Südtirol mit Blauschild-Betrieben abzudecken. Die besten Kfz-Betriebe des Landes finden sich unter dem Dach von Blauschild, darunter viele motivierte Unternehmer, die gemeinsam nach vorne schauen und ein gemeinsames Ziel verfolgen, nämlich besten Service für zufriedene Kunden zu garantieren.

Mirko Quinz, Projektleiter Blauschild und Geschäftsführer des SAG-Konsortiums

Derzeit zählt das BlauschildNetzwerk 43 Werkstätten im KfzMechatronik- und Karosseriebereich in ganz Südtirol. Ständig melden sich neue Betriebe an, um ins Netzwerk aufgenommen zu werden. Die Vorteile für die Mitglieder liegen auf der Hand: sicher sein, dass alle Arbeiten So ist beispielsweise der Auftritt von zertifizierten und geprüften als Gruppe gegenüber Behörden

Fachleuten durchgeführt werden. wesentlich wirksamer. Blauschild

Die Werkstätten halten sich an ein fungiert als Interessensvertretung geprüftes Regelwerk, das dem vor der Autonomen Provinz, vor

Kunden höchste Transparenz ge- Behörden und anderen Intewährleistet. Auch legt das Regel- ressensgruppen. Auch werden werk fest, dass sich die Mitarbeiter regelmäßig Mitarbeiterkurse für der Blauschild-Werkstätten ständig Mitlieder organisiert, um sicherzufortbilden, um auf Dauer beste stellen, dass die Betriebe auf dem

Qualität sicherzustellen. Das Wis- neuesten Stand bleiben. Gemeinsen, dass Blauschild-Werkstätten same Werbekampagnen informie-bereitet und den Mitgliedsbetrieben Projekt Blauschild-App mit vielen den-Abschleppdienst aufgrund der außerdem für die durchgeführte Reparatur und die damit zusam-weitergeleitet. ren zu aktuellen Themen und Aktionen. Das Netzwerk arbeitet nützlichen Infos GPS-Standorterfassung anrufen. menhängende Arbeit die volle darüber hinaus mit gemeinsamen Vision und Mission des Projektes Die App bietet einen bequemen Als Highlight bietet die App noch Verantwortung übernehmen, gibt große Sicherheit. Werden über Blauschild Geschäftspartnern wie Südtiroler Versicherungen zusammen Dienst für die Südtiroler Autofahrer. einen Radarmelder, wo die Autoden vereinbarten Auftrags umfang und übernimmt in Kooperation „Unsere Mission ist unsere Leiden- Dort findet man Erinnerungen für fahrer selbst Radarkontrollen, Stau, hinaus Schwachstellen festgestellt, wird der Kunde vorab informiert; mit diesen die Schadensabwicklung für die Kunden. Wichtige schaft! Wir wollen dem Autofahrer die Revision, Erneuerung der Versi- Polizeikontrollen oder sonstiges so kann er entscheiden, ob diese Informationen, darunter neue die Sicherheit im Straßenverkehr cherung und auch Hilfe bei einem eintragen können. Alle User, welche Mängel ebenfalls behoben werden sollen. Wünscht er das nicht, Gesetzesvorschriften betreffend den Kfz-Bereich, werden vom garantieren und das Vertrauen in Autounfall (Ausfüllen des Unfall- in den Umkreis der eingetragenen so wird seine Entscheidung zur Netzwerk verständlich und auf seine Kfz-Werkstatt stärken. Qua- berichtes usw.). Benötigt ein User Meldung fahren, bekommen eine Erinnerung schriftlich festgehalten. Blauschild-Werkstätten sind das Wesentliche zusammengefasst aufbereitet und den Mitglieds-litätssichere Reparaturleistungen, noch einen Abschleppdienst, kann Push-Mitteilung als Warnung. verpflichtet, sich gegenüber den betrieben bereitgestellt.gediegener Service sowie Trans- er den nächstgelegenen 24-Stunparenz und Seriosität sind unsere info vier Pfeiler, auf die der Kunde von Blauschild-Werkstätten garantiert Blauschild-App mit sonstiges selbst eintragen können. bauen kann.“ betont Mirko Quinz, nützlichen Infos Mit der eigenen App bietet BlauAlle User, die im Umkreis der eingetragenen Meldung unterwegs sind, Projektleiter Blauschild und Ge- schild einen bequemen Dienst für bekommen eine Push-Mitteilung als schäftsführer des SAG-Konsortiums. die Südtiroler Autofahrer. Man wird zu anstehenden Revisionen erinnert, Warnung. „Mit dem Blauschild- Netzwerk wollen wir neue Maßstäbe setzen ebenso zur Fälligkeit der Versicherung, und außerdem bietet die App praktische Informationen bei Download zur App: App Download: und uns in der Ausrichtung nach einem Autounfall. Benötigt ein User Kundenzufriedenheit, technischer einen Abschleppdienst, kann er den nächstgelegenen 24-StundenDienstleistung und organisatorisch Abschleppdienst aufgrund der ständig verbessern“, so Mirko GPS-Standorterfassung anrufen. Ein weiteres Highlight ist ein RadarmelQuinz. der, bei dem Autofahrer Radarkontrollen, Stau, Polizeikontrollen oder Schon jetzt ist es gelungen ganz Südtirol mit Blauschild-Betrieben 93 abzudecken. Getrost kann von einer

Redaktion: Brennerstraße 28, I-39042 Brixen Tel. +39 0472 060200, Fax +39 0472 060201 www.brixner.info

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Hildegard Antholzer (ha) Johanna Bernardi (jb) Irene Dejaco (ird) Sabine Dejakum (sd) Evi Hilpold (eh) Marlene Kranebitter Zingerle (mk) Sabine Peer (sp) Stephanie Risse (sr) Anina Vontavon (av) Lia Vontavon (lv) Oskar Zingerle (oz) E-Mail: vorname.nachname@brixner.info

Grafik: Evelyn von Mörl, Tel. +39 0472 060209 evelyn.vonmoerl@brixmedia.it Titelbild: Oskar Zingerle Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg 7, I-39100 Bozen www.athesia.it

Der nächste „Brixner“ erscheint Ende Juli 2020 Nächster Redaktionsschluss: 10. Juli 2020

Die Zeitschrift „Brixner“ erscheint monatlich und wird im Postabonnement 45 % Art. 2, Abs. 20/b, Ges. 662/96, Bozen zugestellt. Eintragung am Landesgericht Bozen am 29.12.1989, Nr. 29/89 R.St. Auflage: 11.000 Stück Preis Abonnement: 1 Euro Abonnentenservice: abo@brixner.info

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Juni 1920

Die Schwimmschule in Brixen

Mittwoch, 2. Juni 1920

„Gedanken sind zollfrei“ – ob sie aber auch immer geeignet sind, veröffentlicht zu werden – und sei es in stilgerechtester Weise – ist eine andere Frage. Besonders wenn sie einer objektiven Beurteilung nicht standzuhalten vermögen und obendrein geeignet sind, andere zu schädigen. Ich selbst und mit mir wohl die meisten regelmäßigen Besucher

der Anstalt konnten bisher von all den geschilderten Uebelständen nichts entdecken, was auch nur im geringsten dazu angetan wäre, einem die Wohltat des Badens zu verleiden. Sollte sich jedoch hie und da einmal eine wirklich unangebrachte Handlung durch die – gottlob – noch übermütige Jugend ereignet haben, so wäre es wohl eher am Platze gewesen, das verantwortliche Badepersonal auf derartige Unarten persönlich aufmerksam zu machen, als derartige – doch nur vereinzelt vorkommende Ungehörigkeiten – als allgemeine Erscheinung öffentlich zu brandmarken. Ich denke, daß die meisten Badebesucher mit mir einer Meinung sein werden, die Jugend sich ihres Lebens freuen zu lassen, sofern sie ihre „Hottentottentänze“ nicht auf unseren Bäuchen ausführt und uns die Sonne nicht verstellt. Übrigens sei dem Badepersonal zur Ehre gesagt, daß es redlich bedacht ist, die Ordnung in der Badeanstalt aufrecht zu halten. Daß sich ab und zu einmal ein Junge „schlecht benimmt“, ist wohl keine Brixener Spezialität. Es wäre nur bedauerlich, wenn sich durch griesgrämige Kritisierungen ein Teil unserer erholungsbedürftigen Mitmenschen abhalten ließe, das Bad zu besuchen. (Wir schließen hiermit die Kontroverse über diese Angelegenheit mit der Erklärung, daß wir mit Rücksicht auf die Persönlichkeit des Verfassers der ersten Zuschrift nur notgedrungen Raum gaben. Die städtische Schwimmschule bedeutet seit Jahren eine Wohltat für die Bevölkerung und verdient alle Empfehlung. Zumal seit den baulichen Veränderungen während der Kriegszeit kann jedermann ohne Ausnahme die Anstalt mit voller Beruhigung besuchen. D. Red.) Montag, 31. Mai, wurde Herr Johann Kopiel, Buchhalter und Kaufmann in Brixen, zu Grabe getragen. Dabei ereignete sich ein grauenerregender Vorfall. Ein Träger war nämlich so sternhagelvoll betrunken, daß die übrigen nicht mehr das Gleichgewicht zu halten vermochten und der Sarg beim Eintritt in die Arkaden zur Erde fiel. Herr Wieser nahm sich zu rechter Zeit der Sache an,

indem er aushilfsweise den Sarg noch den restlichen Weg bis zur Grabstätte tragen half! Bei dieser Gelegenheit wurde auch allgemein dem Wunsche Ausdruck gegeben, daß in Zukunft der Sarg an die Tragbahre angeschnallt werden möge, um womöglich ähnlichen Vorfällen vorzubeugen. Herr Kopiel war der Schwiegersohn der bekannten Gasthofbesitzerin „Zum Gold. Lamm“ in Brixen, Frau Plattner, und stand erst im 42. Lebensjahre. Weiteren Kreisen ist Herr Kopiel vorteilhaft bekannt geworden von seiner Tätigkeit als Buchhalter bei der ehemaligen Brixener Großhandlungsfirma Walde. Herr Kopiel hiterließ eine trauernde Gattin und sechs unmündige Kinder. R.I.P.

Die Leine für bösartige Hunde

Mittwoch, 2. Juni 1920

Öfters kann man die Wahrnehmung machen, daß Radler oder Motorfahrer, die vom Bahnhof oder von Vahrn herein in die Stadt kommen, von Hunden angefallen und in die Beine gebissen werden. Bemerkenswert ist, daß, wenn ein solcher Vorfall vorkommt, die Hundebesitzer oft noch diesen Unfug belachen. Da mit Anzeigen niemand belästigen will, wäre es vielleicht angebracht, den Maulkorbzwang für solche Hunde einzuführen, falls nicht der Waffenmeister solche Köter beseitigen darf.

Die „Brixener Chronik“ wurde 1888 gegründet und erschien bis 1925. Die Idee, die Zeitungsartikel aus der „Brixener Chronik“ auszuwählen und zu veröffentlichen, stammt von Günther Eheim (1944-2010) aus Brixen. Die damalige Rechtschreibung, auch eventuelle Druckfehler und sonstige Kuriositäten werden ohne Korrektur beibehalten.

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