BB-MASTERS 2014 DAS HÖCHSTDOTIERTE PROAM-GOLFTURNIER DEUTSCHLANDS IN BERLIN-BRANDENBURG •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
EINE ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Werbung für die Region: Die Idee der BB-Masters
Unter Europas Besten: die Austragungsorte
Reif für den Platz: Was Anfänger brauchen
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INHALT E D I T O R I A L
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Spitzensport vor der Haustür
olf in der Region Berlin-Brandenburg boomt. Damit die Schönheit der regionalen Golfplätze Nirgendwo in Deutschland sind die jährlichen möglichst umfassend zum Tragen kommt, werden Zuwachsraten an neuen Spielern so hoch wie hier, die BB-Masters im jährlichen Turnus auf vier verSchnupper- und Anfängerkurse sind gefragt. Im ver- schiedenen Anlagen in Berlin-Brandenburg stattgangenen Jahr zählte der Landessportverband finden. Das A-ROSA Scharmützelsee und der Sporschon fast 24 000 Spieler. Erfreulich ist auch, dass ting Club Berlin machen den Auftakt. Im nächsten sich immer mehr Kinder und Jugendliche für den Jahr sind alle Interessierten dann an den Golf- und Golfsportbegeistern lassen. Country Club Seddiner See eingeladen. 2016 verAllerdings gibt es nach wie vor große Vorbehalte sammeln sich die Sportler am Berliner Golf & Coungegenüber dieser Sportart, die wie kaum eine zweite try Club Motzener See e. V. . Der Golfpark Schloss körperliche Ertüchtigung mit einem intensiven Na- Wilkendorf bietet die Kulisse für das Turnier 2017. turerlebnis verbindet. Hartnäckig halten sich beIn diesem Jahr darf man sich auf bekannte Nastimmte Vorurteile. Alle diese Meinungen lösen sich men wie Paul Archbold, Nick Baron, Phillipp Mejow, in der Regel aber spätestens dann auf, wenn man Heinz Peter Thül oder auch Craig West sowie Teilsich zum ersten Mal am Schläger probiert hat. Ge- nehmer des Golf Team Germany des Deutschen wöhnlich ist es sogar so, dass erste Versuche anste- Golf-Verband mit den Professionals Marcel Schneickend wirken. Wer erst mal in der und Moritz Lampert den Geschmack gekommen freuen. Dabei sind auch Clubist, kann nicht mehr ohne lemeister 2013 der Region , Amaben. teure können sich gegen ein Mit den BB-Masters möchEntgelt einen Startplatz siten die Initiatoren auf den chern. Golfsport und die einzigartiDas erste von fünf Turniegen Golfanlagen in Berlinren dieser Serie wird auf dem Brandenburg aufmerksam weltweit geschätzten Faldo machen. Diese zählen nicht Course Berlin austragen. Genur zu den besten in Deutschplant ist eine gemeinsame Einland. Sie können gehören sostimmung am Abend des 1. Mai (Donnerstag). Freitag und gar europaweit zur absoluten Samstag finden Turniere statt, Spitzenklasse. Niemand muss BB-MASTERS GMBH gefolgt von einer Players Night allerdings in die Ferne schwei- Klaus-Jürgen Meier freut sich schon. am 2. Mai und einem Gala Dinfen. Allerbeste Trainingsbener mit ProAm-Siegerehrung dingungen liegen direkt vor der Haustür. Mit dem Auto sind fast alle Plätze vom am 3. Mai. Am 4. Mai ist der sportliche Höhepunkt Zentrum der Hauptstadt innerhalb einer Stunde zu mit dem Finale in der Einzelwertung, das mit der Siegerehrung einen würdigen Abschluss findet. Als erreichen. Die Idee und die Initiative für die BB-Masters re- Moderator für das Turnier konnte der bekannte sultiert aus dem Zusammenschluss von engagierten Golf-Professional Frank Adamowicz gewonnen werund golfbegeisterten Akteuren der Region Berlin- den. Der seit mehreren Jahren erfolgreiche PartnerBrandenburg. Für die Umsetzung des Turniers pro im Golfclub St. Leon-Rot (Baden-Württemberg) wurde eigens die BB-Masters GmbH gegründet und – Austragungsort des Solheim Cup 2015 − gewann die CCA Group als Managementgesellschaft enga- mit den Mannschaften zahlreiche Titel. Mit dieser Beilage möchten wir Ihnen gerne Lust giert. Ideel unterstützt werden die BB-Masters von der Professional Golfers Association (PGA) of Ger- auf die BB-Masters 2014 machen. Die Inhalte werden sich mit allen Themen rund um den Golfsport many und dem Deutschen Golfverband. Entstanden ist eine Golfturnierserie, die es so befassen. Sie sollen einen Eindruck bekommen, wie noch nie in Deutschland gegeben hat. Insgesamt sich Golf in Deutschland und speziell in Ostwerden 80 000 Euro bei diesem ProAm-Golfturnier deutschland in den letzten Jahren etabliert hat. Die ausgeschüttet, wo Professionals und Amateure ge- Golfclubs sowie die Anlagen, die in den kommenmeinsam antreten. Miteinander Spaß haben und den Jahren das Turnier beheimaten, werden ausvoneinander lernen, so heißt die Devise. Alle Golfer führlich vorgestellt. Golf und seine positiven Ausund Liebhaber dieser Sportart sollten sich deshalb wirkungen auf Tier- und Pflanzenwelt wird ebenfalls unbedingt den Zeitraum 1. bis 4. Mai 2014 schon ausführlich thematisiert. Zudem wird eine Überheute rot im Terminkalender anstreichen. Das Golf- sicht gegeben, welches Equipment Anfänger wirkevent des Jahres garantiert Spitzensport live, wie lich brauchen, um der Leidenschaft Golf nachzugeman es sonst nur aus dem Fernsehen kennt. hen. Viel Spaß bei der Lektüre!
Seite 4/5: Kampf den GolfVorurteilen; Golf-Entwicklung in Deutschland Seite 6/7: Golf in Brandenburg; Testimonials der BBMasters-Initiatoren Seite 8: Die Golfclubs der Region Seite 9: Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit über Golf Seite 10/11: Die BB-Masters: Intention und Vision Seite 13: AimPoint: Die Revolution des Puttens Seite 14: Paola Süßbier & Philipp Mejow: Aufstrebende Nachwuchsgolfer Seite 15: Das Programm der BB-Masters 2014 Seite 16/17: Heinz Peter Thül & Craig West: Erfolgreiche Professionals Seite 18: Ausschreibung BB-Masters 2014 Seite 19: Der Faldo-Course Seite 20/21: Bad Saarow: ein Golfort mit Geschichte Seite 22/23: Die künftigen Austragungsorte Seite 24/25: Der Solheim Cup in Deutschland Seite 26/27: Golf und Umwelt Seite 28/29: Schläger, Schuhe, Bälle: Was der Anfänger wirklich braucht Seite 30: Die kuriosesten Golfplätze der Welt IMPRESSUM Diese Beilage ist eine gemeinsame Beilage von Berliner Zeitung, Hamburger Morgenpost und Kölner Stadtanzeiger. Anzeigen: BVZ BM Vermarktung GmbH (Berlin Medien), Mathias Forkel Redaktion: Peter Brock (verantw.) Angelika Giorgis, Art Direction: Jane Dulfaqar, Annette Tiedge
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Hoffnung auf den
ABSCHLAG
Die Sportart kehrt bei den Spielen 2016 auf die olympische Bühne zurück.
a) Der erste Schlag auf einem Loch. b) Unter Regelaspekten: Die Fläche zwischen den Abschlagmarkierungen, rechtwinklig und zwei Schlägerlängen tief von der äußeren vordere Ecke der beiden Markierungen gemessen. c) Nach dem DGV-Vorgabensystem: Ein Bereich von maximal 10 Meter vor dem Messpunkt bis maximal 10 Meter hinter dem Messpunkt. d) Aus Sicht des Greenkeepers: Die ebene Fläche, die dazu gebaut wurde, die Abschlagmarkierungen zu setzen.
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chon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird in Deutschland in großem Stil Golf gespielt. Nachdem sich in Bremen und Berlin erste Clubs mit angelsächsischer Prägung gebildet hatten, kam es zu einer wahren Gründungswelle. Auf einem Golftag in Hamburg im Jahre 1907 wurde deshalb auch der Erste Deutsche GolfVerband gegründet. Er sollte fortan den Sport hierzulande koordinieren. Der Golf- und Landclub Berlin-Wannsee war hier tonangebend. Er stand für Internationalität und ein städtisch geprägtes Landclub-Leben. Mit der innerdeutschen Teilung verschwand Golf aus dem Osten. Im Westen entwickelte sich der Sport hingegen prächtig. 1975 wurden die German
Open erstmalig im Fernsehen übertragen. Es war der Anfang der Profikarriere von Bernhard Langer, dem wohl bekanntesten deutschen Golfspieler. Mit den Erfolgen Langers stieg die Aufmerksamkeit. Deutsche entdeckten Golfurlaube als Einstieg in den Sport. Immer mehr ließen sich von der Sportart faszinieren. Im Jahr 2000 kam Deutschland dann endgültig auf der Weltbühne an. Vom 23. August bis 3. September wurde in Bad Saarow die Weltmeisterschaft ausgetragen. 99 Teams aus 59 Ländern waren hier zu Gast. Ein wirklicher Meilenstein erfolgte dann neun Jahre später. Die Vollversammlung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) beschloss, Golf wieder in das Programm aufzunehmen. Bei den Spie-
Beste Werbung für das Golfen: In kaum einer anderen Sportart lässt sich
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D E N
Golf ist Rentner-Sport: Von den 637 735 deutschen Golfspielern ist über die Hälfte unter 55 Jahren alt. Das Projekt Abschlag Schule hat schon 130 000 Schülerdiesem Sport nähergebracht.
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Golf ist überhaupt kein Sport: Ein einziger Golfschwung beansprucht bis zu 124 Muskeln, also fast den gesamten Bewegungsapparat. Damit zählt Golf zu den koordinationsstärksten Sportarten. Auf einer 18Löcher-Runde verbrennt der Körper circa 1200 Kalorien – mehr als bei zwei Stunden Tennis oder einer Stunde Joggen.
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Golf ist teuer: Auf vielen Golfplätzen werden mittlerweile Schnupperkurse angeboten, die einen schnellen und unkomplizierten Einstieg ermöglichen. Die Beiträge liegen oftmals nicht höher als bei einem Sport- oder Fitnessclub. Die Anschaffungskosten sind überschaubar.
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Golf ist elitär: Bei den Mitgliedern der olympischen Spitzenverbänden im Deutschen Olympischen Sportbund belegt der Deutsche Golf-Verband den achten Platz. Golf ist also ein Sport für viele. Mit der Platzreife erhalten Spieler Zugang zu den meisten Plätzen in Deutschland und die Möglichkeit, regelmäßig Golf zu spielen.
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Golf ist langweilig: Wenn man am Spiel direkt beteiligt ist, kommt so gut wie nie Langeweile auf. Golf ist Strategie und Taktik. Man muss sich vorher genau überlegen, wie man eine Bahn spielen will. Nebenbei bleibt Zeit für angeregte Unterhaltungen mit den Mitspielern.
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großen Schub
BOGEY
Das soll die Popularisierung in Deutschland weiter stärken
IMAGO
körperliche Ertüchtigung so mit den Reizen den Natur verbinden.
len 2016 in Rio de Janeiro feiert die Sportart nach 112 Jahren Pause hier dann also ihr Comeback. Martin Kaymer, Deutschlands bester Golf hat bereits ambitionierte Pläne angekündigt: „Ich werde alles dafür tun, damit ich den Titel gewinnen kann.“ Der Internationale Golfverband sieht vor, die Weltrangliste als Qualifikationsinstrument für die Olympischen Spiele 2016 zu nutzen. Aus diesem Grund hat Deutschland seine Systeme optimiert, um einen langjährigen Aufbau in Trainings- und WettkampfStrukturen zu ermöglichen. So bilden seit 2013 alle Leistungs- und Nachwuchsspieler mit olympischer Erfolgsperspektive das Golf Team Germany (GTG), welches vom Deutschen Golf-Verband und
der Professional Golfers Association of Germany (PGA of Germany) gemeinsam getragen und gefördert wird. Vision Gold Im Jahr 2012 eingerichteten Leistungszentrum in St. LeonRot (Baden-Württemberg) wird seitdem eifrig an der „Vision Gold“ getüftelt. Athleten des Golf Team Germany arbeiten dort eng mit den Bundestrainern und dem gesamten Betreuerstab zusammen. Denn mit den sportlichen Erfolgen dürfte die Begeisterung für die Sportart sich noch mal verstärken. Verbandspräsident Hans Joachim Nothelfer bringt es auf den Punkt: „Den Glanz des olympischen Feuers wollen wir zur Emotionalisierung und Popularisierung einsetzen.“
Als Bogey bezeichnet der Experte das Lochergebnis mit einem Schlag über Par, also beispielsweise auf einem Par-3-Loch eine vier. Entsprechend gibt es auch noch den Doppel-Bogey (zwei über Par) oder gar den Triple-Bogey (drei über Par). Genau Par wird im Fachjargon auch als Even bezeichnet. Birdie heißt ein Schlag unter Par. Danach folgen Eagle (zwei Schläge unter Par), Albatros (drei Schläge). Ein Schlag, der den Ball direkt vom Abschlag ins Loch befördert, trägt den Titel oder Hole-inone. Dieser ist der Höhepunkt eines jeden Golfers.
V O R U R T E I L E N Golf ist kompliziert: Es ist mit Sicherheit nicht nötig, dass knapp 300-Seiten-Regelwerk komplett zu studieren. Prinzipiell sollte jeder Spieler in der Lage sein nach einem Anfänger- oder Schnupperkurs die Platzreife zu machen. Zur Perfektion wird man es hier wohl nicht bringen. Wer regelmäßig übt, wird schnell seine Technik und somit auch sein Handicap verbessern.
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Golf ist eine Männerdomäne: Knapp 250 000 aller Golfspieler sind weiblich, das entspricht einem Anteil von rund 40 Prozent. Mit Kraft hat der Sport nämlich wenig zu tun. Ein Golfschwung besteht zu 90 Prozent aus Technik.
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Golf geht nur in Karohose: Die Bekleidungsvorschriften werden individuell von den Clubs geregelt. So ziemlich jeder gut sortierte Kleiderschrank beinhaltet mit sportlicher Kleidung und entsprechenden Schuhen das passende Outfit für den Golfplatz. Golfschuhe sind für einen Anfänger unnötig.
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Golf verlernt man im Winter: Auch außerhalb der Hauptsaison bieten sich zahlreiche Möglichkeiten die Golf-Fähigkeiten auf dem erreichten Level zu halten.
Als Anfänger kann ich gegen einen erfahrenen Spieler nicht gewinnen: Kaum eine andere Sportart bietet die Möglichkeit, einen sportlichen und ausgeglichenen Wettkampf unabhängig vom individuellen Leistungsniveau auszutragen. So kann ein Anfänger gegen einen Spieler mit mehrjähriger Turniererfahrung antreten – und gewinnen.
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Auf märkischem
CADDIE
Nach der Wende hat sich Brandeburg
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Ein Caddie (amerikanisch Caddy) ist die Person, die bei einem Golfspiel die Schlägertasche trägt und dem Spieler vor allem als Berater bei der Schlägerwahl und beim sogenannten Lesen des Grüns dient. Caddies sind wichtiger Bestandteil bei Profi-Turnieren; im Breitensport sind sie (zumindest in Deutschland) kaum noch anzutreffen. Auch Deutschlands bekanntester Golfspieler Bernhard Langer hat vor seiner Profi-Karriere als Caddie gearbeitet. Da ein Caddie die schwere Golftasche über rund sieben Kilometer tragen muss, sind Frauen als Caddie selten. Fanny Sunesson allerdings hat es zu gewisser Bekanntheit gebracht. Sie arbeitete als Caddie von Nick Faldo.
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nglische Offiziere waren dafür verantwortlich gewesen, dass 1894 der Golf- und Land-Club Berlin Wannsee gegründet wurde. Bis zu den Anfangsjahren der innerdeutschen Teilung war der älteste Golfclub Deutschlands gleichzeitig auch der einzige Club in ganz Berlin. Auch für die Entstehung des zweiten Clubs waren die Engländer verantwortlich. Auf dem Militärgelände in Gatow, also dort wo sie stationiert waren, stellten Soldaten einen kompakten 9-Loch-Platz her. „Das ist typisch englisch: Dort wo sie stationiert sind, bauen sie einen Golfclub“, sagt H.-G. Jan Oelmann, einer der vier Initiatoren der Berlin-Brandenburg-Masters. Mit dem Mauerfall veränderte sich schlagartig dann aber nicht nur die Gesamtlandschaft. Auch in Sachen Golf kam einiges in Bewegung. Plötzlich bestand die Möglichkeit, Golfplätze außerhalb Berlins in der weitläufigen Brandenburger Natur entstehen zu lassen.
Klaus-Jürgen Meier, Geschäftsführer der BB-Masters GmbH, sagt: „Wir hatten hier eine richtige Gründerzeit.“ Der märkische Sandboden der Region ist fürs Golfen auch bestens geeignet. Selbst wenn es regnet, kann man schon wenige Minuten später weiterspielen, weil man nicht mit einem matschigen Untergrund kämpfen muss. Großes Wachstum
CCA GROUP
Auch immer mehr Kinder finden Spaß am Golfen.
18 Golfclubs finden sich mittlerweile im näheren und weiteren Berliner Umland. Viele davon verfügen über professionell errichtete Meisterschaftsplätze. Manfred Gugerel sagt: „Immer mehr Leute spielen. Das Wachstum in Berlin und Brandenburg ist das größte in ganz Deutschland.“ 483 172 Spieler zählte der Deutsche Golfverband 2004. Im letzten Jahr waren es bereits 637 735. In der Region sind knapp 25 000 registriert. Eine wichtige Rolle spielen auch die vielen Touristen, die es nach Berlin und Brandenburg zieht. Im Berliner Golf &
Über den Baum hinweg
Einzigartiger Flair
H.-G. Jan Oelmann musste einst mit der Mutter auf den Golfplatz und ist heute fasziniert wie nie
Klaus-Jürgen Meier verletzte sich und kam erst dann auf den Geschmack der Sportart
ch bin jetzt fast sechzig Jahre alt. Schule etwas schleifen lassen. Ich war Als ich angefangen habe Golf zu dann sehr schnell aber auch sehr gut spielen war ich 15. Damals dachte und bin Mitglied der Jugend- und Herich allerdings noch, das wäre ein Sport rennationalmannschaft geworden. Ich für alte Menschen. Ich musste mit mei- habe die zwei Länderspiele, auf die ich ner Mutter auf die Driving Range ge- es insgesamt gebracht habe, dann hen, weil sie eine Trainerauch gewonnen. stunde hatte. Ich fand Mittlerweile spiele ich das grausam langweilig. also seit über 40 Jahren Golf Ich habe mir dann und man könnte glauben, aber einfach mal einen dass es dann irgendwann Schläger genommen und mal langweilig wird. Das Gegeschaut, wie die andegenteil aber ist der Fall: Es ren das so machen. Und wird aber immer schlimmer BB-MASTERS GMBH dann flog der Ball plötzmit der Faszination. Weil die Nationalspieler: lich über einen wunderVerbindung von körperlicher schönen Baum auf der H.-G. Jan Oelmann Fähigkeit, geistigem Anreiz, Driving Range hinweg. Das war an Äs- unglaublicher Natur und einem Reichthetik nicht mehr zu überbieten. Von tum an netten Mitspielern einen total dem Moment bin ich ständig auf den fasziniert. Und man hört dabei nie auf Golfplatz gegangen und habe die zu lernen.
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ei mir war es nicht so erfolgreich chen und schon hat man die schönsten wie bei Herrn Oelmann. Ich habe in Ecken dieser Welt, tolle Restaurants, der Vergangenheit mehr Fußball, Ten- tolles Flair und sympathische Sportler. nis und Squash als Sportarten betrie- Das Besondere am Golfen ist natürlich ben. Und dann mit 35 war mein Knie auch das Frotzeln mit- und untereinandurch eine Sportverletzung kaputt und der sowie der Humor, den es dabei gibt. ich kam zum Golf. Auch ich Es geht nicht nur um das dachte, es ist ein sehr geSportliche, sondern auch mütlicher „Alt-Herrenum das miteinander KomSport“ und habe andere Ermunizieren. fahrungen machen dürfen. Beim Golfen beeindruckt, Ich spiele jetzt seit 22 Jahdass sehr gute Spieler mit ren Golf und erst am letzten weniger guten Spielern Sonntag dachte ich, dass sehr gut auskommen könBB-MASTERS GMBH ich gerade erst anfange zu nen. Und dies nur, weil es Begeisterter: lernen. das sogenannte HandiSeitdem ich Golf kenne, Klaus-Jürgen Meier cap-System gibt. Sie konfahre ich rund um die Welt kurrieren somit auf einem und dies zu den schönsten Plätzen. Es vergleichbarem Niveau. Das kann alt ist wirklich egal, wo man hinkommt. mit jung, gut mit schlecht, Kinder mit ihMan braucht nur einen Golfplatz su- ren Eltern sein − das ist großartig.
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Sandboden
CUT
zu einem wahren Paradies für Golfer entwickelt
CCA GROUP
Hier fängt alles an: Auf der Driving Range üben die Anfänger ihren Abschlag. Damit keine Unfälle passieren, schlagen alle in eine Richtung.
Country Club Motzener See e.V. zum Beispiel sind 70 Prozent der Spieler Gäste, die nicht aus der unmittelbaren Umgebung kommen. Dieser Wert hat durchaus repräsentativen Charakter. „Durch die Vielfalt und die Güte ist das definitiv eine touristisch interessante Sache“, sagt Gugerel,
der selbst Mitglied im Golfclub Motzen ist. Einhergehend mit diesem Aufschwung hat sich auch das Bild des Golfsports über die Jahre hinweg maßgeblich verändert. Früher gab es durchweg die − teils auch berechtigte − Auffassung, das es sich hier um eine hoch elitäre
Veranstaltung handelt. Denn der finanzielle Aufwand, den man betreiben musste, um Mitglied zu werden, was sehr hoch. Niedrige Hürden Heute sieht das ganz anders aus. Die Eintrittshürden sind enorm gesunken. Für Beiträge
von deutlich unter 1 000 Euro im Jahr kann man auf international renommierten Plätzen in Top-Qualität spielen. Das bewegt sich im Rahmen mancher Fitnessstudios. „Zwei Wochen nicht Skilaufen gehen, ist eineinhalb Jahre Golfspielen“, sagt H.-G. Jan Oelmann.
Bei den großen Turnieren werden in der Regel drei oder vier Runden gespielt. Dabei wird vorab festgelegt, dass nach zwei Runden nur eine bestimmte Anzahl Spieler weiterhin noch mitspielen darf. Die Anzahl wird üblicherweise auf 40 bis 60 Spieler und alle mit gleichen Ergebnissen begrenzt. Spieler, die am Cut scheitern, bekommen für gewöhnlich auch kein Geld. Der Grund für einen Cut kann allerdings auch sein, dass am Tag nach dem Cut 36 Löcher gespielt werden sollen, was aus Zeitgründen nur einer geringeren Anzahl Spieler möglich ist. Cut bezeichnet zudem einen angeschnittenen Schlag, der von außen nach innen geschlagen wird, damit der Ball hoch steigt und nach der Landung schnell ruht.
Mit dem Virus infiziert
Von wegen elitär
Obwohl Manfred Gugerel an seinen Fähigkeiten zweifelt, zieht es ihn ständig auf den Platz
Die Legende von Bagger Vance erlebt Oliver Böckmann jeden Tags aufs Neue
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it dem Golfvirus bin ich noch Tag wieder auf den Platz zu bringen. Es nicht besonders lange infi- macht einfach irre Spaß. Es ist Freizeit, ziert. Seit 13 Jahren spiele es ist sportliche Aktivität. Jeder, der ich jetzt. Mit Fug und Recht kann ich be- noch nicht auf der Range war, weiß haupten, dass ich es auch nicht beson- auch nicht, welche Muskeln alle beanders gut kann. Ich habe mit Abstand sprucht werden. Der ganze Körper wird das schlechteste Handicap gefordert. Wenn ein Einin dieser Runde. An guten steiger auf der Driving Tagen könnte ich möglicherRange nach dem ersten weise − wenn Herr Oelmann Korb auch noch den zweischlecht spielt und ich die ten Korb mit Bällen holt, Runde meines Lebens dann ist die Chance hoch, spiele − gewinnen. Und das dass er mit dem Golfvirus Getränk am 19. Loch würde infiziert ist. BB-MASTERS GMBH ich dann entsprechend beDas Schöne ist auch, Demütiger: zahlt bekommen. dass es nie einen BuhGolfspielen erzieht ei- Manfred Gugerel mann gibt wie bei anderen nen zu Demut. Denn die ErSportarten. Auch kommt folgserlebnisse sind nicht breit ge- es nicht vor, dass der eine völlig nassstreut. Aber nur ein guter Schlag pro geschwitzt und sein Mitspieler noch Runde reicht, um einen am nächsten nicht mal auf Touren gekommen ist.
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ch spiele sogar erst seit zwei Jahren mand von Leuten wie Boris Becker oder Golf und habe diese „Krankheit“ da- Steffi Graf. mit am kürzesten von uns allen hier. Als ich dann endlich vor zwei Jahren Möglicherweise hat es mich dabei aber den Entschluss gefasst hatte – jetzt am schlimmsten erwischt. Ich habe die fängst Du endlich mit dem Golfen an – Befürchtung, dass ich als unheilbar da war es dann auch schon um mich gegelte. schehen. Diese Sucht, Für diesen Sport habe diese Freude, dieser Ärger, ich mich schon interessiert, diese Genugtuung, diese als ich 14 oder 15 Jahre alt Demut. Ich könnte noch war. Ich habe das sogar Tausend weitere Dinge aufschon im Fernsehen verzählen, die den Sport so folgt, als Bernhard Langer einzigartig machen. Eines das erste Mal das Mastershabe ich in dieser Zeit ganz BB-MASTERS GMBH Turnier in Augusta (USA) gebesonders gelernt. Man wonnen hatte. Aber in der Spätstarter: kann dieses Spiel nur spieGegend, aus der ich Oliver Böckmann len, aber niemals gewinkomme, galt Golf als völlig nen. Diesen einfachen elitär. Ich musste noch Tennis in kom- Satz aus dem Film „Die Legende von plett weißer Montur spielen. Und das Bagger Vance“ erlebe ich auf jeder war zu einer Zeit, da sprach noch nie- Runde aufs Neue.
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„Die Region bietet perfekte Infrastruktur“
DRIVING RANGE
Klaus Wowereit über Golftourismus und die Aussichten auf Spitzenevents
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erlins Regierender Bürgermeister ist bekennender Golfspieler. Vor allem weiß er aber um die Bedeutung der Sportart für die Region. Herr Wowereit, 2016 ist Golf wieder olympisch. Kann das helfen, die Jugend noch mehr für Golf zu begeistern? Ganz sicher bringt die Tatsache, dass Golf bei den Spielen in Rio de Janeiro erneut olympische Disziplin ist, Rückenwind für die Bemühungen des organisierten Golfsports auch in Deutschland, unter jungen Leuten zu werben. Welche Rolle spielen die hochwertigen Golfanlagen der Region für den Tourismus? Ich bin überzeugt, dass die Anlagen ein wichtiges Element
für den Tourismus sowohl in Brandenburg als auch in Berlin sind. Die Region muss auch für spezielle Zielgruppen abgestimmte Angebote vorhalten. Die Plätze bieten die Möglichkeit, Metropolenerlebnis mit dem Golfsport zusammenzubringen. Die Menschen wollen heutzutage aktiven Urlaub machen, da spielt Sport eine wichtige Rolle.
Tages auf Anlagen in Brandenburg stattfinden würden. Weshalb ist die Region BerlinBrandenburg für diese Sportart so prädestiniert? Die Region bietet inzwischen Plätze mit perfekter Infrastruktur, und das in der Nähe der Metropole Berlin mit ihrem in jeder Hinsicht großen und vielfältigen Angebot. SENATSKANZLEI
Nächstes Jahr findet in Deutschland erstmals der Solheim-Cup statt. Wäre es denkbar, diese Veranstaltung oder sogar den Ryder Cup in der Region auszutragen? Ich halte es für wünschenswert, wenn Topveranstaltungen des internationalen Sports in Berlin oder auch in Brandenburg stattfinden. Das gilt beispielsweise für Fußball
Klaus Wowereit hat nicht mehr viel Zeit, selbst Golf zu spielen.
oder Leichtathletik, wo wir in Berlin immer wieder erfolgreich Spitzenevents durchführen können, genauso wie für den Golfsport. Natürlich wäre es eine herausragende, global wirksame Werbung für die Region und für Berlin, wenn TopTurniere des Profigolfs eines
Wie wichtig sind die BB-Masters, um diese Tradition großer Turniere hier fortzusetzen? Das Engagement der GolfEnthusiasten, die dieses Event aus der Taufe gehoben haben, verdient Dank, Ermutigung und Unterstützung. Die BB-Masters sind Werbung für den Golf-Tourismus. Ich kann nur viel Erfolg bei der Premiere wünschen.
Hier handelt es sich um eine große Wiese, auf der die langen Schläge geübt werden. Diese Rasenfläche ist bei einseitiger Nutzung mindestens 130 m lang. Verschiedene Abschlagsplätze sind nebeneinander aufgereiht und alle Trainierenden schlagen aus Sicherheitsgründen in dieselbe Richtung ab. Bei den Abschlagsflächen wird unterschieden zwischen Grasabschlägen (die also den Abschlägen auf dem Golfplatz ähneln) und Mattenabschlägen. Letztere erfreuen sich bei den Golfern geringerer Beliebtheit.
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ETIKETTE
Die Golfetikette umschreibt das sportliche Verhalten auf dem Golfplatz und umfasst geschriebene und ungeschriebene Regeln. Bei wiederholter Nichtbeachtung der Etikette kann ein Spieler disqualifiziert werden. Zu diesen Regeln gehört zum Beispiel, dass eine 18Loch-Runde innerhalb von vier bis viereinhalb Stunden gespielt werden sollte. Zudem sollte man sich mit anderen Spielern kooperativ zeigen, wenn man den Anschluss an die Gruppe verloren hat. Um den Platz zu schonen, sollen Einschlaglöcher auf dem Grün unbedingt repariert werden. Zudem ist es meist untersagt, mit ECarts und Trolleys über Abschläge, Grüns oder Vorgrüns zu fahren oder zu laufen. Natürlich müssen die Sportler auch immer darauf achten, ihre Mitspieler nicht zu gefährden. Beim Schlagen ist deshalb stets Vorsicht auszuüben. Man sollte erst schlagen, wenn andere Golfer außer Reichweite sind. Auch ist es verboten, in die Puttlinie eines Mitspieler zu treten. Auch in Sachen Kleiderordnung ist einiges zu beachten: Auf vielen Plätzen sind nur Schuhe mit Kunststoffspikes oder Noppen zugelassen. Erwünscht ist zudem eine angemessene Kleidung. Bluejeans gehören auf vielen Anlagen nicht dazu. Sobald die Spieler das Clubhaus betreten, sollten sie zudem ihre Kopfbedeckung zügig abnehmen. Nicht ganz so streng geht es auf der Driving Range zu. Die Bälle, mit denen man hier abschlägt , dürfen aber nicht auf der übrigen Anlage benutzt werden.
REUTERS
Die Wiege des modernen Golfsports: The Royal and Ancient Golf Club of St. Andrews.
Der Geist von St. Andrews
Im besonderen Reiz des Spiels finden sich die schottischen Gründerväter wieder
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ls Geburtsstädte des Golfens gilt die Kleinstadt St. Andrew, an der Ostküste Schottlands gelegen. 1754 wurde hier der Royal and Ancient Golf Club of St. Andrews als einer der ersten Golfclubs überhaupt gegründet. Sein berühmtes Clubhaus steht direkt am Old Course, dem vermutlich bekanntesten Golfplatz der Welt. Entscheiden ist der Ort vor allem auch deshalb, weil hier das Regelwerk entwickelt wurde. Heute hütet eine dort ansässige Kommission gemeinsam mit der US-Sparte der Professional Golfers Association (PGA) darüber. Der sogenannte „Spirit of Golf“, also der Geist der Gründeväter wohnt jedem Spiel inne. Manfred Gugerel, einer der vier Initiatoren des Berlin-Brandenburg-Masters sagt: „Ein super guter Golfer und ein Anfänger können extrem viel Spaß zusammen auf der Runde haben.“
Der große Reiz des Golfens besteht darin, dass man in erster Linie nicht gegen einen Gegner kämpft. Vielmehr muss der Spieler mit der Beschaffenheit des Platzes umgehen können und sich selbst zur Perfektion antreiben. Eigene Unfähigkeit, mangelnde Konzentration, körperliche Schlappheit – alles das sind Dinge, die einem in die Quere kommen können. Und der Golfer kann niemanden dafür verantwortlich machen außer sich selbst. Wer betrügt, ist erledigt Demzufolge halten sich auch die Anreize des Betrügens in Grenzen. Wer eine andere Schlagzahl als die wirklich erreichte notiert, schadet natürlich den Mitspielern. Vor allem macht sich der Golfer damit selbst etwas vor. Derlei künstliche Ergebniskorrekturen sind in der Golf-Community schwer verpönt. Wer jemals beim Betrügen erwischt wird,
gilt als erledigt. „Play the ball, as it lies“ heißt eine alte Golferregel. Heißt so viel wie: Jeder Golfer hat den Spiel von dort zu spielen, wo er liegt. Waghalsige Schläge gehören zum Golfen schließlich dazu. Bei kaum einer anderen Sportart wir das Resultat derart von der Tagesform bestimmt. Gugerel sagt: „Wenn eine Mannschaft im Fußball einen Elfmeter zugeschrieben bekommt, ist der Erfolg bei entsprechender Technik ziemlich wahrscheinlich.“ Beim Golf allerdings sei es da ein bisschen anders, die Technik ein selektives Kriterium. Schon kleinste Fehler im Ablauf können zur Folge haben, dass der Ball nicht 80 Meter fliegt, sondern nach drei Meter stehen bleibt. „Wenn du zehn Mal gleich schlägst, ist es immer noch nicht dasselbe“, sagt Gugerel. Welche große Rolle die Technik spielt, zeigt sich vor allem im Vergleich der Ge-
schlechter. Nicht selten vertrauen Männer auf ihre Kraft, sehen sich gegenüber der Spielerin klar im Vorteil. Mit entsprechender Technik und Dynamik sind die Frauen aber im Vorteil. Grenzen verschwinden Überhaupt verschwinden beim Golfsport die Grenzen. Wie die Geschlechter können sich auch Kinder mit ihren Eltern duellieren, erfahrene Spieler haben gegen einen talentierten Anfänger noch lange nicht gewonnen. Dafür sorgt das Handicap-System. Jeder Spieler erhält damit eine individuelle Kennziffer, was seine Spielstärke angeht. Alle diese Facetten, die die Faszinationen des Golfsports ausmachen, soll die breite Masse erleben können. Die BB-Masters sind ein Schritt, um dieses Bewusstsein bei all jenen zu wecken, die bislang noch Vorbehalte gegenüber dieser Sportart haben.
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FAIRWAY
DEUTSCHER GOLF-VERBAND
Im Golf Team Germany des DGV sind die besten Golfspieler Deutschlands vereint. Gemeinsam arbeiten sie für den olympischen Traum.
Zeit für Visionen
Mit den BB-Masters wollen die Initiatoren den Reiz der Sportart sichtbar machen
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ür Marcus Neumann, Sportdirektor beim Deutschen Golfverband, ist die Wiederaufnahme in das olympische Programm längst überfällig. Er sagt: „Ich bin der festen Überzeugung, dass das Spiel nicht nur aufgrund seiner sportlichen Eigenschaften zu Olympia gehört, sondern auch die Werte, die wir im Golf vermitteln, sehr gut mit dem olympischen Geist harmonieren.“ Mit dieser Meinung ist er ganz nah bei den vier Initiatoren der Berlin-BrandenburgMasters. Geschäftsführer Klaus-Jürgen Meier glaub bereits an eine nachhaltige Entwicklung. „Das ist sicher für alle jungen Spieler Anreiz, dem Sport nachzugehen“, sagt er. Mit den BB-Masters, dem höchstdotierten ProAm-Turnier Deutschlands, soll der Reiz des Golfsports sichtbar werden − mit allen seinen Facetten. Professionelle Spieler, Amateur-Leistungssportler −
vertreten durch die Clubmeisterinnen und Clubmeister − und ganz normale Amateure werden an dem Turnier vom 1. bis 4. Mai teilnehmen und vor allem zusammenspielen. „Wir wollen den Menschen zeigen, welche Qualitäten wir hier zu bieten haben“, sagt Initiator H.-G. Jan Oelmann. Viele wüssten zwei Jahre vor Olympia gar nicht, wie facettenreich der Spitzensport schon jetzt ist. Noch Nachholbedarf Überhaupt besteht in Deutschland noch allerhand Nachholbedarf, was die allgemeine Golf-Begeisterung angeht. Nur ein Prozent der Bevölkerung schwingt regelmäßig den Schläger. Weshalb sich die BB-Masters gerade auch an Neulinge richten, die vielleicht noch gar nicht wissen, dass sie möglicherweise schon bald begeisterte Golfspieler sein werden., die gar nicht mehr ohne kön-
nen. „Zuschauer sind herzlich willkommen“, sagt Oelmann. So stehen zum Beispiel einige Golflehrer bereit, um Interessierten zu zeigen, um was es hier im Wesentlichen überhaupt geht. Und wie man schnell zu einem Anfängeroder Schnupperkurs kommt. DGV-Sportvorstand Neumann ergänzt: „Nie war die Möglichkeit, dieses faszinierende Spiel einfach mal auszuprobieren so unkompliziert wie heute. Heutzutage bieten mehr als 370 Golfanlagen in Deutschland unverbindliche Angebote bereit ohne Platzreifebescheinigung.“ Am Anfang aller konkreten Turnierpläne stand zudem auch die Erkenntnis, dass die Region Berlin-Brandenburg über so viele unterschiedliche und außergewöhnliche Golfplätze verfügt. „Man muss nirgendwo hinreisen, um diese Qualität zu finden, die man hier selbst vor der Haustür hat“, so Oelmann.
Die vier Golfplätze, auf denen das Turnier im jährlichen Turnus ausgetragen wird, sollen stellvertretend für die Vielfalt Berlin-Brandenburg stehen. Sie alle sind international anerkannte Meisterschaftsplätze, entworfen von den weltweit besten Architekten. Alle Clubs können aufgrund ihrer Größe eine solche Veranstaltung verkraften. Lebenstraum erfüllen Insgeheim bauen die Veranstalter darauf, dass man sich mit diesem Turnier für einen Lebenstraum in Stellung bringen kann. „Wir würden es gerne erleben, dass der Ryder Cup mal nach Deutschland kommt“, sagt Meier. Der GolfClub in St. Leon Rot richtet im kommenden Jahr zumindest schon mal das Pendant der Frauen aus, den Solheim Cup. Dass die Plätze das Zeug dazu haben, große Turniere zu beherbergen, zeigte sich bereits in der Vergangenheit.
Das Fairway ist der kurz gemähte Bereich einer Spielbahn zwischen Abschlag und Grün und nimmt somit unter den bespielbaren Flächen des Golfplatzes den größten Raum ein. Gelegentlich wird ein Fairway auch unterbrochen von Gräben, Wegen oder anderen Elementen, die überspielt werden müssen. In seltenen Fällen gibt es sogar zwei Fairways, die auf verschiedenen Wegen zum Grün führen. Der Bereich zwischen dem Fairway und dem umliegenden, nicht gemähten Bereich wird als „Semirough“ bezeichnet. Hier wird zwar regelmäßig gemäht, das Gras steht jedoch höher als auf dem Fairway und erfordert somit einen technisch anspruchsvollen Golfschlag. Aus spieltechnischen Erschwernisgründen sind die Fairways häufig an strategischen Punkten mit Bunkern ausgestattet. Da Schläge aus dem Sand fast immer deutlich kürzer ausfallen als Schläge vom Fairway, sind diese Fairwaybunker bei vielen Golfern gefürchtet. Sie liegen aber in der Regel so weit weg vom Abschlag, dass ein schlechterer Spieler sie gar nicht erreichen kann. Bei einem besseren Spieler, der einen entsprechend langen Abschlag ausführen kann, geht man davon aus, dass er die spezielle Technik des Schlages aus dem Fairwaybunker beherrscht. Zu den meisten modernen Golfplätzen gehört eine Drainage unterhalb der Grasnarbe und eine Beregnungsanlage für Fairways und Grüns. Das Gras der Fairways wird auf eine Höhe zwischen 8 und 12 mm geschnitten.
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Sicherheit am Loch
GREENFEE
Mit einer neuen Technik können Golfer die Wahrscheinlichkeit erhöhen, sicher zu putten
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rgendetwas kommt immer dazwischen. Es gibt tausend Ausreden, weshalb der Ball – mal wieder – nicht ins Loch gekullert ist. Die Wahrheit allerdings ist, dass ein Scheitern in 99 von 100 Fällen nicht am Grün liegt. Auch das Equipment und das Wetter sind selten schuld. Das Problem ist vielmehr der Golfer selbst. Ein normaler Spieler verlässt sich auf seinen optischen Eindruck und auf seine Erfahrung. Jedoch gibt es dazu eine Alternative. Ihr Name: AimPoint. Ursprünglich wurde diese Technik dazu genutzt, um bei der Übertragung von Golfturnieren im Fernsehen die optimale Linie einzublenden, die der Ball auf dem Grün nehmen müsste, um im Loch zu versinken. Diese Linie folgt nicht der Intuition des Spielers, son-
AIMPOINT
Den schnellsten Weg zum Ziel findet bislang nur der Sportler mit dem ganz geschulten Auge.
dern der exakten Kalkulation des Geländes. Die Software objektiviert, was wir normalerweise mit einer Pi-Mal-Daumen-Schätzung hinzubiegen versuchen. Die Trefferquote verbessert sich erheblich und das Selbstvertrauen kehrt zu-
rück. Es ist ein wunderbares Gefühl, erfolgreich zu putten. Bei den BB-Masters 2014 wird von AimPoint-Instructor Rolf Kinkel diese neue Technik vermittelt. Die Methode lässt sich sofort einsetzen. Adam Scott, der zurzeit amtierende
Masters Champion, hat sie bei der Honda Classic erfolgreich genutzt. Doch jeder kann davon profitieren. Weitere Informationen: www.rolfkinkel.com
Greenfee ist das von einem Golfspieler zu entrichtende Entgelt, wenn er auf einem Golfplatz spielen möchte. Die Greenfee dient zur Deckung der Betriebskosten einer Golfanlage. Der verlangte Betrag ist abhängig von verschiedenen Faktoren, in erster Linie dem Pflegezustand und der Qualität des Platzes. Vielspieler treten häufig in einen Golfclub ein. Damit ist verbunden, dass sie für einen Mitgliedsbeitrag jederzeit kostenlos auf dem clubeigenen Platz spielen können. In diesen Fällen ist das Greenfee nur auf anderen Plätzen zu entrichten.
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Der Kampf mit sich selbst
HANDICAP
Obwohl Paola Süßbier drei Mal in Folge Clubmeisterin wurde, will sie Amateurin bleiben
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Das Handicap im Golf ist eine Kennzahl, die die ungefähre Spielstärke eines Golfers beschreibt. Vereinfacht lässt sich sagen, dass sich das Handicap aus der Differenz der Schläge, welche zum Beenden eines Platzes benötigt werden, zum Par des Platzes (in der Regel 72) ergibt. Verschieden hohe Handicaps können gegeneinander aufgerechnet werden, so dass ein Wettbewerb „auf Augenhöhe“ auch zwischen Golfern unterschiedlicher Spielstärke möglich wird. Die Stammvorgabe ist bei fast allen Spielern eine negative Zahl. Das negative Vorzeichen wird deshalb im Sprachgebrauch in der Regel unterschlagen. Die Bandbreite liegt in Deutschland zwischen etwa plus 5 (beste Amateurspieler) und minus 54 (Anfängereinstufung). Daraus ergibt sich, je besser ein Handicap ist, desto höher die Spielstärke, die es ausweist. In clubinternen Amateurwettspielen werden normalerweise mehrere NettoPreise ausgeschrieben, da dann alle Spieler eine realistische Chance auf einen Gewinn haben. Oft gibt es aber noch zusätzlich einen Brutto-Preis für das absolut beste Ergebnis, also ohne Berücksichtigung von Vorgabeschlägen. Bei nationalen und internationalen Amateurmeisterschaften sowie in Berufsspielerturnieren wird prinzipiell nur brutto gewertet. Berufsgolfer haben keine Stammvorgabe und können deshalb, wenn sie bei Wettspielen mit Amateuren antreten, nicht an der Nettowertung teilnehmen.
aola Süßbier darf mit Recht behaupten, dass sie die Beste ist. Seit 2011 ist die Amateurin drei Mal hintereinander Clubmeisterin im Golfclub Motzen geworden. Und das, obwohl sie gar nicht mal viel Zeit zum Trainieren hat. Die 24-Jährige studiert Zahnmedizin in Jena. Gerade erst hat sie dort das Physikum abgelegt. Sie sagt: „Ich versuche mir jeden Tag Zeit fürs Golfen zu nehmen. Einfach ist das nicht immer.“ So schnell wird sich daran auch nichts ändern. Paola Süßbier hat sich festgelegt, dass die berufliche Zukunft in der Zahnmedizin liegen soll. Ein Wechsel ins Profilager der Golfer ist damit zunächst mal ausgeschlossen. „Als Profi steht man ja immer unter gewaltigem Druck“, sagt sie, „das wäre nichts für mich.“ Auch wegen des enormen lo-
CCA GROUP
Drei Mal Clubmeisterin in Folge: Paola Süßbier.
gistischen Aufwands. Der Kampf um lukrative Preisgelder reize sie im Gegensatz zu anderen Sportlern überhaupt nicht. „Golf ist für mich natür-
lich sehr wichtig. Es ist aber Ansporn genug, mich immer weiter zu verbessern.“ Das Handicap der gebürtigen Münchnerin liegt bei 3,3.
Damit hat sie sich auch fest in den Kader der Frauenmannschaft gespielt. Rund 33 Turniere stehen hier zwischen April und Oktober an. Anders als bei den Professionals halten sich die Entfernungen hier in Grenzen. Die meisten Turniere finden im Umland Berlins statt. Dresden oder Gifhorn (Niedersachsen) sind da schon weiter entfernte Reiseziele. Anders als bei den Profis werden Turniere hier in der Regel innerhalb eines Tages ausgetragen. „Man hat hier zusammen total viel Spaß“, sagt sie. Die Teilnahme an den BBMasters ist für Paola Süßbier etwas ganz Besonderes. Vor allem freut sie sich auf den Reiz eines mehrtägigen Events. „Jeder Tag wird unterschiedlich sein“, glaubt sie zu wissen, „da kann sich kurzfristig alles drehen.“
Der Traum vom Ryder Cup
Philipp Mejow hat sich im Golfzirkus etabliert und träumt von großen Zielen
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er Terminkalender von Philipp Mejow ist bis zum Rand gefüllt. Sieben Turnier der Pro-Golf-Serie hat der 26-Jährige vom Golfund Land-Club Berlin-Wannsee e.V. in diesem Jahr schon gespielt, weitere 15 warten noch. Er sagt: „Ich versuche möglichst kein Turnier auszulassen.“ Denn wer am Saisonende hier einen der Top-Plätze in der Geldrangliste belegt, erhält für das Folgejahr die Spielberechtigung auf der Challenge Tour. Das ist die Zweite Liga der professionelle, europäischen Golfsports. Die Aussichten für den Berliner stehen nicht schlecht. Reihenweise landete er bei den Turnieren unter den besten zehn. Seit dem er 23 Jahre alt ist, tummelt sich Mejow unter den professionellen Golfspielern. Mit dem Handicap von +2,6 empfahl er sich im Amateurbe-
PHILIPP MEJOW
Philipp Mejow ist bekannt für sein ausgereiftes Spiel.
reich für höhere Aufgaben. „Das war aber eine gewaltige Umstellung“, sagt er. Denn auf einen Schlag geht es nicht nur darum, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Sondern
sich mit guten Ergebnissen den Unterhalt zu sichern. An die großen Preisgelder ist für einen Starter der Pro-Golf-Serie noch nicht zu denken. „Es geht darum, mit guten Ergeb-
nissen die Reisekosten wieder reinzubekommen“, erklärt er. Anfangs wurde er unterstütz vom Golfclub und seinem persönlichen Förderer Dirk Germandi vom Haus Cumberland (Profi Partner AG). „Ohne diese Hilfe wäre es deutlich schwieriger gewesen.“ Die angestrebte Qualifikation für die Challenge-Tour wäre für Mejow ein entscheidender Schritt in der noch jungen Karriere. Denn nur wer sich hier gut schlägt − sprich unter die ersten 20 der Rangliste kommt − , hat Aussichten in der ersten Liga der Golfer zu landen − der European Tour. Hier lässt sich dann auch ganz ordentliches Geld verdienen. Wie viele professionelle Golfer hat er einen Lebenstraum: ein Mal beim Ryder Cup an den Start gehen dürfen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss er zu den besten zwölf Golfern Europas gehören.
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Spielen, Staunen, Zusammenkommen
LOCH
Über vier Tage wird bei den BB-Masters 2014 volles Programm geboten
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9 bis 11 Uhr: AimPoint mit Rolf Kinkel – Anmeldung am Check In
Donnerstag, 01. Mai 2014:
11.30 bis 13 Uhr: Start von jeweils 10 Flights von Tee 1 und Tee 10 mit Halfwayverpflegung an Tee 1 und Tee 10
as Eröffnungsturnier der BB-Masters Golf Turnier Serie findet 2014 im A-Rosa Scharmützelsee Sporting Club Berlin auf der Golfanlage des A-ROSA Scharmützelsee in Bad Saarow über vier Tage vom 1. bis 4. Mai 2014 statt.
10 bis 11.30 Uhr: GolfClinic mit Frank Adamowicz – Anmeldung am Check In
10.30 bis 11.20 Uhr und 12.30 bis 13.30 Uhr: Möglichkeit der Einspielrunden für die Teilnehmer der BBMasters auf dem Faldo Course. Die Startzeiten können von den Teilnehmern in den oben genannten Zeiten individuell zum Greenfee Sonderpreis gebucht werden. Tel.: +49 (0)33631 6 3300
14 bis 15.30 Uhr: GolfClinic mit Frank Adamowicz – Anmeldung am Check In 14 bis 16 Uhr: AimPoint mit Rolf Kinkel – Anmeldung am Check In ab 19 Uhr: Einlass zum Gala Dinner im AROSA Forum
18 bis 19 Uhr: GolfClinic mit Frank Adamowicz
19.30 bis 23.30 Uhr: Gala Dinner für die Teilnehmer und Begleitpersonen im ARosa Forum mit ProAm Teamwertung Preisverleihung
ab 19 Uhr: Einlass zum Get Together im AROSA Forum
Sonntag, 4. Mai 2014:
19.30 bis 23 Uhr: Get Together für die Teilnehmer und Begleitpersonen im ARosa Forum mit Begrüßung der Teilnehmer und Vorstellung der Initiatoren und des Organisationsteams sowie einzelner teilnehmender Pros, kulinarisch verwöhnt. Freitag, 2. Mai 2014: ProAm-Turnier auf dem Faldo Course Berlin des A-ROSA Scharmützelsee Einzelwertung Professionals (Zählspiel) ProAm-Teamwertung 7.10 bis 8.40 Uhr: Start von jeweils 10 Flights von Tee 1 und Tee 10 mit Halfwayverpflegung an Tee 1 und Tee 10 10 bis 11.30 Uhr: GolfClinic mit Frank Adamowicz - Anmeldung am Check In 11.30 bis 13 Uhr: Start von jeweils 10 Flights
Pro & Amateurs Only auf dem Faldo Course Berlin, Einzelwertung Professionals (Zählspiel) Einzelwertung Amateure (Stableford)
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Vorbildliche Technik: PGA-Professional Robert Wegener.
von Tee 1 und Tee 10 mit Halfwayverpflegung an Tee 1 und Tee 10 14 bis 15.30 Uhr: GolfClinic mit Frank Adamowicz – Anmeldung am Check In
nen des ersten Turniertages, kulinarisch verwöhnt und musikalisch begleitet vom DJ von 104.6 RTL Radio Samstag, 3. Mai 2014:
Ab 19 Uhr: Einlass zur Players Night im AROSA Forum
ProAm-Turnier auf dem Faldo Course Berlin, Einzelwertung Professionals (Zählspiel) ProAm-Teamwertung
19.30 bis 23.30 Uhr: Players Night für die Teilnehmer und Begleitpersonen im ARosa Forum mit Präsentation der Ergebnisse und Impressio-
7.10 bis 8.40 Uhr: Start von jeweils 10 Flights von Tee 1 und Tee 10 mit Halfwayverpflegung an Tee 1 und Tee 10
Startzeiten folgen: Halfwayverpflegung an Tee 1 und Tee 10 9 bis 11 Uhr: AimPoint mit Rolf Kinkel – Anmeldung am Check In 10 bis 11.30 Uhr: GolfClinic mit Frank Adamowicz – Anmeldung am Check In Ab 17 Uhr: Einlass zum Get Together mit Siegerehrung 18 bis 20 Uhr: Get Together im A-Rosa Forum mit Siegerehrung in den Einzelwertungen. Änderungen vorbehalten.
Das Loch ist im Golf das Ziel einer Spielbahn, in das der Ball gespielt werden soll. Ein solches Loch (englisch: „hole“) besteht aus einem in der Oberfläche des Grüns befindlichen zylindrischen Einsatz aus Kunststoff oder Metall, mindestens 10 Zentimeter (4 Zoll) tief mit einem genormten Durchmesser (108 Millimeter beziehungsweise 4,25 Zoll). In diesem Einsatz steckt der sogenannte Flaggenstock, an dessen oberem Ende eine Fahne befestigt ist, auf der oft die Nummer der Spielbahn steht. Der Flaggenstock markiert das Loch auf dem Grün. Manchmal ist auch die Farbe des Fahnentuchs signifikant. Sie kann zum Beispiel anzeigen, ob der Flaggenstock vorne, hinten oder in der Mitte des Grüns steckt. In anderen Fällen bezeichnet die Farbe den Golfplatz, zu dem das Grün gehört, etwa wenn mehrere Golfplätze direkt aneinandergrenzen. Zum Einputten wird der Flaggenstock herausgenommen. Da der Rasen um das Loch herum stärker strapaziert wird, ist das Loch alle paar Tage vom Greenkeeper zu versetzen. An einer anderen Stelle des Grüns wird ein neues Loch gestochen. Das alte Loch wird dann mit dem herausgestochenen Pfropfen verschlossen. Neben der Schonung des Grüns sorgen die verschiedenen Fahnenpositionen auch für Abwechslung, da unterschiedliche Stellen des Grüns angespielt werden müssen. Auch eine Spielbahn wird im Golfjargon „Loch“ genannt. Die Bar im Clubhaus wird scherzhaft als „19. Loch“ bezeichnet.
16 I BB−MASTERS
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Dem Blitzschlag entkommen
STARTERFELD PROS
Heinz Peter Thül erwarb sich als Spieler und als Trainer internationale Bekanntheit
Paul Jonathan Archbold Nick Baron Lincoln T. Birch Tino Bringmann Andrew Clark Pedro da Silva Florian Fritsch Maximilian Glauert Joel Goodson Philip Gresswell Jonathan Grogan Stephan Gross Christoph Günther Marcel Haremza Wolfgang Huget Glen Hutcheson Florian Jahn Manuel Kempe Jonas Kölbing Timo Konieczka
E
s war eine glückliche Begebenheit, die Heinz Peter Thül, 50, Anfang der 1970er Jahre zum Golfen brachte. Rund zwei Kilometer von seinem Elternhaus entfernt, lag eine von nur rund Hundert Golfanlagen in ganz Deutschland. „Die Situation war ganz anders als heute“, sagt er, „du musstest schon Glück haben einen Golfplatz zu finden.“ Bereits im Alter von 17 Jahren wechselte Thül ins Profilager, das war 1980. Dass er dort schnell Fuß fasste, lag an der Unterstützung des GC Hubbelrath und vor allem an seinem Talent. 350 nationale und internationale Turniere sollte der Kölner in seiner anschließendem Karriere spielen. Fünf Mal gewann er den Titel des Deutschen Meisters. Zudem brachte er es auf vier Teilnahmen beim World Cup, einer Art Weltmeisterschaft. Zweimann-Teams treten hier gegeneinander an. Von 1983 bis 2000 war Thül Member of the European Tour. Die EuropaSparte des Berufsgolferverbandes PGA betreibt die wichtigsten Spielklassen des Kontinents. Seinen sportlichen Höhepunkt erlebte Thül 1989. Von 600 Bewerbern setzte er sich beim Qualifikationsturnier für die europäische Turnierserie in La Manga (Spanien) als Bes-
PRIVAT
Heinz Peter Thül hat es perfektioniert, den Ball aus jeder Position Richtung Ziel zu bringen.
ter durch. Das gelang sonst keinem anderen deutschen Golfprofi. Nicht einmal Bernhard Langer, dem erfolgreichsten deutschen Profigolfer. In Spanien hatte Thül ein weiteres einschneidendes Erlebnis. Bei den Spanish Open 1993 schlug der Blitz wenige Meter neben ihm ein, weil Un-
wetterwarnungen vom Veranstalter ignoriert wurden. „Das haut einen dann schon richtig aus den Schuhen“, erzählt der heute 50-Jährige. Seit 2000 arbeitet er als Trainer. Schnell erwarb er sich höchste Anerkennung. Zwei Jahre später wurde er von seinen Kollegen zum „Trainer des Jahres“ auserkoren. Nach-
wuchsgolfer Alexander Cejka hatte er von Ranglistenplatz 200 in die Weltspitze geführt. Heute ist Thül immer noch gefragt. Er arbeitet im Golfclub am Alten Fliess in Köln. Mit dem Start bei den BB-Masters kehrt er an eine alte Wirkungsstätte zurück. Hier spielte er drei Mal bei den German Open.
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Von den Besten lernen
STARTERFELD PROS
Craig West hat die südafrikanische Golf-Leidenschaft nach Deutschland gebracht
C
raig West ist mit dem Golfsport zum ersten Mal in seinem Heimatland Südafrika in Berührung gekommen. Mit 30 Millionen Golfern zählt das Land zu den absoluten Hochburgen. „Es geht sehr locker zu“, sagt der 42-Jährige über die dortigen Bedingungen, „und hat überhaupt nichts Exklusives.“ West selbst gehörte allerdings schon zu einem exklusiven Kreis, dem des besten Golfspieler seines LandesDrei Mal wurde er Südafrikanischer Meister (1988 bis 1990). Das brachte ihm gleich mehrere Stipendien an Universitäten des gelobten Golflandes USA ein. „Von dort kommen die Besten“, schwärmt er, „das Land hat eine riesige Tradition und eine enorme Breite an guten Spielern.“ 1992 wechselte er mit dem Handicap 2 ins Profilager. Sowohl in Südafrika als auch später in Deutschland versuchte sich West als professioneller Spieler. „Aber es hat nicht gereicht, um Geld damit zu verdienen“, wie er sagt. Ein Problem, dass viele junge Professionals kennen, die versuchen, auf eigenen Beinen zu stehen. Kurzzeitig durfte West 1997 aber dann doch die Aura der ganz großen Bühne genießen. Bei einem Turnier in Gut Lärchenhof (Nordrhein-West-
PRIVAT
Craig West möchte Golf noch mehr für die breite Masse öffnen.
falen) war er einer der Caddies von Jack Nicklaus, der als bester Golfer aller Zeiten gilt. Er erinnert sich gerne an diese Tage zurück: „Es war ein tolles Erlebnis, in der Nähe dieser Legende zu sein und mit ihm über Golf zu sprechen.“ Wie viel Ahnung er selbst von der Materie hat, beweist West seit Jahren als Trainer. West besitzt alle Lizenzen des Deutschen Golfverbandes. Zudem darf er sich Diplom-Golflehrer nennen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Branche anzukommen, weckte er mit seinen Fähigkeiten das Interesse mehrerer Golfclubs. Verschiedene Ortswechsel führten ihn 2003 schließlich zum GC Hubbelrath. Dort leitete er den Leistungssportbereich. Zwischen 2003 und 2007 führte er verschiedene Mannschaften zu Deutschen Meistertiteln. Heute betreibt er als einer von rund 1 700 Professionals der Professional Golfers Association (PGA) in der Doppelfunktion des Geschäftsführers und des Gesellschafters seine eigene Anlage in Troisdorf (Nordrhein-Westfalen).„Jeder, der Lust hat, soll hier spielen können.“ So lautet seine Devise. Er selbst hat große Lust auf die BB-Masters. Er sagt: „Die Anlage hier ist einfach toll.“
Max Kramer Dennis Küpper Moritz Lampert Philipp Mejow Benjamin Miarka Richard Muscroft Ben Parker Marcel Schneider Lee Spencer Dawie Stander Mark Steckmann Mark Stevenson Heinz Peter Thül Simon Trent Maximilian Tschinkel Steven Walker Robert Wegener Kai Wendland Craig West Martin Westphal
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Regeln, Preise, Wertungen Die Ausschreibung der Berlin-Brandenburg-Masters 2014
Die vier größten und bedeutendsten jährlich stattfindenden Turniere sind die sogenannten Majors. Heute sind die besten Spieler fast ausnahmslos Profis, wenige Amateure sind eingeladen. Der Augusta National Golf Club führt im April das erste Major des Jahres durch. Das US Masters in Augusta, Georgia, ist das einzige Major, das immer auf demselben Platz stattfindet, wenn dieser auch beständig umgebaut wird. Im Juni tritt die Weltelite zur US Open an, die seit 1895 ausgerichtet wird. Das älteste Major (Erstaustragung 1860) und gleichzeitig das einzige außerhalb der USA ist The Open Championship im Juli. Sie wird auf einem Links-Platz in Großbritannien gespielt.
Golfclub: Sporting Club Berlin Scharmützelsee e.V., Parkallee 3, 15526 Bad Saarow, Telefon: 033631-63-300, Telefax: 033631-63-310, E-Mail: info@sporting-clubberlin.de Spielbedingungen: Gespielt wird nach den offiziellen Golfregeln des Royal & Ancient Golf Club St. Andrews sowie den Platzregeln des austragenden Golfclubs. Für Professionals gelten zudem die aktuellen Turnierbestimmungen der PGA of Germany. Amateure spielen nach den aktuellen Spielbedingungen des DGV. Das Wettspiel wird nach dem DGV-Vorgabensystem ausgerichtet. Etwaig notwendige Sonderplatzregeln werden per Aushang bekanntgegeben. Teilnahmeberechtigung: Teilnahmeberechtigt sind vom Veranstalter eingeladene: • Professionals, die Mitglied einer anerkannten europäischen PGA oder vom Veran-
stalter eingeladen sind • Amateurspielerinnen und Amateurspieler, die Mitglied eines anerkannten Golfclubs sind und eine eingetragene Vorgabe oder zumindest Platzreife besitzen •Damen und Herren Clubmeister 2013 der Golfclubs in der Region Berlin Brandenburg
(Netto Teamwertung – Stableford). Bei gleichen Ergebnissen in der Teamwertung wird die gleiche Platzierung erreicht und das Preisgeld der Professionals geteilt. Bei der Vergabe der Team-Erinnerungspreise für Amateure wird nach dem der Spiel- und Wettspielordnung des DGV gestochen.
Professional-Einzelwertung: Zählspiel über 54 Löcher. Bei Schlaggleichheit auf Platz 1 erfolgt ein Stechen auf Loch 18, solange bis ein Sieger feststeht.
Amateur-Einzelwertung: Am Sonntag, 4. Mai 2014 über 18 Löcher. Zählspiel nach Stableford über 18 Löcher. Bei gleichen Ergebnissen wird nach der Spiel- und Wettspielordnung des DGV gestochen. Brutto- und Nettopreise können nicht zusammen gewonnen werden. Brutto geht vor Netto.
Teamwertung ProAm: Die Teamwertung rechnet sich über 36 Löcher. Ein Team besteht aus einem Professional und maximal drei Amateuren. Die Teamzusammenstellung erfolgt durch die Spielleitung vor Turnierbeginn. Die Teamwertung errechnet sich aus dem Ergebnis des Professionals und dem besten Amateurergebnis des Teams pro Loch
Vorgabegrenze: Bis Stammvorgabe -36. Die Amateure treten mit voller Vorgabe an. Spielleitung: wird noch bekanntgegeben.
Erinnerungspreise: Teamwertung: Erinnerungspreise für die drei besten Teams der Nettowertung, Amateureinzelwertung: 1. Brutto Damen, 1. Brutto Herren, 1. bis 3. Platz in drei Nettoklassen. Die Nettoklassen werden paritätisch aufgeteilt. Preisgeld: Nur Professionals können Preisgeld gewinnen. Das Gesamtpreisgeld von 80 000 Euro teilt sich auf in • Einzelwertung mit Ausschüttung von insgesamt 60 000 Euro • Teamwertung mit einer Ausschüttung von insgesamt 20 000 Euro. Das Pro Am ist von der PGA of Germany genehmigt. Die pauschale Pro Am−Genehmigungsgebühr der PGA of Germany beträgt fünf Prozent des Preis- und Antrittsgeldes, diese wird bei der Auszahlung einbehalten. Anmeldeschluss: 27.4.14, Änderungen vorbehalten
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ORDER OF MERIT
D E R Der Kurs ist mit 133 Topfbunkern, ondulierten Fairways und anspruchsvollen Grüns versehen. Der vielfach ausgezeichnete Platz im Sport & SPA Resort A-
F A L D O
C O U R S E
B E R L I N
Rosa Scharmützelsee sorgt als Teil der ersten 5-Sterne-Superior-Golfanlage im deutschsprachigen Raum für besondere Golferlebnisse. Faldo ist auch Initiator
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der Faldo Series, der größten Jugendturnierserie, die in Bad Saarow ihren einzigen Stopp in Deutschland macht. www.sporting-club-berlin.de
Order of Merit ist eine Rangliste nach gewonnenem Preisgeld. Die verschiedenen Turnierveranstalter führen jeweils eine eigene Order of Merit. Einige Turniere zählen auch für mehrere Geldranglisten gleichzeitig, man spricht dann von einem sogenannten Co-sanctioned Event. Beim Golfen ist die Wertigkeit der Geldrangliste höher als in anderen Sportarten, in denen meist eine Weltrangliste zugrunde liegt. Allerdings gewinnt auch die Golfweltrangliste an Bedeutung, seit sie Qualifikationskriterium für viele größere Turniere ist.
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Jugend forscht: Kinder sind auf den Golfanlagen des Ortes stets willkommen.
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Bad Saarow ist ein beliebtes Ausflugsziel für Gäste von Nah und Fern. Gefragt sind die
A Für jede Spielbahn (auch „Loch“ genannt) ist ein sogenannter Par definiert. Dieser Wert steht für die Anzahl an Schlägen, die ein sehr guter Spieler (ein Scratch-Golfer, der Handicap 0 spielt) durchschnittlich benötigt, um den Ball vom Abschlag in das Loch zu befördern. Bei der Berechnung des Par für eine Spielbahn wird immer davon ausgegangen, dass zwei Putts auf dem Green ausgeführt werden. Dazu kommt dann eine bestimmte Anzahl von Schlägen für das Spiel vom Abschlag auf das Grün. Diese Anzahl variiert mit der Länge des Lochs, allerdings nicht mit seiner Schwierigkeit, die zusätzlich durch Bunker, Hügel, Wasser oder beliebige andere Hindernisse gegeben ist und separat als Courseund Slope-Rating angegeben wird.
ls Theodor Fontane 1881 an den Scharmützelsee kam, war Saarow ein bescheidenes Dorf. Der Dichter notierte: „Überall, wohin du kommst, wirst du eintreten wie in jungfräuliches Land.“ Um 1900 zog es dann reiche Berliner an den See. Villen entstanden, Saarow wurde zum touristischen Ausflugsziel. Die neuentstehenden Kuranlagen waren ein Meilenstein. Den Anfang machte ein Sanatorium im Jahr 1911. Drei Jahre später eröffnete das Moorbad. Von da an entwickelte sich Bad Saarow zu einem Kurort mit großem Renommee. In den Goldenen Zwanzigern blühte der Kurort auf. 1923 wird Saarow als Gemeinde Bad Saarow gegründet. Hier trifft sich die Berliner Kunst- und Filmszene. Max Schmeling erwarb hier ein Anwesen. Auch Maxim Gorki weilte in Saarow zur Erholung. Die Rote Armee besetzte Bad Saarow am 25. April 1945. Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen viele Vertriebene in den Ort. Nach der Wende 1989 wurde erstmals das so-
noch gern verwendet wird. Nahezu alle denkbaren Wassersportarten sind hier möglich: Baden, Segeln, Tauchen oder Paddeln. Neben Sportbooten verkehrt auch die Fahrgastschifffahrt auf dem See von und nach Berlin. Ideal für Naherholung
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Architektonisches Meisterwerk: Der Faldo Course Berlin.
wjetische Sanatorium für die Bevölkerung geöffnet. Die GUS-Truppen räumten im August 1994 das Sanatoriumsgelände aufgrund der Vereinbarungen des Zwei-plus-VierVertrages. 1998 bekam Bad Saarow die unbefristete staatliche Anerkennung als Thermalsoleund Moorheilbad. Der hübsche Ort, schon immer belieb-
tes Ausflugsziel für die Stadtmenschen aus Berlin, hat seitdem nichts von seiner Schönheit eingebüßt. Vor allem Gesundheits- und Aktivurlauber schätzen den beschaulichen Ort. Das liegt natürlich auch am See. Auf den Dichter Theodor Fontane geht die liebevolle Bezeichnung „Märkisches Meer“ zurück. Ein Begriff, der heute
Bad Saarow ist zudem ein idealer Ausgangspunkt für die verschiedenen Ausflüge in die nähere Umgebung. In einer bis 1,5 Fahrstunden sind die schönsten Regionen Brandenburgs zu erreichen. Die Landeshauptstadt Potsdam lockt zum Beispiel mit Attraktionen wie Schloss Sanssouci oder dem Holländischen Viertel. Das Schlaubetal mit seiner reizvollen Natur, den Wäldern, Mühlen und unzähligen Radund Wanderwegen liegt 40 Kilometer östlich von Bad Saarow. Ein bisschen weiter in östlicher Richtung ist nach 70 Kilometer n Neuzelle mit den gut erhaltenen Klosteranlagen und der Klosterbrauerei zu erreichen. Eines der beliebtesten Ausflugsziele der Region ist das Unesco-Biosphärenre-
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DPA
Kurz vor dem Loch: Auch das Putten will geübt sein.
PS-MEDIA
Gut für die Gesundheit: Das Moorbad zählt zu den ältesten Heilanlagen des Ortes.
Jedermann
PGA
Thermalanlagen , der Scharmützelsee und die ausgezeichneten Golfanlagen servat und Wasserlabyrinth des Spreewalds. Der Ort selber ist natürlich auch wegen seiner einzigartigen Golfplätze beliebt. Die Kurse, die alle zum A-Rosa Resort gehören, bieten unterschiedlichste Herausforderungen für Golfer aller Klassen. Neben den zwei (beidseitig bespielbaren) Driving Ranges sowie diversen Pitching-, Chipping- und Putting-Greens ermöglicht die Golfschule zudem ideale Trainingsbedingungen. Als erstes Golfresort im deutschsprachigen Raum hat es die Klassifizierung „5 Sterne Superior“ des Bundesverbands Deutscher Golfanlagen erhalten. Der Faldo Course ist das Wahrzeichen. Er ist nach dem erfolgreichsten Spieler des Ryder Cup, Nick Faldo, benannt. Die Eröffnung war 1996. Faldo hat den Sand in Bunkern verteilt, die meist typisch geformt wie in Schottland sind, also rund und tief. Der von ihm gebaute Platz gilt als einer der schwersten in Deutschland. Für die Architektur des zweiten Platzes ist Arnold Pal-
Der dritte Platz, benannt nach dem Stararchitekten Stan Eby, gilt als echte Alternative für unerfahrene Spieler. Er ist nicht zu schwierig und deshalb auch für höhere Handicapklassen zu genießen. Der Platz liegt auf einem Hügel über dem Resort und bietet dadurch nicht nur die längste Sonnenscheindauer, sondern auch die schönste Aussicht auf die Umgebung. Im August 2001 wurde der Platz mit einem Pro Am Turnier im Vorfeld der Ladies German Open offiziell eröffnet. Kein Handicap A-ROSA RESORT UND HOTEL GMBH
Fünf Sterne Superior: Das A-Rosa Resort steht für Qualität.
mer verantwortlich. Durch extrem große Grüns, abwechslungsreiche Spielbahnen, Bachläufe und alten Baumbestand verbindet sich hier anspruchsvolles Golfen mit intensivem Naturerlebnis. Bereits ein Jahr nach der Gründung des Sporting Club Berlin, im Juni 1993, begannen die Bauarbeiten für den typisch amerikanischen Park-
land Course auf brandenburgischem Boden. Die Löcher 10 bis 18 des „Parkland-Courses“ gehören sicher zu den schönsten „back nine“ in Deutschland. Die Bahn 11 (171 Meter) erhielt sogar die Auszeichnung als schönstes Par 3 Deutschlands. Der Platz ist für alle Spieler ab einem Handicap von 36 geeignet.
Zudem gehört der Jack-Mc Ewan-Platz zu der Anlage. Dieser versprich Golffeeling für Jedermann. Der öffentliche 9Loch Par 3 Platz bietet ideale Spielmöglichkeiten für Einsteiger und Golfer ohne Vorkenntnisse. Die Bahnen sind nur zwischen 113 und 161 Metern lang, ermöglichen aber mit Bunkern und Wasserhindernissen schon das richtige Golferlebnis für alle Neulinge. Der Course erfordert kein Handicap.
Die Abkürzung PGA steht für die Professional Golfers Association. Es handelt sich hier um Berufsverbände der professionellen Spieler. Die PGAs in den USA und in Europa unterhalten eigene Organisationen, die beispielsweise für die Verwaltung, den Aufbau und die Durchführung der Turnierserien verantwortlich sind. Parallel dazu gibt es in den USA die 'Ladies Professional Golf Association' (LPGA), in Europa die 'Women´s Professional Golf Association' (WPGA), die die Belange der Proetten wahrnehmen. Dazu gibt es in den meisten Ländern eine nationale PGA; die sich um die in dem betreffenden Land arbeitenden Pros kümmert. Die PGA of Germany sitzt in München. 1927 wurde sie unter dem Titel „Deutscher Golflehrer-Verband e.V.“ gegründet.
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Inmitten eines Kiefernwaldes gelegen, gehört Spielbahn 6 des Berliner Golf & Country Club Motzener See e.V. zu einer der längsten Par-5-Bahnen in Europa. Golfplatz-Designer Kurt
Im Club der besten
PLATZREIFE
Die Austragungsorte des BB-Masters gehören zu den besten Golfclubs
Die Platzreife ist der erste Schritt vom Interessenten zum anerkannten Golfspieler. Denn sie ist überwiegend die Voraussetzung dafür, auf dem clubeigenen Golfplatz zu spielen und einen Mitgliedsausweis mit Handicap-Nachweis zu erhalten. Im Rahmen ihres Hausrechts kann jede Golfanlage selbst entscheiden, unter welchen Voraussetzungen das Spielen auf dem eigenen Platz erlaubt wird. Die Kriterien für die Platzerlaubnis können daher von Golfplatz zu Golfplatz stark variieren. Allgemein werden nach einer ersten Lernphase (Einzelunterricht oder PlatzreifeKurs) die grundlegenden Regel- und Etikette-Kenntnisse sowie spielerische Fertigkeiten der Golf-Einsteiger überprüft, bevor diese die Erlaubnis zum Spielen auf dem Heimatplatz erhalten.
D
ie BB-Masters werden im jährlichen Turnus auf vier verschiedenen Golfplätzen in Berlin-Brandenburg stattfinden. Wie das ARosa Scharmützelsee und der Sporting Club Berlin repräsentieren auch die weiteren Gastgeber, Golf- und Country Club Seddiner See, der Berliner Golf & Country Club Motzener See e. V. und der Golfpark Schloss Wilkendorf, die golferische Vielfalt der Region Berlin-Brandenburg. Alle gehören zu den „Leading Golf Courses of Germany“. Diese exklusive Qualitäts- und Wertegemeinschaft hat sich verpflichtet, ihren Clubmitgliedern und Gästen eine in allen Bereichen hochwertige Golfanlage zur Verfügung zu stellen. Weitere Informationen: www.leading-golf.de Golf- und Country Club Seddiner See: Die Anlage, die von Berlin schnell zu erreichen ist, verfügt über zwei 18-LochMeisterschaftplätze. Der Architekt des Nordplatzes, Rainer Preißmann, hatte sich zum Ziel gesetzt, die Landschaft
GOLF - UND COUNTRY CLUB SEDDINER SEE
Der Golf- und Country Club Seddiner See steht für höchste Qualität. Er trägt die Auszeichnung „Leading Courses of Germany“.
Beherbergt einer der längsten SpielCountry Club Motzener See e.V.
mit anspruchsvollem Design zu verbinden. Bekannter ist allerdings der Südplatz, entworfen von Architekt Robert Trent Jones junior. Seine Devise: „Wir bemühen uns konstant, einen Golfcourse zu kreieren, der sich harmonisch in die natürlichen Konturen des Geländes einfügt, indem wir auf das Land hören“. Er möchte den Spieler vor jedem Schlag vor eine besondere Herausforderung stellen.
Berliner Golf & Country Club Motzener See e. V.: Der Club , gemanaged von CCA International Ltd. und Mitglied der International Associate Clubs, feierte 2013 sein 20-jähriges Jubiläum. Passend dazu wurde die Anlage, eingebettet in die märkische Landschaft, um neun weitere Spielbahnen erweitert. Damit wuchs die Anlage auf 27 Löcher plus neun Löcher Kurzplatz, allesamt entworfen vom international re-
Der Club wurde 1994 gegründet. Neben den Plätzen warten ein großzügiges und exklusives Clubhaus mit ansprechender Gastronomie, eine großzügige Übungseinrichtung inklusive Videoanalyse sowie eine PGA-Golfschule mit einem sehr gut ausgebildeten Trainierteam. Hierzu gehören neben anderen auch Paul Archbold und Nick Baron, Professionals bei den BB-Masters 2014. www.gccseddinersee.de
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CCA GROUP
Rossknecht legt bei seinen Entwürfen stets wert darauf, Sport und Natur bestmöglich miteinander zu verbinden.
Plätze Europas
RYDER CUP
in Deutschland. Star-Architekten entwickelten die Plätze
BERLINER GOLF & COUNTRY CLUB MOTZENER SEE E.V.
GOLFPARK SCHLOSS WILKENDORF
bahnen in Europa: Der Berliner Golf &
Der erste öffentliche und clubfreie 18-Loch Platz in Deutschland liegt im Golfpark Schloss Wilkendorf.
nommierten Designer Kurt Rossknecht. Auf dem 18-LochKurs sowie dem 9-Loch-Kurs finden neben Profis auch Anfänger und Fortgeschrittene abwechslungsreiche Spielmöglichkeiten. Das Highlight ist dabei Spielbahn 6 mit einer Länge von 603 Metern – einer der längsten Par 5 Europas. Die clubeigene Golfakademie hält vom Schnupperkurs über Einzelunterricht bis zum Kurs für die Platzerlaubnis für jeden das richtige Angebot be-
reit. Die vier erfahrenen Pros haben sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene passende Tipps, unterstützt durch ein Bewegungsanalysesystem sowie eine Scoop-Anlage zur Videoanalyse. www.golfclubmotzen.de Golfpark Schloss Wilkendorf: Wahrzeichen dieses Clubs (1997 gegründet) ist der Sandy-Lyle-Platz. Der schottische Golfprofi gewann drei Mal (1970, 1980 und 1985)
die Europäische Geldrangliste (Order of Merit). Der Architekt entwickelte einen 18-LochMeisterschaftskurs, der zu den schönsten Europas gehört und regelmäßig unter die Top Ten der besten Golfplätze Deutschlands gewählt wird. Bahn 16 wurde bereits zum schönsten Loch der Region Berlin-Brandenburg gewählt. Von den terrassenförmig angelegten Abschlägen dieses Loches bietet sich ein beeindruckender Blick auf den See.
Der kleine Bruder dieses Kurses ist der sogenannte Westside-Platz. Er war und ist der erste öffentliche und clubfreie 18-Loch-Platz in Deutschland. Unter der Woche ist er sogar ohne Platzreife bespielbar. Am 13. Loch schlägt es sich vom Abschlag auf das 20 Meter tiefer gelegene Fairway. Im Hintergrund erhebt sich ein prachtvoller Baumbestand, der teilweise über 500 Jahre alt ist. Experten loben die Verschmelzung von Sportaktivität und nahezu unberührter Natur. Der Golfpark Schloss Wilkendorf verfügt zudem über eine exzellente Golfschule und ein bestens ausgebildetes Golftrainer-Team, das nach Qualitätsstandards der „PGA of Germany“ unter dem Einsatz modernster Technik lehrt. Die professionelle und top gepflegte Übungsanlage gehört zu den größten Region. Jeder Schlag, der auf einer Golfrunde benötigt werden könnte, lässt sich nachstellen und damit sehr gut trainieren. www.golfpark-schlosswilkendorf.com
Der Ryder Cup, in dessen Rahmen die besten Golfer Europas und der Vereinigten Staaten in einem 2-Jahres-Turnus gegeneinander antreten, ist das bedeutendste Golfmannschaftsturnier der Welt. Obwohl der Ryder Cup ein reines Prestigeduell ohne ausgeschüttete Preisgelder ist, hat sich die Veranstaltung im Laufe der Jahre zu einem der größten Sportanlässe der Welt entwickelt. Seit der ersten Ausrichtung im Jahre 1927 – damals noch zwischen Großbritannien und den USA ausgetragen – wechseln die Austragungsorte zwischen den Kontinenten. Im Gegensatz zu den sonst üblichen professionellen Golfturnieren wird der Cup im Matchplay-Modus (Mann gegen Mann) gespielt. Der jeweilige Mannschaftskapitän legt fest, in welcher Reihenfolge die Spieler antreten.
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SCHLÄGER
Folgende Schlägertypen gibt es: Hölzer werden in der Regel für Schläge vom Abschlag oder Fairway verwendet. Die Eisen werden für die mittellangen Schläge im Bereich von 70 bis 180 Meter eingesetzt. Wedges braucht man für die kurzen Schläge rund ums Grün (unter 100 Meter). Der Putter wird für das Spiel auf dem Grün verwendet. Im Gegensatz zu allen anderen Schlägern wird hier nicht der Flug des Balls angestrebt, sondern der zielgerichtete Lauf auf dem Untergrund.
Gemeinsam stark: Die professionellen Golfspielerinnen Europas gewannen 2013 zum ersten Mal den Vergleich der Kontinente. Nächstes Jahr
Höchstes Niveau
Der Solheim Cup kommt nach Deutschland 015 Solheim Cup 2 15 eptember 20 18. bis 20. S
ten, Fakten Zahlen, Da elt lfturnier der W dstes Damengo en ut de be • den erwartet Zuschauer wer d. Ts 0 10 • ngsstunden 1.500 Übertragu . ca it m er nd Lä ragung in 150 • TV Übert up gespielt – vor Solheim C ird w up C m or Solhei Golfanlage • PING Juni auf der gleichen 2015 erstmalig t in Deutschland ntinente zu Gas Ko er id be en tt en Proe • Die 12 best
E
s ist ein großer Coup für den Golfsport in Deutschland: Vom 18. bis 20. September 2015 wird im Golfclub St. Leon Rot, einem der Leading Golf Courses of Germany, der Solheim Cup ausgetragen. Vergleichbar mit dem Ryder Cup bei den Männern treten hier alle zwei Jahre die besten Proetten der Vereinigten Staaten und Europas bei abwechselndem Austragungsort in einem Mannschafswettbewerb gegeneinander an. Es ist der prestigereichste Wettbewerb im Damengolf überhaupt. Eicko Schulz-Hanßen, Geschäftsführer des Golfclub St. Leon Rot sagt: „Wir sind als Sportnation bekannt und als Organisatoren von Großereignissen wie Fußball-WM, Eishockey-WM oder LeichtathletikWM um nur einige zu nennen. In diese Reihe passt Golf perfekt, denn der Solheim Cup ist auf Weltklasse-Niveau.“ Die Zielstellung für die Gastgeber ist relativ klar defi-
niert: Alle Besucher sollen von Erlebnissen bei diesem Cup begeistert sein. Um die Erwartungen des internationalen und nationalen Publikums erfüllen zu können, sind die Vorbereitungen in vollem Umfang angelaufen. Dazu zählt auch die detaillierte Planung der Infrastruktur. Denn dass viele Zuschauer den Wettbewerb live vor Ort erleben wollen, steht für SchulzHanßen außer Frage: „Wir sprechen von 30 000 Besuchern an den Wettbewerbstagen – die am liebsten alle an Tee 1 die ersten Abschläge verfolgen und ihr jeweiliges Team anfeuern möchten.“ Was natürlich nicht möglich sein wird, aber eine Tribünenanlage mit Stadioncharakter am ersten Abschlag ist Bestandteil des Solheim Cup-Erlebnisses. Derzeit laufen zudem die Verhandlungen auf Hochtouren, das Turnier möglichst umfassend im Fernsehen präsentieren zu können.
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SENIOR TOUR
GOLF CLUB ST. LEON-ROT BETRIEBSGESELLSCHAFT MBH & CO. KG
wollen sie den Titel auf dem Leading Golf Course in St. Leon Rot verteidigen.
Voller Überzeugung
Die Senior Tour ist eine nordamerikanische Turnierserie für professionelle Golfspieler ab dem Alter von 50 Jahren, die von der PGA Tour betreut wird und jährlich etwa 30 Turniere abhält. Nach Erreichen der notwendigen Altersgrenze haben hier schon einige der besten Berufsgolfer aller Zeiten mitgespielt. Die Mehrheit der Events findet in den Vereinigten Staaten statt. Die meisten Turniere werden über drei Runden (54 Löcher) ausgespielt, eine Runde weniger als bei den üblichen Zählwettspiel-Veranstaltungen von Berufsgolfern.
Frank Adamowicz moderiert die BB-Masters
F
rank Adamowicz ist die Verbindung zwischen dem Solheim Cup und den BB-Masters. Als Moderator wird der Golf-Professional durch das Turnier führen. Seit mehreren Jahren ist er aber auch erfolgreicher Partnerpro im Golfclub St. Leon-Rot. Adamowicz hat eine beachtliche Karrierestatistik vorzuweisen. Als Spieler hatte er sieben Einsätze in der Nationalmannschaft. Noch erfolgreicher aber war und ist er als Trainer. Mit dem Frankfurter Golf-Club und dem Golfclub in St. Leon Rot gewann er insgesamt schon neun Deutsche und einen Europameister-Titel im Jahre 2006. Der ehemalige Tour-Professional und Nationaltrainer des Deutschen GolfVerbandes trainiert neben den Nationalspielern auch Profigolfer. Tina Fischer, Siegerin auf der US-Tour gehörte schon zu seinen Schützlingen. Derzeit trainiert er unter anderen Florian Fritsch, der sich auf der European Tour tummelt.
motion Event Charity Pro SLR r 2014 im GC 16. Septembe
BB-MASTERS GMBH
Partnerpro Frank Adamowicz
„Es ist für mich eine Passion, Unterricht zu geben und vielen unterschiedlichen Menschen dabei zu helfen, sich zu verbessern“, sagt er auf seiner Website über sich selbst. Jedem Spieler will er das vermitteln, was er individuell braucht. Er sagt: „Es gibt keine einheitliche Methode − es gibt gewisse Basispunkte, die jeder erfüllen muss − aber dann in der Umsetzung entwickelt jeder seinen persönlichen Stil.“ Die Erfolge seiner Schüler geben ihm Recht.
pitalityket- und Hos ic T es d rt Sta 2014 dem 11. April verkaufs ab
Team Support your 15 sowie die lheim Cup 20 So m zu s fo In lunteer unter Finden Sie alle rierung als Vo st gi Re rhVo r ch die Möglic Möglichkeit zu r haben Sie au ie H . de n. p. re cu rie regist www.solheim formationen zu in et ck Ti re he keit sich für nä
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Im Einklang
SCHWUNG
Die Interessen des Golfsports lassen sich mit denen der Umwelt immer besser vereinbaren,
Mit dem Schwung ist der gesamte Bewegungsablauf beim Schlag eines Balles gemeint. Entscheidend bleibt, dass die Schlagfläche des Schlägerkopfes 'square' an den Ball gebracht wird und im Moment des Ballkontaktes ihre größte Geschwindigkeit erreicht. Man kann davon ausgehen, dass es wahrscheinlich keine zwei Menschen weltweit gibt, die über genau den gleichen Schwung verfügen. Mit Kraft hat ein erfolgreicher Schwung reichlich wenig zu tun. Vielmehr kommt es auf eine sauber durchgeführte Technik an.
G
olf ist ein Natursport. Die einmalige Verbindung von Natur- und Sporterlebnis wird auf jedem Golfplatz sichtbar. Denn die Spielflächen sind unmittelbar in die Landschaft eingebunden. Natürlich benötigen sie dabei aber auch ein erhebliches Maß an Fläche. Die Interessen des Golfsports mit denen des Umweltschutzes optimal zu vereinen, ist deshalb auch das große Anliegen. Bereits im Frühjahr 2005 initiierte der Deutsche Golf-Verband deshalb in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) und dem Greenkeeper-Verband Deutschland (GVD) das Programm „Golf und Natur, eine praxisnahe Anleitung für die umweltgerechte Entwicklung und Führung von Golfanla-
gen.“ Ziel dieses Konzeptes ist es, eine Optimierung der Bedingungen für den Golfsport mit dem größtmöglichen Schutz der Natur zu verbinden. Teilnehmende Clubs führen anhand eines Leitfadens zunächst eine Bestandsaufnahme in vier Bereichen durch: Natur und Landschaft, Pflege und Spielbetrieb, Umweltmanagement sowie Öffentlichkeitsarbeit und Arbeitsumfeld. Daraufhin folgt die Erstellung eines Entwicklungsplanes, der für den Club die Durchführung einer Anzahl umweltverträglicher Maßnahmen festlegt. Erfüllt der Club innerhalb von zwei Jahren mindestens 15 der insgesamt 25 Basisanforderungen, so qualifiziert er sich für das Zertifikat Golf und Natur. Hierbei gibt es drei Stufen der Auszeichnung:
Einst Brachland, heute Lebensraum: Der Golfclub in Motzen wird besonders
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mit der Natur
ST. ANDREWS
weshalb sich auf den Anlagen in Berlin und Brandenburg auch viele Tiere tummeln
CCA GROUP
häufig von Enten und anderen Vögeln angesteuert.
Bronze bei mindestens 15, Silber bei mindestens 20 und Gold bei 25 Punkten. Auf den Anlagen der Region sind die positiven Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt ersichtlich. Über die Plätze in Bad Saarow streifen regelmäßig Hirsche und Rehe. Auf der Anlage des Golf- und Land-Club Berlin-Wannsee kommt es hin und wieder vor, dass Fuchsfamilien Bälle stibitzen. In Motzen ist mit der Erschließung des Areals eine komplett neue Umwelt entstanden. „Hier war vorher überhaupt nichts. Jetzt schwimmen Fische in angelegten Seen“, sagt H.-G. Jan Oelmann, einer der Initiatoren der BB-Masters. Zudem seien Scharen von Vögeln zu beobachten, die hier Rast machen:
„Die Tier fühlen sich hier offensichtlich wohl.“ Natürlich braucht ein Platz sehr intensive Pflege. Temperatur, Feuchtigkeit, Durchlüftung, alles das sind Dinge, die es hier zu beachten gilt. „Im Grund genommen geht es hier zu wie bei einem Hobbygärtner“, sagt Oelmann, „nur dass alles ein bisschen größer ist.“ Entgegen mancher Behauptungen sind Chemikalien hier nicht im Einsatz. Gesetzlich ist das in Deutschland untersagt. Bevor eine Anlage neu gebaut werden kann, durchläuft sie einen lange Genehmigungsphase. Zulassungen erfolgen nur dort, wo die Bedingungen günstig sind. Oelmann ist sich sicher: „Wenn sich Brachland in eine schöne Landschaft verwandelt, profitieren doch alle.“
St. Andrews ist die Heimat des Royal and Ancient Golf Club. Hier wurden 1754 die Regeln festgelegt, die dem Golfsport noch heute zugrunde liegen. Nach mehreren Aufforderungen verschiedener Clubs akzeptierte man 1897 die Aufgabe, die Autorität über das Regelwerk zu übernehmen. Die Definitionen und Erklärungen der Regeln obliegen einem Komitee von zwölf Mitgliedern, von denen zehn nicht dem Club angehören. Das entsprechende Komitee im Club gilt als die oberste Institution in Fragen der Regeln und des Spielbetriebs.
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Freude am Fahren
28 I BB−MASTERS TEE
Ein Tee im Golfsport, entsprechend auch Golftee genannt, ist ein kleiner Stift aus Holz oder Kunststoff beziehungsweise einer Verbindung aus beiden Stoffen, der beim Abschlag in den Boden gesteckt wird und auf den dann der Ball aufgelegt werden darf. Der Ball liegt erhöht und ist einfacher zu spielen. Das Aufteen des Balles ist normalerweise nur beim ersten Schlag einer jeden Spielbahn erlaubt. Der Abschlagsort an sich, die rechteckige und meistens erhöhte Rasenfläche zu Beginn jeder Spielbahn, wird ebenfalls Tee genannt.
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M I T G L I E D S C H A F T Wer die Platzreife erworben und damit nachgewiesen hat, dass er sicher, zügig und unter Berücksichtigung der traditionellen Regeln Golf spielen kann, entscheidet sich oft für die Mitgliedschaft in einem Club. In diesem Fall zahlt man einen Jahresbeitrag an den Club und erwirbt damit quasi eine „Flatrate“ zum Golfspielen auf dieser Golfanlage (ab 250 Euro). Wer sich nicht gleich festle-
gen möchte, kann Mitglied in der Vereinigung clubfreier Golfspieler werden. Hier sind die Gebühren niedriger, dafür fällt bei jeder Spielrunde eine Gebühr an, das sogenannte Greenfee.
H A N D S C H U H E Golfhandschuhe sind dafür gedacht, um beim Abschlag eine perfekte Griffigkeit zu gewährleisten. Vor allem bei weiten Schlägen ermöglichen sie dank des besseren Grips eine sichere Handhabung der Golfschläger. Je öfter der Spieler auf den Platz geht, desto wichtiger werden
die Handschuhe. Dafür sollten 15 bis 20 Euro investiert werden.
Reif für den Golfplatz T A S C H E Leichte Taschen sind für den Einsteiger am besten geeignet. Ideal sind Golftaschen (unter Profis auch Golfbags genannt) mit einem eingebauten Ständer. Sie können entweder getragen oder wie große Taschen auf einen Karren (Caddywagen oder Trolley genannt) geschnallt und hinter sich hergezogen werden. Eine Tasche beherbergt nicht nur den Schlägersatz. In ihr werden auch noch weitere
Golfutensilien transportiert. Hierzu gehört beispielsweise eine Regenhaube, die die Golfschläger vor Nässe schützen soll. Die Anschaffungskosten beginnen hier ab 50 Euro.
S C H L Ä G E R Golf in Motzen. Für alle, die größere Ansprüche haben. Nur 15 km südlich von Berlin erwartet Sie Golf vom Feinsten: Dort, wo die German Masters der European PGA-Tour in Motzen stattgefunden haben, wo Sie mit über 600 m eins der spektakulärsten und längsten Par 5 Europas erwartet – und wo Sie sich auf maximale Abwechslung freuen können: 27 Loch ermöglichen Ihnen, im A/B/C-System immer wieder neue, spannende Kombinationen zu spielen. Hier fühlen sich eben alle zuhause, die größere Ansprüche haben. Entdecken Sie unsere traumhaft schöne Natur, erstklassige Platzqualität und ausgezeichnete Gastronomie. Willkommen im Berliner Golf & Country Club Motzener See: www.golfclubmotzen.de
Vierzehn Schläger darf jeder Golfer mit auf die Runde nehmen. Man unterscheidet Hölzer (für Abschlag und weite Schläge), Eisen (für das Spiel auf den Fairways, den Spielbahnen) und Putter (zum Einlochen auf dem Grün). Viele Einsteiger entscheiden sich zunächst für einen halben Schlägersatz. Die drei Hauptkomponenten, aus denen ein Golfschlä-
ger aufgebaut ist, sind Schlägerkopf, Schaft und Griff. Deren Qualität entscheidet über den Preis. Anfängersets gibt es für 150 Euro.
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S C H N U P P E R K U R S Fast jeder Golfclub bietet regelmäßig Schnupperkurse an. Diese finden meistens am Wochenende statt und dauern in der Regel zwei Stunden. In einigen Clubs sind die Kurse kostenlos, in anderen wird eine geringe Teilnahmegebühr erhoben, von der die Trainer bezahlt werden. Mehr als 20 Euro pro Person sollte der Kurs nicht kosten. Einmal pro Jahr veranstaltet der DGV in Zu-
Jeder Golfeinsteiger stellt sich früher oder später die Frage: „Was brauche ich eigentlich zum Golfspielen und was kostet das?“ Die Antwort ist einfach: Zum „Reinschnuppern“ benötigt man erst mal gar nichts – der Club beziehungsweise die Golfschule stellen die Ausrüstung vom Schläger bis zum Golfball in der Regel kostenlos zur Verfügung. Wer dann soweit ist, dass er regelmäßig spielen will, braucht sich nicht gleich in Schulden zu stürzen. Von den Bällen über die Schuhe bis hin zu den Schlägern muss weit weniger bezahlt werden, als allgemein angenommen wird.
sammenarbeit mit rund 350 Golfanlagen den Golferlebnistag. An diesem Tag können sich alle, die sich für das Golfspielen interessieren, auf der Golfanlage umschauen und Bälle schlagen.
Z U B E H Ö R In die Golftasche gehört noch allerhand Zubehör. Neben den Tees macht es Sinn eine Pitchgabel mit sich zu führen. Mit ihr lassen sich Vertiefungen im Rasen beseitigen. Um zu wissen, an welche Stelle man seinen Ball auf dem Grün zurückzulegen hat, wenn man ihn auf-
genommen hat, kommen Marker zum Einsatz. Kosten Zubehör: wenige Euro.
VERLOREN
Nach den Golfregeln hat der Spieler fünf Minuten Zeit nach einem verlorenen Ball zu suchen. Dies ist reine Suchzeit; die Zeit, die der Golfer für den Weg zu seinem Ball braucht, zählt nicht dazu. Wird der Ball trotz intensiver Nachforschungen nicht gefunden und bestehen keine berechtigten Anzeichen dafür, dass er in einem Wasserhindernis ist, so muss man zu der Stelle zurückgehen, von wo aus der ursprüngliche Ball geschlagen wurde. Mit einem Strafschlag wird ein neuer Ball dann wieder zurück ins Spiel gebracht.
S C H U H E Der Anfänger braucht für das Üben auf der Driving Range nur ganz gewöhnliche Sportschuhe oder feste Schuhe mit Profilsohlen. Sobald es dann aber auf den Platz geht, werden Golfschuhe, die in der Regel mit Spikes versehen sind, für einen festen Halt notwendig. Bequemlichkeit steht bei der Wahl der Schuhe natürlich auch beim Golfen im Vordergrund. Schließlich sind bei einer
Allianz Agentur Roskos & Meier OHG
Vertrauen in Berlin Runde Golf mit 18 Löchern zirka sieben bis zehn Kilometer zurückzulegen. Die Ausgaben für das passende Schuhwerk beginnen bei etwa 50 Euro.
B Ä L L E Sehr häufig werden Bälle „magisch“ von Wasserhindernissen oder hohem Gras angezogen und sind nicht mehr auffindbar. Golfer sollten deshalb mehrere Bälle bei sich haben. Die meisten Pro-Shops oder Clubsekretariate bieten neben neuen Bällen auch eine Auswahl von wieder gefundenen Bällen an. Die Preisspanne für neue Bälle liegt zwischen 80
Cent und 5,50 Euro. Der Durchmesser liegt bei mindestens 42,67 Millimeter, das maximale Gewicht bei 45,93 Gramm.
Hohenzollerndamm 151 | 14199 Berlin Tel: 030 - 893 20 00 | www.RoskosMeier.de
Das Chinesische Golfresort Mission Hills, in der Nähe von Hong Kong, ist mit 10 von namhaften Golfplatzarchitekten designten
Der Golfplatz-Anteil an der gesamten Erdoberfläche beträgt
18-Loch-Plätzen
0,014 %
größte Golfresort der Welt. Dort gibt es auch eine der seltenen
Par6 Bahnen.
Einer der längsten Par 5 Loch Europas mit
Die höchste GolfplatzDichte herrscht in Singapur mit
603 Metern
1 Platz
Länge befindet sich in Deutschland, im Berliner Golf & Country Club Motzener See e.V.
pro zehn Quadratmeilen
Der nördlichste Golfplatz der Welt Austragungsorte BB-Masters 1
Der längste Golf-Kurs der Welt...
Grönland
7 600
Sondie Arctic Desert Golfclub in Kangerlussuaq
Metern verfügt der Mit Club über den längsten Golf-Kurs der Welt mit der größten Grünfläche der Welt
28 000 Quadratmetern
USA Golfclub Shadow Creek in Las Vegas
So viele Bewohner kommen auf einen Golfplatz:
Deutschland
124 000
Schottland
9 400
International Golf Club in Massachusetts
Von allen Menschen der Erde spielen
0,94%
Der teuerste Golfplatz der Welt Mit
500 Dollar
Golf
Greenfee hält der den ersten Rang auf der weltweiten Preisliste
Bolivien
La Paz Golf Club
Der höchste bespielbare Golfplatz der Welt Er liegt auf
3 291Metern Höhe
B L Z / I S A B E L L A G A L A N T Y; QU E L L E : G O L F - F O R- BU S I N E S S . D E
HOLZ
Argentinien
für Distanzschläge
Ushuaia
EISEN
Der südlichste Golfplatz der Welt
für Annäherungsschläge ans Grün
WEDGES
gute Ballkontrolle z.B. bei Schlägen aus Bunker, hohem Gras
PUT TER
für präzises Zielen auf dem Grün
PAR Zahl der Schläge, die normalerweise für eine Bahn benötigt wird, PAR-3- bis -5-Bahnen üblich
BIRDIE = ein Schlag unter Par BOGEY = ein Schlag über Par EAGLE = 2 Schlag unter Par
ASKANIA Manufaktur / Verkauf Hackesche Höfe Rosenthaler Straße 40/41 . 10178 Berlin
Y
GE
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Automatik . 50 Bar
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142 Ja
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