«cash Inside» 2/2015

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Ausgabe 2/2015

8. September 2015 – www.cash.ch/bank

TIEFE SPARZINSEN: SO LEGEN PROFIS AN Autor: Philipp E. Bärtschi, Anlagechef Privatkunden der Bank J. Safra Sarasin

Das Jahr 2015 dürfte mit den durch die Schweizerische Nationalbank eingeführten negativen Leitzinsen in die Ge-

Anleger werden dazu gedrängt, höhere ­Risiken einzugehen. schichtsbücher der Wirtschaftshistoriker eingehen. Aufgrund der tiefen Sparzinsen werden die Anleger dazu gedrängt, ihre Portfolios umzuschichten und höhere Risiken einzugehen. Betrachtet man die erwarteten Renditen über die nächsten Jahre, so macht es durchaus Sinn, über Umschichtungen nachzudenken. Die Anlageprofis der Bank J. Safra Sarasin beispielsweise haben bei ihren Kundenportfolios deutlich die Anleihen reduziert, da kaum mehr eine Rendite zu erwarten ist. Die beste Alternative mit den höchsten Renditeerwar-

tungen sehen sie in Aktien. Sie favorisieren europäische Unternehmen, die eine positive Gewinnentwicklung aufweisen. Neben den Exporteuren, die besonders von der Euroschwäche profitieren, legen sie ihren Fokus weiterhin auf dividendenstarke Titel. Aufgrund der negativen Zinsen in der Schweiz und in grossen Teilen Europas sind hochqualitative Aktien gefragt. Sie können stabile Dividendenausschüttungen bieten. Da nicht alle Anleger bereit sind, Schwankungen von Aktienanlagen auf sich zu nehmen, sehen die Anlagespezialisten ein Revival von alternativen Anlageklassen und von Hedgefonds mit einem vertretbaren Risiko. Als Alternative zu Anleihen und Bargeld haben sie die Gewichtung von alternativen Anlagen in ihren Portfolios deutlich ausgebaut. Eine erfolgreiche Vermögensanlage scheint aktuell schwierig. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, die Risiken gut zu verteilen. Kontaktieren Sie Ihren Berater, er hilft Ihnen gerne weiter.

EDITORIAL Journalistische Arbeit bei cash Dem Internet sei Dank: Die Erhältlichkeit von Infos aus aller Welt ist selbstverständlich geworden. Die News müssen aktuell sein, qualitativ hochstehend und auch noch kostenfrei. Journalisten, Blogger und vor allem Nutzer des Internets generieren täglich Millionen Inhalte. Dabei die Übersicht zu behalten, ist nicht immer einfach – besonders bei den Finanzmärkten, wo viele Fakten und Meinungen auf noch mehr Zahlen treffen. Das Team von cash leistet hier seit Jahren wertvolle Arbeit. Es filtert und gewichtet Informationen, bereitet News auf und produziert selber Inhalte in Schrift oder Bewegtbild. Eine Website wie cash.ch funktioniert heute aber nicht mehr ohne Einbezug der Leser oder umfangreicher Angebote wie Börsendaten und dazugehörendem Onlinetrading. Verschaffen Sie sich auf den Seiten 6 und 7 einen Überblick über das gesamte Info-Angebot von cash. Beim Lesen dieses und weiterer Artikel von cash INSIDE wünsche ich Ihnen viel Vergnügen! Ihr

Marcel Gamper In Zeiten der Negativzinsen müssen die Anleger über die Bücher und nach Alternativen suchen. © marco2811/fotolia.com

Chief Customer Officer / Stv. CEO


SIEBEN TIPPS FÜR ANLEGER Diese wichtigen Ratschläge sollten sich alle Neulinge auf dem Börsenparkett zu Herzen nehmen. Autor: Ivo Ruch

1. Informieren Wer sich keinen professionellen Berater leisten kann oder will, sollte sich regelmässig über das Börsengeschehen informieren. Im Internet gibt es eine Vielzahl von Plattformen, die Kursangaben und Unternehmensinformationen bereitstellen (z. B. cash.ch). Ebenfalls aufschlussreich kann ein Blick in die Jahresabschlüsse und Geschäftsberichte der Unternehmen sein. 2. Verstehen, was man kauft Je besser Sie eine Firma kennen, desto eher können Sie den zukünftigen Geschäftsgang abschätzen. Das hilft auch bei der Prognose des Aktienkurses. Hüten Sie sich davor, Titel zu kaufen, deren Geschäftsmodell Sie nicht verstehen. 3. Vergleichen Ob Sie nun in Einzeltitel, Anlagefonds oder ETF investieren: Vergleichen Sie die verschiedenen Anbieter. Im Bereich Trading können Sie beispielsweise mehrere Hundert Franken im Jahr sparen, wenn Sie die richtige Online-Plattform wählen. Genauso wichtig ist es, die Auswahl mit den eigenen Bedürfnissen in Einklang zu bringen. 4. Langfristig denken Die Investorenlegende Warren Buffett prägte das Bonmot «Eine Aktie, die man nicht zehn Jahre zu halten bereit ist, darf man auch nicht zehn Minuten besitzen.» An der Börse wird kurzfristige Gier selten belohnt. Gerade für Börsenneulinge ist es kaum möglich, heftige Kurssprünge vorherzusehen. Häufiges Trading treibt zudem die Gebühren in die Höhe. Langfristiger Erfolg braucht Geduld.

Gut informiert sein ist das A und O beim Aktienhandel.

5. Emotionen ausklammern Gefühle haben an der Börse nichts verloren. Fakten statt Emotionen sollten die Handlungen dominieren. Folgen Sie strikt rationalen Regeln. Oftmals übertreiben die Finanzmärkte kurzfristig, aber langfristig kommt die Wahrheit über ein Investment ans Licht. 6. Massvoll bleiben Investieren Sie nie Ihr ganzes Vermögen. Bilden Sie stattdessen einen Börsen-Pott, in dem auch ein Anteil von riskanterem «Spielgeld» enthalten sein kann. Diesen Pott sollten Sie im schlimmsten Fall auch

© yurolaitsalbert/fotolia.com

verlieren können. Legen Sie dieses Geld nicht aufs Mal an, sondern investieren Sie schrittweise. 7. Vertrauen Sie sich Lassen Sie sich nichts aufschwatzen. Bilden Sie sich stattdessen immer eine eigene Meinung (siehe Punkte 1 und 2). Einige Banken empfehlen beispielsweise ihre Hausprodukte deshalb, weil sie daran mehr verdienen. Holen Sie sich mehrere Meinungen ein und informieren Sie sich. Kaufen Sie nur etwas dazu, was in Ihr Depot passt. Oder kaufen Sie Produkte von verschiedenen Banken.

Impressum Herausgeber cash zweiplus ag, Bändliweg 20, CH-8048 Zürich Kontakt T 00800 0800 55 55, bankingline@cash.ch, www.cash.ch/bank Projektleitung Silvan Franchetto Mitarbeit Marcel Gamper, Philipp Bärtschi, Max Fischer, Ivo Ruch, Andreas Kern Bilder RDB, Keystone, Fotolia ­Produktion Thomas Demuth, Dominik Hertach Druck Passen & Partner GmbH Copyright cash zweiplus ag 2015

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SOCIAL TRADING – DIE NEUE FORM VON INVESTMENTS Social Trading ist die moderne Anlage im Internet und die derzeit spannendste Entwicklung bei Finanzprodukten. Autor: Andreas Kern, Wikifolio-CEO

wikifolio.com ist mit der gleichnamigen Internetplattform Marktführer im deutschsprachigen Raum und Vorreiter in Sachen Social Trading. Seit n­ unmehr knapp drei Jahren zeigt wikifolio.com, wie sowohl Anleger als auch T ­ rader von der neuen Anlageform des Social T ­ rading profitieren können. Faires Gebührenmodell und ­niedrige Einstiegsbarrieren wikifolio.com ist im März dieses Jahres endlich in der Schweiz gestartet. Das Ziel von Gründer Andreas Kern und seinem 30-köpfigen Team: Social Trading als bevorzugte Alternative für europäische Privatanleger zu etablieren. Radikale Trans-

Anleger folgen den Strategien von ­pro­fessionellen ­Ver­mögensverwaltern. parenz, ein faires Gebührenmodell und niedrige Einstiegsbarrieren sind die Argumente für diese neue Form der Geldanlage. Anleger folgen auf wikifolio.com den Strategien professioneller Vermögensverwalter, den Musterdepots grosser Finanzmedien oder den vielfältigen Handelsideen der Wikifolio-Trader, die auf der Social-Trading-Plattform ihre Handelsstrategien in sogenannten Wikifolios veröffentlichen. Wikifolio-Zertifikate sind über cash.ch handelbar Nach der Veröffentlichung – das Wikifolio wird für jeden einsehbar – muss ein Wikifolio «Stimmen» der Community sammeln und eine redaktionelle Prü-

Anleger investieren in ein Wikifolio-Zertifikat. Wenn sie damit eine Rendite erzielen, profitiert auch der Trader mit einer Erfolgsprämie.

fung durchlaufen. Hat es diese Hürden genommen, wird auf seine Wertentwicklung ein Index berechnet. Dieser ist Basis für ein Wikifolio-Endlos-Indexzertifikat ­(Wikifolio-Zertifikat) und wird mit eigener ISIN durch die Lang & Schwarz ­Aktiengesellschaft emittiert. WikifolioZerti­fikate sind bei allen Banken und Online-Brokern über die Börse Stuttgart, bei Lang & Schwarz oder direkt über cash.ch handelbar. Strategien beobachten und direkt investieren Hat ein Anleger in ein Wikifolio-Zertifikat investiert, partizipiert er an der Entwicklung der jeweiligen Handelsidee und folgt automatisch den Trades, die der Trader in seinem Wikifolio durchführt. Allen Besuchern der Website wikifolio.com wird Einblick in das Handeln der Trader gewährt: In Echtzeit werden

r­ eale Marktdaten, Kennzahlen und alle Wikifolio-Trades angezeigt. Über die Kommentarfunktion können die Trader mitteilen, warum sie bestimmte Investitionsentscheidungen getroffen haben. So können sich interessierte Nutzer und potenzielle Investoren jederzeit von der Qualität der Handelsideen überzeugen oder einfach von ausgewählten Tradern lernen. Seit Kurzem können auch die Nutzer von cash.ch die einzelnen Strategien im Detail beobachten und direkt investieren. Aktuell wurden bereits mehr als 3000 Wikifolio-Zertifikate aufgelegt, insgesamt sind knapp 10 000 Handelsideen auf wikifolio.com für jeden Besucher völlig kostenlos und ohne Registrierung einsehbar. Weitere Informationen finden Sie unter www.cash.ch/wikifolio

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«BEI ANDERN BIN ICH ­GERNE GROSSZÜGIG» Schwingerkönig Nöldi Forrer verrät, weshalb er ein ­Weichei wurde – und mit Vorliebe Esel verschenkt. Interview: Max Fischer

Herr Forrer, weshalb sind Sie ein schräger Vogel? He, he, was soll das? Ja, wollten Sie denn den schiefen Turm von Pisa stützen, gerade­ rücken oder ihn in gewohnter Schwingermanier zu Boden bringen? (schmunzelt). Inszenieren lässt sich heute vieles … Humor haben Sie. Bei den Swiss Indoors wurden Sie gefragt: «Was hätten Sie gerne von Roger Federer – seine Kohle oder seine weltweite Fangemeinde?» Und Sie haben geantwortet … … ich sage jetzt wohl besser die Fangemeinde (lacht). Mal ganz ehrlich: Bedeutet Ihnen Geld denn gar nichts? Es ist schön, wenn man es hat. Aber es ist nicht das Wichtigste. Ich mache nicht alles für Geld, das geht mir gegen den Strich. Immer für einen Spass zu haben: Schwingerkönig Nöldi Forrer. RDB / Thomann Sven

Was ist es denn? Meine dreijährige Tochter Maila und meine ganze Familie sind für mich mein Ein und Alles. Was würden Sie auch für eine Million nicht hergeben? Die Gesundheit von mir und meiner Familie. Das wird mir gerade jetzt mit meiner Schulterverletzung, die ich am Schwägalp-Schwinget eingefangen habe, deutlich bewusst. Wenn man selber zwäg ist und eine gesunde Familie zu Hause hat, dann gibt es Wichtigeres und Schöneres als ein Schwingfest. Ist das für Sie als Spitzensportler kein Problem? 4

Doch, doch. Aber eigentlich ist es ein schönes Problem. Das müssen Sie mir erklären. Familie und Kind – das macht einen weicher.

Geschenke zu machen? Bei mir selber bin ich sparsam und bescheiden. Wenn ich aber an einem Schwingfest gewinne, lade ich meine Kameraden und Fans schon zu zwei, drei NÖLDI FORRER

Einspruch: Ein Riese von 1,94 Meter mit Schuhgrösse 52 und einem idealen Kampfgewicht von 114 Kilo kann doch kein Weichei sein? Doch, doch. Ich bin weicher geworden, der Killerinstinkt hat abgenommen. Werden Sie auch schnell schwach, wenn es darum geht, grosszügig

Käser und Schwinger Der 37-jährige Nöldi Forrer ist seit 2004 Käsermeister und produziert seit 2013 seinen eigenen Königs-Chäs. Mit Schwingen hat er bereits als Neunjähriger begonnen. Seither hat er 45 Kranzfestsiege gefeiert und 134 Kränze geholt. 2001 wurde er Schwingerkönig. Der Toggenburger lebt mit seiner Familie in Stein SG, wo er auch aufgewachsen ist.


Spenden Sie Geld? Ich unterstütze Green Ethiopia. Was ist das? Diese Stiftung unterstützt die Menschen im mausarmen Äthiopien. Es geht hauptsächlich um die Förderung von Kleinbauern und die Verbesserung der S­ ituation von Frauen sowie generell der Ernährungs- und Lebenssituation vieler armer Leute. Das Tolle: Nur 4 Prozent der Spendeneinnahmen gehen für die Administration drauf, der ganze Rest kommt vollumfänglich den Menschen zugute, die Hilfe und Unterstützung benötigen. Da wird kein Geld verschleudert. Das imponiert mir und deshalb mache ich da auch mit Freude mit. Sie spenden regelmässig? Ich finanziere ab und zu zwei, drei oder auch mal vier Esel. Esel? Ja, ein Esel kostet etwa 150 Franken. Mit der Spende von Eseln wird verhindert, dass Frauen weiter schwere Lasten tragen müssen. Viele äthiopische Frauen generieren etwas Einkommen mit Transportdienstleistungen. Und ganz wichtig: Mädchen gewinnen so Zeit, zur Schule zu gehen – statt lange Wasser zu tragen. Ich bin durch meinen Sponsor Micarna auf Green Ethiopia aufmerksam geworden: Der ehemalige Chef leitet diese Stiftung.

Wofür geben Sie Ihr Geld sonst noch aus? Wir unterhalten einen kleinen Schlepplift. Da braucht es ab und zu eine Maschine, beispielsweise ein Pistenfahrzeug.

WORTWECHSEL

Sie wohnen auch schön im herrlichen Toggenburg. Als König haben Sie sich ein standesgemässes Königreich geschaffen. Ich bin ständig daran, es abzuzahlen (lacht). Sie haben der Gemeinde 2008 gleich 2700 Quadratmeter Bauland abgekauft. Das liegt bei uns im Toggenburg finanziell noch drin. Beim Bau des dreigeschossigen Traumhauses mit rund 250 Quadratmetern Wohnfläche … … habe ich sehr viel selber Hand angelegt. Sonst hätte ich das alles nicht bezahlen können. Sie haben ein halbes Jahr lang im Schnitt fünf bis sechs Stunden pro Tag und an sieben Tagen am Haus gearbeitet. Neben einem vollen Arbeitspensum und einem Trainingspensum als Spitzenschwinger. Mehr als vier, fünf Stunden Schlaf lagen nie drin. Aber es hat riesig Freude und Spass gemacht.

Waren Sie schon vor Ort? Nein, aber das wäre schon mal eine Idee für eine Reise.

Gehen Sie deshalb ab und zu ins Spielcasino, weil dort das Geld ringer zu verdienen ist? Ich gehe nur alle zwei, drei Jahre und spiele dort jeweils mit 200 Franken. Mal gewinne, mal verliere ich. Unter dem Strich ist die Bilanz etwa ausgeglichen.

Sie reisen ja sehr gerne. Auch Ihre Frau Rosie haben Sie auf einer Expedition auf den höchsten Berg Afrikas kennengelernt. Das war im Rahmen eines Hilfsprojektes auf dem Kilimandscharo.

Spielen Sie auch Lotto? Ich bin ein altmodischer Mensch und mache meine Einzahlungen noch am Postschalter. Da kaufe ich ab und zu ein Los. 10 Gramm Gold habe ich so schon gewonnen.

Geben Sie fürs Reisen auch überdurchschnittlich viel Geld aus? Eine grössere Reise führte mich vor Jahren sechs Wochen lang durch Amerika über Quebec, Toronto, Key West, Los ­Angeles bis nach Las Vegas. Da wurde das Portemonnaie schon dünner.

Was würden Sie mit einem Millionengewinn machen? Niemandem sagen. Mir können Sie es verraten. Ich würde es gut anlegen und ein paar Jahre früher in Pension gehen.

RDB / Benjamin Soland

Runden ein. Bei andern bin ich gern grosszügig.

Cüpli oder Bier? Bier. Oder Milch (lacht). Als Kind habe ich im Sommer, wenn wir heuen mussten, pro Tag drei Liter Milch getrunken.

St. Tropez oder St. Moritz? Auf den Säntis wandern. Manchmal hat eine Reise jedoch auch einen andern Hintergrund als Vergnügen und die Welt entdecken. In diesem Frühjahr hatte ich beispielsweise eine Teilnahme am Mountainbike-Mehretappenrennen Cape Epic in Südafrika vorgesehen – doch eine Leistenoperation machte mir einen Strich durch die Rechnung. Der Grund für das Rennen: Ich wollte wieder den Biss finden. Bei diesem harten Wettkampf hätte ich jeden Tag meinen inneren Schweinehund überwinden müssen. Ein anderes Beispiel: Ich habe an einem Schwingfest in Kalifornien mitgemacht: Weil viele Böse aus der Schweiz ebenfalls an den Start gingen, war dieses Schwingfest einer meiner härtesten Wettkämpfe im Sägemehl.

Kaviar oder Röschti? Eine dumme Frage an einen gelernten Käser. Ich bin fürs Leben gern Käser und liebe meinen Königs-Chäs.

Armani oder Charles Vögele? Meine Toggenburger Tracht.

Hund oder Katze? Den Siegermuni.

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