Walking
Basses 21. OKTOBER 2023 STARS VON MORGEN II SAISON 2023/24
KOMMENDE HIGHLIGHTS SAISON 2023/24 SO 12 NOV 18:00 GROSSER SAAL Jean-Guihen Queyras & Kompanie Rosas
Johann Sebastian Bachs sechs Cellosuiten in einer Symbiose aus Tanz und Musik
SO 3 DEZ 11:00
MICHAEL ALEXANDER WILLENS & KÖLNER AKADEMIE
GROSSER SAAL
Tanzcharaktere
Michael Alexander Willens | Dirigent
DI 12 DEZ 19:30
Eine Matinée mit Werken von JeanFéry Rebel, Carl Philipp Emanuel Bach und Ludwig van Beethoven
ALEVTINA IOFFE & UNGAR. NATIONAL PHILHARMONIE
GROSSER SAAL
Alexander Malofeev spielt Liszt und Chopin, dazu Suiten aus den Balletten Romeo und Julia und Der wunderbare Mandarin
SO 31 DEZ 19:30
DAS GROSSE SILVESTERKONZERT
Alevtina Ioffe | Dirigentin
GROSSER SAAL Theresa Grabner & Dietmar Kerschbaum
ANNE TERESA DE KEERSMAEKER, JEAN-GUIHEN QUEYRAS, ROSAS
mit dem Operettenklassiker Der Vogelhändler von Carl Zeller Zusätzlich am 5. Jänner im beliebten Varieté-Format!
Karten und Infos: +43 (0) 732 77 52 30 | kassa@liva.linz.at | brucknerhaus.at
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Walking Basses Samstag, 21. Oktober 2023, 19:30 Uhr Mittlerer Saal, Brucknerhaus Linz
I Zefirelli Luise Catenhusen | Blockflöte & Zink María Carrasco Gil | Violine Jakob Kuchenbuch | Violoncello Tobias Tietze | Theorbe & Gitarre Jeroen Finke | Perkussion & Gesang Tilmann Albrecht | Cembalo & Perkussion
Saison 2023/24 – Stars von morgen II 2. von 10 Konzerten im Abonnement
Programm Teil 1: Venedig um 1630 Claudio Monteverdi (1567–1643) Laudate Dominum in sanctis eius, SV 287, aus: Selva morale e spirituale (1641) Tarquinio Merula (1595–1665) Ruggiero, aus: Canzoni overo sonate per chiesa e camera (1637) Caspar Kittel (1603–1639) Sopra l’Aria di Ruggiero. „Kombt, laßt uns ausspazieren“, aus: Arien und Cantaten, op. 1 (1638) Lorenzo Allegri (1567–1648) Primo Ballo della Notte d’Amore, aus: Il Primo Libro delle Musiche (1618) Johann Nauwach (um 1595–1630) „Coridon der gieng betrübet“, aus: Erster Theil Teütscher Villanellen (1627) Philipp Friedrich Böddecker (1607–1683) Sonata sopra la Monica, aus: Sacra Partitura (1651) Heinrich Schütz (1585–1672) „Es steh Gott auf“, aus: Symphoniae Sacrae II, op. 10 (1647)
Brucknerhaus-Premiere 4
Johann Heinrich Schmelzer (um 1623–1680) Auswahl aus: Balletto. Die musikalische Fechtschul (um 1668) Nr. 1 Aria I Nr. 2 Aria II Nr. 5 Fechtschule Nr. 6 Bader arie
– Pause –
Teil 2: London um 1700 Anonymus Auswahl aus: The Dancing Master (1. Auflage 1651) kombiniert mit traditionellen Tänzen Nobody’s Jig d-Moll (1679) – Mr. Lane’s Maggot d-Moll (1695) – Fantomenland (aus Irland) d-Moll – Fig for a kiss (aus Irland) d-Moll Nicola Matteis (um 1650–1714) Ground after the Scotch humour F-Dur, aus: Other Ayres and Pieces. The fourth part (1685) Georg Friedrich Händel (1685–1759) Pasticcio Air (Hornpipe) d-Moll, HWV 461 (um 1717) Vivace, II. Satz aus: Sonate für Blockflöte und Basso continuo d-Moll, HWV 367a (um 1726) Grave, II. Satz aus: Triosonate F-Dur, HWV 405 (um 1707) Allegro, III. Satz aus: Triosonate F-Dur, HWV 405 (um 1707)
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Henry Purcell (1659–1695) Hornpipe e-Moll („Well’s Humour“), aus der Bühnenmusik zu The Old Bachelor, Z 607 Anonymus Improvisation über Faronells Ground g-Moll, aus: The Division Flute. First part (1706) Arcangelo Corelli (1653–1713) Follia d-Moll, Nr. 12 aus: Sonate a Violino e Violone o Cimbalo, op. 5 (1700) Anonymus Auswahl aus: The Dancing Master (1. Auflage 1651) Jamaica F-Dur (1670) Mulberry Garden d-Moll (1670) Londons’s Loyalty d-Moll (1706)
Konzertende ca. 21:30
Brucknerhaus-Premiere 6
alla breve Das Programm auf einen Blick
„For on that ground I’ll make a holy descant.“ „Auf diesem Fundamentbass sing’ ich fromm Sopran.“ William Shakespeare: Richard III (um 1593)
Nicht zu Unrecht denken Sie beim Begriff des „Walking Bass“ vielleicht eher an Jazz oder Blues, statt an Barockmusik. Tatsächlich jedoch reicht das Prinzip des „Gehenden Basses“ weit in die Musikgeschich te zurück: Als Cantus firmus (lat. feststehender Gesang), Basso os tinato (it. beharrlicher Bass), Basso continuo (it. fortlaufender Bass) oder ground bass (engl. Grundbass) durchwandern Bässe schon seit vielen Jahrhunderten die Welt der Musik. Populäre ,Gassenhauer‘ wie La Monica oder die neapolitanische Aria di Ruggiero, bekannte Tanzmelodien wie Fig for a kiss (Ein Kuss für nichts) und Mr. Lane’s Maggot (Mr. Lanes Made), standardisierte Har monieschemata wie das der Folia oder schlicht selbst verfasste, ein prägsame Bassmelodien dienten Komponisten von Italien bis Irland, von Monteverdi bis Händel immer wieder im Wortsinne als solid- swingendes Fundament für ihre melodischen und harmonischen Ein fälle. Sich an die Fersen dieser „gehenden Bässe“ heftend, begibt sich das Ensemble I Zefirelli auf eine Fußreise in die musikalischen Metropolen Venedig und London der Jahre 1630 und 1700.
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Basses and Walking Basses MUSIK ZUM TANZEN, TRINKEN UND TRÄUMEN Der Basso continuo (it. fortlaufender, ununterbrochener Bass) ist das Fundament unzähliger Werke des Früh- und Hochbarocks. Das Conti nuo des heutigen Abends besteht aus Cembalo, Barockvioloncello und Theorbe/Barockgitarre, rhythmisch unterstützt von der Perkus sion. Über dieser vielseitigen „Rhythmusgruppe“ entfalten sich die Melodiestimmen Barockgeige, Blockflöte, Zink und Gesang. Barocke Bässe „laufen“, „springen“, pulsieren und bilden einen lebendigen Klang teppich unter den Oberstimmen. Besonders prägnant, eingängig und tänzerisch sind die sogenannten Ostinatobässe, eine immer wieder kehrende Harmoniefolge, über die virtuose Variationen improvisiert und komponiert wurden. Berühmte Ostinatoformen (engl. Ground) sind beispielsweise Ciaccona, Folia und Romanesca. VENEDIG UM 1630 Italien war ein Magnet für deutsche Komponisten. Heinrich Schütz reiste im Jahr 1629 zum zweiten Mal nach Italien. Einige Jahre zuvor bereiste bereits sein Schüler Johann Nauwach Italien und verfeinerte mit Unterricht bei Lorenzo Allegri sein Lautenspiel. Seit dem Jahr 1624 studierte auch Kaspar Kittel den italienischen Gesang wie das Spiel der Theorbe in Venedig. Heinrich Schütz und seine Schüler ha ben sich dabei nachweislich vom blühenden Musikleben Italiens inspi rieren lassen und die Musik mit in ihre Heimat gebracht. So nutzt das Geistliche Konzert „Es steh Gott auf“ von Schütz musikalisches Ma terial einer Ciaccona von Claudio Monteverdi. Kittel und Nauwach komponierten vokale Variationen über ostinate Bässe wie den Rug giero und die Romanesca, die auch in Venedig allgegenwärtig waren. Der mit Schütz bekannte Stuttgarter Stiftsorganist Philipp Friedrich Böddecker publizierte nicht nur Musik von Claudio Monteverdi, er 8
Walking Basses Venedig um 1630
Unmusikalische Fechtschule: Perspectivische Vorstellung einer Fechtschule (Ausschnitt), Radierung von Georg Balthasar Probst, um 1750
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Walking Basses London um 1700
komponierte überdies eine Variationenfolge über das bekannte ita lienische Lied La Monica. Mit vielen italienischen Ohrwürmern im Ge päck begeben wir uns gen Norden, über Deutschland und Österreich auf die britischen Inseln. LONDON UM 1700 Volkstänze, wie beispielsweise die Hornpipe, standen in England hoch im Kurs und waren für Musiker wie Komponisten eine häufig genutzte Inspirationsquelle. Auch die kurzen Melodien der Tanzmusik wurden ostinat wiederholt, um Tänzer*innen eine längere Choreografie zu ermöglichen. Bekannte und weniger bekannte Volkstänze der Zeit wur den unter anderem im Sammelband The Dancing Master von John Playford verlegt, einem der damals einflussreichsten Verleger Lon dons. In diesem finden sich neben den Melodien auch die dazu pas senden Tanzschritte. 10
Walking Basses London um 1700
Titelseite der 1698 erschienenen zehnten Auflage der Sammlung The Dancing Master
Italienische Musik war auch um 1700 noch ein Exportschlager. So kam es, dass sich italienische Musiker in England großer Beliebtheit erfreuten. Mit den eingewanderten Musikern kamen auch neue Tänze auf die britischen Inseln, so wie die Folia, in England Faronells Ground genannt. Wo die Folia erklang, da war ein jubelndes Publikum sicher, und so wurden Notendrucke mit derartigen Variationsreihen zu Kas senschlagern. Ein legendäres Beispiel dafür ist die Variationen-Folge, die Arcangelo Corelli an das Ende seiner wegweisenden Sammlung „Sonate a Violino e Violone o Cimbalo, op. 5“ setzte und die noch im Jahre der Erstveröffentlichung auch von John Walsh in London ver legt wurde. Corellis Landsmann Nicola Matteis komponierte auch gekonnt über Ostinatobässe. Sein Ground after the Scotch humour ist ein spritziges, unterhaltsames Stück über den schottischen Humor. I Zefirelli 11
Richard Wilkinson Die Walking Basses im Gedicht
WIE EIN GUTER BAUER ODER DIE FLEISSIGE BIENE Who so delights in Musickes skill
Wer sich an der Kunst der Musik erfreut
and thereof iudges right,
und daher stets Recht behält,
May here perceive a stravnge devise
wird hier einen neuartigen Entwurf
most plainly in his sight.
klar vor seinen Augen erkennen.
Two parts in one uppon a ground
Zwei Teile in einem über einem Bass
in number fortie wayes,
in ganzen vierzig Weisen,
A thing most rare surpassing farre
ein wirklich ungewöhnlich’ Ding,
most songsters now a dayes.
das wohl alle heutigen Sänger übertrifft.
If this in youth performed be
Wenn solcherlei schon in der Jugend gelingt,
as plainly you may see,
so könnt ihr deutlich erkennen,
What fruite hereafter may wee hope
welche Früchte wir in Zukunft
to have of such a tree.
von solch einem Baum erhoffen können.
As farmer good or busye bee
Wie ein guter Bauer oder die fleißige Biene
still laboreth in the field
noch immer im Felde arbeitet,
So doth this Farmer that he may
so tut dieser Bauer, was er kann,
to others much fruite yeeld.
um anderen gute Ernte zu bescheren.
Farewell with praise and good report
Leb wohl mit Lob und gutem Wort
of those that know thy skill
von denen, die dein Geschick erkennen.
What thou desernest in Musicks art
Was du in der Kunst der Musik verdient hast,
this booke will witnes still.
wird dies Buch noch bezeugen.
Richard Wilkinson in John Farmers Sammlung Divers & sundry waies (1591). Übersetzung: Andreas Meier
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MUSIKFREUNDE. Die Musik bereichert unser Leben. Sie schenkt uns unvergessliche Momente. Daher unterstützen wir gerne die „Stars von morgen“ im Brucknerhaus Linz.
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Biographie
I Zefirelli
Das 2017 in Hamburg gegründete Ensemble I Zefirelli steht für fri schen Wind in der Alten Musik. Es vereint sechs Musiker*innen mit reicher solistischer und kammermusikalischer Erfahrung, die sich der historisch informierten Aufführungspraxis verschrieben haben und durch mitreißende und lebendige Interpretationen begeistern. Benannt hat sich das Ensemble nach Zephyr, dem Gott des Westwindes, der auch als Frühlingsbote bekannt ist. I Zefirelli konzertierte bereits eu ropaweit bei renommierten Festivals und in Konzertreihen wie WDR 3 Alte Musik, Festival Oude Muziek Utrecht, Internationale HändelFestspiele Göttingen und Innsbrucker Festwochen der Alten Musik. 2017 erhielten die jungen Musiker*innen eine Förderung des Career Centers der Hochschule für Musik und Theater Hamburg für ihr inno vatives Konzertprogramm Mr. Händel im Pub, welches die fließenden Übergänge zwischen Barockmusik und Folk erlebbar macht und in 14
Biographie
einem English Pub uraufgeführt wurde. Das Hauptaugenmerk dieses Programms liegt auf der Metropole London und ihrem Musikleben um 1700. 2019 gewann I Zefirelli den Sonderpreis des WDR 3 beim Internationalen H.I.F. Biber-Wettbewerb und 2021 den Bärenreiter Urtext-Preis bei der göttingen händel competition, für deren Finale das Ensemble die Händeloper Berenice, Regina d’Egitto kammermu sikalisch für seine Besetzung arrangierte und mit eigens verfassten Rezitativen abrundete. Im Jahr 2022 wurde I Zefirelli für das europäi sche Stipendiatenprogramm EEEMERGING+ für aufstrebende junge Ensembles der Alten Musik ausgewählt. Die Mitglieder von I Zefirelli komponieren, arrangieren und improvisieren viel und gerne: So gestal teten sie beispielsweise 2020 ein Improvisationkonzert im Nikolai saal Potsdam in der Reihe Freistil und verfassten 2021 unter anderem zwei eigene Kantaten. 15
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HIGHLIGHTS BRUCKNER-JAHR 2024 MO 1 JÄN 17:00 GROSSER SAAL Markus Poschner | Dirigent
DI 10 SEP 19:30 GROSSER SAAL Philippe Herreweghe | Dirigent
DO 12 SEP 19:30
ab 200 jahre
NEUJAHRSKONZERT Eröffnungskonzert mit dem Bruckner Orchester Linz A. Bruckner: Scherzi aus der ‚Annullierten‘ und ‚Neunten‘ u. a.
PHILIPPE HERREWEGHE & ORCHESTRE DES CHAMPS-ÉLYSÉES Übersteigern – Bruckners ,Achte‘ im Originalklang
JORDI SAVALL & LE CONCERT DES NATIONS
GROSSER SAAL
Experimentieren– Bruckners ,Annullierte‘ im Originalklang
FR 4 OKT 19:30
KENT NAGANO & CONCERTO KÖLN
Jordi Savall | Dirigent
GROSSER SAAL
Verklären – Bruckners ,Vierte‘ im Originalklang
Kent Nagano | Dirigent
Karten und Infos: +43 (0) 732 77 52 30 | kassa@liva.linz.at | brucknerhaus.at17
VORSCHAU: Stars von morgen in der Saison 2023/24
Isidore String Quartet Klassisch modern
Dienstag, 7. November 2023, 19:30 Uhr Mittlerer Saal, Brucknerhaus Linz Werke von Joseph Haydn, Johannes Brahms, Benjamin Britten Isidore String Quartet Phoenix Avalon | Violine Adrian Steele | Violine Devin Moore | Viola Joshua McClendon | Violoncello
Karten und Info: +43 (0) 732 77 52 30 | kassa@liva.linz.at | brucknerhaus.at Herausgeberin: Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbH, Brucknerhaus Linz, Untere Donaulände 7, 4010 Linz CEO: Mag. Dietmar Kerschbaum, Künstlerischer Vorstandsdirektor LIVA, Intendant Brucknerhaus Linz; Dr. Rainer Stadler, Kaufmännischer Vorstandsdirektor LIVA Redaktion: Andreas Meier | Texte: Andreas Meier (alla breve), I Zefirelli | Biographie & Lektorat: Romana Gilles berger | Gestaltung: Anett Lysann Kraml, Lukas Eckerstorfer | Leiter Programmplanung, Dramaturgie und szeni sche Projekte: Mag. Jan David Schmitz | Abbildungen: A. Van Aerschot (S. 2 [1. v. o.]), J. Casares (S. 2 [2. v. o.]), V. Goriachev (S. 2 [3. v. o.]), R. Mittendorfer (S. 2 [4. v. o.]), Rijksmuseum, Amsterdam (S. 9), Library of Congress, Washington D. C. (S. 10–11), B. Pichene/CCR Ambronay (S. 14–15), V. Weihbold (S. 17 [1. v. o.]), M. Hendryckx (S. 17 [2. v. o.]), D. Ignaszewski (S. 17 [3. v. o.]), S. Veranes (S. 17 [4. v. o.]), J. Chen (S. 18) Programm-, Termin- und Besetzungsänderungen vorbehalten LIVA – Ein Mitglied der Unternehmensgruppe Stadt Linz
Seika Ishida
Gewinnerin des 3. Bechstein-BrucknerWettbewerbs Österreich Werke von Schumann, Rachmaninoff und Skrjabin
Foto: privat
C. BECHSTEIN KLAVIERABEND 16. November 2023 · 19:30 Uhr VERANSTALTUNGSORT UND KARTEN
Brucknerhaus Linz · Untere Donaulände 7 · 4010 Linz +43 (0) 732 77 52 30 · kassa@liva.linz.at C. Bechstein Centrum Linz / Klaviersalon Merta GmbH Bethlehemstraße 24 · A-4020 Linz · +43 (0) 732 77 80 05 20 linz@bechstein.de · bechstein-linz.de