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9 – September 2016

HC Wädenswil verpflichtet Litauer 16_09_1% Leasing.indd 1

06.09.2016 10:20:48

Der HC Wädenswil verstärkt sich mit einem Spieler aus dem Baltikum: Vom litauischen Erstligisten Klaipeda Dragunas wurde der 22-jährige Edvinas Vorobjovas verpflichtet.

renden Francesco Biffiger, Thomas Gerster und Sandro Gantner unterstützen. Der Kontakt ins Baltikum entstand durch den im 1.-Liga-Team des HC Einsiedeln engagierten Plėta Skirmantas. Über ihn erfuhren die Wädenswiler, dass da ein interessanter und auch an einem Wechsel interessierten Spieler auf dem Markt wäre. So reiste Vorobjovas im Juni zum Probetraining an und konnte die Verantwortlichen überzeugen: «Vorobjovas ist äusserst wurfgewaltig, und wir sind auch überzeugt, dass er sich gut in die junge Mannschaft einfügen kann. Wir wollten bewusst einen jungen Teamplayer und nicht einen ‹abgehalfterten 35-jährigen Alt-Internationalen›, der seine Mitspieler nur als Wasserträger sieht», meint Weiss.

In Litauen wurden sie nun fündig. Edvinas Vorobjovas heisst der Neue, ist 22-jährig, 184 cm gross und – wichtig im

Bild: zvg

Seit klar war, dass die Verstärkung der letzten Saison, der Däne Mikkel Madsen, weiterziehen würde, suchten die Teamverantwortlichen des HC Wädenswil nach einem valablen Ersatz. Urs Weiss, Teammanager und Vorstandsmitglied bei der Rot-Weissen, erklärt wieso und wie man auf den Litauer aufmerksam wurde: «Nach Mikkel Madsens Abgang nach Stäfa war klar, dass wir uns wiederum punktuell verstärken mussten. Wir können in der Nati B ohne externe Verstärkung nur mithalten, wenn bei uns alles top läuft und die starken Gegner einen schlechten Tag einziehen. Darum streckten wir frühzeitig unsere Fühler aus.» Handball – Linkshänder. Seine Position wird der rechte Rückraum sein und so die ebenfalls auf dem Rückraum rechts agie-

Und auf die Frage, ob sich der HC Wädenswil einen solchen Zuzug auch leisten kann, erklärt Weiss die Philosophie des HCW: «Der Spieler bekommt hier in der Gegend eine Arbeitsstelle mit einem gewissen Arbeitspensum. Einen Lohn vom Verein erhält er nicht.»

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Editorial Es scheint, dass viele Leser des Wädenswiler Anzeigers mein Editorial vermisst haben. Darum: Auf vielfachen Wunsch hin werde ich mich an dieser Stelle künftig wieder vermehrt äussern – zu aktuellen Begebenheiten, zur Zeitung, zu Wädenswil. Kaum sind die letzten SchaustellerFahrzeuge zur nächsten Chilbi weitergefahren, stehen schon die nächsten Anlässe vor der Tür: Festhütte Wädenswil! Das Hochschulspektakel etwa geht am 23. September bereits zum vierten Mal über die Bühne. Drachenbootrennen, Konzerte, Festwirtschaft und Unterhaltung – organisiert von Studenten und Mitarbeitern der ZHAW, offen aber für die ganze Bevölkerung. Wer‘s etwas beschaulicher mag, geht am 25.9. ins Weinbaumuseum in die Au, geniesst dort einen guten Tropfen aus heimischem Anbau und lässt sich kulinarisch verwöhnen. Die kulturell interessierten hingegen sollten sich eine der Vorstellungen des Volkstheaters in die Agenda schreiben. Alles absolut sehens- und besuchenswert! Herzlich, Stefan Baumgartner

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An seiner letzten Sitzung genehmigte der Gemeinderat die Weisung zum Umbau des SeeplatzWartehäuschens. Somit wird ein Kredit von CHF 600 000 gewährt. Die baurechtliche Bewilligung liegt bereits vor; die Bauarbeiten können nun wie geplant im Winter 2016/2017 in Angriff genommen werden. Die Inbetriebnahme des neuen Restaurationsbetriebs kann auf Frühling 2017 vorgesehen werden. Wädenswiler Anzeiger 09-2016


WÄDI AKTUELL

Erfolgreiche Jubiläums-Seetraversierung

Unterstützt von Alphornbläsern beim Schiffsteg Männedorf sowie im Strandbad Wädenswil, erreichten alle Schwimmer ihr Ziel. Mit 2,5 km Länge ist die Überquerung des Zürichsees zwischen Männedorf

Nationale Präventionskampagne gegen Littering Am vergangenen Wochenende war nationaler Clean-UpDay. Am Freitag und Samstag räumten Gemeinden, Unternehmen, Schulklassen, Vereine und weitere Organisationen gemeinsam öffentliche Plätze, Strassen und Wiesen auf. Damit setzten sie ein nachhaltiges Zeichen gegen Littering und für eine saubere Umwelt. Schweizweit fanden Hunderte von Aktionen statt. In der Au putzte am Freitagmorgen die Primarschule den gesamten Ortsteil. Auch die Mitarbeitenden von McDonald’s gingen auf Aufräumtour rund ums Restaurant und sammelten herumliegende Abfälle ein; auch Abfälle, die nicht von der Burgerkette stammten. Die FDP Wädenswil schliesslich nahm sich dem Zentrum an, erstmals in Form eines Sternmarsches. Ab 09.30 starteten die Reinemacher ab Seeplatz, Meierhofweg, Staubenweidli, Bühlbrunnen und Bahnhof Au. Ab 11.30 Uhr trafen sich dann die Teilnehmenden und auch weitere Interessierte beim Gerbeplatz zu einer kleinen Verpflegung und gemütlichem Zusammensein. Wädenswiler Anzeiger 09-2016

lebnis beigetragen haben heuer auch beste Wetter- und Wasserbedingungen. 24 Grad Wasser- und 26 Grad Luft-Temperatur luden geradezu ein zum Schwimmen. Obwohl die Traversierung ihr 60-JahrJubiläum feierte, fand die Überquerung nicht zum 60. Mal statt. Die Organisatoren mussten sie etwa dreimal absagen, da das Wetter zu schlecht war. Eine Verund Wädenswil nicht nur die längste, son- schiebung ist jeweils nicht möglich, da dern auch die älteste und natürlich schöns- der Aufwand, die Rettungsboote umzute Traversierung im Zürichsee. Zum Er- disponieren, zu gross wäre. Bild: Archiv

706 Schwimmer – so vermeldete die SLRG Wädenswil als Organisatorin – erreichten am letzten Sonntag im August das Ziel Strandbad Wädenswil und legten die 2,5 Kilometer zwischen Männedorf und Wädenswil zurück.

Wirtschaft, Bildung und Forschung rücken näher zusammen

Mit «Foodplus» entsteht ein Netzwerk, das Themen in den Bereichen Lebensmittel, Pflanzen, Umwelt und Gesundheit bearbeitet, entwickelt und vorantreibt. Das Ziel ist Innovationen zu ermöglichen.

Die Partner des Netzwerkes stammen aus Bildung, Forschung und Politik in den Kantonen Zürich, Glarus und Schwyz. Die Geschäftsstelle ist bei der Standortförderung Zimmerberg Sihltal eingerichtet. «Foodplus» agiert als Netzwerk und verbindet Unternehmen mit Forschungs- und Bildungsorganisationen. Damit sollen der Wissensaustausch erleichtert, die Aus- und Weiterbildung sowie Innovationsprojekte gefördert werden. Ziel ist, die gesamte Wertschöpfungskette zu optimieren. Davon sollen einerseits die in den Regionen Zürich, Glarus und Schwyz ansässigen Unternehmen profitieren, die leichteren Zugang zu Fachwissen und innovativen Technologien erhalten. Andererseits wird das Arbeitsplatzangebot für Hoch-

qualifizierte gesteigert, was zu jekten gefördert werden.» einer attraktiven Wohnregion «Foodplus» ist eine Initiative von neun Organisationen: beiträgt. Agroscope, ZHAW Life SciDen Nutzen für die Mitglieder ences und Facility ManageTechnologiezentrum von «Foodplus» erläutert der ment, Initiator Beat Ritschard, Ge- Schwyz, Verein Standortförschäftsführer der Standortför- derung Zimmerberg-Sihltal, derung Zimmerberg-Sihltal, Stadt Wädenswil, Amt für wie folgt: «Das hohe Fachwis- Wirtschaft Kanton Schwyz, sen der Institute in Wädens- Departement Volkswirtschaft wil und die Innovationen aus und Inneres Kanton Glarus, den Unternehmungen der Amt für Wirtschaft und ArRegion sollen näher zusam- beit Zürich (AWA), Amt für mengeführt und ein einfacher Landschaft und Natur Zürich (e) Zugang zu gemeinsamen Pro- (ALN).

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WÄDI AKTUELL

Heisse Läufe auf der Eidmatt Zum 37. Mal wurden vergangenes Wochenende die schnellsten Wädenswilerinnen und die schnellsten Wädenswiler gesucht.

Sprints und die Weitsprünge der Mädchen und Knaben mit den Jahrgängen 2001 bis 2010. Neben den Sprints und dem Weitsprung war auch der Hindernisparcours sehr Wunderschönes und sehr beliebt. Dieses Jahr wurde zuheisses Wetter begleitete die dem zum ersten Mal nach den

Einzelwettkämpfen noch Klassenstafetten durchgeführt, wo die Kids in 4er-Teams antreten konnten. Höhepunkt für die Allerkleinsten war traditionell der Zwerglilauf, wo sich die Talente von den kommenden Jahren ein

erstes Mal präsentieren konnten. Die Organisatoren durften sich über 160 teilnehmende Kinder und Jugendliche freuen. Komplette Rangliste auf www.tv-waedenswil.ch

Rangliste 2016 «De 37. schnällscht Wädischwiler» Sprint Knaben 80 m

Knaben 2009 Mädchen 2006 1 Kiefer Janis 10.70 1 Holliger Bianca 2 Ciavarella Giona 10.72 2 Junger Simone 3 Lenz Jan 10.98 3 Holzmann Eve

Knaben 2010 Knaben 2001 / 2002 1 Wolfensberger Gabriel 11.30 1 Baumann Naby 10.82 2 Bachmann Mischa 12.76 2 Botica Leonardo 10.98 3 Bruderer Iven 11.06 Knaben 2003 1 Holliger Valentin 11.96 2 Zimmermann Andreas 12.04

Knaben 60 m Knaben 2004 1 Kasper Mario

Mädchen 80 m

Mädchen 2001/2002 1 Stiasny Petra 12.20 8.92 2 Stocker Flurina 12.62

Mädchen 2003 Knaben 2005 1 Kihm Silas 9.07 1 Kropf Ladina 2 Keller Dominique 9.54 2 Jezerniczky Jil 3 Bachmann Tim 9.66 3 Bruk Genet Knaben 2006 1 Henger Luc 9.06 2 Himmelberger Jonas 9.26 3 Fuchs Limon 9.82

11.22 11.44 14.12

Mädchen 60 m

Mädchen 2004 Knaben 2007 1 Alesi Giada 9.06 1 Fässler Janic 9.38 2 Walder Lu 9.46 2 Alesi Alessandro 9.52 3 Patrone Cheyenne 9.60 3 Henger Mathieu 9.64 Mädchen 2005 Knaben 2008 1 Jüni Céline 9.40 1 Kamer Sergej 10.04 2 Kropf Seraina 9.84 2 Bühler Sven 10.38 3 Keller Tonique 9.90 3 Kropf Jovin 10.48 3 Zweifel Livia 9.90 Wädenswiler Anzeiger 09-2016

Knaben 2004 9.60 1 Kasper Mario 4.31 9.61 10.16 Knaben 2005 1 Kihm Silas 3.92 Mädchen 2007 2 Tsehaye Lamek 3.56 1 Walder Enya 9.90 3 Bachmann Tim 3.53 2 Killer Roxana 10.18 3 Feusi Patricia 10.24 Knaben 2006 1 Henger Luc 3.92 Mädchen 2008 2 Varnamohan Rahul 3.73 1 Schinzel Greta 10.38 3 Curschellas Corsin 3.65 2 Bühler Vivienne 10.54 3 Hedinger Leana 10.60 Knaben 2007 1 Fässler Janic 3.57 Mädchen 2009 2 Jahovic Enes 3.55 1 Birri Eleanor 10.92 3 Birri Francis 3.41 2 Fischer Lou 11.24 3 Engelhardt Lea 11.50 Knaben 2008 1 Kropf Jovin 2.96 Mädchen 2010 2 Bühler Sven 2.94 1 Reinacher Freja 12.24 3 Martic Nico 2.90 2 Nagel Vivian 13.08 3 Schürmann Madleina 13.22 Knaben 2009 1 Mahler Elia 2.76 2 Müller Livio 2.71 3 Zhao Wenkai 2.44

Weitsprung Knaben

Knaben 2001/2002 1 Wolfensberger Gabriel 4.82

Mädchen 2003 1 Jezerniczky Jil 2 Kropf Ladina

4.42 4.35

Mädchen 2004 1 Alesi Giada 2 Walder Lu 3 Gabriel Sarah

4.24 3.84 3.44

Mädchen 2005 1 Zweifel Livia 2 Jüni Céline 3 Kropf Seraina

4.05 3.77 3.74

Mädchen 2006 1 Haller Ana 2 Junger Simone 3 Vogt Jenny

3.40 2.59 2.50

Mädchen 2007 1 Killer Roxana 2 Tratar Nerea 3 Zhao Wenting

3.40 3.20 3.10

Mädchen 2008 1 Schinzel Greta 2 Stehr Romy 3 Hedinger Leana

3.04 2.99 2.80

Knaben 2010 1 Baumann Naby 2.78 Mädchen 2009 2 Wildberger Gabriel 2.31 1 Birri Eleanor 3 Zürcher Jamal 2.10 2 Fischer Lou 3 Hutter Melanie

2.72 2.56 2.47

Mädchen

Mädchen 2010 1 Schürmann Madleina 2.13 Knaben 2003 2 Bahmann Klara 1.95 1 Zimmermann Andreas 4.43 Mädchen 2001/2002 1.46 2 Holliger Valentin 4.30 1 Stiasny Petra 3.52 3 Sacco Giuilia

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Wädenswiler Anzeiger 09-2016


WÄDI AKTUELL

Sursilvaner luden Zürcher zum Mittagessen ein – mittendrin eine Wädenswiler Schulklasse

Ende Juni, kurz vor Mittag sahen die Zürcher Passanten auf dem Hauptbahnhof und an der Bahnhofstrasse während einer Stunde rot. Hinter der roten Invasion steckten 100 Gastgeber aus der Surselva, die aus den Ortschaften Brigels, Obersaxen Mundaun, Val Lumnezia und Ilanz/Glion angereist sind, um Fussgänger auf der Strasse spontan zu einem entschleunigten Mittagessen einzuladen.

Zürich Hauptbahnhof, 11.25 Uhr, Gleis 8. Eine mit roten T-Shirts und Rucksäcken ausgerüstete Gruppe durchquerte kurz vor dem Mittag das Shopville und erschien kurz danach wieder auf der Bahnhofstrasse. Die Gruppe, bunt gemischt mit Jung und Alt, Mann und Frau. Auf dem T-Shirt das Logo «Surselva» aufgedruckt. Gewisse Passanten meinten wohl, dass es sich dabei um eine Invasion aus der Surselva handelte, was es in entferntestem Sinne auch war. Die Invasion war allerdings geprägt durch einen fröhlichen, herzlichen Auftritt in den Strassen von Zürich. Mittendrin war auch – auf Einladung von Surselva Tourismus – eine Klasse der 3. Oberstufe aus Wädenswil. Der Sursilvaner Zug bewegte sich vom Hauptbahnhof in Richtung Bürkliplatz.

Auf dem Weg dahin hatten die Gastgeber aus dem Bündner Oberland ein Ziel und zwar wollten sie den Passanten die Schönheit der Surselva und die dort vorherrschende Gastfreundschaft näherbringen: Fussgänger, egal ob Banker, Touristen oder Pensionierte, wurden angesprochen und spontan zu einem entschleunigten Mittagessen inklusive einer Schiffrundfahrt auf dem Zürichsee eingeladen. Wie erwartet wurde die Einladung der Gastgeber manchmal aus Zeitgründen abgelehnt. Erfreulicherweise folgten dennoch 124 Gäste der charmanten Einladung der Bündner Oberländer und verbrachten eine gemütliche und gesellige Mittagspause bei einem feinen Bündnerteller auf dem Schiff, inklusive Empfang von Alphornbläsern.

Das Ziel der Aktion der Surselva Tourismus war es, die Bekanntheit der Surselva in Zürich zu stärken – auf eine persönliche und sympathische Art und Weise. Als eher kleine Tourismusorganisation legt die Surselva Tourismus AG grössten Wert auf den persönlichen Kontakt und nahm dafür gerne den Weg nach Zürich in Kauf. Die Wädenswiler Schulklasse von Nadine Jüni übrigens beendete eine Woche später ihr letztes Schuljahr mit einem Klassenlager – logischerweise in der Surselva im in Obersaxen gelegenen Wädenswilerhaus. Ein Zusammenkommen mit Wiedersehen Die Sursilvaner mögen Besuch und gesellige Anlässe. Aus diesem Grund schenkten die Gastgeber am Ende der Schifffahrt ihre Rucksäcke den neu gewonnenen «Freunden». Dieser war gefüllt mit besten Bündner Spezialitäten und einer Einladung für den Alpabzug in Brigels, der nun am letzten Wochenende stattgefunden hat. Wer dabei seinen leeren Rucksack mitbrachte, durfte ihn an diesem Tag erneut mit Leckereien auffüllen lassen, damit die Erinnerung an die Gastfreundschaft der Sursilvaner lange in Erinnerung bleibt.

Seniorentheater Etzelbühne spielt «Früehligsgfühl im Herbscht» Mit grossem Engagement und viel Herzblut erfreuen die Wädenswiler Senioren auch diesen Herbst ihr Publikum mit einer humorvollen und zeitgemässen Theaterproduktion. Das Seniorentheater Etzelbühne ist mittlerweile weit über Wädenswil hinaus bekannt und geschätzt, und deren Gastspiele führen sie daher auch in angrenzende Kantone und Gemeinden. Die aktuelle Produktion «Früehligsgfühl im Herbscht», greift verschiedene – auch für Nicht-Senioren – aktuelle Themen auf, Wädenswiler Anzeiger 09-2016

gut verpackt in eine unterhaltende Handlung: Die Vorbereitungen zum alljährlichen Sommernachtsfest des Quartiervereins laufen auf Hochtouren. Gleichzeitig soll der 70. Geburtstag des Hauptgönners des Quartiertreffs gefeiert werden. Doch dieses Jahr sehen die Wirtsleute des «Gärtli», Margrit und Karl, dem Fest mit gemischten Gefühlen entgegen. Wie soll es weitergehen mit dem Quartiertreff? Die einst eingeschworene Gemeinschaft droht auseinander zu brechen. Doch vielleicht helfen ja die neuen technischen Errungenschaften – Fluch und

Segen zugleich – dem Schicksal des Quartiertreffs eine neue Wendung zu geben? Spieldaten in Wädenswil: Sonntag, 23. Oktober 2016, 17.00 h: Premiere, Etzelsaal Wädenswil. Dienstag, 25. Oktober 2016, 14.00 h: Ökumenischer Seniorennachmittag, Etzelsaal Wädenswil. Donnerstag, 27. Oktober 2016, 19.00 h: Öffentl. Vorstellung, Etzelsaal Wädenswil. Sonntag, 30. Oktober 2016, 17.00 h: Öffentl. Vorstellung, Etzelsaal Wädenswil. Dienstag, 1. November 2016, 15.00 h: Aktive Senioren, Etzelsaal Wädenswil.

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WÄDI AKTUELL

Der erste Garten für chinesische in der Schweiz steht in Wädens

Auf dem ZHAW-Campus im Grüental wurde ein weiterer Garten eingeweiht: Nach dem im Juli 2013 der Öffentlichkeit vorgestellten Gräsergarten folgte nun die Präsentation des ersten Gartens mit Pflanzen für die Traditionelle Chinesische Medizin.

Am 30. August 2016 hat die ZHAW in Wädenswil zusammen mit der Schweizerischen Berufs­organisation für Traditionelle Chinesische Medizin den ersten Garten für chinesische Arzneipflanzen in der

hohem Niveau. ZHAW und SBO-TCM planen, mit regelmässigen Symposien und Diskussionsveranstaltungen eine Plattform zum Austausch über die TCM-Arznei­ pflanzen in der Schweiz zu schaffen. Medizinalpflanzen zum Anfassen

Schweiz eröffnet. Als Lerngarten dient er künftigen TCMBerufsleuten und ist als Teil der Gärten im ZHAW-Campus Grüental für Interessierte frei zugänglich.

Akupunktur • Kräutertherapie • TuiNa-Massage • Schröpfen • Moxa Wir gratulieren zur Eröffnung des ersten Gartens für chinesische Arzneipflanzen in der Schweiz! In der jahrtausendalten Lehrer der Traditionellen Chinesischen Medizin sind die Pflanzen von sehr großer Wichtigkeit. Bei TCM hat jede Pflanze und deren Kräuter eine spezielle Funktion, Eigenschaft und einen eigenen Geschmack und ist einem oder mehreren bestimmten Organen und Meridianen des Körpers zugewiesen. Zum Beispiel, die Chrysanthemen Blüte – «Ju hua» • Die Eigenschaft der Blüte ist, dass sie eine kühlende Wirkung besitzt • Der Geschmack der Blume ist leicht bitter • Die zugeordneten Organe/Meridiane der Chrysantheme sind Lunge und Leber Meridiane Die Blüte hat die Funktion, der Ausleitung von Wind im Körper. Deshalb verschreiben TCM Ärzte Chrysanthemen Blüten bei Erkältung, Benommenheit, trockenen Augen und zur Fiebersenkung.

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) wird nicht nur in China, sondern inzwischen weltweit praktiziert. Die dafür verwendeten Pflanzen sind bei uns jedoch noch weitgehend unbekannt. Im ersten Lern- und Forschungsgarten für TCM-Pflanzen in der Schweiz wurde deshalb auf rund 1000 Quadratmetern ein Grundsortiment von über 100 Pflanzenarten angepflanzt, das mit der Zeit auf 200 Arten erweitert werden soll. Der Garten wurde in Kooperation mit der Schweizerischen Berufs­ organisation für Traditionelle Chinesische Medizin (SBOTCM) und verschiedenen privaten Partnern auf dem Campus Grüental der ZHAW in Wädenswil realisiert. Die Partner bilden zudem ein Netzwerk von Fachwissen auf

Die Sammlung unterstützt künftige Berufsleute der TCM, die Vielfalt der verwendeten Arznei­pflanzen besser kennen zu lernen. Sie ist aber auch für die Öffentlichkeit frei zugänglich und lädt alle Interessierten zum Erforschen und Entdecken ein. Die exotischen Pflanzen entführen in eine andere Welt und wecken die Neugierde an dieser pflanzenbasierten Heilmethode.

Dr. Beatrix Falch, Schweizerische Medizinische Gesellschaft für Phytotherapie (SMGP), betont die Wichtigkeit der chinesischen Heilpflanzen in der westlichen Welt

Dr. Eveline Wolfram, Fachgruppe Phytopharmazie und Naturstoffe am Institut für Chemie und Biotechnologie ZHAW, erklärt, wie der Garten für die Forschung genutzt wird.

Fernöstliche versus Schweizer Gartenkultur «Es war eine Herausforde­ rung, eine thematische Samm­ lung von Pflanzen aus einem anderen Kontinent und Kultur­ kreis bei uns sinnvoll zu präsentieren», so Regula Treichler, Kuratorin Gärten & Pflanzensammlungen an der

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Wädenswiler Anzeiger 09-2016


WÄDI AKTUELL

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e Arzneipflanzen  wil

Nina Zhao-Seiler, Arbeitsgruppe Forschung der SBO-TCM, ist eine der Initiantinnen des TCMGartens.

Najad Brunschweiler, Vorstandsmitglied SBO-TCM, spricht über die Zusammenarbeit zwischen SBO-TCM und ZHAW.

ZHAW. «Denn einerseits soll der TCM-Garten den harmonischen Charakter eines chinesischen Gartens aufweisen, andererseits muss er ins Umfeld der verschiedenen Gärten im Grüental passen.» Als Ordnungsprinzip wurden die TCM-Pflanzen entsprechend ihren ökologischen Ansprüchen nach Lebensbereichen geordnet, die den Standorten in ihrer Heimat China nahe kommen.

chern einen Zugang zur chinesischen Heilpflanzentradition. «Die Pflanzen spielen in der Traditionellen Chinesischen Medizin eine wichtige Rolle – sie sind Grundlage und Teil einer umfassenden Philosophie», sagt Nina Zhao-Seiler, Initiantin und fachliche Beraterin des Gartens und TCMTherapeutin beim Berufsverband SBO-TCM. «Deren Prinzipien und Methoden bilden eine Alternative zu anderen medizinischen Heilpraktiken.»

Bezug zur eigenen Gesundheit

Informationen zum neuen Der neue Garten ermöglicht TCM-Medizinalpflanzenden Besucherinnen und Besu- garten: www.tcm-garten.ch

Wädenswiler Anzeiger 09-2016

Bild: zvg

Weiterer Gold-Erfolg für Agroscope-Weine An der diesjährigen 23. Internationalen Weinprämierung Zürich, anlässlich der Expovina, vergoldet Agroscope den Weinjahrgang 2015.

Dabei erzielte der Chardonnay Barrique die vierthöchste Punktzahl aller Weine aus dem Kanton Zürich und landete in der Kategorie Weissweine im Kanton damit auf dem hervorBei der seit 1983 stattfin- ragenden dritten Platz. denden Weinprämierung erhalten Produzenten aus aller Dem Gamaret/Garanoir geWelt die Möglichkeit, ihre lang es, dieses Ergebnis noch Weine von einer Fachjury be- zu übertreffen: Er erhielt sourteilen zu lassen. Insgesamt wohl die beste Bewertung aller standen dieses Jahr über 2200 Rotweine wie auch die höchste Weine im Concours, von de- Punktzahl insgesamt bei den nen 236 ein Gold- und 479 ein Weinen des ganzen Kantons. Der Gamaret/Garanoir darf Silberdiplom erhielten. somit als «Zürichs bester Bereits in den vergangenen Wein» bezeichnet werden. Jahren wurden verschiedene Weine von Agroscope mit Mit diesem Ergebnis zeigt Gold- und Silbermedaillen Agroscope, dass es ihr gelingt, ausgezeichnet. Diese Erfolgs- im komplexen Umfeld der geschichte konnte mit dem Forschung gleichzeitig auch Jahrgang 2015 fortgesetzt wer- herausragende Weine zu kelden. Die beiden Weine Char- tern. Beste Voraussetzungen donnay Barrique und Gama- für den bevorstehenden Startret/Garanoir wurden mit einer schuss für das neue Weinbauzentrum Wädenswil … Goldmedaille prämiert.

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Aufführungen in Wädenswil Sonntag, 23. Oktober 2016, 17.00 h Premiere, öffentlich, Etzelsaal Wädenswil Dienstag, 25. Oktober 2016, 14.00 h Ökumen. Seniorennachmittag, Etzelsaal Wädenswil Donnerstag, 27. Oktober 2016, 19.00 h Öffentliche Vorstellung, Etzelsaal Wädenswil Sonntag, 30. Oktober 2016, 17.00 h Öffentliche Vorstellung, Etzelsaal Wädenswil Dienstag, 1. November 2016, 15.00 h Aktive Senioren, Etzelsaal Wädenswil

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WÄDI AKTUELL

Gion Gieri Tuor und Andrea Zogg (vorne links und rechts) feiern zusammen mit dem Coro Opera Viva die gelungene Inszenierung.

Leserreise zur Dernière von «Guglielmo Tell» in Obersaxen Am Sonntag, 14. August, ist die Oper Guglielmo Tell in Obersaxen Mundaun mit der Dernière zu Ende gegangen. Mit dabei war auch ein Mini-Car voll gutgelaunter Leserinnen und Leser des Wädenswiler Anzeigers. Die mitgereisten Leserinnen und Leser benützten das Angebot zur Reise in die Surselva an die Dernière. Insgesamt haben rund 6 000 Besucher die 9 Opernaufführungen und 2 Konzerte von Opera viva miterlebt und mit Standing Ovations frenetisch gefeiert. Der Coro Opera viva, das Orchestra Giuseppe Verdi und die zahlreichen internationalen Solisten haben ihr Publikum mit der aussergewöhnlichen und eindrucksvollen Inszenierung von Wilhelm Tell in den Bann gezogen. Das Organisationskomitee wie auch der Künstlerische Gesamtleiter Gion Gieri Tuor sind mit

dem Resultat sehr zufrieden und freuen sich jetzt schon auf den Opernsommer 2018. «Was die vielen Sängerinnen und Sänger des Laienchors hier mit den grandiosen Solisten und dem professionellen Orchester aus Ungarn aufgeführt haben ist einzigartig und eine grosse Bereicherung für die Kultur in der Surselva, ja in ganz Graubünden» sagt der künstlerische Gesamtleiter und Dirigent Gion Gieri Tuor. Dass er mit seiner Wahl von Gioachino Rossinis Oper Guglielmo Tell mitten ins Herz der Zuschauer und Zuhörer getroffen hat, freut ihn ganz besonders. Auch die einzigartige Kombination des Bühnenbildes, welches vom Obersaxer Rudolf Mirer gemalt wurde, mit den elektronischen Elementen, welche die bedrohliche, totale Überwachung der digitalisierten Welt darstellen, hat die Besucher sehr beeindruckt. Tuor und der Regisseur Andrea

Oper mal abseits der Grossstädte im malerischen Obersaxen.

Bilder: zvg

Wädenswiler Anzeiger 09-2016

Zogg haben bewusst den Freiheitsdrang und Kampfwillen der Urschweizer in die heutige Zeit versetzt und mit dieser Interpretation der berühmtesten Schweizer Sage den Nagel auf den Kopf getroffen. Auch Claudio Pfister, der Präsident von Opera viva Obersaxen, zeigt sich nach der Dernière sehr zufrieden: «Wie es unsere vielen freiwilligen Helfer auch in diesem Opernsommer wieder geschafft haben, den fantastischen Opernaufführungen und Konzerten einen perfekt passenden Rahmen zu verleihen, ist einfach grossartig. Innert wenigen Wochen wird hier eine komplette Opernwelt aufgebaut, in welcher wir unsere Gäste rundum verwöhnen. Vom Shuttle-Service über den Parkdienst, vom stimmigen Apéro mit Aussicht auf die Bergwelt der Surselva bis zum köstlichen Drei-Gang Menü mit gepflegten Bündner Weinen – sämtliche Leistungen werden monatelang vorbereitet und auf die Bedürfnisse unserer Gäste abgestimmt.» In den nächsten Wochen erfolgen die Abschlussarbeiten. Pfister und der Vorstand freuen sich bereits heute auf die nächste Oper im Sommer 2018. Genauso freuen sich auch die mitgereisten Wädenswilerinnen und Wädenswiler. Sie alle zeigten sich von der Aufführung tief beeindruckt und rangen Verleger Stefan Baumgartner das Versprechen ab, in zwei Jahren erneut eine Leserreise in die Surselva zu organisieren.

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WÄDI AKTUELL

«Die schönsten drei Tage im Sommer» – ein illustrierter Chilbi-Rückblick Ob Kollisionskurs oder cooles Cruisen auf der Autoskooter, gemütliches Berliner-Essen im Trubadix-Zelt (Ja, das geht!) oder fliegen in luftiger Höhe: die Chilbi als grösstes Wädenswiler Sommerfest zieht Wädenswilerinnen, Wädenswiler, Heimweh-Wättischwiler und Gäste aus Nah und Fern in Massen an.

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Wädenswiler Anzeiger 09-2016


WÄDI AKTUELL

Der SV Wädenswil mit 3 Teilnehmern an der Schweizermeisterschaft in Thun

Nach einer verregneten Fahrt via Luzern und über den Brünig sind diese 3 Schützen mit ihrem Hof-Fotografen Hanspeter Marti zeitig auf der Schiessanlage Guntelsey in Thun angekommen. Zuerst hiess es, das persönliches Datenblatt mit Startnummer abholen. Ausrüstung wie Waffe, Schiessjacke und Schiesshandschuh wurden genau unter die Lupe genommen und anschliessend plombiert. Die Wettkampfmunition musste vor Ort bezogen werden. Für den Wettkampf durften ausschliesslich diese Patronen verschossen werden. Nachdem die Stgw90-Schützen ihr Programm beendet hatten und alle Läger geräumt waren, bereiteten sich die Finalisten im Feld Stgw57/03 auf ihren Wettkampf vor. 75 Minuten Zeit, um sich einzuschiessen und die 60 gültigen

Bild: zvg

Trotz der sehr hohen Limite von 554 Punkten (max. 600 P.) haben sich Sandra Berchem, Michael Suter und Heinz Sonderegger für diesen Final qualifiziert.

Das erfolgreiche Trio des SV Wädenswil: Michael Suter, Sandra Berchem, Heinz Sonderegger. Schüsse anzugeben. Auf den Scheiben Nr. 3, Michi, Nr. 15, Sandra und Nr. 46, Heinz, zeigte sich bald, dass Michi und Heinz nicht ihren besten Tag erwischt haben. Sandra hingegen startete mit Passen von 95 Punkten und 96 Punkten eine bemerkenswerte Serie. Mit den weiteren Passen von 94/96/96/und 93

Wädenswiler Schützen am ZHSV-Final Nicht weniger als 6 Wädenswiler Schützinnen und Schützen konnten sich für den Final der Kantonalen Matchmeisterschaft (Liegendmatch / Armeegewehre) qualifizieren. Mit Resultaten zwischen 565 und 548 Punkten platzierten sich alle SVWler in der oberen Tabellenhälfte im 40 Schützen umfassende Teilnehmerfeld. Bereits um 08.00Uhr hiess es «Feuer frei» für die Schützen zum 60-schüssigen Vorrundenprogramm. Genau 60 Minuten Zeit, um möglichst viele 10er und noch besser Mouchen zu erzielen. Mit hervorragenden 575P. (Passen von 97/99/95/95/95/94) erreichte Peter Hürlimann als Zweiter den Final der besten 8 Wädenswiler Anzeiger 09-2016

Schützen. Auch Heinz Sonderegger mit 565 Punkten war als Achtplatzierter im Final dabei. Nun begann der spannendste Teil des Wettkampfs. Jeder Schuss wurde einzeln kommandiert und musste innert 45 Sekunden abgegeben werden. Angespannt schauten die Ausgeschiedenen und Begleiter auf die elektronische Anzeige. Pro Schuss konnten maximal 10.9 Punkte erzielt werden. Mit dem Finalresultat von 674.5 Punkten sicherte sich Peter Hürlimann souverän seinen 2. Platz und somit die Silbermedaille. Heinz Sonderegger konnte sich mit 663.4 Punkten noch um 2 Plätze verbessern und wurde sehr guter 6. (e)

Punkten und dem Total von 570 P., davon 13 Muschen, erzielte Sandra ein persönliches Bestergebnis und damit den hervorragenden 12. Rang bei 60 Finalschützen. Bravo! Mit 555 Punkten und 544 Punkten erreichten Michi und Heinz die Ränge 32 und 49. Nachdem die letzen Schüsse abgegeben waren, hiess es alle Ausrüstungsteile sowie alle leeren Hülsen auf dem Schiessplatz liegen lassen für die abschliessende Materialkontrolle. Beim Gewehr mussten alle Seriennummern mit dem Datenblatt übereinstimmen und alle leergeschossenen Patronen die richtige Markierung aufweisen. Den Meistertitel sicherte sich Trudi Hegi, die als B-Mitglied viele Schiessanlässe mit dem SV Wädenswil besucht. Mit ihrem Finalresultat von 575 Punkten, davon 15 Muschen, gewann Trudi punktgleich vor 2 weiteren Schützen. Diese wiesen entweder die schlechtere Schlusspasse oder weniger Muschen auf dem Standblatt aus. (e)

Final SM Gruppenmeisterschaft Feld D im Albisgüetli Bereits zum 2. Mal innert 3 Jahren hat sich die 1.Sturmgewehrgruppe des Schützenvereins Wädenswil für den Final der besten 40 Gruppen der Schweiz qualifiziert. Nach dem 2. Rang 2014 waren die Erwartungen entsprechend hoch. Das Weiterkommen in die 2. Runde wurde als Minimalziel erwartet. Betreuer, Helfer und Fotograf wurden aufgeboten. Leider hielt sich der Aufmarsch an Supporten in Grenzen, was aber damit zu erklären ist, dass ausgerechnet an diesem Datum das Bezirksschiessen in Wädenswil durchgeführt wurde und einige Wädenswiler Schützen hier als Helfer beschäftigt waren. Nachdem alle

Schützen, inkl. Ersatzschütze, ihre Ausrüstung kontrolliert und plombiert hatten, hiess es bereits um 08.00 Uhr Start zur 1. Qualifikationsrunde. Mit den Einzelresultaten von 144P/143P/141P/135P/126P und einem Gruppentotal von 589 Punkten erzielte die SVWGruppe zwar ein recht gutes Resultat, aber dies reicht leider nur zu Rang 19. 3 Punkte fehlten und die 2. Runde wäre Tatsache geworden. Wenn und Aber helfen jedoch auch dieses Mal nichts. Alle waren sich einig, schon das Erreichen dieses Finals gehört zu den Highlights der Saison und nächstes Jahr beginnt alles wieder bei Null. (e)

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Wädenswiler Anzeiger 09-2016


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Was lockt geräusch-sensible Menschen, in der Nähe von Kirchen­glocken wohnen und leben zu wollen? Kann es der christliche Glauben sein oder eher der attraktive Mietpreis? Wieso ist ein Bau­rekurs­gericht rechtsetzende Instanz bei der Beurteilung von Geräuschen? Und ebenso stellt sich die Frage, warum sich ein Verwaltungsgericht, welches doch per se über die Verwaltung richten sollte, mit kirchlichem Glockengeläut befasst? Oder ist der links-grüne Gerichtspräsident, weil mit seinen Geräuschen im Kantonsrat abgeblitzt, vielleicht auch ein Geräusch-Gegner? Und wird jetzt eine Meinung und Überzeugung einer Vielzahl von Menschen gegenüber der persönlichen Empfindung – oder

müsste man sagen: Einbildung? – eines Einzelnen aus dem Wind – oder müsste man eher sagen: aus dem Kirchturm – geschlagen? Vor Gericht und zu Tode geschlagen worden ist jedenfalls der gesunde Menschenverstand. Felix Meier, Schönenberg

Kirchenglocken läuten !

Seit 49 Jahren wohne ich fünfzig und nicht zweihundert Meter neben der reformierten Kirche. Der Glockenschlag stört mich nicht. Wenn man nachts aufwacht, ist es meistens nicht wegen des Glockenschlages, welcher sich das nächste Jahr zum 250. Mal jährt. Dass es Leute mit verschiedenem Empfinden gibt, ist auch verständlich, da kann man persönlich was tun und nicht Prozesse eröffnen. Aussagen des Klägers, welcher seinen Namen nicht preisgeben will, wie von Tele Züri am 10. August 2016 berichtet, dass es viele Leute gäbe

welche die Glockenschläge verurteilen; sie hätten aber kein Geld um zu prozessieren! Diese Aussage ist tief anzusiedeln und dazu kann man nur sagen, «die Gedanken sind frei!». Braucht es denn für so ein Thema Prozesse? 1983, also erst vor 33 Jahren, war das Sujet an der Wädenswiler Fasnacht folgendes und auch so auf dem Abzeichen verewigt: «Numä ganz nervösi Joggä verwached ab de Chile-Gloggä». Fredy Reifler, Wädenswil Der Wädenswiler Anzeiger freut sich über jeden Leserbrief zu politischen, kulturellen oder gesellschaftlichen Themen im lokalen Bereich und druckt ihn gerne in der Rubrik «Lesermeinungen» ab. Für den Inhalt der veröffentlichten Zuschriften trägt der jeweilige Verfasser, die Verfasserin die Verantwortung. Über die Veröffentlichung entscheidet alleine und endgültig der Herausgeber.

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KANTON ZÜRICH

Kanton Zürich: Budget 2017 mit schwarzen Zahlen Die Leistungsüberprüfung 2016 (Lü16) beginnt, sich auszuwirken: Statt des noch vor Jahresfrist geplanten Defizits von 347 Millionen Franken legt der Regierungsrat dem Kantonsrat nun für 2017 einen Budgetentwurf mit einem Ertragsüberschuss von 17 Millionen Franken vor. Der mittelfristige Ausgleich der Erfolgsrechnung für 2013 bis 2020 wird erreicht. Mit dieser schwarzen Null ist es dem Regierungsrat gelungen, die bisherigen Planzahlen deutlich zu verbessern, und zwar nicht nur jene des bisherigen Finanzplanes 2016–2019, sondern auch jene der Leistungsüberprüfung 2016: Diese hatte für 2017 nämlich noch ein Defizit von 59 Millionen Franken in Aussicht gestellt. Der Budgetentwurf 2017 fällt somit 76 Millionen Franken besser aus als gemäss Lü16 vorgesehen war, während sich die Verbesserung gegenüber dem bisherigen Finanzplan auf 364 Millionen Franken beläuft. Die Verbesserung ist darauf zurückzuführen, dass der Regierungsrat und seine Direktionen die im vergangenen April vorgestellten Lü16-Vorgaben konsequent in den Budgetentwurf und die Finanzplanung aufgenommen haben. Damit der mittelfristige Ausgleich der Rechnung in Zukunft erreicht werden kann, ist es allerdings unabdingbar, dass die vom Regierungsrat vorgeschlagenen 125 Massnahmen beziehungsweise ihr Verbesserungsvolumen umgesetzt werden können. Rund 500 Millionen Franken des gesamten Entlastungsvolumens fallen in die Zuständigkeit des Kantonsrates, der dabei gemäss Kantonsverfassung an den Gesamtbetrag der unterbreiteten Saldoverbesserungen gebunden ist. Dank Lü16 sollen in den Jahren 2019 und 2020 hohe Ertragsüberschüsse ermöglicht werden, um die namentlich aus der Sanierung der Pensionskasse BVK stammende Belastung des Ausgleichs aufzufangen. Der mittelfristige Ausgleich ist von Verfassung und Gesetz vorgeschrieben und umfasst je vier Jahre in der Vergangenheit und der Zukunft. Er ist für die Periode von 2012 bis 2019 um rund 1,8 Milliarden Franken verfehlt worden,

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weshalb der Regierungsrat das Massnahmenpaket Lü16 schnüren musste. Der Budgetentwurf 2017 sieht einen konsolidierten Aufwand und einen Ertrag von je rund 15,2 Milliarden Franken vor – verglichen mit dem Budget des laufenden Jahres nominell praktisch gleich viel. Unter Berücksichtigung einer Änderung der Buchungspraxis wachsen der Aufwand und der Ertrag verglichen mit dem Budget des laufenden Jahres um 1,9 beziehungsweise 1,6 Prozent. Weitere Eckwerte aus dem Budgetentwurf und dem Finanzplan bis 2020 Die Netto-Steuererträge sollen nächstes Jahr auf 7,176 Milliarden Franken steigen. Das sind 0,5 Prozent oder 33 Millionen Franken mehr als im Budget 2015 vorgesehen ist. Bis 2020 erwartet der Regierungsrat eine Zunahme der Steuererträge auf 7,662 Milliarden Franken. Dem liegt ein stabiler Staatssteuerfuss von 100 Prozent zu Grunde, den der Kantonsrat für 2017 bereits im Dezember 2015 beschlossen hat. Erstmals ist in der Finanzplanung für das Jahr 2020 eine Saldoverschlechterung von insgesamt 50 Millionen Franken auf Grund der Unternehmenssteuerreform III eingestellt. Beim Aufwand fällt die gesetzlich vorgegebene Erhöhung des Kantonsanteils an der stationären Gesundheitsversorgung von 53 auf 55 Prozent ins Gewicht. Der Personalaufwand in den Direktionen und der Staatskanzlei steigt um 0,7 Prozent; dies ist aber zu einem erheblichen Teil auf

die höheren Arbeitgeberbeiträge bei der BVK zurückzuführen. Die Zahl der Stellen (ohne Anstalten) sinkt verglichen mit dem Budget 2016 netto um rund 260 auf 27 320: Dies ist vor allem auf eine stark reduzierte Stellenzahl in der Volksschule zurückzuführen, da sich die Kantonalisierung der Kleinstpensen weniger stark auswirkt als früher erwartet. Die Investitionsausgaben bleiben in den nächsten drei Jahren weiterhin bei rund 1,0 bis 1,1 Milliarden Franken. Im Jahr 2020 liegen sie höher (1,65 Milliarden Franken), weil dann ein Bezug der noch ausstehenden 575 Millionen Franken Dotationskapital durch die ZKB eingeplant ist. Die Investitionsplanung ist so konzipiert, dass die Verschuldung des Kantons Zürich die Top-Bewertung AAA durch die Rating-Agentur Standard & Poor’s nicht gefährdet. Die Verschuldung, die seit 2011 im Bereich von 5,1 bis 5.4 Milliarden Franken weitgehend stabil geblieben ist, soll gemäss Finanzplan bis 2020 auf 6,5 Milliarden Franken zu liegen kommen. Verglichen mit den im letzten Finanzplan erwarteten 8,1 Milliarden Franken für das letzte Planjahr (2019) liegt die Verschuldung nunmehr im Jahr 2020 deutlich tiefer. Ohne die vom Kantonsrat beschlossene Erhöhung des ZKB-Dotationskapitals wäre die Verschuldung noch um weitere 1,1 Milliarden Franken geringer. Das Eigenkapital soll 2017 auf den bisherigen 8,4 Milliarden Franken verharren und mit den geplanten hohen Überschüssen der Jahre 2019 und 2020 auf rund 9,5 Milliarden Franken steigen. (zh)

Der Regierungsrat unterstützt das Nachrichtendienstgesetz Der Regierungsrat spricht sich für das am kommenden 25. September zur Abstimmung gelangende Nachrichtendienstgesetz aus. Als bevölkerungsreicher, dicht besiedelter Kanton mit einer umfangreichen Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur und dem mit Abstand wichtigsten Flughafen unseres Landes ist der Kanton Zürich besonders verletzlich und entsprechend darauf angewiesen, dass wirksame

präventive Schutzmassnahmen getroffen werden. Das Nachrichtendienstgesetz schafft eine zeitgemässe Rechtsgrundlage zum frühzeitigen Erkennen und Verhindern von aktuellen Bedrohungen für die innere und äussere Sicherheit unseres Landes. Es entspricht der berechtigten Erwartung der Bevölkerung, dass Massnahmen zu ihrer Sicherheit ergriffen werden. In rechtsstaatlich einwandfreier Weise erfüllt das Nachrichtendienstgesetz diese Erwartung. (zh) Wädenswiler Anzeiger 09-2016


ABSTIMMUNGSSONNTAG 25.09.2016

Jonas Erni und Astrid Furrer: wer stimmt, bestimmt!

Am 25. September stimmt der Kanton Zürich über die Vorlage «Bezahlbare Kinderbetreuung für alle» ab. Die von der Alternativen Liste (AL) lancierte Initiative verlangt einen kantonalen Betreuungsfonds, der unter anderem zur Verbilligung der Elternbeiträge und zur Schaffung neuer Betreuungsplätze eingesetzt würde. Finanziert würde der Fonds von Unternehmen, die 0,2 bis 0,5 Prozent der AHV-pflichtigen Lohnsumme einzahlen sollen. Die Wädenswiler Kantonsräte Jonas Erni (SP) und Astrid Furrer (FDP) legen an dieser Stelle ihre Meinungen zu den kantonalen Vorlagen dar. Der Kanton Zürich verzichtet bis heute darauf, die Kosten von Krippen und Horten tragbar zu machen. Deshalb müssen Eltern in unserem Kanton viel mehr für die Kinderbetreuung bezahlen als anderswo. Dies hat zur Folge, dass die Kosten für die Kinderbetreuung einen erheblichen Teil des zusätzlichen Einkommens wegfressen, das durch die Erwerbstätigkeit des zweiten Elternteils erzielt werden kann. Mit der Einrichtung eines kantonalen Betreuungsfonds soll dies nun geändert werden: Jährlich kämen so mindestens 120 Millionen Franken zusammen. Mit diesem Geld können die Gemeinden dafür sorgen, dass Krippen und Horte bezahlbar werden. Nur so wird es möglich sein, dass Mütter und Väter auch in der Familienphase einer beruflichen Tätigkeit nachgehen können. Davon profitieren alle. Einige grosse Unternehmen haben den Wert der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung schon lange erkannt. Sie haben für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kindern Angebote aufgebaut. Dies ist für die Rekrutierung neuer Arbeitskräfte, aber auch für die Personalbindung im Betrieb ein Wettbewerbsvorteil. Mit dem Betreuungsfonds können insbesondere auch kleinere Betriebe von diesen Vorteilen profitieren. Mehr, bessere und bezahlbare Kinderbetreuung wird den Frauen die Rückkehr in den Arbeitsprozess erleichtern. Deshalb ist ein gutes Kinderbetreuungsangebot auch das wirksamste Instrument gegen den Fachkräftemangel.

JA  JA

Die Unternehmen haben schon genug unter den wirtschaftlich schwierigen Bedingungen zu leiden. Eine Zwangsabgabe zugunsten der Krippen hätte für manche von ihnen fatale Folgen: Schlimmstenfalls müssten sie mit einem weiteren Stellenabbau auf die neue Belastung reagieren. Niemand hat etwas davon, wenn es zwar mehr und günstigere Krippenplätze, aber weniger Arbeit gibt. Es stimmt zwar, dass Eltern im Kanton Zürich einen vergleichsweise hohen Teil der Krippenkosten selbst tragen müssen. Das liegt aber in erster Linie an den unnötig strengen Gesetzesbestimmungen, mit welchen sich Krippen im Kanton Zürich konfrontiert sehen. Nicht nur Auflagen zur Ausbildung des Personals, auch übertriebene Vorschriften betreffend baulicher Massnahmen müssen befolgt werden. So verlangt der Kanton Zürich von Kinderkrippen zum Teil dieselben Hygienestandards wie von einem Gastrobetrieb: Industriedampfabzug und Antikontaminationsschleusen sind ein Muss. Auch das Einbauen von geschlechtergetrennten WCs mit separater Händewaschgelegenheit geht ins Geld. Nicht selten führen solche Auflagen sogar dazu, dass die Gründung neuer Krippen verhindert wird. Bevor wir das bewährte Modell antasten und die gebeutelten Unternehmen noch mehr belasten, müssen wir das Übel an der Wurzel packen und die unnötige Bürokratie beseitigen. Und wer trotzdem weiter nach Subventionen schreit, wird es freuen, dass der Bund ohnehin wieder 100 Mio. Franken zur Krippenfinanzierung beisteuern wird.

Kantonale Vorlagen

NEIN

Kantonale Volksinitiative «Bezahlbare Kinderbetreuung für alle»

Eidgenössische Vorlagen

NEIN

Volksinitiative «Für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)»

JA  Wädenswiler Anzeiger 09-2016

JA

Volksinitiative «AHVplus: für eine starke AHV»

NEIN

JA

Bundesgesetz über den Nachrichtendienst (Nachrichtendienstgesetz, NDG)

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REGION

Früh übt sich, was ein Meister-Fussballer werden will.

Der «Gratis-Marktplatz»: Vieles, was das Herz begehren könnte.

Bring- und Hol-Tag 2016 in Hütten Jeweilen am ersten Samstag im September organisieren die Gemeinden Schönenberg und Hütten abwechslungsweise den traditionellen Bring- und Hol-Tag. Dieses Jahr war das Feuerwehrlokal Hütten «Gratis-Marktplatz» für alle von Schönenberg und Hütten, welche Brauchbares abgeben, tauschen oder mitnehmen wollten. Einzig für Sperrgut wurde eine Gebühr verlangt. Wobei die seit morgens

Auch Hüttens Gemeindepräsidentin Verena Dressler, im Gespräch mit Gemeinderätin Irene Marty, fand eine Trouvaille.

in der Früh aktiven Werkarbeiter auch mal ein Auge zudrückten. Schliesslich sei dieser Tag ein Dienst der Gemeinden zugunsten der Einwohner. Für Speis und Trank sorgte der Frauenverein Hütten. Und lange nahm sich Gemeindepräsidentin Verena Dressler Zeit für Augenschein und Gespräche. Auf langen Tischen wurde vielerlei Altes und Neues, aus Haus und Wohnung, aus Estrich und Keller wie Koffern, Taschen und Rucksäcke, Skis und Schuhe, Kinder-Spielwaren und Hunderte von Büchern aufgelegt. Einiges davon fand neue Besitzer. So wechselten eine brandneue Kaffeemaschine ebenso wie ein neues Mini-Tramp sofort ihre Besitzer. Elektroschrott wie Bildschirme und Stereo-Anlagen türmte sich im Schönenberger Kommunalfahrzeug neben dem Steingut-Berg im Hüttner Fahrzeug. Und was wirklich Abfall war landete unverzüglich im «Kübelwagen». Dieser schluckte nach dem Mittag mit Getöse unter Geknirsche und Geknacke alles, was noch übrig geblieben war. Die vielen übrig gebliebenen Bücher werden separat der KVA Horgen zur Verbrennung zugeführt. Müde, aber sehr zufrieden dankte Gemeinderätin Irene Marty,

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welche selbst überall tatkräftig anpackte, allen ihren Helfern. Der Bring- und HolTag ist jedes Jahr auch ein Tag der Begegnungen. Und im Gemeindeleben nicht mehr wegzudenken. Felix Meier

Estavayer 2016: Resultate der Linksufrigen Vom 26. bis 28. August 2016 war es wieder soweit: Das alle drei Jahre stattfindende grösste Sport- und Volksfest der Schweiz fand statt. Vertreter des Schwingklubs am linken Zürichseeufer waren Gwerder Andreas aus Hütten sowie Korrodi Paul aus Schönenberg. Gwerder belegte mit 2 Siegen bei 3 Gestellten und 3 Niederlagen Platz 23d, Korrodi mit einem Sieg bei 3 Niederlagen und 2 Gestellten Platz 31c. Orlik Armon aus Maienfeld, der Sieger des 105. Zürcher Kantonal-Schwingfests, das 2015 in Wädenswil abgehalten wurde, schaffte es in den Schlussgang, wurde dort jedoch vom neuen Schwingerkönig Glarner Matthias besiegt.

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Aus dem Gemeinderat Vereinsbeiträge 2016 Für das Jahr 2016 werden Vereinsbeiträge von insgesamt Fr. 14 200.00 ausbezahlt. Sitzung vom 17. Mai 2016 Ein Nachtragskredit von Fr. 2 900.– für das Skilager 2016 wird gutgeheissen. Der Gemeinderat weist darauf hin, dass vor dem nächsten Skilager die Leiter den Nachweis zu erbringen haben, dass der J+S-Kurs absolviert wurde, andernfalls werden die J+S-Beiträge, die abgeholt werden können, in Abzug gebracht. Sitzung vom 31. Mai 2016 Der Gemeinderat nimmt zustimmend Kenntnis vom bisherigen Stand von Vertrag, Weisung und Modellrechnung bezüglich eines Zusammenschlusses mit Wädenswil und Hütten. Eine abschliessende Bewertung von Vertrag, Weisung und Modellrechnung mit einer Empfehlung an die Stimmberechtigten der Gemeinde Schönenberg (Zustimmung oder Ablehnung des Zusammenschlusses mit den Gemeinden Wädenswil und Hütten) erfolgt durch den Gemeinderat nach Abschluss der Vernehmlassung im Wädenswiler Parlament und nach Vorliegen der definitiven Fassungen von Vertrag, Weisung und Modellrechnung im Herbst 2016.

Sitzung vom 28. Juni 2016 Der Gemeinderat genehmigt einen Kredit für die Beratung der Inoversum AG in der Phase II für den Zusammenschluss der Gemeinden Wädenswil, Schönenberg, Hütten in der Höhe von Fr. 77 600.–. Da die Steuergruppe den Zusammenschluss auf 01.01.2018 vorverschoben hat, fallen die in der Offerte vorgesehenen Beratungsaufwendungen für 2016 und 2017 bereits im Jahre 2016 an. In der Offerte vom 4. Mai 2015 war man von einem Zusammenschluss der drei Gemeinden per 01.01.2019 ausgegangen. Der gesamte Kostenrahmen für die Begleitung des Zusammenschlusses bleibt jedoch unverändert. Die Kosten werden von den Gemeinden Schönenberg und Hütten gemäss Beschluss in der Steuergruppe jeweils hälftig getragen.

des Turnvereins, unterstützt die Veranstaltung und stellt die Infrastruktur kostenlos zur Verfügung. Der Gemeinderat genehmigt überdies das Veranstaltungskonzept des Turnvereins mit entsprechenden Auflagen.

Der Gemeinderat Schönenberg ge­ neh­ mig­te ausserdem einen Nachtragskredit für eine Kostenüberschreitung in der Höhe von Fr. 16 291.20 für Beraterdienstleistungen in Phase I (2015).

Sitzung vom 23. August 2016 Aufgrund des Todesfalls von Gemeinderat Georg Müller, am 27. Juli 2016, ist eine Ersatzwahl vorzunehmen. Ersatzwahlen sind im «Gesetz über die politischen Rechte» (GPR) geregelt. Gemäss §45 Abs. 1 und 2 GPR ist eine Ersatzwahl durchzuführen, wenn während der Amtsdauer eine Vakanz eintritt und die Erneuerungswahlen nicht innerhalb von sechs Monaten erfolgen werden.

Sitzung vom 12. Juli 2016 Vom 26. bis 28. Mai 2017 veranstaltet der Turnverein Schönenberg die Regionalmeisterschaft. Präsident des Organisationskomitees ist Michael Müller. Der Gemeinderat begrüsst das Engagement

Das Schöne hat eine positive Kraft Liebe Leserinnen und Leser, Leise ist der Sommer am abklingen. Doch der Herbst wird uns nochmals ein Feuerwerk bescheren, bevor sich die Natur zurückzieht. Leiser werden die Töne, Farben verwischen im Herbstnebel. Alles Knallige, Laute, Explosive weicht dann der Stille, der Einkehr, dem Sammeln neuer Energien. Die Natur hat tausend Facetten und immer eine schöne Seite, die sie uns zeigt, wenn wir sie sehen wollen. Darin liegt ihre Kraft und darum ist sie so oft stärker als der Mensch. Doch wir wollen uns nicht mit ihr messen, sondern uns als ein Teil von ihr verstehen. Darauf wollte ich mich in dieser Ausgabe ausrichten. Die vielen negativen Nachrichten, mit denen wir täglich konfrontiert werden, tragen nicht dazu bei, uns Menschen zu Wädenswiler Anzeiger 09-2016

befrieden. Im Gegenteil! Sie schockieren uns, wühlen uns auf, machen uns wütend oder hilflos und oftmals aggressiv. Gewalt und Ärger schaffen wieder Aggression und Wut. Diesen Kreislauf kann nur das Gute und das Schöne durchbrechen. Darum fordere ich Sie auf, um sich zu blicken und für einmal innezuhalten, um dem Land, auf dem Sie leben, die Bewunderung zu schenken, die es verdient, weil es uns immer wieder mit seinem schönen Anblick erfreut, beglückt und befriedet. Ihre Ingrid Eva Liedtke Haben Sie eine Meinung, dann schreiben Sie mir: Schönenberg Aktuell Ingrid Eva Liedtke, Stollen 32 8824 Schönenberg Telefon 078 610 16 16 ingrid.liedtke@waedenswiler-anzeiger.ch

Gastwirtschaftspatent Das Gastwirtschaftspatent wird an Marianne Rusterholz-Strehler, Wiesengrund 1, 8824 Schönenberg, für den Ausschank und den Verkauf von gebrannten Wassern, für den Rest der Patentperiode 2014–2017 erteilt. Ein weiteres Gastwirtschaftspatent wird an Rosalino De Ieso, Vorderi Siten 23, 8816 Hirzel ZH, für die Führung des Restaurants Tanne, Tanne 18, 8824 Schönenberg ZH, für den Rest der Patentperiode 2014–2017 erteilt.

Die Ersatzwahl muss gemäss § 57 Abs. 2 GPR vier Wochen vor der Wahl veröffentlicht werden. Da die Gemeindeordnung Schönenberg in Art. 7 bei Ersatzwahlen für den Gemeinderat sowie das Amt des Gemeindepräsidenten keine stillen Wahlen zulässt, sind leere Wahlzettel zu verwenden. Es kann jede wahlfähige Person aus Schönenberg gewählt werden (§ 66 GPR). Die öffentlich vorgeschlagenen Kandidaten können auf einem Beiblatt zu den Wahlunterlagen aufgeführt werden (§ 61 Abs. 1 GPR). Der Gemeinderat setzt den Wahltermin auf den Abstimmungssonntag vom 27. November 2016 fest. Der bisherige Stellvertreter des Hochbauvorstehers, Tiefbauvorsteher Kurt Locher, übernimmt ad interim auch das Ressort Hochbau. Glassammelstelle – illegale Abfälle Der Gemeinderat weist darauf hin, dass es verboten ist, bei der Glassammelstelle illegal Abfälle zu deponieren.

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SCHÖNENBERG AKTUELL

Von der schönen Natur im Schönenberg ... und was sie uns sagen will Der Sommer ist vorbei, die grossen Ferien sind vorüber. Noch liegt eine gewisse Trägheit in der Luft. Die Temperaturen sind jetzt erst wirklich hoch. Der Sommer hält sich am Land fest und es fällt schwer, sich schon dieser grossen Geschäftigkeit zu widmen, die in den Herbst überführt. Darum möchte ich dazu auffordern , nochmals inne zu halten. Die letzten Pastelltage zu geniessen und diesen Sommer mit einer Ode an dieses schöne Land zu beschliessen. Genug Unschönes haben wir in letzter Zeit gehört über unser Dorf über all das Negative, das sich hier auf dem Schönenberg ereignet. Doch gleichzeitig gibt es etwas, das unverrückbar und nicht verhandelbar ist – einmalig schön. Es ist die Natur, unsere Landschaft hier in und um unser Dorf. Sie umgibt uns so selbstverständlich wie ein Mantel und spendet so Manchem Trost und Frieden – wärmt. Sie ist ewig. Auf meinen Streifzügen mit dem Bike oder meinem Hund habe ich unzählige Fotos gemacht von den Schönheiten, die uns umgeben. Mein Staunen und die Ergriffenheit sind unendlich. Jedes Mal aufs Neue entdecke ich den morgendlichen Ausblick über die Hügel, hinunter zum See, einmal in einer anderen Perspektive, dann in neuem Licht, zu verschiedenen Tageszeiten oder Jahreszeiten und den

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Himmel darüber mit neuen Wolkenformation und spektakulären Sonnenaufgängen. Fahre ich Richtung Rechberg, scheint die grosse Linde auf dem Hügel rechts der Strasse ihren wissenden alten Blick auf mir ruhen zu lassen, sich erinnernd an die vielen Menschen, die schon an ihr vorbeispaziert oder gefahren sind, bei Regen oder Sonnenschein, bei Wind und Wetter. Jeden Frühling, jeden Sommer und auch im Herbst hat sie ihnen majestätisch ihre entsprechend farbenes Blätterkleid präsentiert, wie eine Königin im Staatsornat. Und in der kalten Jahreszeit, im fahlen Licht der Wintersonne, reckt sie uns stolz ihre starken, nackten Äste entgegen oder lässt sie über Nacht weiss verzuckern vom überraschend gefallenen Schnee. Die Wiese, auf der sie steht, glitzert dann wie ein weisses, wärmendes Fell in der früh untergehenden Mittagssonne, demgegenüber sie im Frühsommer hoch und saftig grün steht und nach dem ersten Mähen in dekorative Schwaden gerecht wird, die auf die Hügel ein zauberhaftes Linienmuster zeichnen. Lasse ich meinen Blick nach links schweifen, sehe ich die Drumlins ihren Hügelreigen tanzen. Des Abends wird die Sonne diesen mit ihrer atemberaubenden Farbenpracht untermalen. Die Jahreszeiten, die verschiedenen Zeiten des Tages, Sonnenauf- und -un-

tergang, Sonne, Regen, Nebel, Eis und Schnee, Kälte, Wind und Wolken, sie alle verändern das Land wieder und wieder, werfen ihre Schatten und ihr Licht über den fruchtbaren Boden und bieten uns täglich, manchmal gar stündlich ein grossartiges Schauspiel. Wir können nur da stehen, staunen, darin wandeln, leben und uns eins fühlen mit dieser Pracht. Dankbarkeit und Demut überkommt mich täglich im Angesicht dieser Fülle und der wechselnden Varianten von Schönheit und das Bewusstsein dafür, was wirklich zählt im Leben. Wie klein und unbedeutend sind wir mit unseren oft kurzsichtigen und engstirnigen Ansprüchen mit denen wir unsere eigene Welt zu schützen glauben. Im Anblick dieser gewaltigen Natur wird mir bewusst, dass wir alle ein Teil von ihr sind und ihr somit Sorge tragen sollten – dieser Gegend, unserem Dorf, unseren Mitbewohnern hier und auf der ganzen Erde, der Welt und ganz wichtig: auch uns selbst! Auch wenn wir nur ein Tropfen in einem riesigen Ozean sind, so besteht dieser doch aus all diesen vielen Tropfen. Liebe Leute, geht hinaus und schaut Euch um, besinnt Euch und spürt Eure Wurzeln. Es ist egal, welchen Namen ihr ihnen gebt, wenn ihr sie nur spürt – als Teil des grossen Ganzen. IEL

Wädenswiler Anzeiger 09-2016


SCHÖNENBERG AKTUELL Lesermeinung zur Situation in der Schönenberger Verwaltung Mit Interesse verfolge ich das «Männchengehabe» der Verantwortlichen von Schönenberg und möchte Ihnen an dieser Stelle für Ihre gute Schreibweise und Ihre Kommentare herzlich gratulieren. Das ständige «Gequängle» und Ausbreiten von internen Abläufen und Verwaltungsdingen aus der Gemeinde Schönenberg ist für eine Fusion nicht förderlich und man erhält den Eindruck eines intakten Kleinbürgertums, welches langsam der totalen Verblödung anheim wird (glücklich, wer solche Probleme wälzen kann oder sich über Kirchenglocken mokieren – in der heutigen Zeit über unser Land hinaus gesehen – eigenartige Prioritäten). Als Zugezogener (von Bern kommend) geniesse ich hier eine gute Lebensqualität und finde Wädenswil sowie die Umgebung top. Eigentlich

müsste man sich überlegen, ob im Kanton Zürich nicht einfach drei oder max. fünf Gemeinden genügen würden. Das bedeutet ja nicht die Aufgabe einer Identifikation vor Ort innerhalb eines gut funktionierenden Vereinswesens und einer Gesellschaft. Ich bin in Wädenswil in sehr vielen Vereinen tätig und kann es nur empfehlen, sich in der Freizeit kulturell, sportlich oder anders zu betätigen und sich mit Mitmenschen für einen lebhaften Ort einzusetzen – die Bürokratie und die Verwaltung kann man jedoch mit den heutigen technischen Möglichkeiten viel grosszügiger ansiedeln und abhandeln und man würde auch sogenannte Alphatierchen im begrenzten Revier sozialisieren. Wie Sie richtig geschrieben haben, ist die Endlichkeit ja vorprogrammiert und in fünf

bis zehn Jahren sind alle die vielen Papiere/ Buchstaben, Grabenkämpfe und Kleinbürgerkriege sowie einzelne Exponenten vergessen oder bereits allenfalls Staub – jedenfalls tief in einem Archiv für die Ewigkeit eingelagert ... Christoph Buser, Wädenswil Der Wädenswiler Anzeiger freut sich über jeden Leserbrief zu politischen, kulturellen oder gesellschaftlichen Themen im lokalen Bereich und druckt ihn gerne in der Rubrik «Lesermeinungen» ab. Für den Inhalt der veröffentlichten Zuschriften trägt der jeweilige Verfasser, die Verfasserin die Verantwortung. Über die Veröffentlichung entscheidet alleine und endgültig der Herausgeber.

VERANSTALTUNGEN SCHÖNENBERG Chillout: Im Chillout haben die Jugendlichen der 6. Klasse bis 3. Oberstufe die Gelegenheit, sich ausserhalb der Schule zu treffen. Schüler die nicht mehr in Schönenberg oder Wädenswil zur Schule gehen, können ihre «ehemaligen» Kollegen treffen. Dorfhuus (Eingang unten beim Parkplatz), jeweils von 19.15 bis 22.00 Uhr. Daten: 16. September, 30. Oktober. Angebot: Töggelikasten, Ping-Pong, Basketball (bei schönem Wetter), Zeit zum Plaudern, Spiele, Billiardtisch. Aufsicht: Jeweils zwei Erwachsene ab 20 Jahren den ganzen Abend. Stundenweise ein Jugendarbeiter der Stadt Wädenswil. Snacks und Getränke werden zu Selbstkosten-Preisen angeboten. Mütter- und Väterberatung Wädenswil/Au/Hütten/ Schönenberg/Hirzel Beraterin: Daniela Fried, daniela.fried@ajb.zh.ch Telefonische Beratung: 043 259 92 40 Wädenswiler Anzeiger 09-2016

Mo/Mi/Do/Fr: 8.30–11.00 Uhr Beratungen von Juni bis Dezember 2016: Alterssiedlung Tobelrain, Speerstr. 105, Wädenswil Montag, 19. September, 26. September, 03. Oktober, 10. Oktober, 17. Oktober, 24. Oktober, Freitag, 23. September, 14. Oktober, 28. Oktober Altersheim Stollenweid: 21. September, 14.30 Uhr: Wunschkonzert DJ mit Unterhaltungseinlagen 02. Oktober, 14.00 Uhr: Herbstfest, Basar, Live-Musik, div. Menüs 05. Oktober, 14.30 Uhr: Puppentheater 19. Oktober, 14.00 Uhr «Nume nid Gsprängt» – urchige Unterhaltungsmusik 26. Oktober, 14.00 Uhr Trachtengruppe traditionell Ref. Kirche Schönenberg und Hütten Gottesdienst am Eidg. Dank-, Buss- und Bettag So, 18. September 2016, 09.30–10.30 Uhr mit Pfr. Th. Villwock, Kirche Schönenberg. Musik: Sieglinde Strub, Orgel

Michaela Walder, Hackbrett. Familiengottesdienst zum Erntedank mit Herbstfest. So, 25. September 2016 , 10.30–11.30 Uhr mit Pfr. Th. Villwoch und den Landfrauen, Kirche Schönenberg

6 Fr., Kinder 10-16J. 6 Fr. Sonntag, 2. Oktober 2016 14.00 Uhr im Dorfhuus Tüffnung um 13.30 Uhr Wettbewerb Eintritt: 8 Fr., Passivmitglieder gratis, Kinder 10-16J. 4 Fr.

«D Perlehochzyt» Theater Schönenberg Theaterstück in drei Akten von Rolf Bechtel Aufführungsdaten: Sa, 22.10.: mit Tombola, Türöffnung 18.30 Uhr, Aufführung 20.00 Uhr. Sonntag, 23.10.: Türöffnung 12.45, Aufführung 13.30 Uhr, Di. 25./Do. 27./Fr. 28.: Türöffnung 19.15 Uhr, Aufführung 20 Uhr Weitere Informationen auf www.theaterschoenenberg.ch

Pilzkontrolle Die amtliche Pilzkontrolle 2016 für die Gemeinden Hütten, Richterswil und Schönenberg findet wie folgt statt: Schulhaus Feld II, Feldstrasse 9, 8805 Richterswil, Hobelraum. Ab Montag, 22. August 2016 bis Montag, 31. Oktober 2016, Montag und Mittwoch je von 18.00 – 19.00 h. Ausserhalb dieser Zeiten in begründeten Ausnahmefällen nur nach telefonischer Voranmeldung. Ina Müller und Markus Ernst, Tel. 043 377 86 92 / 079 201 83 11. Die Pilze sind der Kontrollstelle gereinigt und nach Arten sortiert in Körben oder kleinen Harassen vorzulegen. Pilze in Tragtaschen oder Säcken aus Plastik oder Papier werden nicht kontrolliert. Vom 1. bis 10. Tag jeden Monats ist das Pilzsammeln verboten. Vom 11. Tag bis Ende Monat darf pro Person im Tag maximal 1 kg Pilze gesammelt werden.

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Feuilleton

Begegnungen zwischen den Welten

Ab dem 15. September spielt das Volkstheater Wädenswil «Das Hotel zu den zwei Welten». Ein tiefsinniges Theaterstück des französischen Autors Eric-Emmanuel Schmitt, spannend inszeniert von Regisseur Richard Wehrli und von hervorragenden Schauspielern umgesetzt.

Kein Gast weiss, wie er in das Hotel zu den zwei Welten gelangt ist. Die Erinnerung bleibt draussen, die Gebrechen auch. Die Hotelgäste sind Komapatienten, die in irgendeinem Spitalbett liegen und deren Schicksal sich irgendwann entscheidet – früher oder später. Zentral ist der Lift, der neue Gäste bringt – oder Gäste verabschiedet. Deren Reise führt aufwärts – oder abwärts ins Leben zurück. Interessant das Bühnenbild: Der Zuschauer befindet sich in der Hotellobby. Geschickt nimmt sie die Farbgebung der Kulturhalle auf, lässt so den Zuschauer selbst Teil des Hotels werden. Zwei Trakte hat das Hotel: Trakt «U» für die Unfälle, Trakt «F» für die Freiwilligen. Zentral der Lift, der eben Julien (gespielt von Markus Zollinger)als neuen Gast gebracht hat. Er, der vermeintlich erfolgreiche Chefredaktor einer Sportzeitung. Autounfall, «mit 200 km/h um einen Baum gewickelt», wie ihm Dr. S (Margrit Meier) mitteilt. Dr. S, die androgyne Leiterin des Hotels mit den treffenden Kommentaren, assistiert von zwei stummen Wesen (Marusca Klein und André Lee). Sind es Engel? Haben Engel Sex? Nicht alle gestellten Fragen wer-

Abwärts? Aufwärts? den in diesem Stück beantwortet. Jedoch wird klar, dass Julien nicht versehentlich im Trakt «F» gelandet ist. Immer wieder öffnen sich die einzelnen Charakteren: Putzfrau Marie etwa, brillant gespielt von Luzia Hitz, sucht nach Bestätigung, leidet an mangelndem Selbstwertgefühl – und an einem müden Herzen, wie ihr die Ärzte beschieden haben. Doch meint sie: «Mis Härz isch nöd müed. Nur Iigroschtet!» Und verkündet, dass sie im nächsten Leben Philosophin werde. Worauf der

Bahnt sich zwischen dem Magier und Laura etwas an?

stets zynisch kommentierende Magier Rajapur (Urs Zweifel) erwidert: «Tot sein macht nicht gescheiter.» Er, der am längsten im Hotel wohnt: diabetisches Koma, seit 6 Monaten. Auch er hat ein bewegtes Leben hinter sich, das er im Verlaufe des Stücks preisgibt. Bürgerlich hiess er Marc Fischer. Zur falschen Zeit war er zu weit weg vom Leben, sucht nun nach Antworten. Doch auch ihm beschied Dr. S treffend: «Sie wollen keine Antworten – Sie wollen Illusionen.» Schliesslich ist da noch der überhebliche Direktor (Peter Weber); erfolgreich, rücksichtslos. Wegen eines Unfalls landete er im «Hotel zu den zwei Welten». Zu Unrecht, wie er stets betont. Marie ist die erste, die in den Lift muss – wohin der Weg führt, sei an dieser Stelle nicht verraten. Doch bringt der Lift auch einen neuen Gast: Laura (Desi Keller). Sie kennt Dr. S, steigt nicht zum ersten Mal im Hotel ab. Sie meint dazu lakonisch: «Gesundheit ist nicht meine Stärke.» Und doch bringt Laura neues Leben in die Gruppe. Ausdrucksstark bringt sie die anderen Gäste zum lieben, weinen, lachen. «Ich liebe das Leben. Nicht dass das Leben mich lieben würde – eher aus Trotz.» So zeigt in der Folge auch Dr. S Regungen ... Der Lift wird sich im Verlaufe des Stücks noch einige Male bewegen, das Publikum darf hoffen und bangen, wohin die Reise der Benützer führt. Aber wie schon erwähnt: Auf nicht alles gibt es auch Antworten. Mit der aktuellen Produktion spricht das Ensemble des Volkstheater einige gesellschaftskritische Fragen an – die Beantwortung jedoch bleibt dem Zuschauer selbst überlassen. Das Stück aber ist absolut sehenswert! Das Theater-Bistro ist vor und nach der Vorstellung geöffnet. Vorverkauf: www.volkstheater-waedenswil.ch, per Telefon 079 866 45 27 (15–19 Uhr) und im «Kafisatz». Premiere: 15. September. Weitere Aufführungen: 16., 17., 22., 23., 24., 25., 28., 29., 30. September sowie 1. Oktober, 20 Uhr, sonntags 16 Uhr. www.volkstheater-waedenswil.ch


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Wädenswiler Anzeiger 09-2016 06.01.2016 10:11:40


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FCW-NEWS

Saisonstart geglückt Mit grossen Hoffnungen sind die Teams des FCW in die neue Saison gestartet. Besonders beim Fanionteam wollte man sich, im Gegensatz zu den Vorjahren, von Beginn weg im vorderen Mittelfeld platzieren. Dieses Vorhaben ist mit einem Sieg und zwei Unentschieden geglückt. Im ersten Ernstkampf gegen Oerlikon/ Polizei, gegen welche Mannschaft unser Team in der vorherigen Spielzeit zweimal als Verlierer vom Platz musste, erkämpfte sich das Team ein verdientes Remis. Das erste Heimspiel gegen ein allerdings schwaches Schwamendingen wurde dann klar gewonnen. Nach einem weiteren Unentschieden gegen Zürich-Affoltern resultiert momentan der 5. Tabellenplatz. Auch im Cup wurde seit langem wieder einmal die erste Runde überstanden. Die beiden 2. Mannschaften, in der 4. Liga engagiert, dürfen mit dem Start zufrieden sein. Das 2a liegt nach drei Runden mit je einem Sieg, eines Remis und einer Niederlage im Mittelfeld der Tabelle. Das 2b musste im ersten Spiel erfahren, dass in der höheren Liga ein etwas rauerer Wind weht und lernten wieder einmal die Niederlage kennen. Aber sie rehabilitierten sich in der zweiten Partie mit einem Kantersieg. Die Resultate der A-Junioren sind nach einer respektive zwei Partien noch nicht ganz aussagekräftig. Das Aa startet mit einem torlosen Resultat und das Ab mit einem Sieg und einer Niederlage in die neue Spielzeit.

Die drei Seniorenmannschaften waren bis jetzt erst im Cup engagiert. Taten dies aber mit Erfolg! Die Senioren 30+ gestalteten sowohl die Partie im Regional- und auch jene im Schweizer Cup erfolgreich und siegten jeweils hoch. Die Senioren 40+ verblieben mit einem ebenso klaren Sieg weiterhin in der Konkurrenz des Regionalcups. Und auch die Ältesten können sich dank eines 2:0-Siegs im Regionalcup auf weitere Einsätze freuen. Unser Frauenteam feierte im Cup einen klaren Sieg und startete in der höheren Liga mit einem Sieg und einer Niederlage. Gesamthaft darf festgestellt werden, dass der Einstand in die neue Saison erfolgreicher verlief als in den Vorjahren. Wir hoffen natürlich, dass sich dieser Trend auch in den kommenden Partien fortsetzt und an dieser Stelle in einem Monat von weiteren erfolgreichen Partien berichtet werden kann.

Geschäftsstelle Vor knapp zwei Monaten wurde in der neuen Geschäftsstelle unseres Vereins auf dem Sportplatz Beichlen die Arbeiten aufgenommen. Trotzdem der Betrieb noch in den Anfängen steckt und «Kinderkrankheiten» noch ausgemerzt werden müssen, darf festgestellt werden, dass der Entscheid richtig war und für die Vorstandsmitglieder eine spürbare Entlastung bringt oder noch bringen wird. Die Geschäftsstelle ist jeweils am Dienstag

von 8 – 12 Uhr und am Mittwoch von 15 – 19 Uhr geöffnet.

Chilbi Auch dieses Jahr bewirtete der FCW an der Chilbi die Gäste im vereinseigenen Zelt. Während drei Tagen waren Aktive und die älteren Junioren und Juniorinnen im Einsatz. Ein Höhepunkt war auch dieses Jahr wieder das Frühschoppenkonzert des Wadin-Quintetts am Sonntagmorgen. Obwohl der Start auf 11.30 Uhr festgesetzt war, bevölkerten bereits um 10 Uhr die ersten Gäste das wiederum bayrisch geschmückte Festzelt. Und als die in der Gemeinde beliebten Musiker in die Tasten griffen, war im Zelt kein Platz mehr frei und etliche Gäste verfolgten das Konzert stehend bei den Eingängen. Die Vorstandsmitglieder, die sich um den Service kümmerten und sich dafür in Dirndl und Lederhosen kleideten, hatten einen grossen Einsatz zu leisten, den sie aber mit Bravour meisterten. Da es das allerletzte Konzert dieser beliebten Band war, kamen die Musiker den immer wieder verlangten Zugaben gerne nach und verlängerten Ihren Einsatz sehr zur Freude der begeisterten Fans. Dass der Abschied dann doch noch etwas emotional war, ist nach den vielen Jahren des Musizierens verständlich. Wädi ohne sein Quintett, das ist fast nicht zu ertragen! Das OK-Chilbi durfte am Ende der drei Tage wiederum eine positive Bilanz ziehen. Im Namen des Vorstandes danke ich Ihnen für ihren tollen Einsatz zu Gunsten des Vereins ganz herzlich! HH

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KAT HO LISCHE PFAR R EI ST. M A R IE N W Ä D E N S W I L

Reise nach Delhi und in den Süden Indiens Vom 28. Januar bis 11. Februar 2017 (oder bis 18. Februar mit Verlängerungswoche) haben Interessierte Personen eine seltene Möglichkeit, die Sonnen- und Schattenseiten des Subkontinents hautnah mitzuerleben. Die in Wädenswil verankerte Hilfsorganisation Asra nutzt ihre Projektreise Anfang 2017 nach Delhi, um in Kerala einen Besuch bei den Thomas-Christen abzustatten. Auf dem Weg in den Süden gibt es Einblicke in fremde Welten: indischer Tanz, Teefelder, Gewürze, Tempelelefanten. Nach dem Abflug in Zürich erreicht die Gruppe Delhi, die Hauptstadt Indiens. Hier gibt es alles: weitläufige Parks, prächtige Gebäude und Monumente als Zeugen der Vergangenheit – und das pure Gegenteil: dichtgedrängte Slumviertel, wo Menschen hausen, die sich nichts anderes leisten können. Schönheit und Elend nahe beisammen In einem dieser Slums werden wir vom Asra-Team willkommen geheissen. Hier engagieren sich die gut 100 einheimischen Lehrerinnen, Sozialarbeiter, Ärzte und Therapeutinnen unter Leitung von Vandana Mishra für behinderte Kinder und Jugendliche. Wir werden von Station zu Station geführt und erhalten etwa Einblick ins Nähatelier oder die Computerschule. Was auch Ihnen bestimmt Freude bereiten wird: die strahlenden Gesichter der Kleinen zu sehen, die Vorbereitungskurse besuchen, um in die «normale» Grundschule aufgenommen zu werden.

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Der zweite Tag in Delhi steht für eine Stadtbesichtigung oder den Besuch des Taj Mahal im nicht so weit entfernten Agra zur Verfügung. Ins «grüne Indien» der Palmen und Felder Delhi verfügt über moderne U-BahnZüge, doch der ganze Rest des Verkehrs in den Quartieren ist unbeschreiblich dicht und lärmig. Autos, Velos, dreirädrige Motor-Rikschas, Busse und schwere LKWs kämpfen sich hupend einen Weg durchs Gedränge. Am Strassenrand trifft man – auch heute noch – auf «heilige Kühe». Genug damit! Wir fliegen von Delhi nach Kochi, einer Stadt am Meer im südlichen Gliedstaat Kerala. Jetzt dominieren Palmen und sattgrüne Felder das Bild. Im Auto erreichen wir Cheruthuruthy und besuchen die berühmte Tanzakademie. Hier wird nicht Walzer oder Salsa gelehrt, sondern traditioneller indischer Tanz. Jede Bewegung der Finger, der Augen, hat ihre Bedeutung. Ganz in der Nähe leben Tempelelefanten, denen wir einen Besuch abstatten. Auf Elefanten werden wir auch später im Nationalpark nochmals treffen. Vielleicht werden Sie sogar auf einem reiten. Ich freue mich auf die Fahrt in die Berge der West-Ghats. Bei Munnar erhalten wir Einblick in das Leben auf einer Teeplantage. Vorgesehen ist, die Teepflückerinnen der Kolukkumalai Tea Estate bei ihrer Arbeit zu begleiten. Anschliessend werfen wir einen Blick in die Trocknungsanlagen, wo die frischen Teeblätter

weiterverarbeitet werden. Fachleute erklären die verschiedenen Qualitäten und Schnitte. Es bleibt grün und tropisch. Auf der Fahrt an den Periyar Lake kommen wir an Gewürzplantagen vorbei. Wer kennt den Unterschied zwischen den verschiedenen Pfeffersorten? Vor 2 000 Jahren schon wurde mit dieser Region Gewürzhandel getrieben. Die Küste bietet allen etwas Einmaliges In Mararikulam stellt sich die Frage: Gönne ich mir einen Tag mit Ayurveda oder verbringe ich die Zeit am traumhaften Strand? Zum Glück muss ich diese Frage nicht beantworten! Kurz vor dem Rückflug (2-wöchiges Arrangement) ein letzter Höhepunkt: Wir sind zu Gast bei den Thomas-Christen und machen einen Ausflug nach Kodungallur zum St.-Thomas-Schrein und zur Kathedrale. Die Bezeichnung Thomas-Christen geht auf die Überlieferung zurück, wonach der Apostel Thomas nach Indien gekommen sei und hier an der Westküste eine christliche Gemeinschaft gegründet habe. Heute wird der Begriff «Thomas-Christen» in Kerala für verschiedene christliche Gemeinschaften verwendet. Für unsere Reisegruppe wichtig: Die Führung wurde uns durch lokale Geistliche in deutscher Sprache zugesichert. Das wird das Verständnis und das Rückfragen bestimmt erleichtern. Aktuelle Schätzung: Gut 20 Prozent der Bevölkerung Keralas sind Christen. Auf ganz Indien bezogen, bilden die Christen neben den Hindus (80,5 %), den Muslimen (13,4 %), mit 2,3 % die drittgrösste religiöse Gemeinschaft. Sikhs Wädenswiler Anzeiger 09-2016


20 Jahre Hobby-Chörli, Bürglen (1,9 %) und Buddhisten (0,8 %) folgen als 4. und 5. Gemeinschaften. Bezug zu Wädenswil Wiederholt weilten Padres aus Kerala zu Besuch in Wädenswil. Der Bischof aus Trivandrum hat hier Mitte der 90-er-Jahre sogar die Firmung gespendet. Auch zu Asra gibt es einen Bezug. Die Idee zur Gründung eines Hilfswerkes zur Förderung von behinderten Kindern und Jugendlichen aus den Slums in Delhi wurde, unter Mitwirkung von Dr. Martin Ungerer, in Wädenswil geboren. Die Asra-Stiftung wurde in der Folge 1998 im Kanton Zürich gegründet. Das ist mit ein Grund dafür, dass zahlreiche Gönnerinnen und Gönner aus der Region stammen. Die evang.-reformierte wie die röm.-katholische Kirchgemeinde Wädenswil haben Asra in den letzten Jahren tatkräftig unterstützt. Auch die Stadt hat die Arbeit von Asra aus dem Budget für Entwicklungshilfe mitgetragen. Der Sitz des Asra-Fördervereins ist nach wie vor in Wädenswil. Allen ein herzliches Danke. Hintergründe zu ASRA finden Sie unter www.asra.ch

Kirchen - Konzerte

Bürglen

Wädenswil

Wäde

Pfarrkirche 06.11.2016 17.00 Uhr

Kath. Kirche 23.10.2016 17.00 Uhr

Kath. K 23.10 17.00

Mitwirkende: Jodelclub Heimelig, Schwyz Jodelclub Edelweiss, Ibach Hobby-Chörli, Bürglen Karl Arnold, Orgel, Bürglen

Variationen in Grün

20 Jahre Hobby-Chörli, Bürglen

Kirchen - Konzerte

2. Wädenswiler Garten- und Landschaftstag Wädenswil 18. 09 . 16 von 11 – 16 Uhr Kath.So,Kirche 23.10.2016 Schlosspark Agroscope, 17.00 Uhr Friedhof, Campus Grüental

Bürglen

Wäde

Bürglen

Wäde

Pfarrkirche 06.11.2016 17.00 Uhr

Kath. K 23.10 17.00

Wädenswil

Nächste Schritte Möchten Sie die Chance nutzen, die beschriebenen indischen Lebenswelten kennen zu lernen? Erkundigen Sie sich unverbindlich. Die Gruppen-Reise (bis ca. 18 Personen) wird, in Zusammenarbeit mit Asra und Faire Ferien, von Padma Tours, In Reben 3, 8800 Thalwil, organisiert. Nehmen Sie mit Heinz Denzler Kontakt auf, wenn Sie Präzisierungen zum Reiseablauf und den Kosten wünschen. Mail: padmatours@gmx.ch. Gerne beantworte auch ich Fragen, die einen Bezug zu Asra oder den ThomasChristen haben. Sie erreichen mich per Mail an heinz.haab@bluewin.ch. Am Samstagnachmittag, 5. November 2016, findet eine Vorinformation statt. Dazu werden all jene eingeladen, die sich zur Reise angemeldet haben oder sich dafür interessieren. Rechnen Sie mit einem Basispreis von rund CHF 3 000.00 pro Person für das 2-wöchige Arrangement. Die Zusatzwoche kostet CHF 1 300.00. Mit Schwerpunkt Hausboot auf den Backwaters in Kerala. Zusätzlich internationaler Flug und allfälliger Zuschlag für Einzelzimmer. Auch für Trinkgelder ist ein Betrag vorzusehen. Heinz Haab Wädenswiler Anzeiger 09-2016

Spaziergänge durch Gärten und Parks sind sinnlich und anregend. Im Rahmen der nationalen Kampagne «Gartenjahr 2016 – Raum für Begegnungen» laden wir Sie am 2. Garten- und Landschaftstag zu Wädenswils reicher historischen und zeitgenössischen Gartenkultur ein. In einem freien Rundgang können Sie im Arboretum des Schlossparks zwischen Baumgiganten Exponate zum künstlerischen Austausch über Natur und Kultur entdecken. Der Friedhof Wädenswil lädt zu einer gartenhistorischen Führung ein und die Gärten im Grüental lassen sich entweder mit einem Pflanzen-OL für die ganze Familie erkunden oder mit einer Führung durch den Naturschutz Wädenswil erkunden. Zwischendurch präsentiert Ihnen die Lesegesellschaft Wädenswil literarische Gartenhäppchen und fürs leibliche Wohl sorgt die Festwirtschaft von Rita’s Flying Grill im Grüental.

Mitwirkende: Jodelclub Heimelig, Schwyz Jodelclub Edelweiss, Ibach Hobby-Chörli, Bürglen Karl Arnold, Orgel, Bürglen

20 Jahre Hobby-Chörli, Bürglen

Kirchen - Konzerte

Wädenswil Kath. Kirche 23.10.2016 17.00 Uhr

Pfarrkirche 06.11.2016 17.00 Uhr

Mitwirkende: Jodelclub Heimelig, Schwyz www.zhaw.ch/iunr/gaerten Jodelclub Edelweiss, Ibach Hobby-Chörli, Bürglen Karl Arnold, Orgel, Bürglen

20 Jahre Hobby-Chörli, Bürglen

Kath. K 23.10 17.00

Verein Landart im Schlosspark Wädenswil

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Turnverein Wädenswil INFO Der Verein Gleich mit dem Schulanfang hat auch der Turnverein wieder durchgestartet. Viele alte und auch einige neue Gesichter trifft man in der Turnhalle an. Die Turnfamilie heisst alle neuen Mitglieder herzlich willkommen und wünscht allen eine gute, sportliche und unfallfreie Zeit.

Kantonale Gerätemeisterschaft

Am ersten Septemberwochenende fand in Rafz die kantonale Gerätemeisterschaft statt. Unsere Geräteriege war dabei zahlreich vertreten. Im K1 erturnte sich Karla Yildirim den 15. und Emily Grüneberg den 16. Rang. Ebenfalls eine Auszeichnung in der Kategorie 1 erturnte sich Linda Thöne und Nina Anderegg. In der Kategorie K2 holte sich Nila Bosshart den 15. und Noa Hofstetter den 24. Rang. Auch holten sich Melanie Anderegg, Greta Schinzel und Kaija Hauser eine Auszeichnung. In der Kategorie 3 erhielten Lynn Thoma und Emily Bünter eine Auszeichnung. Im K4 erlangte Noémie Pécaut den 11. Rang, Niamh Niedermann den 14. Rang und Gina Birchler zusammen mit Michelle Salvatore den 22. Rang. Ebenfalls wurden

Julia Meldau und Nadia Zimmermann ausgezeichnet. Im K5a erreichte Ladina Kropf (Bild) mit 37.65 von 40 Punkten den 1. Rang. Seraina Kropf belegte den 2. Rang in der Kategorie 5b. Eva Bünter verpasste das Podest nur knapp und erturnte sich ebenfalls in der Kategorie 5b den 5. Rang. Ramina Bachmann belegte in der selben Kategorie Platz 20 und Andrea Brühlmann Platz 33. Melanie Klein tritt in der höchsten Stärkeklasse K6 an und erreichte den 12. Rang. Der Verein gratuliert zu den hervorragenden Leistungen.

De Schnällscht Wädischwiler

Am 10. September fand der Anlass «De schnällscht Wädischwiler 2016» statt. Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmern, dem Organisationsteam und den vielen Helfern. Ohne euch wäre es nicht möglich so einen Anlass durchzuführen.

Was kommt Am Wochenende vom 24. und 25. September findet die Schweizer Meisterschaft der Kunstturner Männer und Frauen in Genf statt. Das wird garantiert ein Augenschmaus für alle Kunstturnfans. Noch weit entfernt, aber doch schon in aller Munde ist das diesjährige Chränzli des TV Wädenswil. Es wird am 19. und 20. November in der Kulturhalle Glärnisch stattfinden. Warum wir das hier schon erwähnen? Ja ganz klar, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, um Ihnen liebe Leser ein unterhaltsames Programm bieten zu können. Eines darf schon verraten werden, wir werden Sie entführen auf eine weite Reise.

Übung des Monat Diesen Monat üben wir die Standwage, wie sie uns Nicole aus dem W-Dance zeigt. Dazu ist kein Tutu nötig, aber be-

queme Kleidung von Vorteil. Wir platzieren einen Fuss fest auf dem Boden, heben das andere Bein leicht nach hinten ab in die Arabeske. Die Arme sind gestreckt und helfen uns die Balance zu halten. Wenn wir uns stabil fühlen, gehen wir mit dem Oberkörper nach vorne, je nach Beweglichkeit bis in die Waagerechte. Wir können aber auch schon davor stoppen. Während sich der Oberköper senkt, hebt sich das Bein in die Waagrechte. Die Hüfte soll sich dabei möglichst nicht ausdrehen, das heisst parallel zum Boden bleiben. Der Kopf ist in der Verlängerung der Wirbelsäule. Wir halten diese Position 10 Sekunden und gehen wieder zurück in die Arabeske, bevor wir den Fuss abstellen und die Seite wechseln. Es ist durchaus normal, dass man auf einer Seite weiter runter kommt, also beweglicher ist, als auf der anderen Seite. Um nicht einseitig zu werden, sollten wir trotzdem immer beide Seiten trainieren. Wem das zu einfach ist, der soll eine gefüllte Flasche mit beiden Händen über dem Kopf halten. In der Waagrechten führt ihr die Flasche mit den Armen in die Verlängerung des Körpers nach vorne. Das Zusatzgewicht trainiert zusätzlich Arm und Schulterpartie. Die Schultern sollten dabei immer tief bleiben. Viel Spass beim üben.

Weitere Infos findet ihr unter www.tvwaedenswil.ch. Bis bald und mit turnerischen Grüssen, Euer Turnverein Wädenswil

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Wädenswiler Anzeiger 09-2016


Life & Style

Constantia Glen – Constantia Ein Besuch auf dem Weingut Constantia Glen beschert einem atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berge und die False Bay. Die 60 Hektar grosse Farm befindet sich seit den 1960er-Jahren in Familienbesitz und war in der jüngeren Vergangenheit beträchtlichen Veränderungen unterworfen, bevor nun seit circa zehn Jahren wieder ausschliesslich Wein angebaut wird. Hier im ältesten Weingebiet Südafrikas werden schon seit dem 17. Jahrhundert Trauben angebaut. Dank dem nahen Ozean und der etwas erhöhten Lage herrschen kühle Bedingungen vor, die sich besonders gut für die klassischen weissen und roten Bordeaux-Sorten eignen, auf deren Kultivierung man sich auf Constantia Glen konzentriert. Innert weniger Jahre hat man einen eigenen, sehr erfolgreichen Stil gefunden, welcher Struktur nach dem Vorbild der Alten Welt mit der typisch zugänglichen Frucht der Neuen Welt vereint. Constantia Glen Five 2012 Auch der aktuelle Jahrgang 2012 des Five ist ein tolles Beispiel für die Kunst des Verschneidens der einzelnen Rebsorten, die man auf Constantia Glen bravourös beherrscht. Petit Verdot steht mit einem Anteil von 27% zusammen mit Cabernet Sauvignon an der Spitze des Verschnitts, gefolgt von 21% Cabernet Franc, 15% Merlot und Wädenswiler Anzeiger 09-2016

10% Malbec. Ein opulentes Bouquet nach Cassis, Brom- und Heidelbeeren sowie Wacholder entströmt dem Glas, - die üppige Frucht wird von Noten nach dunklen Edelhölzern, Tabak, Teer und Graphit ergänzt. Am Gaumen erstaunlich zugänglich und charmant, ja betörend, mit seidigen Tanninen und einem ultralangen Finish. Wir bieten Ihnen den Constantia Glen Five 2012 momentan zum Aktionspreis von CHF 29.90 statt 39.00 an. Constantia Glen Three 2013 Das Jahr 2013 erbrachte einmal mehr einen äusserst ausgewogenen und attraktiven Three. Merlot dominiert mit 59% klar und wird von 25% Cabernet Sauvignon und 16% Cabernet Franc ergänzt. Schon an der Nase zeigen sich sehr komplexe Noten von Fynbos, Cassis und eleganter Würze. Am Gaumen überzeugt der Three mit einer stützenden Säure, samtenen Tanninen und einem langen, angenehmen Abgang. Macht schon in seiner Jugend Spass, kann aber locker zehn Jahre reifen. Wir bieten Ihnen den Constantia Glen Three 2013 momentan zum Aktionspreis von CHF 18.00 statt 24.00 an.

KapWeine Rütibüelstrasse 17, 8820 Wädenswil. Telefon 043 888 21 21, www.kapweine.ch Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–18.00 Uhr, Sa 10–16 Uhr

Das Saisonrezept

Rezept und Bild: © ParaMediForm

Crevetten-Avocado-Salat Rezept für 4 Personen: 250 g Blattsalat, 4 Tomaten, 1 Bund Schnittlauch, 2 Avocados, 4 EL Zitronensaft, 4 EL Rapsöl, Salz und Pfeffer, 1/2 TL Paprikapulver, 280 g Crevetten ohne Schale, Salz und Muskat. Tomaten waschen und in kleine Würfel schneiden. Avocado schälen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Avocado in eine Schüssel geben und mit 2 EL Zitronensaft beträufeln. Schnittlauch waschen und in feine Röllchen schneiden. Tomaten und Schnittlauch mit den Avocadowürfeln mischen. Restlicher Zitronensaft, Rapsöl, Salz, Pfeffer und Paprikapulver zu einem Dressing verrühren und über die Tomaten-Avocado-Mischung geben. Alles vorsichtig mischen. Etwas Olivenöl erhitzen und die Crevetten anbraten. Blattsalat auf den Teller geben, Tomaten-Avocado-Masse darauf anrichten und die warmen Crevetten darüber verteilen.

Monatlich stellt Ihnen der Wädens­wiler Anzeiger in Zusammenarbeit mit dem Paramediform Heidi Nussbaum ein leckeres, gesundes und saisonales Menü zum Nachkochen vor. ParaMediForm Heidi Nussbaum, Merkurstr. 3, 8820 Wädenswil, Telefon 043 477 80 14

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GASTROTIPPS Zugerstrasse 46, 8816 Hirzel

Telefon 044 729 82 02

Für jeden Anlass das passende Ambiente:  Ein Essen zu zweit oder mit Freunden  Familienfeste  Hochzeiten  Vereins- oder Firmenanlässe  Banketträumlichkeiten bis 70 Personen Erfahren Sie mehr über uns auf: www.gasthofzummorgenthal.ch

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

d n u e h c s i n e i Ital iterrane Küche med

Ab Oktober präsentieren wir Ihnen täglich über Mittag eine Auswahl an verschiedenen Gerichten. Sei es vegetarisch, Fleisch, Tandoori sowie frisches Naan-Brot aus dem Tonofen. Auch jeden Sonntagabend Buffet mit grosser Auswahl. Profitieren Sie von unserem tollen Angebot. Gute ÖV-Anbindung vis-à-vis vom Restaurant und viele Parkplätze in der Umgebung. Reservieren Sie sich heute schon Ihren Platz! Mittags-Buffet 19.50 CHF (à discretion) Sonntagabend-Buffet 38.50 CHF (à discretion)

Dorfstrasse 1 8805 Richterswil Telefon 044 784 61 65 info@cinque-lire.ch

Öffnungszeiten: MO – FR 08.30 – 23.00 Uhr SA 10.00 – 23.00 Uhr SO geschlossen

Namaste INDISCHE SPEZIALITÄTEN

INDISCHE SPEZIALITATEN

Restaurant Namaste Schiffli, Poststrasse 7, 8805, Richterswil Mo–Fr 09:00 bis 23:00 Uhr Sa 11:00 bis 23:00 Uhr So 17:00 bis 23:00 Uhr www.namaste-schiffli.ch info@namaste-schiffli.ch

Dorfstrasse 21 · 8825 Hütten 044 788 24 88 · krone-hütten.ch

08.30 – 14.00 Uhr 17.00 – 24.00 Uhr Samstag 11.00 – 24.00 Uhr So + Mo Ruhetag

SEERESTAURANT

MEILIBACH

AU am blaue Zürisee Tel. 044 781 34 71 Fax 044 781 19 17 www.restaurant-meilibach.ch

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Dienstag und Mittwoch geschlossen!

Di – Fr

Obstsuuser-Ziit

Ab 15. Sept. bis Ende Okt. 2016

• Wädenswiler Chäschueche • Böllesuppe • Original Flammkuchen mit Speck und Bölle • Süsser Flammkuchen mit Öpfel und Mandle Auf Ihren Besuch freuen sich Familien Gisler und Kägi

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Hirschcarpaccio Blattsalat mit Pilzen Kürbiscrèmesuppe Wild-Ravioli Gamspfeffer Rehschnitzel Hirschfilet Hirschgeschnetzeltes Vermicelles RotweinzwetschgenZimtglace

Ab 13. Sept. Wild-Spezialitäten

Domenico Baggenstos, Silvère Eichenberger und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch!

Wädenswiler Anzeiger 09-2016


Life & Style LUST AUF INDISCH?

Sie finden uns im Hallenbad-Restaurant in Wädenswil Das Indien Night Buffet findet jeden letzten Freitag im Monat statt, mit vielen typischen Gerichten wie Kotturotti, Dosai, Briyani und noch vielen mehr.

INDIEN NIGHT-BUFFET am 30. September 2016 Gerne erwarten wir Sie zu unserem Buffet à discrétion Buffet-Eröffnung um 18.00 Uhr – 21.00 Uhr. Preis: pro Person CHF 35.– (ohne Getränke). Wegen beschränkter Anzahl Plätze bitten wir um Voranmeldung.

Hallenbad Restaurant Swiss Chillys Speerstrasse 95, 8820 Wädenswil, Telefon 043 477 87 41 Mo – Fr:10.30 – 22.00 Uhr, Sa/So: 09.30 – 17.00 Uhr info@swisschillys.ch, www.swisschillys.ch

WIR LADEN SIE EIN ZU EINEM APÉRO! BEI ABGABE DIESES INSERATES OFFERIEREN WIR IHNEN EINEN APÉRO VOR DEM ESSEN ( 1 GLAS WEIN, BIER ODER PROSECCO).

Restaurant Nöihüüsli

Pro Inserat 1 Apéro nach Wahl, gültig bei der Bestellung eines Hauptgangs bis 30. November 2016.

Das Speise-Restaurant im Herzen von Wädenswil.

Seestrasse 100 CH-8820 Wädenswil T: +41 44 780 00 31

info@dulac-waedenswil.ch www.dulac-waedenswil.ch

Nach unseren Ferien, ab dem 22. September, servieren wir die legendären

Muscheln

Reservieren Sie Ihren Tisch noch heute – wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Restaurant Nöihüüsli, Brigitte und Peter Wirz, Lindenstrasse 8, 8820 Wädenswil Telefon 044 780 30 49, www.restaurant-nöihüüsli.ch

RESTAURANT BAHNHOF AU Seestrasse 308 8804 Au-Wädenswil Telefon 043 833 09 23

Öffnungszeiten: 08.30 bis 14.00 und 17.00 bis 22.00 Uhr 7 Tage geöffnet

SCHWEIZER KÜCHE UND

Hauslieferung und Take away

Wädenswiler Anzeiger 09-2016

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Life & Style

Gasthof zum Morgenthal, Hirzel: Rustikale Eleganz Verkehrsgünstig gelegen auf der HirzelPasshöhe beim Abzweiger nach Schönenberg, steht seit Jahrhunderten der Gasthof zum Morgenthal. Eugenie Holländer und Christian Würmli, beides erfahrene Gastgeber, weckten das Traditionshaus aus dem Dornröschenschlaf. Immer wieder in den letzten Jahren war das aussen imposante, innen heimelige Haus vorübergehend oder auch länger geschlossen. Seit März aber ist das Haus wieder geöffnet, und nun dürfte auch etwas Konstanz einziehen: Das neue Pächterpaar bringt einiges an Erfahrung und auch bestes Personal mit. Der gelernte Koch Christian Würmli war schon mit Punkten und Sternen dekoriert, Lebens­ partnerin Eugenie Holländer ist Gastgeberin mit Herz und Seele. Ihnen gefolgt ist Paul Rackham, langjähriger Küchenchef im Luzerner «Bodu». Dort fand Rackham auch Inspiration für die neue Karte im Morgenthal: So etwa findet der

Gast auf der Karte die «Spaghetti Morgenthal» mit Hummer, einen Lachsbraten nach Art des Périgord – oder aber auch währschafte Speisen wie die Kalbsbratwurst aus dem Rheintal mit Zwiebelsauce und Rösti. Weitherum bekannt und von den Gästen gelobt sind auch die hausgemachten Ravioli: viel Füllung, wenig Teig. Auch über den Mittag ist das Morgenthal ein Besuch wert: dann werden jeweils Menüs mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis angeboten. «Der Ort, wo Leidenschaft unsere Devise ist» ist das Motto der neuen Gastgeber. «In unsere Küche finden nur Speisen höchster Qualität von den besten Produkten Eingang», verrät Eugenie Holländer. So vertrauen die Wirte beim Fleisch nur auf beste Qualität aus der Schweiz und aus Irland. Tiergerechte Haltung mit Auslauf ist selbstverständlich. Auch die Fische stammen ausschliesslich aus Wildfang und sind somit absolut antibiotikaund hormonfrei. «Und auch die Zutaten sind mit Liebe und grösster Sorgfalt ausgewählt», ergänzt Holländer.

Platz und auch passende Drinks. Auch spontane Gäste – und sei es auch nur auf einen Drink – sind stets willkommen. Der geräumige Saal im oberen Stock bietet Raum für bis zu 70 Personen und ist ideal für Hochzeiten, Geburtstage, Familienfeste, Vereins- oder Firmenanlässe. Auf Wunsch und Anfrage steht auch ein Shuttle-Service zur Verfügung, damit die Gäste das verdiente Glas Wein auch wirklich geniessen können. All diese «Extras» gehören zum Konzept der neuen Wirte: «Unser Ziel ist, dass die Gäste rundum zufrieden das Morgenthal verlassen und uns ihrem Bekanntenkreis auch weiterempfehlen!» Gasthof zum Morgenthal Zugerstrasse 46, 8816 Hirzel Telefon: 044 729 82 02 E-Mail: info@gasthofzummorgenthal.ch Öffnungszeiten: Mi – So 11.30–14.00 / 17.00-23.30 h Mo/Di geschlossen

Heimelig und elegant ist im Morgenthal kein Widerspruch: Die Gaststube – rustikal gehalten – erinnert an die grosse Tradition des Hauses, das Chambre bleue steht für gediegene Eleganz. Wem es nach einem feinen Essen nach einer Zigarre gelüstet, findet in der Raucherlounge

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Wädenswiler Anzeiger 09-2016


Life & Style

Bart aber herzlich – welcher Bart passt zu dir? Sie sind omnipräsent und voll im Trend: Bärte in all ihren Formen und Facetten. Frauen lieben ihn – oder hassen ihn. Männern verleiht der Bart zusätzliche Möglichkeiten, ihren Stil und Look zu unterstreichen.

dieser Zeit. Siehe Brad Pitt im Film «By the Sea». Der Moustache wird auch gern gezwirbelt, gekräuselt oder geringelt. Dann hat der Look etwas künstlerisches und extravagantes – denkt man zum Beispiel an Salvador Dali.

Aber sind Bärte wirklich so unhygienisch wie es in einem Bericht im «Focus» vor einiger Zeit zu lesen war? Wie finde ich den Bart, der zu mir passt? Und stören Bärte wirklich beim Küssen? Dies und mehr beantworten wir in der aktuellen Bart-Serie im Wädenswiler Beauty-Tipp. Heute: Welcher Bart passt zu mir? Zu meinem Gesicht? Wie will ich rüberkommen?

Soul Patch Ein Soul Patch ist ein Unterlippenbart, der aus einem schmalen Streifen von Haarwuchs direkt unter der Unterlippe besteht. Er kommt besonders bei langen und ovalen Gesichtern gut zur Geltung. Kinnbart

Bild: zvg

Hier einige der populärsten Bartformen im Überblick: Der 3-Tage-Bart Im Prinzip kann ihn jeder tragen. Besonders empfiehlt er sich aber für schmale Gesichter, da er sie breiter erscheinen lässt. Eigentlich braucht der 3-Tage-Bart etwa eine Woche(!) zum wachsen, bis er gleichmässig aussieht. Mit einem 3-TageBart wirkst du lässig und unterstreichst das Maskuline in deinem Look. Der Vollbart Der Vollbart wirkt urig und hip. Aber gepflegt sollte er sein. Mindestens vier Wochen braucht ein ausgewachsener Vollbart und sollte auch in der Zeit regel-

mässig geschnitten werden, damit er gepflegt aussieht. Er ist besonders geeignet für schmale oder kantige Gesichter. Vorsicht bei rundem Gesicht, hier muss der Vollbart optisch länger zeichnen. Also Seiten kurz und längerwerdende Kinnpartie – auch Hollywoodian genannt. Schnurrbart, Moustache oder Oberlippenbart Der Oberlippenbart, auch Schnurrbart, Schnäuzer oder Moustache genannt, eignet sich für lange Gesichter. Er verleiht dir einen lässigen 70er-Jahre-Look und passt gut zu modischen Accessoires aus

Der Kinnbart streckt das Gesicht und steht daher Männern mit runden Gesichtern und flachem Kinn ganz gut. Als «Goatie» streckt er ovale Gesichter und wirkt markant. Mehr zur richtigen Pflege deines Barts im nächsten Beauty Tipp. Zum Autor: Jens Engelhardt wuchs quasi im Coiffeursalon auf: Bereits seine Eltern, Gross- und Ur-Grosseltern waren glänzendem Haar und typgerechten Frisuren verpflichtet. Neben seiner Ausbildung zum Coiffeur besuchte er das College of Art & Design (gestalterische Matura) und frisiert seit jeher auch für Fotoshootings, Werbefilmproduktionen und jüngst an der New York Fashion Week.

Tugba Tan, dipl. med. Praxisassistentin Seestrasse 116, 8820 Wädenswil Telefon 044 501 31 71 t.tan84@gmx.ch Tugba Tan www.bebeautypraxis.ch

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Auto & Motor

Ein Wochenende unterwegs mit «The Edge» Nein, nicht vom U2-Gitarristen ist die Rede. Die Seegarage Müller in Horgen stellte dem Wädenswiler Anzeiger zu Testzwecken ein Wochenende lang den neuen Ford Edge zur Verfügung. Folgend der Fahrbericht von einem Auto, das durchaus Ecken und Kanten hat. «Ziemlich viel Auto», dachte ich im ersten Moment, vor dem neuen Ford Edge stehend. Massig steht er da, als mir die Schlüssel übergeben werden.

Ford Edge 2.0 TDCi 210 Sport FPS Getriebeart Automat stufenlos Antriebsart Allrad Treibstoff Diesel Türen 5 Sitze 5 Hubraum 1 997 cm3 Zylinder 4 Leistung in PS 211 Leergewicht 2 077 kg Verbrauch in l/100 km 6.5/5.5/5.9 (Stadt/Land/Total) CO2-Emission 152 g/km Preise ab CHF 49 800 (Edge Trend) (Testversion mit Extras CHF 63 140)

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Wie ein gutmütiger Preisboxer: seiner Kraft bewusst, ohne jedoch damit zu protzen. Wie ein sanfter Riese. Nach einer kurzen Einführung – die meisten Bedienelemente sind selbsterklärend und einfach zu bedienen – geht‘s los: Der Riese bewegt sich! Die erste Aufgabe während des dreitägigen Testwochenendes war die schwierigste: Besorgungen in der Stadt. Zürich an einem Freitagnachmittag ist nicht unbedingt geeignet für eine gemütliche Ausfahrt, und ein Stadtauto ist der 2 Tonnen schwere und 4,81 m lange Edge auch nicht. Die hohe Sitzposition und vor allem das automatische Getriebe machen den Stadtverkehr jedoch absolut erträglich. Und beim Parkieren – auch nicht immer ganz einfach bei einer Breite von 1,92 m – helfen Kameras hinten wie vorne oder gar die aktive Einparkhilfe (Sonderzubehör). Seine Qualitäten voll ausspielen kann das neue Flaggschiff von Ford auf dem Weg in die Surselva. Auf der Autobahn von Wädenswil über Chur bis Reichenau unterstützt das Auto

den Lenker mit Spurhalteassistent und adaptivem Tempomat. Sprich: nähert man sich zu stark der Mittellinie oder der Fahrbahnbegrenzung, reagiert das Auto. Macht man das zu oft, schlägt der Bordcomputer einen Kaffeehalt vor. Nähert man sich dem vorausfahrenden Fahrzeug zu stark, bremst es ab, wobei der einzuhaltende Abstand eingestellt werden kann. Praktisch auch der ToteWinkel-Assistent. Warnleuchten am Seitenspiegel zeigen ein Fahrzeug im gefährlichen, für den Fahrer unsichtbaren, Bereich an. Und die in der Testversion vorhandenen 210 Pferdestärken reichen gut aus für das eine oder andere Überholmanöver. Dankbar für die Kraftreserve ist man dann, wenn der Berg ruft. Die Strasse Richtung Flims/Laax und weiter von Ilanz nach Obersaxen fährt sich elegant, die Automatik macht gut mit und ermöglicht auch ein sportliches Fahren. Mit diesen Voraussetzungen und den elektronischen Hilfen sind auch lange Strecken ermüdungsfrei zu fah­ren – und man hat auch noch Spass dabei! Überraschend: auch der Verbrauch schnellt nicht in un-

geahnte Höhen. Für die reine Autobahnstrecke Wädenswil– Chur gab der Bordcomputer des Edge einen Verbrauch von 6,6 Liter an, inklusive der Bergstrecke nach Obersaxen waren‘s dann 7,6 Liter Diesel. Der neue Ford Edge setzt in seiner Klasse bezüglich Innenraum neue Massstäbe. Die hochwertigen Materialien sind sorgfältig verarbeitet, das Interieur ist auf Komfort ausgelegt, die Frontsitze sind heiz- und – wichtig und praktisch an heissen Tagen – kühlbar. Das Panoramadach vermittelt ein besonderes Raumgefühl. Platz und Stauraum schliesslich hat das Auto innen so viel, wie es gross von aussen aussieht. Die ganze Familie findet bequem Platz und auch Taschen oder Koffer lassen sich bequem im Laderaum verstauen. Moderne Assistenz-Systeme für Komfort und Sicherheit Ein verwindungssteifes Fahrwerk ermöglicht ein hohes Mass an Fahrkomfort. Der intelligente Allrad-Antrieb des neuen Ford Edge verbessert die Traktion, das Fahrgefühl und das Handling. Zudem parkt der Wädenswiler Anzeiger 09-2016


Auto & Motor neue Ford Edge automatisch in Längs- und Querparkplätze ein und aus. Der Cross Traffic Alert warnt beim Rückwärts ausparken vor entgegenkommendem Verkehr. Optische und akustische Signale warnen den Fahrer, wenn ein Fahrzeug erkannt wird. Ford führt auch beim neuen Edge den Pre-Collision-Assist mit Fussgängererkennung ein. Das System registriert potenzielle Fahrzeugkollisionen und hilft aktiv, diese zu vermeiden oder ihre Folgen zu verringern. Wird eine unfallträchtige Situation festgestellt, erfolgt eine akustische und visuelle Warnung und das Bremssystem wird vorbereitet. Reagiert der Fahrer auch weiterhin nicht, bremst das System automatisch mit voller Kraft. Einen wesentlichen Sicherheitsgewinn stellt auch die neue Frontkamera mit «Split View»-Technologie dar. Sie verbessert die Übersicht an schlecht einsehbaren Kreuzungen oder beim Verlassen enger Parklücken, indem sie den Querverkehr links und rechts des eigenen Fahrzeugs durch ein 180-Grad-Kamerasystem im Bug erfasst.

nigung bis zur neuen TempoLimite. Zu den weiteren Highlights der Edge-Ausstattung zählen ausserdem die Stabilitätskontrolle, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, der programmierbare MyKeyFahrzeugschlüssel, die sensorgesteuerte Heckklappe und das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 2 mit sportlichen Form etwas an den Touchscreen. Range Rover Evoque, doch hat Starke und effiziente Motoren der Edge genug Eigenheiten, um sich von seinen weiteAls neues Spitzenmodell der ren Konkurrenten, wie etwa SUV-Palette bietet Ford den dem Audi Q5 oder dem Volvo Edge in Europa mit zwei mo- XC60, abzuheben. dernen Diesel-Triebwerken In den USA ist der Edge bereits an, die Dynamik und Effizi- seit 10 Jahren erhältlich, die enz auf einen Nenner bringen. 2016er-Version wurde jedoch Zur Wahl stehen der 2,0 Liter grosse TDCi-Turbodiesel mit 180 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe, der den Allradler in 9,9 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt und eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h ermöglicht. Variante ist der Bi-TurboDiesel mit ebenfalls zwei Liter Hubraum. Er leistet 210 PS und ist an das Ford PowerShift6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt. Der Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 ist in 9,4 Sekunden erledigt, der Topspeed stellt sich bei 211 km/h ein. Beide Antriebe verfügen serienmässig über ein Start-StoppSystem und erzielen einen kombinierten Normverbrauch von 5,8 bis 5,9 Liter/100 km1, was CO2-Emissionen von 149 bis 152 g/km entspricht. Der Ford Edge dürfte bestimmt auch für Wohnwagenbesitzer oder für Reitsportler interessant sein: Als Zugfahrzeug darf der Edge bis zu 2,2 Tonnen schwere gebremste Hänger an den Haken nehmen, die Stützlast beträgt 90 Kilogramm.

zusammen mit europäischen Ingenieuren auf Bedürfnisse hierzulande abgestimmt. Denn auch in der Schweiz liegt der SUV-Anteil bereits bei 29 Prozent. (Eine Zunahme von etwa 50 Prozent gegenüber 2011.) Der Edge kommt für Ford also wie gerufen. Stefan Baumgartner

Die blendfreien Scheinwerfer erkennen vorausfahrende und entgegenkommende Fahrzeuge und blocken sie aus dem Lichtstrahl aus. Dadurch hat der Fahrer unverminderte Weitsicht, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Die adaptiven Frontlichter passen die Lichtverteilung automatisch der jeweiligen Fahrsituation an. Der intelligente Geschwindigkeitslimiter erkennt Verkehrsschilder und passt die Geschwindigkeit gegebenenfalls an. Kommt man Beispielsweise von einer 80-km/h-Zone in eine 50-km/h-Zone, nimmt das Fahrzeug das Gas zurück, bis die Geschwindigkeit erreicht ist. Nach verlassen der 50 km/h-Zone erlaubt das Das Auto erinnert mit seiFahrzeug wieder die Beschleu- ner gedrungenen, kompaktWädenswiler Anzeiger 09-2016

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S c h a u fen st er

Country Radio Switzerland sendet neu auch auf DAB+ Ab sofort ist Country Radio Switzerland in der Agglomeration Zürich auch auf DAB+ zu hören. Dank dieser technischen Innovation können zusätzlich rund 1,3 Millionen Menschen im Grossraum Zürich den Schweizer Radiosender Nummer 1 für Countrymusik digital und in bester Qualität empfangen. «DAB+ ist für uns eine gute Alternative zum Radioempfang via Internet und Kabel», ist David Bolli, Geschäftsführer von Country Radio Switzerland (CRS) überzeugt. «Die neue Technologie ermöglicht

es uns, im wichtigen Markt Zürich noch mehr Zuhörerinnen und Zuhörer zu erreichen.» Dank DAB+ ist Country Radio Switzerland nun mit einem entsprechenden Radio­ empfänger zwischen Baden AG und Reichenburg SZ aus der Luft zu empfangen. Country Radio Switzerland, der Spartensender für Countrymusik und mehr, ist seit 2008 mit einem teilmoderierten Vollprogramm auf Sendung und hat seine Empfangsmöglichkeiten kontinuierlich ausgebaut. Was vor acht Jahren als kleine Internet-Radiostati-

on begann, hat zwischenzeitlich grosse Dimensionen angenommen: CRS ist weltweit via Internet und in 80% der Deutschschweizer Haushalte über Kabel zu empfangen – unter anderem seit Juni 2012 bei Swisscom TV 2.0 und seit April 2016 bei UPC. Ausserdem steht für den mobilen Empfang unterwegs eine spezielle «CRS Mobile» App zur Verfügung. Weitere Informationen über CRS finden Sie unter www.CountryRadio.ch und www.facebook.com/CountryRadioSwitzerland

Panama Tanzschule, Samstagern Der Sommer geht gemächlich zu Ende. Vielleicht kommt nun wieder die Zeit, wo man drinnen Gesundes und Gutes tun möchte. Wie wäre es mit Tanzen? Everdance und Zumba ist geradezu ideal, um das Tanzbein zu schwingen. Oder dürfte es sogar etwas noch Sportlicheres sein? Trampolinspringen ist die neue Art, sich zu bewegen. In «bellicon move» (weichere Art) und «bellicon power» (powerige Art) schwingt man zu lüpfiger Musik. Das geradezu perfekte Training für Balan-

ce, Gewichtsabnahme, Muskelaufbau, Geselligkeit usw. Damit man die einzelnen Angebote «testen» kann, offeriert die Panama Tanzschule, Samstagern, Probelektionen an folgenden Tagen an: Sa, 01.10.16, und Sa, 19.11.16, von jeweils 11.00 – 17.15 h und Mo, 26.09.16, und Mo, 03.10.16, jeweils 14.00 und 15.00 h in den Sparten Paartanzen, Zumba Gold, Everdance, Pilates, Trampolin move + power. Kostenpunkt Lektion/Person: Fr. 10.–/Fr. 15.–. Anmeldung erforderlich.

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Von Stadt und Land Die nächste Ausgabe erscheint am 27. Oktober 2016 (Redaktions- und Inserateannahme­schluss am 17.10.16), und berichtet unter anderem vom Hochschulspektakel und von der Wädenswiler Viehschau. Ihr Werbefranken ist im Wädenwiler Anzeiger mehr Wert! Werben Sie mit einem Inserat im auflagestärksten Medium der Region und der einzigen Wädenswiler Zeitung. Für Buchungen: inserate@waedenswiler-anzeiger.ch, für Beratung und Aus-

r e l i w s n e d ä W Anze

iger

Impressum Unabhängige Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung

Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH 8820 Wädenswil Telefon 044 680 22 26 Verleger: Stefan Baumgartner Ständige Mitarbeit: Susanna Valentin Ingrid Eva Liedtke Inserateverkauf: Marlies Meier Telefon 044 680 22 27 marlies.meier@ waedenswiler-anzeiger.ch Mailadressen:  verlag inserate redaktion wettbewerb @waedenswiler-anzeiger.ch Erscheint monatlich in allen Haushaltungen in Wädenswil, in der Au und in Schönenberg sowie in den Haushaltungen ohne Stoppkleber in Hütten, Richterswil, Samstagern und Hirzel. Zusätzlich liegen die Zeitungen in Wädenswil im Hotel Engel, bei Engel + Bengel sowie in Schönenberg im Volg auf.

Auflage: 15 200 Ex. Druck: Theiler Druck AG, Wollerau Verteilung: DMC AG, 6341 Baar

künfte: marlies.meier@waedenswiler-anzeiger.ch / Telefon 044 680 22 27. Weitere Infos auch unter www.waedenswiler-anzeiger.ch. 38

Wädenswiler Anzeiger 09-2016


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STV Baden Saisonziel: Erstes Drittel Team-Budget: 200 000 Halle: Baden Aue, Kanalstrasse 9, 5400 Baden www.staedtli.ch

TV Möhlin Saisonziel: oberes Drittel NLB Team-Budget: – Halle: Steinlihalle Möhlin, Sportplatzweg 1, 4313 Möhlin www.tv-moehlin.ch

CS Chênois Genève Handball Saisonziel: Ligaerhalt Team-Budget: CHF 150 000 Halle: Centre Sportif Sous-Moulin, 39, route de Sous-Moulin 1226 Thônex www.chenoishand.ch

SG TV Solothurn Saisonziel: Ligaerhalt Team-Budget: 50 000 Halle: CIS Sportcenter Solothurn, Hans-Huber-Strasse 43, 4500 Solothurn www.tvsolothurn.ch

HSG Siggenthal/ Vom Stein Baden 1 Saisonziel: – Team-Budget: CHF 80 000 Halle: Obersiggenthal SPH, Kirchweg 74, 5415 Nussbaumen www.sc-siggenthal.ch

TV Birsfelden Saisonziel: Klassenerhalt Team-Budget: 80 000 Halle: Birsfelden Sporthalle, Sternenfeldstrasse 9, 4127 Birsfelden www.tvbirsfelden.ch

Basel

TV Steffisburg Saisonziel: Ligaerhalt Team-Budget: – Halle: Steffisburg Musterplatz, Zulgstrasse 32, 3612 Steffisburg www.tvsteffisburghandball.ch

TV Endingen Saisonziel: Spitzenplatz NLB Team-Budget: CHF 400 000 Halle: GoEasy Freizeit & Event Center, Hardstrasse 10, 5301 Siggenthal Station www.tvendingen.ch

SG GS/Kadetten Espoirs SH Saisonziel: – Team-Budget: – Halle: BBC Arena, Schweizersbildstrasse 10, 8207 Schaffhausen www.kadettensh.ch

HC KTV Altdorf Saisonziel: gesichertes Mittelfeld Team-Budget: CHF 300 000 Halle: Turnhallen Feldli, Seedorferstrasse 1a, 6460 Altdorf www.hc-ktv-altdorf.ch

SG Yellow/Pfadi Espoirs Saisonziel: – Team-Budget: – Halle: Eulachhallen, Wartstrasse 73, 8400 Winterthur www.pfadi-winterthur.ch

HC Horgen Saisonziel: – Team-Budget: – Halle: Sporthalle Waldegg, Waldeggstrasse 5, 8810 Horgen www.hchorgen.ch

Lakers Stäfa Saisonziel: Aufstieg Team-Budget: CHF 420 000 Halle: Frohberg, Rhynertrasse 62, 8712 Stäfa www.gs-staefa.ch

HC Wädenswil Zugänge: Francesco Biffiger (HC Dietikon-Urdorf), David Diener (eigene U19), Sebastian Loos (eigene U19), Christoph Nick (TV Uznach), Lionel Platz (eigene U19), Slobodan Scheurer (TV Zofingen), Alex Weidmann (eigene U19) Abgänge: Mikkel Madsen (HC GS Stäfa), Stefan Gantner (zweite Mannschaft), Lukas Köchli (Rücktritt), Walber Miranda Saraiva (zweite Mannschaft) Saisonziel: Ligaerhalt Team-Budget: CHF 70 000 Halle: Sporthalle Glärnisch, Neudorfstrasse 4, 8820 Wädenswil www.hcwaedenswil.ch

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News aus dem Handballclub Wädenswil

HCW I: die Neuzuzüge im Porträt Slobodan Scheurer Position: Kreisläufer und Flügel links Alter: 27 Jahre Grösse: 184 cm Gewicht: 88 kg Beruf: In Zweitausbildung zum Gebäudetechnikplaner Fachrichtung Heizung Frühere Stationen: HS Biel, GAN Foxes (U21), RK Cuprija (SRB), PSG Lyss, HSG Leimental, TV Zofingen Saisonziel: Final 4 & Ligaerhalt Spezialität: meine unerschöpfliche Motivation und mein Kämpferherz. Ich bin zu meinem Wunschverein HC Wädenswil gewechselt, weil es für mich nichts tolleres gibt, als in einer vollen Halle zu Spielen und den Fans zu zeigen, dass sie nicht vergebens in die Halle gekommen sind. Ausserdem ist hier ein solch grossartiger Teamspirit vorhanden, dass es für mich auch nach so kurzer Zeit eine Familie ist, die ich nicht enttäuschen will! Meine Aufgabe im Team: Meine Aufgabe ist sicherlich die Emotionen und Motivation hoch zu halten. Mein Bestes für das Team in der Verteidigung und im Angriffsspiel zu leisten und eventuell mal das eine oder andere wichtige Tor zu erzielen. Vorbild: keines – ich nicht lasse mich durch viele positive Sachen von anderen beeinflussen Lieblingshandballer: keinen, aber Ivan Nikčević (Sporting Lissabon) finde ich einen super Spieler mit viel Herz & Engagement! Weitere Hobbies: Ich fahre 5mal pro Woche nach Wädenswil fürs Handball, da bleibt nicht viel Platz für andere Hobbies. Sonstige Bemerkungen: Der HCW ist mir richtig ans Herz gewachsen und ich habe im Team wirklich tolle Freunde gefunden. Für das bin ich unendlich dankbar.

Christoph Nick Position: Torhüter Alter: 24 Jahre Grösse: 194 cm Gewicht: 96 kg Beruf: Zimmermann Frühere Stationen: TV Uznach, HC KZO Wetzikon, HC GS Stäfa Saisonziel: Ligaerhalt Wädenswiler Anzeiger 09-2016

Wieso spielst du für den HCW? Persönliche Weiterentwicklung, NLBErfahrungen sammeln und Top Teamspirit miterleben Vorbild: Henning Fritz (deutscher National­ goalie) Lieblingshandballer: Andy Schmid und Niklas Landin (dänischer Nationalgoalie).

Lionel Platz Position: Flügel Links Alter: 19 Jahre Grösse: 182 cm Gewicht: 82 kg Beruf: Fahrzeugschlosser Frühere Stationen: GC/ Amicitia Saisonziel: Ligaerhalt Spezialität: Gegenstösse Wieso spielst du für den HCW? GC Amicitia konnte mir keine Alternative geben Lieblingshandballer: Uwe Genzheimer (deutscher Nationalspieler).

Sebastian Loos Position: Rückraum Mitte, Rückraum rechts Alter: 18 Jahre Grösse: 179 cm Gewicht: 70 kg Beruf: Schüler an der Kantonsschule Enge Frühere Stationen Juniorenabteilung Wädenswil Saisonziel: Bei den Aktiven Fuss fassen & Erfahrungen sammeln. Wieso spielst du für den HCW? Ich bin in diesem Verein gross geworden und es ist für mich klar, dass ich auch weiterhin mit dem HCW auf der Brust Handball spielen werde. Ich finde es sehr toll, dass wir hier in Wädenswil einen so erfolgreichen Club haben und bin bei jedem Heimspiel von den

vielen Zuschauern begeistert. Eine solch grosse Unterstützung durch die Fans, wie es das „Wädi Eis“ in den letzten Jahren hatte, können nur wenige Vereine in der NLB oder sogar in der NLA vorweisen und das finde ich einfach schön an unserem kleinen «Dorfverein». Lieblingshandballer: Andy Schmid.

Alexander Weidmann Position: Rückraum links Alter: 18 Jahre Grösse: 189 cm Gewicht: 77 kg Beruf: Geomatiker Frühere Stationen: immer HCW Saisonziel: Ligaerhalt Handballerische Spezialität: Wurf & Sprungkraft Wieso spielst du für den HCW? Heimatgefühl Vorbild: William Accambray (französischer Nationalspieler) Lieblingshandballer: Luc Abalo (franz. Nationalspieler)

David Diener Position: Rückraum mitte Alter: 17 Jahre Grösse: 180 cm Gewicht: 70 kg Beruf: Schüler am Gymnasium Unterstrass Frühere Stationen: Mini-U13 bei Wädenswil danach bei GC Amicitia Zürich U15E-U19E Saisonziel: Fussfassen in der NLB mit möglichst vielen Spieleinsätzen und mit GC Amicitia U19-Elite Schweizermeister werden Spezialität: Schnell und wendig, schneller Schuss Wieso spielst du für den HCW?: Weil ich als Kindergärtner beim HCW angefangen habe und wieder ins Dorf zurück möchte um vor heimischem Publikum zu spielen. Lieblingshandballer: Als Schweizer natürlich Andy Schmid und dazu auch noch Mikkel Hansen (dänischer Nationalspieler).

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VERANSTALTUNGEN

Freizeitanlage: KreativTag 2016 Offene Türen bei der Freizeitanlage, mit Kinderflohmarkt und Konzert: Kommen, schauen und ausprobieren… Unter diesem Motto findet am Samstag, 24. September, der KreativTag in der Freizeitanlage Wädenswil statt. In den verschiedenen Ateliers und Werkstätten werden vielseitige Workshops angeboten und Gross und Klein sind eingeladen, aktiv mitzumachen und verschiedene Materialien und Techniken auszuprobieren. Zwischen 10 und 13 Uhr können kleine Verkäuferinnen und Verkäufer ihre Waren am Kinderflohmarkt zum Kauf anbieten. Eine Anmeldung dazu ist nicht nötig; bitte ein Tuch mitbringen und auf dem Boden ausbreiten.

Für Verpflegung zwischendurch ist mit Raclette, Hot Dog und Leckereien aus der Backstube gesorgt. Der Förderverein offeriert um 14.30 Uhr wiederum einen Apéro und bietet mit dem Auftritt der Wädenswiler Band Thrift einen musikalischen Leckerbissen. Informieren Sie sich bitte auf der Website www.freizeitanlage-waedi.ch über das genaue Angebot und die Zeiten der Workshops und des Konzerts. Die Türen stehen von 10 bis 17 Uhr offen. Parkplätze sind vorhanden. KreativTag, Kinderflohmarkt und Konzert, Samstag, 24.9.2016, 10 bis 17 Uhr Freizeitanlage Wädenswil, Tobelrainstrasse 25.

Passionsspiel Thiersee am Samstag, 1. Oktober 2016 Um das Tal vor den Schrecken des Krieges zu bewahren, gelobten 1799 die Leute von Thiersee im Tirol das Leiden und Sterben Jesu Christi in Form eines Mysterienspiels darzustellen. Über eineinhalb Jahre intensive Probenarbeit nehmen die Mitwirkenden auf sich, um als Gemeinschaft ein unvergessliches Mysterienspiel zu ermöglichen. Und auch nach all dieser Zeit beeindrucken die Thierseer Passionsspiele mit ihrer Aktu-

alität. Unter Regisseur Diethmar Strasser wurde die Thierseer Passion überarbeitet und neue Aspekte herausgearbeitet – ein Besuch lohnt sich also sehr! Reservation beim kath. Pfarramt (Telefon 044 783 87 67; pfarramt@pfarreiwaedenswil.ch) bis 20. September 2016, Kosten: nur CHF 70.– Bus und Eintritt (bezahlen im Bus). Abfahrt: 07.00 Uhr Bahnhof (Güterschuppen) Wädenswil, Zurück: 22.00 Uhr Bahnhof Wädenswil.

Aufatmen – Auftanken: Ein Treffpunkt für pflegende Angehörige aus Wädenswil und Au Zehntausende Frauen und Männer in der Schweiz betreuen und pflegen ihre Angehörigen zu Hause und leisten Grossartiges. Oft fällt es ihnen nicht leicht, Unterstützung von Aussenstehenden bei der Betreuung ihrer Liebsten anzunehmen. Für betreuende Angehörige ist es aber unerlässlich, sich Pausen zu gönnen und neue Kraft zu schöpfen. Nur so können sie über längere Zeit die emotional und körperlich anspruchsvollen Betreuungssituationen meistern. Deshalb bietet die Stadt Wädenswil in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Kanton Zürich und der reformierten Kirche

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Wädenswil einen Treffpunkt für pflegende Angehörige aus Wädenswil und Au an. Der Treffpunkt findet viermal jährlich statt. Der nächste Termin ist am Samstag, 17. September 2016 von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr wiederum im Kirchgemeindehaus Rosenmatt in Wädenswil. Die Teilnahme am Treffen und das Angebot für die gleichzeitige professionelle Betreuung der Angehörigen zu Hause sind kostenlos. Für Anmeldungen und weitere Informationen: Sandra Schäppi, Stadt Wädenswil, Infostelle Betreuung und Pflege Telefon 044 789 74 90

«Eine Ausstellung eher besonderer Art» Die «Galerie des Arts» im See-Spital Kilchberg lädt herzlich zur nächsten Ausstellung ein: Unter dem Thema «Spätsommer-Träume» zeigt René Meier, ein mittlerweilen frühpensionierter und vielseitig interessierter 65-jähriger Künstler aus Au-Wädenswil, noch bis zum 17. November Öl-Malereien. Öffnungszeiten: Täglich (Mo bis So) von 09 bis 21 Uhr. See-Spital «Galerie des Arts», Grütstrasse 60, 8802 Kilchberg.

2. Wädenswiler Garten& Landschaftstag: Variationen in Grün Im Schlosspark zwischen Baumgiganten künstlerische Exponate entdecken, im Friedhof Wädenswil einer gartenhistorischen Führung lauschen und die Gärten im Grüental mit einem Pflanzen-OL für die ganze Familie erkunden. Die Lesegesellschaft Wädenswil präsentiert zwischendurch literarische Gartenhäppchen und für das leibliche Wohl sorgt die Festwirtschaft im Grüental. In Zusammenarbeit mit der Stadt Wädenswil, Planen und Bauen; Verein Landart im Schlosspark; Lesegesellschaft Wädenswil. 18. September 2016, 11.00 – 16.00 Uhr Friedhof, Schlosspark, ZHAW Campus Grüental, Gebäude GA, Hauptgebäude, Wädenswil. Wädenswiler Anzeiger 09-2016


VERANSTALTUNGEN

klang’17 – das Festival zum Jubiläum Nach dem grossen Erfolg von gsang’15 – dem stimmigen Festival des chor rezeptfrei und der Reformierten Kirchgemeinde Wädenswil – folgt im kommenden Sommer klang’17 – das Festival zum Jubiläum. Ein engagiertes OK lässt am Samstag, 10. Juni 2017, wiederum ein musikalisches Festival für die Wädenswiler Bevölkerung entstehen und verspricht einen Tag für die Kultur und der Begegnungen. Das Festival klang‘17 bietet eine Plattform für verschiedene musikalische Formationen. Anmeldungen aus dem ganzen Bezirk sind bereits beim OK eingetroffen. Die grosse Zahl übersteigt die Kapazität des Festivals. So läuft derzeit das Auswahlverfahren. Das Festival beginnt um 13 Uhr und dauert bis 23 Uhr. In diesen 10 Stunden treten die Chöre, Musikvereine und Bands im Dreiviertelstundentakt auf. Die Reformierte Kirchgemeinde Wädenswil feiert im Jahr 2017 den 250. Jahrestag der Einweihung ihrer weit herum bekannten Grubenmannkirche, der wohl schönsten reformierten Kirche im ganzen Wädenswiler Anzeiger 09-2016

Kanton. So bieten Schauspielszenen zwischen den Konzerten historische Einblicke in die Entstehung und Geschichte der reformierten Kirche. Auf dem Platz rund um die Kirche halten verschiedene Anbieter ein vielfältiges Speise- und Getränkeangebot bereit. Süsse und pikante Leckereien stillen das leibliche Wohl zwischen den Konzerten. Diverse Sitzgelegenheiten laden zum gemütlichen Verweilen und Plaudern ein.

takt aufgenommen. Alles andere lässt sich planen und organisieren. Das engagierte OK steckt mitten drin. Samstag, 10. Juni 2017, 13.00 bis 23.00 Uhr in der reformierten Kirche Wädenswil Eintritt 20.–, Kinder bis 16 Jahren gratis Tageskasse ab 12.30 Uhr

Das OK von gsang’15 hatte damals das Ziel hoch angesetzt, nicht nur bezüglich musikalischem Angebot, sondern vor allem was die Gastfreundschaft betrifft. Für die Ausführung durfte das OK auf über 100 freiwillige Mitarbeitende zählen. Sie haben Hand und Herz eingesetzt für gsang’15 und dem Festival ein Gesicht gegeben. Für klang’17 eilt nun ein entsprechender Ruf voraus. Wer klang’17 nicht nur ideell unterstützen möchte, darf sich jederzeit bei der Ansprechperson des OK melden (Esther Lenherr, 044 783 00 56). Für ein gutes Gelingen bei schönem Wetter wurde sogar mit Petrus bereits Kon-

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VERANSTALTUNGEN

Das Weinbaumuseum lädt zum Herbstfest 2016 im Erdgeschoss des Museums eine Auswahl ihrer Bilder aus. Kräftige Farben und markante Formen verleihen ihren Blumenbildern und Porträts sowie den Darstellungen von südlichen Landschaften ein eigenständiges Gepräge. Abgerundet wird das Fest mit Führungen. Beim Gang durch den Sortengarten können Sie die Vielfalt der Aromen bei der Verkostung der verschiedenen Traubensorten entdecken. Im Weinbaumuseum werden spannende und humorvolle Geschichten über den Weinbau von früher erzählt.

Unternehmen Sie eine Entdeckungsreise in die Welt der Aromen: Das bereits zur Tradition gewordene Herbstfest des Weinbaumuseums am Zürichsee auf der Halbinsel Au findet dieses Jahr am Sonntag, 25. September 2016, zwischen 11 und 16.30 Uhr statt. Dieses Jahr legen wir den Schwerpunkt auf das Entdecken und geniessen der AromenVielfalt. Beim Einkaufen, beim Kochen, draussen in der Natur – überall sind wir umgeben von Aromen und Düften, die wir aber oft nicht bewusst wahrnehmen. Erkennen wir die Aromen auch blind, wenn wir sie nur zum «Schnuppern» erhalten? Und können wir die Aromen in einem Wein beschreiben? Prof. Dr. Konrad Bernath, ZHAW Zentrum für Getränke- und Aromaforschung, Wädenswil hat einen Aromen-Parcours zusammengestellt, der sicher für Überraschungen sorgen wird! Die Vielfalt der Aromen können aber

auch bei der Degustation der Weine entdeckt werden. Dieses Jahr präsentieren folgende Weingüter vom Zürichsee und Basel-Land ihre Weine: • Weingut Hasenhalde, Feldmeilen • Toni Marty, Altendorf • Weingut FiBL, Frick/BL Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die nach traditionellem Rezept zubereiteten Treberwürste gehören auch wieder zum Angebot im Festbeizli und dieses Jahr speziell frischer Alpkäse von der Innerschweiz. Wiederum wird der Landfrauenverein der Sektion Wädenswil, Schönenberg, Hütten die Besucherinnen und Besucher mit den selbstgebackenen Kuchen, Torten und feinen weiteren Desserts verwöhnen. Als Einstimmung auf einen farbenfrohen Herbst 2016 stellen Stefanie und Fredy Fischli (www.fischliundfischli.ch)

Zu einem Fest gehört natürlich auch die Musik. Dieses Jahr wird uns die junge Formation SchuBiStei begeistern. Der Name SchuBiStei leitet sich von den Nachnamen der drei jungen Musiker ab: Schuler Fabian und Bisig Reto (Schwyzerörgeli) sowie Steiner Wisi (Bassgeige). Die drei Jungs im Alter von 13 bis 15 Jahren kommen aus Trachslau bei Einsiedeln. Die drei Musikanten besuchen wöchentlich den Musikunterricht der Musikschule Einsiedeln und üben zusätzlich in ihrer Formation. Weitere Informationen: Gesellschaft für das Weinbaumuseum, 8804 Au, info@weinbaumuseum.ch, www.weinbaumuseum.ch Telefon 044 781 35 65 Parkplätze sind beschränkt. Die Besucher werden gebeten, wenn möglich die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Das Weinbaumuseum ist auch gut mit den Schiffen der ZSG erreichbar.

Stefanie und Fredy Fischli zeigen ihre Bilder und «SchuBiStei» sorgen für lüpfige Unterhaltung.

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VERANSTALTUNGEN

Jackie MacSäbel und die Party-Piraten: Andrew Bond kreiert ein neues piratenstarkes MärliMusical «Jackie MacSäbel und die PartyPiraten», das neue Stück von Andrew Bonds MärliMusicalTheater, tourt ab Oktober 2016 durch die Schweiz. Mit Piratengeschichten und Piratenmusik begeistert das Stück Gross und Klein. Während sieben Monaten spielt die neue Kreation des bekannten Kinderliedermachers an rund 40 Spielorten. Prinzessin Jacqueline-Isabelle verbringt schrecklich einsame Strandferien mit ihrer Mutter und dem Sicherheitsoffizier. Wie gerne würde sie doch die Zeit mit ein paar Freunden teilen. Die Sehnsüchte der Prinzessin werden schon bald erhört und sie trifft auf eine Piratenbande. Zusammen planen sie, den grössten Schatz aller Zeiten zu erobern. Doch um ihr Ziel zu erreichen, müssen die Piraten erst am Riesenkraken vorbei.

nen wie auch grossen Zuschauer auf eine abenteuerliche Reise in die Piratenwelt ein und präsentiert mit «Jackie MacSäbel und die Party-Piraten» eine neue Produktion. Andrew Bond freut sich, das Stück bald dem Publikum zu zeigen: «Unsere Piraten sind nicht furchteinflössend, sondern aufgestellt und verspielt. Das Musical verbreitet gute Laune – von Anfang bis Schluss.»

Andrew Bond hat mit seinen MärliMusicals in den letzten Jahren gegen 100 000 Fans begeistert. In der fünften Spielzeit lädt das MärliMusicalTheater seine klei-

Das MärliMusicalTheater eröffnet im kommenden Oktober die neue Spielsaison traditionell in Wädenswil, wo seit der Gründung jeweils die Uraufführungen

stattfinden. Mit 42 Vorstellungen in der Deutschschweiz setzt das MärliMusicalTheater die Erfolgsgeschichte des Theaters fort und spielt das neue Stück «Jackie MacSäbel und die Party-Piraten» bis im April 2017. Herrliche Figuren, viel Klamauk und Komik, aufgestellte Tanzgrooves und hitverdächtige Songs fügen sich zu einem mitreissenden Mitmach-Musical zum Thema Freundschaft zusammen. Ein Fest für Ohren sowie Augen und ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie. Spielzeit: Oktober 2016 bis April 2017 Wädenswil (Kulturhalle Glärnisch): 22./23.10.16 Vorstellungsbeginn: jeweils 14 Uhr (Türöffnung um 13.30 Uhr), Vorstellungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause Vorverkauf: Ticketcorner Bestell-Hotline 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.) sowie übliche Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.ch Weitere Informationen: www.maerlimusicaltheater.ch

Sehr anders, sehr harmonisch Mehr Verschiedenheit geht nicht. Das Trio Pegasus macht mit Geige, Orgel und Hackbrett eine Rundreise durch Klassik und Volksmusik bis nach Südamerika. Wenn der Organist Paolo D‘Angelo in die Tasten greift, kann Urs Bösiger sein Hackbrett einpacken und nach Hause gehen. Das denkt man. Aber nur, wenn man die beiden noch nie zusammen spielen gehört hat. In Wirklich-

keit harmonieren die beiden Instrumente sehr gut miteinander, gerade weil sie so gegensätzlich sind: das kurze «Bling» des Hackbretts und die wuchtige, breite Orgel klingen so verschieden, dass man sie jederzeit gut auseinander halten kann. Der Organist muss gar nicht besonders Rücksicht nehmen. D‘Angelo und Bösiger spielen seit bald sieben Jahren im Duo zusammen. Für ihr zweites

ausführliches Konzertprogramm erweiteren sie ihr Duo nun zum Trio. Frisch dazu kommt die junge Geigerin Karin Keiser Mazenauer. Gespielt wird ein bekömmlicher Mix, der für jeden Geschmack etwas bietet. Den Klassikfreunden eine Sonate, die sogar eigens für Geige, Hackbrett und Continuo geschrieben wurde. Den Freunden der Volksmusik Stücke aus dem Appenzellerland von

Noldi Alder und anderen und Tänze aus dem Balkan. Und den Freunden feuriger südamerikanischer Musik unter anderem einen Tango und das «Ave Maria» von Astor Piazzolla. Konzert in Wädenswil am Samstag, 29. Oktober um 19.30 Uhr in der Kath. Kirche (Etzelstrasse 3). Eintritt frei – Kollekte. Infos unter www.triopegasus.ch.

Siebner 25.-27. September Warenmarkt mit über 250 Warenständen Attraktive Budenstadt Tanz, Stimmung und Unterhaltung in den Gaststätten von Siebnen Wädenswiler Anzeiger 09-2016

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Das Volksfest der Märchler für Jung und Alt

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VERANSTALTUNGEN 15.09.–01.10.2016

16.09.2016 (Forts.)

«Hotel zu den zwei Welten» Volkstheater Wädenswil Von Eric-Emmanuel Schmitt; Regie: Richard Wehrli; Theater-Bistro vor und nach der Vorstellung Spieldaten: 15. September: Premiere, 20 Uhr 16. September: 20 Uhr 17. September: 20 Uhr 22. September: 20 Uhr 23. September: 20 Uhr 24. September: 20 Uhr 25. September: 16 Uhr 28. September: 20 Uhr 29. September: 20 Uhr 30. September: 20 Uhr 01. Oktober, Derniere: 20 Uhr

Vortrag: Wiesenweihen der Extremadura Verein Naturschutz Wädenswil Zeit: 19.30 Uhr Dauer: ca. 1.5 Std. Weitere Informationen www.naturwaedi.ch/Programm. html Träffpunkt Kafi, Freizeitanlage Wädenswil, Tobelrainstrasse 25 (beim Schulhaus Untermosen), 8820 Wädenswil (Zugang auch via Freizeitweg möglich)

17.09.2016

8. Kinderbörsenmarkt 9 – 13.30 Uhr Infos und Standanmeldungen: www.chinderboersemaert.ch Vorverkauf online: Auf dem Eidmattplatz Wädenswww.volkstheater-waedenswil.ch wil; bei Regen in der Turnhalle. und im «Kafisatz» Wädenswil Ab 12. September 2016 telefonisch: 079 866 45 27, 15 – 19 Uhr Tischreservationen für das Theater-Bistro über den Vorverkauf Kulturhalle Glärnisch, Wädenswil

16.09.2016 Orgelrezital Esther Lenherr 19.00 Uhr Reformierte Kirche Wädenswil

18.09.2016 2. Wädenswiler Garten- und Landschaftstag: Variationen in Grün (kostenlos) 11.00 bis 16.00 Uhr Im Schlosspark zwischen Baumgiganten künstlerische Exponate entdecken, im Friedhof Wädenswil einer gartenhistorischen Führung lauschen und die Gärten im Grüental mit einem Pflanzen-OL für die ganze Familie erkunden. Zwischendurch präsentiert die Lesegesellschaft Wädenswil literarische Gartenhäppchen. Für das leibliche Wohl sorgt die

Festwirtschaft im Grüental. Programm unter: www.zhaw.ch/ lsfm/veranstaltungen/ Schlosspark der Agroscope, Friedhof und ZHAW-Gärten Campus Grüental

23.09.2016

Die richtige Lösung beim Sudoku lautete «962», und «1767» war gesucht.

Hochschulspektakel 16.00 – 04.00 Uhr Seeplatz, Wädenswil

Die Gewinner wurden persönlich benachrichtigt.

24.09.2016 KreativTag der offenen Tür mit Kinderflohmi Freizeitanlage Wädenswil, Tobelrainstrasse 25, Wädenswil

25.09.2016 Herbstfest Gesellschaft für das Weinbaumuseum am Zürichsee 11.00 – 16.30 Uhr Austrasse 41, 8804 Au

28.09.2016 Kasperlitheater Tüpflirund 15.30-16.00 TräffpunktKafi Freizeitanlage Wädenswil, Tobelrainstrasse 25, Wädenswil

04.10.2016 Singen & Klingen bei Kerzenlicht 19.45 Uhr Reformierte Kirche Wädenswil

Nächste Runden HCW 1 (NL B) 17.09.2016 24.09.2016 08.10.2016 15.10.2016 22.10.2016 13.11.2016 19.11.2016 23.11.2016 27.11.2016 03.12.2016

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Lakers Stäfa SG TV Solothurn CS Chênois Genève Handball SG Yellow/Pfadi Espoirs STV Baden TV Birsfelden HSG Siggenthal/Vom Stein Baden 1 HC KTV Altdorf SG Horgen TV Steffisburg

Wettbewerbslösungen von Nr. 08 / 2016:

Stäfa Frohberg Solothurn CIS Wädenswil Glärnisch Winterthur Eulach 2 B Wädenswil Glärnisch Birsfelden Sporthalle Siggenthal Station GoEasy 1 Altdorf Feldli Horgen Waldegg Steffisburg Musterplatz

20.10.2016 Viehprämierung Verein zur Hebung der Viehzucht Wädenswil ab 08.00 h, Oedischwänd, Wädenswil

23.10.–01.11.2016 «Früehligsgfühl im Herbscht» Seniorentheater Etzelbühne Spieldaten in Wädenswil: Sonntag, 23. Oktober 2016, 17.00 h: Premiere, öffentlich. Dienstag, 25. Oktober 2016, 14.00 h: Ökumenischer Seniorennachmittag. Donnerstag, 27. Oktober 2016, 19.00 h: Öffentliche Vorstellung. Sonntag, 30. Oktober 2016, 17.00 h: Öffentliche Vorstellung. Dienstag, 1. November 2016, 15.00 h: Aktive Senioren. Alle Vorführungen: Etzelsaal, Wädenswil

29.10.2016 Repair-Café 10.00 – 16.00 Uhr Freizeitanlage Wädenswil, Tobelrainstrasse 25, Wädenswil

10.11.2016 Fondue-Abig Freizeitanlage Wädenswil ab 18.30 h, mit Anmeldung TräffpunktKafi Freizeitanlage Wädenswil, Tobelrainstrasse 25, Wädenswil Wädenswiler Anzeiger 09-2016


LESERWETTBEWERB

Wettbewerbstalon Auf der Letzten Seite dieser Ausgabe finden sich zwei Wettbewerbe, bei denen es tolle Preise zu gewinnen gibt.

Lösung Sudoku:

Lösung Bildrätsel:

Schneiden Sie die Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Die Lösungen können auch auf wettbewerb@waedenswiler-anzeiger.ch eingesandt werden. Vorname / Name:

Adresse: PLZ / Ort:

Telefon / Mail:

Die Gewinner werden nicht namentlich in der Zeitung erwähnt, ausser der Verlag erhält ein Dankesschreiben (gerne mit Foto) zur Veröffentlichung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Montag, 3. Oktober 2016 (A-Post).

&

ABONNEMENT

Heimwehwädenswilerin? Wohnen Sie ausserhalb des Verteilgebietes? Sind Sie Heimweh-Wädenswiler oder -Schönenberger? Wohnen Sie in Samstagern, Hütten, oder Hirzel und haben einen Stoppkleber an Ihrem Briefkasten? Hier haben Sie die Möglichkeit, den «Wädenswiler Anzeiger» zu abonnieren. Kosten: CHF 49.00 / 11 Ausgaben. Mit der ersten Ausgabe erhalten Sie einen Einzahlungsschein, die folgenden 10 Ausgaben erhalten Sie bequem ins Haus geliefert. Füllen Sie das Onlineformular auf http://www.waedenswiler-anzeiger.ch/wa/Abonnieren.html aus oder schneiden Sie diese Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger, Buchstabenfabrik GmbH, Glärnischstrasse 39, 8820 Wädenswil Vorname / Name: Adresse: PLZ / Ort: Telefon / Mail:

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DIE  LETZTE Sudoku

Remo Schärer – ein Happy End für Ihre Immobilie!

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Bildrätsel

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Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau einmal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Sudoku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können! Als Wettbewerbslösung gelten die Ziffern in den rosa Kreisen.

Von diesem Eiland im Atlantik – der Île-d`Aix – lief im Juli 1815 ein berühmter Franzose (kein Pirat!) zu seiner letzten Seefahrt in die Verbannung aus. Wer?

o Richelieu   o Robespierre   o Napoléon

Und das können Sie gewinnen mit der richtigen Lösung (Sudoku oder Bildrätsel): 2x4 Tickets für die Vorstellung von Andrew Bonds neuem MärliMusical «Jackie MacSäbel und die Party-Piraten» am 22.10.2016 in der Kulturhalle Glärnisch in Wädenswil (Details siehe Seite 45).

Die nächste Ausgabe erscheint am 27. Oktober 2016 Churerstrasse 154 / 158

Churerstrasse 154 / 158

(Redaktions-/Inserateannahmeschluss Montag, 17.10.2016)

8808 8808 Pfäffikon SZ Pfäffikon SZ

Tel. 055 49 10 Tel. 420 055 420 49 10

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