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Attraktiv für Jobsucher: Bildungsmesse am 21. März.
Chancen für Gebildete: Berufsberatung lohnt sich.
Tipps für Studienabbrecher: Ein Projekt, das hilft.
Bildung, da wo man sie findet. www.wdb-berlin.de 33.000
Bildungsangebote in Berlin-Brandenburg
1.100 Anbieter 2.400 Veranstaltungsorte
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EINE VERLAGSBEILAGE DER BERLINER ZEITUNG
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DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE
3 000 Jobs im Angebot
Beim 18. „Marktplatz Bildung“ im Kosmos offerieren Unternehmen freie Stellen und Ausbildungsplätze
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n Berlin sind Tausende Jobs unbesetzt und auch für die angebotenen Ausbildungsplätze finden sich nicht mehr genügend Bewerberinnen und Bewerber. Darum nehmen immer mehr Unternehmen am „Marktplatz Bildung“ teil und präsentieren ihre Ausbildungs- und Jobangebote. Die 18. Bildungsmesse findet am 21. März von 10 bis 18 Uhr im ehemaligen Kino Kosmos an der Karl-Marx-Allee statt. Dorthin kommen beispielsweise der Transport- und Logistikdienstleister Dachser aus Schönefeld und DB Logistik, DB Logistik allein mit 1 000 offenen Stellen.
Etwa 3 000 Jobs und Ausbildungsplätze werden insgesamt angeboten. Auf der zentralen beruflichen Weiterbildungsmesse, steht jedoch nach wie vor das Thema Ausund Weiterbildung im Vordergrund. 115 Aussteller informieren an 100 Ständen über ihre Offerten und beraten Besucher. Eine gute Gelegenheit, die eigenen Wünsche und Möglichkeiten auszuloten und die passende berufliche Perspektive zu finden. Wer sich schnell einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen auf dem Bildungs- und Arbeitsmarkt verschaffen will, sollte die Angebote des Rahmenprogramms
(Überblick auf Seite 12) nutzen. Die Vorträge werden von Bildungsund Arbeitsmarktexperten gehalten. Im Anschluss daran kann man mit den Referenten ins Gespräch kommen. Auf dem Vorplatz des Kosmos präsentieren sich Sicherheitsinstitute und stellen Sicherheitstransporte vor. Eine Fahrschule informiert über ihre Ausbildungsangebote und die Gesellschaft für berufliche Bildung Berlin ist mit einem Mini-Bagger dabei. Sie beantwortet die verschiedensten Fragen zu Bauberufen. Erstmals gibt es die „Hall of Jobs“ mit mehr als 1 500 Offerten. Gleich vor Ort kann man sich dazu
von den Kammern, der Serviceagentur Nachqualifizierung Berlin SanQ und den Berliner Jobcoaching-Teams beraten und weitervermitteln lassen. Damit Angebot und Nachfrage aufeinandertreffen, ist Vermittlung gefragt. Dabei spielen die Beratungsstellen eine bedeutende Rolle. Als wichtiges Glied zwischen potenziellen Arbeitnehmern und Unternehmen ist auf dieser Bildungsmesse die Agentur für Arbeit allerdings nicht vertreten. Der über 100-seitige Messekatalog gibt einen guten Überblick über die Messeofferten, die Aussteller und gefragte Berufe. Er ist
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Wirtschaftsstudium für Berufstätige mit und ohne Abitur. Das Studium in Stufen. Stufe 3: Bachelor* Aufbau-Studium Bachelor of Arts (deutschsprachig)
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Die „Hall of Jobs“ (Saal 5) gibt es erstmals auf dem „Marktplatz Bildung“. An 30 Pinnwänden kann man sich über Lehrstellen- und Arbeitsplatzangebote informieren. Die Handwerkskammer Berlin, die Industrieund Handelskammer zu Berlin, die Teams Berliner Jobcoaching, die „Serviceagentur Nachqualifizierung Berlin“ und die Lernfabrik „Neue Technologie“ haben ihre Stände mitten in der Halle aufgeschlagen. Sie informieren detailliert über diese Offerten. Die Besucher haben auch die Möglichkeit, gleich auf dem „Marktplatz Bildung“ bei den Ausstellern nach den erforderlichen Qualifikationen und Bildungsmöglichkeiten zu fragen.
Die Weiterbildungsdatenbank (WDB) am Stand 1 der Messe hilft weiter – direkt vor Ort und über ihre Online-Datenbank. Sie kann über alle in Berlin stattfindenen Kurse beraten. Über 31 000 Einträge von mehr als 900 Bildungsanbietern umfasst der Datenbestand derzeit. Aktualisiert wird täglich. Die Bildungsunternehmen veröffentlichen in der Weiterbildungsdatenbank ihre Schulungsangebote. Wer Rat sucht, kann selbst zu verschiedenen Themengebieten recherchieren, nach Schlagworten suchen, Inhalte und Bildungsunternehmen vergleichen. Es gibt eine Kooperation zwischen Berlin und dem Land Brandenburg. So kann man sowohl
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kostenfrei und liegt in den Agenturen für Arbeit, in den Jobcentern Berlins, in den Jobpoints und auch in den Lernläden aus. Man kann ihn sich auch auf der Website www.marktplatzbildung.de herunterladen. (ag.) Berliner Bildungsmesse „Marktplatz Bildung“ am 21. März von 10 bis 18 Uhr im Kosmos, Karl-MarxAllee 131a, 10243 Berlin, Anfahrt: U5 Weberwiese oder Frankfurter Tor, Tram: M10, M13 Eintritt frei Infos im Netz: www.marktplatzbildung.de
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Berliner als auch Brandenburger Angebote abrufen. Um seinen Qualifizierungsbedarf festzustellen, kann ein interaktives Tool aufrufen. Ein Fragenkatalog macht es möglich, die eigenen Kompetenzen festzustellen und Defizite besser zu erkennen. Hilfe gibt es auch per E-MailService. Im Informationsbüro,kann an drei Tagen in der Woche am Computer kostenfreirecherchiert werden. Es gibt auch Informationen zu Fördermöglichkeiten, zu Beratungs- und Praktikantenstellen. Die WDB ist zudem eine zugelassene Beratungsstelle für die Bildungsprämie. http://wdb-berlin.de
Die Berliner Beratungsstellen, die auf der Messe im Kosmos vertreten sind, unterstützen die Interessenten in allen Fragen zu ihren weiteren Schritten für eine erfolgreiche Arbeitsaufnahme. Das Land Berlin fördert zahlreiche Einrichtungen, die zu Fragen der Bildung und Weiterbildung unabhängig beraten. In einem Einzelchat hat man die Möglichkeit, ein direktes Gespräch mit einem Berater zu führen. Auch ein Gruppenchat,ein Expertenchat und eine individuelle E-Mail-Beratung sind möglich. Einen Überblick über die geförderten Berliner Beratungsstellen findet man unter www.bildungsberatungberlin.de
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DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE
Bildung hilft vor Arbeitslosigkeit
Der Run auf Lehrstellen
In Berlin werden Fachkräfte gesucht – für Ungelernte gibt es immer weniger Jobs Nicht alle Branchen klagen über einen Mangel an Bewerbern – Mediengestalter und Kfz-Mechatroniker sind sehr begehrt
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ohin geht die wirtschaftliche Entwicklung in Berlin und wo erfährt man, welche Berufe in den nächsten Jahren gefragt sein werden? Seit knapp einem Jahr beantwortet der Fachkräftemonitor der Industrie- und Handelskammer zu Berlin (IHK), wie sich der Fachkräftebedarf in den Berliner Unternehmen entwickeln wird. Für die Planung der beruflichen Zukunft kann das sehr nützlich sein, erfährt man doch aus erster Hand, wo es sich lohnt, eine Aus- beziehungsweise Weiterbildung zu beginnen. Auch für die Fachkräfteplanung der hiesigen Firmen sind diese Prognosen wichtig. Der Berliner Wirtschaft werden bis 2015 durchschnittlich rund 49 000 Fachkräfte pro Jahr fehlen. Diese Zahl kann sich bis 2030 auf knapp 200 000 nahezu vervierfachen. „Bei 49 000 fehlenden Fachkräften und rund 200 000 Arbeitslosen in Berlin besteht jedoch ganz akut auch ein Qualifikationsproblem“, sagt der stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Christian Wiesenhütter.
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ie Situation am Ausbildungsmarkt wird sich in diesem Jahr für die Jugendlichen im Vergleich zu den Vorjahren insgesamt verbessern: „Wegen des demografischen Wandels geht die Zahl der Schulabgänger zurück“, sagt Andreas Pieper vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Tendenziell konkurrieren die Jugendlichen um die vorhandenen Ausbildungsplätze mit immer weniger Bewerbern. Gleichzeitig ist der Bewerbermangel längst nicht in allen Branchen zu bemerken: „Bei beliebten Lehrstellen wie Mediengestalter oder Kfz-Mechatroniker ist der Andrang nach wie vor hoch.“ Gute Chancen haben Jugendliche auf eine Lehrstelle in der Hotellerie, Gastronomie, bei den Schutzund Sicherheitsdiensten, im Lebensmittelhandwerk und in den
Pflegeberufen. Dort gebe es in vielen Regionen deutlich mehr Ausbildungsplatzangebote als Bewerber, sagte Pieper. Selbst Jugendliche mit schlechten Noten hätten gute Chancen. Groß sei die Konkurrenz dagegen in den IT- und Medienberufen, im Handel oder bei den Friseuren. „Diese Berufe sind bei den Jugendlichen begehrt“, so Pieper. Wer eine Lehrstelle bekommen möchte, brauche in jedem Fall gute Noten. Die Zahl der Schulabgänger ohne eine Studienberechtigung sinkt – so waren es 2008 noch 634 608, 2011 nur noch 543 093. Die Zahl der Jugendlichen, die um eine Lehrstelle konkurriert, wird dadurch tendenziell kleiner. Denn Schulabgänger mit Studienberechtigung entschieden sich in der Mehrheit für die Hochschule, sagt Pieper. (dpa)
Aktuelle Trends Dass Qualifikation gefragt ist, zeigt das Baugewerbe. In dieser Branche stehen 16 300 Arbeitskräfte mit mittlerem und 4 280 Arbeitskräfte mit hohen Abschlüssen 17 200 beziehungsweise 4 500 Jobofferten gegenüber. Auf geschätzte 8 100 Bauhelfer kommen aber nur 6 430 freie Arbeitsplätze. Die Nachfrage im Gastgewerbe übersteigt auch heute schon das Angebotspotenzials um 5 000 Fachkräfte. Vor allem Führungskräfte werden gesucht, Mitarbeiter für Veranstaltungsservice und -management, Tourismus und Sport sogar ganz besonders. Der Bedarf an Helfern in Gastronomie und Hotellerie sinkt dagegen deutlich. Bei der Berufen der Informationstechnologie und Kommunikation fehlen rund 4 000 Fachkräfte. Einen hohen Bedarf gibt es auch in den Berufen der Ingenieurs- und Wirtschaftswissenschaften. In den kaufmännischen Berufen könnten in Berlin bis 2015 etwa 62 000 Fachkräfte fehlen, Ähnlich ist die Situation in der Pflege und bei den Reinigungsunternehmen. Auch dort haben Ungelernte immer geringere Chancen auf einen Job. Fachkräfte werden jedoch ständig gesucht. (ag.) Informationen: www.fachkraeftemonitoring.de
Qualifizierungen von A bis Z. Berlin Johannisthal, Neukölln, Marzahn Umschulungen:
J Fahrradmonteur J Industrieelektriker, FR Betriebstechnik J Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter
Berlin Spandau Umschulungen:
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DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE
Erst arbeiten, dann qualifizieren
Wer lange als Ungelernter jobbte, kann bei einem Verein nun das Fachwissen erwerben, um den Berufsabschluss zu schaffen
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dung hervor – zehn weitere Einrichtungen überlegen ebenfalls, dem Verein beizutreten. Harald Baumann sagt, dass von Anfang an klar war, dass das Modellprojekt vom Bundesbildungsministerium und dem Europäischen Sozialfonds nur für die Startphase unterstützt wird. Jetzt, wo es auf eigenen Füßen steht, machen die Bildungsträger weiter. „Eines unserer Ziele ist es, dass das Gütesiegel SANQ, das sich in den Köpfen der beteiligten Förderer festgesetzt hat, fortgeführt und weiter etabliert werden kann“, erklärt Baumann. Darüber hinaus möchte der Verein den Fachaustausch unter Bildungsträgern fördern – in Arbeitsgruppen sowie im Rahmen von Fachveranstaltungen. Unverändert hingegen bleibt die Anlaufstelle: Die vom Modellprojekt über vier Jahre genutzte Geschäftsstelle an der Lützowstraße 106 ist weiter erster Anlaufpunkt für Interessenten. Die Nachqualifizierung richtet sich an ungelernte beziehungsweise angelernte Menschen, die schon eine gewisse Zeit einen Beruf ausüben, ohne diesen richtig erlernt zu haben. Im Gegensatz zu einer Umschulung bringen die Teilnehmer einer Nachqualifizierung neben der notwendigen Berufspraxis auch Fachwissen mit. Harald Baumann blickt in diesem Zusammenhang stellvertretend für die Bildungsträger auf eine erfolgreiche Bilanz zurück: Gut 100 Berliner konnten über SANQ ihre Kammer-Abschlüsse nachholen und erfolgreich den Nachweis
b im IT-Bereich, im Handwerk oder bei den Kaufleuten: Nicht jeder Angestellte hat den von ihm ausgeübten Beruf auch von der Pieke auf gelernt und eine entsprechende Prüfung abgelegt. Weil aber viele Berliner mitunter jahrelang Fähigkeiten und Kenntnisse im ausgeübten Beruf erworben haben, sehen Bildungsträger, Arbeitsagenturen und JobCenter gleichermaßen ein großes Potenzial. Um die Fachkräfte im Nachhinein zu qualifizieren, wurde 2008 die Serviceagentur Nachqualifizierung Berlin – auch SANQ genannt – gegründet. Nachdem die Förderung für das Modellvorhaben vergangenes Jahr auslief, haben Bildungsträger einen Verein gegründet. SANQ – Netzwerk für Nachqualifizierung und berufliche Bildung e.V. soll nun die erfolgreiche Arbeit der Agentur fortsetzen. Ein Gütesiegel „SANQ ist bei den Job-Centern, der Arbeitsagentur oder der Rentenanstalt ein inzwischen bekannter Begriff, ein Gütesiegel“, sagt Harald Baumann vom Bildungsträger BBQ, der den neuen Verein mitgegründet hat und im Vorstand aktiv ist. Seit 1991 bildet er erwachsene Menschen aus und weiter, seit 15 Jahren ist er Geschäftsführer seines Unternehmens BBQ. Unter dem Dach des neuen Vereins sollen die bisherigen Aktivitäten weiter gebündelt werden. Die Initiative für die Vereinsgründung ging von acht Bildungsträgern aus dem Bereich der Erwachsenenbil-
erbringen, dass sie für den Job qualifiziert sind. Allein im IT-Bereich wurden 27 Personen zu Fachinformatikern nachqualifiziert. „Das waren Quereinsteiger, die schon lange im IT-Sektor tätig waren“, erklärt Harald Baumann. Besonders oft nachqualifiziert wurden Fachkräfte für die IT-Branche, die Altenpflege, die Elektrotechnik und den Einzelhandel. Außerdem wurden Erzieher nachqualifiziert. Derzeit befinden sich unter dem Dach von SANQ 400 Personen berlinweit in einer Nachqualifizierung. Prüfung vor der IHK Eine Nachqualifizierung dauert im Schnitt 13 Monate, so Harald Baumann, und setzt je nach Berufsbild ein bis zwei Jahre einschlägige Berufserfahrung voraus, um dann bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) eine Prüfung abzulegen. Eine Umschulung indes dauert 24 Monate und richtet sich auch an berufsfremde Interessenten. Der Verein SANQ – Netzwerk für Nachqualifizierung und berufliche Bildung e. V. hat sich vorgenommen, das Portfolio der Berufsbilder zu erweitern. So sollen unter anderem ungelernte oder angelernte Kräfte aus dem touristischen Bereich nachträglich zu Tourismus-Kaufleuten qualifiziert werden. Für die Absolventen bedeutet die nachträgliche Qualifizierung eine Chance. Als Fachkräfte steigen die Aussichten auf ein höheres Gehalt. (gäd.) Informationen: www.sanq-berlin.de
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DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE
Vom Hörsaal in die Berufsschule
IHK und Senat möchten mit dem Pilotprojekt „your turn“ Studienabbrechern Ausbildungsplätze vermitteln
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ass es viele junge Leute gibt, die keinen Berufsabschluss haben, ist eine traurige Realität. Nach Untersuchungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) sind momentan etwa 1,5 Millionen Menschen im Alter zwischen 25 und 34 Jahren ohne Abschluss und nur gut jede zweite gering qualifizierte Person ist erwerbstätig. Wilhelm Adamy, Mitglied im DGB-Bundesvorstand, betont, dass diese Entwicklung nicht nur für die Einzelschicksale der betroffenen Personen relevant ist, sondern sich auch gesamtgesellschaftlich auswirkt. „Wenn wir jetzt nicht mehr in die Bildung dieser jungen Menschen investieren, wird das zu hohen sozialen und arbeitsmarktpolitischen Folgelasten führen“. Der erste wichtige Schritt sei es, von Seiten der Regierung Steuergelder zur Verfügung zu stellen, mit denen Qualifizierungsmaßnahmen zu realisieren seien. Eine dieser Maßnahmen, die junge Abbrecher wieder an den Arbeitsmarkt anbinden könnte, ist das Pilotprojekt „your turn“. Bei der durch die Senatsverwaltung für Bildung und die Industrie- und Handelskammer zu Berlin (IHK) gestarteten Initiative geht es vor allem um die Förderung von Studienabbrechern. Ihnen soll die Möglichkeit gegeben werden, eine auf 18 Monate (statt 24 Monate) verkürzte Ausbildung zu absolvieren. Diese Kürzung der Ausbildungszeit wird durch das Anrechnen des Abiturs und die fachliche Vorbildung aus dem Studium legitimiert. Das Pilotprojekt „your
turn“ hat nun im Februar für die Berufe Immobilienkaufmann und Fachinformatiker für Systemintegration begonnen. Laut Christian Breitkreutz, Pressesprecher der Berliner IHK, konnten durch das Projekt insgesamt 25 Ausbildungsplätze besetzt werden. Sowohl die Unternehmen als auch die neuen Auszubildenden seien sehr zufrieden. „Die Auftaktveranstaltungen in den Berufsfeldern sind ebenso positiv verlaufen, wie die ersten Feedbackgesprä-
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che.“ Kirsten Schulze, Fachbereichsleiterin der Beratungsstelle „Zukunft im Zentrum“, bewertet die Initiative „your turn“ als sehr positiv. Sie begrüßt die Bemühungen, junge Erwachsene wieder in den Bildungsprozess eingliedern zu wollen. „Bildung ist eine Investition in die Zukunft. Wenn eine Gesellschaft wie Deutschland, die tatsächlich auch Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten hat, Bildung nicht fördert, ist es auch ökonomisch gesehen eine Vergeudung
von Ressourcen.“ Abgesehen davon sei es schlicht ein Debakel für die jungen Menschen, wenn ihnen die Möglichkeit verwehrt bliebe, sich finanzielle Unabhängigkeit zu erarbeiten. Allerdings müsse man langfristig auch jene Unqualifizierten fördern, die keinen akademischen Bildungshintergrund haben. Dass aber die Wirtschaft eher Interesse an Studienabbrechern als an Jugendlichen ohne jegliche Vorerfahrung hat, weiß auch Jan Eder, Hauptgeschäftsführer der IHK Ber-
lin: „Wir möchten Studien- abbrecher als Fachkräfte gewinnen und ihr Know-how für die Berliner Wirtschaft nutzen.“ (xluc.) Informationen: Jakob Schmachtel, Projekt Passgenaue Vermittlung, IHK Berlin, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin, Tel.: 030-31 51 05 23, Jakob.Schmachtel@berlin.ihk.de
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Die Bildungsprämie besteht aus dem Prämiengutschein und dem Spargutschein, die miteinander kombiniert werden können. Der Prämiengutschein richtet sich an Geringverdiener, deren zu versteuerndes Jahreseinkommen 20 000/40 000 Euro (bei gemeinsam veranlagten Ehepaaren) nicht übersteigt. Sie erhalten eine Zuwendung von 50 Prozent der Kursbeziehungsweise Prüfungsgebühren (maximal 500 Euro), wenn sie mindestens die gleiche Summe selbst bezahlen. Pro Person kann bis zum 30. November 2013 ein Gutschein ausgestellt werden. Die Weiterbildung muss bis zum 31. Mai 2014 abgeschlossen sein.
Stand 1: Weiterbildungsdatenbank Stand 2: Deutsche AngestelltenAkademie GmbH Stand 3: GPB mbH Stand 4: FORUM Berufsbildung Stand 5: Campus Berlin Stand 6: concept GmbH Stand 7: meco Akademie GmbH Stand 8: D&B Dienstleistung und Bildung Gemeinnützige GmbH Stand 9: Fachinstitut für Informatik und Grafikdesign FiGD Stand 10: Aubiz UG Stand 11: D.U.T. Wirtschaftsfachschule GmbH & Co Stand 12: Berlin-Kolleg, Ch.-Wolff-Kolleg, Kolleg Schöneberg, Peter-A.-Silbermann-Schule, Viktor-Klemperer-Kolleg, Treptow-Kolleg Stand 13: LernNetz Berlin-Brandenburg e.V., Netzwerk für Bildung und Beratung
Der Spargutschein kann einkommensunabhängig von denen, die ein mit der Arbeitnehmersparzulage gefördertes Ansparguthaben besitzen, genutzt werden, auch wenn die Sperrfrist noch nicht abgelaufen ist. Die Arbeitnehmersparzulage geht nicht verloren. Interessenten für das Weiterbildungssparen sollten zunächst die nötigen Informationen bei ihrem Anlageinstitut einholen. Die Bagatellgrenze für den Eigenanteil der Kosten beträgt 30 Euro. Beantragen kann man die Gutscheine in der Bildungsprämienberatung. Das Gespräch ist kostenlos und anbieterneutral. Der Weiterbildungsträger und die Maßnahme müssen anerkannt sein.
Stand 14: GBB – Gesellschaft für berufliche Bildung mbH
Informationen: www.bildungspraemie.info
Stand 22: BBQ – Baumann
Stand 16: FUEHRERSCHEIN-AKADEMIE.DE, Kammer der Technik FuU GmbH Stand 17: REFA-Landesverband Berlin und Brandenburg e.V. Stand 18: Comhard GmbH Stand 19: alfatraining Bildungszentrum Berlin Stand 20: zukunft im zentrum Stand 21: Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e. V.
Stand 23: Gesundheitsschulen Bergmann
Stand 26: WBS TRAINING Stand 27: SAB Bildungsgesellschaft mbH Sicherheitsakademie
Stand 31: pro futura Bildung & soziale Dienste GmbH Stand 31: Schule für Bildende Kunst und Gestaltung Stand 33: Aktivierung Plus, Gesellschaft für Schulung & Vermittlung Stand 34: Akademie Berlin Schmöckwitz Stand 35: CBW College Berufliche Weiterbildung Berlin GmbH Stand 36: SFT Schule für Tourismus Berlin GmbH Stand 37: bildungsmarkt unternehmensverbund Stand 38: GBB mbH Stand 39: Gesellschaft für Schweißtechnik mbH, Niederlassung SLV Berlin-Brandenburg Stand 40: TRAINICO GmbH Stand 41: Bildungsinst. Brückner Stand 42: Berliner Volkshochschulen Stand 43: Philipp-Pfaff-Institut der Zahnärztekammer Berlin Stand 44: Internationaler Bund Stand 45: MOVES GbR Seminarzentrum Berlin Stand 46: Stiftung Warentest Stand 47: audimax GmbH Stand 48: Education Campus Stand 49: InBit gGmbH Stand 50: FIONA Infoline Stand 51: bbw Hochschule Stand 52: Instituto Cervantes Stand 53: kontinuum e.V. Stand 54: KG Protektor GmbH & Co Stand 55: bbw Akademie Stand 56: Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen e. V.
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Hall of Jobs 3 000 freie Jobs und Ausbildungsplätze Saal 5
im UG
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Vorträge
Saal 2
Saal 4
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3 000 Job- und Ausbildungsofferten sind hier zu finden.
Stand 57: JUWEL e.V. Stand 58: WORKS Gemeinnütziges Bildungswerk GmbH Stand 59: TÜV Rheinland Ak. Stand 60: DB Mobility Logistics AG
Stand 61: FUBe GmbH Stand 62: Qualifizierungsgesellschaft fürEnergie-undUmwelttechnikgGmbH Stand 63: BTA GmbH Stand 64: indisoft GmbH
MARKTPLATZ BILDUNG
Veranstaltungsort: Das Kosmos an der Karl-Marx-Allee 131a.
Stand 65: Institut für Managementberatung GmbH Stand 66: GFN AG Stand 67: Handwerkskammer Potsdam, Zentrum für Gewerbeförderung Götz
Stand 68: Akademie für berufliche Bildung gGmbH Stand 69: job-konzept GmbH Stand 70: HSL-Team GmbH Stand 71: ebam GmbH
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Stand 25: Existenz GmbH
Stand 30: FrauenComputerZentrumBerlin e. V. (FCZB)
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Stand 24: Dr. Galwelat cimdata
Stand 29: F+U International Academy Berlin gGmbH
In Berlin bieten zahlreiche Institutionen und Vereine Beratungen zu Beruf und Weiterbildung an. Es gibt viele Förderprogramme zur beruflichen Eingliederung, und es stehen Zehntausende Angebote der beruflichen Weiterbildung in den verschiedensten Bereichen zur Verfügung. Auf dem „Marktplatz Bildung“, der zentralen beruflichen Weiterbildungsmesse, sind 100 Aussteller vertreten. Sie können Aus- und Weiterbildungsinteressenten umfassend informieren.
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IMPRESSUM Berliner Verlag GmbH Anzeigenleitung: Mathias Forkel Redaktion: Peter Brock (verantwortlich), Angelika Giorgis Anzeigenverkauf: David Reimann, Tel. 030 23 27 70 15 bildung@berliner-verlag.de Art Direction: Jane Dulfaqar, Annette Tiedge
Stand 15: Rackow-Schulen GmbH
Stand 28: NILES Aus- und Weiterbildung GGmbH
Stand 72: COMCAVE.COLLEGE GmbH Stand 73: DEKRA Akademie Berlin Stand 74: C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH
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er sich weiterbilden möchte, braucht meistens finanzielle Unterstützung. Mit der Bildungsprämie sollen diejenigen für eine berufliche Weiterbildung motiviert werden, die aufgrund ihres Einkommens bislang die Kosten für eine Weiterbildung nicht tragen konnten.
Aussteller-Überblick
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Die aktuelle Förderphase der Bildungsprämie läuft am 20. November 2013 aus
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DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE
Eine Messe, die hilft, den Durchblick zu behalten •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • ••
Geld fürs Lernen
DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE
Stand 75: Zukunftsbau GmbH Stand 76: Euro-Schulen Berlin Brandenburg GmbH Stand 77: GFS Steuerfachschule in Berlin GmbH Stand 78: comjob GmbH Stand 79: BWK BildungsWerk in Kreuzberg GmbH Stand 80: FAA Bildungsgesellschaft mbH Nord Stand 81: Dachser GmbH & Co. KG Logistikzentrum Berlin-Brandeburg Stand 82: itw gGmbH Stand 83: AFW Akademie für Weiterbildung -gemeinnützig-, EUROPANORAT GmbH, Grone Schule Berlin GmbH - gemeinnützigStand 84: future Training & Consulting GmbH Stand 85: Berufsfortbildungswerk GmbH (bfw) Stand 86: INHAUS Haushaltsnahe Dienstleistung & Bildung GmbH Stand 87: Schildkröte GmbH Stand 88: BTB Bildungszentrum, ComFort Schulungszentrum GmbH, DIALOGICA GmbH Berlin Stand 89: KLAX Berlin gGmbH, KLAX Fachschule für Erzieher Stand 90: ABT gemeinnützige GmbH Bildung – Beratung –Vermittlung Stand 91: date up education GmbH Stand 92: IST-Studieninstitut Stand 93: Light - die Fahrschule Stand 94: Bildungsinstitut Brückner, Fachschule für Sicherheit, Fachschule für Altenpflege i.G. Stand 95: SAB Bildungsgesellschaft mbH Sicherheitsakademie Berlin Saal 5: Handwerkskammer Berlin, Industrie - und Handelskammer zu Berlin, jobcoaching Berlin FAV, Lernfabrik NEUE TECHNOLOGIEN Berlin gGmbH, SANQ e.V.
Informationen und Hilfe Über Fördermöglichkeiten vor dem Weiterbildungsstart beraten lassen
B
erufstätige sollten sich beraten lassen, bevor sie sich für eine Fortbildung entscheiden. Solche Beratungen bieten unter anderem die Agentur für Arbeit, die Industrie- und Handelskammer (IHK), die Handerwerkskammer, die Volkshochschulen, aber auch kommunale Einrichtungen wie Frauenberatungsstellen an. Eine Auswahl:
Ausbildung in Sicht: Weiterbildung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (bis 25 Jahren), die arbeitslos und ohne Berufsausbildung sind. Gefördert werden Qualifizierung und Praktikum zur Vorbereitung auf die Aufnahme einer Ausbildung oder Beschäftigung. www.ausbildung-in-sicht.de Bildungsurlaub: bezahlte Freistellung von der Arbeit für die Teilnahme an anerkannten Veranstaltungen, die der politischen und/oder der beruflichen Weiterbildung. Die Beschäftigten und Auszubildenden in Berlin haben gegenüber ihren Arbeitgebern einen Rechtsanspruch darauf. Der Bildungsurlaub beträgt zehn Arbeitstage innerhalb von zwei aufeinander folgenden Kalenderjahren. Beschäftigte bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres haben einen Anspruch von zehn Arbeitstagen im Kalenderjahr. www.bildungsurlaub.de Weiterbildung Geringqualifizierter und -beschäftigter älterer Arbeitnehmer in kleinen und mittleren Unternehmen (WeGebAU): Bei dieser Qualifizierung werden Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die über ausschließlich arbeitsplatzbezogene kurzfristige Anpassungsfortbildungen hinausgehen, und der Betrieb muss weniger als 250 Angestellte haben. Bei über 45-Jährigen tragen die Agenturen für Arbeit bis zu 75 Prozent der Lehrgangskosten, bei unter 45Jährigen sind es maximal 50 Prozent. Dafür gibt es einen Bildungsgutschein. Die verbleibenden Kosten sind vom Betrieb und/oder den Arbeitnehmern zu übernehmen. Die Beschäftigen haben für die Zeit der Weiterbildung weiterhin Anspruch auf Arbeitsentgelt. Die Maßnahme wird außerhalb des Betriebes, dem sie angehören, durchgeführt. Sie muss vor dem 31. Dezember 2014 beginnen. www.arbeitsagentur.de
6 I MARKTPLATZ BILDUNG
Die Bildungsprämie besteht aus dem Prämiengutschein und dem Spargutschein, die miteinander kombiniert werden können. Der Prämiengutschein richtet sich an Geringverdiener, deren zu versteuerndes Jahreseinkommen 20 000/40 000 Euro (bei gemeinsam veranlagten Ehepaaren) nicht übersteigt. Sie erhalten eine Zuwendung von 50 Prozent der Kursbeziehungsweise Prüfungsgebühren (maximal 500 Euro), wenn sie mindestens die gleiche Summe selbst bezahlen. Pro Person kann bis zum 30. November 2013 ein Gutschein ausgestellt werden. Die Weiterbildung muss bis zum 31. Mai 2014 abgeschlossen sein.
Stand 1: Weiterbildungsdatenbank Stand 2: Deutsche AngestelltenAkademie GmbH Stand 3: GPB mbH Stand 4: FORUM Berufsbildung Stand 5: Campus Berlin Stand 6: concept GmbH Stand 7: meco Akademie GmbH Stand 8: D&B Dienstleistung und Bildung Gemeinnützige GmbH Stand 9: Fachinstitut für Informatik und Grafikdesign FiGD Stand 10: Aubiz UG Stand 11: D.U.T. Wirtschaftsfachschule GmbH & Co Stand 12: Berlin-Kolleg, Ch.-Wolff-Kolleg, Kolleg Schöneberg, Peter-A.-Silbermann-Schule, Viktor-Klemperer-Kolleg, Treptow-Kolleg Stand 13: LernNetz Berlin-Brandenburg e.V., Netzwerk für Bildung und Beratung
Der Spargutschein kann einkommensunabhängig von denen, die ein mit der Arbeitnehmersparzulage gefördertes Ansparguthaben besitzen, genutzt werden, auch wenn die Sperrfrist noch nicht abgelaufen ist. Die Arbeitnehmersparzulage geht nicht verloren. Interessenten für das Weiterbildungssparen sollten zunächst die nötigen Informationen bei ihrem Anlageinstitut einholen. Die Bagatellgrenze für den Eigenanteil der Kosten beträgt 30 Euro. Beantragen kann man die Gutscheine in der Bildungsprämienberatung. Das Gespräch ist kostenlos und anbieterneutral. Der Weiterbildungsträger und die Maßnahme müssen anerkannt sein.
Stand 14: GBB – Gesellschaft für berufliche Bildung mbH
Informationen: www.bildungspraemie.info
Stand 22: BBQ – Baumann
Stand 16: FUEHRERSCHEIN-AKADEMIE.DE, Kammer der Technik FuU GmbH Stand 17: REFA-Landesverband Berlin und Brandenburg e.V. Stand 18: Comhard GmbH Stand 19: alfatraining Bildungszentrum Berlin Stand 20: zukunft im zentrum Stand 21: Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e. V.
Stand 23: Gesundheitsschulen Bergmann
Stand 26: WBS TRAINING Stand 27: SAB Bildungsgesellschaft mbH Sicherheitsakademie
Stand 31: pro futura Bildung & soziale Dienste GmbH Stand 31: Schule für Bildende Kunst und Gestaltung Stand 33: Aktivierung Plus, Gesellschaft für Schulung & Vermittlung Stand 34: Akademie Berlin Schmöckwitz Stand 35: CBW College Berufliche Weiterbildung Berlin GmbH Stand 36: SFT Schule für Tourismus Berlin GmbH Stand 37: bildungsmarkt unternehmensverbund Stand 38: GBB mbH Stand 39: Gesellschaft für Schweißtechnik mbH, Niederlassung SLV Berlin-Brandenburg Stand 40: TRAINICO GmbH Stand 41: Bildungsinst. Brückner Stand 42: Berliner Volkshochschulen Stand 43: Philipp-Pfaff-Institut der Zahnärztekammer Berlin Stand 44: Internationaler Bund Stand 45: MOVES GbR Seminarzentrum Berlin Stand 46: Stiftung Warentest Stand 47: audimax GmbH Stand 48: Education Campus Stand 49: InBit gGmbH Stand 50: FIONA Infoline Stand 51: bbw Hochschule Stand 52: Instituto Cervantes Stand 53: kontinuum e.V. Stand 54: KG Protektor GmbH & Co Stand 55: bbw Akademie Stand 56: Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen e. V.
Zugänge 1
Vorträge
Saal 10
im UG Treppe nach unten
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Umlauf
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Stand
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9 Treppe nach unten
Umlauf 54
53
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47
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Vorträge
Saal 6
Hall of Jobs 3 000 freie Jobs und Ausbildungsplätze Saal 5
im UG
Vorträge
Vorträge
Saal 2
Saal 4
MARKTPLATZ BILDUNG
3 000 Job- und Ausbildungsofferten sind hier zu finden.
Stand 57: JUWEL e.V. Stand 58: WORKS Gemeinnütziges Bildungswerk GmbH Stand 59: TÜV Rheinland Ak. Stand 60: DB Mobility Logistics AG
Stand 61: FUBe GmbH Stand 62: Qualifizierungsgesellschaft fürEnergie-undUmwelttechnikgGmbH Stand 63: BTA GmbH Stand 64: indisoft GmbH
MARKTPLATZ BILDUNG
Veranstaltungsort: Das Kosmos an der Karl-Marx-Allee 131a.
Stand 65: Institut für Managementberatung GmbH Stand 66: GFN AG Stand 67: Handwerkskammer Potsdam, Zentrum für Gewerbeförderung Götz
Stand 68: Akademie für berufliche Bildung gGmbH Stand 69: job-konzept GmbH Stand 70: HSL-Team GmbH Stand 71: ebam GmbH
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Stand 25: Existenz GmbH
Stand 30: FrauenComputerZentrumBerlin e. V. (FCZB)
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Stand 24: Dr. Galwelat cimdata
Stand 29: F+U International Academy Berlin gGmbH
In Berlin bieten zahlreiche Institutionen und Vereine Beratungen zu Beruf und Weiterbildung an. Es gibt viele Förderprogramme zur beruflichen Eingliederung, und es stehen Zehntausende Angebote der beruflichen Weiterbildung in den verschiedensten Bereichen zur Verfügung. Auf dem „Marktplatz Bildung“, der zentralen beruflichen Weiterbildungsmesse, sind 100 Aussteller vertreten. Sie können Aus- und Weiterbildungsinteressenten umfassend informieren.
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IMPRESSUM Berliner Verlag GmbH Anzeigenleitung: Mathias Forkel Redaktion: Peter Brock (verantwortlich), Angelika Giorgis Anzeigenverkauf: David Reimann, Tel. 030 23 27 70 15 bildung@berliner-verlag.de Art Direction: Jane Dulfaqar, Annette Tiedge
Stand 15: Rackow-Schulen GmbH
Stand 28: NILES Aus- und Weiterbildung GGmbH
Stand 72: COMCAVE.COLLEGE GmbH Stand 73: DEKRA Akademie Berlin Stand 74: C & Q Bildungszentrum Haberhauffe GmbH
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er sich weiterbilden möchte, braucht meistens finanzielle Unterstützung. Mit der Bildungsprämie sollen diejenigen für eine berufliche Weiterbildung motiviert werden, die aufgrund ihres Einkommens bislang die Kosten für eine Weiterbildung nicht tragen konnten.
Aussteller-Überblick
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Die aktuelle Förderphase der Bildungsprämie läuft am 20. November 2013 aus
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Eine Messe, die hilft, den Durchblick zu behalten •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • ••
Geld fürs Lernen
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Stand 75: Zukunftsbau GmbH Stand 76: Euro-Schulen Berlin Brandenburg GmbH Stand 77: GFS Steuerfachschule in Berlin GmbH Stand 78: comjob GmbH Stand 79: BWK BildungsWerk in Kreuzberg GmbH Stand 80: FAA Bildungsgesellschaft mbH Nord Stand 81: Dachser GmbH & Co. KG Logistikzentrum Berlin-Brandeburg Stand 82: itw gGmbH Stand 83: AFW Akademie für Weiterbildung -gemeinnützig-, EUROPANORAT GmbH, Grone Schule Berlin GmbH - gemeinnützigStand 84: future Training & Consulting GmbH Stand 85: Berufsfortbildungswerk GmbH (bfw) Stand 86: INHAUS Haushaltsnahe Dienstleistung & Bildung GmbH Stand 87: Schildkröte GmbH Stand 88: BTB Bildungszentrum, ComFort Schulungszentrum GmbH, DIALOGICA GmbH Berlin Stand 89: KLAX Berlin gGmbH, KLAX Fachschule für Erzieher Stand 90: ABT gemeinnützige GmbH Bildung – Beratung –Vermittlung Stand 91: date up education GmbH Stand 92: IST-Studieninstitut Stand 93: Light - die Fahrschule Stand 94: Bildungsinstitut Brückner, Fachschule für Sicherheit, Fachschule für Altenpflege i.G. Stand 95: SAB Bildungsgesellschaft mbH Sicherheitsakademie Berlin Saal 5: Handwerkskammer Berlin, Industrie - und Handelskammer zu Berlin, jobcoaching Berlin FAV, Lernfabrik NEUE TECHNOLOGIEN Berlin gGmbH, SANQ e.V.
Informationen und Hilfe Über Fördermöglichkeiten vor dem Weiterbildungsstart beraten lassen
B
erufstätige sollten sich beraten lassen, bevor sie sich für eine Fortbildung entscheiden. Solche Beratungen bieten unter anderem die Agentur für Arbeit, die Industrie- und Handelskammer (IHK), die Handerwerkskammer, die Volkshochschulen, aber auch kommunale Einrichtungen wie Frauenberatungsstellen an. Eine Auswahl:
Ausbildung in Sicht: Weiterbildung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (bis 25 Jahren), die arbeitslos und ohne Berufsausbildung sind. Gefördert werden Qualifizierung und Praktikum zur Vorbereitung auf die Aufnahme einer Ausbildung oder Beschäftigung. www.ausbildung-in-sicht.de Bildungsurlaub: bezahlte Freistellung von der Arbeit für die Teilnahme an anerkannten Veranstaltungen, die der politischen und/oder der beruflichen Weiterbildung. Die Beschäftigten und Auszubildenden in Berlin haben gegenüber ihren Arbeitgebern einen Rechtsanspruch darauf. Der Bildungsurlaub beträgt zehn Arbeitstage innerhalb von zwei aufeinander folgenden Kalenderjahren. Beschäftigte bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres haben einen Anspruch von zehn Arbeitstagen im Kalenderjahr. www.bildungsurlaub.de Weiterbildung Geringqualifizierter und -beschäftigter älterer Arbeitnehmer in kleinen und mittleren Unternehmen (WeGebAU): Bei dieser Qualifizierung werden Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die über ausschließlich arbeitsplatzbezogene kurzfristige Anpassungsfortbildungen hinausgehen, und der Betrieb muss weniger als 250 Angestellte haben. Bei über 45-Jährigen tragen die Agenturen für Arbeit bis zu 75 Prozent der Lehrgangskosten, bei unter 45Jährigen sind es maximal 50 Prozent. Dafür gibt es einen Bildungsgutschein. Die verbleibenden Kosten sind vom Betrieb und/oder den Arbeitnehmern zu übernehmen. Die Beschäftigen haben für die Zeit der Weiterbildung weiterhin Anspruch auf Arbeitsentgelt. Die Maßnahme wird außerhalb des Betriebes, dem sie angehören, durchgeführt. Sie muss vor dem 31. Dezember 2014 beginnen. www.arbeitsagentur.de
info@afw-berlin.de
www.afw-berlin.de
AFW Akademie für Weiterbildung GmbH
AFW Bildungszentren 12681 Berlin
Allee der Kosmonauten 35 030 549962-14 Coswiger Straße 5 030 530294-0
8 I MARKTPLATZ BILDUNG
19. 3. 2013 I VERLAGSBEILAGE
EIN UNTERNEHMEN DER STIFTUNG GRONE-SCHULE
Kompetenz, die Sie weiterbringt.
Finanz- und Lohnbuchführung/Warenwirtschaft/SAP modularer Einstieg
Sicherheitsfachkraft 11.04.13 Pflege- und Betreuungsassistenz 06.05.13 Staatlich anerkannter Erzieher (w/m)
IT-Training mit ECDL modularer Einstieg
Projektmanagement, Logistik, AEVO
Mietenbuchführung mit GFAD-Haussoft 29.04.13
modularer Einstieg
24 Monate: 08.04.13 14 Monate mit ESF-Förderung: 29.04.13
Aktivierungshilfe für Migranten, Alleinerziehende und Menschen mit Übergewicht
Schildkröte
GmbH Förderung der beruflichen Bildung
Qualifizierungen
Textilverarbeitung Bausteine 1 - 3 Friseur-Techniken Bausteine 1 - 3 Lager / Logistik Verkauf Backwaren
Umschulungen
Einstieg ab Mai 2013
Koch/Köchin (IHK) Restaurantfachmann/-frau (IHK) Hauswirtschafter/in (IHK) Fachkraft im Gastgewerbe (IHK)
Umschulungen
Friseur/in * Änderungsschneider/in * Servicefahrer/in *
Fort- und Weiterbildungen
030 / 939566-12 (Frau Kolbatz) www.schildkroete-berlin.de kolbatz@schildkroete-berlin.de Schildkröte GmbH Boppstr. 7, 10967 Berlin
kostenfrei mit Bildungsgutschein kiezküchen gmbh Tel.: 030 / 554 40 35 11 www.weiterbildung-bildungsmarkt.de
www.campus-berlin.de 0800 588 789 5 Ausbildungen
- Altenpfleger/in (berufsbegleitend) - Erzieher/in (berufsbegleitend) - Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen - Sozialassistent/in - Sport- und Fitnesskauffrau/-mann - Veranstaltungskauffrau/-mann
Umschulungen
- Bürokauffrau/-mann - Kauffrau/-mann für Bürokommunikation - Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen - Medizinische/r Fachangestellte/r - Personaldienstleistungskauffrau/-mann - Speditionskauffrau/-mann - Sport- und Fitnesskauffrau/-mann - Veranstaltungskauffrau/-mann
Weiterbildungen
Sie wissen nicht weiter? Fragen Sie uns!
Erstmal überlegen,
* mit HWK-Prüfung oder IHK-Prüfung Förderung über Bildungsgutschein
Einstieg jederzeit, ab 4 Monate
Küche, Service, Hauswirtschaft
- Betreuungsassistent/in - Buchhaltungsfachkraft - Haus- und Familienpflege - Kassenpass® - Medizinische Schreibkraft - Medizinische/r Fachangestellte/r (Anpassungsfortbildung für Berufsrückkehrer/innen)
- Weiterbildungen für Pflegefachkräfte
Arbeit für Regionen. Regionale Jobsuchmaschine für Berlin und Brandenburg.
Telefon: 030 2327-5501 • E-Mail: jobmarkt@berliner-verlag.de
Beratungsstellen und Online-Portale geben Tipps bei
D
ie Entscheidung für den künftigen Beruf sollte bewusst getroffen werden. Egal ob als junger Mensch ohne abgeschlossene Ausbildung oder als Erwachsener mit einschlägiger Berufserfahrung – sich über die eigenen Interessen und Fähigkeiten klar zu werden, sollte bei der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung der erste Schritt sein.
direkte Beratung verwenden. Der Selbsttest im Internet „ersetzt keine persönliche Beratung, ist aber ein zusätzliches Element und eine gute Basis.“ Profilmonitor.de unterscheidet zwei Zielgruppen: Junge Menschen ohne abgeschlossene Ausbildung oder Ausbildungsplatz und Erwachsene mit Ausbildung oder Berufserfahrung, die sich beruflich neu orientieren wollen.
Fragebogen an sich selbst
Wenn Jugendliche wollen
Internetportale wie die Website Profilmonitor.de, auf der man sich mit Hilfe eines Fragebogens über die eigenen Möglichkeiten im Klaren werden kann, können dabei helfen. Klaus Kapr, Berater und Projektmanager von Profil Monitor sagt, das Hauptanliegen des Portals sei es, einzelnen Personen die Möglichkeit zu geben, sich ein Profil über ihre beruflichen Möglichkeiten und Interessen erstellen zu können. Zunächst muss bei dem Portal ein Fragebogen ausgefüllt werden. „Im Ergebnis bekommen die Teilnehmer dann eine Zusammenfassung der Antworten und eine Übersicht über ihr Bildungsund Berufsprofil“, so Kapr. Das können sie sich dann ausdrucken oder einer Beratungsstelle per EMail zuschicken. Dies kann man dann als erster Grundlage für eine
„Jugendliche müssen erstmal für sich selbst klären, welche Kompetenzen sie haben“, meint Klaus Kapr. Ist man handwerklich begabt oder kann man besser mit Menschen arbeiten? Liegen einem Zahlen oder manuelle Tätigkeiten besser? Arbeitet man zu festen Zeiten in einem Büro oder in der Freizeit besser? Die Fragen, die man sich selbst beantworten muss, um sich über sein eigenes Fähigkeitsspektrum klar zu werden, sind vielschichtig. Kirsten Schulze, Fachbereichsleiterin der Beratungsstelle Zukunft im Zentrum, stellt neben der Frage nach der Kompetenz noch ein weiteres wichtiges Kriterium heraus: Das Interesse der Jugendlichen. „Eine Interessenerfassung ist genauso wichtig, wie eine Kompetenzerfassung. Es gibt sicher
auch Dinge, die man zwar gut kann, aber nicht gerne macht.“ Nur wenn beide Faktoren, also die Kompetenz und das Interesse kombiniert werden, sei für die Jugendlichen auch die Möglichkeit gegeben, beruflich erfolgreich und glücklich zu werden. „Deshalb“, so Kapr, „sollte man sich über seine Interessen bewusst werden und sich dann erkundigen, welche Berufe es in dem jeweiligen Interessengebiet gibt und welche Voraussetzungen man dafür braucht.“ Wenn eine bestimmte Qualifikation oder Ausbildung für die Ausübung dieses Berufes nötig ist, ist die Motivation in dem Fall am größten, diese Qualifikation zu erwerben. Jugendliche sollten sich in der Orientierungsphase nicht davor scheuen, sich mit Freunden, den Eltern und anderen Angehörigen auszutauschen, die selbst schon im Beruf sind. „Dafür reicht nicht ein Nachmittag, damit muss man sich über Wochen, manchmal sogar über Monate hinweg beschäftigen“, meint Klaus Kapr. Eine weitere Möglichkeit, die man in der Orientierungsphase nutzen sollte, ist das Aufsuchen einer Beratungsstelle für Bildung. „Jugendliche kommen zu uns, wenn sie keinen Berufsabschluss haben oder nicht wissen, was sie
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Sicherer Berufswechsel Erwachsene mit Berufserfahrung die ihren Beruf wechseln wollen, müssen sich hingegen mit anderen Fragen beschäftigen. „Da geht es zunächst darum, sich die Frage zu stellen, möchte ich an meine bisherigen Berufserfahrungen anknüpfen und in einen ähnlichen Beruf wechseln oder möchte ich etwas ganz anderes tun“, so Klaus Kapr. Wenn man sich für die zweite Option entscheidet, muss man sich erst einmal im Klaren darüber sein, was denn genau „das Neue“ sein könnte. Hierfür ist es förderlich, sich mit einer Beratungsstelle in Verbindung zu setzen, die sich auf Weiterbildungsmöglichkeiten und Berufswechsel spezialisiert
Analyse der Motive Wenn die betroffenen Arbeitnehmer sicher sind, dass sie ihren Job wechseln wollen oder gar einen Branchenwechsel anstreben, werden zunächst die Motive dazu analysiert. Im Fokus dabei steht die
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der Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz hat – zum Beispiel mit dem Projekt Lernladen oder Jobassistenz, die beide zur Zukunft im Zentrum GmbH gehören. Dort beschäftigt man sich mit Menschen, die im Beruf stehen und beispielsweise die Frage haben, welche Aufstiegsfortbildung sie machen können. Persönliche Perspektiven werden dabei ebenso besprochen wie die Minimierung von finanziellen Risiken. „Bei Menschen, die ihren Beruf gerne weiterführen wollen, aus persönlichen Gründen aber den Arbeitsplatz wechseln müssen, überprüfen wir zunächst, ob sich die Probleme am bestehenden Arbeitsplatz durch gezielte Ansprache lösen lassen“, so Lotte Ludvikova, Projektleiterin der Jobassistenz Friedrichshain-Kreuzberg. „Es kann auch die Möglichkeit, zumindest bei größeren Betrieben, bestehen, innerhalb der Firma in einem anderen Bereich tätig zu werden. Oder man spricht über Weiterbildungen, um sich im Unternehmen zu verändern.“
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was man selbst will mit ihren beruflichen Qualifikationen anfangen können“, sagt die Fachbereichsleiterin von Familien im Zentrum. Dort setzt man sich verstärkt auch mit Jugendlichen auseinander, die schon länger in der Warteschleife sind. Es sei schrecklich, wenn Jugendliche „ihre Fähigkeiten, Ideen und Kompetenzen nicht einbringen können.“ Man versucht daher besonders, den Menschen individuell zu helfen, die keine Ausbildung oder Anerkennung ihrer Qualifikation haben.
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Frage, welche Interessen, Erwartungen oder auch Enttäuschungen dem Wunsch nach Veränderung zugrunde liegen. „Von plötzlichen Entscheidungen raten wir ab. Ein kompletter Berufswechsel sollte immer gut überlegt sein und auf keinen Fall überstürzt erfolgen“, rät Ludvikova. Wenn man nicht genau weiß, was man möchte, und was man kann, sei das Risiko zu scheitern sehr hoch. (xluc.) Weitere Informationen: Fragebogen im Internet: www.Profilmonitor.de Zukunft im zentrum Beratungsstelle für Bildung und Arbeit Rungestraße 19 10179 Berlin Tel.: 030-27 87 33-25 Fax: 030-27 87 33-36 office@ziz-berlin.de www.ziz-berlin.de Jobassistenz Beratungsstelle für Ausbildung und Job Rudi-Dutschke-Straße 5 10969 Berlin Tel.: 030-27 87 33-141 Fax: 030-27 87 33-146 fk@jobassistenz-berlin.de www.jobassistenz-berlin.de
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Wenn der Traumjob doch kein Traum ist, hilft manchmal die Neuorientierung
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er Tiefpunkt im Job kommt oft zwischen 35 und 45 – also eigentlich in der Blüte des Lebens. Jahrelang hat man an seiner Karriere gebastelt, Überstunden gemacht und sich reingehängt. Doch dann trifft viele die Midlife-Crisis – oder besser gesagt: die Midcareer-Crisis. Denn nur selten ist der Traumjob wirklich so traumhaft, wie man ihn sich ausgemalt hat. Spätestens in einer solchen Krise sei es an der Zeit, sein Glück noch mal in die Hand zu nehmen, sagt Karriere-Coach Angelika Gulder. „Man hat ja schließlich noch 20, 30 Jahre vor sich.“ Und oft helfen schon kleine Veränderungen, um wieder zufrieden im Job zu sein. Statistiken zur Job-Zufriedenheit von Angestellten in Deutschland sind oft erschreckend. Fast jeder Vierte hat laut einer Studie des Gallup-Instituts innerlich gekündigt. „Das kann ganz unterschiedliche Gründe haben“, sagt Gulder. „Oft hat das mit fehlender Anerkennung vom Vorgesetzten zu tun, mit den Kollegen, mit monotonen Tätigkeiten oder damit, dass man ständig auf Reisen ist.“ Doch gerade die Midlife-Crisis könne der richtige Zeitpunkt sein, um noch mal einiges umzukrempeln. „Die Lebensmitte zwingt uns zum Kassensturz.“ Erstaunlich häufig seien gerade die Menschen unzufrieden, die einen Job haben, der von außen gesehen eigentlich besonders aufregend und erfüllend wirkt, sagt Karriereberaterin Brigitte Scheidt. „Aber gerade jemand, der gut verdient, Status und Macht hat, kann seine Tätigkeit als öde empfinden.“ Doch egal ob Manager oder einfacher Angestellter: Zunächst einmal müsse jeder überlegen, was genau eigentlich für den Frust im Job verantwortlich ist, rät Scheidt. „Da muss man sehr genau sein.“ Denn nur dann könne man auch die richtigen Konsequenzen ziehen. „Manchmal reicht schon ein klärendes Gespräch mit dem Chef, um einen Missstand aus der Welt zu räumen. Manchmal hilft ein Wechsel in eine andere Abteilung.“ Aber manchmal müsse man auch darüber nachdenken, den Arbeitgeber oder die Branche zu wechseln. „Bei vielen Problemen bringt es schon etwas, wenn man mit der gleichen Tätigkeit in eine Branche wechselt, in der eine andere Kultur herrscht.“ Ein Jurist, der am rauen Klima in einer Wirtschaftskanzlei verzweifle, könne zum Beispiel in einen Bereich der Juristerei wechseln, der stärker
konsensorientiert sei. Allerdings dürfe man auch nicht der Illusion erliegen, dass mit einem Wechsel automatisch alles besser werde, warnt Coach Beate Reisinger. „Es bringt nichts, sich den nächsten Job schönzureden, irgendwelche Schattenseiten gibt es immer.“ Deshalb müsse man sich über seine Prioritäten klarwerden. Auf so einer Prioritätenliste könne zum Beispiel stehen, dass man seine Kreativität mehr einbringen will, ein Umfeld mit weniger Störungen haben will, mehr verdienen will – und auch, welche Schattenseiten man im Gegenzug ertragen könnte, etwa Arbeitszeiten auch am Wochenende. „Das sollte man auch im Gespräch mit einem neuen potenziellen Arbeitgeber ansprechen“, rät Reisinger. Wer wirklich etwas grundlegend ändern will,
dem empfiehlt Gulder, einmal zu träumen und in Gedanken zurück in die Kindheit zu schweifen. „Überlegen Sie, was Ihnen früher am meisten Spaß gemacht hat. Und stellen Sie sich einmal vor, dass einfach alles möglich wäre. Was würden Sie dann tun?“ Zwar müsse man diese Träume anschließend mit der Realität abgleichen – aber häufig ergäben sich daraus erste Hinweise. Dabei könne im Extremfall auch rauskommen, dass man eigentlich einen völlig falschen Beruf gelernt hat. Aber auch dann gebe es Möglichkeiten, betont Gulder: „Wenn ich 50 bin und eigentlich immer Arzt werden wollte, dann ist es für ein neues Studium vielleicht zu spät. Aber bestimmt findet man andere Berufe, in denen man Menschen helfen kann, gesünder zu werden.“ (dpa)
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DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE
Erst prüfen, dann lernen
Wer eine Weiterbildung absolvieren will, sollte vorher die Anbieter vergleichen
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Die passende Weiterbildung zu finden, ist nicht leicht. Um Zeit und Geld sinnvoll zu investieren, sollten Berufstätige die Angebote sorgfältig prüfen – und bei den Anbietern einen Testanruf machen. „Dann sieht man schon einmal: Sind die fachlich versiert oder habe ich einen Callcenter am Ap-
parat?“, sagt Mirco Fretter, Präsident beim Verband Forum DistancE-Learning. Persönlich bei dem Anbieter vorbeizuschauen, lohne sich immer, um herauszufinden, welche Menschen sich hinter der Fassade des Instituts verbergen.
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A B S C H L U S S Zertifikat, Zeugnis oder Diplom. Weiterbildungen enden mit unterschiedlichen Abschlüssen – viele davon klingen gut. Wer einen Nachweis will, sollte sich genau erkundigen, was hinter dem Titel steckt – und wer ihn anerkennt. Ein erster Anhaltspunkt, um Qualität zu erkennen, sind Qualitätssiegel. Seriöse Anbieter erkennt man auch daran, dass man innerhalb von 14 Tagen kostenlos vom Kurs zurücktreten kann. Außerdem sollte es möglich sein, den Preis gebührenfrei in Raten zu zahlen und sich für drei Monate eine Auszeit zu nehmen.
Manche machen keine Angaben zu den Lehrmethoden, andere sagen nichts zur Qualifikation des Dozenten: Ist die Informationspolitik schlecht, sollte man sich die Teilnahme an der Weiterbildung gut überlegen. Jappe empfiehlt, Institute mit einer offenen und transparenten Politik vorzuziehen. Denn ist es schon im Vorfeld einer Weiterbildung schwierig, Informationen zu bekommen, werde das während des Kurses nicht besser. Oft sei es auch möglich, bei längeren Fortbildungen einen Monat lang Probe zu hören. Auch sollte man nicht vergessen, nach für den Kurs erforderlichen Vorkenntnissen zu fragen. „Wenn Anfänger zusammen mit Profis in einem MarketingKurs sitzen, hat niemand einen Lernerfolg“, so Jappe. (dpa)
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ie passende Weiterbildung zu finden, ist, wie in einem Restaurant zu sitzen, in dem die Speisekarte ewig lang ist: Das Angebot ist riesig – am Ende weiß mancher gar nicht mehr, was er eigentlich bestellen will. Rund 20 000 Anbieter tummeln sich auf dem Fortbildungsmarkt – und bieten mehr als 670 000 Kurse an. Auch wenn davon nicht für jeden alle infrage kommen: Meist hat der Einzelne zu einem Thema doch Dutzende Seminare zur Auswahl. Dann lauten die Frage: Welcher Kurs lohnt sich? Alrun Jappe von der Stiftung Warentest beobachtet seit Jahren den Markt. Immer wieder fallen einzelne Kurse negativ auf, sagt sie. Mal sind die Inhalte veraltet, mal ist der Unterrichtsraum schlecht geeignet, oder ein Dozent kennt sich im Thema nicht aus. Bevor Berufstätige sich für eine Weiterbildung entscheiden, sollten sie die Angebote deshalb intensiv prüfen. Hier die wichtigsten Tipps der Experten: Teure Fortbildungen sind nicht automatisch besser, sagt Jappe. Oft seien preisgünstigere Angebote der Volkshochschulen (VHS) genauso gut. Das legt zumindest ein Test der Stiftung Warentest nahe. Mitarbeiter hatten von Juni 2002 bis Mai 2012 453 Präsenzkurse inkognito besucht und ausgewertet. Das Ergebnis: Im Schnitt kosteten die Kurse bei den VHS mit rund fünf Euro für 45 Minuten Unterricht zehnmal weniger als bei kommerziellen Anbietern – diese verlangen dafür 47 Euro. Die Qualität ist jedoch ähnlich gut: Die Volkshochschulen boten in 40 Prozent der Fälle eine „sehr hohe“ oder „hohe“ Qualität – bei den kommerziellen Anbietern waren es 50 Prozent. Wer in Datenbanken nach einer passenden Weiterbildung recherchiert, ist schnell frustriert. „Starten Sie an der Quelle“, empfiehlt Karriereberaterin Svenja Hofert. Statt im Netz zu surfen, befragen Berufstätige besser erst einmal ihre Kollegen. Eine gute Inspirationsquelle seien auch Businessnetzwerke wie Xing. Dort könnte man nach Mitarbeitern in ähnlichen Positionen suchen und sich ansehen, welche Weiterbildungen sie gemacht haben. Wie war der Dozent? Die Lehrmethoden? Der Unterrichtsraum? Erwerbstätige sollten auch mit ehemaligen Teilnehmern reden. Kennt man keinen, könnte man versuchen, den Anbieter zu bitten, Kontakt zu früheren Teilnehmern herzustellen, rät Hofert.
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DIENSTAG, 19. MÄRZ 2013 I VERLAGSBEILAGE
Informationen und Orientierungshilfen
Bei der Messe „Marktplatz Bildung“ am 21. März gibt es Vorträge zu den verschiedensten Themen der Aus- und Weiterbildung
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elche Berufe sind gefragt? Wie und wo kann ich mich weiterbilden? Wo erhalte ich Unterstützung? Einen Überblick über die Bildungsangebote in unserer Region geben die Vorträge des Rahmenprogramms auf der Messe „Marktplatz Bildung“ am 21. März im Kosmos an der Karl-Marx-Allee. Haben Zuhörer weitere Fragen, können sie sich an das Team der Europubic GmbH am Stand 1 wenden. Es hilft, Ansprechpartner zu finden.
14.50 Uhr: Jobchancen in der Pflege. Einstiegs- und Aufstiegsqualifizierungen mit Comhard 15.30 Uhr: Abitur auf dem zweiten Bildungsweg in staatlichen Kollegs und Abendgymnasien. Peter-A.-Silbermann-Schule 16.10 Uhr: Aus- und Weiterbildung zum Masseur, Euro-Schulen GmbH 16.50 Uhr: Studiengänge mit Präsenzveranstaltungen, Online-Studiengänge, Aufbau- und Zertifikatsstudiengänge etc. Hamburger Fernhochschule und DAA GmbH
Vorträge im Saal 2
Vorträge im Saal 4
10.10 Uhr: Berufliche Neuorientierung , FORUM Berufsbildung e. V. 10.50 Uhr: Nachholen von Berufsabschlüssen im IT-Bereich, Serviceagentur Nachqualifizierung Berlin – SANQ. BBQ Baumann 11.30 Uhr: Medien- und Kreativstadt Berlin. Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Perspektiven, Dr. Galwelat cimdata GmbH 12.10 Uhr: Berufe in Luftfahrt und Tourismus. TRAINICO GmbH 12.50 Uhr: Kompetenzbilanzierung mit dem TalentKompass NRW im LernLaden Pankow 13.30 Uhr: Mobile Bildungsberatung im LernLaden Am Ostkreuz 14.10 Uhr: Wie Sie sich erfolgreich initiativ bewerben! zukunft im zentrum GmbH
10.10 Uhr: Anforderungen in sozialen Berufen, bbw Akademie 10.50 Uhr: Qualifizierung, Zertifizierung und Arbeitsmarktchancen im Projektmanagement, WORKS 11.30 Uhr: Perspektive Social Media – Facebook, YouTube, Twitter und Co. im Beruf. FrauenComputerZentrumBerlin e.V. (FCZB) 12.10 Uhr: Berufliche Perspektiven im Bereich Gesundheit & Soziales. Deutsche Angestellten-Akademie GmbH / DAA Berlin 12.50 Uhr: Vermitteln Sie Ihre beruflichen Erfahrungen – der Beruf des Trainers, HSLTeam GmbH 13.30 Uhr: IT-Professionals: Aktuelle Wege zur Microsoft- und LinuxZertifizierung, WORKS Gemeinnütziges Bildungswerk GmbH
14.10 Uhr: Online-Werkzeuge zur Gestaltung des Berufsweges, FIONA Infoline, Frauenbildungs-Beratungs-Netzwerk 14.50 Uhr: Die sieben Regeln der erfolgreichen Online-Bewerbung, Informationen des BER-IT Beratungszentrums, FIONA InfoLine 15.30 Uhr: Individuelle softwaregestützte Aktivierung, Anwendung, KODE und KODEX, Gesellschaft für Schulung & Vermittlung mbH 16.10 Uhr: Gesundheits- und Personalmanager, Angebot eines Karrieretests am Ende des Vortrags, MOVES Seminarzentrum Berlin 16.50 Uhr: Ausbildung zum zertifizierten Mediator. Kostenlose Mediation am Ende des Vortrags, MOVES Seminarzentrum Vorträge im Saal 6 10.10 Uhr: Berufsbegleitende Ausbildung zum Altenpfleger bei der meco Akademie Berlin GmbH 10.50 Uhr: Berufliche Reha: Neuorientierung aus gesundheitlichen Gründen. Berufsförderungswerk Berlin-Brandeburg e. V. 11.30 Uhr: Umschulung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung, FUBe GmbH Fortbildung-Umschulung-Beratung 12.10 Uhr: Praxisnahe Pflegeausbildung, Berufsfachschule Altenpflege, FORUM Berufsbildung e. V.
12.50 Uhr: Umschulung zum Kaufmann im Einzelhandel, FUBe GmbH Fortbildung-UmschulungBeratung 13.30 Uhr: Das Zertifikat „European Business Competence (EBC*L), ComFort Schulungszentrum GmbH 14.10 Uhr: Weiterbildungstests in der Stiftung Warentest 14.50 Uhr: Modulare Weiterbildung im inTrain der GPB. Zertifikate (EBC*L, ECDL, LPIC, MCITP) 15.30 Uhr: IT-Berufsausbildung vs. IT-Zertifikate. Berufsausbildung nach der Schule, GPB GmbH 16.10 Uhr: Campus Berlin: Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage. Förderprogramme für NichtMuttersprachler, Nicht-Muttersprachler in der Pflege. 16.50 Uhr: Gesundheitsberufe – Ausbildung mit Perspektive, BTB Bildungszentrum GmbH Vorträge im Saal 10 10.10 Uhr: Fortbildung zum Kundenberater, Vorteile und berufliche Chancen, Callcenter im Wandel, Job-konzept GmbH 10.50 Uhr: Karriere in Fitness, Wellness & Gastronomie, praxisorientierte Weiterbildungen in Berlin. Fernunterricht. Kostenloses Probestudium. Sales & Marketing, IST-Studieninstitut GmbH
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