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AUTOMARKT EXTRA •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • ••
EINE VERLAGSBEILAGE DER BERLINER ZEITUNG
Mit Windgas unterwegs: Neues Kraftstoff-Konzept.
Schalter fürs Steuer: Die individuelle Lenkung.
Ein Auto für ein Lächeln: Im Beetle Cabrio unterwegs.
2 I AUTOMARKT EXTRA
FREITAG, 7. JUNI 2013 I VERLAGSBEILAGE
Mit Windgas unterwegs
Mit dem A3 g-tron wird der Autobauer Audi nun auch zum Kraftstoffhersteller
A
m Gefeilsche der Branche mit der EU-Kommission um die Höhe künftiger CO2 Grenzwerte ist erkennbar, wie schwer sich die Autobauer damit tun. Da wirkt es fast wie ein Coup, wenn Audi just in diesem Moment mit dem A3 g-tron ein vermeintlich sauberes Auto vorstellt, das nicht unbezahlbar zu sein scheint. Dabei ist an dessen 1.4-TFSI-Motor, der mit Gas befeuert wird, an und für sich nichts Ungewöhnliches. Ungewöhnlich ist, dass Audi das Gas selbst in einer eigens gebauten Anlage herstellt. Das Methan wird mit überschüssigem Windstrom und dem CO2 einer nahen Biogasanlage erzeugt. „Der A3 g-tron ist klimaneutral“, sagt Entwickler Reiner Mangold, „weil er nur so viel CO2 durch den Auspuff jagt, wie bei der Herstellung zuvor aus der Umwelt entnommen wurde.“ Existierende E-Autos, selbst wenn sie mit sauberem Strom fahren, so Mangold, hätten immer noch durch Reichweite und Kosten
ein Akzeptanzproblem. Der A3 hingegen schafft mit Windgas mindestens 400 Kilometer. Weitere 900 Kilometer sind möglich, wenn er seinen mit Super gefüllten „Reservetank“ nutzt. Denn er ist bivalent, verbrennt also Gas oder Benzin. Mit 25 900 Euro sei er zwar 2 500 Euro teurer als ein monovalenter Benziner. Aber Preis und Spritkosten seien günstiger als bei einem ähnlichen Diesel. Man könnte einwenden, dass sich das schnell relativiert, wenn man bis ins Emsland zur Windgasproduktion zum Tanken fahren muss. Deshalb hat Audi vorgesorgt. Beim Kauf eines Windgas-A3 erwirbt man eine Art Scheckkarte, die an fast jeder Erdgastankstelle verwendbar ist. Das heißt, damit wird normales Erdgas getankt, chemisch betrachtet ebenfalls Methan. Audi gleicht die Menge dann durchs Einspeisen sauberen Windgases ins Gasnetz aus. Die Kraftstoffkosten sollen leicht über denen von üblichem Erdgas liegen,
aber deutlich unterhalb der DieselPreise. Genauere Angaben will Audi Ende des Jahres zum A3-g-tron-Verkaufsstart machen. Die Windgasanlage im Emsland wird dann ihren regulären Betrieb aufnehmen. Ihre Kapazität wird zunächst ausreichen, um 1 500 Autos pro Jahr für je 15 000 Kilometer zu versorgen. Ob Audi darüber hinaus plant, wollte Mangold nicht sagen. Anzunehmen ist, dass man die Kundenreaktion abwartet. Immerhin wurde der Autobauer für den g-tron zum Kraftstoffhersteller. Nach Audi-Angaben ist die Windgasanlage, die erste und größte im industriellen Maßstab. Mit dem Wagen jedenfalls geht der Käufer kein technisches Risiko ein. Der angepasste 81kW/110 PS starke 1.4 TFSI ist in weniger als 11 Sekunden von null auf hundert und erreicht mehr als Tempo 190. Sein Verbrauch wird mit knapp 3,5 Kilogramm sogenanntem Audi e-gas auf 100 Kilometern beschrieben. Martin Woldt
Der neue Mazda6. Ihre Nummer Eins. Egal ob in Sachen Design, Komfort oder Effizienz, der neue Mazda6 überzeugt in allen Punkten. Auch im Wettbewerbsvergleich zeigt er Siegerqualitäten. Überzeugen Sie sich selbst bei einer Probefahrt von seiner überragenden Leistung! Barpreis €
24.990
1)
3) Platz 1: Mazda6
2)
Platz 2: Hyundai i40cw Platz 3: Ford Mondeo Platz 4: Opel Insignia Platz 5: Toyota Avensis Platz 6: Renault Laguna
AutoTrophy 2012 Sieger in der Kategorie Mittelklasse Import
Kraftstoffverbrauch im Testzyklus: innerorts 7,1 l/100 km, außerorts 4,6 l/100 km, kombiniert 5,5 l/100 km. CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 129 g/km. 1) Barpreis für einen Mazda6 4-Türer Prime-Line 2.0 l SKYACTIV-G 107 kW (145 PS), inkl. Überführungs- und zzgl. Zulassungskosten. 2) Nähere Informationen unter: www.autotrophy.de 3) Vergleichstest Mittelklasse-Kombis, AUTOBild Ausgabe 3/18.01.2013, www.autobild.de Abbildung zeigt Fahrzeug mit höherwertiger Ausstattung.
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Autohaus Koch GmbH Marzahner Chaussee 219 12681 Berlin Tel. 030-549988-0
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www.koch-automobile-ag.de
Hämmerlingstr. 134-136 12555 Berlin Tel. 030-650733-0
Mazda-ServicePartner Paderborner Ring 1 14974 Ludwigsfelde Tel. 03378-85770-0
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ŠKODA Team Berlin-Brandenburg
Autohaus Grzenkowski Inh. Dirk Grzenkowski Hauptstraße 16 13127 Berlin-Buchholz Tel. 030 47411157 Volkswagen Automobile Berlin GmbH Beusselstraße 32/33 10553 Berlin Tel. 030 8908 4400 Autohaus Kossert Inh. H. Mette Am Pechpfuhl 4 12529 Schönefeld Tel. 030 633113330 Auto-Zellmann GmbH Rudower Straße 25–29 12524 Berlin Tel. 030 679721-350
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Beliebte Mischlinge
Das individuelle Lenkrad
Crossover gelten als Muss für jeden Hersteller. Sie vereinen scheinbare Widersprüche
R
eduktion auf das Wesentliche im Einklang mit schillernder Individualität, die Autoindustrie kennt viele Paradoxe, aus denen sie Produkte formt. Crossover heißt so ein Produkt, das etwa den Kleinwagen mit dem SUV – selbst ja auch schon eine Kreuzung – oder dem Kombi paart. Jüngstes Beispiel dieser Klasse ist der Peugeot 2008. Für seinen Auftritt wirft der Hersteller seinen bisherigen Kombi 207sw aus dem Programm. Nun ist er eben ein Kleinwagen mit OffroadOptik. Ab 14 700 Euro geht er in den nächsten Tagen an den Start. Peugeot nennt ihn „Urban Crossover“ und bedeutet damit, dass Bordstein und Schlagloch die geländetypische Herausforderung für den 2008 darstellen. Auch wenn er zwei Zentimeter mehr Bodenfreiheit besitzt, ins Gelände soll er eigentlich nicht, wofür auch der Verzicht auf einen 4x4-Antrieb spricht. Aber höher als im Basis 208 sitzt man selbst auf der Rückbank. Dafür wurde das Dach um zehn Zentimeter auf 1,56 Meter angehoben. Für die richtige Raumproportion ließ sich das Auto um 20 Zentimeter auf 4,16 Meter strecken. Das brachte neue Lademöglichkeiten. Der Kofferraum legte auf 360 Liter zu, mehr als Golf-Größe. Die sportliche Note vermittelt sich dem Fahrer etwa durch das kleine Lenkrad und das knapp strukturierte Cockpit. Das Motorenangebot umfasst fünf Varianten und reicht vom 1,2-Liter-Dreizylinderbenziner mit 60 kW/82 PS bis zum 1,6-LiterVierzylinder mit 84 kW/115 PS. Fast zeitgleich stellt Renault einen Crossover in die Auslagen: Der Clio wurde auf Mini-SUV getrimmt. Dafür muss ein anderer weichen. Der Hersteller nimmt den Mini-Van Modus aus dem Programm. Für 15 290 Euro kann man die neuen Raumverhältnisse erobern. Um 6 Zentimeter auf 4,12 Meter ist das Fahrzeug gegenüber dem StandardClio gewachsen. Aber der Innenraum wirkt größer. Was einerseits an dem um 11 Zentimeter angehobenen Dach (1,56 Meter) liegt, andererseits aber auf die vom Modus ererbte Innenraumvariabilität zurückzuführen ist. Die Rückbank des Captur lässt sich um 16 Zentimeter der Länge nach verschieben. Das ermöglicht Beinfreiheit im Fond oder kommt dem Kofferraum zugute. Dieser lässt sich zwischen 377 und 455 Litern Stauraum anpassen. Auch das Handschuhfach muss genannt werden. 11 Liter fasst es und lässt sich wie eine Schublade öff-
Der Renault Captur basiert auf dem Kleinwagen Clio.
Den Peugeot 2008 wird es ab 14 700 Euro beim Händler geben.
Zwei Türen – und im Fond zwei Einzelsitze: der Mini Paceman.
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Manche Autohersteller lassen Fahrer entscheiden, wie leicht oder schwer sich das Auto dirigieren lässt
nen. Drei Motorvarianten stehen zunächst bereit. Für den Einstiegspreis gibt es einen DreizylinderBenziner mit 66kW/90 PS ohne Klimaanlage. Daneben kommen ein 88 kW/120 PS starker Turbo-Benziner mit Doppelkupplungsgetriebe und ein Diesel mit 66kW/90 PS infrage. Selbst der britisch-bayerische Mini hat sich aus seinen Kleinwagenfesseln gesprengt. Zu Cabrio, Coupé und Kombi hat sich ein SUV (Countryman) gesellt. Dessen zweitürige Variante ist der jüngste Spross, der Paceman. Er versucht, alles zugleich zu sein und hat dafür eine eigene Kategorie bekommen: Sports Activty Coupé. Zumindest entdeckt man das Coupé in der abfallenden Dachlinie, den SUV in den bulligeren Radhäusern. Indes hat auch er keine wirklichen Geländeambitionen, obwohl das Auto durchaus auch mit 4x4 verfügbar ist (Aufpreis: 1 500 Euro). Getragen wird das Konzept von der Exklusivität. Was sich schon darin äußert, dass der zweitürige Ableger des Countryman mit knapp 24 000 Euro ein gutes Stück teurer ist als die Blaupause. Mit 4,11 Meter hat er allerdings einen Zentimeter mehr zwischen den Stoßstangen. Das Gepäckabteil ist aber mit 330 Litern 80 Liter kleiner als beim Countryman. Die Differenz erklärt sich unter anderem durch den Rückbankkomfort. Obwohl es im Paceman eigentlich keine wirkliche Rückbank gibt. Hier thronen zwei einladende Einzelsitze, die zwar viel Komfort, aber durch das abfallende Dach wenig Ausblick bieten. Immerhin sind die Sitze einzeln umklappbar. Zwei Diesel, zwei Benziner zwischen 90 kW/122 PS und 135 kW/184 PS sind zunächst buchbar. Wie immer, wenn die Automobilbranche einen absatzträchtigen Trend verfolgt, sprießen die Modellneuheiten wie Pilze aus dem Boden. BMW hat es mit der X-Reihe vorgemacht, Audi hat dann mit den Q-Modellen gleichgezogen. Und auch Volkswagen werden nun Pläne nachgesagt, demnächst vom Up an aufwärts jede Baureihe mit einem sogenannten Crossover zu bestücken. Martin Woldt IMPRESSUM Berliner Verlag GmbH Anzeigenleitung: Mathias Forkel Redaktion: Peter Brock (verantw.), Angelika Giorgis Anzeigenverkauf: Jennifer Stern, Tel. 030 23 27 70 05 kfz@berliner-verlag.de Art Direction: Jane Dulfaqar, Annette Tiedge Fotos: Hersteller
O
b ein Auto gefällt oder nicht, wird nicht nur von seinem Blechkleid beeinflusst. Das Design mag man folgenlos mögen oder nicht. Missfällt allerdings etwa die Lenkung, stimmt die Basis der mobilen Beziehung irgendwie nicht. Eingedenk eines hohen Frauenanteils am Steuer hatte Kleinwagenspezialist Fiat schon früh eine Taste, die sogenannte „City-Funktion“ im Cockpit platziert. Damit aktiviert man bei bis zu 35 km/h eine stärkere Unterstützung durch die Servo-Lenkung. Männliche Autotester verhöhnten das Lenkgefühl bisweilen als Kurbeln am Ruder eines Elbe-Dampfers. Andere, nicht nur Frauen, schätzen die Leichtigkeit vor allem beim Einparken. Sportlichere Modelle, die Fiat unter seiner Marke Alfa Romeo aufstellt, gehen einen anderen Weg. Beispielsweise im Mito installierte man in der Mittelkonsole einen Schalter, der auch die Lenkung ver-
Mit einem Schalter in der Mittelkonsole kann man im Alfa Mito auch das Ansprechen der Lenkung ändern.
ändert. Unter dem Begriff „Alfa DNA“ lassen sich drei Fahrmodi einstellen. N symbolisiert die Standardeinstellungen. A steht für schwierige Straßenverhältnisse, verstärkt die Lenkunterstützung. Und schließlich gibt es D, die sportliche Einstellung: Die Servo-Unter-
stützung wird geringer, die Lenkung etwas fester. Bei riskanten Kurvenmanövern animiert ein leichter Gegenimpuls zu einer geeigneten Lenkkorrektur. Gleichzeitig hängt der Motor sensibler am Gas. Im Mito ist das System serienmäßig verbaut.
Auch bei Ford spielte ein präzises Lenkgefühl stets eine große Rolle. Mit dem Übergang von der hydraulisch zur elektrisch unterstützen Servolenkung ließ man sich Zeit. „Die Elektrolenkung benötigt einen rund zehnmal höheren Abstimmungsaufwand als eine
der neue seat leon sc. Eins mit der Straße.
konventionelle Hydrauliklenkung“, erklärt Pressesprecher Isfried Hennen. Bei den rein elektrischen Lenkungen habe man es mit rund 250 verschiedenen Parametern zu tun, die alle zusammenhingen. Einfach nur die Lenkunterstützung zu ändern, sei nicht die Lösung, fühle sich zumeist unnatürlich und künstlich an. Von den früher in bestimmten Varianten des Focus oder C-Max individuell einstellbaren Lenkparametern hat man sich bei aktuellen Modellen verabschiedet. Ähnlich wie bei Alfa Romeo gibt es derzeit in den Baureihen drei verschiedene Fahrprofile, die auch die Lenkung beeinflussen. Die Konzernschwestern Kia und Hyundai gehen einen Mittelweg in Sachen individueller Lenkung. Etwa für die Modelle Kia ceed oder den Hyundai i30 lässt sich mit dem Schalter „Flex Steer“ die Lenkung gesondert in drei Stufen dem persönlichen Geschmack anpassen. Martin Woldt
Premiere am 8. Juni bei uns.
wir Präsentieren das neue highlight der strasse. besuchen sie uns am 08. Juni von 9:30 bis 16:00 uhr! Das stromlinienförmige Design, schlanke Proportionen und der trapezförmige Kühlergrill verleihen dem neuen SEAT Leon Sport Coupé seine einzigartige Präsenz und eine ganz eigene Formsprache. Das perfekt abgestimmte Fahrwerk, das Doppelkupplungsgetriebe (DSG)1 sowie leistungsstarke Motoren sorgen für einen neuen Standard in puncto Agilität. Zusammen mit modernsten Technologien – von SEAT Easy Connect 2 über Fahrassistenzsysteme3 bis zu Voll-LED Scheinwerfern3 – fügt sich alles zu einem großen Ganzen zusammen: Dem ultimativen Fahrerlebnis. Kraftstoffverbrauch SEAT Leon SC: kombiniert 5,9–3,8 l/100 km; CO2-Emissionen: kombiniert 137–99 g/km. Effizienzklassen: C–A. 1) Optional erhältlich. 2) Serienmäßig ab Ausstattungsvariante Reference. 3) Optional erhältlich ab Ausstattungsvariante Style. Abbildung zeigt Sonderausstattung.
seat deutschland niederlassung gmbh – niederlassung berlin
Nachtalbenweg 61, 13088 Berlin, Tel. (0 30) 9 62 50-900, Fax (0 30) 9 62 50-988, info@seat-in-berlin.de, www.berlin-seat.de
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Beliebte Mischlinge
Das individuelle Lenkrad
Crossover gelten als Muss für jeden Hersteller. Sie vereinen scheinbare Widersprüche
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eduktion auf das Wesentliche im Einklang mit schillernder Individualität, die Autoindustrie kennt viele Paradoxe, aus denen sie Produkte formt. Crossover heißt so ein Produkt, das etwa den Kleinwagen mit dem SUV – selbst ja auch schon eine Kreuzung – oder dem Kombi paart. Jüngstes Beispiel dieser Klasse ist der Peugeot 2008. Für seinen Auftritt wirft der Hersteller seinen bisherigen Kombi 207sw aus dem Programm. Nun ist er eben ein Kleinwagen mit OffroadOptik. Ab 14 700 Euro geht er in den nächsten Tagen an den Start. Peugeot nennt ihn „Urban Crossover“ und bedeutet damit, dass Bordstein und Schlagloch die geländetypische Herausforderung für den 2008 darstellen. Auch wenn er zwei Zentimeter mehr Bodenfreiheit besitzt, ins Gelände soll er eigentlich nicht, wofür auch der Verzicht auf einen 4x4-Antrieb spricht. Aber höher als im Basis 208 sitzt man selbst auf der Rückbank. Dafür wurde das Dach um zehn Zentimeter auf 1,56 Meter angehoben. Für die richtige Raumproportion ließ sich das Auto um 20 Zentimeter auf 4,16 Meter strecken. Das brachte neue Lademöglichkeiten. Der Kofferraum legte auf 360 Liter zu, mehr als Golf-Größe. Die sportliche Note vermittelt sich dem Fahrer etwa durch das kleine Lenkrad und das knapp strukturierte Cockpit. Das Motorenangebot umfasst fünf Varianten und reicht vom 1,2-Liter-Dreizylinderbenziner mit 60 kW/82 PS bis zum 1,6-LiterVierzylinder mit 84 kW/115 PS. Fast zeitgleich stellt Renault einen Crossover in die Auslagen: Der Clio wurde auf Mini-SUV getrimmt. Dafür muss ein anderer weichen. Der Hersteller nimmt den Mini-Van Modus aus dem Programm. Für 15 290 Euro kann man die neuen Raumverhältnisse erobern. Um 6 Zentimeter auf 4,12 Meter ist das Fahrzeug gegenüber dem StandardClio gewachsen. Aber der Innenraum wirkt größer. Was einerseits an dem um 11 Zentimeter angehobenen Dach (1,56 Meter) liegt, andererseits aber auf die vom Modus ererbte Innenraumvariabilität zurückzuführen ist. Die Rückbank des Captur lässt sich um 16 Zentimeter der Länge nach verschieben. Das ermöglicht Beinfreiheit im Fond oder kommt dem Kofferraum zugute. Dieser lässt sich zwischen 377 und 455 Litern Stauraum anpassen. Auch das Handschuhfach muss genannt werden. 11 Liter fasst es und lässt sich wie eine Schublade öff-
Der Renault Captur basiert auf dem Kleinwagen Clio.
Den Peugeot 2008 wird es ab 14 700 Euro beim Händler geben.
Zwei Türen – und im Fond zwei Einzelsitze: der Mini Paceman.
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FREITAG, 7. JUNI 2013 I VERLAGSBEILAGE
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Mit einem Schalter in der Mittelkonsole kann man im Alfa Mito auch das Ansprechen der Lenkung ändern.
ändert. Unter dem Begriff „Alfa DNA“ lassen sich drei Fahrmodi einstellen. N symbolisiert die Standardeinstellungen. A steht für schwierige Straßenverhältnisse, verstärkt die Lenkunterstützung. Und schließlich gibt es D, die sportliche Einstellung: Die Servo-Unter-
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konventionelle Hydrauliklenkung“, erklärt Pressesprecher Isfried Hennen. Bei den rein elektrischen Lenkungen habe man es mit rund 250 verschiedenen Parametern zu tun, die alle zusammenhingen. Einfach nur die Lenkunterstützung zu ändern, sei nicht die Lösung, fühle sich zumeist unnatürlich und künstlich an. Von den früher in bestimmten Varianten des Focus oder C-Max individuell einstellbaren Lenkparametern hat man sich bei aktuellen Modellen verabschiedet. Ähnlich wie bei Alfa Romeo gibt es derzeit in den Baureihen drei verschiedene Fahrprofile, die auch die Lenkung beeinflussen. Die Konzernschwestern Kia und Hyundai gehen einen Mittelweg in Sachen individueller Lenkung. Etwa für die Modelle Kia ceed oder den Hyundai i30 lässt sich mit dem Schalter „Flex Steer“ die Lenkung gesondert in drei Stufen dem persönlichen Geschmack anpassen. Martin Woldt
Premiere am 8. Juni bei uns.
wir Präsentieren das neue highlight der strasse. besuchen sie uns am 08. Juni von 9:30 bis 16:00 uhr! Das stromlinienförmige Design, schlanke Proportionen und der trapezförmige Kühlergrill verleihen dem neuen SEAT Leon Sport Coupé seine einzigartige Präsenz und eine ganz eigene Formsprache. Das perfekt abgestimmte Fahrwerk, das Doppelkupplungsgetriebe (DSG)1 sowie leistungsstarke Motoren sorgen für einen neuen Standard in puncto Agilität. Zusammen mit modernsten Technologien – von SEAT Easy Connect 2 über Fahrassistenzsysteme3 bis zu Voll-LED Scheinwerfern3 – fügt sich alles zu einem großen Ganzen zusammen: Dem ultimativen Fahrerlebnis. Kraftstoffverbrauch SEAT Leon SC: kombiniert 5,9–3,8 l/100 km; CO2-Emissionen: kombiniert 137–99 g/km. Effizienzklassen: C–A. 1) Optional erhältlich. 2) Serienmäßig ab Ausstattungsvariante Reference. 3) Optional erhältlich ab Ausstattungsvariante Style. Abbildung zeigt Sonderausstattung.
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Nachtalbenweg 61, 13088 Berlin, Tel. (0 30) 9 62 50-900, Fax (0 30) 9 62 50-988, info@seat-in-berlin.de, www.berlin-seat.de
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FREITAG, 7. JUNI 2013 I VERLAGSBEILAGE
Aussichtsturm mit Alltagsqualitäten
Der neue Subaru Forester ist mit viel Platz für Gepäck und Allradantrieb für alle Straßenverhältnisse ein unkomplizierter Begleiter
B
raucht man das – einen Geländewagen in der Stadt? Nein, braucht man nicht. Aber zugegeben, schön ist es schon, mit dem neuen Subaru Forester Berlin zu erkunden, und Spaß macht es auch. Wer sonst (kompakte) Limousinen oder gar Sportwagen gewohnt ist, kommt sich in dem in der vierten Forester-Generation nun hochwertiger ausgestattetem Cockpit vor wie in einem gemütlichen Aussichtsturm – hohe Sitzposition, rundum freier Blick über die anderen, niedrigeren Verkehrsteilnehmer und vor allem so gut wie keine störenden Geräusche. Der Boxer – auf diese Motortechnik schwört Subaru ja – liegt tief unter der Kühlerhaube und leistet vibrationsarm seinen Dienst, die Automatik sorgt für ruckfreies und bei zaghaftem Gasfuß auch niedrigtourig-sparsames Vorankommen, und das für einen waschechten Geländewagen (denn der Forester ist ja nicht nur
Auch jenseits asphaltierter Straßen kommt man mit dem Subaru Forester weiter.
ein modisches SUV) sehr komfortable Fahrwerk lässt selbst auf Friedrichshainer Kopfsteinpflasterstraßen Erinnerungen an einen Fernsehsessel aufkommen. Obwohl der Forester nun in seiner Optik gefälliger und weniger
raubeinig wurde als seine, vor allem bei Förstern und Landwirten so beliebten Vorgänger, ist er kein Wagen, in den man sich auf den ersten Blick verlieben mag. Auf den zweiten aber vielleicht schon. Nach zwei, drei Tagen mag man die kom-
fortable Bequemlichkeit, die der Forester bietet, kaum noch missen: Leicht und verrenkungslos kann man sich mit Restmüdigkeit der Nacht am Morgen oder aber feierabendmüde auf den Ledersessel fallen lassen, um dann einfach
durch den Verkehr zu gleiten, ohne viel zu tun. Der Forester ist ein Auto, das an den Fahrer keine Ansprüche stellt, das kleinere Fehler am Steuer verzeiht und größere Spontaneinkäufe hinter der elektrisch öffnenden und schließenden Heckklappe klaglos schluckt. Aber der Subaru ist auch ein Auto, das gefordert werden darf – der ständige Allradantrieb ist nicht nur modischer Schnickschnack, sondern erprobte Technik, die aus dem gemütlichen AussichtsturmCruiser in der Stadt einen ernstzunehmenden Geländewagen auf dem Lande oder eine dienstbeflissene Zugmaschine macht. Wer also als Großstadtcowboy für alle Situationen gerüstet sein und auf der Rückbank nicht nur Kinder transportieren mag, für den ist der Forester eine Überlegung wert. Sparsamer als der getestete, laufruhigsanfte Benziner mit 150 PS (Testwagenpreis: 38 000 Euro ist sicher der 147 PS-Diesel. Peter Brock
FREITAG, 13. SEPTEMBER 2013 18 –24 UHR
DER AUTOHÄUSER 2013
EINE VER A NS TA LT UNG IN Z US A MMEN A RBEIT
AUTOMARKT EXTRA I 7
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Der Lächel-Produzent
Wer mit dem neuen Beetle Cabrio unterwegs ist, reduziert das Risiko auf griesgrämige Menschen zu stoßen enorm
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as Kindchenschema funktioniert. Auch in der Welt der Autos. Wer niedlich aussieht, bekommt wohlwollende Fürsorge ab und muss nicht fürchten, dass ihm andere Zeitgenossen aggressiv begegnen. Überprüfen lässt sich das einfach – man setze sich in einen neuen Beetle Cabrio, lasse das elektrisch betriebene Stoffverdeck in 9,5 Sekunden verschwinden, cruise langsam durch Berlins Innenstadt-Kieze am Abend und verweile möglichst lange an belebten Straßen in unmittelbarer Nähe von Schankvorgärten. Dann erlebt man, dass es im Einerlei des Kompaktwagenklassedesigns doch noch Autos gibt, die Emotionen erzeugen, oder besser gesagt – ein Lächeln auf die Gesichter des Straßenpublikums zaubern. Während die einen den immerhin auf knapp 4,30 Meter Länge und 1,80 Meter Breite gewachsenen Viersitzer noch immer als
„knuffig“ oder „süß“ bezeichnen, herrscht bei anderen, älteren die Erinnerung vor an das Käfer-Cabriolet, das bis 1980 gebaut wurde. Die Anspielungen an den Heckmotor-Klassiker von damals sind gewollt und gekonnt, allerdings erschöpfen sie sich (glücklicherweise) in Äußerlichkeiten, die bis zum in Wagenfarbe lackierten Armaturenbrett mit nach oben öffnendem Handschuhfach reichen. Die im Beetle verbaute Golf-Technik hingegen lässt den Fahrer ein Auto bewegen, das im Hier und Jetzt angekommen ist – mit aktivem Überrollschutzsystem, der üblichen sonstigen Sicherheitsund Assistenzausstattung, einem Super-Soundsystem und Motoren, die einen über die 50 PS, die den klassischen Käfer Cabrio antrieben, nur lächeln lassen. Heute lässt der doppelt aufgeladene 1,4-Liter-Benziner des Testwagens das Cabriolet nicht nur sanft und leise an Straßencafés vorbei-
Den VW Beetle Cabrio gibt es ab 21 350 Euro, der Testwagen (60’s Edition) kostete 33 877 Euro.
steuern, er beschleunigt den Wagen auch – vor allem, wenn man schaltfreudig unterwegs ist – flott durch landschaftlich schöne Kurven – was auch dem unproblematischsicheren Fahrwerk zu danken ist. Ein Sparwunder ist dieser 160-PS-Motor allerdings nicht. Wer mit diesem neuen, in Mexiko gefertigten Beetle, der mit seinen 1 454 Kilogramm knapp eine halbe Tonne schwerer ist als der Oben-ohne-Käfer von 1980, durch Berlin sausen will, bekommt schnell einen zweistelligen Wert als Durchschnittsverbrauch im modernen Bordcomputer angezeigt. Freilich, über Land lässt es sich sparsam reisen. Und wer die Vorbehalte gegen einen Diesel im Cabrio abgebaut hat, der entscheidet sich beim Kauf eines Beetle Cabrios sicher sowieso für die drehmomentstarke (320 Newtonmeter) und sparsamerer Zwei-Liter-DieselMaschine mit ausreichenden 140 PS. Peter Brock
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