Marktplatz Bildung

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DIENSTAG, 20. MÄRZ 2012 I VERLAGSBEILAGE

Wer Karriere machen will,

In London lernen Auslandsaufenthalte während der Ausbildung können sinnvoll sein

Berliner Firmen sind auf der Suche nach gut qualifizierten Fachkräften /

W

uropa bietet viele neue Berufschancen, und auch beim Job im eigenen Land sind immer öfter Fremdsprachenkenntnisse erforderlich. Um sich diese anzueignen, ist ein Auslandsaufenthalt während der Berufsausbildung ideal. Dabei können Teilnehmer fremde Länder kennenlernen, eine Fremdsprache trainieren und ihre Fachkenntnisse vervollkommnen. Ansprechpartner für Jugendliche, auszubildende Unternehmen und Oberstufenzentren sind sogenannte Mobilitätscoaches bei der IHK und der Handwerkskammer. Innerhalb des EU-Programms zum lebenslangen Lernen fördert das Teilprogramm „Leonardo da Vinci“ die berufliche Mobilität von Auszubildenden, jungen Fachkräften und Berufsausbildern. (ag.)

as man lange Zeit nicht für möglich hielt, ist eingetreten: In Berlin herrscht Fachkräftemangel. Knapp 40 Prozent der 436 Berliner Unternehmen, die 2011 von der IHK befragt wurden, sehen in fehlendem Personal ein großes Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung. Die Nachfrage nach Bewerbern mit einem Hoch- oder Fachschulabschluss ist bereits seit Jahren hoch. Aber auch der Bedarf an Mitarbeitern mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung steigt. 40 Prozent der befragten Betriebe gaben an, dass ihnen gut ausgebildete Facharbeiter fehlen. Mit Ausund Weiterbildungen versuchen die Unternehmen, dem Mangel abzuhelfen. Kompakte Lehrgänge sind häufig gefragt – möglichst in Modulen, in denen sich die Arbeitnehmer fit für die steigenden Anforderungen im Beruf machen können.

Ansprechpartner: IHK: sabine.de.guenther@berlin.ihk.de; Tel. 030/31 51 08 31; Handwerkskammer: www.mobilitatescoach.de; www.facebook.com/Berufsbildung-ohne-Grenzen; Tel. 030/2 59 03 01

So zum Beispiel im Pflegebereich, wo man sich zu Teamleitern, Stationsleitern oder Pflegeleitern weiterqualifizieren kann. Oder bei Bürotätigkeiten. Gerade an Finanzbuchhalter steigen die Anforderungen,weildieÄmtermittlerweile

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Aufstiegsfortbildungen

alle Informationen online haben wollen. Hier sind Grundlagen zu den einzelnen Programmen der Buchhaltungssoftware gefragt. Ähnliches gilt bei vorbereitenden Arbeiten für Steuerberater. In Fünf- bis Zehn-Tageslehrgänge können die Mitarbeiter dafür fit gemacht werden. Gefragt sind

beispielsweise auch Fünf-Tage-Kompaktkurse, in denen Sekretärinnen lernen, den Schriftverkehr für Unternehmen mit Hilfe von Word und kleinen Grafikprogrammen zu gestalten. Handelsbetriebe lassen ihre Mitarbeiter für den Verkauf, die Kundenbetreuung und für das Herstellen von

Kundenkontakten weiterbilden. Zunehmend wichtig ist ihnen die Kommunikation mit dem und das Auftreten vor dem Kunden. Die Berliner Verkehrsbetriebe suchen händeringend Fachkräfte in allen Bereichen, die Bahn in der Verwaltungstechnik. Die Telekom

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Eine Nachqualifizierung kann helfen, der Arbeitslosigkeit zu entkommen Zwei Berliner Projekte unterstützen Bewerber und Unternehmen

n- und Angelernte haben schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Und wenn, bekommen sie Jobs mit niedriger Bezahlung, und in Krisenzeiten werden sie oft als Erste entlassen. Ihr Anteil an den Langzeitarbeitslosen steigt sogar noch. Damit mehr von ihnen den Weg zum Berufsabschluss finden, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung das Förderprogramm „Perspektive Berufsabschluss“ aufgelegt. In Berlin konzentrieren sich zwei Projekte auf die Nachqualifizierung – die Serviceagentur Nachqualifizierung (SANQ) und das Projekt leap. Neben einer Umschulung bietet die Nachqualifizierung einen alternativen und in vielen Fällen schnelleren Weg zum Berufsabschluss. Passgenau für die Zielgruppe Gemeinsam mit einem Netz von mehr als 30 Bildungseinrichtungen hat SANQ für wichtige Berufe Qualifizierungsangebote entwickelt, die der besonderen Ziel-

benennen, die spezielle Lernmodule für die Nachqualifizierung entwickelten und bei Bedarf auch sprachliche und sozialpädagogische Unterstützung bieten. Unterstützung für Unternehmen

DPA/ULI DECK

Christian Voit war lange arbeitslos und fand den Weg zurück in Arbeit.

gruppe gerecht werden. Was Interessenten für die Nachqualifizierung an Vorkenntnissen besitzen und welche Kenntnisse sie noch brauchen, wird zunächst genau erfragt. Danach richtet sich die Wahl des Berufsabschlusses. Für rund 40 Berufsabschlüsse kann SANQ derzeit passende Bildungseinrichtungen

Das Projekt leap bietet Firmen, die ihren an- und ungelernten Beschäftigten einen Berufsabschluss ermöglichen wollen, Unterstützung. Die Mitarbeiter analysieren bestehende Strukturen zur beruflichen Nachqualifizierung, beraten kostenfrei zur abschlussorientierten modularen Nachqualifizierung als Strategie der Personalentwicklung. Sie realisieren Qualifizierungskonzepte und helfen beim Antrag auf Fördermittel. (ag.) Infos: SANQ c/o GFBM e.V., Tel. 030/6 17 76 40, Ansprechpartner sind auch die Berliner Jobcenter. zukunft im zentrum – Projekt leap, Tel. 030/27 87 33 74 www.leap-berlin.de


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DIENSTAG, 20. MÄRZ 2012 I VERLAGSBEILAGE

sollte sich weiterbilden

500 Euro Bildungsprämie

Oft fördern Unternehmen die Fortbildung für ihre Mitarbeiter

DPA

verzeichnet Engpässe in den Sparten, die mit Computertechnik zu tun haben. Ebenso suchen große Unternehmen wie Siemens Netzwerkadministratoren. Bei solchen hochqualifizierten Berufen sind Flexibilität und Mobilität das A und O, berichtet Horst Junghans von

der Berliner Weiterbildungsdatenbank. Sie werden vor allem in den südlichen Bundesländern, aber auch bundesweit gesucht. Tourismusboom in Berlin Horst Junghans weiß beispielsweise von Gaststätteninhabern,

die händeringend gut qualifiziertes Personal suchen. Das fängt bei Kellnern an und reicht bis zu Empfangschefs in Hotels. Auch gut qualifiziertes Betreuungspersonal für Touristen wird benötigt. Es ist gar nicht so leicht, sich einen Überblick über die Vielzahl von

Berufen zu verschaffen, die in Berlin gefragt sind, und die Angebote für Erstausbildung und Weiterbildung kennenzulernen. Hinzu kommen die unterschiedlichen Förderprogramme, Projekte und Initiativen, mit denen der Bund, das Land Berlin, Kammern und Verbände Zugangswege erleichtern und fördern. Auf der Bildungsmesse „Marktplatz Bildung“, die am 22. März im Kosmos Berlin stattfindet, erhält man jede Menge Informationen und weiterführende Tipps. Von 10 bis 18 Uhr geben 95 Aussteller zu allen Fragen des lebenslangen Lernens Auskunft. Dort kann man die Angebote verschiedener Bildungseinrichtungen vergleichen und Informationen über Kurse, Preise und Fördermöglichkeiten erhalten. Auch Lehrgangsteilnehmer, Lehrer und Ausbilder informieren über Ausbildungsinhalte und Lernbedingungen in den einzelnen Weiterbildungsunternehmen. (ag.) Die Messe „Marktplatz Bildung“ findet am 22. März von 10 bis 18 Uhr im Kosmos Berlin (Mitte), KarlMarx-Allee 131a statt. Der Eintritt ist kostenlos. www.marktplatzbildung.de

Die 2. Förderphase gilt seit dem 1. Dezember 2011– erste Anträge wurden gestellt

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as Projekt „Bildungsprämie“ wurde um zwei Jahre verlängert, jedoch mit veränderten Förderbedingungen. Mit der Bildungsprämie werden 50 Prozent der Kurskosten (maximal 500 Euro) übernommen. Die Einkommensgrenzen liegen nun bei 20 000 beziehungsweise 40 000 Euro (bisher 25 600 und 51 200 Euro) für allein, beziehungsweise gemeinsam Veranlagte. Um die Förderung zu erhalten, müssen die Teilnehmer mindestens 15 Stunden pro Woche erwerbstätig sein. Der Prämiengutschein ist für sechs Monate gültig. Die Erstattung von Gutscheinen aus der ersten Förderphase können die Bildungsanbieter noch bis zum 31. Mai 2012 beantragen. Anbieter werden von der Deutschen Akkreditierungsstelle zugelassen, bevor sie von den Arbeitsagenturen geförderte Weiterbildungen anbieten dürfen. (ag.)

Adressen von Beratungsstellen findet man unter www.bildungspraemie.info

Eine Chance trotz schlechter Noten

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Ein Programm hilft benachteiligten Jugendlichen, einen Job zu finden Bei speziellen Praktika lernen die Teilnehmer grundlegende Qualifikationen

edes Jahr bleiben viele Ausbildungsplätze unbesetzt. Gleichzeitig finden Jugendliche keinen Ausbildungsbetrieb, weil ihnen für eine Berufsausbildung die nötigen schulischen Voraussetzungen und/oder die persönliche Reife fehlen. Damit Betroffene trotz ihrer Probleme den Einstieg in eine Ausbildung schaffen, werden sie mit der EQ-Offensive an die Hand genommen. Diese EQ-Offensive wurde 2011 von der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer und der Bundesagentur für Arbeit gestartet. Über sie fanden bisher 60 Prozent der Teilnehmer den Weg in eine reguläre Lehre. Vorteile für Unternehmen Zunächst galt es, Unternehmen zu finden, bei denen ein EQ-Praktikum möglich ist. Dafür bezahlen die Arbeitsagenturen einen Zuschuss zur EQ-Vergütung beziehungsweise übernehmen einen pauschalisierten Anteil an den Sozialversicherungsbeiträgen. Außerdem werden

DPA/MARCEL METTELSIEFEN

Firma Sasse und die BSR gaben lernbehinderten Jugendlichen einen Job.

sie von den EQ-Beatern unterstützt, wenn sich bei der Ausbildung Probleme zeigen. Nach sechs bis maximal zwölf Monaten soll die normale Ausbildung folgen. Während der Einstiegsqualifizierung lernen die Teilnehmer nicht nur den Betrieb kennen, sondern erhalten auch eine Ausbildung, die sich an anerkannten Ausbildungs-

berufen orientiert. Gelingt später der Übergang in ein normales Ausbildungsverhältnis, können diese Kenntnisse berücksichtigt und Ausbildungszeiten anerkannt werden. Allerdings sind nicht alle Vorstellungen realistisch, mit denen die Bewerber zur EQ-Beratung kommen – schwache Leistungen zum Beispiel in Mathematik oder Physik lassen manchen Berufswunsch platzen. Beispiele für gelungene Einstiegsqualifizierungen gibt es beispielsweise beim Bau (Grundlagen der Geräteführung), in der Chemie (Prozessvorbereitung), im Gastgewerbe (Service), in der Gütertransportbegleitung, im Kraftfahrzeugzeugservice, beim Recycling oder in der Büroassistlizenz. (ag.) Ansprechpartner: EQ-Offensive Berlin, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin, Tel. 030/31 51 01 77, www.ihk-berlin.de/eq-offensive

Qualifizierungen von A bis Z. Umschulungen der TÜV Rheinland Akademie GmbH J Anlagenmechaniker für SHK-Technik J Berufskraftfahrer J Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik J Fachkraft für Lagerlogistik J Fahrradmonteur J Industriemechaniker J Kaufmann für Bürokommunikation J Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung J Kfz-Lackierer J Kfz-Mechatroniker J Koch J Tischler J Zweiradmechaniker (alle Abschlüsse m/w)

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DIENSTAG, 20. MĂ„RZ 2012 I VERLAGSBEILAGE

Gute Chancen au

Wer einen Job oder einen Ausbildungsplatz sucht, sollte flexibel sein und sich in mehreren Bereichen u S O C I A L Manche Arbeitgeber lassen mittlerweile Social-Media-Seiten wie Facebook und google+ sperren, weil die Netzwerke ihren Mitarbeitern kostbare Arbeitszeit stehlen. Aber es gibt auch Menschen, deren Job es ist, sich auf sozialen Netzwerken aufzuhalten oder dort Unternehmensprofile zu erstellen. Community-Manager zum Beispiel richten Kommunikationsportale, sogenannte Communities ein, pflegen und aktualisieren diese und betreuen die Auftritte von Unternehmen und Institutionen in sozialen Onlinenetzwerken. Community-Manager sind in nahezu allen Wirtschaftszweigen gefragt: Ihr Einsatzgebiet reicht vom Touris-

M E D I A mus Ăźber die Pharmabranche bis hin zur Feinmechanik – Ăźberall dort, wo Unternehmen ein eigenes Internet-Kommunikationsportal betreiben. Auch Social Media Manager sind in diesem Bereich aktiv. Sie nutzen Kanäle wie Facebook, Twitter oder Youtube fĂźr Online-PR. DafĂźr mĂźssen sie mit Contentmanagementsystemen und Webprogrammierung vertraut sein, strategisch planen kĂśnnen und sich mit Web-Design und Urheberschutz auskennen. Mittlerweile werden spezielle, halbjährige Fortbildungen zu diesem Thema angeboten, häufig ist auch ein Studium der Kommunikationswissenschaft erwĂźnscht. (suh.)

DDP

L U F T F A H R T

BLOOMBERG

Es ist nicht alleiniges Verdienst des Piloten, dass das Flugzeug auf der Startbahn abhebt. Bis es dazu kommt, mßssen viele andere Menschen ihre Arbeit erledigt haben. Die BeschäftigungsmÜglichkeiten in der Luftfahrt sind vielfältig. Während das Flugzeug auf der Abstellposition steht, kßmmern sich die Ramp Agents um die Abfertigung: Sie bedienen die FÜrderbänder, die Flugzeugschlepper oder die Bodenstromaggregate. Um die Fluggäste am Schalter kßmmern sich die Mitarbeiter im Bereich Fluggastservice. Sie nehmen Gepäck an, vergeben Sitzplätze und betreuen

Passagiere mit Tieren und SportausrĂźstung. Luftverkehrskauffrauen nehmen darĂźber hinaus noch administrative Aufgaben wahr. Sie planen auch Crew-Einsätze und erledigen zollamtliche Formalitäten. DafĂźr dass die Turbinen richtig funktionieren, sind die Fluggerätmechaniker zuständig: Sie warten die Flugzeuge. Um die elektrischen Geräte an Bord aber kĂźmmern sie sich nicht. Das ist die Aufgabe der Elektroniker fĂźr Luftfahrttechnische Systeme. Aber auch diese Berufsgruppen allein bringen das Flugzeug nicht in die Luft. Insgesamt 43 Berufe listet die Bundesagentur fĂźr Arbeit unter „Luftfahrt“ auf. (suh.)

K O N F L I K T B

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Wenn zwei Streithähne sich hinter ihren Argumenten verschanzt haben und keinen Schritt mehr aufeinander zugehen, sehen meist nur noch AuĂ&#x;enstehende klar. Es gibt Menschen, die genau diese Rolle des unabhängigen Beobachters und helfenden Dritten zum Beruf gemacht haben: In der Praxis nennt man sie Mediatoren, Trainer oder Coaches. Mediatoren kĂśnnen in ganz unterschiedlichen Branchen arbeiten: Einige sind im Sozial- und Gesundheitswesen beschäftigt, andere in der Unternehmens- oder Rechtsberatung. Wichtig ist, dass sie als neutraler Vermittler tätig sind und nicht Partei fĂźr eine Seite ergreifen. Sie sollten psychologisches Geschick und EinfĂźhlungsvermĂśgen besitzen und damit Kommunikationswege zwischen den Parteien ausloten und LĂśsungsvorschläge fĂźr eine auĂ&#x;ergerichtliche Einigung suchen. Um den Sachverhalt richtig einschätzen zu kĂśnnen,


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DIENSTAG, 20. MÄRZ 2012 I VERLAGSBEILAGE

uf eine gute Stelle

umschauen. Viele Branchen bieten interessante Arbeitsplätze und suchen noch gut qualifizierte Kräfte M E D I E N

DPA/JENS BÜTTNER

„Was mit Medien“ ist häufig die Standardantwort, wenn man Schüler nach ihrem Berufswunsch fragt. Schaut man sich die Fülle von Aus- und Weiterbildungsangeboten in diesem Bereich an, sollten sie es jedoch ein wenig genauer wissen. So fällt die Entwicklung von Apps für Smartphones und Tablet-PCs genauso in diesen Bereich wie das Digital Marketing , bei dem Produkte zielgruppenorientiert über das Internet an Kunden gebracht werden sollen. Auch der Videojournalist macht „was mit Medien“. Die ersten VJs, die gleich mehrere Berufe in einer Person vereinen, gab es bereits Ende der 60er-Jahren in den USA. Da sie

Journalist, Tontechniker, Kameramann und Cutter gleichzeitig sind und so die Produktionskosten senken, werden sie heute bei Sendeanstalten immer beliebter. Auch Digital Designer sind derzeit stark gefragt: Sie entwerfen nicht nur Internetseiten, sondern sind auch für digitalisierte Werbewände oder Ankunftsmonitore in Flughäfen und Bahnhöfen zuständig. Die Einsatzmöglichkeiten in der Medienbranche sind breit: Während Printdesigner für das Layout von Zeitungen und Magazinen zuständig sind, sind Soundund Videodesigner aus Film- und Fernsehproduktionen sowie aus dem Internet nicht mehr wegzudenken. (suh.)

B A H N T E C H N I K

FOTOLIA/VRD

B E R A T U N G müssen sich Mediatoren auch häufig in Akten, Stellungnahmen und Gutachten einarbeiten oder Fachliteratur oder Gesetzestexte konsultieren. In den Bereich der Konfliktberatung fallen auch Trainer oder Coaches. Sie arbeiten daran, dass es erst gar nicht zum Einsatz eines Mediators kommen muss: Der Trainer schult Kompetenzen wie Rhetorik, Führungsverhalten, Konfliktfähigkeit oder Stressverhalten. Coachings hingegen zielen eher auf die Veränderung von Einstellungen und Verhalten. Sie sollen den Menschen Wege und Perspektiven veranschaulichen. Verschiedene Akademien und Seminarzentren bieten Aus- und Weiterbildungen zum Mediator, Trainer oder Coach an. Im Bereich Wirtschaftsmediation werden auch Lehrgänge mit einem IHK-Zertifikat angeboten. Gute Chancen haben Absolventen eines Studiums der Psychologie. (suh.)

2,5 Millionen BVG-Fahrgäste nutzen die Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen täglich. Damit sie pünktlich ankommen, arbeiten mehr als 10 000 Menschen hinter den Kulissen. Um den Nachwuchs zu sichern, bildet die BVG in elf verschiedenen Berufen aus: vom Gleisbauer, der bei Wind und Wetter die Verkehrsadern Berlins errichtet und repariert, über die Fachkraft im Fahrbetrieb, die sicher durch den Berliner Verkehr lenkt, bis zur Personaldienstleistungskauffrau, die im Verborgenen die Strippen zieht. Andere Berufe, die jährlich insgesamt 130 junge Menschen bei der BVG erlernen, sind: In-

dustriemechaniker, Kauffrau für Bürokommunikation, Industriekaufmann, Mechatroniker, Systeminformatiker, IT-Systemelektroniker, Elektroniker für Betriebstechnik oder Kraftfahrzeugmechatroniker. Egal, ob die Azubis sich für den technischen oder den kaufmännischen Bereich entschieden haben, von ihnen wird Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit erwartet. Wer einen technischen Beruf in der dreijährigen Ausbildung erlernen will, benötigt die erweiterte Berufsbildungsreife. Für die kaufmännischen Ausbildungsberufe ist ein mittlerer Schulabschluss notwendig. (suh.)

Der Tourismus boomt! Profitieren Sie davon!

DPA/WOLFGANG THIEME

Integration in den Arbeitsmarkt durch berufliche Rehabilitation www.bfw-berlin-brandenburg.de

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Sie können aus gesundheitlichen Gründen Ihren Beruf oder Ihre bisherige Tätigkeit nicht mehr ausüben? Wir beraten Sie gern am Infostand 18 (Foyer) auf dem »Marktplatz Bildung«. Besuchen Sie auch unseren Vortrag »Wege in die Berufliche Rehabilitation« um 11:15 Uhr, Saal 10.

B E RU F S F Ö R D E RU N G S W E R K B e r l i n B r a n d e n b u r g e. V.

Standort Berlin Epiphanienweg 1 14059 Berlin-Charlottenburg Telefon 030 30399-0 info@bfw-berlin.de Standort Mühlenbeck Kastanienallee 25 16567 Mühlenbeck Telefon 033056 86-0 info@bfw-brandenburg.de BTZ | Berufliches Trainingszentrum Berlin Elsenstraße 87-96 12435 Berlin-Treptow Telefon 030 30399-701 btz@bfw-berlin.de

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DIENSTAG, 20. MÄRZ 2012 I VERLAGSBEILAGE

Mehr Fachwirte Weiterbildung wird immer wichtiger Bei der IHK stieg die Zahl der Prüflinge um 20 Prozent

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ie Anzahl der Absolventen von Weiterbildungsprüfungen bei der IHK Berlin ist 2011 stark gestiegen. Der Zuwachs liegt bei rund 20 Prozent. Das zeigt, dass die berufliche Weiterbildung für Unternehmen und ihre Mitarbeiter einen immer höheren Stellenwert einnimmt. Insgesamt haben sich im vergangenen Jahr mehr als 3 200 Kandidaten einer Weiterbildungsprüfung bei der

IHK unterzogen. Einen besonders kräftigen Anstieg verzeichnet die Kammer bei Prüfungen von Ausbildern und Wirtschaftsfachwirten. Das IHK-System „Karriere mit Lehre“ sei eine echte Alternative zum akademischen Bildungsweg, so die IHK. Dabei folgt nach der betrieblichen Ausbildung die praktische Berufstätigkeit, ergänzt durch fortwährende Weiterbildung und entsprechende Prüfungen. (ag.)

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FOTOLIA/KLICKERMINTH

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Gegen Stress am Arbeitsplatz helfen konsequente Ruhepausen

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eitdruck, Mehrfachbelastung oder die Angst um den Arbeitsplatz – für Susanne Berwanger sind das die „modernen Feinde“ des Menschen. Feinde, die dauerhaften Stress hervorrufen und krank machen können. Viele empfinden den heutigen Arbeitsmarkt als extrem unsicher und schnelllebig. Sie werden zudem von einer beständigen Angst um ihren Arbeitsplatz getrieben. „Jede dritte Stelle ist mittlerweile eine Zeitarbeitsstelle“, gibt die Psychologin Susanne Berwanger zu bedenken. Psychische Belastungen verursachen inzwischen die längsten Fehlzeiten im Job. Gleichzeitig ist der Krankenstand in Deutschland so niedrig wie selten zuvor. Manche Experten bezeichnen das sogar schon als ungesund. Eine Untersuchung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WldO) ergab, dass Arbeitnehmer immer häufiger wegen psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz fehlen. „Bei einer Atemwegs- erkrankung fehlt ein Beschäftigter im Schnitt 6,5 Tage, bei einer psychischen Erkrankung sind es fast 23 Tage“, sagt Helmut Schröder, Mitherausgeber der Studie. Schon jetzt sind psychische Erkrankungen die häufigste Ursache für Frühverrentung. Jeder Dritte begründet seinen vorzeitigen Ausstieg aus dem Berufsleben mit hartnäckigen Depressionen oder anderen seelischen Störungen. „Die Zahl der Fehltage durch psychische Erkrankungen ist in den vergangenen zwölf Jahren um fast

80 Prozent gestiegen“, sagt Schröder. Die Ursache dafür sehen Gewerkschaften und Betriebsärzte im steigenden Stress einer radikal veränderten und sich stetig beschleunigenden Arbeitswelt. Laut Statistik sind Frauen häufiger, aber wiederum kürzer krank als Männer. Diese leiden vermehrt unter Muskel-Skelett-Erkrankungen und Verletzungen, während Frauen eher unter Atemwegserkrankungen und Depressionen leiden. IG-Metall-Vorstandsmitglied Hans-Jürgen Urban spricht von einer „gesellschaftlichen Zeitbombe“. Er fordert eine AntiStress-Verordnung, wie sie andere Länder schon haben. Denn die Behandlung von psychischen Erkrankungen und der damit verbundene Produktionsausfall führen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes zu Kosten von jährlich rund 53 Milliarden Euro. Überschüssige Energie abbauen Fast jeder Arbeitnehmer kennt diese Situation: Zeitdruck, Abgabetermine, Großraumbüros mit schlechter Luft und gewaltigem Lärmpegel, dazu noch hastige Mittagspausen – allesamt beste Voraussetzungen für Stress. Doch wie wirkt Stress eigentlich? Über ein ganz „archaisches Reaktionsmuster“ im Stammhirn, sagt Psychologin Berwanger. Dort werden in Stresssituationen Hormone ausgeschüttet. Dadurch werden Energiereserven abgebaut und das Herz-Kreislauf-System aktiviert. In

der Steinzeit habe der Mensch entweder kämpfen müssen – oder vor den Gefahren flüchten. Evolutionsbiologen nennen dieses Verhalten, das „Flight-or-Fight-Syndrom“. Heute aber wird die zusätzlich frei gesetzte Energie nicht abgebaut, sondern staut sich auf. Der Stress kommt blitzschnell, sagt die Psychologin. Doch die Erholung davon brauche Zeit. Ihr Rat: regelmäßige Erholungsphasen. Zum Beispiel mit Entspannungsübungen, regelmäßigem Sport, Spaziergängen an der frischen Luft. Gerade für Arbeitnehmer, die sich für eine Weiterbildung neben dem Job entscheiden, sind Auszeiten besonders wichtig. „Es muss Ruhezeiten geben. Der Körper braucht Zeit, um sich erholen zu können“, sagt Berwanger. Dabei könne jeder seine eigenen Methoden entwickeln. Eine wichtige Ursache für Stress sei auch die Arbeitsverdichtung, so Jörg Feldmann, Sprecher der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA): „Arbeitszeit und Freizeit verwischen, dabei kommen die Ruhezeiten zu kurz.“ Blackberry, Notebook, iPhone machen Arbeitnehmer überall erreichbar und arbeitsfähig. Gegen die Angst vor der Arbeitslosigkeit helfe Bildung und Weiterqualifikation. Das sei eigentlich „unpsychologisch“, räumt Berwanger ein. Doch zeige es, wie wichtig die Verhinderung von Arbeitslosigkeit für die psychische Gesundheit ist: Arbeit sei eine „positive Verstärkerquelle“. (spa.)


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DIENSTAG, 20. MĂ„RZ 2012 I VERLAGSBEILAGE

Beratung fĂźr Migrantinnen

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Der Verein TIO hilft beim Schulabschluss und bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz

er gemeinnĂźtzige, interkulturelle Verein fĂźr Migrantinnen TIO e.V. geht davon aus, dass Integration in erster Linie Ăźber das Erwerbsleben stattfindet. Der Verein hat in Kreuzberg und NeukĂślln zwei Beratungseinrichtungen und mehrere Bildungsangebote fĂźr Migrantinnen. In einem sechsmonatigen Kurs bereiten sich die Teilnehmerinnen beispielsweise auf Einstellungs-

tests in der Verwaltung und der freien Wirtschaft vor und bewerben sich auf Ausbildungsplätze. Im Qualifizierungsprojekt (18 Monate) und im Girls Studio (9 Monate) bereiten sich Frauen und Mädchen auf die Externenprßfung fßr den Hauptschulabschluss vor. (ag.) Infos: Tel. 030/6 24 80 10 www.tio-berlin.de

Weiterbilden • Weiterkommen!

FOTOLIA/ILLU24

Lieber ohne Piercing Wer zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird, sollte sich gut vorbereiten

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Ăźr viele fĂźhlt es sich wie der Gang zum Schafott an: In Erwartung fieser Fragen und bohrender Blicke schleppen sie sich mit Bauchschmerzen und schwitzigen Händen zum Vorstellungsgespräch. Aber oft sind es die Bewerber selbst, die sich die Probleme herbeireden. Annukka Ahonen, die als Leiterin der Jobassistenz Spandau selbst häufig Menschen bei Bewerbungen begleitet, kennt dieses Phänomen gut: „Die Menschen sollen sich vertrauen! Mit der Einladung zum Gespräch haben sie schon eine positive Resonanz erhalten. Kein Arbeitgeber hat die Kapazitäten, Zeit und genĂźgend Kaffee und Kekse, um Bewerber einzuladen, die nicht in Frage kommen.“ Stressfragen und Recherche Auch wer weiĂ&#x;, dass er nicht unterwĂźrfig in ein Vorstellungsgespräch zu gehen braucht, sollte sich auf jeden Fall vorbereiten. Weiter hilft immer die Recherche auf den Internetseiten des Unternehmens: Wer entdeckt, dass der Betrieb gerade ein Zertifikat fĂźr Familienfreundlichkeit erhalten hat, sollte das im Gespräch ruhig einflechten. „Häufig sind diejenigen, die das Gespräch fĂźhren auch ein bisschen stolz auf ihre Firma, sodass sie sich geschmeichelt fĂźhlen, wenn jemand gut vorbereitet ist. Ein-

schmeicheln sollte man sich allerdings auch nicht“, sagt Ahonen, die Bewerbern rät, sich auf die sogenannten Stressfragen vorzubereiten. Ăœben vor dem Spiegel Derartige Fragen sollen Ăźberraschen und schneiden unangenehme Themen an. Sie zielen darauf ab, den Bewerber aus dem Konzept zu bringen. Oft geht es dem Fragenden gar nicht um die eigentliche Antwort, sondern eher darum zu testen, wie in heiklen Momenten reagiert wird. Viele setzt auch die einfache Aufforderung, sich selbst zu präsentieren unter Stress. Eine Vorbereitung zu Hause oder eine Ăœbungsrunde vor Freunden oder dem Spiegel wirken hier oft Wunder. Wem trotz Vorbereitung ein Blackout droht, der kann sich Ăźber den mitgebrachten Bewerbungsunterlagen wieder sammeln. Wer zu Ăœbersprunghandlungen wie wildem Herumgeklicke auf dem Kugelschreiber neigt, sollte beide Beine fest auf den Boden stellen und die ĂźberschĂźssige Energie an die Erde weitergeben. Beruhigend wirkt es, wenn man die Hand auf den Solarplexus oberhalb des Magens legt. Auch ein Schluck Wasser kann helfen. Falls Kekse und Kaffee angeboten werden, kann man diese ruhig

annehmen. „Im Vorstellungsgespräch gelten die formalen Regeln. Es entsteht ein Verhältnis zwischen Gast und Gastgeber“, sagt Ahonen. Sie ermutigt die Menschen, die zu ihren Beratungen kommen, zur Offenheit. Man kĂśnne ruhig zugeben, dass man aufgeregt sei. Zu offen sollte man allerdings auch nicht sein: Auch wenn man mit dem alten Arbeitgeber im Clinch liege, solle man auf keinen Fall lästern und lieber loyal bleiben. Von Jeans rät sie ab. Auch Piercings sollte man zum Vorstellungsgespräch lieber abnehmen. Aufs BauchgefĂźhl hĂśren Viele Bewerber vergessen, dass die Vorstellung viel frĂźher anfängt als das Gespräch. So sollte man auch zu den Menschen freundlich sein, die man im Vorzimmer trifft. Dann kann nichts mehr schiefgehen. Denn einen wunderbaren Helfer, auf den man sich verlassen kann, hat man immer dabei: das BauchgefĂźhl. (suh.) Das BiZ der Agentur fĂźr Arbeit Potsdam bietet am 12. April ab 10 Uhr ein Training zum „Perfekten Vorstellungsgespräch“ an (Anmeldung: 03 31/8 80 21 49). Die Jobassistenz in Spandau erreicht man unter: 030/2 78 73 31 50. www.jobassistenz-berlin.de

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Auf der Suche nach dem Traumjob Bei der Messe „Marktplatz Bildung“ werden die verschiedensten Berufe vorgestellt

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11.15 Uhr: Wege in die berufliche Rehabilitation, Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e. V.

it Vorträgen stellen Referenten bei der Messe „Marktplatz Bildung“ am 22. März im Kosmos (Karl-Marx-Allee) Berufe vor, die gefragt sind.

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10.30 Uhr: Shiatsu als Beruf, Europäisches Shiatsu Institut Berlin 11.15 Uhr: Perspektive 2.0: Facebook, Twitter & Co., FrauenComputerZentrumBerlin e.V. (FCZB)

12.45 Uhr: Training Center Certified IT Professionals, WORKS Gemeinnütziges Bildungswerk GmbH 13.30 Uhr: Wissensmanagement in der Unternehmenspraxis, C & Q Bildungszentrum Haberhauffe 14.15 Uhr: Mit Weiterbildung zum Berufsabschluss, zukunft im zentrum GmbH 15 Uhr: Wie finde ich die passende Weiterbildung? zukunft im zentrum

DDP/NIGEL TREBLIN

15.45 Uhr: Das Bewerbungsfoto, EUROPANORAT GmbH

12 Uhr: Bildung mit Zukunft, Neue Medien, GPB mbH

16.30 Uhr: Biotechnologie, C & Q Bildungszentrum Haberhauffe

12.45 Uhr: Gibt es unorthodoxe Wege zum neuen Job? Zukunftsträchtige Berufsfelder und Berufsbilder, praktische Tipps von Personalmanagementberatern, MOVES GbR Seminarzentrum Berlin

17.15 Uhr: Nur Tafel war gestern – Bildung 2.0, neue Formen der Weiterbildung, FORUM Berufsbildung Saal 6 10.30 Uhr: Berufe in der Metall- u. Elektroindustrie, QE&U gGmbH 11.15 Uhr: Berufe in der Luftfahrt und im Tourismus, kaufmännische und technische Berufe, TRAINICO

13.30 Uhr: Mit Geoinformationen durchstarten im Job! ComFort Schulungszentrum GmbH 14.15 Uhr: Medienstadt Berlin, Dr. Galwelat cimdata GmbH Medienakademie Berlin

15 Uhr: Die Bedeutung des Lebensstils für den Umgang mit Konflikten, DEAKAD 15.45 Uhr: Die richtige Weiterbildung und Fördermöglichkeiten FORUM Berufsbildung e.V. 16.30 Uhr: Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Studium, Hamburger Fern-Hochschule Saal 10 10.30 Uhr: Individuelle Weiterbildungspakete im Medienbereich, Print, Web, 3D, CAD und MotionDesign (inTrain, GPB mbH)

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