LA DANSE

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LA DANSE D A S B A L L E T T D E R PA R I S E R O P E R Ein Film von Frederick Wiseman mit Solotänzern, Corps de Ballet, Orchester und Schule der Opéra National de Paris Choreographien von Wayne McGregor, Sasha Waltz, Mats Ek, Rudolf Nurejew, Pierre Lacotte, Pina Bausch und Angelin Preljocaj Musik von Berlioz, Bach, Tschaikowsky, Gluck, Lanza und Talbot


Marie-Agnès Gillot in GENUS von Wayne McGregor


Um zu verstehen, was Tanz ist … »Man versucht, die Augen immer offen zu halten, um zu verstehen, was Tanz ist: Ein besonderes Verhältnis zwischen dem Körper und dem Gehirn. Alle Gesten der Tänzer sind harte Arbeit, Training ab sechs Jahren, um dem Körper so schöne Dinge beizubringen. Später, wenn sie älter werden, haben sie oft mit Leiden zu kämpfen, die auf ihre Karriere zurückgehen. In einem gewissen Sinn ist es ein Kampf gegen den Tod, weil es etwas so Künstliches ist. Für mich war das, was auf den Proben geschah, oft interessanter als die Aufführung. Doch andererseits entsteht, wenn alles gelingt, etwas so Schönes, dass man von der geschaffenen Illusion fortgerissen wird. Eine Illusion, die nur sechzig Sekunden währt, aber etwas, das vollkommen ist. Wenn ich das erleben darf, erfüllt es mich mit Bewunderung – und Wehmut, weil es nicht dauern kann, weil diese Vollkommenheit vergänglich ist …« Frederick Wiseman


Opéra

Frederick Wiseman, der Großmeister des beobachtenden Dokumentarfilms, besucht in seinem 38. Werk eine der großartigsten Ballettkompanien der Welt: das Ballett der Pariser Oper. Die Kamera streift durch das riesige Palais Garnier, einen opulenten Bau aus dem 19. Jahrhundert, durch Korridore mit Kristalllüstern und labyrinthische Gewölbe bis in den luxuriösen Theatersaal mit seinen 2.200 scharlachroten Samtsesseln.

Myriam Ould-Braham und Jérémie Belingard in GENUS von Wayne McGregor


National de Paris

Nehmen Sie Platz und schauen Sie unfassbar schönen jungen Frauen und Männern – darunter Nicolas Le Riche, Marie-Agnès Gillot und Agnès Letestu – dabei zu, wie sie sieben Ballette proben und aufführen: DER NUSSKNACKER von Rudolf Nurejew (Musik: Tschaikowski), GENUS von Wayne McGregor (Musik: Talbot), ROMEO UND JULIA von Sasha Waltz (Musik: Berlioz), PAQUITA von Pierre Lacotte (Musik: Deldevez/Minkus), MEDEA von Angelin Preljocaj (Musik: Lanza), BERNARDA von Mats Ek (Musik: Bach), und ORPHEUS UND EURYDIKE von Pina Bausch (Musik: Gluck). Balletomanen wie Neugierigen tischt LA DANSE – DAS BALLETT DER PARISER OPER ein Festmahl hinreißender Augenblicke auf, einer großartiger als der andere und umso kostbarer, als sie ihrem Wesen nach flüchtig sind!


Frederick Wiseman über LA DANSE Ich weiß, dass es nicht dauert, weil der Auftritt vergänglich ist, aber ebenso der Körper. Es ist ein großes Privileg, den Menschen zuschauen zu dürfen, die sich diesem Leben geweiht haben, und die diesen Kampf gegen den Verschließ und den Tod nicht gewinnen können, oder nur für eine sehr kurze Zeit. Das berührt mich sehr: dass Tanz so flüchtig ist. Wenn ich die Körper der Tänzer betrachte, muss ich an die Körper im Alltag denken, die Leute, die an Maschinen stehen oder eine Mahlzeit zubereiten. Immer geht es um eine Geschichte der Gesten. Für mich geht es in diesem Film nicht nur um Tanz. Es stimmt, dass er sich mit den Proben, den Aufführungen und damit beschäftigt, wie die Tradition durch die Ballettmeister von einer Generation zur nächsten weitergegeben wird; und mit den Schritten, um in der Hierarchie bis zum Startänzer aufzusteigen. Aber für mich hängt das alles auch mit den Institutionen zusammen, wie die Verwaltung des Tanzes funktioniert, und mit dem Verhältnis dieser Verwaltung zu den anderen ­Bürokratien in Frankreich. Das ist eigentlich sehr französisch. Es spiegelt einen Aspekt des heutigen ­Lebens in Frankreich und der Geschichte wider. Frankreich ist wirklich ein hier­ archisches Land, ja sogar ein Land von Kasten. Wenn man das mit meinem Film über das AMERICAN BALLET THEATRE (1995) vergleicht, sieht man die Unterschiede zwischen Hierarchiefragen in Frankreich und Amerika, wo die Klassen durchlässiger sind, und das interessiert mich sehr. Ich habe das auch an der COMÉDIE FRANCAISE (1996) vorgefunden, in der Art, wie dort inszeniert wird, und den Machtkämpfen…


Im Übrigen braucht eine Tanzkompanie von 150 Tänzern ein Gerüst, um zu existieren. Eine Verwaltung, die alles organisiert, ist etwas sehr praktisches. Und es ist interessant, dass der Chef eine Frau ist, Brigitte Lefèvre. Man kann den ­Führungsstil an der Comédie Francaise zum Vergleich heranziehen. Dort wird die Macht geteilt, es gibt viele Clans, die häufig einer den anderen bekriegen. Hier beim ­Ballett der Pariser Oper hat die Direktorin alle Macht. Sie ist keine Diktatorin, aber sie trifft alle Entscheidungen. Bemerkenswert, wenn man diese beiden großen ­kulturellen Institutionen Frankreichs vergleicht… Die Direktorin kümmert sich sehr um die Truppe und wird sehr respektiert. Sie fangen ja alle ganz jung an, mit der Vorstellung, den anderen zu folgen. Ich habe auch an der Schule in Nanterre gedreht, was nicht im fertigen Film ist. Jedesmal wenn mir die jungen Tänzer dort auf den Korridoren begegneten, verbeugten sich die Mädchen vor mir und grüßten mich die Jungen. Wie auf einer Plantage, wo die Sklaven den Meister grüßen, und ein wenig wie bei der Armee. Man muss den anderen folgen, muss diszipliniert sein. Sie gewöhnen sich von Anfang an, dem Choreographen, Lehrer, Ballettmeister Folge zu leisten; sie sind voller Respekt. Und alle Tänzer kommen aus dieser Schule, und alle Tanzkompanien sind ein Widerhall ­davon, weil sie dadurch die Truppen nach ihrem je eigenen Stil formen können… Das hat mich sehr beeindruckt. Ich habe mich gefragt, warum ich das bei meinen Söhnen nicht auch so gemacht habe. Dann würden sie jetzt immer wenn sie mich sehen in Habacht-Stellung gehen… (lacht). Aber das ist wirklich interessant, das Phänomen einer solchen Disziplin!


Nicolas Le Riche und Laetitia Pujol in DER NUSSKNACKER von Rudolf Nurejew



Frederick Wiseman Frederick Wiseman, geboren am 1. Januar 1930 in Boston, ist Film- und Theaterregisseur. LA DANSE ist sein 38. Werk. In seinen Dokumentationen zeichnet Wiseman ein Portrait von Institutionen und öffentlichen Einrichtungen Nordamerikas: von Schule und Krankenhaus über Gefängnis und Kommunalverwaltung bis zum Gericht. Nach dem Abschluss eines Jurastudiums in Yale betrieb er seinen Beruf ohne besonderen Eifer. Die Wende kam 1964, als er für Shirley Clarke den Film THE COOL WORLD produzierte. Es war eine Offenbarung und er entschloss sich, fortan selbst Filme zu drehen, schneiden und produzieren. Nur drei Jahre später kam sein erster Dokumentarfilm auf die Leinwand: TITICUT FOLLIES, der mit scharfem Blick verheerende Zustände in einem Krankenhaus für geistig behinderte Straffällige beleuchtet. Seit diesem Werk hebt sich Wiseman von seinen Zeitgenossen ab: Seine Filmen brauchen weder Interviews noch hinzugefügte Musik und verzichten auf erklärende Kommentare und chronologische Abfolge. Vielmehr drückt er sich in thematischen Sequenzen aus, die den Sachverhalt durch Gegenüberstellung und Vergleich erfassen. Er bietet eine Art Rohsicht und überlässt es dem Betrachter, sich eine eigene Meinung zu bilden. Den Ton nimmt Wiseman grundsätzlich selbst auf, der Kameramann wird von ihm durch Zeichen dirigiert, und den Schnitt behält sich wiederum Wiseman vor. Nach seinem ersten Film TITICUT FOLLIES dreht Frederick Wiseman im ­Jahresabstand eine Serie von Dokumentationen, in denen er die »Regeln des Zusammenlebens« anhand von großen Institutionen der amerikanischen Gesellschaft studiert, darunter HIGH SCHOOL (1968), LAW AND ORDER (Polizeikommissariat) und HOSPITAL (1969), JUVENILE COURT (Jugendgericht, 1973) und WELFARE (Sozialwesen, 1975). Während dieser Zeit verwirklicht Wiseman auch zwei Dokumentationen über unser Verhältnis zur Tierwelt. PRIMATE (1974) und MEAT (1976) beschreiben wissenschaftliche Tierversuche und die Massenhaltung von Tieren, die der Schlachtbank und dem Verzehr geweiht sind. Diese bemerkenswerten Filme zeigen exemplarisch die Herangehens­ weise, die sein gesamtes Werk kennzeichnet: der Blick auf das Phänomen der »Institution« und deren komplexes Verhältnis zum »Theater des Lebens«.


In MODEL (1980) und THE STORE (1983) setzt sich Wiseman dann mit dem Konsumverhalten der Gesellschaft auseinander. Wie in jedem seiner Filme nimmt er sich in langen Einstellungen die Zeit zuzuhören und zuzusehen. Mit feiner Beobachtungsgabe, Leidenschaft und bissigem Humor taucht er in die Welt der Mannequin-Agenturen und großen ModeTempel von Neiman Marcus ein. 1989 erschafft er das Monumentalwerk NEAR DEATH, ein fast sechsstündiges Werk, das die Arbeit und das Leben auf der Intensivstation des BETH ISRAEL-Krankenhauses in Boston beschreibt. Mit PUBLIC HOUSING widmet Wiseman sich 1997 dem sozialen Wohnungsbau in einem Ghetto mit überwiegend afroamerikanischer Wohnbevölkerung in Chicago, BELFAST, MAINE (1999) zeigt den Alltag einer neuenglischen Küstenstadt. Die Filme DOMESTIC VIOLENCE und DOMESTIC VIOLENCE 2 aus den Jahren 2001 und 2002 beschreiben die Hauptanlaufstelle für Opfer häuslicher Gewalt und das Justizsystem in Tampa, Florida. In STATE LEGISLATURE (2006), eine Ode an das Institut der repräsentativen Demokratie und der Gewaltenteilung, porträtiert Wiseman die Arbeitsweise zweier Kammern des Parlaments von Idaho. Neben seinen zahlreichen Dokumentarfilmen arbeitete Wiseman ebenso auf den Brettern, die die Welt bedeuten: der Theaterbühne. 1988 inszenierte er mit LA DERNIÈRE LETTRE einen ergreifenden Monolog über die letzten Tage ­einer jüdischen Mutter in einem Ghetto in der Ukraine. Seither kehrt Wiseman immer wieder ans Theater zurück, zuletzt 2006, als er OH LES BEAUX JOURS von Samuel Beckett auf die Bühne der Comédie Française brachte. Die Filme Frederick Wisemans wurden auf zahlreichen Festivals weltweit ausgezeichnet, darunter auch in Cannes, Venedig und Berlin.


Filmographie

1967 1968 1969 1969 1971 1972 1973 1974 1975 1976

Titicut Follies High School Law and Order Hospital Basic Training Essene Juvenile Court Primate Welfare Meat

1977 1978 1979 1980 1982 1983 1985 1986 1986 1986

Canal Zone Sinai Field Mission Manoeuvre Model Seraphita’s Diary The Store Racetrack Blind Deaf Adjustment and Work


1986 1987 1989 1989 1991 1993 1994 1995 1996

Multi-handicapped Missile Central Park Near Death Aspen Zoo High School II Ballet La Comédie-Française ou L’Amour Joué

1997 1999 2001 2002 2002 2004 2006 2009 2010

Public Housing Belfast, Maine Domestic Violence Domestic Violence 2 La Dernière Lettre The Garden State Legislature La Danse – Le Ballet de l’Opéra de Paris Boxing Gym


LA DANSE

DAS BALLETT DER PARISER OPER STAB Regie, Schnitt und Ton: Frederick Wiseman Bildregie: John Davey Produzenten: Pierre-Olivier Bardet / Idéale Audience; Frederick Wiseman / Zipporah Films TÄNZER

LA DANSE D A S B A L L E T T D E R PA R I S E R O P E R

La Direction de la Danse Künstlerische Leitung: Brigitte Lefèvre Verwaltungschef: Olivier Aldeano Ballettmeister, der künstlerischen Leitung zugeordnet: Patrice Bart Ballettmeister: Laurent Hilaire, Clotilde Vayer Assistierende Ballettmeister: Fabrice Bourgeois, Lionel Delanoë, Viviane Descoutures, Malin Thoors Generalinspizient: Renaud Fauviau Inspizienten: Yaëlle Beuzelin, Virginia Gris, Anne-Sylvie Laurent, Bruno Lehaut, Franck Wilder Verantwortlich für Produktion und Tournee: Michèle Delgutte Attaché der Leitung: Denis Caro Assistentin von Brigitte Lefèvre: Leïla Knight Sekretariat: Nathalie Sander Ballettlehrer: Jean-Guillaume Bart, Annie Carbonnel, Florence Clerc, Gil Isoart, Andreï Klemm, Elisabeth Maurin, Laurent Novis Repetitoren: Caroline Beaugrand, Elena Bonnay, Michel Dietlin, Kathy Ernould, Ryoko Hisayama, Vessela Pelovska, Andrea Turra Pianisten beim Tanzunterricht: Christine Clément, Sylvain Durand, Josyane Malmejat, Touve R. Ratovondrahety, Lala Cholous

Les Étoiles Die Sterne Émilie Cozette Aurélie Dupont Dorothée Gilbert Marie-Agnès Gillot Agnès Letestu Delphine Moussin Clairemarie Osta Laetitia Pujol Kader Belarbi Jérémie Belingard Mathieu Ganio Manuel Legris Nicolas Le Riche José Martinez Hervé Moreau Benjamin Pech Wilfried Romoli Isabelle Ciaravola Mathias Heymann

Les Premiers Danseurs Die Ersten Tänzer Nolwenn Daniel Ève Grinsztajn Mélanie Hurel Myriam Ould-Braham Stéphanie Romberg Muriel Zusperreguy Yann Bridard Stéphane Bullion Christophe Duquenne Karl Paquette Stéphane Phavorin Emmanuel Thibault

Geprobte und aufgeführte Ballette:

Genus Choreographie: Wayne McGregor Musik: Joby Talbot et Deru, © Chester Music, Ltd.; vertreten von Premiere Music Group Bühnenbild und Kostüme: Vicki Mortimer Video: Ravi Deepres Licht: Lucy Carter Mit: Dorothée Gilbert, Marie-Agnès Gillot, Agnès Letestu, Jérémie Belingard, Mathieu Ganio, Benjamin Pech, Myriam Ould-Braham, Mathias Heymann, Laurène Levy


Der Nussknacker

Romeo und Julia

Choreographie: Rudolf Nourejew, © Les Éditions Mario Bois Musik: Piotr Ilyitch Tchaikovski Bühnenbild und Kostüme: Nicholas Georgiadis Licht: Rui de Matos Machado Das Orchester der Pariser Nationaloper Maitrise des Hauts-de-Seine / Der Kinderchor der Pariser Nationaloper Musikalische Leitung: Kevin Rhodes Mit: Dorothée Gilbert, Laetitia Pujol, Manuel Legris, Nicolas Le Riche, José Martinez, Nolwenn Daniel, Myriam Ould-Braham, Karl Paquette, Stéphane Phavorin, Mallory Gaudion, Gil Isoart, Mathilde Froustey, Axel Ibot, Marc Moreau

Choreographie: Sasha Waltz Musik: Hector Berlioz (Symphonie Dramatique Op.17, H.77, 1839) Bühnenbild: Thomas Schenk und Sasha Waltz Kostüme: Bernd Skodzig Licht: David Finn Orchester und Chor der Pariser Nationaloper Musikalische Leitung: Valery Gergiev Mit: Aurélie Dupont, Hervé Moreau

Le Songe de Médée Der Traum der Medea

Choreographie: Angelin Preljocaj Musik: Mauro Lanza Bühnenbild: Thierry Leproust Kostüme: Gilles Rosier Licht: Patrick Riou Ensemble Court-Circuit Musikalische Leitung: Pierre-André Valade, Fabrice Pierre Musikalische Programmierung: Serge Lemouton / Ircam Toningenieur: Jérémie Henrot Mit: Émilie Cozette, Delphine Moussin, Wilfried Romoli, Yann Bridard, Stéphane Bullion, Muriel Zusperreguy, Alice Renavand

Paquita Choreographie: Pierre Lacotte (nach Joseph Mazilier und Marius Petipa) Musik: Edouard Marie Deldevez und Ludwig Minkus (adaptiert von David Coleman) Bühnenbild und Kostüme: Luisa Spinatelli Licht: Philippe Albaric Orchestre Colonne Musikalische Leitung: Paul Connelly Mit: Dorothée Gilbert, Marie-Agnès Gillot, Agnès Letestu, Manuel Legris, Hervé Moreau, Muriel Zusperreguy, Mathias Heymann, Sarah Kora Dayanova, Mathilde Froustey, Simon Valastro

Bernarda

nach Bernarda Albas Haus von Federico Garcia Lorca Choreographie: Mats Ek Musik: Johann Sebastian Bach (Konzert für Orgel Nr. 2 a-moll BWV 593) Aufgeführt von: Karl Richter © 1974 Deutsche Grammophon, mit Erlaubnis von Universal Music Vision; Traditionelle Spanische Musik, Narcisso Yepes, Gitarre © Deutsche Grammophon Bühnenbild und Kostüme: Merie-Louise Ekman Licht: Jorgen Jansson Choreographischer Assistent: Mariko Aoyama Mit: Marie-Agnès Gillot, Laetitia Pujol, Clairemarie Osta, Manuel Legris, Aurélia Bellet, Amélie Lamoureux, Charlotte Ranson

Orpheus und Eurydike von Christoph W. Gluck Tanzoper von Pina Bausch

Choreographie und Inszenierung: Pina Bausch © Pina Bausch 1975, vertreten von L’Arche Editeur, Paris Musik: Christoph Willibald Gluck Bühnenbild, Kostüme und Licht: Rolf Borzik Choreographischer Assistent: Dominique Mercy Balthasar-Neumann Ensemble und Choir Musikalische Leitung: Thomas Hengelbrock Mit: Yann Bridard


Fotografie: Philippe Laurent // Gestaltung: www.buero-magenta.de

LA DANSE


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