„DAS EWIG-WEIBLICHE ZIEHT UNS HINAN.“ AUFBRUCH „Happy Anton!“ Birthday,
4. SEPTEMBER 2023 INTERNATIONALES BRUCKNERFEST LINZ 2023
„Happy Birthday, Anton!“
Konzert zu Bruckners Geburtstag in Ansfelden
Montag, 4. September 2023, 19:30 Uhr Pfarrkirche Ansfelden
1. Konzert im 4-Kirchen-Abonnement
Julie Weber von Webenau (1813–1887)
L’Adieu et le Retour. Morceaux de Fantaisie pour le piano, op. 25 (1839)
Vilma von Webenau (1875–1953)
Klavierquartett e-moll (1912)
I Allegro moderato – Allegro molto
II Adagio
III Scherzo. Allegro – Trio. Andantino – Tempo I
IV Allegro con brio
– Pause –
Mathilde Kralik von Meyrswalden (1857–1944)
Reigen. Vier ländliche Szenen für zwei Klarinetten, Viola und Violoncello (1897, 1943)
I Fröhliches Fest. Allegro
II Freudvoll und leidvoll. Andantino
III Scherz und Tanz. Allegro molto – Im Tempo eines Ländlers
IV Ausklang. Allegretto
Nonett c-moll für Klarinette, zwei Hörner, Fagott, Streichquartett und Klavier (um 1912)
I Allegro energico
II Intermezzo. Kräftig, munter
III Sarabande. Langsam, mit Weihe – Energisch bewegt
IV Finale. Einleitung in langsamen Marschtempo –
Allegro molto con fuoco – Langsames Tempo wie zu
Anfang – Belebter – Con fuoco
Konzertende ca. 21:30
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Programm
Besetzung
Salzburger Hofmusik
Ernst Schlader, Markus Springer | Klarinette
David Fliri, Michael Söllner | Horn
Ivan Calestani | Fagott
Florian Moser, Kamilė Kubiliūtė | Violine
Maria Galkina | Viola
Marius Malanetchi | Violoncello
Wolfgang Brunner | Klavier
Wolfgang Brunner spielt einen historischen Bechstein-Flügel von 1899. Wir danken der Leihgeberin, OÖ Landes-Kultur GmbH, Land Oberösterreich, Sammlung Musik, aus der „Sammlung Schloss Kremsegg“.
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Brucknerhaus-Premiere Brucknerhaus-Debüt
Der mühsame Weg um Anerkennung
Es dauerte lange, bis sie wahrgenommen wurden: Komponistinnen. Erst wurden ihre Lehrer, Väter, Brüder und Briefpartner erfasst, „HisStory“ wusste sie gut zu ignorieren. Selbst ihre Söhne nahmen die Werke ihrer komponierenden Mütter nicht immer ernst. Vieles ging verloren, wurde nicht bewahrt, geschweige denn verbreitet oder aufgeführt. Frauen waren von Orchesterleitungen und – von wenigen Ausnahmen abgesehen – von Professuren ausgeschlossen, konnten keine machtvollen Funktionen im Musikleben bekleiden, weder Schüler*innen noch Mitspielende ihr Werk weitertragen. Sie fanden keine Mäzene und Mäzeninnen, bis weit ins 20. Jahrhundert blieb ihnen der Weg ins Musikleben weitgehend verschlossen.
VILMA – MEHR ALS 40-MAL UMGEZOGEN
Vilma von Webenau, 1875 in Konstantinopel (heute: Istanbul) geboren, 1953 in Wien gestorben, hat sich selbst als Arnold Schönbergs erste Schülerin bezeichnet. Ihr Bild befindet sich in jenem Fotoalbum, das seine Schüler*innen dem verehrten Lehrer 1924 zum 50. Geburtstag übergaben. Schönberg selbst machte (anfangs) keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern: Er stellte Webenaus Musik 1907 in einem Konzert gemeinsam mit jener von Alban Berg, Anton von Webern und Heinrich Jalowetz vor. Später jedoch stieß sie im Schönberg-Kreis auf Widerstand. Felix Greissle, Schönbergs Schwiegersohn, überliefert, dass es an den Kammermusik-Sonntagen im
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Mödlinger Schönberg-Haus Frauen nahezu verboten gewesen wäre, zuzuhören. Dika Newlin, Schönbergs Schülerin und Herausgeberin seiner Schriften, überliefert Schönbergs Unwillen, Frauen als Mitarbeiterinnen zu akzeptieren; er glaubte, der Platz einer Frau sei zu Hause. Dennoch suchte Vilma von Webenau auch später noch das Feedback ihres Lehrers.
Vilma von Webenaus Karriere startete vielversprechend: Sie wurde in eine Diplomatenfamilie geboren, begann ihre Studien im Kreis führender Wiener Musiker wie dem Hellmesberger- oder dem Rosé-Quartett. Später engagierte sie sich als Vorstandsmitglied bei der IGNM,
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Frauen im Schönberg-Kreis
Vilma von Webenau, Fotografie von Rosa Lutz, 1924. Dieses Bild befindet sich im Fotoalbum Arnold Schönbergs, das ihm seine Schüler*innen zum 50. Geburtstag geschenkt hatten.
[…] musikalische Zeugung den Männern überlassen […]?
der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik; sie promotete im Club der Wiener Musikerinnen nicht nur ihre eigenen Werke, sondern auch die ihrer Kolleginnen Maria Bach und Mathilde Kralik von Meyrswalden, denn ihr Engagement als Komponistin galt immer auch den Rechten von Frauen und der Gleichstellung von Mann und Frau. Inwieweit ihre Beziehungen zu Kolleginnen Lebensgemeinschaften waren, ist unklar. Die Münchner Musikwissenschaftlerin Susanne Wosnitzka, die zu dieser Komponistin forscht, weist auf von Webenaus Rückzug aus der Öffentlichkeit in der NS-Zeit hin, was auf eine drohende Verfemung schließen lässt.
Ihren kargen Lebensunterhalt verdiente sie sich als Musiklehrerin, bezeichnend und erschreckend ist die Liste ihrer Unterkünfte: Elisabeth Kappel hat Vilma von Webenaus mehr als 40 Wohnungswechsel von einem Untermietzimmer ins nächste dokumentiert, herausgelesen auch aus den Adressbüchern Schönbergs. Sie starb völlig verarmt, ihr Grab war lange Zeit nicht einmal auffindbar. Allerdings hat ihr Neffe ihren musikalischen Nachlass bewahrt und der Österreichischen Nationalbibliothek übergeben. Welch ein Glück!
Als Vilma von Webenau 1912 ihr Klavierquartett e-moll schrieb, war sie bereits eine bekannte, sogar in London aufgeführte Komponistin und hielt Vortragsreihen über Musiktheorie. Zur Uraufführung dieses Klavierquartetts dürfte es allerdings erst im Jahr 1923 gekommen sein, jedenfalls hat die akribische Recherche Susanne Wosnitzkas Belege für Proben in diesem Jahr zutage gefördert. Sie kann auch eine Aufführung im Mai 1923 nachweisen: Ernst Décsey, der kluge Biograph seiner Zeitgenossen, erliegt als Rezensent der Versuchung eines ungeheuer sexistisch bewertenden Kommentars. Das Neue Wiener Tagblatt geniert sich nicht, dieses abzudrucken: „Ein Klavierquartett, EMoll, von Vilma Webenau wurde uns als sehr begabt gerühmt; leider erhob die Pflicht den Zeigefinger – gleichzeitig fand der Schlußabend des Regerfestes statt – und im Abgeben dachte ich: Frauen, die selbst hübsche Kompositionen sind, sollten die musikalische Zeugung den Männern überlassen; bringen doch schon die Männer heute wenig genug zustande.“
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JULIE – EHESCHLIESSUNG ALS KARRIEREENDE
Vilma von Webenaus Großmutter Julie Weber von Webenau, 1813 in Lemberg geboren und 1887 in Graz gestorben, erfährt erst Aufmerksamkeit im Kielwasser von Mozarts Sohn Franz Xaver, der allem Anschein nach der Liebhaber ihrer Mutter war. Jedenfalls hat er diese zur Alleinerbin bestimmt. Die aus Israel stammende Pianistin Yaara Tal hat erstmals Weber von Webenaus Klaviersolowerke auf CD eingespielt, darunter auch die beiden charmanten Stücke L’Adieu et le Retour, komponiert 1840. Sie sind Robert Schumann gewidmet, ein Ausdruck gegenseitiger Wertschätzung, denn Schumann hatte ihr ein Jahr zuvor seine Humoreske op. 20 zugeeignet. „Ich denke mir auch bei meinen Dedicationen etwas, die doch immer mit der Entstehung einen Zusammenhang haben“, hat er einmal bekannt. Auftrittsmöglichkeiten boten ihr Gesellschaften im Hause ihrer Mutter, ein geladener einflussreicher Kreis, der keineswegs privat genannt werden kann. Eine Konzertreise 1836 machte sie in ganz Europa berühmt, die Eheschließung mit dem Juristen Wilhelm Weber, Edler von Webenau 1838 beendet das öffentliche Auftreten und führte sie nach Wien. Ihr Sohn wurde Botschaftsrat in Konstantinopel, was dazu führte, dass ihre Enkelin Vilma dort das Licht der Welt erblickte.
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Widmungsträger
Schumann als
Julie Weber von Webenau, Fotografie von Leopold Bude, 1887
Spätromantische Klangsprache
MATHILDE – AUSGEZEICHNET UND AUSGESCHIEDEN
Mathilde Kralik von Meyrswalden kann auch im Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde entdeckt werden: Ihr Matrikelblatt liegt an ihrer Ausbildungsstätte, der Vorgängerinstitution der heutigen Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. In Linz ist sie längst keine Unbekannte mehr: Dank Anton Bruckners Kalender wissen wir von ihrer Lehrzeit bei ihm, bevor sie 1876 die Aufnahmeprüfung in den 2. Jahrgang der Kompositionsklasse bestand; sie absolvierte mit Auszeichnung: Sie gewann den 2. Preis für das Scherzo ihres Klavierquintetts, den 1. Preis für das Intermezzo aus einer Suite, die sie beim „Concours der Ausbildungsschule für Komposition“ am 2. Juli 1878 als 20-Jährige selbst dirigierte.
Mehrere Konzerte mit ihren Werken fanden im Brahms-Saal des Musikvereins und im Großen Musikvereinssaal zwischen 1894 und 1911 statt. Um 1912 entstand ihr Nonett c-moll für Klarinette, zwei Hörner, Fagott, Streichquartett und Klavier, 1897 (rev. 1943) ihr Reigen. Vier ländliche Szenen für zwei Klarinetten, Viola und Violoncello Kralik, die einer tonalen spätromantischen Tonsprache huldigte, beherrschte neben der Kammermusik auch die große Form für Orchester und Stimmen. 1900 wurde im Großen Musikvereinssaal ein geistliches Konzert aufgeführt, Die Taufe Christi nach einem Gedicht von Papst Leo XIII. für Solo, Chor und Orchester, sowie die Weihnachtskantate für vier Solostimmen, Chor und Orchester. Anfang des 20. Jahrhunderts sind Aufführungen ihrer Lieder und ihrer Märchenoper Blume und Weißblume sogar außerhalb Österreichs dokumentiert. Trotz begeisterter Kritiken, die ihrer Musik „Energie, Wucht und vulkanisches Temperament“ attestierten, blieben die großen Aufführungen allerdings singuläre Ereignisse.
Es ist eine wenig beachtete Tatsache, dass in Wien Frauen bereits das Studium der Musik und der Komposition erlaubt war, lange bevor die Universität Wien ihre Türen für Frauen öffnete. Dennoch, trotz der Erfolge beim Studium im Kreis so berühmter Kollegen wie Gustav Mahler und Hans Rott, wurde das Musikleben bald in Geschlechter getrennt, die Frauen regelrecht abgeschoben. In der ersten Hälfte des
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11 Spätromantische Klangsprache
Mathilde Kralik von Meyrswaldens Matrikel am Conservatorium für Musik und darstellende Kunst der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, 1876–78
Musikleben nach Geschlechtern getrennt
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Mathilde Kralik von Meyrswalden, Fotografie des Wiener Ateliers von Hermann Clemens Kosel, 1912
20. Jahrhunderts gab es im Kleinen Saal, dem späteren Brahms-Saal des Wiener Musikvereins, reine „Frauenabende“.
Mütterlicherseits stammt die in Linz geborene Mathilde Kralik aus einer Wiener großbürgerlichen Familie, die bis heute Anwält*innen und Notar*innen hervorbringt. Dennoch ist es nicht die Wiener Familie, sondern der deutsche Nachfahre Rochus Kralik von Meyrswalden, der sich ihres großen Œuvres annimmt: Opern, Sinfonisches und Kammermusik sowie Lieder, oft nach Texten ihres Bruders Richard Kralik. Wer das Cottage an der Grenze von Währing und Döbling in Wien kennt, kennt auch den Richard-Kralik-Platz, es fehlt allerdings ein nach ihr benannter öffentlicher Ort.
An Mathilde Kralik von Meyrswaldens Biographie dürfen Vorurteile verlernt werden: Sie lebte in Lebensgemeinschaft mit einer Frau, sie war tiefgläubig und sah sich ein Leben lang, aus einer aristokratischen Familie stammend, konser vativen Werten verpflichtet.
Irene Suchy
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Salzburger Hofmusik
Die Salzburger Hofmusik, ein Ensemble in variablen Besetzungen vom Trio bis zum Orchester, wurde 1992 vom Salzburger Musiker Wolfgang Brunner gegründet. Seine Programme umfassen hauptsächlich Werke vom 17. bis ins frühe 19. Jahrhundert, wobei die Musik der Hofkapelle unter den Salzburger Fürsterzbischöfen einen Schwerpunkt des Repertoires bildet. Gleichzeitig werden Programme erarbeitet, die Salzburgs Einbettung in die Musikgeschichte der österreichischen und der europäischen Kulturtradition aufzeigen. Dazu gehören die wissenschaftliche Aufarbeitung, insbesondere die Erschließung neuer, bisher nicht beachteter oder zu Unrecht vergessener Quellen, deren Spartierung für den praktischen Gebrauch und die künstlerische Darbietung in Konzerten oder die Dokumentation auf Tonträgern. Im Sinne einer möglichst authentischen Darbietung spielt das Ensemble hauptsächlich – aber nicht ausschließlich – auf historischen Instrumenten
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Biographie
oder originalgetreuen Kopien. Deren Verwendung sowie stilistische Erkenntnisse der Aufführungspraxis geben einen lebendigen Eindruck von der Farbigkeit in der Musik jener Zeit. Das Ensemble wurde zu zahlreichen Festivals für Alte Musik – von Brügge und Utrecht über Istanbul bis Peking – eingeladen und ist häufig mit Kammer- und Orchesterkonzerten bei der Salzburger Mozartwoche zu Gast. Inzwischen erschienen rund 50 zum Teil preisgekrönte CD-Produktionen. Darunter befinden sich viele Erstaufnahmen Salzburger Komponisten aus Barock und Klassik, so zum Beispiel Heinrich Ignaz Franz Bibers Oper Arminio, die älteste erhaltene Salzburger Oper. Unter dem Label CPO veröffentlichte die Salzburger Hofmusik in den letzten Jahren zahlreiche Johann Michael Haydn gewidmete CDs (Divertimenti, Singspiele, sämtliche Bläserkonzerte) sowie Aufnahmen von frühbarocken geistlichen Konzerten bis hin zu Oratorien der Klassik.
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Biographie
Wolfgang Brunner
Klavier
Der Gründer und Leiter der Salzburger Hofmusik, Wolfgang Brunner, ist einer der bekanntesten Cembalo- und Hammerflügel-Solisten des deutschen Sprachraumes. 1988 war er Erster Preisträger des Internationalen C.P.E. Bach Wettbewerbes Hamburg in den Kategorien Cembalo und Hammerklavier und erhielt den Hammerklavierpreis der Deutschen Grammophon Gesellschaft. 1989 war er Erster Preisträger des Internationalen Mozartwettbewerbes Brügge in der Sparte Hammerklavier. Seit 1989 gastierte er bei fast allen bedeutenden europäischen Festivals für Alte Musik und gilt heute als einer der führenden Spezialisten seiner Generation. Zu seinen Partnern zählen dabei bekannte Interpreten wie Michael Schopper oder das Freiburger Barockorchester.
Unter Wolfgang Brunners mehr als 70 CD- und Rundfunkaufnahmen befinden sich zahlreiche Ersteinspielungen, darunter die Klavierwerke von Anton Bruckner, E.T.A. Hoffmann und Ludovico Giustini, Lieder von Carl Orff, Klavierkonzerte von Wolfgang Amadé Mozart und Carl Philipp Emanuel Bach sowie Klavierwerke Mozarts und Schuberts. Mit der Salzburger Hofmusik hat er unter anderem Heinrich Ignaz Franz Bibers einzige Oper Arminio sowie viele musikdramatische Werke Johann Michael Haydns aufgenommen, die mehrfach mit Preisen ausgezeichnet wurden.
Neben seiner Konzerttätigkeit verfasste Wolfgang Brunner zahlreiche wissenschaftliche Beiträge zu Fachzeitschriften oder Lexika (MGGArtikel) und pädagogische sowie musik- und tanzwissenschaftliche Publikationen. Darüber hinaus unterrichtet er seit 1985 an der Universität Mozarteum Salzburg Historische Tasteninstrumente, Generalbass, Klavier und Klavierimprovisation. Seit April 2008 leitete er außerdem Konzert-Klassen für Hammerflügel an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen und der Anton Bruckner Privatuniver sität in Linz. Seine Studierenden errangen mehrfach Internationale Preise auf historischen Instrumenten.
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Biographie
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VORSCHAU : Internationales Brucknerfest Linz 2023
Han-Na Chang & Bruckner Orchester Linz
Festliches Abschlusskonzert
Mittwoch, 11. Oktober 2023, 19:30 Uhr
Stiftsbasilika St. Florian
Werke von Lili Boulanger, Ethel Smyth
Christina Landshamer, Florence Losseau, Martin Mitterrutzner, David Steffens | Solist*innen
Bachchor Salzburg, Bruckner Orchester Linz
Han-Na Chang | Dirigentin
Karten und Info: +43 (0) 732 77 52 30 | kassa@liva.linz.at | brucknerfest.at
Herausgeberin: Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbH, Brucknerhaus Linz, Untere Donaulände 7, 4010 Linz
CEO: Mag. Dietmar Kerschbaum, Künstlerischer Vorstandsdirektor LIVA, Intendant Brucknerhaus Linz; Dr. Rainer Stadler, Kaufmännischer Vorstandsdirektor LIVA
Leiter Programmplanung, Dramaturgie und szenische Projekte: Mag. Jan David Schmitz
Redaktion: Peter Blaha | Der Text von Irene Suchy ist ein Originalbeitrag für dieses Programmheft.
Biographien & Lektorat: Romana Gillesberger | Gestaltung: Anett Lysann Kraml, Lukas Eckerstorfer
Abbildungen: Österreichische Nationalbibliothek, Wien (S. 12), privat (S. 7, 9, 11), Salzburger Hofmusik (S. 14–15), Shutterstock (S. 1), G. Wolkersdorfer (S. 17), O. Wuttudal (S. 18)
Programm-, Termin- und Besetzungsänderungen vorbehalten
LIVA – Ein Mitglied der Unternehmensgruppe Stadt Linz
HAMMERKOPF
Mit unserer eigenen Hammerkopfproduktion entfesseln wir das volle tonliche Spektrum unserer Flügel und Klaviere –eine Kunst, die Leidenschaft, Erfahrung und Disziplin erfordert. www.bechstein-linz.de
MADE IN AUSTRIA.
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Eine Tochter der Linz Textil Gruppe www.vossen.com