«cash Inside» 2/2013

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Ausgabe 2/2013

11. Juni 2013 - www.cash.ch

ENTSPANNT IN DIE FERIEN – MIT CASH Sommerzeit ist Ferienzeit. Mit cash sind Sie sorgenfrei unterwegs – ob in der Schweiz oder im Ausland. Wer die warmen Monate lieber hierzulande verbringt, ist mit der cash Maestro-Karte bestens bedient. Kar­ teninhaber können schweizweit an jedem

Ferienzeit:Vergessen Sie nicht, Ihr Anlage­ depot abzusichern. Bancomaten gebührenfrei Bargeld bezie­ hen. Gegen eine geringe Gebühr ist auch im Ausland der Bargeldbezug an jedem Geld­ automaten möglich. Für Auslandreisende stellt cash auf der ­eigenen mobilen App einen nützlichen Währungsrechner zur Verfügung. Geben Sie die gewünschte Währung und den ­Betrag ein, und cash zeigt Ihnen diesen umgehend in der Lokalwährung an – zu tagesaktuel­ len Kursen. Verfügbar sind die 16 gängigs­ ten Währungen, mit denen Reisende zu tun haben.

Vergessen Sie nicht, während der Ferien­ abwesenheit Ihr Wertschriftendepot ge­ gen Kurseinbrüche abzusichern. Wer ruhig schlafen will, sollte schwankungsanfällige Wertschriften frühzeitig absichern. Mit dem für alle cash Bankkunden kostenlosen On­ line-Abo «Banking-Package» können Sie sich auch mittels SMS- oder E-Mail-Alerts über Kursbewegungen auf dem Laufenden halten. Es bietet sich aber auch die Eingabe von Stop-Loss-Aufträgen an. Unterschreitet die Aktie eine gewisse Kursmarke, wird der Verkaufsauftrag ausgeführt. Doch Vorsicht: Solche Aufträge werden «bestens» ausge­ führt. Besonders bei wenig liquiden Aktien drohen so Verluste. So oder so: Wer auch in den Ferien über das Börsengeschehen in­ formiert sein will, kann mit der cash App bequem rund um den Globus die ­aktuellsten Wirtschaftsund Finanznews lesen.

EDITORIAL Profitieren und geniessen Bald sind sie wieder da, die Sommer­ ferien. Dann heisst es: entspannen und geniessen. Doch was machen Ihre An­lagen während dieser Zeit? In dieser Aus­g abe geben wir Ihnen Tipps, wie diese den Sommer ohne «Sonnenbrand» überstehen. Und für alle, die sich einen einfachen sowie günstigen CourtagenTarif für Börsen­g eschäfte wünschen, hat cash per 1. Juni 2013 den 29-FrankenPauschaltarif eingeführt. Dieser gilt für jede weltweit durchgeführte OnlineBörsentransaktion auf cash.ch. Egal, wie hoch das Auftragsvolumen ist, welches Wertpapier Sie kaufen oder verkaufen, und egal, an welchem Börsenplatz Sie handeln. Sie sehen, so oder so können Sie bei cash einfach profitieren und entspannt Ihre Ferien geniessen.

Schöne Ferien und viel Spass beim ­e ntspannten Lesen, Ihr

Marcel Gamper Mit der Maestro-Karte von cash fahren Sie unbeschwert in die Ferien.

Keystone

Chief Customer Officer


DER EINFACHSTE PAUSCHALTARIF DER SCHWEIZ Jede Online-Börsentransaktion auf cash.ch kostet ab sofort einheitlich 29 Franken – weltweit. Autor: Silvan Franchetto

Sie möchten am weltweiten Finanzgesche­ hen teilnehmen? cash bietet Ihnen Zugang zu allen wichtigen Börsenplätzen der Welt. Einfach und schnell handeln Sie via Inter­ net Aktien, Fonds, Obligationen und mehr. Online an der Börse zu handeln eignet sich für alle Anleger, die wissen, was sie an

Einfache Konditionen – ohne versteckte Extras: Jeder Auftrag kostet 29 Franken. Punkt.

ter stehen Ihnen für ein persönliches Be­ ratungsgespräch gerne zur Seite. Flatrate für den Online-Handel Nur, was kostet mich eine Online-Börsen­ transaktion? Wie viel Gewinn bleibt mir nach Abzug der Gebühren noch übrig? Wer im allgemeinen Tarifdschungel der verschiedenen Anbieter die Übersicht be­ halten will, ist gefordert. Nicht so bei cash: getreu dem Motto

«einfach und innovativ» haben wir den einfachsten Pauschaltarif geschaffen: Jede Online-Börsentransaktion kostet bei cash ab sofort pauschal 29 Franken. Und zwar unabhängig davon, — an welchen Börsenplätzen Sie handeln, — wie hoch Ihr Auftragsvolumen ist und — welche Wertschriften Sie handeln.

der Börse kaufen oder verkaufen möchten, und mit einem PC und Internet ausgerüs­ tet sind. Wie viel Service hätten Sie gerne? Als Privatanleger erhalten Sie damit die Möglichkeit, innerhalb kürzester Zeit auf Kursveränderungen zu reagieren. Und Sie bezahlen ausschliesslich für jene Dienst­ leistungen, die Sie beanspruchen: Wer sel­ ber online handelt, fährt mit dem einfachen Online-Pauschaltarif sehr gut. Wer telefo­ nisch einen Auftrag erteilt, zahlt ­einen Aufpreis. So oder so: Unsere qualifizier­ ten Kundenberaterinnen und Kundenbera­

Handeln rund um die Welt – bei cash für den Einheitspreis von 29 Franken.

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«WENN ES SCHÖN ROT IST, MACHT MIR DER SMI SPASS» Der Multitalent-Moderator Roman Kilchsperger (43) über Jassen, Geldanlegen und seine Familie. Interview: Max Fischer Bilder: André Springer

Noch besser als «Schnurre» kannst du jassen … Stimmt gar nicht. Ich jasse oft mit Bes­ seren. Das kostet mich jeweils viel Geld. Die nächste Jass-Sendung mache ich im Altersheim: Dann nehme ich alte Leute aus … Du bist ein Zocker? Das ist meine Leidenschaft. Es geht kein Tag vorbei ohne Zocken. Was treibt dich an? Der Kitzel. Jassen ohne Geld, das ist doch wie Sex ohne Licht. Findet das Viola auch? Keine Ahnung. Habe sie noch nie gefragt. Sie würde sich schon wehren. Um wie viel Geld gehts beim Jassen? Es muss schon weh tun, wenn man verliert. Die Fehler müssen zu hitzigen Diskussio­ nen führen. Bei 20 Stutz ist das nicht der Fall. Roman Kilchsperger: «Es geht kein Tag vorbei ohne Zocken.»

Wie viel «Ameisli» liegen beim Jassen auf dem Tisch? Wenn ich 300 bis 400 Franken verliere, dann nervt mich das. Das reicht. Auch in deinen Spielshows geht es … … um Geld. Das schnelle Reagieren, die Spannung – das gefällt mir. Du bist ein Day-Trader … … ja, und ich bin meistens «short». Wenn es schön rot ist, macht mir der SMI am meisten Spass. Ich kann nicht 30 000 Fran­ ken in ABB investieren und dann ein paar Monate warten, bis sich etwas tut. Keine Angst, als Familienvater? Der erste Schritt vor der Hochzeit war ein 4

gemeinsames Konto. Da gibt es ein Unter­ konto «Börse» – das ist mir allein. Dann trifft man dich oft auch in ­Casinos  … … und beim Pokern – sicher nicht! Davor habe ich Angst: Beim Pokern würde ich im­ mer mitgehen – das wäre dann verhängnis­ voll. Und im Casino würde ich nicht mehr raus, bis ich meine Verluste wieder reinge­ holt hätte. Nein, ich mache nur Sachen, die ich beeinflussen kann: Jassen …

ROMAN KILCHSPERGER MODERATOR Roman Kilchsperger (43) ist verheiratet mit Viola Tami und hat zwei Söhne, Niccolo (7) und Leandro (4). Nach der Handelsschule startete er als Moderator bei Radio Zürisee und Radio 24. Via Sat 1 (Sportkommentator bei «ran») schaffte er den Sprung ins Schweizer ­Fernsehen («Music Star», «Top Secret», «Black n Blond», «Deal or no Deal», ­«Trader», «Dunnschtig Jass»).

… Wetten? Ich schaue keinen Fussballmatch, ohne dass ich mit Freunden oder auf einem Portal mit­ wette. Aber da gehts um 50 bis 100 Franken.

Auf Radio Energy moderiert er unter ­anderem die Börsensendung mit cash Guru Alfred P. Herbert.


Bist du ein Verschwender? Ich habe meine Säule 3a und amortisiere zum Teil mein Haus. Aber vom Sparen im Alltag halte ich nicht viel. Ich renne in den Geschäften keinen Aktionen nach. Ich habe das Gefühl, dass ich jetzt meine besten Jahre habe. Viola sagt immer, dass wir es jetzt geniessen, wo es gut läuft. Und wenn es anders kommt, dann passen wir uns an. Verwöhnt? Ich spiele in meiner Liga. Ich mache nichts Unvernünftiges, bin aber in Geldsachen nicht übervorsichtig. Du kommst gerade von den ­Malediven. Das leisten wir uns. Das kostet zwar über 20 000 Franken. Also doch ein arroganter Schnösel. Nein, nein. Dieses Geld ist gut investiert. Sicher könnten wir auch in der Südtürkei für 6000 Franken tolle Ferien verbringen. Aber uns gefällt es dort, das leisten wir uns, das ist eine Investition in die Familie. Mit allem Drum und Dran? Ich verstehe die Frage nicht. 1.-Klasse-Flug? Nein, nein. Ich würde nie 8000 Franken zusätzlich zahlen, nur damit wir statt hin­ ten vorne hocken. Das käme mir nicht im Traum in den Sinn. Du trägst eine teure Uhr. Es ist eine Maurice Lacroix. Die kostet tat­ sächlich 6000 Franken. So viel würde ich

cash ist Sponsor der Sendung «Energy – Mein Morgen an der Börse» mit cash Guru Alfred P. Herbert und dem Moderator ­Roman K ­ ilchsperger. Der cash Guru ­kommentiert in einfacher und verständ­ licher Sprache die aktuellen Vorgänge an den Börsen und gibt Prognosen für die ­kommenden Tage und Wochen ab.

nie für eine Uhr ausgeben. Ich habe sie für 1000 Franken erhalten, weil ein Kollege dort arbeitet. Aber ich bin riesig stolz auf das Teil.

WORTWECHSEL

Machst du gerne Geschenke – oder erhältst du sie lieber? Ich bin ein grosszügiger Mensch. Die An­ gehörigen, die Familie – das ist mir wich­ tig. Ab und zu laden wir meine Mutter und meine Schwiegereltern in die Ferien ein. Damit ihr einen Babysitter habt … … (lacht) auch. Bei den Kindern muss ich aufpassen, dass ich sie nicht zu fest ver­ wöhne. Aber Viola schaut da zum Rechten. Wie überraschst du Niccolo und ­Leandro? Das letzte Mal wars mit einem Leibchen von Mandzukic. Aber einfach so, nicht an einem Geburtstag oder an Weihnach­ ten. Das beschäftigt mich manchmal. Ich bin unterwegs, vermisse die Kleinen – und dann denke ich, das sind ja nur 50 oder 100 Franken. Als ich Bub war und ein Leibchen meines Idols Claudio Sulser un­ ter dem Weihnachtsbaum lag, da weinte ich vor Freude. Seit vier Wochen habe ich Bettwäsche von Barcelona im Kofferraum – aber damit warte ich bis zum nächsten Geburtstag. Was erhält dann Viola? Sie hätte auch eine Riesenfreude an einem 12 000-fränkigen Ring. Aber das liegt nicht drin – das ist eben nicht meine Liga. Für Ferien mit der Familie okay, aber nicht für ein Ringli am Finger. Du kommst gerade von Aufnahmen für das Rote Kreuz. Ein lukrativer PR-Job? Ich bin nicht geldgierig. Ich könnte viel mehr Moderationen machen und Geld scheffeln. Aber ich geniesse lieber meine Freizeit, meine Familie und meine Freunde. Jeden Freitag jasse ich auf dem Lande, im Aargauischen, mit bodenständigen Kolle­ gen. Das ist Lebensqualität. Und wenn ich Freunde bei einer sinnvollen Aktion unter­ stützen kann, dann mach ich das gern. So kann ich als Schweizer Halb-Promi doch noch etwas bewegen. Unentgeltlich? Ja, klar. Und ich lass mir für die Blut­ spende-Aktion auch noch Saft abzapfen.

Bier oder Cüpli? Whisky-Cola – ich trinke kein Bier und nur im Notfall ein Cüpli. Rolling Stones oder Beethoven? Die Stones! Obwohl: Ich nehme gerade Klavierstunden und bewundere Beet­hoven, Mozart & Co. Ich habe meinen Lehrer gefragt, weshalb es keine heutigen grossen Komponisten gebe. Er meinte nur, das seien eben Genies gewesen. Charles Voegele oder Gianni Versace? Versace – aber das trage ich nur im Fern­ sehen. Finde ich aber wirklich cool. Aldi oder Globus Delicatessa? Dank meiner Mutter immer mehr Aldi. Sie hat mich von den Vorteilen des Eistees und von Blumensamen des Discounters über­ zeugt. Und bei Radio Energy machten wir letzthin einen Glühwein-Test: Aldi schlug Globus himmelhoch – und kostet erst noch nur ein Drittel des Globus-Preises. Matterhorn oder Saint-Tropez? Südfrankreich gefällt mir sehr gut. Ich bin weniger der Berg-Typ. Dieses Jahr war ich zum 21. Mal auf den Malediven. Statt einer Aktienempfehlung gebe ich einen Geheim­ tipp: unbedingt in Deutschland buchen, so spart man 30 Prozent. Ich buche bei Thürauf Reisen in Bad Windsheim. Seitdem alle meine Kollegen auch dort bestellen, erhalte ich immer an Weihnachten einen tollen Geschenkkorb! Auto oder ÖV? Auto! Ich liebe es – ich will meine Musik hören. Wer mich garantiert nicht treffen will, soll in Zürich fleissig den ÖV benutzen.

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EINFACH, ÜBERSICHTLICH UND FLEXIBEL Warum das Multimanager-Konzept überzeugt. Autor: Silvan Franchetto

Es wird immer schwieriger, sein Vermögen richtig anzulegen. Das Agieren an den Fi­ nanzmärkten hat sich zu einer komplexen Wissenschaft entwickelt und so fehlt den An­ legerinnen und Anlegern oft die notwendige Zeit, um Marktentwicklungen rechtzeitig zu erkennen und richtig einzuschätzen. Wer die zeitintensive Bewirtschaftung seines Vermö­ gens gerne Spezialisten überlässt, dem steht

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das innovative Vermögensverwaltungskon­ zept «Multimanager-Strategien zweiplus®» als interessante Alternative zur Auswahl. Vermögensverwaltung durch Anlageexperten Die Vermögensverwaltung der «Multimana­ ger-Strategien zwei­plus®» wird extern durch sechs renommierte sowie in der Schweiz re­ gulierte Anlageexperten betreut. Deren Auf­ trag ist es, die anvertrauten Kundengelder nach den Anlagericht­linien der bank zwei­ plus anzulegen. Dabei besteht unter ande­ rem bei allen Strategien die Möglichkeit, WEITERE INFORMATIONEN Vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch mit Ihrem Berater: T 00800 0800 55 55 (gebührenfrei) T +41 (0)58 059 22 17 (gebührenpflichtig) Mo–Fr, 8.30–17.30 Uhr INFORMIEREN SIE SICH AUF: www.cash.ch/multimanager

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dass die Aktienanteile stark reduziert wer­ den können, wenn dies die Marktgegeben­ heiten verlangen. Darüber hin­aus dürfen nur Anteile von Fonds erworben werden, die in der Schweiz zugelassen sind.

Sieben gute Gründe für die «Multimanager-Strategien zweiplus®» Mit der Wahl einer Anlagestrategie aus dem Multimanager-Konzept verschaffen Sie sich eine Reihe von Vorteilen:

Von «konservativ» bis «Wachstum» – die passende Wahl Gestützt auf die individuelle Risikoneigung und die persönlichen Anlageziele des Kun­ den, wird in einem Gespräch die pas­ sende Anlagestrategie evaluiert. Dabei stehen drei individuelle Strategien mit unterschiedlichen Ertrags- und Risiko­ profilen zur Verfügung – «konservativ», «ausgewogen» und «Wachstum». An­ schliessend wählt der Kunde seinen Anlageexperten aus, der sein Vermö­ gen verwalten darf. Das Geld bleibt bei cash - banking by bank zweiplus.

1. Sie bestimmen Ihre Anlagestrategie und welcher Anlageexperte Ihr Vermögen verwalten darf. 2. Transparente Konditionen und Anlage­ bedingungen. 3. Einlagen schon ab 100 Franken im Monat. 4. Wechsel der Strategie und des Anlage­ experten ist jederzeit möglich. 5. Vergleichbarkeit der Wertentwicklungen unter den verschiedenen Anlageexperten. 6. Laufende Kontrolle des Kundendepots durch den Anlageexperten. 7. Monatliche Veröffentlichung der Wertent­ wicklung auf www.cash.ch/multimanager.


AUSBLICK: AKTIEN BLEIBEN «THE PLACE TO BE» Schulden und trübe Aussichten deuten auf ein schwieriges zweites Halbjahr hin. Aktien bleiben aber top. Autor: Frédéric Papp

Obwohl es konjunkturell derzeit recht er­ freulich aussieht, steht das Wirtschafts­ wachstum in den USA generell auf tönernen Füssen. Denn die immense Ver­ schuldung zwingt die Vereinigten Staaten zu Ausgabenkürzungen. Auch in China lässt die Wachstumsdynamik des ökono­

Es ist ein Risiko, ­Aktien zu besitzen. Aber derzeit ist es das grössere Risiko, keine Aktien zu besitzen. mischen Überfliegers der vergangenen De­ kade deutlich nach. Während früher zwei­ stellige Wachstumsraten üblich waren, wird die Wirtschaftsleistung 2013 mit sieben bis acht Prozent eher moderat ausfallen. Im Vergleich zu Europa bleiben dies aber Traumraten. Die Eurozone steckt in der Rezession. Für die Wirtschaftslokomotive Deutschland wird 2013 noch ein Plus von 0,8 Prozent erwartet – eine Konjunkturlo­ komotive mit Dampf sieht definitiv anders aus. Das bescheidene Wachstum wird auch in der Schweiz Spuren hinterlassen. Rund 60 Prozent der Schweizer Exporte gehen in die EU. Seit Sommer 2012 kennen die ­Aktienmärkte nur eine Richtung In diesem schwierigen Umfeld müssten normalerweise auch die Aktienmärkte kor­ rigieren. Doch seit Sommer 2012 kennen

Auch im zweiten Halbjahr 2013 führt für Anleger kein Weg an Aktien vorbei.

die Aktienmärkte nur eine Richtung: nach oben. Selbst die meist übliche Korrektur im Frühling fiel bescheiden aus. Angetrie­ ben wird die Kurshausse von Regierungen und Notenbanken. Sie bügelten mit ihren Konjunkturprogrammen, der Tiefzinspo­ litik und der sehr expansiven Geldpolitik jede Krise weg – und werden dies auch in Zukunft tun. Diese Entwicklung begüns­ tigt Aktien gegenüber Anleihen. In diesem Sinne gilt für den Anleger: Es ist sicher ein Risiko, Aktien zu besitzen. Aber es ist noch das grössere Risiko, keine Aktien zu be­sitzen.

Keystone

Auslandsanlagen sollten gegen Währungs­ risiken abgesichert werden. Denn in den nächsten Monaten ist tendenziell mit weite­ ren Währungsverlusten zu rechnen, weil die Notenbanken zur Ankurbelung der Wirt­schaft die Leitzinsen eher senken als erhöhen dürf­ ten. Weniger akut sind Währungsverluste auf Euro-Anlagen, da diese durch die Kursun­ tergrenze der Schweizerischen Na­tionalbank abgesichert sind. Dem An­leger stehen eine Reihe von Sicherungs­­instrumenten wie PutOptionen, währungsgesicherte Zertifikate, Devisentermingeschäfte oder F ­utures zur Verfügung.

Impressum Herausgeber: cash zweiplus ag, Bändliweg 20, CH-8048 Zürich Kontakt: T +41 (0)44 436 77 77, contact@cash.ch, www.cash.ch/bank Projektleitung: Silvan Franchetto Mitarbeit: Marcel Gamper, Max Fischer, Frédéric Papp Produktion: Dominik Hertach, Thomas Demuth Bilder: André Springer, Rebekka Ricken, Keystone, Corbis Druck Passen & Partner GmbH Copyright: cash zweiplus ag

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BANKING AUS DEM LIEGESTUHL Einfach, sicher und schnell erledigen Sie Ihre Bankgeschäfte mit dem E-Banking von cash – banking by bank zweiplus. Autor: Silvan Franchetto

«Spare in der Zeit, dann hast du in der Not», diese alte Weisheit passt auch gut zum E-Banking von cash. Denn beim Ab­ wickeln eines Online-Börsenauftrags kön­ nen Sie gegenüber einem telefonischen Auftrag zwischen 59 und 92 Prozent Cour­ tagen sparen. Banking rund um die Uhr Sämtliche Bankgeschäfte können Sie bei cash über das E-Banking bequem rund um die Uhr von zuhause aus oder einfach von irgendwo unterwegs abwickeln. Wenn Sie möchten, geht das sogar in aller Ruhe in Ihrem Liegestuhl sitzend – mit Blick aufs Meer. Sie benötigen dazu lediglich einen Laptop und ein Handy mit Internetverbin­ dung. Anschliessend erhalten Sie direkt Zugriff auf Ihr Depot und Ihre ­Konten bei cash – banking by bank zweiplus.

die Sie online ausführen beziehungsweise abfragen können: — Vermögensübersicht — Vermögensgrafik und -analyse — Kauf und Verkauf von Wertschriften (Aktien, Obligationen, Fonds etc.) — Bank- und Postüberweisung in Schwei­ zer Franken oder Fremdwährung — Auslandzahlung — Konto- und Depotauszug drucken — Ablage und Bereitstellen aller Bank­ belege in elektronischer Form als PDF — Sichere und diskrete E-Mail-Verbindung zu cash – banking by bank ­zwei­plus — Kostenlose SMS- und E-Mail-Benach­ richtigung Ein sicheres Gefühl Der Zugriff von Ihrem Computer auf Ihre Kontodaten ist über einen vierstufigen ­Legitimationsprozess gesichert.

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Disclaimer Diese Publikation der cash zweiplus ag («cash») wurde aus öffentlich zugänglichen Informationen und Daten («Informationen») erstellt, welche als zuverlässig erach­ tet werden. Trotzdem kann cash weder eine vertragliche noch eine stillschweigende Haftung dafür übernehmen, dass diese Informationen korrekt und vollständig sind. Mögliche Fehler dieser Informationen bilden keine Grundlage für eine direkte oder indirekte Haftung von cash. Insbesondere ist cash nicht dafür verantwortlich, dass die hier geäusserten Meinungen, Pläne oder Details über Produkte, die Strategien derselben, das volkswirtschaftliche Umfeld, das Markt-, Konkurrenz- oder regulatorische Umfeld usw. unverändert bleiben. Obwohl cash sich nach besten Kräften bemüht hat, eine zuverlässige Publikation zu erstellen, kann nicht ausge­ schlossen werden, dass diese Publikation Fehler enthält oder unvollständig ist. Weder cash noch die Aktionäre von cash oder die Mitarbeiter sind dafür verantwort­ lich, dass die hier abgegebenen Meinungen, Einschätzungen und Schlussfolgerungen zutreffend sind. Selbst wenn diese Publikation im Zusammenhang mit einem bestehenden Vertragsverhältnis abgegeben wurde, ist die Haftung von cash auf grobe Fahrlässigkeit oder Absicht beschränkt. Darüber hinaus lehnt cash die Haftung für geringfügige Unkorrektheiten ab. In jedem Falle ist die Haftung von cash auf denjenigen Betrag beschränkt, wie er üblicherweise zu erwarten wäre. Die Haftung für indirekte Schäden wird ausdrücklich abgelehnt. Diese Publikation stellt kein Angebot, keine Offerte oder Aufforderung zur Offertstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition detaillierte Informationen über das jeweilige Produkt einzuholen.

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