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Neues Kiezwohnen in Weißensee
BERLIN - BRANDENBURG
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Ein Projekt der BUWOG-Meermann GmbH
quartier BERLIN - BRANDENBURG
Tipps & Neues
Inhalt
Kaufpreise steigen um bis zu 14 Prozent
w Gewusst wie......................05 Gute Dämmung macht Sinn – wie sie im eigenen Haus umgesetzt
Die Kaufpreise für Immobilien sind bundesweit gestiegen: im Schnitt um 9,9 Prozent. In Berlin liegt der Gesamtdurchschnitt mit 7,6 Prozent Preissteigerung zwar darunter – doch die Veränderungen variieren je nach Bezirk sehr stark. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Immonet, die den Zeitraum von März 2013 bis März 2014 erfasst. Die Studie zeigt im Details, was viele Kaufinteressenten in Berlin bereits bemerkt haben dürften: je nach Lage sind große Preisunterschiede zu erwarten. Die Bezirke Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf und auch der ehemals relativ günstige Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg stehen an der Spitze. Eine Eigentumswohnung in Mitte liegt bei
wird, erklärt ein neues Infoportal.
Bild: Thinkstock.de
wTitelthema Bezahlbar statt Luxus.....08
4 200 Euro pro Quadratmeter – im Durchschnitt. Es folgen Charlottenburg-Wilmersdorf mit rund 3 800 Euro und Friedrichshain-Kreuzberg mit 3 600 Euro. Pankow und Steglitz-Zehlendorfziehenebenfallsan:3000beziehungsweise 3.200 Euro können Käufer hier erwarten. Dabei ist der Preisanstieg in den genannten Bezirken im bundesweiten Durchschnitt noch moderat. Deutlicher fallen die Erhöhungen in ehemals günstigen Lagen aus: Treptow-Köpenick und Neukölln etwa schnellen um satte zehn beziehungsweise 14 Prozent nach oben. Statt rund 2 100 Euro für Eigentumswohnungen in Neukölln weren heute 2 400 Euro fällig. In Spandau und Reinickendorf stiegen die Preise „nur“ um 4,5 bis fünf Prozent. (GKL)
Bild: aedium
Unter einem Dach
Mieten und Kaufpreise steigen – deswegen ist besonders günstiger Wohnraum gefragt. Wo aktuell gebaut wird und wie der Senat mit einem neuen Förderprogramm auf den Bedarf reagieren will.
Wer bietet Unterstützung bei Hausbau ‒ und wie richte ich mich ein? Kompetente Ansprechpartner für diese und alle anderen Fragen zum eigenen Zuhause liefert das aedium, Ruppiner Chaussee 19a in 16761 Hennigsdorf. Auf drei Eta-
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Die Kündigungsfrist mit einem Nachmieter umgehen? Was Mietern erlaubt ist und was nicht.
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Lesen Sie nächste Woche in Ihrer Zeitung:
w Miteigentum statt Miete – was Leben in Genossenschaften auszeichnet w Kein Kavaliersdelikt – Schwarzarbeit am Bau und die Folgen w Schöner arbeiten – worauf es beim Homeoffice ankommt Lesen Sie am 28.06.2014:
w Brandschutz aufrüsten – welche Maßnahmen entscheidend sind Ein ideales Umfeld für Ihre Werbung ‒ jetzt Anzeige schalten! * quartier@berlinmedien.com I ) 030 2327-7015
Veraltete Stromspeicher Wissenschaftler vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) warnen vor Solar-Stromspeichern, denen bestimmte Prüfsiegel fehlen. Es gebe eine Reihe solcher stationären Lithium-Ionen-Batterien, die noch nach den veralteten Normen für Bleibatterien hergestellt und geprüft würden. Viele solcher Anlagen seien bei Tests
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im Labor schon bei kleineren Defekten in Flammen aufgegangen. Wer einen Stromspeicher kauft, sollte deshalb auf die Siegel UN 38.3 und SIL 3 (oder eine höhere Ziffer) achten. Dann habe ein System alle relevanten Sicherheitsfeatures, so das KIT. (DPA)
Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Berliner Verlag GmbH Geschäftsführer: Michael Braun, Stefan Hilscher Anzeigen: BVZ BM Vermarktung GmbH (Berlin Medien), Mathias Forkel Postfach 02 12 84 10124 Berlin
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Layout, Redaktion und Produktion: mdsCreative Berlin GmbH Karl-Liebknecht-Straße 29, 10178 Berlin Klaus Bartels (verantwortlich), Nadine Kirsch, Isabel Ehrlich ) (030) 23 27- 67 12 * quartier@mdscreative.com
70. Jahrgang | Nr. 136 | 14./15. Juni 2014
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Geschmack ist relativ ‒ doch im Buch „50 Häuser zum Wohlfühlen“ dürfte zwischen gemütlich und modern für jeden Wohntyp etwas dabei sein.
Einladend,
durchdacht
Wie so oft sind die Details entscheidend. Etwa bei dem alten Bauernhaus im Nürnberger Land: Das denkmalgeschützte Ensemble wurde liebevoll saniert und möglichst viel der alten Bausubstanz und Ausstattung erhalten. Seinen Charme erhalten die Wohnräume aber durch die Ergänzung mit Accessoires und Möbeln – etwa das Art-déco-Sofa oder den Metzgertisch vom Flohmarkt. „Gefühl für das Echte“ nennt Buchautor Thomas Drexel das harmonische Ergebnis. Nur eines von vielen Wohnbeispielen, die der Autor und Architekt Drexel in seinem Werk „50 Häuser zum Wohlfühlen“ präsentiert. Er möchte Anregungen liefern, wie das eigene Haus gemütlich, einladend
und zu den jeweiligen Ansprüchen gestaltet werden kann. Dabei geht er sowohl auf die Innenausstattung als auch auf die Möglichkeiten des Neubaus, der Sanierung und der Umnutzung ein. Wer es luftig und offen mag, wird von dem Wohnhaus in Brandenburg
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Thomas Drexel: 50 Häuser zum Wohlfühlen, DVA, 240 Seiten, 39,99 Euro, ISBN: 978-3-421-03815-9
begeistert sein. Die kubischen Gebäudekörper sind rundum verglast und bieten einen weiten Blick in die Natur. Innen wird weitgehend auf Türen verzichtet. Eine Symbiose aus verschiedenen Stilen geht das umgebaute Pfarrhaus in Friedberg ein. Ein Architektenehepaar erhielt die historisch-herrschaftliche Fassade und wählte für das Interieur zeitlos-elegante Möbel mit einem Mix aus kühlem Beton und warmen Holztönen. Schön wäre hier und da eine Info, woher die Produkte stammen – aber Drexel geht es eher darum, Anregungen für eigene Ideen zu liefern. Die großen, ästhetischen Fotos und die Erläuterungen zu jedem Wohnkonzept helfen dabei zum (ISI) Glück auf die Sprünge.
Bilder: Thomas Drexel
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Bild: thinkstock.de
rund zehnwProzent der Gesamtbaukosten aus w Bauen w Ein Keller macht w Wohnen
BERLIN - BRANDENBURG
e f e i T e i d In planen
Viele Bauherren gehen ganz automatisch von einem Keller aus, wenn sie ein Haus kaufen oder errichten lassen. Doch oft lohnt sich ein zweiter Blick, um Kosten, den benötigten Platz und die Dämmung individuell zu bestimmen.
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ass ein Haus ein Dach braucht, wird niemand bestreiten. Aber braucht es auch einen Keller? Eva Reinhold-Postina, Sprecherin des Verbands Privater Bauherren (VDP), kritisiert, dass allzu oft „gedankenlos“ gebaut werde. Das betreffe bei Neubauten auch den Keller. „Kaum ein Bauherr fragt sich ernsthaft, ob der Keller wirklich benötigt wird.“ Gleichzeitig gibt sie zu bedenken, dass Bauherren, wenn sie mit einem Bauträger zusammenarbeiten, meist gar keine andere Wahl hätten – denn der Preis für die Unterkellerung würde im Kaufvertrag für ein Haus nicht eigens ausgewiesen. Deshalb würden Verbraucher bei Verhandlungen „oft fast nichts sparen, wenn sie auf eine Unterkellerung verzichten.“ Alle Kosten einplanen. Doch können böse Überraschung lauern. Denn die Verträge würden oft die Kosten für das fällige Bodengutachten und den Erdaushub nicht berücksichtigen. Für jeden Neubau mit einer Unterkellerung braucht es ein Baugrundgutachten. Es stellt fest, inwieweit der Boden tragfähig ist, um die Last des Hauses auszuhalten. Bei der zuständigen Behörde muss außerdem der höchstmögliche Grundwasserstand (HGW) abgefragt werden. Aus diesen beiden Werten ergibt sich, wie eine Kellerebene konstruiert sein muss. Hierzu gibt der Bodengutachter eine Empfehlung ab.
Abdichtung wählen. Die modernste Wanne. „Die Art der Konstruktion Abdichtung gegen einen hohen wird von Fall zu Fall entschieden. Es Wasserstand ist die Weiße Wanne. geht schließlich auch um die KosSie besteht aus einem wasserun- ten“, sagt der Berliner Architekt durchlässigen Spezialbeton, etwa Dietrich Kabisch. Nach einer FaustPermacrete. Das Haus wird inmit- regel macht der Keller rund zehn ten der Weißen Wanne errichtet Prozent der gesamten Baukosten und ist so bestmöglich geschützt. aus. Dafür erhält der Eigentümer 30 bis 40 Prozent mehr Sie braucht kaum Raumfläche. Dichtungen, die Der Keller macht über die Jahre oft rund zehn Prozent der Gut gedämmt. Kaunzuverlässig werbisch rät, auf eine den. Eine AlternatiBaukosten aus gute Dämmung ve ist die Schwarze zu achten, falls die Wanne. Diese wird aus konventionellem (wasserdurch- Kellerräume sofort oder in Zukunft lässigem) Beton hergestellt und mit als vollwertiger Wohnraum genutzt Bitumen, einem zähflüssigen Erd- werden. „Dämmplatten aus hochölprodukt, vollständig gegen Was- wertigem XPS-Hartschaum eigser abgedichtet. Da die Bitumen- nen sich selbst dann, wenn sie im schicht im Laufe der Zeit jedoch Wasser stehen“, heißt es dazu bei undicht werden kann, tendieren der FPX Fachvereinigung. Zu eiArchitekten zur teureren Weißen ner guten Wärmedämmung zähle
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Größe, Qualität, Abdichtung: Rechenbeispiel für die Unterkellerung Eine Unterkellerung kostet zwischen 182 und 426 Euro pro Quadratmeter mehr als eine in jedem Fall notwendige Bodenplatte. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Bauforschung in Hannover für ein freistehendes Einfamilienhaus. Dafür gewinnen die Bauherren so 30 bis 40 Prozent mehr Raum. Für alle Preise und Kosten setzten die Wissenschaftler deutsche Mittelwerte des Jahres 2009 an, das ist zu berücksichtigen. Die Preisspanne pro Quadratmeter spiegelt den unterschiedlichen Aufwand. Am teuersten ist ein voll im Erdreich liegender Keller im Grundwasser, was wasserdichter Fenster notwendig macht. Dass Kellerräume unter dem Strich relativ preiswert sind, liegt an den erheblichen Kosten für eine Grundplatte. (rgz-p)
auch, dass der Fußboden von innen gedämmt werde. Falls Wohnraum im Keller angestrebt wird, sei ausreichend Tageslicht besonders wichtig. Falls das Bauvorhaben es zulässt, ist ein Hochkeller attraktiv. Bei diesem ist ein Drittel der Kellerhöhe überirdisch, so dass immer genügend Tageslicht einfällt. Soll ein Keller in einem Altbau zu Wohnraum ausgebaut werden, fehlt oft die entsprechende Raumhöhe. Wenn der Baugrund und die Statik des Hauses es zulassen, kann der Fußboden tiefer gelegt werden. „Eine solche Fundamentunterfangung ist aber aufwändig und teuer. Die Hauseigentümer müssen entscheiden, ob sich das wirklich lohnt.“ Fachliche Unterstützung. Grundsätzlich lassen sich Probleme unter der Erdoberfläche nur mit hohen Kosten begradigen. Kabisch, der auch als Berater für den Bauherren-Schutzbund e. V. (BSB) arbeitet, empfiehlt insbesondere Käufern, die mit einem Bauträger zusammenarbeiten, zu einer unabhängigen und baubegleitenden Kontrolle – diese bietet der BSB neben ein paar weiteren Vereinen an. „Immer wieder erlebe ich, dass Bauträger nicht im Interesse des Bauherren handeln. Letzterer muss es finanziell ausbaden“, betont Kabisch. Der Preis für eine Beratung sei fast vernachlässigbar im Vergleich zu den Kosten, die entstehen würden, wenn bei der Konstruktion der Kellerebene etwas schiefläuft. (rgz-p)
Bild: Thinkstock.de
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as Thema Hausdämmung wird mitunter kontrovers diskutiert. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Erneuerung der Energieeinsparverordnung EnEV müssen sich Hausbesitzer entscheiden, wie und womit sie beispielsweise ihre Hauswand dämmen wollen. Die neue Richtlinie beinhaltet unter anderem strengere Vorgaben als bisher in Sachen Energieeffizienz und Gebäude-Energieausweis. Vor allem bei der Frage, welche Art von Fassadendämmung sich lohnt und wie viel Wärmedämmung notwendig ist, gibt es oft noch Gesprächsbedarf. Eine neue Kampagne unter dem Slogan „Dämmen lohnt sich” will dazu beitragen, Licht ins Dunkel zu bringen.
Aufklärungsarbeit leisten. Initiator der Kampagne ist der Verein „Qualitätsgedämmt e. V.“. Im Mittelpunkt der Aufklärungsaktivitäten steht das neue Internetportal „dämmenlohnt-sich.de“. Dort werden Hausbesitzern, Hauskäufern, Bauherren
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70. 14./15.August2013 Juni 2014 68.Jahrgang Jahrgang| |Nr. Nr.136 01 ||07./09.
Energiesparen verstehen Dämmen – aber wie? Ein neues Informationsportal beantwortet Bauherren und Vermietern wichtige Fragen. und Vermietern praktisch alle Fragen beantwortet, die zum Thema im Raum stehen. Die Seite kombiniert Argumentationsbausteine wie wissenschaftliche Studien, Fakten und Expertengespräche mit emo-
tionalen Elementen, zum Beispiel konkreten Erfahrungsberichten von Hausbesitzern zur Fassadendämmung. Schwerpunkt der Kampagne, so die Initiatoren, ist die sachliche Auseinandersetzung mit
den gängigen Kontra-Argumenten. „Wir wollen gemeinsam die dringend notwendige Objektivierung der öffentlichen Debatte rund um das Thema Wärmedämmung erreichen. Dabei möchten wir alle Aspekte im Detail beleuchten“, sagt Lothar Bombös, der Vorstandsvorsitzende des Vereins. Stimme der Kampagne. Auch ein prominentes Gesicht hat sich der Kampagne angeschlossen und unterstützt deren Ziele: Ulrich Wickert, Journalist und ehemaliger Moderator der „Tagesthemen“. Wickert setzt sich als Gesicht und Stimme der Kampagne für den energiesparenden Zweck ein: „Wenn wir richtig dämmen, erhöhen wir nicht nur die Behaglichkeit und den Komfort, sondern senken auch den Energieverbrauch.“ Beiträge der neuen Kampagne zu den Themen Energieeffizienz, Wohnqualität und Werterhalt im Gebäudebereich wird es auch im Fernsehen und anderen Medien geben. (djd)
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dieWohnen Mietpreisbremse w Immobilien w Tritt w w in Kraft, zahlt der Vermieter künftig die Maklercourtage Bild: thinkstock.de
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Kurz & kompakt Sanierungsbedarf checken Bei der Suche nach dem neuen Eigenheim sollten sich Interessierte über den Sanierungsbedarf der Immobilien informieren. Darauf weist Ramona Ballod, Energiereferentin der Verbraucherzentrale Thüringen, hin. Relevant sei, ob es etwa Wärmeverluste über die Wände, Dächer und Fenster gibt, wie alt die Heizung ist und auf welche Weise geheizt wird. Hinweise geben etwa die Heizkosten. Das beim Kauf eines scheinbar günstigen Angebotes gesparte Geld müsste sonst bei den Heizkosten daraufgelegt werden. Außerdem kann es sein, dass Hausbesitzer Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) umsetzen müssen – etwa durch den Austausch alter Heizkessel. (dpa)
Chance nutzen Wohnung ergattern: Wie potenzielle Mieter beim Makler punkten können.
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Bild: thinkstock.de
Korrekte Schlüsselübergabe
Bei der Wohnungsübergabe muss der Vermieter dem Mieter sämtliche Schlüssel zur Wohnung überlassen. Darauf weist der Eigentümerverband Haus & Grund hin. Der Vermieter darf nur dann einen Schlüssel für die Wohnung behalten, wenn der Mieter dies wünscht. Die Anzahl der Schlüssel wird im Vertrag oder im Übergabeprotokoll festgehalten. Hierbei sollte für jeden Bewohner der Wohnung ein Schlüssel vorhanden sein. Zusatzschlüssel können auf eigene Kosten erstellt werden. Darüber muss der Vermieter in Kenntnis gesetzt werden. (dpa)
Kinder einziehen lassen Eine Vermieterin hatte ihrer 72-jährigen Mieterin gekündigt und die Räumung ihrer Wohnung verlangt. Sie argumentierte, die Aufnahme der Tochter hätte nur mit ihrer Erlaubnis stattfinden dürfen. Das Landgericht Potsdam entschied anders. Die Aufnahme der eigenen Tochter sei durch die familiäre Bindung privilegiert und stehe grundsätzlich nicht unter Erlaubnisvorbehalt. Es macht keinen Unterschied, ob die Tochter volljährig ist, denn Kinder und Ehepartner dürfen Mieter auch ohne Einwilligung des Vermieters nachziehen lassen. (dpa)
enn sich vor einem Mehrfamilienhaus in Berlin eine Menschentraube bildet, ist es meist ein untrügliches Zeichen: Hier findet eine Wohnungsbesichtigung statt. Die Nachfrage ist oft größer als das Angebot, umso wichtiger ist es für den Wohnungsinteressenten gut vorbereitet zu sein – ob bei einem Massen- oder bei einem Einzeltermin. Immer ratsam ist es, wichtige Unterlagen mitzubringen. Denn wie so häufig gilt auch hier: wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Außerdem belegt der Interessent mit diesem Engagement, dass er tatsächlich die Wohnung haben will. So spart der Vermieter Zeit, weil er den Unterlagen nicht hinterher telefonieren muss und nach der Besichtigung zeitnah eine Entscheidung treffen kann. Relevante Unterlagen. Interessenten sollten eine Kopie ihres Ausweises sowie eine ausgefüllte Selbstauskunft mitbringen. Hierfür finden sich im Internet gängige Vorlagen. In diesem Schreiben, das nahezu alle Vermieter vor dem Einzug fordern, werden neben persönlichen Daten ferner Auskünfte zur Zahl der einziehenden Personen, zu Familienstand, Haustieren, dem Arbeitsverhältnis, dem Haushaltseinkommen sowie zur Bonität erfragt. „Denn der Vermieter muss sich vor Unterzeichnung des Mietvertrages ein Bild von der Zahlungsfähigkeit seines Mieters machen können“, erläutert der Kölner Rechtsanwalt Andre Wrede. Informationen zur Religion, zu Partei- und Gewerkschaftsmitgliedschaft, Schwanger-
schaft, Kinderwunsch oder sexuellen Orientierung sind tabu. Gehaltsnachweis. Angestellte belegen ihr Einkommen anhand von drei aktuellen Gehaltsabrechnungen. Mit Zustimmung des Mietinteressenten kann der Vermieter zusätzlich bei seinem bisherigen Vermieter anrufen und sich nach eventuellen Mietaußenständen erkundigen. Auf eigene Faust darf der Vermieter das nicht.
Unterlagen zur Bonität: Nicht älter als drei Monate Freiberufler und Selbstständige müssen ihr Einkommen mit einer Bilanz, einem Steuerbescheid, einer betriebswirtschaftlichen Auswertung oder Bescheinigung ihres Steuerberaters belegen. Bei Studierenden ohne festes Einkommen werden in der Regel die Eltern mit einbezogen. Entweder sie treten in den Vertrag mit ein oder bürgen für eventuelle Mietschulden. Auch sie müssen dann ihre Bonität belegen. Schufa-Auskunft. Mietinteressenten beziehungsweise ihre Eltern belegen ihre Kreditwürdigkeit üblicherweise mit einer Schufa-Auskunft. Teils kooperieren Immobilienportale im Internet mit diesem Bonitätscheck. Der Mietinteressent kann aber auch über meineschufa.de eine Auskunft anfordern, die allerdings 24,95 Euro kostet. Selbststän-
dige legen gegebenenfalls die Auskunft einer Wirtschaftsauskunftei wie Creditreform oder Bürgel vor. Egal für welche Bonitätsunterlagen sich der Mieter entscheidet, sie sollten nicht älter als drei Monate sein. Dass Mietinteressenten schon zur Besichtigung Gehaltsnachweise und Selbstauskunft-Bögen mitbringen, ist nur in nachgefragten Regionen üblich. Im Umlandgemeinden und ländlichen Gebieten ist dies kaum verbreitet. Was aber nicht heißt, dass man damit beim potenziellen Vermieter nicht punktet. Pluspunkte sammeln. Nicht zuletzt können persönliche Faktoren dazu beitragen, welchen Eindruck ein Bewerber hinterlässt. Pünktlichkeit sollte selbstverständlich sein. Studierende, die eine Bürgschaft der Eltern vorweisen müssen, können diese ruhig mitbringen – dann lernt der Makler die künftigen Bürgen gleich kennen. Mit gleich mehreren Freunden aufzulaufen, die dann auch noch an der Wohnung herummäkeln, macht allerdings selten einen guten Eindruck. Mit Kritik sollten sich Interessenten grundsätzlich zurückhalten. Lieber ein paar lobende Worte über die Vorteile der Immobilie verlieren, das hört jeder Vermieter gerne. Unterlassen sollten Interessenten, nach dem Termin im Tagesrhythmus anzurufen, um sich nach dem Stand der Wohnungsvergabe zu erkundigen.
DIE EXPERTIN Susanne Trösser ist Immobilienmaklerin in Leverkusen und Vorstandsmitglied im Immobilienverband IVD-West.
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Nachfolger präsentieren Wer bei Auszug die Mietwohnung übernimmt, bestimmt der Eigentümer.
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anchen Mietern ist die Kündigungsfrist ihrer Wohnung zu lang – mal haben sie bereits eine neue Bleibe, mal wollen sie spontan ins Ausland. Doch gesetzlich gilt: Mieter haben in aller Regel kein Recht, das Mietverhältnis vorzeitig zu beenden und einfach auszuziehen. Darauf weist der Deutsche Mieterbund (DMB) in Berlin hin. Das gilt auch dann, wenn sie einen Nachmieter gefunden haben, der bereit ist, das Verhältnis nahtlos fortzusetzen. Etwas anderes gilt nur, wenn sich Mieter und Vermieter bei der Nachmieterfrage einig sind oder wenn im Mietvertrag ausdrücklich eine sogenannte Nachmieterstellung vereinbart wird.
Vereinbarungen treffen. Ausnahmsweise darf aber auch dann ein Nachfolger gestellt werden, wenn der Mieter ein berechtigtes Interesse an der vorzeitigen Beendigung des Mietverhältnisses hat. Das ist unter anderem der Fall, wenn
er beispielsweise über einen Zeitmietvertrag noch lange Zeit an das alte Mietverhältnis gebunden wäre. Liegt dann noch ein Härtefall vor, ermöglicht ein Nachmieter den Ausstieg aus dem Vertrag. Als Härtefall gilt etwa ein beruflich bedingter Umzug. Vertragsmodalitäten klären. Der namentlich vorgeschlagene Nachmieter muss bereit sein, in den laufenden Vertrag einzutreten. Außerdem muss er geeignet sein. Das ist in aller Regel dann der Fall, wenn keine Zweifel an seiner Zahlungsfähigkeit bestehen. Hat der Mieter einen passenden Nachfolger benannt, kann er zu dem Termin ausziehen, zu dem der Nachmieter bereit ist, die Wohnung zu übernehmen. Ob der Vermieter letztlich tatsächlich mit diesem Nachrücker einen Vertrag abschließt oder nicht, spielt für die ausziehende Person keine Rolle mehr. Das ist allein (dpa) Sache des Vermieters.
Nur ins Ausnahmefällen darf ein Mieter vorzeitig das Vertragsverhältnis beenden
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unge Familie sucht hier im Quartier eine Wohnung mit vier Zimmern, gern renovierungsbedürftig, auch Ofenheizung, Balkon wäre schön! Wir haben keine Haustiere! Bitte alles anbieten! Als Bernd Volkmann und seine Frau Marlies diese Anzeige über 100 Mal kopierten und an Bäume, Stromkästen und Supermarktfenster in Mitte klebten, waren sie mürbe von der langen Wohnungssuche: „Unsere alte Wohnung wurde gekündigt, weil das Haus verkauft wurde. Der neue Eigentümer will das Haus hochwertig sanieren und neu vermieten“, so der junge Grundschullehrer, der seit der Wohnungskündigung mit seiner Familie vorübergehend bei seinen Eltern wohnt. Bernd Volkmanns Frau hat nach der Geburt des zweiten Kindes aufgehört zu arbeiten. Die Familie lebt ausschließlich von dem Gehalt des Vaters, das mit 4 072 Euro brutto dem Durchschnittseinkommen von Berliner Grundschullehrern entspricht. Davon geht ein großer Teil für Miete und Nebenkosten ab. So wie Volkmann geht es vielen Berlinern. Bezahlbarer Wohnraum ist heiß begehrt – und deswegen nicht immer ganz einfach zu finden. Gehalt versus Wohnungskosten. Der Immobilienverband IVD zeigte im Jahr 2012 in einer Wohnkostenkarte, dass die Mieten in der Bundeshauptstadt im Verhältnis zum Einkommen kaum niedriger sind als in München – der teuersten Stadt Deutschlands. Berlin ist für Mieter im Verhältnis sogar die zweitteuerste Metropole der Republik. 23 Prozent ihres Einkommens geben die Berliner für Miete aus, in München ist der Anteil mit 23,7 Prozent kaum größer. „Knapp 1 000 Euro haben wir für die Miete berechnet. Dann bleibt von meinem Nettogehalt nur noch etwas über 1 000 Euro für den Unterhalt einer vierköpfigen Familie“, so Volkmann. Laut dem offiziellen Mietspiegel von Berlin kostet ein Quadratmeter Wohnraum 8,72 Euro. Die Realität sieht jedoch oft anders aus und das Thema bezahlbarer Wohnraum ist eine der steilsten Klippen, die Politik und Verwaltung überwinden müssen.
Bild: thinkstock.de
s e g i t s n ü G Zuhause
Neubauförderung beschlossen. Berlin braucht neue Wohnungen – und diese müssen auch für Menschen mit mittlerem bis geringem Einkommen etwas Passendes bieten. Der Senat hat daher im März auf Anregung von Stadtentwicklungssenator Michael Müller die Einführung einer Neubauförderung beschlossen. Das Land Berlin wird demnach in Zukunft für die Realisierung des in der Stadt dringend erforderlichen Wohnungsneubaus rund 1 000 Wohnungen jährlich fördern. Der „Wohnungsbaufonds“ hat ein Volumen von jährlich 64 Millionen Euro und ist für die nächsten fünf Jahre mit einem Gesamtvolumen von
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Bezahlbar wohnen w w Titelthema w Wohnen w
Bezahlbarer Wohnraum ist heiß begehrt – wie der Berliner Senat auf die Nachfrage reagiert und wo aktuell entsprechende Immobilien entstehen.
insgesamt 320 Millionen Euro ausgelegt. Erwar- Die durchschnittliche Miete liegt bei 6,50 Euro. In tet wird, dass sich insbesondere Berlins städtische solche geförderten Wohnungen können Mieter mit Wohnungsbaugesellschaften an dem Programm einem in Berlin gültigen Wohnberechtigungsschein aktiv als Bauherren beteiligen. „Wir haben unsere ziehen. Gefördert werden sollen Projekte vorrangig Wohnungspolitik seit Beginn der Legislaturperiode innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings und Projekte, komplett neu ausgerichtet – sofür die Kooperations- oder städwohl mit zahlreichen Maßnahmen tebauliche Verträge geschlossen im Bestand als auch mit einer wurden. „Ziel ist es, die soziale Die Berliner Wohnungsbauoffensive. Mit der Mischung in Berlin so zu erhalWohnungspolitik neuen Wohnungsförderung haben ten und zu fördern, dass auch in wir nun einen weiteren zentralen wurde neu ausgerichtet Zukunft Haushalte mit geringem Baustein umgesetzt, der die SchafEinkommen in der Berliner Innenfung von günstigem Wohnraum stadt wohnen können“, so Müller. vor allem durch unsere städtischen Wohnungsbaugesellschaften, aber auch durch Private unterstüt- Fördermittel nutzen. Als erste kommunale Wohnungszen wird“, so Müller. baugesellschaft hat degewo kürzlich aus dem neuen Fonds Fördermittel für MietwohnungsneubauvorÜberschaubare Mietpreise. Der Senat gewährleistet haben beantragt. Insgesamt vier Bauvorhaben sind mit der jetzt initiierten Neubauförderung Anfangs- an die zuständige Programmleitstelle beim Senat mieten von sechs bis 7,50 Euro pro Quadratmeter. gegangen. „Wir haben die Fördermittel im
Kurz & kompakt Miete mindern wegen Baugerüst
Steht längere Zeit ein Gerüst vor dem Fenster oder wird das Dach abgedeckt, rechtfertigt das eine Mietminderung. Das geht aus einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe hervor. In dem Fall hatte eine Vermieterin die Wohnungsmiete rückwirkend erhöht, weil an dem Haus Schönheitsreparaturen erfolgt waren. Die Mieterin akzeptierte die Erhöhung zwar, zahlte sie aber erst ab einem späteren Zeitpunkt . Sie begründete das mit einer Mietminderung von 40 Prozent wegen Dacharbeiten und von zehn Prozent wegen eines Gerüsts. Die Vermieterin klagte gegen die Minderung. Doch der BGH entschied, dass die Nutzung einer Dachgeschosswohnung angesichts der Arbeiten erheblich eingeschränkt sei und die Minderung daher gerechtfertigt. (dpa)
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ie Bauarbeiten haben begonnen: In den nächsten Monaten entstehen im ruhigen Wendenschloss im Feldblumenweg neue Doppel- und Reihenhäuser. Köpenick ist der grünste und wasserreichste Bezirk Berlins. Die Anwohner des Villenviertels Wendenschloss genießen den Mix aus Urbanität und Naturidylle und schätzen die kurzen Wege zum Wasser und zum angrenzenden Stadtforst. Ein großes Angebot
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Bild: thinkstock.de
Heimlicher Musikunterricht
Der Sohn einer Mieterin wollte nach ihrem Tode selbst in den Vertrag eintreten – er hatte bereits fünf Jahre bei ihr gewohnt. Doch dann erhielt er eine außerordentliche Kündigung. Die Begründung: Er habe über längere Zeit hinweg ohne Erlaubnis in der Wohnung Gitarrenunterricht erteilt. Das sei eine gewerbliche Nutzung. Außerdem habe es den Hausfrieden gestört. Wie der Infodienst Recht und Steuern der LBS mitteilt, bestätigten Deutschlands höchste Richter die Kündigung. Wenn eine Immobilie ausschließlich zu Wohnzwecken angemietet sei, dürfe der Eigentümer nicht nach außen hin mit freiberuflichen oder gewerblichen Aktivitäten in Erscheinung treten. (tdx)
Raum optisch vergrößern Wer einen niedrigen Raum hat, sollte die Wände mit Längsstreifen mustern, rät das Deutsche TapetenInstitut. Die Zimmer wirken dadurch höher. Weite Räume können mit längs gestreiften Tapeten verengt werden. Grundsätzlich gilt für gemusterte Tapeten: Große Motive in dunklen Farben verkleinern eine Wand optisch, mit kleinen Motiven in hellen Farben wirkt ein Zimmer weiter und größer. (dpa)
Das Projekt „Rosenfelder Ring“ in Friedrichsfelde
Die degewo hat bereits Mittel aus dem neuen Förderfonds für ihre
bietet Reihenhäuser ab 2 042 Euro pro Quadratmeter
Wohnungsbauprojekte beantragt (mit Senator Michael Müller, Mitte)
sozialen Wohnungsbau beantragt, um noch den und Dachbegrünung. Die beiden Häuser werden mehr bezahlbaren Wohnraum für Mieter mit kleinen nach Niedrigenergiestandard realisiert, um die Beund mittleren Einkommen zu realisieren“, so degewo- triebsnebenkosten möglichst niedrig zu halten. Ein Vorstandsmitglied Christoph Beck. Es entstehen da- Drittel der Wohnungen wird für 7,50 Euro pro Quadmit die ersten sozialen Mietwohnungsbauten in Ber- ratmeter bis unter zehn Euro vermietet. „Mittelfrislin seit 13 Jahren. Die vier Anträge auf Förderung sind tig wollen wir durch Ankäufe und Neubau auf bis zu für 32 Wohnungen in Altglienicke 65 000 Wohnungen wachsen“, ersowie 31 Wohnungen in Adlershof klärt Unternehmenssprecherin Dr. Aktuell beträgt und 34 von 104 Wohnungen in WedGabriele Mittag. Mit dem Wachsding gestellt worden. Dazu kommen tumskurs setzt die Gewobag die podie Leerstandsquote 23 von 47 Ein-Zimmer-Wohnungen litischen Vorgaben der Landesregienur zwei Prozent in Steglitz-Zehlendorf. „Der aktuelrung um – diese sehen vor, die Zahl le empirica-Leerstandsindex zeigt der landeseigenen Wohnungen von eine Leerstandsquote von gerade 270 000 auf 300 000 anzuheben, daeinmal zwei Prozent in Berlin. Besonders in der In- mit mehr Wohnraum in allen Bezirken Berlins für breinenstadt ist die Lage brisant – dort gibt es nur noch te Schichten der Bevölkerung zur Verfügung steht. 1,5 Prozent Leerstand. Berlin muss bauen!“, betont degewo-Sprecher Lutz Ackermann. Aktuell verzeich- Genossenschaftliches Konzept. Eine weitere Säule für net das Unternehmen bereits 303 im Bau befindliche die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum in Berlin oder fertig gestellte Projekte. Erst im April erfolgte sind die mehr als 80 Wohnungsbaugenossenschafzum Beispiel die Grundsteinlegung in der Karl-Frank- ten. Rund 186 000 genossenschaftliche Wohnungen Straße in Treptow-Köpenick. Dort entstehen 41 Woh- gibt es derzeit. Das sind über elf Prozent aller Mietnungen in einem attraktiven Neubau. Bis 2019 plant wohnungen. Die Mieten orientieren sich an den Bedas Unternehmen 2 225 Wohnungen. Zum Beispiel in langen der Mitglieder. Schon heute investieren viele der Joachimstraße 8 im beliebten Bezirk Mitte. Dort Genossenschaften erhebliche Mittel und Energien in wird ein moderner Wohnungsbau mit 42 Einheiten die Wohnungsanpassung für Ältere. Zudem haben realisiert. Die Nettokaltmiete liegt bei 9, 85 Euro, was sie lange Erfahrung in der Gemeinwohlarbeit. Desfür einen nicht geförderten Neubau günstig ist – ins- halb unterstützt der Senat die Genossenschaften in besondere in einer solch begehrten Lage. ihren Bemühungen, ihre Bestände auszubauen. Die Berolina Wohnungsbaugenossenschaft zum Beispiel Neubau ankurbeln. Auch das Berliner Wohnungsunter- baut in Mitte das Projekt Myrica. Dort entstehen fünf nehmen Gewobag startet Neubauprojekte im kosten- Wohnhäuser mit 95 Wohnungen. Der Energiebedarf günstigeren Segment. In Treptow soll es bereits Ende der Wohnungen wird mit 45 Prozent unter den Annächsten Jahres 98 neue Wohnungen geben. Insge- forderungen der gesetzlichen Mindeststandards im samt entstehen zwei Häuser mit 98 modernen und Neubau liegen. Das Vorhaben wird im Bereich des barrierearmen Wohnungen. Die Wohnungsgrößen ehemaligen Mauerstreifens an der Sebastianstraße reichen von 42 Quadratmetern bis über 100 Quadrat- realisiert. Es ist geplant, die Wohnungen bis Herbst meter mit vier Zimmern. Alle Wohnungen verfügen 2014 fertigzustellen. In Myrica wurde die Miete im über einen Balkon oder eine Loggia, Parkettfußbö- Durchschnitt mit zehn Euro pro Quadratmeter kal-
kuliert – allerdings ist das Mietenkonzept sehr differenziert. Daher profitieren große Familienwohnungen davon und liegen bei 8, 50 Euro pro Quadratmeter. Moderner Wohnraum für Generationen. Auch der Beamten-Wohnungs-Verein zu Köpenick eG hat mit seinem Neubau „Wohnpark am Wuhleufer“ bewiesen, dass qualitativ hochwertiges Bauen nicht automatisch mit hohen Preisen einhergehen muss. Bereits einen Monat nach der Fertigstellung meldete die Genossenschaft die Vollvermietung der 122 Einheiten.
w
Geschichte der Wohnraumförderung in Berlin Der soziale Wohnungsbau hat in Berlin eine lange Tradition. Deutschlandweit wird der Beginn dieser Maßnahme, die durch öffentliche Fördermittel allen Bevölkerungsschichten bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung stellen soll, mit dem Ersten Wohnungsbaugesetz im Jahr 1950 markiert – ausgelöst durch den akuten Wohnungsmangel nach dem Zweiten Weltkrieg. Bekannte Sozialsiedlungen wie das Märkische Viertel wurden im Berlin der 1960er Jahre errichtet. Im Jahr 2002 zieht sich der Senat jedoch aus dem sozialen Wohnungsbau zurück, zudem wird ein Jahr später die Aufhebung der Anschlussförderung gestrichen – als Grund wird die dramatische Haushaltslage Berlins genannt. Damit fielen zahlreiche Wohnhäuser aus dem System des sozialen Wohnungsbaus, die Eigentümer konnten die Miete anheben. Mit dem neuen Fonds für Neubauförderung will der Senat künftig die Schaffung bezahlbaren Wohnraums unterstützen. Über die geplanten Mieten und darüber, wer wofür Fördermittel erhält, wird allerdings noch heftig von verschiedenen Interessengruppen diskutiert. (gkl)
Vorstandsmitglied Hildegard Schumann erklärt das Konzept: „Wir bieten modernen Wohnraum für alle Generationen. Unterschiedliche Wohnungsgrößen erfüllen Wohnwünsche von Familien, Paaren und Singles. Für uns als Genossenschaft hatte die Bezahlbarkeit hohe Priorität: Bei Nettokaltmieten ab 6,50 Euro pro Quadratmeter finden auch Bezieher von kleineren Einkommen hier ein Zuhause.“ Kaufen statt mieten. Familie Volkmann hat sich schließlich für einen ganz anderen Weg entschieden: „Weil wir Kinder haben und für die etwas aufbauen wollen, haben wir uns für den Kauf einer Wohnung entschieden“, erklärt Volkmann. Denn auch für Menschen mit schmaleren Budgets gibt es durchaus Möglichkeiten, Eigentum zu erwerben. „Wir haben einen Kompromiss gemacht und entschieden, nicht an unserem Wunschbezirk Mitte festzuhalten.“ Die Flexibilität bei hat sich ausgezahlt. Fündig wurden die Volkmanns bei dem vom Bauträger NCC realisierten Projekt „Sonnengarten Glienicke“. An der nördlichen Stadtgrenze wird potenziellen Käufern die Möglichkeit geboten, neu gebaute und bezahlbare Eigentumswohnungen zu erwerben. Der Sonnengarten in Glienicke-Nordbahn liegt in unmittelbarer Nähe der beiden beliebten Wohnviertel Frohnau und Hermsdorf. Mit Preisen ab 2 020 Euro pro Quadratmeter bietet das Projekt vergleichsweise erschwingliche Preise. Auch in Friedrichsfelde entwickelt NCC Wohnraum in diesem Preissegment. Das Projekt „Rosenfelder Ring“ offeriert Reihenhäuser mit großen Dachterrassen in Massivbauweise. Zur Ausstattung der Dachterrassenhäuser gehören sämtliche Malerarbeiten und Fußbodenbeläge. Die Häuser verfügen über rund 114 bis 127 Quadratmeter und einen eigenen Garten. Der Preis: ab 2 042 Euro pro Quadratmeter. Familie Volkmann ist zufrieden: „Jetzt können wir uns endlich mit den Kindern niederlassen und die Umzugskisten ein letztes Mal packen.“ Tanja von Unger
Selbst wenn der Vermieter die Wohnung nur zeitweise nutzen will, ist eine Eigenbedarfskündigung möglich. Das ergibt sich aus einem im Mai veröffentlichten Beschluss des Bundesverfassungsgerichts. Damit scheiterte die Verfassungsklage einer Berliner Mieterin. Sie hatte sich dagegen gewehrt, dass ihr Vermieter die Immobilie nur als Zweitwohnung nutzen will. Es sei jedoch ausreichend, wenn der Vermieter„vernünftige und nachvollziehbare Gründe für die Inanspruchnahme der Wohnung“ habe, befanden die Verfassungsrichter. Ein Arzt hatte seiner langjährigen Mieterin 2010 gekündigt, um sich mit seiner unehelichen Tochter treffen zu können. Diese lebe mit ihrer Mutter in Berlin, während er in einer anderen Stadt wohne. Dafür benötige er die knapp 57,5 Quadratmeter große Wohnung. Das Landgericht gab dem Vermieter recht. (dpa)
Bild: tdx/ BHW Bausparkasse
Bilder: NCC, degewo
Wer beim Hausbau Nachbarn oder Freunde beschäftigen möchte, muss auf die Grenzen zwischen Nachbarschaftshilfe und Schwarzarbeit achten – denn die sind fließend. „Mal ehrlich: Wer fliest schon kostenlos das Bad?“, fragt Manfred Rabe, Vertrauensanwalt des Bauherren-Schutzbundes. Er weist darauf hin, dass Schwarzarbeit als Ordnungswidrigkeit teuer werden kann. Verletzt sich ein Schwarzarbeiter auf der Baustelle, können sogar strafrechtliche Konsequenzen und Regressforderungen von Unfallversicherungen drohen. Zudem bestehen bei Arbeiten ohne vertragliche Vereinbarung keine Gewährleistungsansprüche. (djd)
Neue Wohnformen gefragt
Fast jeder Zweite über 50 kann sich laut einer Studie des Bundesfamilienministeriums vorstellen, später in eine gemeinschaftliche Wohnform zu ziehen.„Die Älteren sind aktiv und haben Lust Neues auszuprobieren. Wohngemeinschaften und Mehrgenerationenhäuser bieten ihnen viele soziale und wirtschaftliche Vorteile“, bestätigt Iris Laduch-Reichelt von der BHW Bausparkasse,„allein durch die gemeinsame Beauftragung von Serviceund Pflegeleistungen oder Baumaßnahmen spart der Einzelne viele Kosten.“ Was zählt, ist die ausgewogene Mischung von Gemeinschaft und Individualität. (tdx)
Modernisierungen genehmigen Alle Modernisierungsarbeiten, die zu Eingriffen in die Bausubstanz des Hauses oder der Wohnung führen, sind nur mit Zustimmung des Vermieters zulässig. Bevor also in eine aufwändige Badsanierung oder eine Fußbodenerneuerung mit Parkett investiert wird, müssen Mieter ihren Vermieter um Erlaubnis fragen. Das gilt auch bei kleineren Baumaßnahmen, wenn zum Beispiel Türblätter gekürzt, Sicherheitsschlösser oder Türspione eingebaut werden sollen. Ohne Erlaubnis besteht das Risiko, dass der Vermieter fordert, die Baumaßnahme rückgängig zu machen – oft schon vor dem Auszug. (dpa)
quartier
Wohnen will künftig w Immobilien w Der w Senat w rund 1 000 Neubauwohnungen jährlich fördern
BERLIN - BRANDENBURG
70. 14./15.August2013 Juni 2014 68.Jahrgang Jahrgang| |Nr. Nr.136 01 ||07./09.
14 / 11 10 15
Bezahlbar wohnen w w Titelthema w Wohnen w
Titel a hem T
Kurz & kompakt
Kurz & kompakt
Kündigung wegen Eigenbedarf
Vorsicht, Schwarzarbeit
Bild: thinkstock.de
Heimlicher Musikunterricht
Der Sohn einer Mieterin wollte nach ihrem Tode selbst in den Vertrag eintreten – er hatte bereits fünf Jahre bei ihr gewohnt. Doch dann erhielt er eine außerordentliche Kündigung. Die Begründung: Er habe über längere Zeit hinweg ohne Erlaubnis in der Wohnung Gitarrenunterricht erteilt. Das sei eine gewerbliche Nutzung. Außerdem habe es den Hausfrieden gestört. Wie der Infodienst Recht und Steuern der LBS mitteilt, bestätigten Deutschlands höchste Richter die Kündigung. Wenn eine Immobilie ausschließlich zu Wohnzwecken angemietet sei, dürfe der Eigentümer nicht nach außen hin mit freiberuflichen oder gewerblichen Aktivitäten in Erscheinung treten. (tdx)
Raum optisch vergrößern Wer einen niedrigen Raum hat, sollte die Wände mit Längsstreifen mustern, rät das Deutsche TapetenInstitut. Die Zimmer wirken dadurch höher. Weite Räume können mit längs gestreiften Tapeten verengt werden. Grundsätzlich gilt für gemusterte Tapeten: Große Motive in dunklen Farben verkleinern eine Wand optisch, mit kleinen Motiven in hellen Farben wirkt ein Zimmer weiter und größer. (dpa)
Das Projekt „Rosenfelder Ring“ in Friedrichsfelde
Die degewo hat bereits Mittel aus dem neuen Förderfonds für ihre
bietet Reihenhäuser ab 2 042 Euro pro Quadratmeter
Wohnungsbauprojekte beantragt (mit Senator Michael Müller, Mitte)
sozialen Wohnungsbau beantragt, um noch den und Dachbegrünung. Die beiden Häuser werden mehr bezahlbaren Wohnraum für Mieter mit kleinen nach Niedrigenergiestandard realisiert, um die Beund mittleren Einkommen zu realisieren“, so degewo- triebsnebenkosten möglichst niedrig zu halten. Ein Vorstandsmitglied Christoph Beck. Es entstehen da- Drittel der Wohnungen wird für 7,50 Euro pro Quadmit die ersten sozialen Mietwohnungsbauten in Ber- ratmeter bis unter zehn Euro vermietet. „Mittelfrislin seit 13 Jahren. Die vier Anträge auf Förderung sind tig wollen wir durch Ankäufe und Neubau auf bis zu für 32 Wohnungen in Altglienicke 65 000 Wohnungen wachsen“, ersowie 31 Wohnungen in Adlershof klärt Unternehmenssprecherin Dr. Aktuell beträgt und 34 von 104 Wohnungen in WedGabriele Mittag. Mit dem Wachsding gestellt worden. Dazu kommen tumskurs setzt die Gewobag die podie Leerstandsquote 23 von 47 Ein-Zimmer-Wohnungen litischen Vorgaben der Landesregienur zwei Prozent in Steglitz-Zehlendorf. „Der aktuelrung um – diese sehen vor, die Zahl le empirica-Leerstandsindex zeigt der landeseigenen Wohnungen von eine Leerstandsquote von gerade 270 000 auf 300 000 anzuheben, daeinmal zwei Prozent in Berlin. Besonders in der In- mit mehr Wohnraum in allen Bezirken Berlins für breinenstadt ist die Lage brisant – dort gibt es nur noch te Schichten der Bevölkerung zur Verfügung steht. 1,5 Prozent Leerstand. Berlin muss bauen!“, betont degewo-Sprecher Lutz Ackermann. Aktuell verzeich- Genossenschaftliches Konzept. Eine weitere Säule für net das Unternehmen bereits 303 im Bau befindliche die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum in Berlin oder fertig gestellte Projekte. Erst im April erfolgte sind die mehr als 80 Wohnungsbaugenossenschafzum Beispiel die Grundsteinlegung in der Karl-Frank- ten. Rund 186 000 genossenschaftliche Wohnungen Straße in Treptow-Köpenick. Dort entstehen 41 Woh- gibt es derzeit. Das sind über elf Prozent aller Mietnungen in einem attraktiven Neubau. Bis 2019 plant wohnungen. Die Mieten orientieren sich an den Bedas Unternehmen 2 225 Wohnungen. Zum Beispiel in langen der Mitglieder. Schon heute investieren viele der Joachimstraße 8 im beliebten Bezirk Mitte. Dort Genossenschaften erhebliche Mittel und Energien in wird ein moderner Wohnungsbau mit 42 Einheiten die Wohnungsanpassung für Ältere. Zudem haben realisiert. Die Nettokaltmiete liegt bei 9, 85 Euro, was sie lange Erfahrung in der Gemeinwohlarbeit. Desfür einen nicht geförderten Neubau günstig ist – ins- halb unterstützt der Senat die Genossenschaften in besondere in einer solch begehrten Lage. ihren Bemühungen, ihre Bestände auszubauen. Die Berolina Wohnungsbaugenossenschaft zum Beispiel Neubau ankurbeln. Auch das Berliner Wohnungsunter- baut in Mitte das Projekt Myrica. Dort entstehen fünf nehmen Gewobag startet Neubauprojekte im kosten- Wohnhäuser mit 95 Wohnungen. Der Energiebedarf günstigeren Segment. In Treptow soll es bereits Ende der Wohnungen wird mit 45 Prozent unter den Annächsten Jahres 98 neue Wohnungen geben. Insge- forderungen der gesetzlichen Mindeststandards im samt entstehen zwei Häuser mit 98 modernen und Neubau liegen. Das Vorhaben wird im Bereich des barrierearmen Wohnungen. Die Wohnungsgrößen ehemaligen Mauerstreifens an der Sebastianstraße reichen von 42 Quadratmetern bis über 100 Quadrat- realisiert. Es ist geplant, die Wohnungen bis Herbst meter mit vier Zimmern. Alle Wohnungen verfügen 2014 fertigzustellen. In Myrica wurde die Miete im über einen Balkon oder eine Loggia, Parkettfußbö- Durchschnitt mit zehn Euro pro Quadratmeter kal-
kuliert – allerdings ist das Mietenkonzept sehr differenziert. Daher profitieren große Familienwohnungen davon und liegen bei 8, 50 Euro pro Quadratmeter. Moderner Wohnraum für Generationen. Auch der Beamten-Wohnungs-Verein zu Köpenick eG hat mit seinem Neubau „Wohnpark am Wuhleufer“ bewiesen, dass qualitativ hochwertiges Bauen nicht automatisch mit hohen Preisen einhergehen muss. Bereits einen Monat nach der Fertigstellung meldete die Genossenschaft die Vollvermietung der 122 Einheiten.
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Geschichte der Wohnraumförderung in Berlin Der soziale Wohnungsbau hat in Berlin eine lange Tradition. Deutschlandweit wird der Beginn dieser Maßnahme, die durch öffentliche Fördermittel allen Bevölkerungsschichten bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung stellen soll, mit dem Ersten Wohnungsbaugesetz im Jahr 1950 markiert – ausgelöst durch den akuten Wohnungsmangel nach dem Zweiten Weltkrieg. Bekannte Sozialsiedlungen wie das Märkische Viertel wurden im Berlin der 1960er Jahre errichtet. Im Jahr 2002 zieht sich der Senat jedoch aus dem sozialen Wohnungsbau zurück, zudem wird ein Jahr später die Aufhebung der Anschlussförderung gestrichen – als Grund wird die dramatische Haushaltslage Berlins genannt. Damit fielen zahlreiche Wohnhäuser aus dem System des sozialen Wohnungsbaus, die Eigentümer konnten die Miete anheben. Mit dem neuen Fonds für Neubauförderung will der Senat künftig die Schaffung bezahlbaren Wohnraums unterstützen. Über die geplanten Mieten und darüber, wer wofür Fördermittel erhält, wird allerdings noch heftig von verschiedenen Interessengruppen diskutiert. (gkl)
Vorstandsmitglied Hildegard Schumann erklärt das Konzept: „Wir bieten modernen Wohnraum für alle Generationen. Unterschiedliche Wohnungsgrößen erfüllen Wohnwünsche von Familien, Paaren und Singles. Für uns als Genossenschaft hatte die Bezahlbarkeit hohe Priorität: Bei Nettokaltmieten ab 6,50 Euro pro Quadratmeter finden auch Bezieher von kleineren Einkommen hier ein Zuhause.“ Kaufen statt mieten. Familie Volkmann hat sich schließlich für einen ganz anderen Weg entschieden: „Weil wir Kinder haben und für die etwas aufbauen wollen, haben wir uns für den Kauf einer Wohnung entschieden“, erklärt Volkmann. Denn auch für Menschen mit schmaleren Budgets gibt es durchaus Möglichkeiten, Eigentum zu erwerben. „Wir haben einen Kompromiss gemacht und entschieden, nicht an unserem Wunschbezirk Mitte festzuhalten.“ Die Flexibilität bei hat sich ausgezahlt. Fündig wurden die Volkmanns bei dem vom Bauträger NCC realisierten Projekt „Sonnengarten Glienicke“. An der nördlichen Stadtgrenze wird potenziellen Käufern die Möglichkeit geboten, neu gebaute und bezahlbare Eigentumswohnungen zu erwerben. Der Sonnengarten in Glienicke-Nordbahn liegt in unmittelbarer Nähe der beiden beliebten Wohnviertel Frohnau und Hermsdorf. Mit Preisen ab 2 020 Euro pro Quadratmeter bietet das Projekt vergleichsweise erschwingliche Preise. Auch in Friedrichsfelde entwickelt NCC Wohnraum in diesem Preissegment. Das Projekt „Rosenfelder Ring“ offeriert Reihenhäuser mit großen Dachterrassen in Massivbauweise. Zur Ausstattung der Dachterrassenhäuser gehören sämtliche Malerarbeiten und Fußbodenbeläge. Die Häuser verfügen über rund 114 bis 127 Quadratmeter und einen eigenen Garten. Der Preis: ab 2 042 Euro pro Quadratmeter. Familie Volkmann ist zufrieden: „Jetzt können wir uns endlich mit den Kindern niederlassen und die Umzugskisten ein letztes Mal packen.“ Tanja von Unger
Selbst wenn der Vermieter die Wohnung nur zeitweise nutzen will, ist eine Eigenbedarfskündigung möglich. Das ergibt sich aus einem im Mai veröffentlichten Beschluss des Bundesverfassungsgerichts. Damit scheiterte die Verfassungsklage einer Berliner Mieterin. Sie hatte sich dagegen gewehrt, dass ihr Vermieter die Immobilie nur als Zweitwohnung nutzen will. Es sei jedoch ausreichend, wenn der Vermieter„vernünftige und nachvollziehbare Gründe für die Inanspruchnahme der Wohnung“ habe, befanden die Verfassungsrichter. Ein Arzt hatte seiner langjährigen Mieterin 2010 gekündigt, um sich mit seiner unehelichen Tochter treffen zu können. Diese lebe mit ihrer Mutter in Berlin, während er in einer anderen Stadt wohne. Dafür benötige er die knapp 57,5 Quadratmeter große Wohnung. Das Landgericht gab dem Vermieter recht. (dpa)
Bild: tdx/ BHW Bausparkasse
Bilder: NCC, degewo
Wer beim Hausbau Nachbarn oder Freunde beschäftigen möchte, muss auf die Grenzen zwischen Nachbarschaftshilfe und Schwarzarbeit achten – denn die sind fließend. „Mal ehrlich: Wer fliest schon kostenlos das Bad?“, fragt Manfred Rabe, Vertrauensanwalt des Bauherren-Schutzbundes. Er weist darauf hin, dass Schwarzarbeit als Ordnungswidrigkeit teuer werden kann. Verletzt sich ein Schwarzarbeiter auf der Baustelle, können sogar strafrechtliche Konsequenzen und Regressforderungen von Unfallversicherungen drohen. Zudem bestehen bei Arbeiten ohne vertragliche Vereinbarung keine Gewährleistungsansprüche. (djd)
Neue Wohnformen gefragt
Fast jeder Zweite über 50 kann sich laut einer Studie des Bundesfamilienministeriums vorstellen, später in eine gemeinschaftliche Wohnform zu ziehen.„Die Älteren sind aktiv und haben Lust Neues auszuprobieren. Wohngemeinschaften und Mehrgenerationenhäuser bieten ihnen viele soziale und wirtschaftliche Vorteile“, bestätigt Iris Laduch-Reichelt von der BHW Bausparkasse,„allein durch die gemeinsame Beauftragung von Serviceund Pflegeleistungen oder Baumaßnahmen spart der Einzelne viele Kosten.“ Was zählt, ist die ausgewogene Mischung von Gemeinschaft und Individualität. (tdx)
Modernisierungen genehmigen Alle Modernisierungsarbeiten, die zu Eingriffen in die Bausubstanz des Hauses oder der Wohnung führen, sind nur mit Zustimmung des Vermieters zulässig. Bevor also in eine aufwändige Badsanierung oder eine Fußbodenerneuerung mit Parkett investiert wird, müssen Mieter ihren Vermieter um Erlaubnis fragen. Das gilt auch bei kleineren Baumaßnahmen, wenn zum Beispiel Türblätter gekürzt, Sicherheitsschlösser oder Türspione eingebaut werden sollen. Ohne Erlaubnis besteht das Risiko, dass der Vermieter fordert, die Baumaßnahme rückgängig zu machen – oft schon vor dem Auszug. (dpa)
quartier BERLIN - BRANDENBURG
w Immobilien w Der Bezirk Reinickendorf w Wohnenhat w rund 246 000 Einwohner
In Aufbruchstimmung: Der Bezirk Reinickendorf setzt auf Neubau und Sanierung – und punktet mit viel Grün.
A
Das Projekt Neptun 26
Bilder: Ten Brinke Wohnungsbau, Humboldt-Insel/ Martrade Immobilien
e l a i z n e t o P n e r e i z fi i t n e id
Wohnungsbaupotenziale us den Bauerndörfern Rei- viele nickendorf, Wittenau, Te- identifiziert und werben aktiv um gel, Heiligensee, Hermsdorf und Investoren und Entwickler“. DaLübars im Jahr 1920 gegrün- bei ist das wohl auffälligste Neudet, ist Reinickendorf heute der bauprojekt auf der Tegeler Insel zwölfte Stadtbezirk von Berlin. zu finden. Erst vor wenigen Ta„Wir sind ein ausgesprochen gen erfolgte mit dem Spatenstich grüner Bezirk mit auf der „Humvielen attraktiven boldt-Insel“ der Der Bezirk Baustart für anWa s s e r f l ä c h e n , hat viele attraktive nähernd 80 Wohaber auch schönungen und Häunen Wohn- und Wasserflächen Einkaufsmögser. „Ich bin mir lichkeiten“, lobt sicher, dass die Baustadtrat Lambert. Tatsäch- attraktive Umgebung sowie die lich ist Reinickendorfs Charakter ausgezeichnete Infrastruktur in von Wäldern und Gewässern Tegel das Bauprojekt zum Erfolg geprägt, seine südlichen Tei- führen werden“, betont Lambert. le haben aber in der Bebauung Auf der Insel entstehen Floatingviele Ähnlichkeiten mit dem an- Houses, Steg-Doppelhäuser, Apgrenzenden Ortsteil Wedding. partements und Stadtvillen – alle Bekannt sind vor allem auch die mit direktem Wasserzugang. Ein Siedlungen „Weiße Stadt“, die Floating-House zum Beispiel hat 1931 fertig gestellt wurde und bei einer Gesamtwohnfläche von das „Märkische Viertel“, eine 211 Quadratmetern drei Etagen Großbausiedlung von 1974. In mit Dachterrasse. Durch die boden meisten Ortsteilen herrscht dentiefe Fenster kann man aus Einzelhausbebauung vor: „Die- dem Schlafzimmer in der ersten se Gebiete eignen sich aufgrund Etage morgens den Blick aufs des ländlichen Charakters sehr Wasser genießen und abends die gut für Familien. In Lübars zum Sterne ansehen. Beispiel gibt es noch richtige Landwirte“, so Lambert. Grünes Umfeld. Neues entsteht auch in der Neptunstraße 26: InLeerstand bekämpfen. Trotzdem mitten eines grün-idyllischen Umsteht Reinickendorf neuerdings feldes entwickelt die Ten Brinke an der Spitze, was den Woh- Wohnungsbau 65 Eigentumswohnungsleerstand in der Hauptstadt nungen für höchste Ansprüche betrifft. 4,6 Prozent der 129 498 im Bauprojekt Neptun 26. Das Wohnungen stehen laut Statis- gesamte Objekt verfügt über 60 tischem Landesamt leer. „Die Wohnungen und fünf PenthausAußenbezirke haben traditio- wohnungen, von 91 Quadratmenell größere Probleme mit Leer- tern bis zu 231 Quadratmetern. stand“, sagt Wibke Werner vom Die Wohnungen im Erdgeschoss Berliner Mieterverein. „Und in bieten eine Gartenterrasse, alle Reinickendorf liegen die Mieten anderen einen Balkon. Die Pentim Schnitt bei 6,86 Euro pro Qua- hauswohnungen haben jeweils dratmeter, in Marzahn zum Bei- zwei Dachterrassen. „Aus Alt spiel nur bei 5,55 Euro. Durchaus mach Neu“ setzt aktuell die BB ein Anreiz, eher in den Nordos- Buildings Berlin UG in der Teichten zu ziehen.“ Obwohl die Orts- straße 50 um. Bei dem zwischen teile Hermsdorf, Konradshöhe, den Jahren 1970 und 1973 errichFrohnau und Waidmannslust als teten Bestandsgebäude handelt Filetstücke gelten, ist das Image es sich um ein ehemaliges Senides Märkischen Viertels, von Rei- orenheim, welches zu einem sienickendorf-Ost und Tegel-Süd bengeschossigen Wohngebäude nicht besonders gut. Baustadt- umgewandelt wird. Geplant ist rat Lambert indessen lässt sich der Ausbau von Single-Apartdavon nicht schrecken: „Im Be- ments bis hin zu Penthäusern mit zirk entsteht aktuell viel Neues. gehobenem Standard und großWir haben im Osten und Westen zügigen Balkonen oder Terrassen.
Insgesamt ergeben sich durch den Umbau 65 neue Wohneinheiten, welche über zwei große Fahrstühle und Treppenaufgänge erreichbar sein werden. Große Sanierungsaktion. Am Waidmannsluster Damm könnte es in den kommenden Monaten zur Lösung eines langwierigen Ärgernisses kommen. Die dort seit Jahren leer stehenden Villen und Häuser sollen verkauft und saniert werden. In der Vergangenheit hatte die „Bürgerinitiative gegen Leerstand, Verwahrlosung und Bodenspekulation in Waidmannslust“ auf verschiedenen Veranstaltungen über die seit Jahren verlassenen, verfallenen Häuser und ihre völlig
14 / 13 12 15
Wohnen w w ww Immobilien
70. | 14./15.August2013 Juni 2014 68. Jahrgang | Nr. 136 01 | 07./09.
verwahrlosten Grundstücke informiert. Sie hatte dabei immer wieder betont, wie schwer es ist, gegen diesen Verfall etwas zu tun. Neuigkeiten gibt es auch von der Cité Foch.
Verlassene Gebäude für neue Zwecke nutzen Wer von der Hermsdorfer Straße in die Avenue Charles de Gaulle abbiegt, sieht den grauen Betonklotz des einstigen Shoppingcenters mit Graffiti übersät. Zerstörte Fensterscheiben sind mit Spanplatten vernagelt. „Hier wird an einem städtebaulichen Entwicklungs-
Leben direkt am Wasser im Herzen Berlins.
konzept erarbeitet“, erklärt Lambert. Für die Gebäudesicherung musste der Bezirk in der Vergangenheit große Summen aufbringen. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) will ihren geringen Anteil an dem Grundstück verkaufen. Ursprünglich sollte hier wieder ein Handels- und Gewerbezentrum entstehen. Lambert geht aber davon aus, dass die Ruine abgerissen wird und hier Wohnungen entstehen. „Was wir uns jetzt für Reinickendorf jetzt noch wünschen ist der Ausbau der U-Bahnlinie 8 von Wittenau ins Märkische Viertel – das wäre eine wirkliche Entlastung für den Bezirk“, sagt Lambert. „Ansonsten bin Tanja von Unger ich zufrieden.“
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Große Pläne in Tegel Die Zukunft des Flughafens Von vielen Anwohnern wird sie mit Spannung erwartet: Die Schließung des Flughafens Tegel. Denn solange der neue BER-Flughafen nicht fertig ist, läuft der Betrieb hier weiter. Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass der BER 2016 öffnet – und Tegel dann nach einer kurzen Übergangszeit schließt. Und es gibt bereits große Pläne für die Zeit danach: Auf der 460 Hektar großen Fläche des Flughafengeländes könnte ein neuer Stadtteil entstehen. Dieses Szenario plant bereits seit geraumer Zeit die„Tegel Projekt GmbH“ – sie will Grundstücke von 3 000 bis 200 000 Quadratmeter verkaufen und lockt Investoren und Käufer mit dem Slogan„Wen interessiert noch eine alte Fabriketage, wenn er einen Flughafen haben kann?“. Entstehen soll ein Forschungs- und Industriepark, aber auch Wohnraum und Gewerbe. (TU/isi)
Bildquelle: Martrade Immobilien
Humboldt-Insel: Exklusives Wohnen direkt am Wasser Der Bezirk Tegel ist durch seine Seen und den Tegeler Forst ein wahres Naturparadies. Die Humboldt-Insel liegt hier im geschichtsträchtigen Stadtteil zwischen Tegeler Fließ und Tegeler Hafen. Umgeben vom Schlosspark mit Humboldtschloss, dem Tegeler Forst und dem Tegeler See, ergeben sich viele Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Die Insel ist im Nordosten über die Zufahrtsbrücke und Mühlensteg sowie im Südwesten über die Tegeler-HafenBrücke mit den umliegenden Wohngebieten verbunden. Die U-Bahnlinie 6 sowie die S-Bahn sind bequem zu Fuß zu erreichen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln, oder mit dem Pkw ist man in ca. 20 Min. im Zentrum von Berlin. Auf 500 m Uferlänge baut hier das Düsseldorfer Unternehmen Martrade Immobilien exklusive Wohnungen und Häuser.
Von den insgesamt 78 Wohnungen und Häusern des neuen Quartiers „Humboldt-Insel“ liegen 44 Einheiten direkt an der Wasserkante. Die meisten davon verfügen über einen privaten Steg mit Bootsanlegeplatz. Selbst die etwas zurückversetzten Stadtvillen haben einen großzügigen Wasserblick, zum Teil in 3 Himmelsrichtungen. Es entstehen 5 Haustypen: exklusive Appartements, schwimmende Häuser, Stadtvillen und Steg-Doppelhäuser mit Wasserterrassen sowie privaten Bootsstegen. Bei den Steg-Doppelhäusern ragen die Terrassen teilweise über die Kaimauer hinweg in den Tegeler Hafen und verfügen über einen eigenen Bootsliegeplatz. An der Ufermauer sind Liegeplätze für 4 schwimmende Häuser, sogenannte „Floating Homes“ geplant. Die 616 m lange Insel wird als Parkanlage gestal-
tet, in die ein naturbelasseener Biotopstreifen integriert ist. Das Pflegen von einem eigenen Garten ist nicht nötig, die ganze Insel ist der Garten. Die 60 – 250 m² großen Objekte sind luxuriös ausgestattet und verfügen alle über Terrasse, Wasserplattform, Balkon oder Dachterrasse. Die Anlage besticht durch eine moderne Architektur, hochwertige Materialien und eine aufwendige Fassadengestaltung. Fast alle Einheiten sind nach Süden orientiert. Großzügige bodentiefe Fensterfassaden garantieren viel Sonne und einen unverbaubaren Wasserblick. In der Tiefgarage ist für jede Wohneinheit ein Stellplatz verfügbar. www.humboldtinsel.de Fasanenstraße 42 · 10719 Berlin Tel.: 0211 367 00 50 · info@humboldtinsel.de
Bild: Thinkstock.de
Recht
Fegen oder zahlen
§
Auf unserer Eigentümerversammlung wurde beschlossen, dass jeder Eigentümer drei Stunden Gemeinschaftsarbeit an festgelegten Tagen zu erbringen hat. Andernfalls besteht eine Zahlungspflicht von 60 Euro zugunsten des Rücklagenkontos. Die Abstimmung erfolgte mit der notwenigen Stimmenmehrheit. Steht der Beschluss im Widerspruch zum Wohnungseigentumsrecht? Hier ist Paragraph 23 des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) heranzuziehen. Danach werden die Angelegenheiten der Eigentümergemeinschaft durch Mehrheitsbeschlüsse in der Versammlung geordnet. Ein solcher Beschluss liegt hier vor. Er könnte aber nichtig (ohne weiteres unwirksam) oder anfechtbar (unwirksam nach erfolgreicher gerichtlicher Anfechtung) sein. Dies ist hier aber nicht gegeben. So hat die Rechtsprechung Beschlüsse zur sogenannten „Kehrwoche“ oder zum monatlich rotierenden Winterdienst selbst dann als wirksam angesehen, wenn diese im Gegensatz zur geltenden Gemeinschaftsordnung stehen (OLG Frankfurt NJWEMietR 96, 251).
§
In unserem Mietvertrag von 2009 stehen sehr weitgehende Renovierungspflichten bei Auszug, zum Beispiel das Abziehen und Lackieren von Holzböden und Heizkörpern. Bei Einzug haben wir ordentlich renoviert. Nun haben wir gehört, in den letzten Jahren hätte es BGH-Urteile gegeben, die die Renovierungspflichten stark einschränken.
Es trifft zu, dass die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zu Schönheitsreparaturklauseln vor etwa zehn Jahren zu Gunsten der Mieter „angezogen“ hat. Das ist hier aber nicht relevant, denn das Abziehen und Lackieren der Holzböden war im Gegensatz zum Heizkörperstreichen schon vorher nicht wirksam auf den Mieter abwälzbar (LG Berlin GE 99, 983). Und da eine solche den Mieter unangemessen benachteiligende Schönheitsreparaturklausel nicht einfach „geltungserhaltend reduziert“ werden darf, dürfte sie insgesamt unwirksam sein. Sie sollten prüfen lassen, ob noch ein durchsetzbarer Anspruch aus „ungerechtfertigter Bereicherung“ (§ 812 BGB) gegen Ihren Vermieter auf Ersatz der Kosten für die Anfangsrenovierung besteht.
HABEN SIE FRAGEN ZUM MIETRECHT? Senden Sie uns eine E-Mail an: mietrecht@mdscreative.com
Auf der sicheren Seite
Das Magazin Immobilien für Wohnen und
quartier Seit Mai gilt die neue Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Nutzen Sie unsere neue Legende für die Abkürzungen
§
Wie ist mit Pauschalvollmachten umzugehen, die etwa bei WEGMitgliedern mit geringen Deutschkenntnissen eingesammelt werden oder von Mitgliedern, die regelmäßig auf Einladungen zu Vollversammlungen mit Vollmachten reagieren?
Nach Paragraph 25 Abs.2 WEG hat jeder Wohnungseigentümer eine Stimme. Das Gesetz sagt nicht, dass er sein Stimmrecht nur persönlich ausüben darf. Also ist es grundsätzlich zulässig, eine andere Person entweder zu beauftragen, das Stimmrecht in einer bestimmten Richtung auszuüben oder diese gar „pauschal“ zu bevollmächtigen, so abzustimmen, wie sie es für richtig hält. Zulässig ist es aber, das Recht zur Bevollmächtigung in der Gemeinschaftsordnung zu beschränken, etwa auf bestimmte Personen. Oder bestimmte Personengruppen, zum Beispiel Nicht-Miteigentümer, Rechtsanwälte etc., von der Vertretung auszuschließen (BGH Der WEer 87, 23).
DER EXPERTE Andreas Flitz ist als Fachanwalt auf Miet- und Wohneigentumsrecht spezialisiert. www.rechtsanwalt-flitz.de
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Vermietungen
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