iz3w-Dossier | Nov. 2014
Diskriminierung inklusive – von Barrieren und Behinderungen
Inhalt Editorial
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Kein Defekt, sondern Benachteiligung Von einer inklusiven Gesellschaft sind Nord und Süd weit entfernt von Jana Offergeld
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Zurück zur sozialen Wirklichkeit Was ist Behinderung? Kontroversen und ihr Hintergrund von Michael Zander
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Weder gottgefällig noch leistungskonform Behindertenfeindlichkeit hat verschiedene Hintergründe von Volker van der Locht
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Unantastbar und unerreicht Würde und Behinderung sind k/ein Gegensatz von Nati Radtke und Udo Sierck
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Konstruiert Disability Studies: Wie wird Behinderung hergestellt? von Swantje Köbsell
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Mehr Ausgaben, weniger Einnahmen Die ökonomische Situation von Menschen mit Behinderung ist schwierig von Gabriele Weigt
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Asexuelle Neutren Wie Geschlecht und Behinderung zusammenhängen von Nina Ewers zum Rode
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Inklusion durch Radio Ein mexikanisches Programm von und für Menschen mit Behinderung von Mareike Lohr Doppelt diskriminiert? Bei Migration und Behinderung überschneiden sich Benachteiligungen von Nausikaa Schirilla
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»Ich will einfach nur Mensch sein!« Interview mit dem pakistanischen Aktivisten Shafiq ur Rehman
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»Man darf nicht romantisieren« Interview mit Francis Müller über das Fotoprojekt »Minenopfer in Angola«
Herausgeberin und V.i.S.d.P.: Aktion Dritte Welt e.V. informationszentrum 3. welt Postfach 5328, Kronenstraße 16a (Hinterhaus), D-79020 Freiburg i. Br. Telefon: +49 761/74003 info@iz3w.org, www.iz3w.org Bürozeiten: Montag bis Freitag 10 bis 16 Uhr. www.iz3w.org Bankverbindung: GLS Gemeinschaftsbank eG, IBAN: DE16 4306 0967 7913 3876 00 BIC: GENODEM1GLS Redaktion: Katrin Dietrich, Rosaly Magg, Nina Ewers zum Rode, Winfried Rust, Maria Stehle Satz und Gestaltung: Büro MAGENTA, Freiburg Druck: schwarz auf weiss, Freiburg Für den Inhalt dieser Publikation ist allein die Aktion Dritte Welt e.V. verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt von Engagement Global gGmbH und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wieder.
iz3w on air Von Barrieren und GrenzgängerInnen – Behinderung und Dritte Welt Im südnordfunk, der monatlichen iz3w-Magazinsendung in Kooperation mit Radio Dreyeckland, widmen wir uns im Oktober den Lebenswelten von Menschen mit Behinderung im Globalen Süden. südnordfunk nachhören & downloaden auf www.iz3w.org oder www.rdl.de Fotos: Flurina Rothenberger
Das Dossier wurde gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des BMZ und aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes durch Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst.
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Impressum
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Editorial
Titelbild: Zimha Albima, 66 Jahre, Luanda, allein lebend
Enoque Bernardo, Kriegsveteran, Vertreter der ANDA (Associação Nacional dos Deficientes de Angola), die sich für die Rechte von Kriegsversehrten in Angola einsetzt
Barrieren und Behinderungen Was ist Behinderung? Menschen mit Behinderungen sind so unterschiedlich wie Menschen nur sein können. Was hat etwa der Weltklassesprinter Oscar Pistorius aus Südafrika mit Zimha Albima aus Angola zu tun? Pistorius kommt aus einem Elternhaus, das ihm ein BWL-Studium und eine Sportlerkarriere ermöglichte. Der Fastest Man On No Legs ist für seine Höchstleistungen wie den HundertMeter-Lauf in 10,91 Sekunden weltberühmt. Ermöglicht wird ihm das unter anderem durch spezielle Fußprothesen aus kohlefaserverstärktem Kunststoff.
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imha Albima ist eine Protagonistin der Fotoserie, die dieses Dossier begleitet. Sie hat Diabetes und lebt allein in Luanda. Ihre Beine wurden nach und nach amputiert, weil Medikamente fehlen oder zu teuer sind. Ihre Prothesen sind so schwer, dass sie sich mit ihnen kaum fortbewegen kann. Daher sitzt sie meistens in ihrem Rollstuhl, mit dem sie nicht in ihre eigene Küche kommt. Bei dem extrem ungleichen Paar könnte man Oscar Pistorius als Prototyp des »Superkrüppel« anführen. So nennt die amerikanische Behindertenbewegung die Diskursfigur des Helden, der »trotz« Behinderung Höchstleistungen vollbringt. Die deutsche Behin derteninitiative leidmedien.de kritisiert diese Darstellung als spektakuläres Pendant zur Darstellung von Menschen mit Behinderung als Opfer. Natürlich ist der Olympiateilnehmer Oscar Pistorius bei dem vorgestellten Paar untypisch (nicht nur wegen der Mordanklage gegen ihn). Zimha Albima ist es nicht. Bei aller Unterschiedlichkeit gibt es verallgemeinerbare Tatsachen, die für viele Menschen mit Behinderung gelten. Diese Gemeinsamkeiten sind nichts Individuelles, sondern etwas Gesellschaftliches: So ist die von Menschen erschaffene Infrastruktur wie Wege, U-Bahnzugänge, Hauseingänge, ja sogar Wohnungen erstaunlicherweise nicht auf die Bedürfnisse dieser Menschen zugeschnitten. Somit entsteht überhaupt erst eine Gruppe von Menschen mit besonderen Problemen, welche man dann gerne als deren Probleme betrachtet. Häufig ist, wie bei Zimha Albima, Behinderung mit Armut verbunden. Eine Behinderung schafft oder verfestigt Armut. Umgekehrt sind schlechte Lebensbedingungen wie mangelhafte Ernährung
oder Gesundheitsfürsorge häufig die Ursache für Behinderung. Zum Beispiel variiert die Gefährlichkeit von Diabetes stark je nach medizinischer Behandlung. Behinderung ist auch eine der Folgen von Krieg und Bürgerkrieg. Die Lebensbedingungen des Globalen Südens schaffen aber mehr Behinderung und sie geben den Menschen zugleich weniger Ressourcen an die Hand, um eine menschengerechte, also barrierearme Umgebung zu schaffen. Das Vorkommen von Behinderungen ist größer als allgemein angenommen. 2011 korrigierte die WHO im Weltbehindertenbericht die Zahl von Menschen mit Behinderung von 650 Millionen auf eine Milliarde. Im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung leben in Deutschland durchschnittlich zwölf Prozent, im Globalen Süden etwa 20 Prozent der Menschen mit einer Behinderung.
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in weiteres Problem beim Thema Behinderung ist ebenfalls gesellschaftlicher Natur: Behindertenfeindlichkeit. Sie drückt sich nicht »nur« strukturell in städtebaulicher Ignoranz oder Benachteilungen auf dem Arbeitsmarkt aus. Zudem besteht eine ideologische Behindertenfeindlichkeit. Weltweit müssen Behinderte gegen Diskriminierung und Verfolgung kämpfen. Das Wegsperren von Familienangehörigen mit Behinderung oder ihre Quarantänehaltung als »Kettenmenschen« gibt es häufiger als man glauben mag. Die Zeitschrift »Behinderung und Dritte Welt« beschrieb im Januar 2007, dass Menschenrechte für Menschen mit Behinderung nur eingeschränkt gelten. Auch die Leistungsgesellschaft bringt ihre behindertenfeindliche Ideologie hervor. Aber andererseits stößt Behindertenfeindlichkeit auf Widerstand seitens der vielfältigen Behindertenbewegungen im Norden wie im Süden. Bei diesem Themenschwerpunkt wollen wir die Besonderung von Menschen mit Behinderung vermeiden. Zugleich möchten wir jene Mechanismen aufzeigen, die diese Gruppe ideologisch und materiell konstruieren. Daher: Weg mit den Barrieren – in den Köpfen und im Alltag! die redaktion P.S. Mehr zur Fotostrecke und den Fotos von Flurina Rothenberger im Interview auf S. 26
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Maria, 43 Jahre, Luanda, Geschäftsfrau
»Ich will einfach nur Mensch sein!« Interview mit dem pakistanischen Aktivisten Shafiq ur Rehman In Pakistan haben über zehn Prozent der Bevölkerung eine Behinderung. Die politische Organisation Milestone setzt sich seit 20 Jahren für die Verwirklichung ihrer Rechte ein.
iz3w: Was macht Ihre Organisation und wann wurde sie gegründet? Shafiq ur Rehman: Milestone ist einzigartig in Pakistan. Die Organisation wurde von uns Kindern mit Behinderung gegründet, als wir 13, 14 Jahre alt waren. Wir gingen damals auf eine spezielle Schule für Kinder mit Behinderung und haben dort viel Diskriminierung erfahren. Wir wurden wie Schaustücke ausgestellt und für die Einwerbung von Spenden missbraucht. Das hat uns gar nicht gefallen. 1993 beschlossen wir, eine eigene Gruppe zu gründen. Wir hatten keine Mittel zur Verfügung und trafen uns viele Jahre lang in einem öffentlichen Park. Später haben wir dann an verschiedenen Universitäten studiert. Milestone entstand als echte Graswurzel-Bewegung. Heute, nach 20 Jahren, zählen wir zu den bekanntesten Organisationen in Pakistan, die sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung einsetzen. Wir haben 15 feste MitarbeiterInnen. Elf von ihnen haben Behinderungen ganz unterschiedlicher Art und alle kommen aus Mittelschichtsfamilien. Milestone ist die Stimme iz3w-Dossier
der Menschen mit Behinderung und setzt sich unter anderem dafür ein, dass Pakistan den Disability Act umsetzt. Und wir sind in der Katastrophenhilfe aktiv: Als es 2005 das große Erdbeben gab, haben wir Rettungsaktionen für Menschen mit Behinderung organisiert. Es war das erste Mal in der Geschichte, dass Menschen mit Behinderung denjenigen halfen, die von der Gesellschaft im Stich gelassen werden. Denn bei jeder Katastrophe oder in Kriegen sind Menschen mit Behinderung die letzten, um die man sich kümmert. Auf internationaler Ebene arbeiten wir auch mit großen Organisationen zusammen wie der Weltbank, der UNESCO, mit NGOs aus Deutschland oder Japan. Da es in Pakistan zudem viele Probleme mit Extremisten wie den Taliban gibt, die oft Menschen mit Behinderung als Schutzschilde missbrauchen, veranstalten wir auch Fortbildungen für die Armee und die Regierung. Wir gehören jedoch keiner Religion an; wir kommen in die Moscheen, Kirchen und Tempel gar nicht rein – die sind ja nicht barrierefrei! Milestone möchte die Welt friedlich verändern. Wie ist die ökonomische Situation von Menschen mit Behinderung in Pakistan? tt In Pakistan mit seinen 170 Millionen EinwohnerInnen haben wir ein starkes Familiensystem. Doch leider sehen es die Familien nicht
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Behinderung gern, wenn Angehörige mit Behinderung arbeiten. Sie halten es für eine Beleidigung der Familienehre. Man glaubt, dass sich die Familie um die Person kümmern müsse. Das ist sehr diskriminierend. Zum Beispiel gehen Angehörige mit einer Behinderung beim Erbe und bei Besitztümern leer aus. Laut Gesetz haben wir zwar ein Recht darauf, aber es wird nicht angewandt. Aus ökonomischer Sicht sind wir die ärmsten Menschen in Pakistan. Jeder ist bereit, voller Mitleid für uns zu spenden, aber man betrachtet uns nicht als gleichberechtigt. Manche glauben gar, indem man uns hilft, komme man ins Paradies. Was unternimmt die Politik für Menschen mit Behinderung? tt Die Regierung in Pakistan geht immer noch davon aus, dass man uns heilen kann und wir uns verändern und der Norm anpassen müssen. Wir klären darüber auf, dass wir unseren eigenen Weg gehen. Vor der UN-Behindertenrechtskonvention ist jeder Mensch perfekt. Doch die Regierung richtet immer noch Sonderschulen und getrennte Wohnräume ein. Sie behandeln uns wie Kranke und nicht wie Menschen. Was beinhaltet der pakistanische Disability Act? tt Der Disability Act ist noch nicht umgesetzt, aber wir organisieren Demonstrationen, damit das geschieht. Er enthält die grundlegenden Menschenrechte für Menschen mit Behinderung, wie sie auch die UN-Konvention von 2006 vorschreibt, die Pakistan 2011 ratifiziert hat. Auch dafür haben wir und andere Organisationen damals vor dem Parlament demonstriert. Ein Problem ist aber, dass Menschen mit Behinderung oft keine gute Ausbildung haben und ihre Rechte nicht kennen. Daher sind wir gerade dabei, ein Netzwerk aufzubauen, in dem neben internationalen und lokalen NGOs auch RechtsanwältInnen mitwirken. Gemeinsam wollen wir Druck auf die Politik ausüben. Mit der Umsetzung des Disability Acts hoffen wir auf gleiche Behandlung und Inklusion. Wir wollen gleichberechtigt sein und Verantwortung übernehmen. Die Leute glauben immer, dass Menschen mit Behinderung die Guten oder von Gott auserwählt seien – wir wollen uns aber auch schlecht verhalten können. Ich bin kein guter Mensch, nur weil ich eine Behinderung habe. Ich will einfach nur Mensch sein. Diese religiösen, kulturellen oder ideologischen Vorstellungen verhindern, dass Menschen mit Behinderung ein glückliches Leben führen können.
Auch bei der großen Überschwemmung im Jahr 2010 haben Sie Katastrophenhilfe für Menschen mit Behinderung organisiert. tt Es war eine schlimme Situation. Manche Familien ließen ihr behindertes Kind zurück und nahmen stattdessen ihr Vieh mit. Menschen mit Behinderung bringen keinen Nutzen, Tiere dagegen schon. Wir haben ein Boot gemietet, mit dem wir in die überschwemmten und gefährlichen Gebiete fuhren. Wir konnten viele Menschen mit Behinderung retten, aber nicht alle, manche waren auch schon tot. Dann haben wir mit Unterstützung internationaler Organisationen ein barrierefreies Camp in einer Schule aufgebaut und Selbsthilfekurse angeboten, damit die Menschen das nächste Mal sich und andere retten können. Wir müssen die Gesellschaft und die Familien darüber aufklären, dass Menschen mit Behinderung auch einen Wert haben. Meine Eltern zum Beispiel haben keine Ahnung, wie man einen Rollstuhl richtig bedient. Sie haben zwar meinen Körper geschaffen, aber sie kennen sich mit meiner Art zu leben nicht aus. Ein weiterer Schwerpunkt Ihrer Arbeit ist, Frauen und Mädchen mit Behinderung zu unterstützen. Wie gestaltet sich das Verhältnis von Behinderung und Geschlecht in Pakistan? tt Leider herrscht in dieser Welt eine Catwalk-Kultur. Die Menschen glauben an den perfekten Körper und an die perfekte Schönheit wie die einer Miss Universe. Dieser Wettbewerb um Schönheit ist eine stille Form der Diskriminierung gegen Menschen und insbesondere Frauen mit Behinderung. Sie erfahren dreifache Diskriminierung: Sie sind Frauen, sie haben eine Behinderung und sie sind von jeglicher Entwicklung ausgeschlossen. Zum Beispiel sehe ich als Mann nicht gerade umwerfend aus, ich sitze zudem im Rollstuhl und trotzdem fällt es mir leicht, eine Freundin finden. Wäre ich eine Frau, wäre es sehr viel schwieriger für mich in der gleichen Situation, einen Freund zu finden. Das ist sehr diskriminierend. Frauen mit Behinderung haben es am schwersten. Wir glauben, wenn die Frauen mit Behinderung ihre Stimme erheben und ihre Rechte einfordern, wird es für alle Menschen mit Behinderung besser werden.
»Zum Schluss des Interviews würde ich gerne noch was zu meinen Fans auf der Welt sagen: Es gab das große Missverständnis, dass es behinderte Menschen gibt, aber niemand ist behindert. Jeder Mensch ist perfekt, aber wir sind verschieden.«
Wie verläuft die Zusammenarbeit mit den internationalen Organisationen? tt Ein Problem ist, dass die internationalen NGOs Ergebnisse in ihrem politischen Interesse sehen wollen. Manchmal ignorieren sie dabei die pakistanische Kultur und das System, dann können wir keine guten Ergebnisse liefern. Und wenn das Projekt beendet ist, gibt es kein Geld mehr und die Aktivitäten müssen wieder eingestellt werden. Bei Milestone haben wir die Philosophie, dass wir Geld zum Arbeiten brauchen, aber nicht für Geld arbeiten. Die internationalen NGOs bezahlen gerne Meetings oder Fortbildungen, aber viele unserer Aktionen haben wir mit sehr wenigen Mitteln selbst durchgeführt. Denn die NGOs können die Behindertenbewegung nicht direkt unterstützen. Soweit ich weiß, gibt es auf der Welt keine Organisation, die politische Demonstrationen finanziert. Aber ohne diese wichtige politische Arbeit würde es keine Veränderung geben.
tt Shafiq ur Rehman arbeitet bei Milestone in Islamabad. www.facebook.com/Mielstone.pk Interview und Übersetzung aus dem Englischen: Katrin Dietrich / iz3w
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Weiterbildungskurse in Entwicklung und Zusammenarbeit Frühjahrssemester 2015 Planung und Monitoring von Projekten 16. – 20. 2. 2015 M4P – Making Markets Work for the Poor
Evaluation von Projekten
2. – 6. 3. 2015
10. – 13. 3. 2015
Finanzmanagement und Wirtschaftlichkeit von Entwicklungsprojekten 16. – 20. 3. 2015
Urbanisierung: Tendenzen und Folgen für die Entwicklungszusammenarbeit Policy making: Institutions and Processes (Kurs wird auf Englisch durchgeführt) Ernährungssicherheit und Landwirtschaft
Aktuelle strategische Fragen der Entwicklungszusammenarbeit
14. – 17. 4. 2015 4. – 8. 5. 2015
19. – 22. 5. 2015
3. – 5. 6. 2015
Auskunft über Zulassung und Anmeldung (ab 31.10.2014): www.nadel.ethz.ch
Eine Liste der seit 1970 erschienenen Hefte steht auf www.iz3w.org ratte: banksy
iz3w-Backlist 344 Globale Geschäfte mit Uran 343 Fotografie und Macht 342 Protestbewegung Türkei 341 Asyl & Politik 340 Brasilien 339 Faschimus international 338 Fairer Handel 337 Arabische Frauenbewegungen 336 Armut
Einzelheft: € 5,30 Heft 310 bis 321: € 4,– / ältere Hefte: € 3,–
335 Wissenschaft global 334 Antiziganismus 333 Krise & Kapitalismus 332 Stadt für alle 331 Restitution geraubter Gebeine 330 Arabischer Frühling 2.0 329 Globales Lernen 328 Drogen 327 Grüner Kapitalismus
326 LGBTI gegen Homophobie 325 Chinas roter Kapitalismus 324 Revolte in der arabischen Welt 323 Islamdebatte 322 Verteilungskämpfe 321 FrauenKörper 320 Was bewegt Zentralamerika? 319 Afrika postkolonial 318 Alte und neue Grenzregimes
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