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LANGE NACHT DER AUTOHÄUSER 2013
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EINE ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER BERLINER ZEITUNG | FREITAG, 11. OKTOBER 2013
Das gesamte Programm der Nacht im Überblick.
10178 Berlin Alexanderstr. 1 /Karl-Liebknecht-Str. (0 30) 86 86 0 service@bbr.adac.de
Die Highlights in den einzelnen Autohäusern.
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Die neuen Modelle, die es zu sehen gibt.
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FREITAG, 11. OKTOBER 2013 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Per App zum günstigen Spritpreis
Wer wissen will, wo Benzin oder Diesel am günstigsten sind, kann sich eine Anwendung des ADAC auf sein Smartphone herunterladen
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it etwas gutem Willen ließe sich aus den Spritpreiskurven der letzten Wochen so etwas wie Stabilität mit leichter Tendenz nach unten herauslesen. Knapp über 1,40 Euro der Diesel, etwa zehn Cent teurer Super E10. Noch vermag niemand zu sagen, welchem Einflussfaktor dieser Umstand zu verdanken ist. Aber dass das an der neuen Markttransparenzstelle des Bundeskartellamtes liegt, wäre eine etwas verfrühte Einschätzung. Seit Mitte September fließen die Daten von rund 14 000 Tankstellen dort in einer Datenbank zusammen. Noch bis Ende November läuft die offizielle Testphase. Preise zu vergleichen, ist nun aber auch etwas komfortabler geworden. Verschiedene Anbieter, allen voran der ADAC, haben TankApps fürs Smartphone oder Suchmaschinen auf ihren Webseiten, die die Orientierung im Auf und Ab des Spritpreisdschungels erleichtern. Der Automobilclub ist hoffnungsvoll, dass die neuen Möglichkeiten nicht ohne Wirkung bleiben. „Je mehr Autofahrer auf den Preis achten und gezielt bei einem günstigen Anbieter tanken, desto mehr Einfluss nehmen die Verbraucher, und entsprechend höher wird der Konkurrenzdruck auf teurere Tankstellen“, so der ADAC. Die App des ADAC ist kostenlos im Apple- oder Googlestore abrufbar. Nachdem man bei der Installation der GPS-Standortbestimmung zugestimmt hat, baut sich schnell eine Karte der Umgebung auf, die die Tankstellen in der Umgebung abbildet. Ehe man zum Preis gelangt, wird man gebeten, im Untermenü
BERLINER ZEITUNG/MARKUS WÄCHTER
Wie viel ein Liter kostet, müssen Tankstellen für alle gut lesbar anschreiben, nun kann man solche Infos aber auch auf das Handy gesendet bekommen.
eine Kraftstoffsorte festzulegen. Deren Preis wird dann umgehend neben dem Kartensymbol der Tankstelle eingeblendet, auf die man mit dem Finger getippt hat. Die Einblendung enthält einen Link, mit dem man auch zu den Preisen der anderen Kraftstoffsorten dieser Tankstelle gelangt. Datum und Uhrzeit hinter jedem Preisschild dokumentieren die Aktualität. Bei unseren stichprobenartigen Versuchen in der Wohnumgebung gab es noch Unterschiede von drei bis zwölf Stunden bei der Aktualität. Die Ursachen könnten in der Bereitstellung der Angaben durch die jeweilige Tankstelle, aber auch in der Weiterverarbeitung durch die Transparenzstelle liegen. Der Aktualitätsunterschied mag im dichten städtischen Netz ein geringeres Problem als auf dem Lande sein. Und sie ist nicht im Sinne des Erfinders, denn im Konzept des Bundeskartellamtes zur Transparenzstelle heißt es: „Die Grunddaten zu den einzelnen Tankstellen wie Name, Unternehmenskennzeichen, Standort und Öffnungszeiten werden den Verbraucher-Informationsdiensten über die Schnittstelle in einem wöchentlichen Intervall bereitgestellt. Die den jeweiligen Tankstellen zugeordneten Preisdaten sollen in einem minütlichen Zeitintervall von der Markttransparenzstelle bereitgestellt werden.“ Per App kann man auch einen „fehlerhaften Preis“ melden. Man wird dann auf das ADAC-Internetangebot geleitet, wo man seine Angaben zur beobachteten Differenz machen kann. Das ist noch nicht ganz einfach. Aber noch befindet sich das gesamte System ja auch im Probebetrieb. (mwo.)
Guter Schutz für die Kleinen Der ADAC hat Kindersitze getestet – nicht alle sind empfehlenswert. Experten raten, vor dem Kauf die Systeme auszuprobieren
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erkehrsexperten werden nicht müde zu betonen, dass der Kindertransport im Auto, etwa zur Schule, riskanter sei, als ein Schulweg zu Fuß. Studien des ADAC belegen denn auch, dass im vergangenen Jahr 10363 Kinder unter 15 Jahren im Auto verletzt wurden – mehr als in dieser Altersgruppe zu Fuß verunglückten. Wichtig ist deshalb, Kinder im Auto gut zu schützen. Bei Kindern unter 1,50 Metern ist ein zugelassener Kindersitz gesetzlich vorgeschrieben, der die kleineren Körperproportionen optimal mit der Funktion der Sicherheitssysteme
im Auto verbindet. Auch in diesem Jahr hat der ADAC 27 neue oder veränderte Modelle für verschiedene Gewichtsklassen untersucht. Das Ergebnis ist nicht so, dass man jedes im Markt befindliche Modell bedenkenlos empfehlen könnte. Nur zwei der untersuchten Sitze erhielten die Spitzennote (Peg Perego Primo Viaggio SL & Isofix Base 0+1 und der Kiddy Phoenixfix Pro 2). Zwölf Sicherungssysteme wurden mit „gut“ bewertet. Eine Babyschale (Jané Strata & Strata Platform) fiel besonders negativ auf, weil ihr Sicherungsgurt viel zu lang und somit ungeeignet war, ein Neu-
ADAC
Kinder sollten im Auto nur in einem sicheren Sitz transportiert werden.
geborenes zu sichern. Weil dieses Produkt mit 400 Euro nicht gerade ein Schnäppchen ist, veranlasste das die ADAC-Tester zu dem Hinweis, den Preis nicht automatisch mit Qualität gleichzusetzen. Das Thema rechtfertigt eine gründliche Auseinandersetzung vor einem Kauf. Der Sitz muss nicht nur zu Gewicht und Größe des Kindes passen. Er sollte auch für das Fahrzeug geeignet sein, um eine gute Ableitung der Unfallkräfte gewährleisten zu können. Der ADAC-Tester Andreas Ratzek empfiehlt, mit Kind und Fahrzeug beim Fachhandel vorstellig zu werden, um gute Sitze aus-
zuprobieren. Beim Kauf gebrauchter Sitze sei darauf zu achten, dass sie keinerlei Beschädigungen oder Abnutzungserscheinungen insbesondere am Sicherungsschloss aufweisen. Ältere Systeme mit dem Prüfzeichen ECE 44/2 (bis 1995 gültig) sind nicht mehr zulässig. Nach einer neuen Richtlinie der Vereinten Nationen dürfen neue Kindersitze nach einer Übergangsfrist nur mit bestandenem Seitenaufprallcrash in den Handel kommen. Die Bewertungen im gemeinsamen Test von ADAC und Stiftung Warentest berücksichtigen diese Anforderungen schon. (mwo.)
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FREITAG, 11. OKTOBER 2013 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
RENAULT
Der Renault Koleos basiert auf dem X-Trail von Nissan und wird in Korea bei Samsung gebaut.
Ein Franzose aus Asien
Der Renault Koleos kommt nun schicker daher – und teilweise auch mit neuer Technik
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enault war 2008 relativ spät dran mit der Einführung eines kompakten SUV, einem Segment, das sich schon damals durch größeren Zuspruch als andere auszeichnete. Diese Lücke sollte der Koleos schließen, dem der Hersteller nun eine aufgefrischte Optik verpasst hat, um im immer noch hohen Wettbewerbsdruck markante Zeichen zu setzen. Die neue Front des Koleos zeichnet sich durch ästhetische Korrekturen aus. Die verchromten Querlamellen des Kühlergrills, die das Markenlogo mit den Frontscheinwerfern verbinden, waren schon Ergebnis des letzten Facelifts von 2011. Allerdings reichte die obere der drei Kühlerlamellen nicht so weit wie jetzt bis an beide Scheinwerfer heran. Prägnant überarbeitet wurde auch das Marken-Logo. Der Renault-Rombus klebt gleichsam wie ein Amulett auf der Stirn des Fahrzeugs. Neu sind auch die Leichtmetallräder in Silber oder in der sogenannten Biton-Optik. Die Farbpalette erweitert sich um die erstmals angebotene Karosseriefarbe „Ebony-Braun“, die mit ihrem Metalliceinschlag zwischen Braun und Schwarz changiert. Darauf abgestimmt sind neue Lederpolster,
die ein dunkles edleres Ambiente verströmen. Weiße Ziernähte umlaufen die Sitzwangen der Polster. Zur neuen Technik im Angebot des Koleos zählt beispielsweise ein Toter-Winkel-Assistent, der allerdings erst ab der höchsten Ausstattung „Night&Day“ zu haben ist. Optische Signale weisen den Fahrer auf die Annäherung anderer Fahrzeuge im von den hinteren Säulen verdeckten Blickfeld hin. Dafür sind Radarsensoren im Heckstoßfänger verbaut. Der rückwärtigen Sicht beim Einparken dient eine nun verfügbare Weitwinkelkamera. Die Bilder werden auf dem Monitor des neuen Multimediasystems R-Link dargestellt. Das erstmals im Koleos zum Einsatz kommende multifunktionale Bediensystem R-Link besitzt unter anderem eine Online-Anbindung. R-Link versteht sich wie ein im Cockpit verbauter Tablet-Computer, dessen Steuerung über einen Touchscreen oder per Joystick auf der Mittelkonsole erfolgt. Alternativ lässt es sich auch mit Sprachbefehlen bedienen. Damit lassen sich Menüs wie Radio, Telefonie, Navigation, Multimedia und Fahrzeuginformationen ansprechen. Darüber hinaus ist die Nutzung von Apps möglich, die Fahrer und Bei-
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Bei 28 490 Euro beginnen die Preise für den Renault Koleos. Die Basisausstattung besitzt eine Zweizonen-Klimaautomatik, hat elektronische Einparkhilfen an der Rückseite, Regenund Lichtsensor sowie 17-ZollLeichtmetallräder. Vorn und hinten sind matt verchromte Unterfahrschutzblenden am Fahrzeug angebracht. Bestandteil des Multimediasystems RLink ist ein Tomtom-Navigationssystem für Europa. Ein De-Luxe-Paket kostet für die Basisversion 690 Euro Aufpreis. Dafür gibt es Bi-XenonScheinwerfer mit Kurvenlicht und automatischer Leuchtweitenregelung. Die Leichtmetallräder sind 18 Zoll groß, die Vordersitze sind beheizbar. Basis des Koleos ist der X-Trail der Konzernschwester Nissan. Die Produktion erfolgt beim koreanischen Partner Samsung. Zu den Wettbewerbern zählen Ford Kuga, Toyota RAV4 und VW Tiguan.
fahrer aus dem Renault-R-Link-Internet-Store herunterladen können. Laut Hersteller sollen bis zum Jahresende etwa 50 eigene Anwendungen verfügbar sein. Zur Technik gehören außerdem eine BluetoothSchnittstelle sowie Anschlüsse für externe Geräte per USB- und Klinkenstecker. Benzinmotoren sind inzwischen vollständig aus der Motorenpalette des Koleos verschwunden. Die Einstiegsvariante besitzt einen 110 kW/150 PS starken Diesel, der einzige Antrieb, mit dem das Fahrzeug auch ohne Allrad zu haben ist. In gleicher Stärke, jedoch mit 4x4-System ist der Koleos 1 500 Euro teurer und kostet dann 29 990 Euro. Den stärkeren Diesel mit 127 kW/173 PS gibt es in zwei Varianten – mit und ohne automatisches Getriebe. Was die Preise nochmal um 5 500 Euro oder mit Automatik um rund 7 000 Euro steigen lässt. Der Allradantrieb des Koleos ist elektronisch gesteuert. Auf trockenem glattem Grund werden nur die Vorderräder eingesetzt, auf widrigem Boden sorgen alle Räder für Vortrieb. Beide Diesel taugen, um durchschnittliche Lasten an den Haken zu nehmen. Die Anhängelast von zwei Tonnen entspricht ei-
nem typischen Leistungsvermögen im Segment. Die Fahrleistungen des Einstiegsselbstzünders können sich sehen lassen. In zehn Sekunden ist er trotz 1 724 Kilogramm Leergewicht von null auf Tempo 100. Allerdings, wer ihn ständig so fordert, kann nicht erwarten, dass der Durchschnittsverbrauch von 5,7 Litern, der im Fahrzyklus ermittelt wurde, eingehalten werden kann. Der Verbrauch entspricht 147 Gramm pro Kilometer CO2. Etwa bei sieben Litern auf 100 Kilometer (182 Gramm CO2 pro Kilometer) liegt der Normverbrauch für die Motorvariante mit Automatikgetriebe. Mit einem Radstand von fast 2,70 Metern bietet das 4,52 Meter lange SUV sehr ausgewogene Maße, um sowohl dem Sitzkomfort auf der Rückbank als auch der Anforderung nach ausreichend Transportraum im Heck gerecht zu werden. Das Ladeabteil offeriert ein Stauvolumen von 450 Litern und lässt sich bei umgeklappter Rückbank auf 1 380 Liter erweitern. Der Zugriff erfolgt über eine quer geteilte Heckklappe. Die untere Hälfte kann als Abstellfläche mit bis zu 200 Kilogramm Gewicht beschwert werden. (mwo.)
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FREITAG, 11. OKTOBER 2013 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Spitzenwertung für E-Mobile Renault Zoe und Tesla Modell S überzeugen im ADAC-Test
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it dem Renault Zoe und dem Tesla Model S haben sich zwei Elektroautos in der aktuellen Prüfung in die Spitzengruppe des ADAC eco Tests geschoben. Während der Renault selten erreichte 92 Punkte für sich verbuchen konnte, kam der amerikanische Sportwagen sogar auf 98 Punkte, die im bisherigen Ranking noch beispiellos sind. Der spezielle Prüfmodus des Automobilclubs orientiert sich anders als die üblichen Verbrauchsangaben der Automobilhersteller stärker am Alltagseinsatz der Fahrzeuge. Dabei werden etwa auch Verbraucher wie die Klimaanlage bei den Messungen berücksichtigt, die sonst keine Rolle spielen. Beide Elektroautos wurden mit der Höchstwertung von fünf Sternen im ADAC-Test prämiert. Bei Umrechnung der ver-
RENAULT
Nun auch mit Heckklappe – der Twizy Cargo hat keinen zweiten Sitz, dafür aber einen Laderaum, der fast so groß ist wie der eines Smarts.
Frachtraum für die XXL-Pizza Renault bietet den Elektroflitzer Twizy nun auch als Lastesel an
RENAULT
120 Kilometer Reichweite mit einer Akku-Füllung: der Renault Zoe.
RENAULT
Betankt wird der Zoe mittels eines Stromkabels.
brauchten Energie in CO2-Emissionen ergaben sich im Test für das französische E-Auto 120 Gramm pro Kilometer, während das Modell S 136 Gramm pro Kilometer auswies. Die Reichweite im Test lag beim Renault Zoe bei 120 Kilometern, während der Sportwagen 415 Kilometer zurücklegen konnte. Die Unterschiede sind unter anderem batteriebedingt. Während die Batterie des Zoe auf eine Kapität von 22 Kilowattstunden ausgelegt ist, hat das Modell S einen 85 Kilowattstunden fassenden Akku. Der Zoe kostet 21 700 Euro. Der Modell S 96 340 Euro. (mwo.)
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er elektrische Renault Twizy zählt zweifellos zu den mutigsten Mobilen, die Hersteller in jüngster Zeit auf die Straße geschickt haben. Gleich zweifach, als Spaßmobil und Elektrofahrzeug, bedient er Marktnischen, die noch keine üppigen Verkaufszahlen versprechen. Da macht es Sinn, das Einsatzspektrum des Flitzers zu erweitern: Künftig kann das E-Mobil auch kleine Transportaufgaben erledigen. Dafür wird der hintere Sitz im Heck des Twizy zur Ladekabine und der Twizy zum Twizy Cargo. Microtransporter heißt sowas neuerdings in der Branche. Die Ladebox hat die Grundfläche einer XXL-Pizza von 50x55 Zentimetern. In der Höhe misst das Frachtabteil 95 Zentimeter und soll immerhin zwei übereinandergestapelte Getränkekisten transportieren können. Umgerechnet macht das etwa ein Stauvolumen von 260 Litern, von denen nach VDA-Norm unter anderem durch den Verlauf der Außenwände 156 Liter echter Stauraum übrig bleiben. Das ist entfernt mit einem Smart (220 Liter) vergleichbar. Und somit auch mit dessen Einsatzspektrum: gewerbliche Kunden in urbaner Umgebung, die speziell als Liefer-, Kurier-, Pflege- und Reparaturdienste unterwegs sind. Von
RENAULT
Hinterachs-Antrieb mit einem fünf oder 18 PS starken Motor.
den inzwischen zugelassenen 2 700 Twizy ist ohnehin die Mehrzahl bei Gewerbekunden im Einsatz. Bei 2,30 Metern ist der Twizy 40 Zentimeter kürzer als der aktuelle Smart und damit selbst in der dichtesten Innenstadt annähernd parkplatzsorgenfrei. Der Umbau hat nach Herstellerangaben angeblich keinen Einfluss auf die Leistungsparameter des Twizy. So beträgt die Reichweite auch mit Frachtraum künftig weiter etwa 100 Kilometer, ehe das Gefährt zwingend wieder an die Steckdose muss. Das ist für den üblichen Alltagseinsatz ausreichend. Denn die Mehrzahl aller täglichen Arbeitswege ist eher kürzer als 50 Kilometer. Der Twizy ist in zwei Leis-
tungsstufen mit 4 kW/5 PS oder 13 kW/18 PS verfügbar. Angetrieben wird er an der Hinterachse von einem Drehstrom-Asynchronmotor. Daraus sind Spitzengeschwindigkeiten über 80 km/h möglich. Allerdings nimmt mit steigender Geschwindigkeit auch das Tempo zu, in dem sich der Akku leert und sich die Reichweite reduziert. Der Lithium-Ionen-Speicher hat eine Kapazität von 6,1 Kilowattstunden. Die fast hundert Kilogramm schwere Batterie besteht aus sieben Modulen, die hintereinander angeordnet sind und jeweils sechs Elementarzellen enthalten. Ihre Kühlung unterwegs übernimmt der Fahrtwind. Zum Laden der Batterie, das bei vollständiger Entleerung zwischen drei und vier Stunden dauert, ist hinter der Frontverkleidung ein drei Meter langes, aufrollbares Spiralkabel mit Schuko-Stecker untergebracht. Laut Renault kann man jede normale Haushaltssteckdose damit verbinden. Ein spezieller Regler überwacht das Aufladen. Wer nicht die volle Batteriekapazität benötigt, hat 80 Prozent der Leistung schon nach zweieinhalb Stunden am Netz wieder zur Verfügung. Eine volle Batterieladung kostet laut Hersteller unter Bezug auf ortsübliche Strompreise etwa 1,50 Euro.
Um der im Umgang mit E-Autos noch verbreiteten Reichweitenangst zu begegnen, hat der Twizy ein Notprogramm gegen drohenden Ladeverlust an Bord. Optisch und akustisch wird der Fahrer informiert, sobald nur noch zwölf Prozent der Ladung im Speicher sind. Geht die Kurve Richtung sechs Prozent, werden die Signale eindringlicher. Sind nur noch fünf Prozent Ladung vorhanden, wird die Leistung des Elektromotors automatisch gedrosselt. Dem Fahrer soll so noch genug Zeit bleiben, die nächste Lademöglichkeit zu erreichen. Bleibt er dennoch irgendwo auf der Strecke, kann er auf den Service „Z.E. Assistance“, eine Art Notruftruppe von Renault, zurückgreifen. Dabei handelt es sich um einen eigenen Abschleppdienst für die Elektroautos der Marke, der den Gestrandeten „zu jeder gewünschten Stromtankstelle in bis zu 80 Kilometer Entfernung“ bugsiert, wie der Hersteller verspricht. Knapp 8 000 Euro soll das Einstiegsmodell mit 4 kW/5 PS kosten, die leistungsstärkere Version mit 13 kW/18 PS liegt bei 8 660 Euro. Hinzu kommen, abhängig von der Laufzeit noch Monatsmieten für die Batterie, die der Besitzer bezahlen muss – sie beginnen bei 50 Euro. (mwo.)
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FREITAG, 18. OKTOBER 2013 18:00 – 23:00 UHR AM 18. OKTOBER MACHEN WIR DIE NACHT ZUM TAGE. Und wir würden uns freuen, Sie als unsere Gäste begrüßen zu können. Was erwartet Sie bei diesem Friday Night Fever?
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8 I LANGE NACHT DER AUTOHÄUSER
FREITAG, 11. OKTOBER 2013 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Größerer Motor mit Automatik Mitsubishi schließt beim kompakten ASX eine Leerstelle im Programm
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it dem ASX hat Mitsubishi 2010 als Spätstarter im SUV-Segment eine ganze Menge richtig gemacht. Trotz überschaubarem Angebot mit nur zwei alternativen Motoren fehlte, abgesehen von modernen Fahrerassistenten, nichts Wesentliches im Angebot. Eine kleine spürbare Leerstelle bildete vielleicht ein fehlendes Automatikgetriebe. Sie wurde jetzt geschlossen. Seit Kurzem ist für das Cossover-Modell aus Kompaktklasse-Limousine und SUV nun auch eine SechsgangAutomatik erhältlich. Sie trägt den Namen Invecs II und passt sich nach einer Eingewöhnungsphase dem Fahrstil des Fahrers an. Das heißt, das Automatikgetriebe legt die Schaltpunkte so, wie der Fahrer seine Beschleunigungsphasen gestaltet. Wer aber das Gefühl hat, eingreifen zu müssen, kann jederHYUNDAI
Rundumsicht im Innenraum des Hyundai ix35
Mehr Lenkgefühl und weniger Abgas
Hyundai hat das überarbeitete Kompakt-SUV ix35 mit einem verbesserten Benziner ausgestattet MITSUBISHI
Eine Mischung aus Kompaktklasse und SUV – der ASX von Mitsubishi.
zeit manuell mitmischen – mittels Schaltwippen oder einer bestimmten Schaltknüppelposition. Wegen der Automatik kommt auch ein neuer Motor ins Programm. Mitsubishi übernimmt einen 2.2 DI-D 4WD Diesel vom größeren Outlander. Dieser leistet 110 kW/150 PS und bietet ein maximales Drehmoment von 360 Newtonmetern zwischen 1 500 und 2 750 Touren. Das Aggregat verbraucht 5,8 Liter pro 100 Kilometer (153 Gramm CO2 pro Kilometer), was den Motor in die Effizienzklasse C einordnet, wie das Datenblatt ausweist. Mit dem beschriebenen Leistungsvermögen beschleunigt der ASX in 10,8 Sekunden von null auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 190 km/h erreicht. Größerer Motor mit automatischem Getriebe ergibt unterm Strich auch einen höheren Preis: 28 190 Euro stehen dafür jetzt in der Preisliste. Für diese Summe bekommt man das Auto gut bestückt mit Klimaautomatik, LCDFarbdisplay, Multifunktionslenkrad und Tempoautomatik. (mwo.)
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ur Hälfte seiner Lebenszeit hat sich Hyundai den ix35 vorgenommen und aufgebürstet. Der 4,41 Meter lange Kompakt-SUV soll auf dem Erfolgskurs gehalten werden, auf dem er sich mit gut 50 000 verkauften Exemplaren seit 2010 befindet. Er erhält im Wesentlichen einen neuen Benzindirekteinspritzer. Der 122 kW/166 PS starke 2.0 Ottomotor löst seinen etwas leistungsschwächeren Vorgänger (163 PS) ab, um ihn in ein paar wesentlichen Details zu verbessern. So wurde die Reibung im neuen Aggregat verringert, was seinen Wirkungsgrad steigert. Heraus kam unter anderem ein von 194 auf 205 Newtonmeter gesteigertes maximales Drehmoment, das den Punch des Autos verbessert. Die Spitzengeschwindigkeit wuchs auf 196 km/h. Der neue Motor beschleunigt über sechs statt bisher nur fünf Schaltstufen. Synchronisiert mit der aktuellsten Version der variablen Ventilsteuerung des Hauses wird daraus ein Normverbrauch von 7,8 Litern auf 100 Kilometern, was einer CO2 -Emission von 182 g/km entspricht. Die anderen Motoren blieben fast unangetastet, wenn man von
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Der überarbeitete Hyundai ix35
einer modifizierten Abgasrückführung bei den Selbstzündern absieht. Sie bewirkt einen sinkenden CO2 -Anteil im Abgas. So konnte beim 2.0 CRDi 2WD mit 100 kW/136 PS der Klimagasanteil pro Kilometer von 147 Gramm auf 141 Gramm (minus vier Prozent) sinken. Im 135 kW/184 PS starken 2.0 CRDi 4WD mit Sechsstufenautomatik ging er von 187 auf 180 Gramm pro Kilometer zurück. Als Konzession an die deutschen Gewohnheiten am Steuer
wurde die elektro-mechanische Servolenkung etwas nachgeschärft. Individueller aber wird das Lenkgefühl mit dem aus dem Schwestermodell i30 übernommenen Flex-Steer-System. Damit hat man drei unterschiedliche Niveaus der Lenkkraftunterstützung zur Auswahl. Normal, Komfort und Sport bestimmen unterschiedliche Grade des Muskeleinsatzes bei der Kursbestimmung. Und für kalte Tage befindet sich unter den neuen Extras eine Heizung für klamme
Finger am Steuer. Wer den ix35 mit Anhängerkupplung favorisiert, wird sich über die Anhängerstabilisierung TSA freuen. Aber der Fortschritt muss sich auch etwas nach außen spiegeln. Das lässt sich am deutlichsten durch das künftig schon in der Serienversion verbaute LED-Tagfahrlicht erkennen. LED am Heck ist ab der Ausstattungslinie Trend verfügbar. Für die Bi-Xenon-Scheinwerfer, die nun auch zum Ausstattungsprogramm gehören, muss man tiefer in die Tasche greifen. Überarbeitet wurden die Plastikplanken an den Türen. Innen leuchten im Dunkeln bläulich schimmernde Getränkehalter in der Mittelkonsole. Die modifizierte Audioanlage ist mit einem 4,3 Zoll-Monitor verfügbar, der auch die Bilder der optionalen Kamera im Heck anzeigen kann. Die Preisliste des aufpolierten SUV beginnt mit dem ix35 1.6 2WD, einem Benziner mit Frontantrieb bei 20 970 Euro. Mit dem neuen Benziner 2.0 4WD, einem Allradfahrzeug, kostet der ix35 mindestens 26 290 Euro. Günstiger ist der Einstieg in die Dieselwelt mit dem 1.7 CRDi 2WD für 24 170 Euro, allerdings ohne Allradantrieb. (mwo.)
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EZ 12/10, 11.400 km, schwarz 157 kW (214 PS) Schaltgetriebe, Winterreifen, ABS, Fahrer-, Beifahrer- u. Seitenairbag, Radio, Elektr. FH, Alufelgen, Zentralverrieg., Alarmanl. NSW, Klimaautom., Traktionskontr., Sitzheiz., Tempomat, Einparkhilfe, Bordcomp., ESP, Smart-Key- Klimaautomatik Lichtsensor, Rückfahrwarnsystem u.v.m.
CSB-Hauspreis für:
17.990 eUr
Kraftstoffverbrauch (l/100 km) und CO2-Emission (g/km): innerorts: 13,5 l - 5,8 l; außerorts: 7,1 l - 4,1 l; kombiniert: 9,5 l - 4,7 l und 220 g - 110 g. Effizienzklasse G - B Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH“ unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist. * 5 Jahre Fahrzeug-Garantie ohne Kilometerbegrenzung und 5 Jahre Mobilitäts-Garantie mit kostenlosem Pannen- und Abschleppdienst (gemäß deren jeweiligen Bedingungen). Ausgenommen sind Taxen und Mietfahrzeuge, für die eine 3-jährige Fahrzeug-Garantie bis 100.000 km gilt. 5 kostenlose Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren gemäß Hyundai Sicherheits-Check-Heft. Fahrzeugabbildungen sind abweichend und enthalten z.T. aufpreispflichtige Sonderausstattungen. Weitere Modell- und Farbvarianten vorhanden. Angebote gültig, solange der Vorrat reicht. www.hyundai.de
CSB Car Service in Berlin GmbH Ihr größter Hyundai Händler in Berlin und Umgebung! HoHenSCHÖnHaUSen: Genslerstraße 72, 13055 Berlin, tel.: 030/98 300-0 www.car-service-berlin.de, postfach@car-service-berlin.de
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch zur LanGen naCHt Der aUtoHÄUSer am 18.10.2013 von 18 -23 Uhr in der Genslerstraße 72, Berlin.
in und in um Berl
VERKAUFSAKTION ZUR LANGEN NACHT DER AUTOHäUSER AM 18.10.2013 Sonderrabatt auf viele Neuwagen, Vorführwagen und Kurzzulassungen z.B.:
Limitiert
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Space Star 1,0 MPI EZ 05/13, 20 km, 52 KW (71 PS) weiß, ABS, MASC/MATC Front-/Kopfairbags, Seitenairbags vorn, Rücksitzbank umklappbar 60:40, ISOFIXKindersitzbefestigung Stahlfelgen 14“ mit Radzierblenden, Reifenreparatur-Set 2 Lautsprecher, Elektrische Scheibenheber vorn u.v.m.
✓ Preisvorteil gegenüber Listenpreis: 2.600 EUR
11.490 EUR
Space Star 1.2 MPI Shine AS&G
EZ 09/13, 10km, 59KW (80PS) silber, Autom. Start-Stopp-System (AS&G), ABS, MASC/MATC, Front-/Kopfairbags, Seitenairbags vorn, Rücksitzbank umklappbar 60:40, Höhenverstellb. Fahrersitz, LM-Felgen 15“, Regen- und Lichtsensor, SDKarten-Navigationssystem mit 4 Lautsprechern, USB-AudioSchnittst., Elektrische SH vorn/ hinten, AS elektr. einstell-/ beheizbar, Smart-Key-System, NSW, Bluetooth-Freisprecheinrichtung Klimaautom. u.v.m.
✓ Preisvorteil gegenüber Listenpreis: 3.600 EUR
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Lancer Sportback 1.6 Mivec ClearTec EZ 09/13, 10 km, 86 kW (117PS), weiß, automatisches Start-Stopp-System (AS&G), 7 Airbags, elekt. Stabilitäts- u. Traktionskontrolle, LM-Felgen 16“, Bi-Xenon-Scheinwerfer u. Kurvenlicht, elektr. FH, ZV m. FB, Radio-CD-MP3-Kombi. mit 6 Lautsprechern, Klimaautomatik, Multifunktions-Lederlenkrad, Regen- und Lichtsensor, NSW, Rückfahrkamera, Sitzheizung u.v.m.
ASX 1,6 MIVEC Edition ClearTec 2WD 86 KW 117 PS, grau, Front-, Seiten- und Kopfairbags, Fahrer-Knieairbag, MASC/MATC, ISOFIX-Kindersitzbefestigung, LM-Felgen 17“, Klimaautom. Tempoautom., Regen- und Lichtsensor, MultifunktionsLederlenkrad u. Leder-Schaltknauf, Privacy-Verglasung, NSW, Elekt. SH, Zentralverriegelung mit FFB, AS elektr. einstell-/beheiz-/anklappbar, Sitzheizung u.v.m.
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Outlander A/T 2,2 DI-D Instyle 7-Sitzer, 4WD 110 KW (150 PS), grau ,Aktiver Allradantrieb (AWC), MASC/ MATC, Front-, Seiten- u. Kopfairbags, FahrerKnieairbag, LM-Felgen 18“, Xenon-Scheinwerfer, Elektr. Glasschiebe-Hubdach, Fahrersitz elektr., Sitzheizung vorn, Zwei-Zonen-Klimaauto., Tempoauto., Regen- und Lichtsensor, Smart-Key-System, BluetoothFreisprecheinr., MMCS: mit SD-Karten-Navigation, Rückfahrkamera, AS elektr. einstell-/ beheiz-/anklappbar u.v.m.
✓ Preisvorteil gegenüber Listenpreis: 12.200 EUR
Kraftstoffverbrauch (l/100 km) und CO2-Emission, kombiniert (g/km): innerorts 10,6 l – 4,6 l; außerorts: 7,9 l – 3,6 l; kombiniert: 8,8 l – 4,0 l und 233 g – 92 g. Effizienzklasse: E – B Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der „Deutschen Automobil Treuhand GmbH“ unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist. Weitere Ausstattungsvarianten und Farben vorhanden. Angebot gültig, solange der Vorrat reicht. Abb. enthalten z.T. aufpreispflichtige Sonderausstattungen.
CSB Car Service in Berlin GmbH – Ihr größter Mitsubishi Händler in Berlin und Umgebung! Kommen Sie vorbei am 18.10.2013 zur LANGEN NACHT DER AUTOHäUSER in unsere Filiale in HOHENSCHöNHAUSEN: Genslerstr. 72, 13055 Berlin, Tel.: 030/98 300-0 www.car-service-berlin.de, E-mail: postfach@car-service-berlin.de
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in underlin um B
10 I LANGE NACHT DER AUTOHÄUSER
FREITAG, 11. OKTOBER 2013 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Deutliche Botschaften
D I E
T O U R
Von 18 bis 23 Uhr lässt sich jede Station im Programm kostenfrei und ohne spezielle Einladung besuchen. Jedes Autohaus kümmert sich neben einem abwechslungsreichen Programm auch um die Gaumenfreunden seiner Gäste. Zur Einkehr an mehreren Stationen sind die Interessenten nicht mal auf das eigene Auto angewiesen. Denn im Halbstundentakt fährt an jedem Veranstaltungsort ein Bus-Shuttle in die eine wie die andere Richtung des Rundkurses ab. Auch die Busse sind natürlich kostenfrei, sodass man sich in den gesamten fünf Stunden ein entspanntes Aufenthaltsprogramm nach freier Wahl zusammenstellen kann.
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GETTY IMAGES
Lange Nacht und tolle Einblicke
I
n den Zeitungsspalten ist es seit Tagen nicht zu übersehen. Berliner Zeitung und Berliner Kurier laden unablässig zur Langen Nacht der Autohäuser 2013 ein. Das tun sie gemeinsam mit dem ADAC Berlin-Brandenburg, mit dem man schon im vergangenen Jahr eine interessante Reise durch die Vielfalt der automobilen Welt in der Stadt organisierte. Waren es 2012 noch sieben Stationen, denen man seine Aufmerksamkeit schenken konnte, sind es in diesem Jahr nun acht. Zwischen Pankow, Schöneberg und Köpenick-Treptow führt die Shuttle-Bus-Route zu großen Autohäusern und Marken wie Audi, Ford, Renault oder Hyundai und selbstredend zum ADAC in Mitte. Station 1 ist die ADAC-Zentrale am Alexanderplatz, der zentrale Ausgangspunkt und zugleich ein Erlebnisort. Die Mitarbeiter stellen zum Beispiel das Dienstleistungsangebot des Automobilklubs vor, das unter anderem die Autovermietung oder Gutachten von Kfz-Sachverständigen umfasst. Längst ist der ADAC auch ein Reiseveranstalter. Daher gibt es zahlreiche Tipps für die nächste Urlaubsplanung. Die Mitarbeiter offerieren Gewinn-
chancen bei einem Reisequiz. Ja selbst fünf Minuten Kurzurlaub lassen sich hier einlegen. Dafür soll eine entspannende Massage sorgen. Aber der ADAC würde seinem Selbstverständnis nicht gerecht, spielten Sicherheitsthemen an diesem Abend keine Rolle. Das Fahrsicherheitszentrum beispielsweise sorgt mittels „Aha-Effekten mit Rauschbrille“ etwa für einen ernüchternden Eindruck, wie sich Fahren unter Alkohol bei klarem Verstand anfühlt. Station 2 ist die Renault-Niederlassung Berlin in der Germaniastraße 145 in Tempelhof. Hier soll sich der Besucher elektrisieren lassen und sich ein Bild von der inzwischen vier Elektrofahrzeuge umfassenden Flotte von Renault machen. Selbst wenn es zu diesem Thema noch viele offene Fragen gibt, haben sich die Mitarbeiter einiges vorgenommen. Zum Beispiel zu zeigen, dass E-Autos so unbezahlbar wie ihr Ruf kündet, gar nicht mehr sind. Rundherum gibt’s Elsässer Flammkuchen frisch aus dem Ofen. Und die Besucher können sich an der Verlosung manch toller Preise beteiligen. Station 3 liegt in der Wissenschaftsstadt Adlershof. Hier ist
AUDI
Von Pankow bis Köpenick bieten acht große Autohäuser ein buntes Programm zwischen Sommerverlängerung und dem Duft von Flammkuchen das Audi-Zentrum Berlin-Adlershof in der Rudower Chaussee 47 zu Hause. Es lädt unter anderem zu einer Oldtimer- & Tuning-Show rund um die Marke ein. Mit Segways kann man einen Blick hinter die Kulissen des imposanten Gebäudes an der Stadtautobahn werfen und sich Angebote des größten Audi Gebrauchtwagen-Zentrums Deutschlands einholen. Bei einem Gewinnspiel geht es unter anderem um VIP-Karten für ein Spiel von Hertha BSC. Station 4 wird das Autohaus König in der Wendenschlossstraße 184 in Köpenick sein. Der Renaultund Dacia-Händler hat für die gute Stimmung ab 20 Uhr unter anderen Achim Menzel engagiert. Unterdessen können sich die Besucher mit Informationen und gutem Essen versorgen. Station 5 in der Josef-OrloppStraße 59-65 ist die Adresse des Audi-Zentrums Berlin-Lichtenberg. Bei Audi geht der Sommer in die Verlängerung. Sandstrand, Sommermusik, Drinks und Limbo-Tänzer sowie eine Modenschau der Audi Kollektion nebst Gewinnspiel stehen auf dem Programm. Station 6 liegt unweit in der Genslerstraße 72 auch im Stadtbe-
zirk Lichtenberg, der Heimat der CSB Car Service in Berlin. Alte Automodelle aus den 60er- und 70erJahren begegnen hier neuen Karossen von Mitsubishi und Hyundai. Ein Glücksrad lockt mit Tankgutscheinen, der Händler selbst mit Sonderrabatten. Rock und Tanz umrahmen den Abend. Station 7 führt nach Pankow in die Berliner Straße 17 ins Ford-Autohaus Müller. Hier will man gemeinsam mit den Besuchern den 30. Geburtstag des Autohauses feiern. Dazu gehören im Verlauf des Abends viele Überraschungen. Sie umfassen sowohl die musikalischen Einlagen wie das kulinarische Angebot. Die größten Überraschungen aber wären die Angebote günstiger Jahres- und Dienstwagen, verspricht der Gastgeber. Station 8 in der Blankenburger Straße 85 ist die Heimstatt der Pankower Zweigstelle der RenaultNiederlassung Berlin. Auch hier stehen die Elektroflotte und besondere Aktionspreise im Mittelpunkt des Programms, sanft verpackt in einem Abend mit französischen Chansons. Wie in Tempelhof sorgt auch hier der Duft ofenfrischen Flammkuchens für eine einladende Wohlfühlatmosphäre. (mwo.)
Die Lange Nacht der Autohäuser ist inzwischen zu einer Berliner Institution geworden. Zum dritten Mal findet sie in diesem Jahr statt. Bei wenig anderen Gelegenheiten kann man sich im Laufe eines einzigen Abends so kurzweilig und gut umsorgt, so umfassend einen Überblick über das Angebot großer Automarken verschaffen. Im vergangenen Jahr berichteten die Besucher von einem Autohauserlebnis der anderen Art. Denn wo im Tageslicht sonst der Verkaufsalltag die Atmosphäre prägt, wird es während der Langen Nacht beinahe familiär. Das ermutigt manchen, die angesammelten Fragen rund um das Automobil bei kompetenten Mitarbeitern loszuwerden. Das letzte Autojahr hat zahlreiche Themen auf die Tagesordnung gesetzt. Die Zahl der Elektroautos nimmt trotz vieler Zweifler langsam zu. Immer mehr Hybridversionen empfehlen sich mit schlanken Verbrauchswerten. SUV aller Arten, Größen und Marken buhlen um die Gunst der Käufer. Die Tankstellenpreise sollen endlich ein wenig durchschaubarer werden. Der Zustand von immer mehr Straßen ist bemitleidenswert. Das Angebot von Carsharing-Autos wird in den großen Städten immer umfangreicher. Zu diesen und vielen anderen Themen werden die Besucher der Langen Nacht 2013 kompetente Ansprechpartner finden, fundierte Meinungen hören, auch wenn sich längst nicht alles abschließend behandeln lässt. Wobei wir dann bei der Langen 2014 wären. Aber das ist noch Zukunft.
CP/COMPARTNER
Berlin erprobt neue Ampelsignale für Fußgänger ot blinkt es mancherorts schon für Fußgänger, grün ebenfalls an ausgewählten Kreuzungen vor dem Überweg. Seit Kurzem hat Berlin nun auch die ersten Ampeln mit Count-Down-Signal. In der Ampel leuchtet ein weißes, quer gestreiftes Trapez, dessen Streifen mit jeder Sekunde weniger werden. Was unter einem roten Ampelmann dem Fußgänger signalisieren soll: Es wird Zeit, die Fahrbahn zu verlassen. Fußgängern, die sich erst annähern, zeigt das rote Licht überm Trapez, dass es nicht mehr lohnt, die Straße zu betreten. Und Autofahrer will das Trapezsignal trotz Rot sagen, dass die Personen auf der Fahrbahn dort nicht unberechtigt die Straße überqueren. Mit dem dritten Teil des Pilotprojekts „Fußgängerfreundliche Ampel“ erprobt der Berliner Senat an verschiedenen Kreuzungen der Stadt Möglichkeiten, Straßen durch unmissverständlichere Signale sicherer zu machen. Besser informiert sollen Fußgänger bei weniger Missverständnissen mit anderen Verkehrsteilnehmern die Straßenseite wechseln können. Gleichzeitig, so der Wunsch der Planer, müssten sich mit den neuen Signalen Wartezeiten an den Ampeln verkürzen lassen. Besser die Dauer der Ampelphase einschätzen zu können, sollte dazu beitragen, der Versuchung zu widerstehen, regelwidrig Zeit zu sparen. Auch soll das Konfliktpotenzial mit abbiegenden Fahrzeugen verringert werden. Ausgewählt wurden dafür die Kreuzungen Brandenburger Straße/Hohenzollerndamm; Kurfürstendamm/LeibnizstraßeOlivaer Platz und Brunnenstraße/Anklamer Straße. Im kommenden Jahr will der Senat den Probebetrieb der drei verschiedenen Varianten auswerten, um Klarheit darüber zu bekommen, welche Ampelsignale nachhaltigere Wirkung hinterlassen. Ist es die rot blinkende Ampel, die dem Fußgänger die verbleibende Zeit zum Überqueren anzeigt? Oder besser ein blinkendes Grün wie in Österreich oder den Niederlanden, in den letzten verbleibenden Sekunden der Grünphase? Oder eben das Count-Down-Trapez? Erste Zwischenergebnisse, heißt es in einer Mitteilung der Senatsverwaltung, deuten eine positive Resonanz an. Die neuen Signale würden als sicherer empfunden. Es gebe weniger Konflikte. (mwo.)
LANGE NACHT DER AUTOHÄUSER I 11
FREITAG, 11. OKTOBER 2013 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
SCHONT NERVEN
berlin-nimmt-rücksicht.de MEDIENPARTNER:
UNTERSTÜTZER:
PROJEKTPARTNER:
Berlin
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Deutliche Botschaften
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Von 18 bis 23 Uhr lässt sich jede Station im Programm kostenfrei und ohne spezielle Einladung besuchen. Jedes Autohaus kümmert sich neben einem abwechslungsreichen Programm auch um die Gaumenfreunden seiner Gäste. Zur Einkehr an mehreren Stationen sind die Interessenten nicht mal auf das eigene Auto angewiesen. Denn im Halbstundentakt fährt an jedem Veranstaltungsort ein Bus-Shuttle in die eine wie die andere Richtung des Rundkurses ab. Auch die Busse sind natürlich kostenfrei, sodass man sich in den gesamten fünf Stunden ein entspanntes Aufenthaltsprogramm nach freier Wahl zusammenstellen kann.
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Lange Nacht und tolle Einblicke
I
n den Zeitungsspalten ist es seit Tagen nicht zu übersehen. Berliner Zeitung und Berliner Kurier laden unablässig zur Langen Nacht der Autohäuser 2013 ein. Das tun sie gemeinsam mit dem ADAC Berlin-Brandenburg, mit dem man schon im vergangenen Jahr eine interessante Reise durch die Vielfalt der automobilen Welt in der Stadt organisierte. Waren es 2012 noch sieben Stationen, denen man seine Aufmerksamkeit schenken konnte, sind es in diesem Jahr nun acht. Zwischen Pankow, Schöneberg und Köpenick-Treptow führt die Shuttle-Bus-Route zu großen Autohäusern und Marken wie Audi, Ford, Renault oder Hyundai und selbstredend zum ADAC in Mitte. Station 1 ist die ADAC-Zentrale am Alexanderplatz, der zentrale Ausgangspunkt und zugleich ein Erlebnisort. Die Mitarbeiter stellen zum Beispiel das Dienstleistungsangebot des Automobilklubs vor, das unter anderem die Autovermietung oder Gutachten von Kfz-Sachverständigen umfasst. Längst ist der ADAC auch ein Reiseveranstalter. Daher gibt es zahlreiche Tipps für die nächste Urlaubsplanung. Die Mitarbeiter offerieren Gewinn-
chancen bei einem Reisequiz. Ja selbst fünf Minuten Kurzurlaub lassen sich hier einlegen. Dafür soll eine entspannende Massage sorgen. Aber der ADAC würde seinem Selbstverständnis nicht gerecht, spielten Sicherheitsthemen an diesem Abend keine Rolle. Das Fahrsicherheitszentrum beispielsweise sorgt mittels „Aha-Effekten mit Rauschbrille“ etwa für einen ernüchternden Eindruck, wie sich Fahren unter Alkohol bei klarem Verstand anfühlt. Station 2 ist die Renault-Niederlassung Berlin in der Germaniastraße 145 in Tempelhof. Hier soll sich der Besucher elektrisieren lassen und sich ein Bild von der inzwischen vier Elektrofahrzeuge umfassenden Flotte von Renault machen. Selbst wenn es zu diesem Thema noch viele offene Fragen gibt, haben sich die Mitarbeiter einiges vorgenommen. Zum Beispiel zu zeigen, dass E-Autos so unbezahlbar wie ihr Ruf kündet, gar nicht mehr sind. Rundherum gibt’s Elsässer Flammkuchen frisch aus dem Ofen. Und die Besucher können sich an der Verlosung manch toller Preise beteiligen. Station 3 liegt in der Wissenschaftsstadt Adlershof. Hier ist
AUDI
Von Pankow bis Köpenick bieten acht große Autohäuser ein buntes Programm zwischen Sommerverlängerung und dem Duft von Flammkuchen das Audi-Zentrum Berlin-Adlershof in der Rudower Chaussee 47 zu Hause. Es lädt unter anderem zu einer Oldtimer- & Tuning-Show rund um die Marke ein. Mit Segways kann man einen Blick hinter die Kulissen des imposanten Gebäudes an der Stadtautobahn werfen und sich Angebote des größten Audi Gebrauchtwagen-Zentrums Deutschlands einholen. Bei einem Gewinnspiel geht es unter anderem um VIP-Karten für ein Spiel von Hertha BSC. Station 4 wird das Autohaus König in der Wendenschlossstraße 184 in Köpenick sein. Der Renaultund Dacia-Händler hat für die gute Stimmung ab 20 Uhr unter anderen Achim Menzel engagiert. Unterdessen können sich die Besucher mit Informationen und gutem Essen versorgen. Station 5 in der Josef-OrloppStraße 59-65 ist die Adresse des Audi-Zentrums Berlin-Lichtenberg. Bei Audi geht der Sommer in die Verlängerung. Sandstrand, Sommermusik, Drinks und Limbo-Tänzer sowie eine Modenschau der Audi Kollektion nebst Gewinnspiel stehen auf dem Programm. Station 6 liegt unweit in der Genslerstraße 72 auch im Stadtbe-
zirk Lichtenberg, der Heimat der CSB Car Service in Berlin. Alte Automodelle aus den 60er- und 70erJahren begegnen hier neuen Karossen von Mitsubishi und Hyundai. Ein Glücksrad lockt mit Tankgutscheinen, der Händler selbst mit Sonderrabatten. Rock und Tanz umrahmen den Abend. Station 7 führt nach Pankow in die Berliner Straße 17 ins Ford-Autohaus Müller. Hier will man gemeinsam mit den Besuchern den 30. Geburtstag des Autohauses feiern. Dazu gehören im Verlauf des Abends viele Überraschungen. Sie umfassen sowohl die musikalischen Einlagen wie das kulinarische Angebot. Die größten Überraschungen aber wären die Angebote günstiger Jahres- und Dienstwagen, verspricht der Gastgeber. Station 8 in der Blankenburger Straße 85 ist die Heimstatt der Pankower Zweigstelle der RenaultNiederlassung Berlin. Auch hier stehen die Elektroflotte und besondere Aktionspreise im Mittelpunkt des Programms, sanft verpackt in einem Abend mit französischen Chansons. Wie in Tempelhof sorgt auch hier der Duft ofenfrischen Flammkuchens für eine einladende Wohlfühlatmosphäre. (mwo.)
Die Lange Nacht der Autohäuser ist inzwischen zu einer Berliner Institution geworden. Zum dritten Mal findet sie in diesem Jahr statt. Bei wenig anderen Gelegenheiten kann man sich im Laufe eines einzigen Abends so kurzweilig und gut umsorgt, so umfassend einen Überblick über das Angebot großer Automarken verschaffen. Im vergangenen Jahr berichteten die Besucher von einem Autohauserlebnis der anderen Art. Denn wo im Tageslicht sonst der Verkaufsalltag die Atmosphäre prägt, wird es während der Langen Nacht beinahe familiär. Das ermutigt manchen, die angesammelten Fragen rund um das Automobil bei kompetenten Mitarbeitern loszuwerden. Das letzte Autojahr hat zahlreiche Themen auf die Tagesordnung gesetzt. Die Zahl der Elektroautos nimmt trotz vieler Zweifler langsam zu. Immer mehr Hybridversionen empfehlen sich mit schlanken Verbrauchswerten. SUV aller Arten, Größen und Marken buhlen um die Gunst der Käufer. Die Tankstellenpreise sollen endlich ein wenig durchschaubarer werden. Der Zustand von immer mehr Straßen ist bemitleidenswert. Das Angebot von Carsharing-Autos wird in den großen Städten immer umfangreicher. Zu diesen und vielen anderen Themen werden die Besucher der Langen Nacht 2013 kompetente Ansprechpartner finden, fundierte Meinungen hören, auch wenn sich längst nicht alles abschließend behandeln lässt. Wobei wir dann bei der Langen 2014 wären. Aber das ist noch Zukunft.
CP/COMPARTNER
Berlin erprobt neue Ampelsignale für Fußgänger ot blinkt es mancherorts schon für Fußgänger, grün ebenfalls an ausgewählten Kreuzungen vor dem Überweg. Seit Kurzem hat Berlin nun auch die ersten Ampeln mit Count-Down-Signal. In der Ampel leuchtet ein weißes, quer gestreiftes Trapez, dessen Streifen mit jeder Sekunde weniger werden. Was unter einem roten Ampelmann dem Fußgänger signalisieren soll: Es wird Zeit, die Fahrbahn zu verlassen. Fußgängern, die sich erst annähern, zeigt das rote Licht überm Trapez, dass es nicht mehr lohnt, die Straße zu betreten. Und Autofahrer will das Trapezsignal trotz Rot sagen, dass die Personen auf der Fahrbahn dort nicht unberechtigt die Straße überqueren. Mit dem dritten Teil des Pilotprojekts „Fußgängerfreundliche Ampel“ erprobt der Berliner Senat an verschiedenen Kreuzungen der Stadt Möglichkeiten, Straßen durch unmissverständlichere Signale sicherer zu machen. Besser informiert sollen Fußgänger bei weniger Missverständnissen mit anderen Verkehrsteilnehmern die Straßenseite wechseln können. Gleichzeitig, so der Wunsch der Planer, müssten sich mit den neuen Signalen Wartezeiten an den Ampeln verkürzen lassen. Besser die Dauer der Ampelphase einschätzen zu können, sollte dazu beitragen, der Versuchung zu widerstehen, regelwidrig Zeit zu sparen. Auch soll das Konfliktpotenzial mit abbiegenden Fahrzeugen verringert werden. Ausgewählt wurden dafür die Kreuzungen Brandenburger Straße/Hohenzollerndamm; Kurfürstendamm/LeibnizstraßeOlivaer Platz und Brunnenstraße/Anklamer Straße. Im kommenden Jahr will der Senat den Probebetrieb der drei verschiedenen Varianten auswerten, um Klarheit darüber zu bekommen, welche Ampelsignale nachhaltigere Wirkung hinterlassen. Ist es die rot blinkende Ampel, die dem Fußgänger die verbleibende Zeit zum Überqueren anzeigt? Oder besser ein blinkendes Grün wie in Österreich oder den Niederlanden, in den letzten verbleibenden Sekunden der Grünphase? Oder eben das Count-Down-Trapez? Erste Zwischenergebnisse, heißt es in einer Mitteilung der Senatsverwaltung, deuten eine positive Resonanz an. Die neuen Signale würden als sicherer empfunden. Es gebe weniger Konflikte. (mwo.)
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SCHONT NERVEN
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Rückblick und Ausblick Der Renault Twingo erwartet 2014 seine nächste Wachablösung
N
och ehe im kommenden Frühjahr die dritte Generation des Renault Twingo den Staffelstab übernimmt, wird 20. Geburtstag gefeiert. Als er im Herbst 2007 von der aktuellen Ausgabe abgelöst wurde, war der UrTwingo 14 Jahre Liebling der Autokundschaft, die ihn in Deutschland 517 600 Mal zum Familienmitglied machte. Das lag nicht nur an seinem kecken Froschblick. Der Twingo bot stets auf seinen 3,43 Metern ungewöhnlich viel Entfaltungsraum bei einer seither wohl nicht wieder erreichten grandiosen Rundumsicht. Als Kleinwagen mit um 17 Zentimeter verschiebbarer Rückbank ließ
RENAULT
Der Renault Captur hat eine knappe, aber gut handhabbare Fahrzeuggröße, weil sich die Kabine wie bei einem Van darüberwölbt. Es entsteht kein Gefühl der Enge um Schultern und Kopf, und es gibt ausreichend Beinfreiheit.
Motorsound nach Wahl
Der Renault Captur will SUV, Van und Limousine zugleich in einem Blechkleid sein
D
RENAULT
Ausblick: Konzeptauto Twin’Run.
sich stets ein passabler Kompromiss zwischen Kofferraum und Beinfreiheit auf der Rückbank finden. Das machte ihn zwar lange noch nicht zu einer Reiselimousine, aber zu einem unschätzbaren Gefährten für alle Alltagsgelegenheiten. Übrigens: Im kolumbianischen Envigado rollt der erste Twingo bis heute noch so aus der Fabrik. Unbestreitbar möchte Renault auch mit dem nächsten Twingo an diese Popularität anknüpfen. Was eben gar nicht so einfach ist, zumal sich mit dem Fiat 500 ein Wettbewerber in den Mittelpunkt der Gunst gedrängelt hat. Im kommenden Frühjahr dürfte der Neue auf der Bühne stehen. Erste Eindrücke, wie er denn aussehen könnte, lieferte die sehr sportlich ambitionierte Studie Twin’Run, die an den Renault 5 erinnerte. Bekannt ist inzwischen, dass der Twingo 2014 technisch eine Ehe mit dem nächsten Smart Fourfor eingehen wird. Beide Kleinwagen teilen sich die Plattform, eventuell mit Heckmotor. Das könnte trotz 3,63 Meter Länge im Innenraum wieder für außergewöhnlich viel Platz sorgen. Der dann auch wieder über vier Türen zugänglich sein wird.
ie Basis bildet der Renault Clio, aber der Captur will mehr sein als dessen aufgemuskelter Ableger. Er setzt sich zwischen alle Stühle: ein bisschen Van, ein bisschen SUV, ein bisschen Limousine. Der Zeitgeist bewegt sich gerade in die Richtung solcher Mini-SUV, die sich bis ins Unüberschaubare individualisieren lassen. Mit 4,12 Metern Länge liegt der Captur zwischen dem Clio 5-Türer (4,06 Meter) und dem Kombi Clio Grandtour (4,27 Meter). Das ist eine knappe, aber gut handhabbare Fahrzeuggröße, die gar nicht so erscheint, weil sich die Kabine wie bei einem Van darüberwölbt. Bei einer Höhe von 1,57 Metern entsteht wirklich kein Gefühl der Enge um Schultern und Kopf. Und um die Beine auch nicht. Denn bei einem Radstand von 2,61 Metern findet sich noch immer ein komfortabler Kompromiss zwischen akzeptabler Beinfreiheit auf der Rückbank und ausreichend Stauraum dahinter. Erst recht in diesem Fall, da sich die zweite Reihe um 16 Zentimeter verschieben lässt. Hinter der Lehne verbleibt ein Kofferraumvolumen so groß wie beim VW Golf, das sich von 377 Litern um mehr als das Dreifache bei umgeklappter Lehne erweitern lässt. Ein flexibler Ladeboden erleichtert das ebene Packen. Nur wegen der 73 Zentimeter hohen Ladekante kann das auch manchmal etwas beschwerlich werden. Sie liegt fast
RENAULT
18 Varianten jeweils mit anders gestaltetem Dach stehen zur Auswahl.
RENAULT
Der Kofferraum lässt sich bis auf 1 235 Liter erweitern.
RENAULT
Ein Allradsystem ist für den Captur nicht im Angebot.
13 Zentimeter höher als beim Clio Grandtour. Aber das Heck soll eben knackig erscheinen. Die durch die höhere Bodenfreiheit des Fahrzeugs gute Übersicht lässt sich auf dem Fahrersitz um weitere sieben Zentimeter in die Höhe schrauben. In der Tiefe kann man den Sitz 24 Zentimeter verschieben. Das Cockpit hat der Captur vom Clio übernommen, indes ist es etwas farbenfroher umrahmt. Alle wichtigen Fahrerinformationen liegen übersichtlich im Fahrerblickfeld. Optional gibt es das Mulitmediasystem R-Link, mit dem sich Radio, Navigation, Telefon, externe Geräte über einen sieben Zoll großen Touchscreen bedienen lassen. Außerdem zeigt ein Balken unter dem digitalen Tachometer an, ob man sich gerade kraftstoffsparend fortbewegt. Je nach Fahrstil leuchtet er grün, orange oder rot. Das System erlaubt auch, den Motorsound dem eigenen Geschmack anzupassen. Eine entsprechende App simuliert etwa den Klang eines Sechszylinders und stimmt ihn auf das reale Drehzahlniveau ab. Ebenfalls etwas ungewöhnlich ist das wie eine Schublade aufziehbare, elf Liter fassende Handschuhfach. Für den Beifahrer etwas unbequem, für den Fahrer umso leichter zugänglich, wenn der Platz neben ihm unbesetzt ist. Besonders praktisch sind die abziehbaren Schonbezüge der Sitze, die sich im Bedarfsfall mal unkompliziert auffrischen lassen.
Das Kraftstoffsparen erleichtert unter anderem eine Eco-ModeTaste. Auf Knopfdruck kann man damit den Verbrauch bei Benzinern um rund zwölf Prozent, mit einem Selbstzünder um rund zehn Prozent reduzieren, indem die Motorleistung und das maximale Drehmoment verringert werden. Auch die Klimaanlage arbeitet dann nur noch auf Sparflamme. Das Motorenangebot ist derzeit noch vergleichsweise übersichtlich. Zwei Benziner und ein Diesel empfehlen sich den Interessenten. Die ersten Tests unterstreichen besonders die Qualitäten des Selbstzünders, der mit 66 kW/90 PS auf Alltagsansprüche abgestellt ist. Dafür ist er bei ansprechendem Geräuschniveau auch besonders sparsam (Normverbrauch wird mit 3,6 Litern auf 100 Kilometern angegeben, 95 Gramm CO2 /km). In 13,1 Sekunden sprintet er von null auf hundert und macht in der Spitze 171 km/h. Flotter und mit einem Doppelkupplungsgetriebe kombinierbar wäre der TCE 120, ein 88 kW/120 PS starker Benziner, der mit 5,4 Litern auf 100 Kilometer (125 g/km CO2) angegeben ist. Während der kleinere Dreizylinder gleich stark wie der Diesel und mit ähnlichen Fahrleistungen fünf Liter (115 g/km CO2) verbraucht. Gut ausgestattet beginnen die Preise für den Dreizylinder ab 15 290 Euro. Der größere Benziner ist für 19 390 Euro zu haben. Der Diesel kostet 17 090 Euro. (mwo.)
14 I LANGE NACHT DER AUTOHÄUSER
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AUDI
Äußerlich zeigt der A3 ultra wenig Unterschiede zur sonstigen Baureihe. Nur die Karosse ist tiefergelegt.
Ingolstädter Ultras
Audi startet mit dem A3 ultra nun ein eigenes Spritsparsiegel und betont die Leichtbaukompetenzen
D
er Audi A3 1.6 TDI ultra ist das erste Serienmodell mit neuem Namenszusatz in der Typenbezeichnung. In den kommenden Monaten sollen weitere ultra-Modelle mit TDI- und TFSI-Motoren etabliert werden, die sich „durch einen hohen technologischen Aufwand bei der Reduktion von Verbrauch und Emissionen“ hervorheben, wie Audi mitteilt. Was Betriebskosten und Umwelt gleichermaßen schonen würde. „Ultra“ ist also das nun erkennbare Spritsparsiegel der Ingolstädter. Der A3 1.6 TDI ultra legt denn auch gleich ordentlich vor. Nur 3,2 Liter auf 100 Kilometer, lediglich 85 Gramm CO2 pro Kilometer beschreiben seine Verbrauchsangaben. Das sei, so Audi, das verbrauchsgünstigste Serienmodell der Marke. Kein anderer Ingolstädter kann sich bislang mit dem Energiesparetikett A+ beim Kunden empfehlen. Was beim Fahrer keineswegs nur das Umweltgewissen anspricht, sondern durchaus von ganz praktischem Nutzen ist. Ein voller 50-Liter-Tank im A3 ultra ermöglicht einen Einsatzradius von 1 500 Kilometern. Berlin – München hin und zurück, kein Problem. Mit 85 kW/110 PS ist das Fahrzeug keineswegs ein Asket. Gewiss, man kann die angegebenen Werte für Verbrauch und Reichweite getrost vergessen, wenn man sich permanent in Richtung der möglichen Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h bewegt. Und auch ein häufiger Start mit machbaren 10,5 Sekunden von null auf
D A T E N
AUDI
Der Verbrauch des Audi A3 1.6 TDI ultra liegt bei 3,2 Litern auf 100 Kilometer (85 Gramm CO2 /km) und wurde in die Energieeffizienzklasse A+ eingeordnet. Der Motor ist ein 1,6-Liter-Reihen-Vierzylinder-Diesel mit Abgasturbolader und indirekter Ladeluftkühlung sowie zwei oben liegenden Nockenwellen. Sein maximales Drehmoment liegt bei 250 Newtonmetern zwischen 1 500 und 3 000 Touren. Der Preis des Fahrzeugs beträgt mindestens 25 200 Euro. Es gibt sowohl Zwei- wie auch als Fünftürer. Typische Veränderungen mit Spritspareffekt sind eine tiefergelegte Karosse, Leichtlaufreifen, ein modifiziertes Motormanagement, Start-Stopp-Funktion, Bremsenergierückgewinnung, eine länger übersetzte Sechsgang-Handschaltung.
hundert hätte auf Dauer seine Konsequenzen auf der Tankquittung. Die Werte zeigen aber, der A3 ultra ist alles andere als extrem, wie der Zusatz vielleicht nahelegen könnte. Allenfalls die anderthalb Zentimeter tiefergelegte Karosse demonstriert ein wenig von der Anspannung, mit Bestwerten glänzen zu müssen. Weniger Luft zwischen Karosse und Straße sowie ein geglätteter Unterboden sind für Spritsparmodelle ein aerodynamisches Stilmittel, in schneller Fahrt eine geringere Luftwiderstandsfläche anzubieten. Sonst wird die Aerodynamik wenig anders als in der übrigen A3-Reihe in Szene gesetzt. Auf den normalen Dachkantenspoiler wurde sogar verzichtet. Lediglich die Seitenschweller aus der sportlichen S3-Linie werden mit herangezogen. Für automatisch verschließbare Kühlerjalousien, die ebenfalls den Fahrwiderstand senken könnten, ist es zumindest in dieser Modellgeneration noch zu früh. Was im Motorraum unter der Ultra-Überschrift geschehen ist, dürfte einigermaßen auf der Hand liegen. Der 1.6 TDI kommt ja auch im VW Golf Bluemotion zum Einsatz mit gleichem Leistungsspektrum, den selben Verbrauchswerten. Demnach wird auch der Audi ein verfeinertes Motormanagement besitzen, das zum Beispiel das im Stadtverkehr wirksame StartStopp-System steuert. Sein Beitrag zur Spriteinsparung kann bis zu fünf Prozent betragen. Wie die Bremsenergierückgewinnung, die
sogenannte Rekuperation, auf die der A3 nicht verzichten muss. Der so gewonnene Strom fließt in die Batterie, die nun weniger häufig mit Motorkraft aufgeladen werden muss. Einen Beitrag steuert überdies das Getriebe bei. Die oberen Gänge sind länger übersetzt, was die Drehzahl und das Geräuschniveau mindert und den Verbrauch mit etwa 0,2 Litern auf 100 Kilometer reduziert. Immer vorausgesetzt, der Fahrer hält sich an die angezeigten Schaltempfehlungen. Spritsparmodelle haben zwar eine Vielzahl von Stellschrauben, an denen gedreht wird, um ihre Sparvorgaben zu erreichen. Beim Audi A3 ultra lässt sich aber ein besonderer Schwerpunkt erkennen. „Ultra“, das war bei Audi bislang stets ein deutlicher Hinweis auf Leichtbaufahrzeuge. Das änderte sich mit der erweiterten Verwendung des Begriffs nicht. Schaut man etwa auf das Leergewicht des neuen Modells, so sind die 1 205 Kilogramm ein deutlicher Beweis. Der mit einem 1,6-Liter-Diesel ausgestattete „Ultra“ ist immer noch 20 Kilogramm leichter als der kleinste 1,2-Liter-Benziner in der Baureihe mit 1 225 Kilogramm. „ultra-Leichtbau“ betrachtet der Hersteller als „Kernkompetenz, Erfolgsformel und Eckpfeiler“ der Marke. Dahinter verbirgt sich beim A3 die Formel: „Das richtige Material am richtigen Ort für die optimale Funktion in der geringsten Menge“. Die Motorhaube und die Kotflügel bestehen beispielsweise aus Aluminium. Das erleichtert die
Karosse um ganze neun Kilogramm Gewicht. Im Boden, in den A- und B-Säulen sowie im Dach kommen formgehärtete Stähle zum Einsatz, die dünner und zugleich fester und damit widerstandsfähiger sind. Bis zu 80 Kilogramm konnten je nach Motorisierung beim Fahrzeug eingespart werden. Und um solche Effekte nicht zu unterlaufen, wurde selbst die Optionsliste zusammengestrichen. Ein relativ schweres Dachpanoramafenster etwa ist für das Fahrzeug nicht verfügbar. Aluminium und künftig zunehmend kohlenstoffverstärkte Kunstfasern spielen in dieser Strategie eine herausgehobene Rolle. Audi besitzt in Neckarsulm ein eigenes Leichtbauzentrum mit 180 Experten. Gemeinsam folgt man der Faustformel, dass 100 Kilogramm Gewichtseinsparung einen Verbrauchsvorteil von einem knappen halben Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer bewirken können. Darauf aufbauend preisen die Ingolstädter außerdem zahlreiche Nebeneffekte des Leichtbaus. Die Bremswege würden sich verkürzen, die Verbrenner produzierten weniger überschüssige Abwärme. Das nächste Modell, das das ultra-Kürzel künftig am Heck tragen könnte, wird die Spritsparvariante des Audi A6 sein. Sein 86 kW/117 PS starker Diesel soll nur noch 4,5 Liter pro 100 Kilometer, (119 Gramm CO2 pro Kilometer) verbrauchen. Bislang benötigte der sparsamste A6 4,9 Liter Diesel (129 g/km). (mwo.)
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quattro days vom 21.10.-02.11.2013
16 I LANGE NACHT DER AUTOHÄUSER
Erster Sport-SUV unter den Q-Modellen Audi verpasst dem Q3 einen druckvollen Fünfzylinder
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S – das steht bei Audi für die sportlich zugespitzte Modellvariante einer Baureihe. Unter den Q-Versionen Q3, Q5 und Q7 gab es bislang keine mit RS-Kürzel am Heck. Gerade hat der Hersteller den Q3 entsprechend aufgerüstet. Herzstück des Ganzen ist ein 2,5Liter-Fünfzylinder-Turbobenziner mit 228 kW/310 PS. Das sind im Vergleich mit dem bisherigen Spitzenmodell neben dem einen Zylinder mehr zusätzliche 101 PS, mit denen sich das Aggregat ins Zeug legt. Damit geht es in der Spitze bis auf 250 km/h, ebenfalls eine Steigerung um 20 km/h. Der Motor ist keine Neuentwicklung und kommt unter anderem im Audi TT zum Einsatz. Der turboaufgeladene Benzindirekteinspritzer liefert ein Drehmoment von 420 Newtonmetern ab, das sich in einer üppigen Spreizung zwischen 1 500 und 5 200 Umdrehungen pro Minute entfaltet. Damit dauert es denn auch nur 5,2 Sekunden, ehe
AUDI
Der neue Audi RS Q3
sich der RS Q3 aus dem Stand auf Tempo 100 katapultiert. Die Kraftentfaltung auf alle vier Räder dirigiert ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Ein Sparwunder ist das Fahrzeug nicht, obwohl zumindest der Normverbrauch mit 8,8 Litern auf 100 Kilometer (206 Gramm CO 2 /km) nur 1,1 Liter über dem bisherigen Spitzenmodell, dem 2.0 TFSI liegt. Zweieinhalb Zentimeter tiefer als üblich liegt der sportliche Zuschnitt über der Straße. Auf ein Nachschärfen des Fahrwerks hat Audi jedoch verzichtet, lediglich die Gewichte, zum Beispiel die Starterbatterie etwas anders platziert. Mittels des serienmäßigen Fahrdynamiksystems kann man da aber selbst zwischen drei Modi den passenden Stil finden. Gebaut wird das Fahrzeug in Spanien unter der Verantwortung der quattro-GmbH, die auch für die anderen RS-Modelle der Marke zeichnet. Kostenpunkt: ab 54 600 Euro.
FREITAG, 11. OKTOBER 2013 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Der Kampf ums Gewicht
Audi hat sein überarbeitetes Oberklasse-Flaggschiff A8 erneut um einige Kilo erleichtert
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er Wechsel oder schon eine Überarbeitung eines Oberklasse-Flaggschiffs kann selbstredend nicht stillschweigend vollzogen werden. Da macht das jüngste Facelift des Audi A8 keine Ausnahme. Doch schon eine Weile sind es nicht mehr aufmerksamkeitsheischende Motoren mit mehr Zylindern, als der Mensch Finger zum Zählen hat, die vom Wechsel künden. Es wird mit feiner technologischer Klinge gefochten. Der neue A8 etwa zeigt im wortwörtlichen Sinne, wo es langgeht. Das tut prinzipiell jedes Auto per Blinklicht. Im neuen A8 aber blinkt es nicht mehr nur auf der betreffenden Fahrzeugseite. Das Signal baut sich abschnittsweise, und zwar in Richtung der beabsichtigten Fahrtrichtung auf. 18 Leuchtdioden vorn, unterteilt in sieben Blöcke, ermöglichen dieses Lichtspiel. Hinten, die Leuchten sind insgesamt flacher geworden, sind es 24 LED in acht Segmenten. Sie bauen sich im Abstand von 20 Millisekunden zum kompletten Blinker auf, der dann 250 Millisekunden strahlt. Ein Schelm, wer da nur an eine höhere Verkehrssicherheit und nicht auch an die Schau denkt. Audi zählt zu den Pionieren der LED-Lichttechnik. Auch im neuen A8 setzt sich auf Wunsch jeder Scheinwerfer nun aus 25 Leuchtdioden zusammen. Abblenden als aktive Handlung wurde durch sie fast schon zum Fremdwort. Das Ausleuchten des Gegenverkehrs verhindert eine Frontkamera. Ihre Signale dimmen den möglicherweise gleißenden Abschnitt des LED-Scheinwerfers automatisch und regeln ihn wieder herauf, ohne dass der Fahrer dafür noch gefordert wäre. Sie folgen auch, gesteuert von den Navigationsdaten, dem kurvigen Verlauf der Fahrbahn. Was weniger auffällt und dennoch wohl die härtere Auseinandersetzung mit den Wettbewerbern darstellt, ist der Kampf ums Gewicht. Oberklasse-Flaggschiffe wollen nicht mehr als vollgestopfte Technologiefrachter wahrgenommen werden. Sie setzen auf Diät und ringen um jedes Kilo. Beginnt die Mercedes S-Klasse mit 1 925 Kilogramm, hungerte sich der Siebener BMW zuletzt auf 1 900 Kilogramm herunter. Der neue A8 hat es inzwischen auf 1 830 Kilogramm geschafft, noch mal 40 weniger als bisher. Kernstück des Diätprogramms ist die 231 Kilogramm schwere Alu-Karosse, die nur noch in den B-Säulen aus Stahl besteht. Sie soll so 40 Pro-
AUDI
Lichtspiele im Scheinwerfer
AUDI
Die Kurzversion des überarbeiteten Audi A8 kostet 74 500 Euro.
zent leichter sein als herkömmlich aufgebaute Karossen. An den Abmaßen des A8 hat sich nichts geändert. Mit 5,14 Metern Länge in der Kurzversion und einem Radstand von 2,99 Metern ist sein grundsätzliches Statement gleichgeblieben. Auch das Motorenangebot setzt sich aus den gleichen Aggregaten wie bisher zusammen. Indes an der Effizienzschraube wurde schon gedreht. Bis zu zehn Prozent weniger Verbrauch wurde vor allem durch verringerte Reibung in der Motormechanik erzielt. Der A8 3.0 TFSI quattro mit abschaltbarem Kompressor leistet jetzt 228 kW/310 PS (bislang 213 kW/290 PS). Der V6-Motor sprintet in 5,7 Sekunden von 0 auf Tempo 100. Die maximale Geschwindigkeit ist elektronisch auf 250 km/h begrenzt. Der Verbrauch beträgt im Schnitt 7,8 Liter pro 100 Kilometer (183 Gramm CO2 pro Kilometer). Beim A8 4.0 TFSI quattro, dem V8-Biturbo, beträgt der Leistungszuwachs 11 kW /15 PS und somit nunmehr 320 kW/435 PS. Beim Sprint aus dem Stand von 0 auf 100 km/h dauert es nur noch 4,5 Sekunden. Der Normverbrauch beträgt 9,1 Liter pro 100 Kilometer (213 Gramm CO2 pro Kilometer). Per Zylinderabschaltung lassen sich im Teillastbetrieb vier der acht Zylinder in die Pause schicken. Mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 5,9 Litern pro 100 Kilometer (155 Gramm CO2 pro Kilometer) sucht der 3.0 TDI clean diesel zu überzeugen. Mit 190 kW (258 PS) stemmt der V6-Diesel 6 kW/8 PS mehr als bisher auf die Kurbelwelle. Er startet in 5,9 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h durch. Die Spitze beim Drehmoment in der A8-Palette markiert der 4.2 TDI clean diesel. Er wuchtet 850 Newtonmeter auf die Kurbelwelle. Um 25 kW/34 PS stieg sein Leistungsvermögen und beträgt nun 283 kW/385 PS. Der V8 schafft den Standardsprint in 4,7 Sekunden, sein durchschnittlicher Verbrauch liegt bei 7,4 Litern pro 100 Kilometer (194 Gramm CO2 /km). Der technologische Wettbewerb in der Oberklasse wird auch durch immer neue Fahrerassistenzsysteme bestimmt. Neu im Audi A8 ist jetzt der „Audi active lane assist“. Er orientiert sich an den Fahrspurmarkierungen und greift gegebenenfalls leicht korrigierend ein, falls eine Ablenkung gefährliche Kursabweichungen heraufbeschwören. Die Preisliste beginnt bei 74 500 Euro. (mwo.)
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18 I LANGE NACHT DER AUTOHÄUSER
FREITAG, 11. OKTOBER 2013 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Smartphone – Teil des Autos Ford bietet die Schnittstelle „Sync“ in immer mehr Modellen an
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urch die starke individuelle Bedeutung des Smartphones entwickelt sich die Geräteklasse nach Vorstellung vieler Autohersteller zu einer Art „digitalem Kopiloten“. Sie stehen damit vor der Herausforderung, Smartphones besser in die Fahrzeugkommunikation einzubinden. Ford hat darauf schon vor Jahren in den USA mit der Kommunikationsschnittstelle „Sync“ reagiert. Mit der sogenannten Sync Edition findet das System nun auch hier Eingang in immer mehr Modelle. So beispielsweise im Ford Fiesta, Ford B-Max, Ford Focus und im Ford C-Max/Ford Grand C-Max. Mittels „Sync“ kann man die Telefon- und Nachrichtenfunktion des Smartphones per Sprachsteuerung einbinden. Musik lässt sich per Kommando abspielen. Nach erfolgter Synchronisation etwa mit dem Telefonbuch wird per exemplarischer Aussage wie „Gabi anrufen“ eine automatische Verbindung zu dem gewünschten Kontakt hergestellt. Wenn das Smartphone das Herunterladen von Mitteilungen via Bluetooth unterstützt, liest „Sync“ auch unterwegs SMS vor. Eine spezielle Funktion von „Sync“ ist der Notrufassistent. Wird infolge eines Unfalls der Airbag im Fahrzeug ausgelöst, ruft das System selbstständig den Rettungsdienst und übermittelt den Unfallort anhand der GPS-Daten. Im Ausland wird ein Notruf in die Landessprache übersetzt. Zur Sync-Edition der jeweiligen Ford-Modelle gehören aber auch traditionelle Ausstattungsfeatures wie etwa im B-Max eine manuelle Klimaanlage, der Bordcomputer, beheizbare Außenspiegel, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, ein Berganfahrassistent oder das IPS Intelligent Protection System mit sieben Airbags. Der Ford-B-Max-Sync-Edition kostet 18 370 Euro, die entsprechenden Ausstattungsvarianten im Focus 20 520 Euro, im C-Max 21 320 Euro und im Grand C-Max 22 820 Euro.
IMPRESSUM Berliner Verlag GmbH Anzeigenleitung: Mathias Forkel Redaktion: Peter Brock (verantwortlich) Anzeigenverkauf: Jennifer Stern, Tel. 030 23 27 70 05 kfz@berliner-verlag.de Art Direction: Jane Dulfaqar, Annette Tiedge
FORD
Einen Einstieg mit 1,50 Metern Breite bietet kein anderes Auto dieser Größe an.
„Durchgehend geöffnet!“
Der Verzicht auf die B-Säule im Ford B-Max hat viele Vor- und ein paar kleine Nachteile
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em Turmspringer, der durch die geöffneten Seitentüren durchs Innere eines Fahrzeugs fällt, um schließlich ins Wasser einzutauchen, begegnet man gelegentlich in der Werbung „Durchgehend geöffnet“. Die Idee ist so spektakulär, dass man fast vergisst, um welches Auto es dabei eigentlich geht. Dabei ist der Ford B-Max mit seinem Verzicht auf die B-Säulen in der Seitenkonstruktion durchaus ein ungewöhnliches Auto. Um den Innenraum an sich geht es auch Ford. Vans wie Minivans versuchen ja, durch eine besondere Variabilität im Innern zu überzeugen. Das ist durch verschiebbare Rückbänke, leichte Klappmechanismen, herausnehmbare Einzelsitze, diverse Staufächer schon weit ausgereizt. Der Einstieg aber blieb, zumindest wenn das Grundmodell kein Nutzfahrzeug war, meist eine normale Tür. Ford ließ sie weg. Und kann sich bestätigt sehen. Im ersten Halbjahr war der B-Max der meistverkaufte Minivan Europas. Ohne B-Säule mit Schiebe- statt einer Klapptür ist es beispielsweise leichter, ein auf der Rückbank anzuschnallendes Kind zu positionieren. Einerseits muss Mutter oder Vater nicht um die geöffnete zweite Seitentür herum. Anderseits kommt man an den Kin-
N O T B R E M S E Das Präventionssystem „Active City Stop“ ist eines der verfügbaren Fahrerassistenten im Ford B-Max. Damit sollen das Risiko etwaiger Auffahrunfälle im dichten Stadtverkehr bei niedriger Geschwindigkeit verringert und mögliche Unfallfolgen gemindert werden. Ein neben dem Innenspiegel in der Frontkamera montierter Infrarot-Sensor ermittelt 100 Mal pro Sekunde den Abstand und die Differenzgeschwindigkeit zum vorausfahrenden Fahrzeug und berechnet daraus die benötigte Verzögerung, mit der das Schlimmste noch verhindert werden kann. Verringert der Vorausfahrende seine Geschwindigkeit, oder bremst er abrupt, erhöht das System gleichzeitig die eigene Bremsbereitschaft, indem der Bremsdruck in den Leitungen automatisch erhöht wird. Notfalls leitet der Assistent selbstständig den Bremsvorgang ein, sollte der Fahrer die Gefahr nicht erkennen und keine Reaktion zeigen. Das System ist bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h aktiv. Der Preis für den „Acitve City Stop“-Assistenten auf der Optionsliste beträgt 350 Euro.
dersitz selbst in engen Parklücken quer zur Fahrbahn noch gut heran. Familien mit Kindern waren denn auch der Fokus für die Entwickler des B-Max. Ihre Überlegungen reichten bis hin zur Fleckenbeständigkeit der Stoffe im Innenraum. Er wurde auf alle möglichen Strapazen wie Schlamm, Milch oder Zucker getestet. Die Schlagfestigkeit der Kunststoffe soll zehn Mal höher als die eines Fußballs sein. Auf einer Länge von 4,08 Metern, gerade mal elf Zentimeter mehr als beim Ford Fiesta, gehen natürlich nicht alle Wünsche auf. Denn so zugangsfreundlich die Rückbank beim Versorgen der Kinder auch ist, so eng wird sie, wenn Erwachsene hinten Platz nehmen. Denn durch den Verzicht auf die BSäule, wurde die hintere C-Säule etwas weiter vorgezogen. Das hat Stabilitätsgründe. Etwas knapp steht es auch um den Kofferraum. 320 Liter sind kein wirklich großzügiges Angebot, wenn es beispielsweise darum geht, einen Kinderwagen mit unterzubringen. Dessen Anschaffung sollte man vorher mit den Platzverhältnissen abstimmen. Außerdem geht das Konzept, das die Verankerung der Schiebetüren und die Seitenstabilität durch zusätzliche Konstruktionen gewährleisten muss, ins Gewicht. Der etwa gleichgroße Minivan Kia
Venga ist mit klassischer Seitentür über 20 Kilogramm leichter als der Ford. Das aber kann der Hersteller auf ganz eigene Art kompensieren. Mit dem 1.0 Ecoboost Benziner hat Ford den derzeit wohl besten Dreizylinder im Angebot, der nicht nur durch seine Leistung, sondern auch durch sein Verbrauchsverhalten überzeugen kann. Mit 74 kW/100 PS ist er für ein Fahrzeug dieser Größe völlig ausreichend motorisiert. Sein Verbrauch von 4,9 Litern auf 100 Kilometer (114 Gramm CO2 pro Kilometer) sind eine überzeugende Ansage, von der auch der Praxisverbrauch nicht allzu weit abweicht. 13,2 Sekunden vergehen für die Strecke von null auf hundert. Bei 175 km/h ist das Fahrzeug bei seiner Spitzengeschwindigkeit angekommen. Die Ausstattung des B-Max umfasst die wichtigsten Dinge wie sieben Airbags oder ESP. Klimaanlage und Radio kosten allerdings extra. Die Preise für den Ford B-Max beginnen bei 15 950 Euro. Mit dem 1.0 Ecoboost-Motor ist das Fahrzeug ab 17 700 Euro zu haben. Sicherheitsbedenken im Falle eines Seitencrashs muss man wegen der fehlenden B-Säule übrigens nicht haben. Laut den Sicherheitsexperten von Euro-NCAP zählt der B-Max zu den sichersten Fahrzeugen seiner Klasse. (mwo.)
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