Bericht Ăźber eine Facherkundungsreise zur North East Chamber of Commerce - Newcastle on Tyne, Durham/GroĂ&#x;britannien
vom 21. bis 25. August 2013
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Dieser rein interne Bericht gibt individuelle Eindrücke und Zusammenfassungen des Autors wider. Die Angaben erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, die Richtigkeit der Angaben kann aber nicht garantiert werden. Vortragszusammenfassungen etwa von Referenten sind mit diesen weder abgestimmt noch von ihnen autorisiert.
Dr. Hans-Peter Merz Leiter International - Hauptgeschäftsführung Industrie- und Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet Ostring 30 – 32, 44787 Bochum Tel.: (02 34) 91 13 – 1 33, FAX: (02 34) 91 13 – 3 34 E-Mail: merz@bochum.ihk.de Internet: www.bochum.ihk.de 2
Zielsetzung der Reise
Der Kontakt zur North East Chamber of Commerce (NECC) kam auf Vermittlung des Mitglieds der Vollversammlung der IHK Mittleres Ruhrgebiet, Dr. Sabine Schlaeger, zustande. Eine erste Anfrage bei den englischen Kollegen, ob sie an einem Informations- und Erfahrungsaustausch zu Gunsten der jeweiligen Mitglieder interessiert wären, wurde ausgesprochen positiv beantwortet. Entsprechend reisten in der Zeit vom 21. – 25.08.2013 Dr. Sabine Schlaeger, Hauptgeschäftsführer Helmut Diegel und Dr. Hans-Peter Merz zu ersten Sondierungsgesprächen nach Nordengland. Das Programm sah Gespräche in der NECC, Besuche in zwei Firmen sowie beim Port of Tyne und beim Flughafen Newcastle vor. Dieses Programm wurde ergänzt durch Hintergrundgespräche mit ausgewählten Vertretern von Mitgliedsunternehmen.
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Arbeitsgespräch in der NECC am 22.08.2013
Anwesend waren leitende Mitarbeiter der NECC. Beide Organisationen stellten ihre Aufgabenstellung, ihre organisatorische Gliederung und ihre Zukunftsthemen vor. In Newcastle existiert seit 1815 eine Industrie- und Handelskammer. In der Folge entstanden eine Reihe weiterer IHKs in der gesamten Region. Vor 20 Jahren verlangten die Unternehmer einen Zusammenschluss dieser Kammern, um die Effizienz zu steigern. Da es in Durham nie eine Kammer gegeben hatte, hat man sich für diesen Ort als Sitz der neu gegründeten Regionalkammer NECC entschieden. Diese ist heute die einzige überregionale Industrie- und Handelskammer in Großbritannien. Sie gilt als die effizienteste Organisation ihrer Art.
In Großbritannien gibt es keine Pflichtmitgliedschaft, entsprechend finanziert sich die Kammer durch freiwillige Mitglieder (davon gibt es rund 4 000, die 50 % der abhängig Beschäftigten in der Region repräsentieren). Eine weitere wichtige Finanzierungsquelle ist die Übernahme von staatlichen Aufgaben insbesondere in der Berufsbildung, die von der öffentlichen Hand ausgeschrieben werden. Gegenwärtig bildet die NECC 1 200 Auszubildende in Zusammenarbeit mit berufsbildenden Schulen und Unternehmen aus. Die NECC hat eine wichtige Rolle dabei, Unternehmen geeignete Auszubildende zu vermitteln. In diesem Bereich sind 70 Mitarbeiter tätig, die 3 Mio. £ Umsatz generieren. In der Außenwirtschaft berät die Kammer mit insgesamt zehn Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Unternehmen, sie führt im Auftrag des britischen Wirtschaftsministeriums Fachinformationsveranstaltungen, Delegationsreisen und Unternehmer-Match-Makings durch. Die Sparte International Trade bringt der NECC 1,5 Mio. £ Einnahmen pro Jahr.
Es existiert eine enge Verzahnung mit der britischen Investitions- und Handelsinstitution Britain Invest & Trade. Es wird ein erheblicher Bedarf gesehen, ein dem deutschen AHK-System vergleichbares Netzwerk von Kammerniederlassungen in anderen Ländern aufzubauen. Die NECC achtet sehr auf ihre politische Unabhängigkeit, sie nimmt nur ausgewählte Aufträge an.
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Da „Firmen nicht wählen, müssen Politiker im Zweifel mehr auf die Belange einzelner Bürger als auf die Interessen von Unternehmen. Entsprechend sieht die Kammer eine wichtige Aufgabe darin, Sprachrohr der Wirtschaft gegenüber der Politik zu sein und dabei auch klare Positionen zu vertreten. Mit dieser Aufgabenstellung ließe es sich schlecht vereinbaren, wenn man von den Politikern, die man aktuell kritisieren will, im Vorfeld entgeltlich Aufträge entgegengenommen hat. Für diese Interessenvertretung sind zehn Mitarbeiter in einem sogenannten Policy-Team beauftragt, die ihre Themenstellungen aus laufenden Diskussionen der verschiedenen Komitees bekommen. Es wird regelmäßig ein Überblick über die politischen Problemstellungen in der Region erarbeitet und in den Lokalkomitees diskutiert. Das für internationalen Handel zuständige Komitee hat 45 Mitglieder. Am Anfang eines jeden Jahres wird ein Positionspapier veröffentlicht und an alle relevanten Institutionen und Personen aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik versandt. Die Komitees begleiten im Jahresverlauf den Stand der Umsetzung dieses Positionspapiers.
Der CEO der NECC, James Ramsbotham, übt in einer Reihe von Institutionen persönlich Einfluss aus. Ihm kommt dabei neben seinen persönlichen Qualitäten seine Herkunft aus einer alteingesessenen und einflussreichen Familie zugute. Die Kammer hat eine Imageaussage für die Region entwickelt: Der Nordosten ist kein Problem, sondern eine Lösung. Begründet wird dies mit der dynamischen Wirtschaftsentwicklung, der guten Infrastruktur und unter anderem auch mit der Tatsache, dass sich in der Region das größte Wasserreservoir Europas befindet. Die Zentralregierung in London entwickelte Phantasien, dieses Wasser in den industriealisierten Süden per Rohrleitung zu pumpen. Die NECC argumentiert, es sei besser, mehr Industrie in die Nähe der Ressourcen zu bringen als umgekehrt.
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(v.l.n.r.) James Ramsbotham, CEO der NECC, Dr. Sabine Schlaeger, Pentagal-Chemie und Maschinenbau GmbH, und David Land, Technischer Direktor der Gestamp Aycliffe Plant Tallent Automotive Ltd.
Die Kammer erbringt für ihre Mitglieder gestaffelt Leistungen entsprechend ihrer Größe und der Beitragshöhe. Diese Leistungen sind in einer vorbildlichen Broschüre im Einzelnen dargestellt und mit einem Gebührenspiegel versehen. Mitgliedsbeiträge liegen zwischen 300 und 2 000 £. Daneben hat die NECC die Institution der Partners geschaffen: Hier wird einer auf 24 begrenzten Anzahl von Institutionen wie Banken, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Unternehmen der Telekommunikation, dem Flughafen, dem Hafen und anderen Institutionen angeboten, für einen Mitgliedsbeitrag von 10 000 £ pro Jahr einen privilegierten Zugang zu Mitgliedsunternehmen zu erhalten und weitere Vorteile zu nutzen. Eines dieser Angebote ist ein monatliches internes Gespräch mit einflussreichen Politikern („off the records“). Die Kammer verleiht einen Business-Award, der zusammen mit regionalen und nationalen Zeitungen ausgelobt und verliehen wird. Die Verleihung findet regelmäßig mit 1 000 Teilnehmern im Rahmen eines Dinners in London statt und hat erhebliche mediale Wirkung. Die Kammerzeitschrift erscheint sechs Mal im Jahr und wird unter anderem auch in Hotelzimmern der Region ausgelegt.
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Besichtigung der Firma Kromek Gesprächspartner: Arnab Basu, Unternehmesgründer
Arnab Basu hat in seiner indischen Heimat als Sohn einer alt eingesessenen Industriellenfamilie einen Universitätsabschluss im Bereich der Naturwissenschaften abgelegt und kam dann an die Universität in Durham, um zu promovieren. Er hat daraufhin vor zehn Jahren das Unternehmen Kromek gegründet, das sich auf drei Bereiche konzentriert:
1. Dreidimensionales und farbiges Röntgen von menschlichen Körpern zur Identifikation von schadhaftem Gewebe. 2. Untersuchung von Gepäckstücken zum Zwecke der Erhöhung der Sicherheit in der Luftfahrt. 3. Strahlungsmessung für potenziell radioaktiv kontaminierte Räume oder Produkte.
Das Unternehmen lebt ganz überwiegend von seinem Knowhow und der Vielzahl der angemeldeten Patente. Die USA ist der wichtigste Markt, dort gibt es zwei Produktionsniederlassungen. Darüber hinaus ist auch Japan von Bedeutung, während die EU eine nachrangige Rolle spielt, dort wird gerade ein Vertriebsbüro in Düsseldorf eröffnet. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt 110 Mitarbeiter. Die eigentliche Herstellung der Produkte ist hauptsächlich ausgelagert, erst der endgültige Zusammenbau erfolgt im Unternehmen. Das Unternehmen wurde mit erheblichem Venture Capital gegründet. Die im Board of Directors versammelten Kapitalgeber bringen für das Unternehmen viel Sachkunde und internationale Kontakte ein.
Arnab Basu bringt zum Ausdruck, dass für seine Branche der Technologietreiber das Bedürfnis nach möglichst guten Bildern ist. Dieses Bedürfnis hat etwa im Bereich des Fernsehens von der alten Röhrentechnik zur heute hoch auflösenden LED-Technik geführt. Bei Röntgenaufnahmen ist die Qualität der Bilder entscheidend für die Genauigkeit von Diagnosen und der Beurteilung von Gefahrenpotenzialen. Sein Unternehmen ist eine Ausgründung aus der Universität. 7
Mit fünf Universitäten verfügt die Region über erhebliche Potenziale hervorragend ausgebildeter Mitarbeiter; eine reiche Industrietradition schafft einen Unterbau potenzieller Zulieferfirmen. Die Herausforderung ist es für sein Unternehmen, wirkliche Spitzenfachkräfte zu gewinnen. Hierfür ist die hohe Lebensqualität im Nordosten Englands eine gute Grundlage. Das Unternehmen rekrutiert international Fachleute.
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Besuch der Firma Gestamp Aycliffe Plant Tallent Automotive Ltd. Gesprächspartner: David Land, technischer Direktor
Das Unternehmen gehörte bis vor wenigen Jahren zur deutschen Thyssen-KruppGruppe, die das Werk dann angesichts von Finanzierungsschwierigkeiten für anstehende Investitionen an die spanische Gruppe Gestamp verkauft hat. Diese Gruppe ist in den letzten 15 – 20 Jahren von einem lokalen spanischen Player zu einer international agierenden Gruppe gewachsen, die sich durch Firmenakquisitionen ständig vergrößert hat. Das Unternehmen fertigt heute in vielen europäischen Ländern und hat dort 49 Niederlassungen. Allein in den USA beschäftigt Gestamp 2 700 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz von 200 Mio. £ im Jahr 2012. In der Firma ist mit 680 Schweißrobotern eine der größten Roboterpopulationen in Großbritannien angesiedelt.
Das Unternehmen fertigt im Kundenauftrag Karosserieteile für die Automobilindustrie. Jeden Tag verlassen 60 Container voll Waren das Werk. Von besonderer Bedeutung ist die Zusammenarbeit mit dem nahe gelegenen Nissan-Werk.
Moderne Pressen zur Herstellung von Karosserieteilen bei Gestamp Aycliffe Plant Tallent Automotive Ltd.
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Besichtigung des Port of Tyne Gesprächspartnerin: Susan Wear
Bis in die 1980er Jahre hinein war der Hafen hauptsächlich für den Kohleexport aus lokalen Minen von Bedeutung. Inzwischen wird Kohle ausschließlich importiert. Der Automobilproduzent Nissan wurde in dieser Übergangszeit zum wichtigsten Partner.
Nissan Automobile bereit zur Verschiffung
Der Umschlag von Schrott ist für den Port of Tyne von großer wirtschaftlicher Bedeutung.
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Ferner kommen über den Port of Tyne große Mengen von Holzpellets aus Kanada in die Region, die zur Stromerzeugung verfeuert werden. Auch das Kreuzfahrtgeschäft nimmt zu. Eine regelmäßige Fährverbindung nach Amsterdam existiert. Eine Fährverbindung nach Norwegen wurde eingestellt, der Hafen bemüht sich jedoch um eine Revitalisierung. Dem Hafen gehören 160 Lkws und Zugmaschinen, damit wird das Logistikgeschäft des an- und abfließenden Verkehrs abgewickelt. Die Frachtabwicklung steigt seit 2010 kontinuierlich an. Die Exporte sind aus dem Nordosten Englands von 2007 im Werte von 7 Mrd. £ auf 14 Mrd. £ in 2012 gestiegen. Aus dem sieben Meilen entfernten Nissan-Werk in Washington wurden 2012 670 000 Autos zur internationalen Verschiffung übernommen. Die Hafenbetreibergesellschaft vermietet auch Immobilien. Die Verschiffung von Windkraftanlagen und Verkehre zur Wartung der Windparks werden immer wichtiger. Eine spezielle Zone soll der Ansiedlung von Unternehmen dieses Industriezweigs angeboten werden. In den letzten zehn Jahren hat die Hafenverwaltung 120 Mio. £ in die Entwicklung investiert. Der Hafen beschäftigt permanent 500 Mitarbeiter, die durch weitere 500 Leiharbeiter bei Bedarf ergänzt werden. Profit und Umsatz wachsen beständig.
Der Hafen ist als Genossenschaft verfasst. Der Gewinn geht zu einem Teil als Bonus an die Mitarbeiter. Ein weiterer Teil wird in einen regionalen Förderfonds einbezahlt, während die restlichen Mittel reinvestiert werden. Der Port of Tyne ist der wichtigste Hafen für Autoexporte in Großbritannien und der sechst-wichtigste in Europa. Er ist der viert-wichtigste Importhafen für Kohle. Der Hafen ist führend im HolzpelletHandling. Aktuell werden 1,2 Mio. Tonnen Holzpellets jährlich umgeschlagen, dieser Bereich soll auf 10 Mio. Tonnen jährlich gesteigert werden. Eine eigene Halle zur Zwischenlagerung von 75 000 Tonnen Holzpellets wurde unlängst in Betrieb genommen.
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v.l.n.r. James Ramsbotham, CEO der NECC, Dr. Sabine Schlaeger, Pentagal-Chemie und Maschinenbau GmbH, Dr. Hans-Peter Merz, IHK Mittleres Ruhrgebiet, Susan Wear und Helmut Diegel, IHK Mittleres Ruhrgebiet, bei der Besichtigung des Port of Tyne. Der Hafen ist stark eingebunden in Institutionen der Region und betreibt auch einige Aktivitäten, die unmittelbar kein Geld bringen, aber für die Region vorteilhaft sind, so zum Beispiel das Geschäft mit Kreuzfahrtschiffen, das aus sich heraus wenig Geld abwirft, aber eine große Zahl von Touristen in die Region bringt. Aktuell gibt es Investitionspläne in Höhe von 180 Mio. £, die dauerhaft 300 neue Arbeitsplätze schaffen sollen.
Importkohle zur Stromerzeugung 12
Flughafen von Newcastle International
Der Flughafen wickelt derzeit 4,5 Mio. Passagierbewegungen jährlich ab, das mögliche Maximum liegt bei 8 Mio. Passagieren. Anteilseigner der Flughafengesellschaft ist die australische Firma AMP Capital, die 49 % des Stammkapitals hält, sowie sieben lokale Verwaltungen (Councils), die die restlichen 51 % halten. Die sieben Councils haben verstanden, welche Bedeutung Erreichbarkeit für die Ansiedlung neuer Unternehmen hat. Entsprechend wird der Flughafen vorbehaltlos gefördert. Der Flughafenbetrieb ist ausgesprochen profitabel. Es wurden in den letzten zehn Jahren 200 Mio. £ an Investoren als Gewinn abgeführt. Der Flughafen schafft insgesamt 7 800 Arbeitsplätze, davon 3 200 direkt auf dem Flughafengelände selbst. Die Einrichtung eines Direktflugs nach Dubai seit 2007 hat den Handel zwischen der Region Nordost-England und Australasien von 150 Mio. £ auf 275 Mio. £ nahezu verdoppelt. Die Flughafenbetreibergesellschaft erhält pro abgewickelten Passagier je nach Vertragssituation zwischen 5 und 15 Euro. Eine wesentliche weitere Einnahmequelle ist die Verpachtung von Ladenflächen an Händler. Die Betreibergesellschaft hat das Ziel, den Airport von Newcastle zum passagierfreundlichsten Flughafen in Großbritannien werden zu lassen. Passagiere haben die Möglichkeit, die Service-Qualität auf einem Datenterminal per Knopfdruck zu beurteilen. Auf dem Gelände des Flughafens ist die Errichtung einer Industriefreizone geplant.
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Anmerkungen zur Region
Der Nordosten Englands ist in vielerlei Hinsicht mit dem Ruhrgebiet vergleichbar. Die Region war für die Industriegeschichte Großbritanniens von entscheidender Bedeutung. In Newcastle etwa wurde die erste Lokomotivenfabrik der Welt gegründet. Auf der Linie Darlington-Sterling fuhr 1825 die erste Dampfeisenbahn. Der Abbau von Kohle und die Produktion von Stahl beflügelte die Wirtschaft des Nordostens. Die Krise von Kohle und Stahl erzwang wie im Ruhgebiet einen weitreichenden Strukturwandel hin zu einer kleinteiligen, spezialisierten Ökonomie, die auf modernster Technologie beruht. Für den Erfolg dieser Umstrukturierung waren die Universitäten der Region, die zu den besten Großbritanniens gehören, eine wichtige Voraussetzung.
Die Kathedrale von Durham
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Der Nordosten England verfügt über ein außerordentlich reiches kulturelles Erbe, das von den Menschen vor Ort in höchstem Maße geschätzt und gepflegt wird. So war die auf drei Monate begrenzte Rückführung des Lindisfarne-Evangeliars, das im zehnten Jahrhundert im Nordosten entstanden ist und später seinen Weg in die British Library nach London fand, das Ergebnis eines Jahrzehnte andauernden Bemühens um die Rückgabe dieses Kulturschatzes an die Bibliothek von Durham.
The Sage Gateshead, das neue Kultur- und Kongresszentrum in Newcastle
Zusammenfassung und Ausblick
Das intensive Programm brachte eine Vielzahl von Anregungen auch für die eigene Arbeit. Vereinbart wurde, dass die Kollegen der NECC Anfang 2014 zu einem Gegenbesuch nach Bochum kommen und interessierten Mitgliedsunternehmen die Potenziale für Geschäftstätigkeit und Kooperation in ihrer Region vorstellen. Speziell die Industriezone für Windparkzulieferer im Port of Tyne kann für mehrere unserer Mitglieder von Interesse sein. 15