Warum brauchen wir Sie? Nur als starker und finanziell unabhängiger Verband gewinnen wir in Politik und Gesellschaft an Bedeutung und Wahrnehmung. Je mehr Mitglieder wir haben, desto wirkungsvoller können wir für Ihre Naturschutzinteressen eintreten. Die wachsende Finanzkraft hilft uns, unsere gesteckten Ziele zu erreichen.
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Jugendliche, Studenten, Schüler, Lehrlinge, Wehr- und Zivildienstleistende (ermäßigt) mind. € 22,00
,- Euro 50,30,15,-
Ihre persönlichen Daten werden ausschließlich für Vereinszwecke elektronisch erfasst und – gegebenenfalls durch Beauftragte des Bundes Naturschutz e.V. – auch zu vereinsbezogenen Informations- und Werbezwecken verarbeitet und genutzt. Eine Weitergabe an Dritte findet nicht statt.
Senioren-(Ehe-)Paare mit geringem Einkommen mind. € 30,00 (Selbsteinschätzung, auf Antrag)
Personen mit geringem Einkommen (Selbsteinschätzung, auf Antrag) mind. € 22,00
Ich unterstütze den BN freiwillig zusätzlich mit einem Betrag von jährlich mind. € 60,00 Familien
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Schulen, Vereine, Firmen mind. € 70,00 mind. € 48,00 Einzelmitgliedschaft
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...und erkläre hiermit meinen Beitritt zum Bund Naturschutz in Bayern e. V.
Ja, ich will mich für den Naturund Umweltschutz einsetzen...
(mit Jugendlichen bis einschl. 21 Jahren)
Bei Familienmitgliedschaft bitte ausfüllen:
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Senden Sie uns das ausgefüllte Formular an: Bund Naturschutz Nürnberg – Endterstraße 14 – 90459 Nürnberg
WICHTIGE KONTAKTE UND INFORMATIONEN: Bund Naturschutz Ortsgruppe Eibach/Röthenbach Peter Strobl : Illerstr. 47 Spendenkhuotznto sc 90451 Nürnberg Bund Natur ürnberg Tel. 09 11 / 64 58 46 Kreisgruppe N
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Bund Naturschutz Kreisgruppe Nürnberg Endterstr. 14 90459 Nürnberg Tel. 09 11 / 45 76 06 Fax 09 11 / 44 79 26 www.nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de info@bund-naturschutz-nbg.de
DANK FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG Die Mitglieder der Ortsgruppe Eibach/Röthenbach, die viele Stunden ihrer Freizeit für die Gestaltung der Informationstafeln und den Bau der Holzstände geopfert haben, wurden in vielfacher Hinsicht tatkräftig unterstützt. Hierfür bedanken wir uns herzlich. Insbesondere danken wir Herrn Dipl.-Biologen Dr. Gerhard Brunner für seine fachliche Beratung, Atelier Paul, Nürnberg, für die grafische Ausgestaltung der Informationstafeln und Herrn Walter Schwarz, Mimberg, für die Erstellung des Prototyps eines Holzstandes. Bund Naturschutz Nürnberg, OG Eibach/Röthenbach, im Frühjahr 2012 V.i.S.d.P.: Bund Naturschutz Kreisgruppe Nürnberg, Endterstr. 14, 90459 Nürnberg
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Mit der Errichtung des Waldlehrpfades verfolgt die Ortsgruppe Eibach/Röthenbach des Bundes Naturschutz nicht nur das Ziel, auf die Besonderheiten dieses Waldstückes hinzuweisen, sondern auch die Bevölkerung dafür zu sensibilisieren, dass es sich hier um ein besonders wertvolles Naturgebiet handelt, das nicht kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen geopfert raße werden darf. ruchst uerb
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(Tafel 6) wird jedoch versucht, standortgerechte Mischwälder unterschiedlichen Alters (Tafel 6) mit erweiterten Lebensräumen für möglichst viele Tier- und Pflanzenarten zu schaffen. Trotz dieser Maßnahmen können wir leider nicht verhindern, dass im Zuge der Forstreform eine intensivere Forstbewirtschaftung stattfindet, die sich vor allem in der Anlage breiter Rückegassen dokumentiert.
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7: Zwergsträucher 8: Tiere im Wald 9: Auwald 1Str0: aßeSumpf Gredinger 11: Waldsterben Sc ha lkh au ße e rs Totholz Vogtsber aß 12: tra gst Str
Der Talraum des Eichenwaldgrabens mit seiner naturnahen ß tra rS Sumpf- und Auwaldvegetation ist ein prägendes Element che Harr la im Eibacher Forst (Tafeln 9 und 10). Auch an wegbegleitenden oder kleineren, ehemaligen Entwässerungsgräben können sich ed feuchtigkeitsliebende Baumarten wie Erle, nit z Esche oder Traubenkirsche durchsetzen (Tafele 3). Weite ß stra nhauer Bereiche des Eibacher Forstes werdenUmbejedoch vom Sand ensee er w eg Am Weiß und der historischen Nutzung geprägt: Die intensive St 2407 Reichelsdorfer Keller Waldnutzung der Vergangenheit (Tafel 2) ließlleauch hier den ße rstra Nü Ke rn bemit seiner Kiefermonokulturen typischen „Steckerleswald“ Im Unterwuchs finden sich meist genügsame rnberg Nüentstehen. -Straße Zwergsträucher (Tafel 7) oder das Pfeifengras (TafelFra5), nz-Lisztwo Geo rg -St stauende Lehmschichten im Sandboden eingelagert sind. efa n-S tra ße Durch naturnahe Forstwirtschaft im Rahmennwedes Reichswaldprogramms (Tafel 4) und mit Hilfe von Naturverjüngung be TSV O
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RUNDWEG 1: Übersicht 2: Zur Geschichte des e Sc ha Reichswaldesehling lkh außerstraße 3: Gräben im Wald
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4: Forstwirtschaft 5: Pfeifengras 6: Naturverjüngung
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Der zum Lorenzer Reichswald gehörende Eibacher Forst wächst auf den sandigen Ablagerungen eines einstigen Flusstals. Lediglich im Osten, angrenzend zum RheinMain-Donau-Kanal, erheben sich Flugsanddünen aus der letzten Eiszeit.
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VERLAUF UND BESCHREIBUNG DES WALDLEHRPFADES Der von der Ortsgruppe Eibach/Röthenbach errichtete Waldlehrpfad im Eibacher Forst liegt innerhalb des Bereiches, der nun als Bannwald geschützt ist. Er lädt zu einer abwechslungsreichen Wanderung ein, die an der Vorjurastraße etwa in der Höhe des Bahnhofes Reichelsdorf beginnt. Ein weiterer Zugang befindet sich bei der Schleuse Eibach. Nach einer Gehzeit von knapp einer Stunde wird an 12 Informationstafeln vorbei zum Ausgangspunkt zurückgeführt.
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ZUR GEFÄHRDUNGSSITUATION DES WALDES Der Eibacher Forst ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für die Bewohner des Südwestens von Nürnberg. Als Teil der grünen Lunge des Großraums ist er aber auch ein ökologisch besonders wertvolles Gebiet, das vielen für unsere Heimat typischen Pflanzen und Tieren Lebensraum bietet. Im Flächennutzungsplan sind 30 Hektar als „Hafenindustriegebiet Süd“ (HIG Süd) für eine gewerbliche Nutzung vorgesehen. Im Jahre 1995 beschloss der Stadtsrat, die gesamte Fläche des „Hafenindustriegebiets Süd“ (HIG-Süd) von damals ca. 120 ha zu schützen und im Rahmen der Regionalplanung als Bannwald ausweisen zu lassen. In einem späteren Beschluss vom März 1997 ist der Stadtrat davon jedoch teilweise abgerückt und hat einen Streifen von ca. 30 ha (rote Fläche auf der Übersichtskarte) von der geplanten Bannwaldausweisung ausgenommen, so dass er einer gewerblichen Nutzung zugeführt werden kann. Die Ausweisung der nicht ausgenommenen Flächen des HIG-Süd als Bannwald ist inzwischen erfolgt.
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