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Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung. 3. Jahrgang / Nr. 9 – September 2013

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Tolles Spektakel auf dem Seeplatz Mit Drachenbootren­nen, Konzerten, Capoeiristas, Slacklinekünstlern, Chemie­ show-Experimentalvorlesung, Improvisationstheater, ei­ nem grossen Feuerwerk und noch vielem mehr präsen­ tierte sich am letzten Sams­ tag das erste Hochschulspek­ takel auf dem Seeplatz.

Um 16 Uhr startete die erste Austragung dieses Anlasses, der künftig fester Bestandteil des Wädenswiler Festka-

lenders sein soll. Und schon tummelte sich viel Volk auf dem Seeplatz: Studenten, ZHAW-Mitarbeiter – aber auch viele Wädenswilerinnen und Wädenswiler, die nicht direkt mit der Hochschule zu tun haben, aber trotzdem herzlich an dieses tolle Fest eingeladen waren. Das Fest stellte Abschluss und Höhepunkt der Einführungswoche für die neuen Studenten der ZHAW dar, für die es nun ernst gilt. Zuvor wurde

aber nochmals tüchtig gefei- im grossen Festzelt die ersert: Schlag auf Schlag wech- ten Bands auf, und auch der selten sich Attraktionen und Hunger trieb die Gäste ins Fortsetzung Seite 2 Vorführungen ab. Solange es noch hell war, wurden Kinder und Jugendliche bestens unterhalten und auf dem Wasser massen sich Studenten und ZHAW-Mitarbeiter im Drachenboot. Die Stadt Wädenswil bot Segway-Touren zur Erkundung des Stadtgebietes sowie ein Blasrohrschiessen mit Wettbewerb an. Am frühen Abend traten

Heute auch zu lesen: «Clean-up-Day»  Seite 3 De schnällschti Wädi­ schwiler Seiten 8/9


E DI T O R I AL

WÄD I A KTUELL

Nomen est ...

Fortsetzung von Seite 1 Zelt. Bei der Chemieshow, einer feurigen und rauchenden Vorlesung, war das Zelt rappelvoll. Und das anschliessende Feuerwerk entlockte viele «Oohs» und «Aaahs».

wie die Stimmung im Zelt gekocht hat.» Der ganze Anlass ist übrigens ohne nennenswerte Zwischenfälle abgelaufen. Wädenswil freut sich jetzt schon auf die weiteren Hochschulspektakel!

Clean-Up-Day – Wädenswil räumt auf Vergangenen Samstag war nationaler Clean-Up-Day. An diesem Tag räumen Gemeinden, Städte, Schul­ klassen, Vereine und weitere Organisationen gemeinsam öffentliche Plätze, Strassen und Wiesen auf und set­ zen damit ein nachhaltiges Zeichen gegen Littering und für eine saubere Schweiz. In Wädenswil engagierte sich die FDP für weniger «Gü­ sel» auf öffentlichen Plätzen und Strassen.

Die FDP Wädenswil organisierte eine Aufräumaktion im Zentrum von Wädenswil. Ziel war es, möglichst viel herumliegenden Abfall einzusammeln und anschliessend zu entsorgen. Zusammen mit der Bevölkerung wurde so Herzlich, ein Zeichen gegen Littering Karin Baumgartner und für ein sauberes Wä-

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Auch die Organisatoren zeigten sich glücklich: Lucia Nievergelt, OK-Mitglied, schwärmt: «Wir sind überglücklich, wie viele Wädenswiler auf den Seeplatz gekommen sind und darüber,

denswil gesetzt. Auf grossen Plakatwänden bei der Gerbestrasse und auf dem Seeplatz konnte man sich mit seiner Unterschrift dazu bekennen, einen persönlichen Beitrag gegen Littering zu leisten. Gleichzeitig waren im Zentrum von Wädenswil Abfallbotschafter der «IG saubere Umwelt» mit ihrem Recyclingmobil unterwegs. Die Jugendarbeit der Stadt Wädenswil begleitete die Aktion am Samstag im Rahmen ihres Quartier­ mobils

im Maiacher in der Au. Auch dort wurde eine Clean-UpAktion durchgeführt. Weiter teilt die Stadt mit, dass die Vorbereitungen für die Umsetzung des 2. Siegerprojektes der Sauberei, «From Littering to Glittering», anlaufen. Bereits im Ferienpass 2013 konnte ein erster erfolgreicher Testlauf gestartet werden. Für das nächste Jahr plant die Stadt dieses Angebot weiter auszubauen. Das 2012 gestartete Projekt «Patenschaften für Wädens-

Bilder: zvg

Ja, es stimmt. Stefan und ich haben denselben Nachnamen: Baumgartner. Doch verwandt oder verschwägert sind wir nicht. Und getroffen haben wir uns eigentlich auch nicht, obwohl wir beide in Wädenswil wohnen. Bis vor kurzem. Nun kennen wir uns aber und es besteht eine Verbindung zwischen uns: Die Zusammenarbeit. Bereits für diese Ausgabe und mindestens für die vier darauf folgenden werde ich ab und zu einen Artikel für den Wädenswiler Anzeiger schreiben dürfen. Dabei möchte ich Stefan bei seiner Mission «gegen die verstärkte Medienkonzentration» unterstützen. Denn ein Qualitätszeichen einer guten Medienlandschaft ist die hohe Meinungsvielfalt. Als Publizistik-Studentin der Universität Zürich ist es mir darum eine besondere Freude, aktiv zur Verbesserung der Medienqualität beizutragen. Und Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, bereitet es hoffentlich viel Vergnügen, neuerdings auch meine Texte im Wädenswiler Anzeiger durchzulesen.

Die Stadtratskandidaten Astrid Furrer und Peter Schuppli engagieren sich für ein sauberes Wädenswil. Intercoiffure Les Artistes Eintrachtstrasse 11 8820 Wädenswil Tel. 044 780 78 78 info@lesartistes.ch


W Ä D I A KTU E LL

Informationsveranstaltung zum geplanten Golfpark In zwei Stunden zusammengetragener Müll aus dem Rosenmattpark und anderen neuralgischen Punkten. wiler Gehsteigabschnitte» verzeichnet aktuell 22 Strassen welche von 17 Parteien getragen werden. Für 2014 ist ebenfalls die Lancierung des Projektes

«Giant Litter» vorgesehen. Hier werden Wädenswiler Künstler eingeladen, ihre Ideen für eine Installation im öffentlichen Raum zum Thema Littering einzureichen.

Der Stadtrat orientiert die Bevölkerung über den geplanten Golfpark im Gebiet Beichlen, Wädenswilerberg, am: Donnerstag, 3. Oktober 2013, 19.30 Uhr Kulturhalle Glärnisch, Glärnischstrasse 5, 8820 Wädenswil

Wädi mit dem Smartphone entdecken Im Vergleich zu anderen Gemeinden am Zürichsee hat sich die Stadt Wädens­ wil etwas mehr Zeit gelas­ sen mit einer SmartphoneLösung – doch nun ist sie da und überzeugt.

Die App trägt unverkennbar die Handschrift der beteiligten ZHAW-Institute – zum einen des Instituts für angewandte Simulation, welches die «Technik» bereitgestellt hat, zum andern der Forschungsgruppe Regionalentwicklung. Dank ihrem Wissen enthält die App einige neuartige Funktionen. So kann man nun mit elektronischer Unterstützung «Wädi entdecken». Die App bietet eine Auswahl an lokalen «Destinationen» aus den Bereichen Architektur, Erholung, Geschichte, Kunst und Natur. Fotos, ein kurzer Text und ein Kartenausschnitt liefern zusätzliche Informationen. Damit verknüpft ist ein kleiner Wettbewerb: Wer den Ort auf seinem nächsten Spaziergang besucht, kann

sich einen Sammelpunkt gutschreiben lassen. Wer zehn Destinationen bzw. zehn Punkte auf dem Konto hat, erhält in der Stadtbibliothek eine kleine Belohnung. Die App verfügt weiter über «Augmented Reality», eine spielerische Orientierungsfunktion. Mit der App werden auch Themen aufgenommen, die für die Bildungs- und Forschungsstadt relevant sind. So werden alle Bildungs- und Forschungsinstitutionen vorgestellt und ihre «News» publiziert. Die Rubrik «Studentisches Wohnen» enthält eine Plattform, wo Vermieter und Studierende besser zusammenfinden können. Die App enthält darüber hinaus einen Veranstaltungskalender, gibt einen Überblick über das Freizeitangebot, über Einkaufsorte und Restaurants (wobei diese Funktion noch verbessert werden muss, da unvollständig). Die App gibt's sowohl für iOS wie auch AndroidSmartphones.

Stadtrat Wädenswil

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W ÄD I AK T UEL L

Carlo Janka zu Besuch in Wädenswil ... Schweizer Skigebiete ver­ suchen mit allen Mitteln, Kinder und Schulen wie­ der stärker auf die Piste zu locken. Ein Projekt versucht nun der Surselva-Region zu grösserer Aufmerksamkeit zu verhelfen. Und zwar mit dem berühmten Skirenn­ fahrer Carlo Janka. Die Oberstufenschule Fuhr­ strasse in Wädenswil durfte ihn darum ihren Schülern persönlich vorstellen.

Die Konkurrenz innerhalb verschiedener Bergregionen nimmt ständig zu, darum braucht es innovative Ideen, um sich in Zukunft von anderen abzuheben. Eine solche hatte die seit etwas mehr als drei Jahren tätige Surselva Tourismus AG. Sie will künftig vermehrt die Zusammenarbeit mit Schulen aus dem Unterland fördern und initiierte darum ein Projekt mit Carlo Janka. In diesem geht es in der Anfangsphase darum, dass den Schülern eine Interview- und Autogrammstunde mit dem Olympiasieger und Weltmeister geboten wird. Danach sind weitere Carlo-Janka-Aktionen geplant. Im kommenden Winter soll im Skigebiet Obersaxen

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ken würde. Erwartungsgemäss fährt Janka nur mit Atomic und konnte somit keine Angabe dazu machen. Carlo Janka schien es leicht zu fallen, den Draht zu den Kindern aufzubauen. Und die Kinder genossen es sichtlich, einen Weltstar mit Fragen zu löchern. Wie der dreizehnjährige Gian Luca Murr, der nach eigener Einschätzung selber ganz gut Ski fährt und Carlo Janka stellt sich den Fragen der Jugendlichen. Lehrer sich neben dem Ziel, Anwalt Thomas Alpiger (rechts) moderiert den Anlass. zu werden, auch gut vorstelMundaun die Carlo Janka Zwei Klassen der Oberstu- len könnte, als Skilehrer zu Piste eröffnet werden – und, fenschule Fuhrstrasse in Wä- arbeiten. Das Projekt scheint sofern alles gut verläuft, wird denswil, wegen des grossen also gut angelaufen zu sein. es mittel- bis langfristig ein Interesses per Los gezogen, «Carlo Janka Kids Camp bekamen am 3. Septem- Nun gehe es darum, das ProSurselva» geben. «Der Vor- ber für etwas mehr als eine jekt auch dem nationalen teil dabei ist, dass eine solche Stunde die Möglichkeit, dem Verein weltcup.ch schmackStrategie nicht nur direkter grossen Vorbild einmal ganz haft zu machen, meint Huund damit mit weniger Streu- nah zu sein. Dazu konnte ber. Stösst es dort auf positive verlust behaftet ist, sondern sich jeder Schüler mindes- Reaktionen, soll es weiterhin eben auch günstiger», betont tens eine Frage ausdenken, durchgeführt werden. Für Roland Huber, Geschäftsfüh- welche er stellen wollte. Carlo die Surselva-Region selbstrer der Surselva Tourismus Janka beantwortete jede da- verständlich mit Carlo Janka. von geduldig und ruhig, wie Aber auch andere Stars der AG. es seine Art ist. Welches sei- Schweizer Skiszene wären gene Lieblingsabfahrt sei – das eignete Vorbilder für Kinder. Wädenswiler Schüler Lauberhorn wegen der Kuprofitierten als Erste lisse und der Atmosphäre, ob Obwohl Janka, wie er bei eiDurch die Zusammenarbeit er schon immer Skirennfah- ner Frage gesteht, nicht der der Surselva Tourismus AG rer werden wollte – der Ent- Typ ist, der sich gerne vor mit dem Wädenswilerhaus scheid fiel ihm leicht, denn eine grosse Masse stellt, habe Miraniga, in dessen Besitz im Gegensatz zu seinem er die Fragestunde mit den die Wädenswiler Oberstufen- zweiten Berufswunsch Pilot, Kindern als sehr angenehm schule ist, erhielt Wädenswil verfügte er im Skifahren über empfunden. Trotz all der als erste Schule überhaupt weitaus mehr sichtliches Ta- Vorteile nehmen diese Aktidie Möglichkeit, von diesem lent, und wieviel Zeit er pro vitäten für den Skirennfahrer Projekt zu profitieren. Diese Tag mit Training verbringt – glücklicherweise nur etwa Chance liess sich Frido Koch, momentan fünf Stunden am fünf bis zehn Prozent seiner Schulleiter der Oberstufe Wä- Tag, es brauche ein gewisses Zeit in Anspruch, so dass denswil, selbstverständlich Gleichgewicht von Erholung er den Fokus weiter auf den nicht entgehen, denn dies sei und Sport. Auch musste sich Spitzensport setzen kann. eine ideale Gelegenheit, die Janka bei gewissen Fragen Das ist auch wichtig, denn für Schüler für Sport und Bewe- eine präzise Antwort überle- die kommende Saison fühle gung zu begeistern, wie er be- gen. Beispielsweise wollte ein er sich gefühlt und gemessen tont. Nach rund zwei Mona- Junge wissen, wie stark sich besser wie noch vor einem ten Vorbereitungszeit konnte ein Wechsel der Skimarke Jahr. Das lässt auf einen Janka bak das Projekt realisiert werden. wohl auf die Leistung auswir- in alter Form hoffen.


W Ä D I A KTU E LL

... und zu Hause in Obersaxen Einen ebenso unvergessli­ chen Tag wie ihre Kollegen im Unterland durften die Klassen von Regina Hart­ mann und Martin Lampert zwei Tage später in ihrem Klassenlager in Obersaxen erleben.

Carlo Janka erwartete die beiden Klassen, die im Wädenswilerhaus in Obersaxen ihr Klassenlager verbrachten, beim Rufalipark in Obersaxen Misanenga. Nach einer Begrüssung durch die Gemeinde Obersaxen, vertreten durch Hansruedi Casanova, Lehrer Martin Lampert sowie Roland Huber, Geschäftsführer der Surselva Tourismus AG, informierten Carlo Janka und Markus Isenmann

Er war schneller als Carlo Janka: Mattias Aeppli (links) auf Schneeschuhen zwischen Slalomstangen. von Viva Trail über den Verlauf der nächsten Stunden. In einem äusserst abwechslungsreichen Parcours, mit Schneeschuh-Hindernisrennen, Ski­schuhwerfen und vielem mehr, konnten verschiedene Fähigkeiten geprüft

weltcup.ch Der Verein weltcup.ch engagiert sich bereits seit mehreren Jahren zum Thema «Mehr Kinder auf Schnee». Dies besonders auch in enger Zusammenarbeit mit den Schweizer Weltcupveranstaltern, swiss ski, Schweiz Tourismus, dem Bundesamt für Sport und weiteren interessierten Organisationen. Es geht dabei vor allem darum, die Schulen und somit die Kinder wieder in die Skigebiete zu bringen. Mit gezielten Aktionen soll dabei die Zusammenarbeit zwischen den Winterdestinationen und den Schulen im Unterland gefördert werden.

unvergesslichen Spätsommertag mit viel Bergsonne, einem fantastischen Panorama und einem guten Essen. Unter grossen Jubel wurde anschliessend die Preisverteilung vorgenommen. Einerseits wurde die beste Gruppe geehrt, andrerseits wurden jene Schüler ausgezeichnet, die schneller als Carlo Janka den Schneeschuh-Parcours absolviert hatten. 5 Schüler schafften dieses Kunststück , der Schnellste von Ihnen war Mattias Aeppli, und sie alle durften die Gratulationen von Carlo Janka entgeggennehmen.

werden und die Jugendlichen erlebten viele spannende und eindrucksvolle Momente mit Carlo Janka. Der Spass an der Bewegung kam bei diesem vielseitigen Wettbewerb Das mediale Interesse an den Wädenswilern war riesig. nicht zu kurz. Gross war auch das mediale Interesse an diesem Tag: nicht weniger als 3 Fernsehstationen, Radio und Presse (inklusive des Wädenswiler Anzeigers) verfolgten Janka und die Wädenswiler Schülerinnen und Schüler auf Schritt und Tritt. Bei einem anschliessenden gemeinsamen Mittagessen genossen die Schüler, Carlo Janka, die Leiter und Organisatoren sowie die Gäste den

Surselva Auf seinen ersten 100 Kilometern zwischen der Rheinquelle und der Rheinschlucht durchfliesst der Rhein die Surselva und somit eine sanfte Berglandschaft, die voller Überraschungen steckt. Hier im Herzen der Alpen finden sich ideale Bedingungen für eine aktive Erholung. Im Süden die Greina-Hochebene und das Safiental mit dem Naturpark Beverin, im Westen die Quellen des Rheins, im Norden das Hochtal Val Frisal und die Wasserfälle am Lag da Pigniu (Unesco Tectonic Arena Sardona), im Osten das Naturmonument Rheinschlucht. Und mittendrin die familienfreundlichen Ferienregionen Brigels Waltensburg Andiast, Obersaxen Mundaun, Val Lumnezia, Ilanz und das Safiental. 5


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Rund 60 Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Fuhrstrasse der Oberstufen­ schule durften für einmal eine besondere Französisch­ stunde verbringen: Sie wur­ den von der französischen Boygroup 3nity Brothers besucht.

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Die 3nity Brothers sind Drillinge und touren im Rahmen des Projektes «coole Schule» durch Schweizer Schulhäuser und bringen etwas Schwung in den Schulalltag. Romain, Sylvain und Vincent performten zwei ihrer selbst komponierten Songs auf französisch; für den Song «Je m’imagine» mussten die Schüler einen Lückentext ausfüllen. Damit es nicht zu

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Das kantonale Tiefbauamt erneuert an der Seestrasse im Abschnitt Au (Scheller­ strasse) bis Wädenswil (Feuerwehrhaus) den Fahrbahnbelag und erstellt im gesamten Abschnitt beidseitig einen durchgehenden Radstreifen. Zur zusätzlichen Erhöhung der Verkehrssicherheit werden weitere punktuelle Massnahmen wie zum Beispiel Mittelschutzinseln eingebaut. Die Bauarbeiten dauern bis ca. Ende Oktober 2014. Die

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schwer wurde, wurde der Song noch ein zweites Mal präsentiert, etwas langsamer. Danach hatten die Klassen die Möglichkeit, Fragen an die Musiker zu stellen – natürlich auf französisch. Fragen nach ihren musikalischen Vorbildern oder aber auch zu ihrem Flirtverhalten wurden geduldig beantwortet. Niemand musste dafür perfekt französisch sprechen können und Fehler durften auch gemacht werden – etwas Mut brauchte es aber, die drei Jungs auf französisch anzusprechen. Zum Abschluss durften drei Schülerinnen einen Song mit den Drillingen performen, und natürlich standen die drei auch für Autogrammwünsche gerne zur Verfügung.

Bauarbeiten an der Seestrasse bis 2014

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«Coole Schule» – französisch lernen mit den 3nity Brothers

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Arbeiten werden in rund 200 Meter langen Abschnitten ausgeführt und der Verkehr mit einer Lichtsignalanlage geregelt. Die Etappierung verlängert zwar die Bauzeit, ermöglicht aber, dass der Verkehrsfluss gewährleistet ist und die Zu- und Wegfahrt zu den betroffenen Liegenschaften möglich ist. Für die Deckbelagsarbeiten muss aus Gründen der Qualität und der Arbeitssicherheit die Seestrasse an zwei Wochenenden im August 2014 komplett gesperrt werden.


W Ä D I A KTU E LL

Vom Söipfe-Sträuli zum Gebäude RA der ZHAW

Das neue Gebäude der ZHAW auf dem Areal der ehemaligen Seifenfabrik Sträuli in Wädenswil wurde am 11. September offiziell eingeweiht. Es bietet rund 3 000 m2 zusätzliche Nutz­ fläche für die Hochschule. Hochrangige Vertreter von Kanton Zürich, Stadt Wädenswil und der ZHAW als künftige Nutzerin des Gebäudes waren angereist für die feierliche Übergabe. Moderiert hat die Einweihungsfeier Prof. Dr. Urs Hilber, Direktor des Departements Life Sciences und Facility Management, der mit Bildern aus den Archiven der ehemaligen

Areal weiterhin Eigentum der Sträuli AG Die Sträuli AG legt Wert auf die Feststellung, dass das Grundstück auf dem das neue Gebäude steht, nach wie vor Eigentum der Sträuli AG ist. Meldungen in anderen Medien liessen diesbezüglich einen anderen Schluss zu, was jedoch falsch sei, wie Peter Sträuli klarstellt.

Seifenfabrik den Anlass umrahmte. Hilber betonte denn auch die Symbolik dieses ehemaligen Industrieareals, das nun zur Forschungs- und Bildungsstätte wurde und so typisch ist für Wädenswil. Als erster Redner stiess Stadtpräsident Philipp Kutter ins gleiche Horn. Er wies auf die Bedeutung der ZHAW als grösste Arbeitgeberin in der Bildungs- und Forschungsstadt hin.

ZHAW-Bildungsstandorte; «e suuberi Sach – und einseifen war nie nötig», meinte er mit Seitenblick auf den neuen Standort. Der Rektor der ZHAW, Prof. Dr. Jean-Marc Piveteau, verwies auf die Arbeitsplätze der Zukunft, die im hier ansässigen Institut für Facility Management eingerichtet wurden. Sie haben ein neuartiges Bürokonzept realisiert, welches im Sinne der ange-

wandten Forschung von den Mitarbeitenden auch gleich Testanlage darstellt. Heiner Treichler, Delegierter des Verwaltungsrates der Tuwag Immobilien AG, beendete schliesslich die Ansprachen. Er lieferte nochmals einen kleinen geschichtlichen Abriss der Seifenfabrik, wies aber auch darauf hin, dass die Planungsphase «nicht immer einfach gewesen sei». Im Gebäude, welches dem Minergie-Standard entspricht, hat die ZHAW rund 3 000 m2 Nutzfläche, die vorwiegend als Unterrichtsräume den Studierenden zur Verfügung stehen. Während das Institut für Facility Management ein neuartiges Bürokonzept im 3. Stock bereits vor der offiziellen Eröffnung umgesetzt hat, haben die Studierenden die Unterrichtsräume zum Semesterbeginn in Beschlag genommen.

Kanton setzt sich für Standort Wädenswil ein Dr. Beat Wüthrich, Abteilungsleiter Stab Hochbauamt der Baudirektion, erläuterte den rund 80 Gästen seinen Teil am Gelingen des Baus – die Wichtigkeit der langfristigen Planung und Koordination. Der Amtschef des Hochschulamts, Dr. Sebastian Brändli, zeigte auf wie sich die Zürcher Bildungsdirektion für die Interessen der ZHAW, ob in Winterthur, Zürich oder jetzt hier in Wädenswil, einsetzt. Es sei ein Glücksfall gewesen, dass man das Gebäude der ehemaligen Seifenfabrik übernehmen konnte, meinte er. Wädenswil sei ein Teiler der drei 7


W ÄD I AK T UEL L

Und de schnällschti isch ... Bereits zum 34. Mal hat der Turnverein Wädenswil auf dem Sportplatz Eidmatt in Wädenswil «de schnällscht Wädischwiler» gekürt. Der Erfolg des Anlasses war nicht nur dem schönen Wet­ ter zu verdanken.

Samstagnachmittag, 14. September. Schon einige Seitenstrassen vom Austragungsort entfernt konnte man das «Go go go» und die lautstarken Anfeuerungsrufe der Eltern,

Freunden oder sonstigen Zuschauern hören. Am sportlichen Anlass teilnehmen konnten dieses Jahr Kinder und Jugendliche der Jahrgänge 1998 bis 2007, welche in Wädenswil, Au, Hütten und Schönenberg wohnhaft sind. Zu messen gilt es sich entweder im 80-Meter-Sprint oder im Weitsprung. Pro Jahrgang und pro Geschlecht werden dabei in jeder der beiden Disziplinen die jeweils besten drei mit Medaillen

(80m-Sprint) oder anderen präsenz und das Engagement Geschenken (Weitsprung) an den Schulen gefördert worden, zum anderen gegeehrt. lang es dem Organisator Ivo Viele Teilnehmer Hubli, zwei bekannte Gäste Dieses Jahr erfreute sich «de für den Anlass zu verpflichschnällscht Wädischwiler» ten: Den Wädenswiler Rebesonders grosser Beliebt- kordhalter Lukas Schroth (80 heit. Nicht weniger als 202 Meter in 9.02 Sekunden) und junge Teilnehmerinnen und der zugegeben etwas promiTeilnehmer haben dieses Jahr nentere Amaru Reto Schendaran teilgenommen. Somit kel, Schweizermeister von waren es rund doppelt so vie- 2013 im 100-m-Lauf (10.33 le wie noch ein Jahr zuvor. Sekunden), Schweizer ReZum einen sei die Medien- kordhalter im 4 x 100 Meter

De 34. schnällscht Wädischwiler – die Rangliste 80 m Knaben 1998 1 Baier Moritz 10.40 Knaben 1999 2 Ulrich Florian 11.00 3 Jezerniczky Jan 11.05

Die Jahrgänge 1998 und 1999 werden in einer Kategorie gewertet.

Knaben 2000 1 Gubler Mischa 10.68 2 Diener Liam 11.22 3 Zuber Andy 11.42 Knaben 2001 1 Carpy Maxime 11.52 2 Betschart Robin 11.75 3 Brander Julien 11.95 Knaben 2002 1 Hugi Tim 11.52 2 Keller Yanis 12.14 3 Zehnder Sean 12.25

Knaben 2006 1 Himmelberger Jonas 13.82 2 Riesco Carlo 14.25 3 Henger Luc 14.30

Mädchen 2005 1 Kropf Seraina 13.56 2 Rütimann Salome 13.92 3 Jüni Céline 14.02

Knaben 2003 1 Gabriel Elia 3.72 1 Killer Nicola 3.72 3 Carpy Maurice 3.62

Mädchen 2001 1 Blesi Florence 3.66 2 Bollier Laura 3.34 3 Kohler Sarina 3.17

Knaben 2007 1 Kihm Lio 14.70 2 Fässler Janic 14.75 3 Solla-Keiser Rafael 15.32

Mädchen 2006 1 Holliger Bianca 13.66 2 Ghirlanda Sina 14.80 3 Heusser Ronja 15.38

Knaben 2004 1 Strebel Mateo 3.70 2 Kasper Mario 3.58 3 Clay Ben 3.50

Mädchen 1998 1 Hauser Aline 12.56 Mädchen 1999 2 Betschart Shannon 13.24

Mädchen 2002 1 Bajraj Elisa 3.45 1 Stehr Jona 3.45 3 Brühlmann Andrea 3.34

Mädchen 2007 1 Killer Roxana 16.37 2 Walder Enya 16.38 3 Bühlmann Uma 17.02

Mädchen 2000 1 Knobel Miriam 12.02 2 Münch Marlen 12.40 3 Birch Tehya 12.53

Weitsprung

Die Jahrgänge 1998 und 1999 werden in einer Kategorie gewertet.

Mädchen 2001 1 Blesi Florence 12.42 2 Stocker Flurina 13.22 3 Stiasny Petra 13.80

Knaben 1998 1 Baier Moritz 4.90 Knaben 1999 2 Ulrich Florian 4.73 3 Jenny Andri 4.68

Die Jahrgänge 1998 und 1999 werden in einer Kategorie gewertet.

Knaben 2003 1 Carpy Maurice 12.12 2 Holliger Valentin 12.22 3 Gabriel Elia 12.60

Mädchen 2002 1 Stehr Jona 12.78 2 Gmünder Sarina 12.98 3 Bajraj Elisa 13.66

Knaben 2000 1 Gubler Mischa 4.73 2 Brun Jonas 4.59 3 Diener Liam 4.18

Knaben 2004 1 Clay Ben 12.50 2 Strebel Mateo 12.80 3 Kasper Mario 12.85

Mädchen 2003 1 Jezerniczky Jil 12.20 2 Kropf Ladina 12.42 3 Meroni Lara 12.64

Knaben 2001 1 Carpy Maxime 4.50 2 Betschart Robin 4.13 3 Brander Julien 4.00

Knaben 2005 1 Kihm Silas 13.00 2 Bachmann Tim 13.70 3 Schaffner Stanley 13.90

Mädchen 2004 1 Walder Sara Luana 13.72 2 Birchler Gina 13.92 3 Fürst Michelle 13.96

Knaben 2002 1 Hugi Tim 4.60 2 Jenny Basil 3.80 3 Zehnder Sean 3.70

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Knaben 2005 1 Kihm Silas 3.15 2 Bachmann Tim 3.04 3 Brühlmann Noah T. 2.88 Knaben 2006 1 Bajraj Eron 2.77 2 Blaas Marc 2.70 3 Riesco Carlo 2.68 Knaben 2007 1 Kihm Lio 3.40 2 Fässler Janic 2.58 3 Henger Mathieu 2.52

Mädchen 1998 1 Hauser Aline 3.51 Mädchen 1999 Weitsprung 2 Betschart Shannon 3.44

Die Jahrgänge 1998 und 1999 werden in einer Kategorie gewertet.

Mädchen 2000 1 Knobel Miriam 4.17 2 Bajraj Edonita 3.80 3 Birch Tehya 3.61

Mädchen 2003 1 Meroni Lara 3.70 2 Jezerniczky Jil 3.56 3 Kropf Ladina 3.53 Mädchen 2004 1 Fürst Michelle 3.29 2 Heusser Leonie 3.10 3 Birchler Gina 3.00 3 Gabriel Sarah 3.00 Mädchen 2005 1 Jüni Céline 3.05 2 Süess Linda 3.00 3 Rütimann Salome 2.96 Mädchen 2006 1 Gerber Zaina 2.75 2 Heusser Ronja 2.60 3 Junger Simone 2.47 Mädchen 2007 1 Killer Roxana 2.25 2 Streuli Noelle 1.97 3 Giezendanner Livia 1.64


W Ä D I A KTU E LL

Die Sprinter von morgen: Teilnehmer am Zwerglilauf. doch konnten diesen all jene bestreiten, die für eine richtige Teilnahme noch zu jung waren. Dabei durften auch die Eltern mitspringen. Dem Lächeln auf ihrem Gesicht nach zu urteilen taten sie das nicht ungern.

bel wurden 4.14 Meter, bei Moritz Baier sogar ganze 4.90 Meter gemessen. Auch der traditionelle Zwerglilauf erfreute sich grosser Beliebtheit, dieses Jahr waren es nicht weniger als 50 Teilnehmer. Bei diesem wurde zwar keine Zeit gemessen,

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Jungs. An die Spitze hievte sich Moritz Baier (Jahrgang 1998). Er gewann den Titel «de schnällscht Wädischwiler 2013» mit nur 10.40 Sekunden. Neben dem schnellsten 80-Meter-Sprint legten beide auch jeweils den weitesten Sprung hin: Bei Miriam Kno-

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Miriam Knobel erhält als Schnellste die Glückwünsche von Amaru Reto Schenkel; Moritz Baier (rechtes Bild Mitte) ist schnellster Wädenswiler 2013.

Natürlich, man sei sehr zufrieden mit dem Anlass, meint Hubli, und hoffe auch, dass dies in den nächsten Jahren so bleiben werde. Ob für das 35-jährige Bestehen des Wettkampfes im nächsten Jahr etwas Spezielles organisiert werde, stehe allerdings noch nicht fest. Zu bedanken gilt es sich, so betont er in seiner Abschlussrede, aber nicht nur ihm alleine, sondern neben den Sponsoren auch den rund 40 ehrenamtlichen Helfern, die zu dem gelungenen Nachmittag beigetragen haben. Gut, dass es solche Personen noch gibt. bak

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und Olympiateilnehmer von 2012. Und insbesondere der stets gut gelaunte Schenkel eroberte die Herzen der Kinder im Sturm. Denn selbst nach seinem Interview, der Verteilung von Autogrammkarten und einer Sprint-Einlage nahm er sich die Zeit, sich mit seinen kleinen Fans persönlich zu unterhalten oder um die Wette zu sprinten. Eine Chance, welche sich nur selten bietet. Trotz der anwesenden Berühmtheiten: im Zentrum standen die Kinder, welche an den Wettkämpfen teilnahmen. Diese wurden auch gegen Ende des Anlasses von den Zuschauern mit Zurufen angespornt und bei der Siegerehrung von allen Seiten beklatscht. Die «schnällschti Wädischwilerin» 2013 ist Miriam Knobel (Jahrgang 2000) mit 12.02 Sekunden. Etwas schneller waren die

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W ÄD I AK T UEL L Historischer Stadtrundgang «religiöses Leben in Wädenswil»

Andrew Bond und Frä Bluemer & das Häppy-Tanzorchester unterhielten im Festzelt.

Katholische Kirchgemeinde in Festlaune Am 14. September feierte die Katholi­ sche Kirche einerseits «50 Jahre Aner­ kennung der Zürcher Katholiken als Landeskirche», andrerseits den Bezug des umgebautes Pfarrhauses.

haus führen lassen – und nicht wenige wollten wissen, wie und wo der Pfarrer lebt und schläft.

Der Auftakt zum Pfarreifest begann schon am Donnerstag vorher mit dem ersten von insgesamt vier historischen Stadtrundgängen durch verschiedene religiöse Stationen in Wädenswil. Ein weiteres Highlight bot der Einsatz der Wädenswiler Feuerwehr, die fünfzig vielfältig und künstlerisch anspruchsvoll gestaltete Festfahnen am Kirchturm anbrachte, welche die Turmspitze während mehreren Tagen schmückten. Die bunten Fahnen waren Festgeschenke von mit der Pfarrei St. Marien befreundeten, benachbarten und verschwesterten Pfarreien und Bistümer im In- und Ausland. Fulminant starteten dann die eigentlichen Festivitäten: Andrew Bond gab eines seiner begehrten Konzerte – natürlich vor vollem Festzelt mit staunenden und mitsingenden Kindern. Neugierige konnten sich in der Folge den ganzen Tag durch das umgebaute Pfarr-

Für Spiel und Spass sorgten die Jugendorganisationen Jungwacht und Blauring. Orgelführungen auf der Empore sowie das Kinderkonzert FräBluemer & das Häppy-Tanzorchester mit einem Mitsingprojekt des Kirchenchors begleiteten durch den recht sonnigen Nachmittag. Der abendliche Festgottesdienst mit Grussbotschaften aus Brasilien und Afrika und dem Besuch der ehemaligen Wädenswiler Pfarrer Kopp und Baumann bildeten zusammen mit dem Kirchenchor und dem Bläserensemble den liturgischen Höhepunkt des Tages. Am anschliessenden Apéro und dem geselligen Abend im Festzelt mit Unterhaltung, herrlichen Grill- und Dessertspezialitäten und einer karibisch anmutenden Bar erfreuten sich hunderte von Besuchern aus nah und fern bis Mitternacht – der einsetzende Regen tat der guten und friedlichen Stimmung keinen Abbruch.

Orgelbesichtigung, Konzerte, Spiel und Spass, Gottesdienst

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Lustspiel in 4 Akten von Jens Exler Regie / Neubearbeitung für Seniorentheater: Josette Gillmann-Mahler

Aufführungen im Etzelzentrum Wädenswil: Sonntag, 20.10.13, 17.00 h Première Dienstag, 22.10.13, 14.00 h Ökum. Seniorennachmittag Donnerstag, 24.10.13, 19.00 h Öffentliche Vorstellung Sonntag, 27.10.13, 17.00 h Öffentliche Vorstellung Dienstag, 29.10.13, 15.00 h Aktive Senioren Freier Eintritt / Kollekte

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5 Stationen umfasste der Stadtrundgang «religiöses Leben in Wädenswil». Treffpunkt war beim «Auerehuus» der Pfingstgemeinde Wädenswil. Stadtpräsident Kutter überbrachte Grussworte an die rund zwei Dutzend Anwesenden, ehe Historiker Christian Winkler die spannende Geschichte des Hauses erzählte. Oliver Affolter, Pastoralassistent, erzählte im Anschluss die Geschichte der Pfingstgemeinde in Wädenswil. Die nächste Station war die Rosenbergkapelle der Evangelisch-methodistischen Kirche. Hier informierte Pfarrer Stefan Weller über seine Kirche. In der Moschee informierte der türkische Student der Islamwissenschaften Enes Atac über die Türkisch-Islamische Gemeinschaft und seine Religion. Über die reformierte Grubenmann-Kirche wurde schon seit je her viel geschrieben, Christian Winkler konnte aber auch über dieses Bauwerk und das darumherum liegende Areal noch einiges Wissenswertes anbringen. Pfarrer Frank Lehmann machte auf einige Unterschiede zum reformierten Glauben aufmerksam. Auf dem Weg von der reformierten zur katholischen Kirche passierten die Besucher auf der Eidmatt auch den ehemaligen Friedhof, wo Winkler wiederum einige spannende Worte fand. Der Abschluss gehörte der Gastgeberin, der katholischen Kirche Wädenswil, wo Pfarrer Peter Camenzind die Gäste willkommen hiess.

S P IELN AC H MITTAG mit Jassen/Lotto und anschliessender Teilete Mittwoch ab 15.00 Uhr in der Cafeteria Wohnzentrum Fuhr, Fuhrstrasse 42, Wädenswil am 16. Oktober und 20. November 2013 Bitte bringen Sie eine Kleinigkeit (etwas Käse, Fleisch oder ähnliches) zur Bereicherung unseres Buffets mit, Brot und Getränke sind vorhanden. Wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit brauchen, melden Sie sich bitte bei der Sozialarbeiterin der Pfarrei, Tel. 044 783 87 60 Jedermann ist herzlich willkommen.


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News aus dem Handballclub Wädenswil

HCW I, 2.Liga Die erste Mannschaft des HCW hat in der letzten Saison eine grosse Leistung erbracht und über weite Strecken attraktiven Handball geboten. Nun gilt es dies zu bestätigen. Mit Lukas Hitz, Simon Kälin, Heinz Pfister und Patrick Rütsche sind vier ehemalige U19-Junioren zum Team gestossen, welche es bestmöglich zu integrieren gilt. Simon Kälin wird als Doppellizenzspieler (DL) hauptsächlich im ErstligaTeam des HC Horgen zum Einsatz kommen. Weiter dazugekommen ist Goalgetter Dominik Mächler (von Horgen zum HCW zurück gekehrt). Er wird wesentlich zur Schlagkraft beitragen. Ferner kann das

hinten v.l.n.r. Kurt Habersatter (Trainer), Adrian Alig, Lukas Hitz, Daniel Ottinger, Stefan Gantner, Michael Laager, Pascal Gantner (U19), Dominik Mächler, Michael Weidmann (Trainer) vorne: Yannic Gut, Tobias Sutter, Basil Saner, Felix Glättli, Simon Kälin (DL), Fabian Baumgartner. Es fehlen: Stephan Bernhart, Daniel Gantner, Simon (Gümi) Gantner (DL), Heinz Pfister, Patrick Rütsche, Lukas Wiederkehr. Team auch wieder auf Stephan Bernhart und Routinier Fabian Baumgartner zählen. Einziges Sorgenkind bleibt der knapp besetzte Rückraum. Um auch hier genügend Breite und Schlagkraft zu erreichen, werden

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während der Meisterschaft wenn immer möglich DLSpieler Simon «Gümi» Gantner sowie die beiden U19Cracks Pascal und Christian Gantner eingesetzt werden. Pascal und Christian haben sich in den bisherigen Trainingsspielen bestens in Szene setzen können. Bleibt noch der Kern des Teams zu erwähnen, welcher in gewohnt motivierter und immer abgeklärterer Manier zu gefallen weiss. Auch der Staff konnte auf die neue Saison verstärkt werden: Neu wird das Team von einem Trainergespann trainiert: mit Michael Weidmann konnte ein erfahrener und kompetenter zusätzlicher Trainer aus den eigenen Reihen gefunden werden. In der Vorbereitungsphase hatte das Team etliche Trainingsspiele absolviert, welche mehrheitlich gewonnen werden konnten. Diese Resultate dürfen jedoch nicht überbewertet werden und trotzdem: das Team zeigte grossen Einsatz und phasenweise starke Leistungen, was zu Hoffnungen Anlass gibt. Mit der Verkleinerung der Zürcher 2. Liga Gruppe auf 12 Mannschaften wird eine

Anhebung der Leistungsdichte erwartet. Es wird keine schwachen Mannschaften mehr geben und es kann ein ausgeglichenes Feld erwartet werden. Für den HCW I müsste ein Platz in der vorderen Tabellenhälfte möglich sein. Mit etwas Glück und keinen Verletzungen von Schlüsselspielern könnte sogar ein Spitzenplatz in Reichweite liegen. Wichtig wird dabei sein, dass regelmässig DL- und U19-Spieler eingesetzt werden können, um der Mannschaft im Rückraum mehr Breite und Schlagkraft zu geben. Man darf auf alle Fälle gespannt sein. Die ersten Meisterschaftsspiele gegen Stäfa und Uster konnten jedenfalls souverän gewonnen werden.

Die nächsten Spiele bis Mitte Oktober: 28.09.2013, 14:00 Uhr: HCW– SG Dietikon-Urdorf Wädenswil Untermosen 05.10.2013, 13:00 Uhr: HCW – TV Unterstrass Wädenswil Glärnisch 12.10.2013, 19:00 Uhr HCW – HSV Säuliamt Wädenswil Untermosen 19.10.2013, 16:30 Uhr HCW – GC Amicitia Zürich Wädenswil Untermosen

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FCW-NEWS

Guter Saisonstart beim FCW Bereits ist die neue Saison 13/14 wieder einen Monat alt und der Spielbetrieb der nicht weniger als 33 Teams des FC Wädenswil ist in vollem Gang. Das Fanionteam konnte bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe die Erwartungen in jeder Hinsicht erfüllen. Mit 4 Siegen und einer knappen Niederlage, steht es aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz der Gruppe 1 der 3. Liga. Es hat sich gelohnt, einige erfahrene Spieler mit FCW-Vergangenheit zurück in den Verein zu lotsen. Auch die zahlenmässige Aufstockung des Kaders erweist sich als Glücksfall, sind doch immer noch mehrere Spieler aus der Vorsaison oder den Trainingsspielen verletzt. Das breite Kader ermöglicht es dem Trainer Pascal Studer und seinem Assistenten Dimitris Demiros in jedem Fall eine spielstarke Mannschaft auf den Platz zu bringen. Es ist aber auch der seriösen Arbeit der beiden Ausbildner zu verdanken, dass die Stimmung in der Mannschaft äusserst positiv ist. Der Vorstand ist überzeugt, dass die für die neue Spielzeit getroffenen Massnahmen, im Sinne einer

F-Junioren grüssen mit den Spielern der 1. Mannschaft das Publikum auf der Beichlen! Aufbruchstimmung, richtig waren und positive Reaktionen im ganzen Verein auslösen werden.

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uch die weiteren WädiTeams sind gut in die Saison gestartet, so blieben die 2. Mannschaft, die Senioren, die Junioren Ca, die Junioren Dd, die Juniorinnen Ca sowie die Juniorinnen E bis Redaktionsschluss noch ohne Niederlage. Auch das Frauenteam, welches neu in die 3. Liga aufgestiegen ist, hat bereits einige Punkte im Trockenen und im Cup mit zwei Siegen überzeugt.

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as Festzelt des FCW an der Chilbi war während den drei Tagen sehr gut besucht, so dass diese Grossveranstaltung für den Verein erfolgreich über die Bühne

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gegangen ist. Die von vielen Vereinsmitgliedern geleistete Arbeit war vorbildlich. Auch der Einsatz der Vorstandsmitglieder und ihrer Partnerinnen und Partnern beim Frühschoppenkonzert des Wadin Quintetts am Sonntagmorgen stiess wiederum auf ein positives Echo und hat zusammen mit den musikalischen Leckerbissen zu einer tollen Stimmung beigetragen. Die Aktion der Musiker, die allen Damen beim Eintreffen im Zelt ein Cüpli Prosecco offerierten, trug das ihrige zur guten Stimmung bei.

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ie Sanierung des Hauptspielfeldes Beichlen ist aktuell nicht nur für den Vorstand eines der Hauptthemen im Verein. Am 13. Oktober wird zum letzten Mal auf

dem alten Rasen gespielt und dann hat der Verein genau eine Woche Zeit, um erste Räumungs- und Abbrucharbeiten in Eigenleistungen zu erledigen. Das heisst, die fast 100 der 125 Banden rund um das Spielfeld müssen demontiert und entweder gelagert oder anderweitig aufgestellt werden. Auch die Entfernung der Abschrankungen um den Platz und die Demontage aller Zäune ist Aufgabe des Vereins. Es wird daher einen Grosseinsatz vieler Vereinsmitglieder benötigen, damit die Unternehmer mit den Sanierungsarbeiten pünktlich am 21. Oktober beginnen können.

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m 25. September findet die Generalversammlung im Restaurant Neubüel statt. Während der Besuch für die Aktiven, Senioren und Veteranen, die Frauen und die Junioren A obligatorisch ist, sind Supporterund Förderclubmitglieder sowie Passivmitglieder herzlich willkommen. Wir werden Sie, liebe Leser, in dieser Zeitung weiterhin über das Geschehen rund um den FC Wädenswil informieren. (FCW)

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L E S E R M E I NUNGEN

Dunkle Cumulus-Wolken über der Beichlen Die Beichlen sind ein beliebtes Naherholungsgebiet für viele Wädenswiler Spaziergänger, Joggerinnen, Biker und Reiterinnen. Diverse Sportvereine haben dort ihr Clublokal: Der Fussballverein, die Schiesssportler, eine Hundeschule und der Campus Golf mit einer 3-LochAnlage. Das Gebiet der Beichlen besteht weitgehend aus Landwirtschaftsland von guter Qualität und bildet für viele Bauernbetriebe die Existenzgrundlage. Dieser harmonischen Koexistenz droht nun grosses Ungemach: Die Genossenschaft Migros plant in der Beichlen eine massive Vergrösserung der bestehenden Golfanlage: Aus der 3-Loch-Anlage soll eine 18-Loch-Anlage werden mit

einem Platzbedarf von über 70 Hektaren, eine Fläche, welche die Existenz von 4 mittelgrossen Landwirtschaftsbetrieben sichern würde. Mit einem Golfplatz dieser Grösse haben andere Erholungssuchende und Sportler das Nachsehen: Wegen der Gefahr der fliegenden Golfbälle wird das Gebiet für viele Wädenswilerinnen und Wädenswiler nicht mehr zugänglich sein. Schon jetzt wurden durch die Betreiber der Golfanlage Warnsignale mit folgender Aufschrift angebracht «Achtung fliegende Golfbälle, Durchgang verboten». Für die angrenzenden Bauern sind die «verirrten» Golfbälle im Weideland schon heute ein grosses Ärgernis. Weil die Betreiber des Golfplatzes

im Vergleich mit einer landwirtschaftlichen Nutzung viel höhere Pachtzinse bieten können, droht den produzierenden Landwirten in der Region mit dem knapper werdenden Agrarland auch eine existenzbedrohende Pachtzinserhöhung. Zusammen mit der «IG Kulturland Zimmerberg» werden sich die Grünen mit allen politischen Mitteln gegen die geplante Erweiterung des Migros-Golfplatzes engagieren. Die Aufwertung der Naherholungsgebiete und der Erhalt des Kulturlandes sind und bleiben zentrale Anliegen der Grünen. Rita Hug, Simon Kägi, Adrian Stucki, Heinz Wiher Gemeinderäte Grüne Wädenswil

Stadt Wädenswil (aufstrebende Stadt) Ich habe im Wädenswiler Anzeiger über das Sozialamt geschrieben und war überrascht, wieviele Rückmeldungen ich von der Bevölkerung bekommen habe. Nur nicht vom Stadtrat; vielleicht ist er vor den Kopf gestossen über ein heikles Thema Stellung zu nehmen, denn es sind ja in ein paar Monaten Erneuerungswahlen. Wer will sich da schon die Finger verbrennen. Sie wollen sich eher für die Neuwahlen positionieren und nicht mit lästigen Fragen auseinandersetzen.Die Behörden politisieren ja gerne über den Köpfen der Bürger, sie wissen glaube ich nicht mehr, von wem die Steuereinnahmen kommen. Ich bleibe dran. A. Ravaioli, Au

Wädenswiler Chronik 23.08.2013 Die Beachvolleyball-Anlage auf dem «Seegüetli» wird offiziell eingeweiht. Im ersten Match spielen Jugendliche zusammen mit Behördenmitgliedern. 24.08.2013 Die grösste Chilbi am See zieht bis zum Chilbimontag zehntausende Wättischwiler, Heimweh-Wättischwiler und Gäste aus Nah und Fern an. Optimales Chilbiwetter begünstigt dabei Schausteller und Marktfahrer. Erstmals wird auf Getränke ein Depot erhoben, was zu sinkenden Umsätzen bei Standbetreibern und Vereinen führt. Besucher bemerkten aber auch eine aufgeräumte und saubere Chilbi. 28.08.2013 Startschuss für die Wohnüberbauung mit Gewerbeanteil Appital: Bis 2015 entstehen in der Au 58 neue Wohnungen und 900 m2 Gewerbefläche. Bauherrin ist die Hangenmoos AG. 29.08.2013 Die Migros-Filiale in Wädenswil öffnet nach einer 4-monatigen Umbauphase wieder ihre Tore. Während der Umbauphase ist in Wädenswil eine neu renovierte Ladenfläche im Umfang von 3470 m2 entstanden. An der Oberdorfstrasse sind in der 1973 eröffneten Filiale die ersten grundlegenden Umbauten seit dem Jahr 2002 vorgenommen worden. Entstanden ist ein moderner Migros-Standort mit einem optimierten Angebot. Dank dem Umbau konnten speziell die Raumverhältnisse im Kassenbereich und der Blumenverkauf erweitert und verbessert werden, weiterhin bietet die Filiale mit einer bedienten Käse-, Metzgerei- und Fischtheke eine grosse Kundennähe. 14


Geniesser-Seiten     The World of First Growths: «Open Tasting» am 26. Oktober 2013 in Wädenswil

Am 26. Oktober führt KapWeine zusammen mit The World of First Growths eine exklusive «offene» Degustation von raren und erlesenen Tropfen dieser Welt durch. Mit dabei sind TopGewächse aus dem Bordeaux, weitere Spitzenweine aus der Alten und Neuen Welt und, – was liegt näher? – ihre südafrikanischen Herausforderer. Beurteilen Sie selbst, wo die besten Weine aus Südafrika im Vergleich zur Weltspitze mittlerweile stehen und finden Sie heraus, worin das Geheimnis der legendären Tropfen aus dem Bordeaux besteht. Dieses erste «Open Tasting» von The World of First Growths soll wie alle zukünftigen Anlässe in erster Linie dem Genuss der aussergewöhnlichen Tropfen gewidmet sein. Es ist unsere Absicht, diese Weine einem ebenso aussergewöhnlichen Publikum zugänglich zu

machen – nämlich Ihnen. Wir sind der festen Überzeugung, dass gerade die bunte Durchmischung von Besuchern ausgiebiges Fachsimpeln und einen regen Meinungsaustausch erst so richtig spannend machen wird. Wir würden uns ausserordentlich freuen, Sie an diesem Samstag an der Premiere in Wädenswil dabei zu haben. Es werden 20 Weine zur Verkostung bereit stehen und die Besucher erhalten für jeden Wein einen Degustations-Voucher, so dass jedermann in den Genuss aller Weine kommt! Der Preis für das «Open Tasting» beträgt CHF 95 und Tickets können über die Homepage www. twofg.ch gebucht werden. Die geschlossene Veranstaltung findet im KapWeine Showroom an der Rütibüelstrasse 17 statt und beginnt nach Ladenschluss um 16 Uhr. Das Ende der Degustation ist für 20 Uhr vorgesehen. Es werden nur registrierte Teilnehmer zugelassen. Eine Tageskasse gibt es nicht. KapWeine, Rütibüelstrasse 17, 8820 Wädenswil, Telefon 043 888 21 21, www.kapweine.ch Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–18.00 Uhr, Abendverkauf am Do bis 20 Uhr, Sa 10–16 Uhr

«Moules» im Nöihüüsli Alljährlich, wenn der Herbst Einzug hält, ist es im «Nöihüüsli» zur Tra­ dition geworden, Muscheln auf die Speisekarte zu setzen. Seit 28 Jahren schon verwöhnt Koch Peter Wirz alljährlich seine Gäste mit dieser Meeresspezialität. Die Moules werden frisch aus dem Atlantik geliefert und in der bekannten «Nöihüüsli»Qualität verarbeitet und aufgetischt. Die Muscheltage beginnen am 26. September und enden am 11. Oktober – eine Reservation empfiehlt sich. Im Anschluss an diesen kulinarischen Leckerbissen wird das Fonduehüüsli aufgebaut, wo bis Ende Jahr Käse zum

Schmelzen gebracht wird. Und ab dem 13. November werden an der Nöihüüsli-Metzgete nicht nur Blut- und Leberwürste auf den Tellern der Gäste landen. Restaurant Nöihüüsli, Brigitte und Peter Wirz, Lindenstrasse 8, 8820 Wädenswil, Tel. 044 780 30 49, www.restaurant-nöihüüsli.ch

Das Saisonrezept

Rezept und Bild: © ParaMediForm

Forelle mit Kartoffelschuppen Lachs mit Zucchini

Rezept für 4 Personen: 600 g Zucchini kleineZwiebeln Kartoffeln, Salz 26grosse Saft von 1 Zitrone 4 gemischte Peperoni 14EL gehackte Dillspitzen ausgenommene Forellen (je 350 g) 12EL fein geschnittene Zitronen, Pfeffer, 4 EL Olivenöl Zitronenmelisse schälen, waschen und in 2Kartoffeln EL zerdrückte gemischte 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und Pfefferkörner kochendem Salzwasser 4in Lachstranchen (je 120 g), knapp gar köcheln. ohne HautHerausnehmen und Fettschichtund abkühlen lassen. 4 Stücke AlufoliePeperoni (30 x 40halbieren, cm) entkernen, Trennwände entfernen, 2 EL Olivenöl 1waschen TL Salz und in mundgerechte Stücke schneiden. Fische aussen und innen waschen waschen, und trocken ein Zucchini dietupfen. Enden Auf entfernen mit Backfolie ausgelegtes Backblech und in 1 cm dicke Scheiben schneiden. legen. Zitronen Scheiben schneiden Zwiebeln schäleninund in Ringe schneiund jeweils 2 Scheiben den. Zitronensaft, Dillin die undBauchMelisse sowie mischen und die höhle Pfefferkörner der Fische legen. Die Fische Lachstranchen damit bestreichen. Im innen und aussen mit Salz und Pfeffer Kühlschrank 30 Minuten marinieren. würzen. Die Kartoffeln auf die Fische Alufolien mit ÖlScheiben bestreichen und Zuclegen, restliche danebenlechini und Zwiebeln darauf verteilen. gen. Peperonistücke ebenfalls auf das Lachstranchen darauflegen die FoBlech legen. Kartoffeln mit 2und Esslöffel lien zu Päckchen festund verschliessen. Im Olivenöl beträufeln das Ganze im vorgeheizten vorgeheiztenBackofen Backofen bei bei 200 200 °C °C ca. 25 25 Minuten garen. Dazu passen Kartoffeln Minuten backen. Zum Servieren mit oder Reis. etwas Öl beträufeln und mit Zitronenscheiben anrichten.

Jeden Monat stellt Ihnen der Wädenswiler Anzeiger in Zusammenarbeit mit dem Paramediform Heidi Nussbaum in Wädenswil ein leckeres, gesundes und saisonaktuelles Menü zum Nachkochen vor. 15


S c h a u fen st er

Es herbstelt bei Engel + Bengel Kindermode ... viel Spass bei diesem Testprogramm im herbstlichen Regen und winterlichen Schneesturm. Herbstfest im Zentrum Oberdorf am 4. und 5. Oktober

Träumen Sie davon, in ent­ spannter Atmosphäre Ihre Lieblinge individuell einzu­ kleiden? Bei Engel + Bengel, dem Kindermodegeschäft im Zentrum Oberdorf, fin­ den Ihre Kinder die Lieb­ lingsstücke von morgen. Lassen Sie sich von einer breiten Auswahl in den Grössen 44 bis 176 für 0–14-jährige überraschen. Im Moment präsentieren wir warme Jacken, tolle Strickteile, funkti-

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Besonderes Augenmerk wurde auch auf die Strapazierfähigkeit und Wärme der Kleidungsstücke gelegt. Dazu wurde die Haltbarkeit des wasserdichten Reimatec®Materials verbessert und das äusserst strapazierfähige Du­ra­plus®-Gewebe weiter verstärkt. Diese Stoffe werden laufend geprüft, aber die strengsten Tests für alle Reima-Produkte erfolgen im Freien durch die Kinder selbst. Wir wünschen allen

Am Freitag, 4., und Samstag, 5. Oktober, findet das beliebte Herbstfest bei Engel + Bengel statt. Dieses Jahr im Zeichen des Oktoberfestes! Bei Kinderbier, Weisswürstel und Brezen lassen wir es uns gutgehen. Baumstamm, Hammer und Nägel liegen auch bereit, es darf gespielt werden. A Riesengaudi für kleine Zwergerl, freche Madl und gschdandne Buam! Alexia Bischof, Daniela Treichler und Anne Anding freuen sich auf Ihren Besuch und empfangen Sie dieses Mal im Dirndl! Engel + Bengel, Zugerstr. 37, 8820 Wädenswil, Telefon 043 477 88 55, www.engelundbengel.ch Öffnungszeiten: Mo 13.30-18.30 Uhr, Di bis Fr 09.00-12.00 Uhr und 13.30-18.30 Uhr, Sa 09.00 – 16.00 Uhr

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LESEZIRKEL An diesem Zirkel können alle Frauen teilnehmen, die gerne lesen und anschliessend ihre Meinung über das Gelesene mit Andern austauschen möchten. Die Werke werden je nach Umfang in zwei bis drei Teilen gelesen. Die Frauen bestimmen gemeinsam die Auswahl des Buches. Dieses kommt aus den Bereichen: Fremde Kulturen und Länder (meist in Form von Romanen) Biographien besonderer Menschen Historische und zeitgenössische Literatur Die Treffen finden ca. alle 6 Wochen am Montagnachmittag von 14 – 16 Uhr abwechselnd bei den Teilnehmerinnen statt. Auskunft über die nächsten Termine und den Ort der Zusammenkünfte können bei Frau Vreni Burri, Neudorfstrasse 55, 8820 Wädenswil, Telefon 044 780 60 24 eingeholt werden. Der Kath. Frauenverein freut sich über viele neue Lesehungrige! www.kfw.ch

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Auch Filmstars mögen Ju-Jitsu Ju-Jitsu (gespr. «Tschu Tschitzu») ist eine alte asia­ tische Kampfkunst, aus der viele andere Sportarten wie unter anderem Judo und Aikido entstanden sind. Ursprünglich zur Selbst­ verteidigung gedacht, sind heutzutage viele andere Aspekte für unsere neuzeit­ liche Welt wichtiger gewor­ den.

«neue» Fitnesstrendsportarten festgestellt und arbeiten sehr erfolgreich mit den ursprünglichen Gedanken der Kampfkunst. Auch in Hollywood-Filmen greift man gerne auf die Kampf­kunst­ elemen­te des Ju-Jitsu zurück – allerdings sind die Szenen von den Schauspielern einstudiert und greifen im wahren Leben wohl eher nicht.

Es sind die täglichen Dinge im Leben, die durch Ju-Jitsu gefördert werden: besseres Gleichgewicht, schnellere Reaktion (gut im Verkehr), sicheres Auftreten (Stellensuche, Vorsprechen etc.) Zielstrebigkeit und Entscheidungsfreudigkeit (berufliche Karriere). Durch die ethischen Grundsätze ist es allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern möglich, in einer angenehmen Umgebung miteinander zu lernen und zu wachsen. Durch den Umstand, dass in allen asiatischen Kampfsportarten Anfänger und Fortgeschrittene, Männer und

Die Budo-Schule Wädenswil bietet Ihnen die Möglichkeit, diese attraktive Sportart kennen zu lernen. Laufende Anfängerkurse und weitere Infos sind auf unserer Webseite www.budoschule.ch ersichtlich.

Frauen aus allen gesellschaftlichen Schichten miteinander trainieren, wächst das soziale Verständnis untereinander. Dasselbe gilt auch bei Kindern und Jugendlichen. Ju-Jitsu tut nicht weh und Unfälle sind sehr selten. Viele grosse Meister trainieren diese Sportart bis ins hohe Rentenalter. Welche Sportart bietet schon eine solche Gelegenheit? Ju-Jitsu bedeutet in unserer Sprache «der sanfte Weg». Das heisst aber auch, miteinander auf sanfte Art Techniken zu erlernen. Hier ist man weit von aggressivem Verhal-

Wädenswiler Malerbetrieb gewinnt Deutschen Fassadenpreis In der letzten Ausgabe berichtet der Wädenswiler Anzeiger über die Nominierung der Liegenschaft Poststrasse 28 für den Deutschen Fassadenpreis. Am 11. September 2013 erhielten die diesjährigen Preisträger des Deutschen Fassadenpreises 2013 auf Gut Havichhorst in Münster in feierlichem Rahmen ihre Auszeichnungen. Darunter auf dem 1. Platz in der Kategorie Sonderprämierung Schweiz auch die Liegenschaft Poststrasse 28. Ein schöner Erfolg für das mit der Ausführung betraute Wädenswiler Malerunternehmen Grüninger AG.

ten, Heldentum und Spitzensport entfernt. Ju-Jitsu ist die intelligente Kunst, um sich gesund zu verhalten, zu leben und miteinander zu gedeihen. Das haben auch schon viele

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Feuilleton

Eisen – Glas – Schiefer – Öl – Farbe im Rosenhofraum

«Gschtürm im Stägehuus» Nach einem Jahr Pause, bedingt durch den Pfarrhausumbau, führt das Se­ niorentheater Etzelbühne dieses Jahr wieder ein Stück auf: «Gschtürm im Stägehuus» heisst die neue Produk­ tion und verspricht wiederum beste Unterhaltung. Ort der Handlung ist das Treppenhaus eines Mietshauses. Und Schuld am «Gschtürm» ist ein neuer Mieter und seine Nachbarin. Beide haben im Mietshaus entgegen der Hausordnung Untermieter einquartiert. Wie in den meisten Mietshäusern aber, passen solche Verstösse gegen die Hausordnung nicht allen Parteien. Hier ist es Frau Boll, gespielt von Erika Gmunder, die sich an den neuen Mitbewohnern stört. Doch das Eingreifen des Hausmeisters (Hans Imhof) geschieht nicht nach Frau Bolls Wunsch. Missverständnisse, Verwechslungen spielen sich im Treppenhaus ab, Verwirrung herrscht bei allen Beteiligten – doch auch Romanzen bahnen sich an. «Gschtürm im Stägehuus» ist ein Lustspiel in 4 Akten, geschrieben von Jens Exler. Regisseurin Josette Gillmann hat das Theaterstück für Senioren umgearbeitet. Première: Sonntag, 20.10.13, 17.00 Uhr, Etzelzentrum, Wädenswil. Weitere Aufführungen in Wädenswil (siehe Veranstaltungskalender und Inserat), danach Gastspiele in weiteren Gemeinden. 18

Hier der gekonnt gesetzte grosszügige Pinselstrich, dort die klare geometrische Form. Andreas Mantel arbeitet mit Metall in Kombination mit Glas und Schiefer. Klare geometrische Formen sind Träger der individuellen Sprache der einzelnen Kunstobjekte. Die Formen der verschiedenen Materialien beziehen sich aufeinander. Schichten spielen eine Rolle, sie erzählen Geschichten. Auch Andreas Mantel ist der Blick wichtig, das genaue Hinschauen. Er sagt: «Nur wenn der Betrachter wirklich hinschaut und das Werk betrachtet, kann eine Beziehung zum Objekt entstehen und dann erfährt er etwas von dem, was der Künstler bei der Gestaltung empfunden hat.» Am 5. Oktober ist Vernissage der Ausstellung Eisen* Glas *Schiefer* Öl *Farbe in der Galerie Rosenhofraum. Galerie Rosenhofraum, Eidmattstrasse 25, Wädenswil, Telefon 044 780 03 39, www.rosenhofraum.ch Vernissage: Samstag, 5. Oktober, 16–19 Uhr Apéros: Sonntag, 13. Oktober, 14–17 Uhr Donnerstag, 17. Oktober, 18–20 Uhr Finissage: Sonntag, 20. Oktober, 14 – 17 Uhr Öffnungszeiten: Donnerstag, 18 – 20 Uhr, Freitag, Samstag, Sonntag 14 – 17 Uhr

Bilder: zvg

Brigitte Scheller (Carla Billeter) und Peter Roth (Hanspeter Horr) am Schäkern.

«Zeichne und male ich regelmässig, erhalte ich mir damit eine gewisse Wachheit der Beobachtung meiner Umgebung», sagt Theres Burkhardt zu ihrer Arbeit. Ihre Skizzenbücher sind wahre kleine Ku ns t we rke und zeigen den Weg auf, den die Künstlerin zurücklegt, von der Beobachtung der Natur über die Skizze, zur abstrakten Darstellung und Interpretation. Ihre Bilder riechen nach Öl und fetter Farbe, helle Gelbtöne kontrastieren mit dunklen Braun- und Schwarztönen. Theres Burkhardt wohnt seit vielen Jahren in Wädenswil. Sie stellt zusammen mit dem Eisenplastiker Andreas Mantel aus Üetikon in der Galerie Rosenhofraum aus. Die Kombination der beiden Künstler zeigt ein Schaffen auf hohem Niveau und in der gemeinsamen Ausstellung wird schnell ersichtlich, wie sich die Werke gegenseitig befruchten.


Feuilleton

BUCHTIPP

Das Stück «Der Chinese» des grossen Schweizer Autors Friedrich Glauser, aufgeführt vom Volkstheater Wädens­ wil, feierte am Samstag, 7. Septem­ ber Première. Es wird noch bis zum 28.9.13 im Kalthaus der ZHAW im Campus Grüental aufgeführt.

Blackout

Inszeniert von Jürg Schneckenburger und in einer Textfassung von Andri Beyeler, zeigten die Schauspieler des Volkstheaters wahrlich eine grossartige Leistung – allen voran Peter Weber als Wachtmeister Studer. Sein Auftritt steht dem des grossen Heinrich Gretler als Studer-Darsteller im Film in nichts nach. Das Premièrenpublikum zeigte sich denn auch begeistert. Schauplatz ist Pfründisberg. Dort auf dem Friedhof liegt auf einem frischen Grab James Farny, «der Chinese», wie ihn Studer von einer früheren Begegnung her nennt. Ein Revolver neben der rechten Hand und ein Einschussloch in der Brust. Das Grab, auf dem Farny liegt, gehört Anna, einer Nichte des «Chinesen» und verstorbene Frau des Armenanstaltleiters Hungerlott. Dieser Todesfall stellt sich später ebenfalls als Mord heraus – und auch während des Stücks werden noch weitere Personen zu schaden kommen. Das Bühnenbild im Kalthaus auf dem Campus Grüental der ZHAW zeigt Dorfwirtshaus, Gartenbauschule und Armenhaus – die «drei Atmosphären» wie Studer im Verlaufe des Stücks bemerkt. Wachtmeister Studer löst seine Fälle mit Einfühlungsvermögen, Beharrlichkeit und einer guten Portion Bauernschläue – und auch diesen verzwickten Fall löst Studer auf – wer der Täter ist, wird an dieser Stelle nicht verraten. Interessant für die Zuschauer sind die wechselnden Rollen der Schauspie-

Bild: Pier Semadeni, Foto Tevy

«Der Chinese» begeistert

Wachtmeister Studer löst seine Fälle mit Beharrlichkeit. ler, die einmal Gartenbauschüler und Armenhäuslerin sind, in der nächsten Szene aber in die Rolle des Erzählers, der Erzählerin schlüpfen. So bleibt der komplexe Kriminalfall für das Publikum immer transparent. Und auch für Situationskomik bleibt genügend Raum: gerne macht der Direktor der Gartenbauschule Pfründisberg (gespielt von Walter Streuli) auf die Gaben seiner Anstalt aufmerksam: «die Blumen hat die Gartenbauschule gespendet!» Ähnliches könnte auch Urs Hilber, Direktor des Departements Life Sciences und Facility Management und «Hausherr» im Grüental, sagen: «Die Aufführungsräume hat die Hochschule gespendet.» Doch nach 10 Jahren Gastrecht auf dem Campus Grüental der ZHAW war der «Chinese» die letzte Aufführung an diesem Ort. Im nächsten Jahr steht die Eröffnung der Kulturgarage an, wo sich das Volkstheater zusammen mit der Historischen Gesellschaft Wädenswil engagiert. Die nächste grosse Produktion geht im Herbst 2015 über die Bühne, dann in der Kulturhalle Glärnisch. Das Stück wird noch täglich bis 28.9., jeweils um 20 Uhr, aufgeführt. Weitere Auskünfte: www.volkstheater-waedenswil.ch

Als an einem kalten Februartag in Italien das Licht ausgeht, wird im eng verzahnten europäischen Stromnetz eine verheerende Kettenreaktion ausgelöst: Auf dem ganzen Kontinent schalten sich Kraftwerke ab, Fahrstühle bleiben stehen, U-Bahnen stecken fest. Und der Strom geht nicht mehr an … Daraufhin untersucht der Informatiker Piero Manzano seinen Smart Meter, einen intelligenten Stromzähler, der in allen Haushalten Italiens installiert ist, und entdeckt, dass das Gerät manipuliert wurde. Nach mehreren erfolglosen Versuchen, die zuständigen Behörden zu alarmieren, gelingt es ihm endlich, sich beim Europol-Kommissar Bollard Gehör zu verschaffen. Bald steht eins fest: Die Stromnetze Europas werden angegriffen. Obwohl die Öffentlichkeit über die wahre Ursache noch nicht informiert werden soll, sickern die ersten Meldungen durch. Die Folge: Hamsterkäufe, Plünderungen und Massenunruhen. Dieser Roman hat einen grossen Gänsehautfaktor, realitätsnah und grandios verpackt. Marc Elsberg verschönt nichts und führt uns vor Augen, was passieren könnte. Ein mehr als verdienter Bestseller. Sybille Kessler Marc Elsberg Blackout Blanvalet 978-3-442-38029-9 Erhältlich im Buchparadies Wädenswil, Zugerstrasse 23, 8820 Wädenswil, Telefon 044 680 26 10 Buchparadies Wädenswil Zugerstrasse 23 8820 Wädenswil Telefon 044 680 26 10

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Doppelpass

Schiff Ahoi

Marc: Ahoi! Volle Kraft voraus. Schnaufend gleiten Sie mit der Höchstgeschwindigkeit von 15 Knoten über das Wasser des Zürichsees. Zwei Schaufelräder mit einem Durchmesser von 2,995 m, mit je neun Schaufeln, pflügen sich unermüdlich durch die Fluten und treiben die nostalgischen und etwas in die Jahre gekommenen Divas voran. Sie sind heute auf dem Zürichsee die letzten Zeugen des Dampfschiffbaus. Die Salonraddampfer «Stadt Zürich» und «Stadt Rapperswil» wurden in der ältesten Maschinenfabrik der Schweiz, der 1805 gegründeten Escher Wyss & Cie. in Zürich erbaut. Sie präsentieren ein bedeutendes Stück schweizerischer und zürcherischer Industriegeschichte. Heute ist die «Zürich» das älteste noch im Dienst stehende Schiff der Flotte der ZürichseeSchifffahrtsgesellschaft. Neben Ihrer geschichtlichen Bedeutung vermitteln die beiden Dampfschiffe dank Ihrer offenen durch das Oberlicht gut einsehbaren Maschinenanlage, einen Eindruck der Technik und den Arbeitsbedingungen im Maschinenraum. Unverkennbar dabei ist der rhythmische Gang und Gesang der Dampfmaschine das jedes Herz der Dampfschifffreunde höher schlagen lässt. Beeindruckend ist die Ingenieures Kunst und die technische Vollkommenheit des Antriebes. Lebendige Dampftechnik wie vor 100 Jahren. Hier kann der Laie den Funktionsablauf leicht nachvollziehen. Vergessen Sie die Gegenwart und werden Sie für einen Moment Zeitzeuge der Vergangenheit. Schiffen Sie ein und geniessen Sie in einem traumhaften Ambiente eine eindrückliche Seefahrt in einem der Jugendstilsalons. Lassen Sie sich dabei aus der reichhaltigen Kombüse verwöhnen …

Tanja: Neulich galt ein Ausflug mit Schiff zu geniessen und die Atmosphäre aus der Perspektive Wasserweg zu spüren. Was ist es, was so fasziniert, sodass etliche Fahrgäste sich diesem ebenso bedienen? Vom Schiff aus wird bewusst, welch herrliche Umgebung hier steht. Gleichzeitig wird klar, diese Möglichkeit öfters zu nutzen, da dies für ein paar Stunden einem Urlaub gleich kommt. Es braucht also weder Auto noch Flugzeug, um kurz abzuschalten und sich auf Wasser herumsteuern zu lassen. Auffallend und auch überraschend, dass der Fahrgast keine Altersgrenze kennt. Das Klischee «nur» die, die reichlich über Zeit verfügen, machen Schifffahrten, kommt dem nicht gerecht. Im Gegenteil, die ganze Palette an Generation ist vertreten: Verliebte, Nicht-Verliebte, Bücherleser, Nickerchen-Macher, Familien, Geniesser, Beobachter und Drängler beim Einsteigen. Bei Letzteren scheint voraus zu eilen wichtig, um an vorderster Front einen sicheren Logenplatz zu ergattern. Die Schiffe bieten genügend Bereiche an. Die Tierwelt war als Fahrgast auch anwesend. Eine andere Art von Gassi gehen. Nun, einige benötigen die Schiffe als Arbeitsweg und garantieren diese tägliche Lebensqualität. Da kam die Idee den Einkauf mal anders zu gestalten und den Schiffsweg zu benutzen. Abgesehen davon bieten Schifffahrtsgesellschaften während und ausserhalb der Hochsaison verschiedene Events an. Für Jedermann lässt sich durchaus etwas finden. Statt ein Fondue zu Hause, weshalb nicht auf dem Schiff inklusive fabelhafter Kulisse? Oder ein Sonntagsbrunch. Mit Garantie erfüllt dieser Ausflug, Erholung und Tapetenwechsel. Schiff ahoi!

Tanja Ilic und Marc Strickler, beide in Wädenswil zu Hause, erzählen uns monatlich in ihrer Kolumne, was sie beschäftigt.

Seerestaurant

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Bis Ende Oktober Obstsuuser und Wädischwiler Chäschueche Schöne Terrasse am See – Dienstag und Mittwoch geschlossen.


Nordischer Sommer von Peter Kägi; Teil 2 In «Nordischer Sommer» erlebt der Leser die Abenteuer des jungen Peter Kägi in einem Luxushotel in Schweden während der Sommersaison mit. Trotz der Motorengeräusche und einem rauschenden Luftzug hörte man die Musik, wenn auch abgehackt, da griffen die Schwe­ den wieder zu ihren Flaschen, klopften mit den Absätzen die Takte der Musik mit, die jetzt im Stimmengewirr und allgemeinen Lärm immer wieder unterging. Einige wiegten sich im Takt, wobei sie san­ gen, was ihre Kehlen hergaben. Es waren kaum zwanzig Minuten vergangen, als der Bordmechaniker angerannt kam. Er ver­ setzte dem armen Radio einen wütenden Fusstritt, wobei das Plastikgehäuse in Trüm­ mer ging und über den Boden schepperte. Er sprach laut mit dem angetrunkenen Be­ sitzer des Gerätes, der sich das verstummte Trümmerstück geholt hatte. Die Schweden merkten kaum etwas von dem Vorfall und sangen weiter. Ich beobachtete genau was vor sich ging, denn die Reaktion des Bord­ mechanikers schien übertrieben, vor al­ lem, weil er Schwede war. Natürlich ist ein überladenes Flugzeug keine Allotria­Bude, doch fragte ich ihn höflich nach dem Grund seines übergrossen Ärgers. «Fan», sagte er. Fan ist der einzige Fluch, den ein Schwede über die Lippen bringt, und heisst Teufel. «Teufel», sagte er also, «der Transistor hat unsere Funkverbindung gestört – wir haben uns kaum mehr verständigen können. Die Station in Neufundland bereitet schon eine Piste zur Notlandung vor. Da kann ich im Cockpit lange nach der Ursache suchen.» «Schon gut. Ich glaube, es ist besser dass er das Gerät nicht wieder einschalten kann. Ich werde ihm weiterhelfen.» Eilig verschwand der Bordmechaniker wieder, so konnte ich mich um den traurigen Kollegen kümmern. «Gib mir das Gerät. Ich habe in Göteborg einen Freund, der es garantiert flicken kann. Du kriegst es wieder, bevor die Kungsholm eintrifft und wir abmustern können.» Er hielt mir die Plastikteile mit den lausigen Innereien hin. Ich versenkte sie sofort in ei­ nem Plastiksack, rollte ihn zusammen und verstaute ihn in der Tasche des Sitzes. Kein Mensch würde während des Fluges wie­ der davon sprechen. Überraschend schnell brach die Nacht herein. Die letzten Son­ nenstrahlen beleuchteten das Treibeis auf 2

dem Meer unter uns, dann überzog sich die malerische Landschaft mit Schatten. Die eben noch rot beleuchteten Eisberge verwandelten sich in fahle Brocken, die im Dämmerlicht Furcht erwecken konnten, so nah waren sie uns. Eine einzige Minute später war die Sonne auch für uns, die in luftiger Höhe ruhig unseren Kurs verfolg­ ten, untergegangen. Die Motoren an den leicht wippenden Flügeln hatten sich vor Hitze dunkelrot verfärbt. Später, nach Ein­ bruch der totalen Dunkelheit, glühten sie gespenstisch. Immer wieder diskutierten die Kollegen, wie lange die Eisenteile das

Peter Kägis liebste Gastfamilie auf Tahiti. Rechts im Bild Frau Toomaru, Köchin des Thor Heyerdahl (KonTiki). durchhalten würden. Über kurz oder lang, war man sich sicher, würden sie schmelzen und so auch die Propeller, einer nach dem anderen. Der Steward verteilte solide Pa­ piersäcke mit dem Nachtessen und einer kleinen Flasche Süssmost. Den Steward be­ fragten sie wegen der glühenden Motoren. Er schien aber seine Erfahrungen mit Be­ trunkenen gemacht zu haben – er liess sich auf kein Gespräch ein. «Leert bitte die Säcke, stellt das gesamte Nachtessen auf die herun­ tergeklappten Tische und esst ruhig. Wer Übelkeit verspürt, kotzt in den leeren Sack und hält die Hand hoch, damit ich diese Säcke einsammeln kann. Also – erst Säcke leeren, erst dann hineinkotzen.» Ich hörte diese Instruktion mehrmals, da er sie bei jeder Sitzreihe wiederholen musste, um sie auch den schwerer Betrunkenen einzuhäm­

FORTSETZUNGSROMAN mern. Ich bat meinen Nachbarn, mit dem Trinken von Whisky eine Pause einzuschal­ ten, da sich sein Rülpsen unappetitlich an­ hörte und ich essen wollte. Er packte aus und ass manierlich, gab mir auch seinen Most, den er sogleich wieder durch Whisky ersetzte. Die Motoren leuchteten weiter in tiefem Rot. Die Mannschaft beruhigte sich, teils weil sie vom Whisky betäubt und vom Flug müde wurde, teils weil sie sich mit dem sicheren Tod abfand, einem Tod der ihnen nach der wundervollen Südseereise über vier Monate gar nicht mehr so absurd er­ schien. Die Reise hatte in New York begon­ nen. Die Hafenarbeiter waren im Streik ge­ wesen, dadurch hatte man auf einen Teil der Ladung verzichten müssen. Alle hatten da­ mals gemischte Gefühle, weil dem Streik ein erstes Desaster vorangegangen war: Auf der Überfahrt nach New York war der Kapitän schwer erkrankt. Sie hatten versucht, Hali­ fax mit seinem renommierten Kranken­ haus mit Volldampf zu erreichen. Zwei Tage und zwei Nächte lang hatte das arme Schiff geächzt und geschlagen, leider ohne Er­ folg – die Rettung kam für unseren besten Kapitän der Welt zu spät. In New York stiess der Ersatzkapitän kurz vor dem Auslaufen zu uns. Er war ein alter Seebär im Ruhes­ tand, hatte wohl von seinen seemännischen Kenntnissen her einen ausgezeichneten Ruf, doch galt er als unerbittlich hart und oft ungeniessbar. Jeder der Mannschaft, der Hubstapler oder Lastwagen fahren konnte, musste sich auch sofort melden und ran ging es, da im Freihafen der Polizeischutz gut war und die Streikenden gar nicht an die Mannschaft heran kamen. Unsere Meinung, dass sich des Kapitäns strikte und unnach­ giebige Art auf unser Seemannsleben nach­ teilig auswirkte, mussten wir bald gründlich revidieren. Ihm war es zu verdanken, dass wir fast an jeder Destination zu früh anka­ men und deshalb länger Landurlaub hatten. Sein Auftreten in den Häfen war das eines Käptens aus vergangenen Epochen. Man sah ihm die geballte Ladung Kraft auch dann an, wenn er sich gemütlich mit Passagieren unterhielt. Die Reise hatte nach Cristobal geführt, durch den Panama­Kanal nach Balboa, zu den unberührten Galapagos und durch die vielen verträumten Inseln der Südsee bis ans Ende der Welt, nach Neusee­ land und Australien. ]]]  Fortsetzung folgt ]]]

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V ER AN S TALTUNGEN 2 8 .0 9. 20 1 3

16 .10.2013

2 2 . 1 0. 2 01 3

Turnerchränzli Turnverein Schönenberg 20.00 Uhr Mehrzweckgebäude Dorf­ huus, Schönenberg

Senioren-Spielnachmittag mit Teilete 15.00 Uhr Wohnzentrum Fuhr, Wädenswil

Gschtürm im Stägehuus Seniorentheater Etzelbühne Ökum. Seniorennachmittag 14.00 Uhr Etzelzentrum, Wädenswil

0 1 . 1 0 . 20 1 3

17.10.2013

Handarbeitstreff 14.00 Uhr Etzelzentrum, Wädenswil

Viehprämierung Verein zur Hebung der Viehzucht ab 08.00 Uhr Oedischwänd, Wädenswil

Diskussion über Gott und die Welt 14.00 Uhr Altersiedlung Bin Rääbe, Wädenswil

0 4 . 1 0 . 20 1 3 Wähenzmittag Kath. Frauenverein 12.00 Uhr Begegnungsort Bruder Klaus, Au

1 2 .1 0 . 20 1 3 12. Oedischwänder Chilbi Landjugend Zimmerberg Türöffnung 20:00 Eintritt 15.– Festzelt mit «Sportsocken», Kafistube mit «Mosibuebe», Bar mit DJ Schnupf 20.00 – 04.00 Uhr Oedischwänd, Wädenswil

20.10.2013 Gschtürm im Stägehuus Seniorentheater Etzelbühne Première 17.00 Uhr Etzelzentrum, Wädenswil

19 .10.2013 Woodhouse Jazzband City Jazz Club von Louis Armstrong bis Frank Sinatra 20.00 – 23.00 Uhr Wädi Brau Huus, Wädenswil

Wettbewerbsgewinner von Nr. 8 / 2013: Die richtige Lösung beim Sudoku lautete «241», und «Avignon» war gesucht. 2 Tickets für das Stück «Der Chinese» des Volkstheaters Wädenswil hat gewonnen: Walter Nievergelt, Wädenswil Die CD «Vom Muotathal is Digital» hat gewonnen: Rosa Landis, Hirzel Die Gewinner wurden persönlich benachrichtigt.

Herzliche Gratulation! 22

2 4. 1 0. 2 01 3 Gschtürm im Stägehuus Seniorentheater Etzelbühne Öffentliche Vorstellung 19.00 Uhr Etzelzentrum, Wädenswil

2 7 . 1 0. 2 01 3 Gschtürm im Stägehuus Seniorentheater Etzelbühne Öffentliche Vorstellung 17.00 Uhr Etzelzentrum, Wädenswil

2 9 . 1 0. 2 01 3 Gschtürm im Stägehuus Seniorentheater Etzelbühne Aktive Senioren 15.00 Uhr Etzelzentrum, Wädenswil

3 0. 1 0. 2 01 3 Spaghetteria Kath. Frauenverein 12.00 Uhr Etzelzentrum, Wädenswil

Ihre Einträge für die Rubrik Veranstaltungen erreichen den Wädenswiler Anzeiger unter verlag@waedenswiler-anzeiger.ch

Wädenswiler Anze

iger

Impressum Unabhängige Monatszeitung für Wädenswil und Umgebung Herausgeberin: Buchstabenfabrik GmbH 8820 Wädenswil Telefon 044 680 22 26 Verleger: Stefan Baumgartner Mailadressen:  verlag inserate redaktion wettbewerb @waedenswiler-anzeiger.ch Erscheint monatlich in allen Haushaltungen in Wädenswil und in der Au sowie in den Haushaltungen ohne Stoppkleber in Schönenberg, Hütten, Samstagern und Hirzel. Zusätzlich liegen die Zeitungen in Wädenswil im Hotel Engel, im Zen­trum Oberdorf bei Engel + Bengel sowie beim Feld-Beck auf. Auflage: 13 600 Ex. Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG, 8021 Zürich Verteilung: DMC AG, 6341 Baar


LESERW E TTB E W E R B

Wettbewerbstalon Auf der letzten Seite (einmal umblättern) dieser Ausgabe finden sich 2 Wettbewerbe, bei denen es jeweils tolle Preise zu gewinnen gibt.

Lösung Sudoku:

Lösung «finde die 6 Unterschiede» rückseitig einkreisen!

Schneiden Sie die Seite aus und senden Sie diese in einem Kuvert an: Verlag Wädenswiler Anzeiger Buchstabenfabrik GmbH Glärnischstrasse 39 8820 Wädenswil Vorname / Name: Adresse: PLZ / Ort: Telefon / Mail: Die Lösungen können auch auf wettbewerb@waedenswiler-anzeiger.ch eingesandt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden vom Verlag schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Donnerstag, 14. Oktober 2013 (A-Post).

&

Kuhle Zeitung

24. Oktober 2013 und zeigt die schönsten Bilder und die Rangliste der Wädenswiler Viehschau. Die nächste Ausgabe des Wädenswiler Anzeigers erscheint am

Werben Sie mit einem Inserat im attraktivsten und auflagestärksten Medium der Region. Für Buchungen: inserate@waedenswiler-anzeiger.ch, für Beratung und Auskünfte: Telefon 044 680 22 26. Weitere Infos auch unter www.waedenswiler-anzeiger.ch. 23


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Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Feldern, die zusätzlich in 3 x 3 Blöcken mit 3 x 3 Feldern aufgeteilt sind. Jede Zeile, Spalte und Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau einmal. In einigen Feldern sind bereits Zahlen vorgegeben. Bei einem Sudoku darf es nur eine mögliche Lösung geben, und diese muss rein logisch gefunden werden können! Und das gewinnen Sie mit der richtigen Lösung:

1 CD « Vom Muotathal is Digital» von Raphael Fuchs & Co.

Interesse, einen Wettbewerbspreis zu stiften? Telefon 044 680 22 26 gibt Auskunft!

Auf dem rechten Bild haben sich 6 Unterschiede zum Originalbild links eingeschlichen. Finde sie und kreise sie ein! Und das gibt's mit der richtigen Lösung zu gewinnen:

1 Käsefondue-Essen für 2 Personen im Restaurant Nöihüüsli, gültig ab 21.10.13 bis Ende 2013

Die nächste Ausgabe erscheint am

24. Oktober 2013

(Redaktions-/Inserateschluss 14.10.2013)

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