Hochschule in Celle ab 2016/17
Schäden durch den Orkan
BDB traf sich im Schloss
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Mittwoch, den 14. Januar 2015 • Nr. 3/36. Jahrgang Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle, Telefon (0 51 41) 92 43-0
Nach dem Hallenturnier beginnt Vorbereitung auf Rückrunde
MTVE Celle gewann „Budenzauber“ in Nienhagen
NIENHAGEN (rs). Und dann standen sie im Dunkeln! Beim Hallenfußballturnier in Nienhagen lief die letzte Partie. Der bereits feststehende Sieger, MTV Eintracht Celle, führte gegen den SV Ramlingen/Ehlershausen mit 1:0 als die Lichtanlage die weitere Arbeit verweigerte. So musste die Siegerehrung anschließend bei gedämmtem Licht durchgeführt werden. Weil der Sieger bereits feststand, war der Ausfall der Lichtanlage „kein Beinbruch“. Der Tabellenführer der Bezirksliga beherrschte die Konkurrenz an diesem Nachmittag fast nach Belieben. Souverän spielte die Mannschaft um Malte Marquardt und Benjamin Zeising ihren Stiefel herunter. Nur im Spiel gegen den Erzrivalen und Nachbarn TuS Celle FC hatte der MTVE wirklich zu kämpfen. 1:1 trennte man sich, nachdem der Landesligist zunächst in Füh-
rung gegangen war. Danach gab Schiedsrichter Siegmann einen Treffer der Eintracht nicht, ehe Tim Struwe kurz vor dem Ende der Ausgleich gelang. Als dann in den Schlusssekunden der Pfosten den Siegtreffer des TuS FC verhinderte, blieb es beim letztlich verdienten Remis. So reichte es für den TuS FC am Ende lediglich zu Rang vier. Neben dem Nachbarn mussten Kirill Weber und Co. auch noch Firat Bergen und SV Ramlingen-Ehlershausen den Vortritt lassen. Keine Chance hatten im Reigen der Bezirksligisten auch die
„Kleinen“ aus der Kreisliga. Hier und da gelang es einmal, einem der „Großen“ ein Bein zu stellen. Aber mehr als die Plätze sechs bis neun blieb ihnen nicht. Dabei hatte man sich insbesondere vom TuS Eversen/Sülze doch etwas mehr versprochen. Der Kreisliga-Spitzenreiter belegte letztlich den sechsten Platz, glänzte dabei aber zumindest mit einigen sehenswerten Treffern aus der Distanz. Vermutlich hätte der TuS Eschede dieser Veranstaltung gut getan. Viele Spieler des technisch starken Aufstiegsaspiranten
Eine Reihe interessanter Spiele sahen die Zuschauer am vergangenen Sonntag beim Franz&Winter-Cup in der Sporthalle Nienhagen. Foto: Peters
Drei Einbrüche am Wochenende CELLE. Am vergangenen Samstag erbeuteten Einbrecher aus drei Einfamilienhäusern in Klein Hehlen und Boye Bargeld und Schmuck. Zwischen 18 Uhr und Mitternacht zerstörte ein Täter im Hollenkamp die Glasscheibe einer Küchentür, drang so ins Haus ein, durchsuchte alle Räume und verschwand mit dem gefundenen Schmuck. Im Tschaikowskyweg hebelte ein Einbrecher zwischen 10 und 2.15 Uhr eine Terrassentür auf und durchsuchte zwei Räume, während sich der Bewohner im Haus aufhielt. Der Täter verschwand mit gestohlenem Schmuck unbemerkt. Schmuck und Geld stahl ein Einbrecher, der zwischen 12 und 16.30 Uhr durch ein aufgehebeltes Fenster in ein Haus in der Schulkoppel eingedrungen war und hier lediglich einen Raum im Erdgeschoss durchsucht hatte.
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konnten auf der Tribüne begrüßt werden. Aufgrund der sportlichen Ziele im Freien hat Trainer Jörg Rienass seiner Riege den Budenzauber in diesem Winter aber gestrichen. So blieben die Leistungen auf dem Parkett doch zumeist hausbacken. Hier und da ein schöner Spielzug. Aber auch immer wieder lange und hohe Bälle, die in der Halle nicht zur Attraktivität des Spiels beitragen. Ein Beispiel, dass es auch anders geht, lieferte der FC Firat. War Trainer Oliver Bornemann zunächst überhaupt nicht zufrieden mit der spielerischen Leistung seiner Jungs, so konnte er nach einigen deutlichen Worten den einen oder anderen Doppelpass bejubeln. Auffällig war in diesem Jahr der offensichtliche Zuschauerrückgang in Nienhagen. Die Halle, in der Vergangenheit oftmals übervoll, war doch überschaubar besucht. Den Grund hierfür muss der Veranstalter klären. Lag es daran, dass erstmals an einem Sonntag gespielt wurde? Oder etwa am Turniermodus, der keine Ko-Spiele vorsah mit der Folge, dass der Turniersieger schon vier Spiele vor Schluss feststand, so dass ohne ein echtes Finale „das Salz in der Suppe“ fehlte? Nun werden sich die Mannschaften langsam wieder an das Fußballspielen unter freiem Himmel gewöhnen. Am Montag begann der FC Firat mit der Vorbereitung auf die Rückrunde. Hilger Wirtz folgt mit seiner Mannschaft am Donnerstag und Frank Weber startet mit seinen Jungs ab 20. Januar. Auch einige Spielerwechsel wurden deutlich. So wird man den Ex-Eintrachtler Jiyan Alin demnächst im Günter-Volker-Stadion spielen sehen. Peter Meisner kickt zukünftig für den SSV Südwinsen und Matthias Behrens wechselt vom VfL Westercelle zurück zu seinem Heimatverein SV Nienhagen.
Stürmisch ging es am vergangenen Samstag beim „Bälleholen“ in Garßen zu (Bericht auf Seite 3). Foto: Maehnert
Tischtennis Herren Oberliga Nord-West
Geteiltes Wochenende für den VfL Westercelle
CELLE. Zwischen Glück und Pech - so lässt sich das Wochenende für die Ersten Tischtennis-Herren des VfL Westercelle kurz zusammenfassen. Unterm Strich behielten sie jedoch den Abstand auf die Verfolger in der Oberliga bei. Am vergangenen Wochenende mussten die „jungen Wilden“ beim Verfolger SF Oesede aufschlagen. Robert Giebenrath/Jonah Schlie konnten das Spitzendoppel der Gastgeber bezwingen und auch Sascha Nimtz/Lukas Brinkop trugen zum Erfolg bei. Viet Pham Tuan/David Walter mussten sich in fünf Sätzen beugen. In den Einzeln musste sich nur Schlie geschlagen geben. Die Fünf-Satz-Siege von Walter über Rothkehl und Nimtz gegen Scholle sorgten für den hohen 9:2-Auswärtssieg. Am nächsten Tag empfing man in heimischer Halle den MTV Eintracht Bledeln, den man in
der Hinserie nur knapp mit 9:7 bezwingen konnte. Nach schlechtem Auftakt der Doppel lag der VfL mit 1:2 hinten. Die Siege von Nimtz, Giebenrath und Schlie sorgten dann aber für eine 4:3-Führung. Nach der zweiten Einzelrunde führte man bereits mit 7:6. Doch sowohl Walter als auch Pham Tuan schafften es nicht ihre Spiele konsequent durchzubringen. Hingegen waren Nimtz/Brinkop im Entscheidungsdoppel erfolgreich, sodass zumindest ein Punkt in Westercelle blieb. Das nächste Spiel ist am Samstag, 31. Januar, um 18 Uhr gegen das Schlusslicht TuS Seelze.
Handball-Bundesliga/SVG Celle erwartet Samstag Leverkusen
Unnötige 24:26-Niederlage auswärts in Bad Wildungen
CELLE. Nach der unnötigen 24:26-Auswärtsniederlage (Halbzeit 13:11) bei den Bad Wildungen Vipers brennt der SVG Celle im Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen am kommenden Samstag um 19.30 Uhr auf Wiedergutmachung. Bei den Vipers sah es lange Zeit nach dem dritten Bundesligasieg der Cellerinnen in Folge aus - und über 75 mitgereiste Celler Fans fieberten mit. In einem kampfbetonten und engen Spiel hielten sich die Cellerinnen bis zur 50. Minute an ihre taktische Marschroute und standen besonders in der Abwehr sehr kompakt. Nach dem 22:20 für Celle in der 50. Minute gab es allerdings einen Einbruch, da die taktische Richtung verloren ging und gleichzeitig auch zu überhastet vor dem gegnerischen Tor
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abgeschlossen wurde. Bis zur 58. Minute gelang den Cellerinnen kein Treffer mehr, während gleichzeitig Bad Wildungen seine Chance nutzten konnte, selbst mit zwei Toren in Führung ging und diesen Vorsprung bis zum Schluss auch hielt. Für die Cellerinnen heißt es jetzt, schnell den Kopf wieder frei zu bekommen und sich auf das anstehende Spiel gegen Leverkusen zu konzentrieren. Damit kommt ein Gegner nach Celle, der nach verpatztem Saisonauftakt in den vergangenen Spielen
einen deutlichen Aufwärtstrend zeigte und wieder zu den Topteams der Ersten Bundesliga gehört - aktuell Platz sechs. Besonders motiviert dürften die Cellerin Renee Verschuren und die Leverkusenerin Anna-Katharina Loest ins Spiel gehen, da die beiden im vergangenen Sommer von Leverkusen nach Celle beziehungsweise umgekehrt von Celle nach Leverkusen wechselten und sich gegen ihr altes Team sicher besonders beweisen wollen. Im Testspiel vor kurzem siegten die Leverkusenerinnen mit 26:23 in Celle. Allerdings waren damals nicht alle Stammspielerinnen dabei und die Trainer nutzten das Spiel für einige taktische Experimente.
Spielszene mit SVG-Spielerin Susanne Büttner (am Ball) in Bad Wildungen. Foto: Grünhagen
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LOKALES
Mittwoch, den 14. Januar 2015
Bürgertreff in Wietzenbruch
Kommendes Wochenende, 17. und 18. Januar
Meisterschaften der Tennis-Jugend in Celle
CELLE. Am Donnerstag, 15. Januar, von 15 bis 17 Uhr findet der nächste Bürgertreff in Wietzenbruch statt. Veranstaltungsort ist wieder im Wilhelm-Buchholz-Stift, Flootlock 10, die Bibliothek in der ersten Etage. Das Bürgertreff-Team hat für diesen Nachmittag einen Vortrag über die Patientenverfügung organisiert.
CELLE. Am Samstag und Sonntag, 17. und 18. Januar, werden im Tenniscenter in Groß Hehlen die Jugend-Regionsmeisterschaften Winter 2015 für die Mädchen und Jungen aus der Region Südheide ausgetragen. Am Samstag geht es los. Die besten Nachwuchsspieler suchen in den Altersklassen U12, U14, U16 M/W und U21 M/W ihre Regionsmeister. An zwei Tagen kämpfen sie um die begehrten Titel. Die Turnierleitung um Nicole Abend, Maike Sidwinski,
Udo Dolla und Udo Symansky und Oberschiedsrichter Holger Brandes hat bereits zahlreiche Anmeldungen vorliegen. Geplanter Aufschlag ist an jedem Turniertag ab 9 Uhr. Gäste sind willkommen, der Eintritt ist frei.
„Ich habe sie nur leicht gewürgt“
Ortsbürgermeister aus Winsen (Aller)
Besuch bei Familien mit Neugeborenen
WINSEN. Zur Einführung der Neuerdenbürgerbegrüßung trafen sich die Ortsbürgermeister aus der Gemeinde Winsen (Aller) im Winser Rathaus. An dem Treffen nahmen die Waller Ortsbürgermeisterin Annette Ahrens sowie die Ortsbürgermeister aus Wolthausen/ Stedden, Südwinsen und Meißendorf, Christian Peters, Timm Schlosser und Wilhelm Claus Köhler, Gemeinde-Bürgermeister Dirk Oelmann und Marita Menger vom Familien- und Seniorenservicebüro teil. Diese und der Ortsbürgermeister aus Thören/ Bannetze, Heinrich Leymers, besuchten alle Familien mit einem Neugeborenen ab dem 1. Dezember 2014. Dabei überreichten sie eine Leinentasche
mit dem Logo des Familien- und Seniorenservicebüros, gefüllt mit einer DVD über Kindergesundheit und Informationsbroschüren rund um das Thema Baby und Familienleben. Die Neuerdenbürgerbegrüßung als neues Projekt der Gemeinde Winsen verfolgt das Ziel, Familien mit Neugeborenen durch Hilfestellung zu unterstützen. Sie erhalten Infos zum Umgang mit der neuen Lebenssituation sowie einen Überblick über das Beratungsangebot des Familienbüros vor Ort und seine Leistungen.
Bewerbung um Leader-Förderung
Entwicklungskonzept Aller-Leine-Tal übergeben
WINSEN. In der vergangenen Woche übergab die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Aller-Leine-Tal, zu der auch die Gemeinden Hambühren, Wietze und Winsen gehören, ihr Entwicklungskonzept für das Leader-Auswahlverfahren.
Die Stellvertretende BDB-Landesvorsitzende Susanne Witt (von links), BDB-Bezirksvorsitzender Hans-Dietrich Hagen, der Stellvertretende Landrat Ulrich Kaiser, Bürgermeister Heiko Gevers und der Landtagsabgeordnete Ernst-Ingolf Angermann beim Empfang im Celler Schloss. Foto: Maehnert
Jahresempfang der BDB-Bezirksgruppe Celle und Uelzen
Qualität auch als Maßstab für das Planen und Bauen
CELLE (cm). Über ein sehr gut gefülltes Schlosstheater konnte sich der Bezirksvorsitzende des Bundes der Baumeister, Architekten und Ingenieure (BDB), Hans-Dietrich Hagen, am Samstag beim traditionellen Jahresempfang freuen. Als Gastgeber konnten die Celler dabei wieder über zahlreiche Gäste aus den Nachbar-Landesverbänden Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Hessen begrüßen, mit denen man gemeinsam das Stück „Boss vom Ganzen“ im Schlosstheater genoss. Auf den Titel dieses Stücks ging die Stellvertretende Landesvorsitzende Susanne Witt
ein, als sie darauf hinwies, dass jeder der Anwesenden irgendwie der „Boss vom Ganzen“ ist - in dem Sinne, dass er Verantwortung trage für Menschen und auch für die natürlichen Ressourcen. Dabei sei es wichtig, mit dem BDB eine Plattform zu haben, die sich das Ziel gesetzt habe, die Qualität des bebauten Lebensraumes durch verantwortungsvolles Planen und Bauen zu
Weiterbildungs-Hochschule an der Hohen Wende
In Celle sollen sich Facharbeiter zu Ingenieuren weiterbilden
CELLE (cm). Zum Wintersemester 2016 soll in Celle ein Hochschul-Pilotprojekt starten, in dem sich Facharbeiter zum Bachelor/Ingenieur weiterbilden können. 2017 soll daraus eine feste Weiterbildungs-Hochschule in der Stadt hervorgehen.
Feinjustierung des regionalen Entwicklungskonzepts durch den Geschäftsführenden Beirat der LAG Kooperationsraum Aller-Leine-Tal: Ulrike Rusack (von links), Bernward Nüttgens, Uwe Panten, Björn Gehrs, Thomas Herbst, Dörthe Tödter, Harry Beckmann, Wolfgang Rodewald, Renate Rodewald und Tanja Frahm. Foto: privat In Vertretung der Landesbeauftragen für regionale Landesentwicklung Jutta Schiecke nahm Bernd Beitzel, Dezernatsleiter des Dezernats Flurbereinigung/ Landmanagement im Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg, das regionale Entwicklungskonzept Aller-Leine-Tal entgegen. Wenn das Aller-Leine-Tal ausgewählt wird, stehen der Region in der EU-Förderperiode 2014 bis 2020 zusätzlich Fördermittel in Höhe von 2,4 Millionen Euro in Form eines eigenen Budgets zur Verfügung. Das regionale Entwicklungskonzept haben zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der Politik und Verwaltung, von Institutionen, Vereinen, Verbänden und der Bürgerschaft aus den Bereichen Land- und Forstwirtschaft, Handwerk, Gewerbe, Tourismus, Kultur, Bildung, Soziales, Natur und Umwelt von Juni bis Dezember 2014 erarbeitet. Federführend für die Erarbeitung war die LAG Kooperationsraum Aller-Leine-Tal, die sich aus Vertretern in der Region ansässiger gesellschaftlicher Gruppen zusammensetzt. Sie hat sämtliche Inhalte besprochen und konsensorientiert abgestimmt. Und in mehreren öffentlichen Veranstal-
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tungen hatten Interessierte die Möglichkeit, sich unter dem Motto „Hier fließt ENERGIE“ mit ihren Ideen einzubringen. Das REK 2014 baut auf dem regionalen Entwicklungskonzept des Aller-Leine-Tals von 2007 auf. Es handelt sich jedoch nicht um eine reine Fortschreibung. Die Region hat aktuelle Rahmenbedingungen wie den demografischen Wandel, den Klimaschutz und die Energiewende sowie den Trend zur Wissen- und Innovationsgesellschaft bei der Zielsetzung für die zukünftige Entwicklung der Region berücksichtigt. So beinhaltet das REK die seit mehreren Jahren für die Region wichtigen Handlungsfelder „Klimaschutz mit Energie“ und „Tourismus mit Energie“ und nimmt neu die Handlungsfelder „Orte mit Energie“ und „Menschen mit Energie“ auf. Insgesamt haben 51 niedersächsische Regionen ein regionales Entwicklungskonzept eingereicht. Voraussichtlich werden 40 Regionen als Leader-Region ausgewählt. Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat angekündigt, das Ergebnis der Jury im Frühjahr 2015 bekannt zu geben.
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fördern und dabei dem Allgemeinwohl verpflichtet zu sein. In seinem Grußwort wies Bürgermeister Heiko Gevers auf den bedeutendsten Architekten der Stadt, Otto Haesler, hin, der hier von 1906 bis 1934 viele eindrucksvolle Bauten errichtet hat. Dies wolle die Stadt zum Bauhausjubiläum 2019 mit einem besonderen Beitrag unterstreichen und habe für die Vorbereitungen jetzt 10.000 Euro bewilligt. Gevers wies aber auch auf aktuelle Bauprojekte hin - insbesondere die Allerinsel, den Nordwall und die Altstadt.
Diese positive Meldung konnten Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende und der Vizepräsident der Lüneburger Leuphana Universität, Holm Keller, jetzt vor der Presse machen, nachdem die Landesregierung auf der Kabinettsitzung Mitte Dezember grünes Licht für die „Regionale Handlungsstrategie 2014 - 2020“ in unserem Raum gegeben hat und darin dieses Projekt für sinnvoll erachtet hat. Das Land habe festgestellt, dass die Hochschulangebote in der Region um Lüneburg ausbaufähig seien und dass besonders im Süden - um Celle - in diesem Rahmen zu wenig passiere. Und genau in diese Situation passe ein Konzept, über dass die Stadt Celle und die Universität Lüneburg seit drei Jahren erörtern und erstmals am 6. Januar 2013 in einem Papier vorstellten. Ziel ist es eine Außenstelle der Lüneburger Universität in Celle zu errichten, die in Lüneburg nichts wegnehme, sondern in einem wachsenden Markt der Weiterbildung zusätzliche, auch langfristig gebraucht Kapazitäten schaffe. „Ich sehe in der Entscheidung des Kabinetts eine grundsätzliche Zustimmung zu unserem Vorhaben. Nun liegt es an uns, dies weiter auszufüllen und so zu unterlegen, dass daraus eine Außenstelle wird, die mit Leben, MitarbeiterInnen und Lernenden gefüllt wird. Noch steht das Projekt nicht, aber die Tür steht einen Spalt offen und ich bin gewillt alles dafür zu tun, dass sie sperrangelweit geöffnet wird“, betonte Mende. Und Keller hob den Bedarf hervor, denn die Lüneburger boome derzeit, weil sie sich mit ihrer „Leuphana Professional School“ im Bereich der Weiterbildung eine führende Position erworben habe - 700 Studenten habe diese im Jahr 2015. Und da gerade im Ingenieurs-Bereich auf dem Arbeitsmarkt eine große Nachfrage herrsche, die auch
langfristig bleiben werde, ergab sich das Konzept für das neue Celler Projekt, erläuterte Keller: Hier will man durch die Weiterbildung von Facharbeitern zu Ingenieuren den Unternehmen helfen, weitere Fachkräfte zu bekommen. Und da man damit Menschen anspricht, die viel-
richten, der vielleicht ein Viertel, später eventuell noch mehr des Kasernengeländes umfasse, erläuterte Schucht. Und dabei könne man auch auf die Erfahrungen der Lüneburger Universität beim zweckmäßigen - und wie Mende betonte, durchaus presgünstigen - Umbau ehemeliche Kasernenbauten aufbauen. Für den Start eines Pilotprojekts im kommenden Jahr brauche man dabei noch nicht die endgültigen Räume, betonte Keller.
Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende (links) und Holm Keller (Uni Lüneburg) stellten das Celler Hochschulprojekt vor. Foto: Maehnert leicht schon eine Familie haben, soll die Weiterbildung mit Praxisphasen in Celle und Lernphasen mit Hilfe digitaler Medien zu Hause bei den „Studenten“ erfolgen. In Zusammenarbeit mit der Leuphana Universität wird sich die Stadt Celle an eine konzeptionelle Ausarbeitung der Regionalen Handlungsstrategien machen. Einen ersten Projektentwurf haben Stadtbaurat Ulrich Kinder sowie der Stadtplaner und Beauftragte für die Konversion, Wolfgang Schucht, bereits in das Antragsverfahren eingespielt. Die Idee ist, im nördöstlichen Bereich der ehemaligen Kaserne an der Hohen Wende einen Bereich mit Lehr- und temporären Wohnräumen einzu-
Hier könne man, wie es durchaus üblich sei, auch mit provisorischen Räumen an anderen Stellen auskommen. Bis zum Start des regulären Weiterbildungsangebotes im Wintersemester 2017 seien dann aber die Raumfragen zu klären. In Abstimmung mit der Landesregierung und der Landesbeauftragten werden die beiden Partner nach Möglichkeiten und Spielräumen für die finanzielle Umsetzung suchen. „Die nächsten Schritte sind damit vorgegeben. Ich erhoffe und erwarte parteiübergreifende Unterstützung für dieses Vorhaben und hoffe bei unseren Gesprächen mit der Staatskanzlei am 26. Januar des Jahres auf weitere positive Signale“, betonte Mende.
CELLE. Im Rahmen des Elternstammtisches „Schritt für Schritt - Eltern fit“ geht es am Freitag, 16. Januar, um 19 Uhr im „Laden“, Rostockerstraße 90 in Celle, um das Thema Gewalt an Schulen. Der Vortrag von Tenzile Tuku steht dabei unter dem Titel „Ich habe sie nur leicht gewürgt“ und die Referentin will auch zeigen, wie man dieser Gewalt begegnen kann.
Klein trainiert Fortuna Celle CELLE. Ab sofort ist Sascha Klein Trainer der Ersten Herren des ESV Fortuna. Wie der Verein berichtet, hat man in der Winterpause auf den Rücktritt von Ex-Trainer Bergmann reagiert und einen neuen Übungsleiter verpflichtet. Dabei ist es aus Vereinssicht gelungen nicht die „erstbeste“, sondern die „beste Lösung“ zu erzielen. Aufgrund seiner bisherigen Erfahrungen als Spieler und Trainer ist Sascha Klein genau der Trainer, den man für diese Mannschaft gesucht habe. Sehr zeitnah werden sich Trainer und Mannschaft kennenlernen und dann gemeinsam in eine intensive Vorbereitung auf die Rückserie einsteigen.
Radarmessungen im Landkreis CELLE. Bis Sonntag, 18. Januar, beabsichtigt der Landkreis unter anderem an folgenden Stellen Kontrollen der Geschwindigkeit einzurichten: Am heutigen Mittwoch, 14. Januar, wird die Geschwindigkeit in den Gemeinden Südheide, Hambühren und Winsen, im Stadtgebiet von Celle sowie in der Samtgemeinde Wathlingen gemessen. Am Donnerstag, 15. Januar, befinden sich zentrale Punkte der Kontrollen im Stadtgebiet von Celle, in den Samtgemeinden Lachendorf und Flotwedel sowie in der Gemeinde Winsen. Am Freitag, 16. Januar, finden Kontrollen der Geschwindigkeit in den Gemeinden Südheide und Eschede sowie im Stadtgebiet von Celle statt. Am Samstag, 17. Januar, und am Sonntag, 18. Januar, wird im Bereich der B 3, B 214, B 191, L 298, K 74 und L 310 sowie im Stadtgebiet von Celle das Tempo gemessen. Aus dienstlichen und technischen Gründen können sich Änderungen ergeben. Verlag und Druck: Verlag Lokalpresse GmbH Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle, Telefon (0 51 41) 92 43-0, Telefax (0 51 41) 64 69 www.celler-kurier.de anzeigen@celler-kurier.de redaktion@celler-kurier.de info@celler-kurier.de Verlagsleiter: Rüdiger Kirsch Redaktion: Ralf Müller (verantwortl.), Marina Alexiou, Carsten Maehnert, Birgit Stephani Anzeigenleiter: Ralf Lindner Verlagsrepräsentanten: Ani Bede, Achim Lohmann, Christine Metzner, Angela Müller Erscheinungsweise: wöchentlich mittwochs und sonntags kostenlos in Celle Stadt und Landkreis Redaktionsschluss: für Mittwoch: Montag, 17.00 Uhr; für Sonntag: Donnerstag, 17.00 Uhr Anzeigenschluss: für Mittwoch: Montag, 17.00 Uhr für Sonntag: Donnerstag, 17.00 Uhr Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Gewähr. Für die Richtigkeit telefonischer Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr.
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Tischtennisregionalliga der Herren
TuS Celle verlor deutlich beim MTV Jever
CELLE. Voller Vorfreude auf einen guten Start der Regionalliga-Rückrunde fuhr das Tischtennis-Team des TuS Celle am vergangenen Wochenende nach Jever und musste dann mit einer hohen 3:9-Niederlage zurückkehren.
Mit fünf Bällen wurde in Garßen kräftig gefeiert
Nicht so sehr der Sturm als vielmehr der begleitende Regen machte den Teilnehmern beim traditionellen „Bälleholen“ am vergangenen Samstag in Garßen zu schaffen. Doch die Stimmung und auch die Musiker ließen sich davon nicht beeindrucken, freute sich der Erste Vorsitzende des Schützenverein Garßen, Archibald Adomeit. Fünf Stationen steuerte der Umzug am Nachmittag an, wo in diesem Jahr Skadi Lichtenstein, Feli Leiffer, Lea Hustedt, Vanessa Mayer und Anna Jorascik ihren jeweiligen „Ball“ suchten - hier bei der dritten Station. Organisiert hatten dies nach alter Tradition die „Junggesellen“ Marvin Münstermann, Marc-Sebastian Korte, Hannes Martinek und Michel-Niklas Senn. Und auch sie freuten sich, wie gut auch das Kindertanzen am Nachmittag sowie dann am Abend der Drei-Königs-Ball angenommen wurden, bei dem dann nach Mitternacht die Bälle „abgetanzt“ wurden. Foto: Maehnert
Im Rahmen des Alkoholpräventionsprojektes „Hart am Limit“
Perspektiven für Nordkreis
HERMANNSBURG. Der Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil, Mitglied im Verteidigungsausschuss, wird am Montag, 19. Januar, in Hermannsburg über „Ein Jahr große Koalition in Berlin und Perspektive für den NATO-Truppenübungsplatz Bergen“ sprechen. Die SPD Arbeitsgemeinschaft 60 plus im Unterbezirk Celle konnte diesen Fachpolitiker aus Munster erneut als Gastredner gewinnen. So erwartet die Teilnehmer nach den Regularien wie Vorstandswahlen ein aktueller Beitrag. Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr im Hotel Heidehof, Billingstraße 29 in Hermannsburg. Gäste sind dazu willkommen.
Alkoholtestkäufe im Kreisgebiet waren leider erfolgreich
CELLE. Gegen Ende des Jahres 2014 wurden auf Weihnachtsmärkten und in anderen Verkaufsstellen Alkoholtestkäufe vorgenommen, berichtet der Landkreis Celle. Ziel war dabei die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes und insbesondere das Verbot der Abgabe von Alkohol an Kinder und Jugendliche zu überprüfen. Bei den Testkäufen haben die minderjährigen Testkäufer leider in der Mehrzahl der Versuche den ausgesuchten Alkohol kaufen können, obwohl die Abgabe nach dem Jugendschutzgesetz nicht erlaubt ist. Das Ergebnis der vorgenommenen Testkäufe hat alle Beteiligten erschreckt. Die Testkäufe
sind Teil des seit Jahren praktizierten Alkoholpräventionsprojekts „Hart am Limit“, besser bekannt durch das Logo „HaLT“. Neben diesen Testkäufen gestalten die Koordinierungspartner Jugendamt des Landkreis Celle, Fachdienst Jugendarbeit der Stadt Celle, Polizei, Psychosoziale Beratungsstelle und Allgemeines Krankenhaus Celle (AKH) zum Beispiel auch Präventionsmaßnahmen in Schulen, führen Gespräche mit Veranstaltern und Gewerbetreibenden und betreu-
en Kinder und Jugendliche die mit einer Alkoholintoxikation ins AKH eingeliefert wurden. Für die Alkoholtestkäufe werden ausgesuchte Jugendliche, die sich freiwillig, unentgeltlich für diese Aufgabe zur Verfügung stellen, geschult und nach Hinweisen auf Verfehlungen gezielt eingesetzt. In Anbetracht der Ergebnisse bei den Testkäufen wird nun zu prüfen sein, ob die Verstöße in Zukunft härter bestraft werden müssen. Nähere Informationen sowie auch Hilfestellungen für Veranstalter und Gewerbetreibende bekommt man per Mail unter Jugendpflege@lkcelle.de.
Der Pressesprecher des MTV Jever sprach sogar von einem sensationellen Heimsieg des MTV Jever und von einem „Überrollen“ des Gegners. Und tatsächslich war Jever auch sehr stark. Der 21-jährige Weißrusse Kiryl Barabanov war im oberen Paarkreuz nicht zu bezwingen und auch der Litauer Audrius Kacerauskas holte zwei Punkte für sein Team. Dazu kamen die phantastisch anfeuernden Zuschauer, die die Heimmannschaft so anspornten, dass sie über sich hinaus wuchs. Es gab dabei zwar viele knappe Sätze, aber kein knappes Spiel. Daher geht der Sieg des MTV Jever auch in dieser Höhe in Ordnung. Bereits in den Doppeln deutete sich der Spielverlauf an: Nur das bewährte Einser Doppel der Celler Ungruhe/Matthias konnte gewinnen, benötigte aber fünf Sätze. Die anderen beiden Doppel gingen verloren, so dass die Celler unerwartet schon 1:2 im Rückstand waren. Jetzt musste unbedingt ein Sieg im oberen Paarkreuz von Björn Ungruhe oder Nils Hohmeier geschafft
werden. Doch nur Hohmeier, dass er immer mehr in die Rolle des Celler Spitzenspielers hineinwächst, feierte gegen den guten Philipp Flörke den einzigen DreiSatz-Sieg des gesamten Spiels. Im mittleren Paarkreuz musste sich Niklas Matthias geschlagen geben und auch Yannick Dohrmann verlor nach einem guten Start. Und auch die beiden Celler Neuzugänge Tim Fricke und Tobias Hippler hatten anschließend das Nachsehen. Die Celler hofften zwar noch auf eine Aufholjagd, aber nur Ungruhe zeigte seine gute Form gegen Flörke, Hohmeier und Dohrmann verloren doch recht deutlich. Ungruhe meinte nach dem Spiel: „Der MTV Jever hat für mich überraschend stark gespielt und auch in der Höhe verdient gewonnen. In dieser Form hat die Mannschaft eine Chance in der Regionalliga zu bleiben. Bei uns sollte man das erste Spiel nicht überbewerten, da wir sicher noch viele bessere Spiele zeigen werden. Unsere Saisonziele müssen wir nicht korrigieren.“
Einen schweren Stand hatten die TuS-Spieler in Jever.
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VERANSTALTUNGEN
Mittwoch, den 14. Januar 2015
Reisen • Freizeit • Unterhaltung Am Freitag, 16. Januar, in der Congress Union Celle
Ein Abend mit Ulrich Tukur bricht alle bekannten Tabus
CELLE. Ulrich Tukur und die „Rhythmus Boys“ räumen auf, und zwar am Freitag, 16. Januar, um 20 Uhr in der Congress Union Celle. Wer wollte das nicht schon immer? Sich heillos daneben benehmen, grellbunte Krawatten tragen, öffentlich in der Nase bohren und wahllos Fensterscheiben einwerfen.
Die Geschichte der populären Musik wird neu geschrieben. Alles ist erlaubt. Sogar das Rauchen auf der Bühne, oder wie klingt „Georgia on my mind“ nach einer Flasche Schnaps? Viel zu
Ulrich Tukur (Foto) und die „Rhythmus Boys“ laden zum etwas
anderen Konzert ein.
Foto: privat
lange sangen sie auf Deutsch, jetzt lassen sie die Sau raus - und zwar international.Unsterbliche Melodien werden Sie ganz anders hören oder gar nicht erst wiedererkennen. Jazz und Swing werden in verblüffenden Arrangements neu interpretiert und lassen ahnen, dass die Geschichte der Musik einen ganz anderen Verlauf genommen hätte, wäre diese famose Formation nur etwas früher auf den Plan getreten. “Happy feet”, „These foolish things“, „Opus One“, „Miss Otis regrets” und ”Don´t fence me in“ sind nur einige der Klassiker im neuen Programm, mit dem Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys in den Kampf gegen das gute Benehmen ziehen. Bereits 1995 gründete Tukur die Tanzkapelle Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys. Gerüchteweise wird kolportiert, Tukur hätte seine Tanzkapelle allein nach optischen Gesichtspunkten zusammengestellt. In der Tat besticht die Combo durch gut aussehende Interpreten in vornehm-stilvoller Kleidung. Karten für das besondere Konzert sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen, auf www. hanseatische-konzertdirektion. de sowie unter Telefon 01806/ 570070 erhältlich.
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A S A T H R U F D S I M L E P I E M E M E I P A R U L E S C C H O E N D L E A N B
R I E G W E O N L T L I I N N O T H E N R E R I G N O E I
„ABBA Review“ spielt die größten Hits
Dreimal begeisterte „ABBA Review“ bereits das Celler Publikum und entführte dieses in die Zeit der legendären Schwedenband. 2015 sind sie nun nach zwei Jahren endlich mit ihrer atemberaubenden Show zurück und geben am Freitag, 23. Januar, in Celles Kulturzentrum Hits wie „Fernando“, „Gimme Gimme Gimme“ oder „Waterloo“ zum Besten. Millionen verkaufter Tonträger, ausverkaufte Tourneen, begeistertes Publikum weltweit, dazu das familientauglichste vorstellbare Popband-Image. Alles zusammen ein modernes Märchen der Popmusik, was noch lange nicht vorbei sein sollte. Darum entführt „ABBA Review“ das Publikum auf eine Zeitreise von den Anfängen der Gruppe ABBA bis hin zu deren Auflösung. Beginn ist um 21 Uhr, Einlass ab 20 Uhr. Tickets gibt es im Vorverkauf für 18,90 Euro (Stehplatz)beziehungsweise 21,90 Euro (Sitzplatz) in der CD-Kaserne Celle, bei der Touristeninformation in der Celler Innenstadt und in Winsen (Aller) sowie bis fünf Tage vor der Veranstaltung unter Telefon 05141/977290 und im Online-Ticketshop unter www.cd-kaserne.de. Tickets an der Abendkasse gibt es für 20 Euro (Stehplatz) oder 22 Euro (Sitzplatz). Foto: privat
Mittwoch, den 14. Januar 2015
LOKALES
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Fußball/Erste Kreisklasse im NFV-Kreis Celle
VfL Wathlingen und VfL Westercelle belegen die Aufstiegsplätze
CELLE (rs). 616 Treffer fielen bisher in der Ersten Kreisklasse des Celler Fußballs. Das entspricht in etwa fünf Toren pro Spiel. Eine sehr ordentliche Quote. Besonders daran beteiligt war daran die SG Lachendorf/Beedenbostel. Die Saison 2014/15 versprach von Anbeginn an eine sehr interessante zu werden. Die Zahl der Aufstiegsanwärter, ob fremdoder selbsternannt, war groß. Teams mussten zum Teil völlig neu zusammengestellt werden. Andere wollten einen Neuaufbau wagen. Dabei traf es den SV Hambühren am härtesten, der fast ein ganze Mannschaft verlor. Auf der anderen Seite baute der SC Vorwerk seinen Kader fast komplett um und verpflichtete mit Stefan Mainka auch einen neuen Trainer. Einen neuen Trainer gab es auch in Wathlingen, wo der heimische VfL sein Ziel, den Aufstieg, in die Hände von Jens Gebler legte. Und die Leistung der Mannschaft gab den Verantwortlichen Recht. Um seinen Bruder Manuel und Marcel Schleinschok und Jan Hering baute Gebler ein lauf- und kampfstarkes Team auf, das nach 16 Spielen mit 41 Punkten zu Recht an der Tabellenspitze liegt und auch im Kreispokal das Halbfinale erreichte. Lediglich elf Gegentref-
fer ließ die Mannschaft zu. Der Schlüssel zum Erfolg. Dahinter rangiert die Reserve des VfL Westercelle, die unter Trainer Heiko Vollmer unbedingt den Aufstieg schaffen will. Erfolgsgarant war hier der Angriff, der mit 70 Treffern die Spitze der Liga darstellt. Hatte man diese beiden Teams noch an der Tabellenspitze erwartet, so bedeutet der dritte Platz von Aufsteiger TuS Bergen doch eine echte Überraschung. Trainer Guido Koch ist es gelungen, die Grün-Weißen schnell an die neue Liga zu gewöhnen. Marec Thurmann ist dabei mit 24 Treffern der Top-Torjäger der Liga. Auf den Plätzen vier und fünf werden auch TuS Oldau/Ovelgönne und dem SC Vorwerk noch Aufstiegschancen zugestanden. Oldau (33 Punkte) hat zudem noch zwei Spiele weniger als Bergen (34 Punkte). Der SC hat den Neuaufbau fast vollendet. Die Mannschaft glänzt immer wieder durch überragende Lauf-
arbeit. Doch der Mannschaft, in der auch der eine oder andere schwierige Spieler steht, fehlt der Kopf. Ein oder zwei erfahrene Akteure, die die junge Mannschaft führen, im richtigen Zeitpunkt das Tempo wechseln. Ruhe ins Spiel bringen. Während es in den oberen Gefilden spannend zugeht, ist es in den Niederungen der Liga eher langweilig. Mit TuS Unterlüß und SG Lachendorf/Beedenbostel stehen die Absteiger praktisch fest. Die beiden Schießbuden der Liga kassierten bisher bereits 187 Gegentreffer. Die SG allein 101 in 17 Begegnungen. Positiv ist die Entwicklung der Zweiten Mannschaft des SV Nienhagen zu bewerten. Aus dem Nichts mussten Stefan Baxmann und Dennis Bechert ein Team zusammenstellen. Zwar profitiert die Mannschaft auch von der Schwäche der beiden Tabellenletzten. Doch in den bisherigen Spielen ist eine Teambildung unverkennbar. Überraschend weit hinten in der Tabelle liegen TuS Höfer und der SSV Groß Hehlen. Höfer verpflichtete in der laufenden Saison mit Bernd Knopp den alten, neuen Trainer und hofft auf
bessere Zeiten. Kapitän Florian Marwede (18 Treffer) kommt dabei eine besondere Rolle zu. Groß Hehlens Urgestein Roland Philipp muss Woche für Woche eine andere Mannschaft aufbieten. Ein Einspielen ist da faktisch unmöglich. Der SV Hambühren startete wie die Feuerwehr in die Saison. Punktete unerwartet, fiel aber im Laufe der Spiele immer weiter zurück. Aufgrund des gesicherten Platzes sollte Trainer Daniel Öhlschläger die Zeit für einen Neuaufbau nutzen. Sehr ordentlich schlagen sich der SV Meißendorf, TS Wienhausen und Eintracht Bleckmar, die allesamt mit neuen Coaches in die Saison gingen. Meißendorf stellt dabei mit James Henson (14) einen der Top-Scorer (3.) der Ersten Kreisklasse. Simon Keitel (12 Treffer) von der TS liegt in dieser Wertung auf dem vierten Tabellenplatz. Beachtenswert ist in dieser Liga insbesondere die Entwicklung junger Spieler wie Henson, Torben und Wilke Buschmann oder Louis Kolkmeyer vom SC Vorwerk. Zumindest an der Tabellenspitze ist zudem nach der Winterpause für Spannung gesorgt.
Unterlüßer „Budenzauber“ mit 121 Jubeltoren
Preisskat in Hambühren HAMBÜHREN. Der SPDOrtsverein Hambühren lädt auch in diesem Jahr wieder zu einem Preisskat ein. Die erste Veranstaltung des Ortsvereins im Jahr 2015 beginnt am kommenden Samstag, 17. Januar, um 15 Uhr in dem Hotel-Restaurant „Zur Heideblüte“ in Ovelgönne. Mitmachen können alle interessierten Skatspieler, die sich mit Hambühren verbunden fühlen. Der Startpreis beträgt zehn Euro.
Vorjahressieger FC Unterlüß gewann Finale mit 3:1
UNTERLÜSS. Zu seinem zweiten Hallenfußballturnier hat der „Drittligist“ FC Unterlüß diverse Kreisklassenteams zum sportlichen Jahresauftakt in die moderne Lüßwaldhalle eingeladen. Gespielt wurde in zwei Fünfergruppen, und zwar auf die torfreundlichen fünf Meter breiten
Baer fungierte zudem als tadelloses Turnierleitergespann. Nach allen 20 zwölfminütigen Vorrun-
Werkzeuge gestohlen WATHLINGEN. Einen Schaden von mehreren tausend Euro richtete laut Polizeiangaben ein Dieb in der Nacht von Dienstag, 6. Januar, auf Mittwoch, 7. Januar, in Wathlingen an, als er in einen Klein-Lkw einbrach. Das Fahrzeug stand in der Zeit zwischen 21.30 und 6.30 Uhr auf einem Parkplatz im Amselring. In dieser Zeit gelangte der Täter auf die Ladefläche des Firmenfahrzeuges, brach eine Werkzeugkiste auf und stahl daraus 15 elektrische Werkzeuge. An einem dort ebenfalls stehenden Fahrzeug versuchte der Täter offensichtlich auch einzubrechen, scheiterte aber aus unbekannten Gründen, so die Polizei. Hinweise zur Tat nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.
Kampfstarke Spielszene aus dem munteren Finalmatch zwischen Unterlüß und Ovelgönne: Alle Augenpaare blicken hochkonzentriert zum Ball. Foto: Friebe Alu-Gehäuse. Die digitale Zeitund Toranzeige, sowie einige leckere Buffets, rundeten das faire „Wohlfühl-Event“ sehr positiv ab. Das Orga-Team um Spartenleiterin Martina Tolle und Mirco
denmatchs standen die Halbfinalisten statt. Den Mannschaften vom VfL Altenhagen I und II, BSV Belsen, FC Unterlüß II und dem Team Istanbul (Celle Automobile) blieben nur die hinteren Plat-
zierungsplätze. Im ersten Halbfinale traf der am spielstärksten auftrumpfende SV Eintracht Bleckmar, die mit 20:1-Toren siegreich durch die Vorrunde marschierten, auf FCU I. In einem heißen Game gelang den Unterlüßern durch raffinierte Kontertaktik der vielumjubelte 3:2-Siegtreffer kurz vor Spielschluss. In der Parallelpartie bezwang TuS Oldau/Ovelgönne den FC Unterlüß III dann sicher mit 4:2-Treffern. Im Sieben-Meter-Schießen um Platz drei behielten die ganz starken Bleckmarer mit 6:5 die Oberhand. Das hochbrisante, spannende und tempogeladene zwei Mal Zehn-Minuten-Finale um den Ali-Ose-Wanderpokal und die Geldprämien bot alles was das Hallenparkett im Herrenfußball für die vielen Zuschauer so zu bieten hat. Die Begegnung endete leistungsgerecht 1:1. Im Sieben-Meter-Schießen setzte sich Vorjahressieger FC Unterlüß gegen die konditionsstarke Truppe der Overgönner dann doch treffsicherer mit 3:1 durch. Alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung für alle Beteiligten. Zum Gesamterfolg trugen auch die umsichtigen Unparteiischen Horst Friebe und Nils Hammann mit bei.
Senden Sie Ihre Vorschläge zur Wahl:
Trainer/in des Jahres 2014
Beim Bürgerempfang geehrt: Detlev Doering (von links), Monika Grawunder, Wolfgang Reichert und Bernd Wengeler.
Erster Bürgerempfang der Stadt Celle
Fünf Celler Bürger für Engagement geehrt
CELLE (was). Am vergangenen Samstag lud die Stadt Celle in die Congress Union zum ersten Bürgerempfang ein. Dabei wurden Ehrungen für Soziales, Kultur und Sport sowie erstmals seit 2007 wieder ein Zivilcourage-Preis vergeben. „Das hätte ich mir nicht träumen lassen“, so lautete der positive Eindruck von Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende gleich zu Beginn seiner Rede vor etwa 700 Zuschauern. Trotz des Sturmes seien erfreulich viele Bürger dem Aufruf zum ersten Bürgerempfang gefolgt. Für den musikalischen Rahmen sorgten die Bläsergruppe CJD Jugenddorforchester und der Frauensingkreis. In seinem Ausblick auf das Neue Jahr hob Mende die bundesweiten Chor- und Orchestertage hervor, die im März in Celle stattfinden und zu denen eventuell Bundespräsident Joachim Gauck kommt. Zu den großen Aufgaben in 2015 gehört aber auch, dass nach Landesvorgabe rund 320 Flüchtlinge aufgenommen werden sollen. Darüber hinaus hob er Celle als „attraktiven Wirtschaftsstandort“ hervor. „Mehr als 3.000 neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze sind in den letzten fünf Jahren in Celle entstanden“, erklärte Mende, der aus aktuellem Anlass zwei Stifte in seiner rechten Sakkotasche trug, um somit seine Solidarität nach den Pariser Anschlägen zu signalisieren. Der Höhepunkt der Veranstaltung waren die Ehrungen. Ausgezeichnet wurde im Bereich Soziales Monika Grawunder. Sie hat bereits mehrere Initiativen und Spendensammlungen zur Belebung der Innenstadt ins Leben gerufen. Nun hat sie gemeinsam
mit den aktiven Geschäftsleuten der Mauernstraße eine Spendenaktion für notleidende Menschen im Nordirak gestartet, wobei 13.000 Euro zusammenkamen. Im Bereich Sport erhielt Detlev Doering einen Preis. Er initiierte eine spontanen Spendenaktion beim Schützenfest, um der DLRG nach dem Brand im Celler Hafen zu helfen. Wolfgang Reichert und Bernd Wengeler sind die Preisträger im Kulturellen. Durch ihr neues Konzept und ihre intensive Planung belebten sie mit vielen Ehrenamtlichen und Vereinen wieder das Celler Stadtfest. So wurde ein Stadtfest von Cellern für Celler geschaffen, welches sich selbst finanzierte und nun die Grundlage für weitere Fortsetzungen ist. Außerdem gab wieder einen Preis für Zivilcourage, denn sie sei, laut Mende, ein weiteres und ebenso wichtiges Element unserer Gesellschaft. Bürgermeister Heiko Gevers übergab die Ehrung an den 17-jährigen Patryk Reinhardt. Er half durch sein beherztes Einschreiten im vergangenen Jahr einer älteren Frau, die in der Blumlage überfallen und zu Boden gestoßen wurde. Er verfolgte er die Räuberin und konnte sie zusammen mit einem weiteren Passanten stellen bis die Polizei eintraf. Die bestohlene Seniorin blieb trotz der Attacke unverletzt und bekam ihre Handtasche samt Inhalt wieder zurück.
Bürgermeister Heiko Gevers (links) übergab den Zivilcourage-Preis an den 17-jährigen Patryk Reinhardt. Fotos: Wasinski
Name der Trainerin bzw. des Trainers: Verein: Kurze Begründung für den Vorschlag:
Zum Anfang eines Jahres werden überall die erfolgreichsten Sportler geehrt. Aber was wären diese Athleten ohne die Frauen und Männer im Hintergrund, die durch ihren Einsatz oft erst diese Leistungen ermöglichen? Der Celler Kurier will diese Trainer aus unserem Raum auch dieses Jahr, nun zum 27. Mal, einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Deshalb: Schreiben Sie uns Ihre Vorschläge für den „Trainer des Jahres 2014“ in Celle, damit wir diese ab Anfang Februar zur Wahl stellen können. Benutzen Sie dazu den nebenstehenden Abschnitt und senden ihn uns ausgefüllt bis zum Montag, 2. Februar 2015, zu. Trainerinnen oder Trainer, die in den letzten Jahren dreimal auf den ersten Plätzen waren, können dabei nach unserem Reglement nicht mehr vorgeschlagen werden. Wohlgemerkt: Dabei handelt es sich noch nicht um die Wahl zum Trainer des Jahres 2014 selbst, sondern zunächst um eine Sammlung von Vorschlägen.
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Einsendeschluss: Montag, 2. Februar 2015, an: Sportredaktion • Mühlenstr. 8 A • 29221 Celle
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LOKALES
Mittwoch, den 14. Januar 2015
Kirchliche Nachrichten Kirchenkreis Allgemeines Krankenhaus Celle, ÂŽ: Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Diakon Sdrojek). Altencelle: Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pastorin Ricker). Blumlage: Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst mit Chor, anschlieĂ&#x;end Schalaktion und Umzug in die Winterkirche mit Stehkaffee (Pastor Gronau). GarĂ&#x;en: Sonntag, 9.45Uhr Fahrdienst ab Kirche nach Vorwerk. GroĂ&#x; Hehlen: Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst (Pastor Ripke). Klein Hehlen/Dietrich-Bonhhoeffer-Haus: Samstag, 18 Uhr Gottesdienst (Pastor Wohlgemuth). Bonifatiuskirche: Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst (Predigtreihe II) “Verliebt, verlobt, verheiratet - und dann?“(Pastor Wohlgemuth), anschlieĂ&#x;end Einladung zum Nachgespräch. Bonifationshaus: Sonntag, 10 Uhr Kindergottesdienst. Kreuzkirche: Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst (Pastorin Beuermann). Neuenhäusen: Sonntag, 18 Uhr musikalischer Abendgottesdienst (Pastorin Beuermann). Neustadt: Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst (Lektorin Melzer). Pauluskirche: Sonntag, 10.10 Uhr Gottesdienst (Pastor Willemer). Stadtkirche: Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst (Pastor Dr. Latossek). Vorwerk: Sonntag, 10 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit Neujahrsempfang und EinfĂźhrung von Pfarrsekretärin Bol-lermann (Pastorin Seelemeyer).
Westercelle: Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst (Pastor Heger), 10 Uhr Kindergottesdienst, anschlieĂ&#x;end Gemeindeversammlung und Mittagessen.
SĂźlze: Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pastor Bein).
St. Paulus, MĂźdener StraĂ&#x;e 33 in UnterlĂźĂ&#x;: Freitag, 9 Uhr messe. Sonntag, 9 Uhr Messe.
Ev.-ref. Kirche
Wietzenbruch: Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst (Pastorin Krell-Jäger).
Hannoversche StraĂ&#x;e 61 in Celle: Sonntag, 9.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pastor Dr. Flick).
SĂźhnekirche Bergen: Mittwoch, 15 Uhr Seniorenmesse. Sonntag, 10 Uhr Messe.
„Zum Guten Hirten“ Lobetal: Mittwoch, 16 Uhr Gottesdienst fĂźr Senioren im Hehlentorstift (Erich SchĂźttendiebel). Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst (Dr. HansjĂśrg Bräumer). Dienstag, 9.45 Uhr Gottesdienst fĂźr Senioren im Wilhelm-Buchholz-Stift (Hans-GĂźnther Buhl). Eldingen: Sonntag, 10 Uhr Taizegottesdienst (D. KĂźmmel). Eschede: Sonntag, 10 Uhr Taufgottesdienst (Pastor KĂźmmel). GroĂ&#x;moor: Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst (Pastorin Hebenbrock-Galisch).
Concordia-Gem. Hannoversche StraĂ&#x;e 51 in Celle: Sonntag, 11 Uhr Hauptgottesdienst in der Christusgemeinde (SELK).
Selb. Ev.-luth. Kir. GroĂ&#x;e Kreuzkirche Hermannsburg: Sonntag, 8.45 Uhr Beichte, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. Kleine Kreuzkirche Hermannsburg: Sonntag, 9.30 Uhr Gottesdienst.
Hohne: Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst.
St.-Johannis-Gemeinde Bleckmar: Sonntag, 9.30 Uhr Andacht/Jahresgemeindeversammlung.
Lachendorf: Samstag, 10 Uhr Kindergottesdienst (bis 12.30 Uhr) (D. Ehlers). Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst (Pastor Schumacher).
Christusgemeinde Celle: Sonntag, 11 Uhr gemeinsamer Hauptgottesdienst mit der Concordia-Gemeinde im Theodor-Harms-Haus.
Nienhagen: Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst mit BĂźrgerkanzel SamtgemeindebĂźrgermeister Grube (Pastor Schmidt-Seffers), 10 Uhr Kinderkirche (Diakon Gutzeit).
Christusgemeinde Lachendorf: Sonntag, 9 Uhr Predigtgottesdienst.
Katholische Kirche
Oppershausen: Samstag, 15 Uhr Gottesdienst (Pastor Dr. Noordveld).
St. Johannes d. T., GarĂ&#x;ener Weg 24 (Nähe Silbersee): Donnerstag, 18.30 Uhr Messe zum Kolpinggedenktag, anschl. Beisammensein. Sonntag, 10.30 Uhr Familienmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder. Dienstag, 18 Uhr Roratemesse.
Wienhausen: Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst, anschlieĂ&#x;end Kirchenkaffee (Pastor Dr. Noordveld).
St. Theresia vom Kinde Jesu, GrĂźnackerstraĂ&#x;e 8b, Eschede: Mittwoch, 8.30 Uhr Rosenkranzgebet, 9 Uhr Messe.
UnterlĂźĂ&#x;: Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst (Pastor Manneke), 10 Uhr Kindergottesdienst.
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Ev.-Frei. Gemeinde Baptistengemeinde in Celle: Donnerstag, 20 Uhr Gospelprojekt - Mitsingkonzert fĂźr das Singen im AbschluĂ&#x;gottesdienst der Ev. Allianz- Gebetswoche. Sonntag, 16 Uhr Abschlussgottesdienst der Ev. Allianz- Gebetswoche. Mittwoch, 9.30 Uhr Singkreis am Vormittag.
Kirche Jesu Christi Celle, Waldweg 2: Sonntag 9.30 Uhr Versammlung, 10.30 Uhr Sonntagsschule, 11.20 Uhr Gottesdienst.
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Pflicht zur Beschäftigung Schwerbehinderter
CELLE. Private und Ăśffentliche Arbeitgeber mit mindestens 20 Arbeitsplätzen, so genannte beschäftigungspflichtige Arbeitgeber, sind gesetzlich verpflichtet, auf mindestens fĂźnf Prozent der Arbeitsplätze Schwerbehinderte zu beschäftigen. Arbeitgeber, die dieser Vorgabe nicht nachkommen, mĂźssen eine Ausgleichsabgabe zahlen. Die HĂśhe dieser Abgabe ist abhängig von der Beschäftigungsquote. Zur Ăœberwachung der ErfĂźllung der Beschäftigungspflicht im Kalenderjahr 2014 mĂźssen die beschäftigungspflichtigen Arbeitgeber bis spätestens 31. März der fĂźr ihren Sitz zuständigen Agentur fĂźr Arbeit ihre Beschäftigungsdaten anzeigen. Arbeitgeber, die nach Erkenntnis der BA beschäftigungspflichtig sind, erhalten jetzt das Bearbeitungsprogramm REHADAT-Elan und Informationen zur Installation und zur Anwendung
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Mittwoch, den 14. Januar 2015
LOKALES
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Am Samstag, 24. Januar, um 20 Uhr
„The Cavern Beatles“ in der Congress Union
CELLE. Den Cellern wird am Samstag, 24. Januar, um 20 Uhr in der Congress Union Celle mit „The Cavern Beatles“ eine Veranstaltung der absoluten Spitzenklasse geboten.
Landkreisweit mussten - wie hier im Flotwedel - vom Sturm entwurzelte Bäume beseitigt werden.
Foto: Brandt
Stürmisches Wochenende für die Region Celle/Sportstätten vorerst gesperrt
Orkantief ließ Bäume entwurzeln und Schulfassaden bröckeln
CELLE (bs). Am vergangenen Wochenende hatten die beiden Orkantiefs „Elon“ und „Felix“ bei den Feuerwehren im Norden für Tausende Einsätze gesorgt. Überall mussten umgestürzte Bäume beseitigt werden, auch in der Region Celle. Bereits Freitagmittag wurde die Ortsfeuerwehr Offensen zum Beseitigen eines auf die Straße gefallenen Baumes alarmiert. Auf Höhe des Strandfreibads im Lütersweg wurde dieser fachmännisch beseitigt, so dass die Straße innerhalb kürzester Zeit wieder frei war. In den Nachmittagsstunden um 15-17 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Bröckel zu ihrem zweiten Einsatz alarmiert. Diesmal konnte ein Baum dem Wind nicht mehr standhalten und kippte auf die Straße im Mühlenweg. 13 Einsatzkräfte mit drei Einsatzfahrzeugen haben auch dieses Hindernis schnell beseitigt und konnten nach kurzer Zeit die Fahrbahn wieder frei geben. Am frühen Abend des Freitages wurde die Ortsfeuerwehr Eicklingen um 17.15 Uhr zu einem umgestürzten Baum alarmiert. Im Höfnerwinkel ist eine Birke zwischen zwei Häusern auf einem Privatgrundstück durch den Sturm umgestürzt. Ein Teil ragte in den öffentlichen Verkehrsraum. Am Samstag wurde bereits zum vierten Mal die Ortsfeuerwehr Bröckel zu einem Baum, der quer auf der Fahrbahn lag, alarmiert. Um 16.29 Uhr ging der Alarm ein und 18 Einsatzkräfte rückten mit zwei Einsatzfahrzeugen in Richtung Dannscharnstraße aus. Durch die orkanartigen Stürme am Samstag mussten die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr der Samtgemeinde Wathlingen zu drei Einsätzen ausrücken. Neben entwurzelten Bäumen gab es dort auch einen speziellen Sturmeinsatz. An der Grundschule in der Dorfstraße in
Nienhagen hatten sich Teile der Giebelfassade gelöst und sind heruntergefallen. Glücklicherweise waren zu diesem Zeitpunkt keine Personen in diesem Bereich anwesen, so dass auch niemand verletzt wurde. Insgesamt rückten zu diesem Einsatz 22 Nienhäger Feuerwehrleute mit drei Fahrzeugen aus und sperrten den Einsatzbereich großräumig ab. Da die Gefahr bestand, dass sich
Mauerwerk gab. Um auch hier kein Risiko einzugehen, wurde der Absperrbereich vergrößert, die vorbeilaufende Kreisstraße halbseitig gesperrt, eine Umleitung eingerichtet und umfangreiche Kontrollen an der Wand mit Hilfe der Drehleiter durchgeführt. Durch die einsetzende Dunkelheit musste die gesamte Einsatzstelle umfangreich ausgeleuchtet und abgesichert werden. Um eine fachmännische Einschätzung der Lage zu erhalten, wurden mehrere Sachverständige zur Einsatzstelle mitten in Nienhagen beordert. Nach der
An der Fassade der Grundschule Nienhagen lösten sich durch den Sturm Teile des Mauerwerks (links im Bild). Foto: Rebmann weitere Teile der Außenfassade lösen würden, wurde die Drehleiter der Ortsfeuerwehr Wathlingen nachalarmiert. Hier rückten drei Kameraden aus und konnten die Gebäudewand sicher aus dem Korb der Drehleiter untersuchen und bereits lockere Teile entfernen. Bei dieser Erkundung wurde festgestellt, dass sich die Klinkerwand der angrenzenden längsseitigen Außenwand verformte und es mehrere Risse im
Begutachtung durch die Fachleute, wurde eine Abstützung des betroffenen Bereiches der längsseitigen Gebäudewand empfohlen. Um diese umfangreiche technische Hilfeleistung bewältigen zu können, wurde erst einmal ein Fachberater des Technischen Hilfswerkes (THW) aus Celle angefordert. Gegen 23.30 Uhr waren alle Arbeiten an der Abstützvorrichtung durch die THW-Helfer abgeschlossen und die Verwal-
tungsmitarbeiter der Samtgemeinde Wathlingen konnten die Einsatzstelle vom THW und der Feuerwehr übernehmen. Aber nicht nur im südlichen Bereich des Landkreises kam es zu vermehrten Einsätzen aufgrund des Sturmes. Betroffen war gleichermaßen ganz Norddeutschland, so natürlich auch die Polizeiinspektion Celle, die ebenfalls deutlich mehr Einsätze zu verzeichnen hatte. Verkehrszeichen lockerten sich durch den Wind, viele Bäume fielen auf die Straßen und zwei leere PKW-Anhänger wurden umgeweht. Auch auf der metronom-Strecke zwischen Bienenbüttel und Lüneburg ging am Freitag sturmbedingt teilweise nichts mehr. Wintersturm „Elon“ hatte Schäden an den Zug-Oberleitungen angerichtet und es mussten Busse als Schienenersatzverkehr fahren. Die Johanniter aus Celle kümmerten sich am Bienenbütteler Bahnhof um die auf den Bus wartenden metronom-Fahrgäste. Auch wenn es viele Sachschäden gab, so ist die Region doch glimpflich davon gekommen, die Wetterlage hat sich inzwischen längst wieder beruhigt. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt jedoch davor, dass es weiter ungemütlich bleibt (Stand: Dienstag). Der Wind soll bis heute etwas abflauen, in der Nacht zum Donnerstag an der Nordsee aber erneut mit zum Teil schweren Sturmböen wehen. Einschränkungen müssen die Sportler der Region hinnehmen. Aufgrund des Dauerregens und der dadurch aufgeweichten Böden der vergangenen Tage und des noch zu erwartenden Regens sperrte die Stadt Celle am Montag bis Freitagmorgen alle Sportplätze, Fußballfelder, Stadien und Nebenanlagen.
Grundkurs zum Glauben CELLE. In neuem Licht dem christlichen Glauben begegnen, Vertrautes vertiefen, theologische Grundinformation, den Glauben auf den Alltag beziehen - das sind einige Stichworte aus dem Glaubenskurs kompakt, den die Kirchengemeinde Klein Hehlen anbietet. Es handelt sich um sechs Abende in fünf Wochen, donnerstags ab 20 Uhr im Gemeindehaus an der Bonifatiuskirche, Bonifatiusstraße 13. Der erste Abend beginnt am Donnerstag, 15. Januar, und ist auch eine Möglichkeit zum „Schnuppern“. Anmeldung unter Telefon 05141/ 53240 oder per Mail unter michael. wohlgemuth@evlka.de. Die Teilnahme ist kostenlos und steht auch Nicht-Kirchenmitgliedern offen.
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Böhme für 38 Jahre Vorstandsarbeit geehrt
Für seine bislang 38-jährige Vorstandsarbeit im Schützenverein Scheuen e.V. von 1953 erhielt Volkhardt Böhme (rechts), nach einer Idee von Daniela und Jochen Enghausen in Zusammenarbeit mit dem Ersten Vorsitzenden Andreas Wussow, eine „Dankescheibe“. In seiner Laudatio zählte Wussow die Positionen auf, die Böhme bisher inne hatte (Zweiter und Erster Jugendleiter, Schriftführer und Pressewart) und heute noch immer ausführt (Pressewart und Betreuer der Seniorengruppe beim Schießen). Auf der „Dankescheibe“ sind alle seine bisherigen errungenen Königswürden und Kaiser von 1969 bis heute, umrahmt von Motiven wie Kamera, Schreibmaschine, Vereinswappen und Königskrone, verewigt worden. Foto: privat
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Wie durch eine Zeitmaschine werden die Zuschauer (aller Altersklassen) in die 60er Jahre zurück versetzt. Und es scheint so, als wenn sie nicht so schnell wieder in die Gegenwart zurückkehren möchten. Ein über zweistündiges Power-Konzert mit authentischer Technik, Instrumenten und Kostümen und ohne jeglichem „Schnick-Schnack“ sind die besten Beweise dafür. Erstklassige „Tribute Bands“ versuchen nicht nur so wie ihre bekannten Vorbilder auszusehen und zu klingen, sondern schaffen es, das wahre Wesen der Künstler und die Stimmung der Zeit zu erfassen und dem Zuschauer zu vermitteln. In dieser Hinsicht sind die „Cavern Beatles“ führend in ihrer Zunft und schaffen es immer mit ihrer erstaunlichen Bühnenpräsenz die Zuschauer mitzureißen. Sieht man die einzelnen Musiker, ist es offensichtlich wen sie darstellen - sieht man alle zusammen auf der Bühne wird die Ähnlichkeit zum Original verblüffend. Als Musiker haben sie die Songs der „Beatles“ bis ins Kleinste erforscht, um vom Akkordgriff bis hin zu jedem Drumfill die Musik so authen-
tisch wie möglich zu spielen. Von Kritikern wird oft ihr stimmliches Können gelobt. Alle vier Bandmitglieder sind in Liverpool geboren und aufgewachsen, was ihnen einen natürlichen stimmlichen Vorteil gibt. Wenn sich tausende von Besuchern wirklich ernsthaft fragen, ob die Originale live jemals so gut waren wie ihre Nachfolger, dann hat das Aussagekraft. Es sagt vor allem viel über die Qualität der Performance, denn den meisten Gästen sind die Beatles ja nur noch von diversen Tonträgern bekannt. Man hört und wertet also stets mit der Studioqualität als Maßstab. Über 1.000 sehr gute Pressekritiken sprechen für die Qualität ebenfalls eine eindeutige Sprache. Viele stellen fest dass die „Cavern Beatles“ eindeutig die beste „Beatles“-Tribute-Band der Welt ist. Einige sogar meinen „besser als die Beatles selbst“, jedoch beschreiben einheitlich alle Kritiken die Konzerte der vier Liverpooler als sehr gut. Karten gibt es an allen örtlich bekannten Vorverkaufsstellen und Konzertkassen sowie über den Online-Ticketservice unter tickets@paulis.de.
Tischtennis Verbandandsliga der Damen
Rückrunde startete mit Sieg und Niederlage
CELLE. Nach der Winterpause starteten die Damen des VfL Westercelle am vergangenen Wochenende in die Rückrunde der Tischtennis-Verbandsliga mit einem Sieg und einer Niederlage.
Claudia van Alst-Rösch war erfolgreichste Westerceller Spielerin an diesem Wochenende. Foto: privat Am Samstag spielte man zuhause gegen den MTV Tostedt, den man in der Hinrunde mit 8:6 besiegt hatte. Diesmal war das Ergebnis klarer: Westercelle gewann mit 8:4 und sicherte sich damit die ersten zwei Punkte. Nachdem Schumacher und van Alst-Rösch ihr Doppel 3:1 gewannen, verloren Oelker und Körner unglücklich mit 2:3. In den Einzelrunde konnten Schumacher, van Alst-Rösch, Körner dann eine 4:2-Führung herausholen. Die nächsten beiden Spiele verliefen dann enger. Schumacher musste gegen die Spitzenspielerin des MTV an den Tisch: vier von fünf Sätze wurden mit nur zwei Punkten Unterschied ausgefochten, so auch der fünfte Satz, den Schumacher knapp mit 10:12 abgeben musste. Auch Oelker musste in ihrem zweiten Spiel gegen Subei in den Entscheidungssatz, den sie aber mit 13:11 für sich entscheiden konnte. Schumacher machte am Ende den 8:4-Sieg im ersten Spiel der Rückrunde perfekt. Am Sonntag hatten die VfL-Damen die längste Anreise zu bewältigen: Es ging nach Ba-
winkel. In der Hinrunde war dies ein sehr enges Spiel, doch diesmal sollte es nicht so knapp werden. Nach den Doppeln lag der VfL schon 0:2 hinten. Dies führte sich in den Einzeln fort, wobei vier von sieben Spielen erst im fünften Satz entschieden wurden. Nur van Alst-Rösch konnte einen Sieg verbuchen, so dass das Spiel mit einer 1:8 Niederlage endete.
Flohmarkt in Wietze WIETZE. Am Samstag, 7. Februar, von 11 bis 14 Uhr findet wieder ein Flohmarkt im Kindergarten Kükennest, Hackestraße 9 in Wietze, statt. Themen sind Kinderkleidung, Spielzeug und alles was Kinder so brauchen. Die Gebühr für einen Stand von maximal drei Meter drinnen beträgt fünf Euro und einen „kulinarische Köstlichkeit für das Buffet“. Anmelden kann man sich ab Montag, 19. Januar, unter Telefon 05146/5323.
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Vernissage „FrauenPower“
Personen & Persönliches
VfL startet mit Trainings-Camp ins neue Jahr
Zum Jahresanfang fuhren zehn Wettkämpfer der Ju-Jutsu-Sparte des VfL Westercelle zum dritten Roddau-Camp nach Rottorf im Kreis Winsen (Luhe). Zusammen mit vier weiteren Vereinen des Niedersächsischen Ju-Jutsu-Verbandes, aus Rottorf, Delmenhorst, Ilmenau und Lüneburg, wurden insgesamt 60 Kinder und Jugendliche für die bevorstehende Wettkampfsaison vorbereitet. Die drei Referenten Stefan Sadowski und U21-Vize-Europameisterin Sarah Danker vom ausrichtenden Verein MTV Rottorf sowie Karsten Sell vom VfL Westercelle boten den Wettkämpfern ein anspruchsvolles Programm. Trainiert wurden hauptsächlich Schnelligkeit, Schlag- und Wurftechniken. Foto: privat
Erfolgreiche Hinrunde in der Fußball-Landesliga
U16 des JFC Allertal holte die maximale Punktzahl
HAMBÜHREN. Die Hinrundenzahlen für die U16 des JFC Allertal sind eindrucksvoll: Ungeschlagener Landesliga-Tabellenführer mit sechs Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten und eine Tordifferenz von plus 34. Doch Trainer wären keine guten Trainer wenn sie sich durch nackte Zahlen beeindrucken lassen würden. Schon jetzt ist das Gespann Jörg Riemann und Thomas Flatt mit den Gedanken bei der am 17. Januar startenden Vorbereitung auf die Rückrunde in der U16 Landesliga Mannschaft der JFC Allertal. Im Sommer startete die Mannschaft fast unverändert in die Saisonvorbereitung. Drei neue Spieler verstärkten das eingespielte Kollektiv in den Mannschaftsteilen Sturm (Luka van Eupen), Mittelfeld (Louis Kirmeyer) und Abwehr (Jona Buchholz). Die ersten Trainingseindrücke und Ergebnisse der Testspiele zeigten schon in welche Richtung sich die Mannschaft entwickeln könnte. Leider wurde die Vorbereitung durch die schwere Verletzung von Andi
Die Kolpingjubilare Gerd Messing und Karin Kraus (beide links) mit Margitta Beyel von der Kolpingfamilie St. Hedwig und Klaus Dieter Schmidt von der Kolpingfamilie St. Johannes sowie Bezirkspräses Pater Thomas Marx. Fotos: privat
Prays im Spiel gegen Langenhagen überschattet. Am 13. September kam es gleich im ersten Spiel zum Aufeinandertreffen mit dem letztjährigen Meister und Aufstiegskandidaten FC Verden - und zu einem 2:0-Heimsieg des JFC. Im nachfolgenden Auswärtsspiel erreichte das Team einen 5:2-Sieg gegen Aschwarden. Schon im dritten Spiel stellte sich mit dem VfL Lüneburg ein weiterer Favorit in Övelgönne vor. Nach einem fulminanten Endspurt konnte der JFC dann mit 3:1 den Platz als Sieger verlassen. Gegen die neuformierte Mannschaft der JFV A/O/Heeslingen U16 gewann man dann eindrucksvoll mit 3:7. Am darauffolgenden Wochenende legte man noch eins drauf und siegte gegen überforderte Walsroder mit 8:2, um im Anschluss beim
7:1 gegen Elbdeich dem Gegner nicht den Hauch einer Chance zulassen. Mit breiter Brust stellte sich der Tabellenführer im Anschluss zum Nachbarschaftsderby in Westercelle vor. Bei kaltem Regenwetter entwickelte sich ein hoch brisantes Spiel, bei dem mehrmals die Führung wechselte am Ende aber doch der JFC mit 4:4 siegte. Anschließend siegte man gegen Este mit 6:0 und mit letzten Spiel der Hinrunde mit 5:1 beim TuS Uesen. Trotz dieser eindeutigen Resultate in den letzten Spielen war der Trainer mit den gezeigten Leistungen nicht ganz zu frieden. „Wir sind auf einem guten Weg. Haben jedoch bis jetzt noch nichts Handfestes erreicht“, betonte das Trainerteam bei allem Stolz auf die gezeigte Leistung. Alle Spieler haben noch Potential nach oben und das mannschaftliche Gefüge kann weiter verbessert werden, sind die Beiden sich sicher.
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CELLE. Der Altglascontainer-Standort Neuenhäusener Straße ist bekannt für illegale Müllentsorgung. Um dem ein Ende zu bereiten, hat Ortsbürgermeister Jörg Rodenwaldt (SPD) kurzfristig die Umsetzung der Container veranlasst. Nach Rücksprache mit der Stadt Celle wurden die Container vorläufig auf die brachliegende Fläche in Höhe des Kreisel in der Trüllerstraße gestellt. Der Vorteil an der Fläche ist, dass sie sich in einer guten Sichtachse befindet und aus allen Richtungen einsehbar ist. Rodenwaldt hofft, dass die Umsetzung nun zu einer Reduzierung des illegalen Müllproblems, der Rattenplage und der Kosten für die Schädlingsbekämpfung führt. Der Ortsrat Neuenhäusen wird sich damit in der nächste Sitzung befassen.
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CELLE. Die KreissportbundAusbildungsregion Heidekreis/ Celle bietet für Übungsleiter C und B sowie Interessierte am Wochenende 14. und 15. Februar jeweils von 9 bis 18 Uhr eine Fortbildung zum Thema „Starke Muskeln - wacher Geist“ in Bad Fallingbostel an. Dabei geht es um ein Trainingsprogramm, das Kursleiterin Dr. Bettina Arasin für Kinder mit Konzentrationsauffälligkeiten entwickelt hat. Anmeldungen nimmt der Sportbund Heidekreis bis 3. Februar unter Telefon 05162/9040011 oder per Mail unter info@ sportbund-heidekreis.de entgegen.
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in ihren Arbeitsalltag einfließen, wie besonders die gemeinsamen Waldtage belegen. 1990 startete Schömburg ihr Berufsleben bei der Stadt Celle in der Kita Wietzenbruch. Zuvor hatte sie ihre Ausbildung zur Kinderpflegerin bei der Lobetalarbeit beendet und acht Jahre das Team der Ein-
Kolpingfamilien ehrten vier Mitglieder CELLE. In Erinnerung an Adolph Kolping, den Gründer des Internationalen Kolpingwerkes als katholischer Sozialverband, haben die drei Celler Kolpingfamilien gemeinsam einen Gedenktag im Pfarrzentrum St. Johannes in Vorwerk begangen. Dabei konnten nach dem Gottesdienst mit Bezirkspräses Pater Thomas Marx bei einer Feierstunde mehrere Ehrungen vorgenommen werden. Urkunden und Ehrennadeln erhielten Gerhard Messing für 60 Jahre und Karin Kraus für 25 Jahre Treue zum Kolpingwerk. Ihre Ehrung nicht persönlich entgegen nehmen konnten Günther Ziesemer für 65 Jahre und Werner Debertin für 60 Jahre Mitgliedschaft.
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richtung des DRK am Eilensteg verstärkt. Zehn Jahre widmete sie dann der Erziehung ihrer beiden eigenen Söhne und fand Zeit für eine Zusatzausbildung zur Kunsttherapeutin für soziale Arbeitsfelder. Seit 2008 ist sie in der Kita Fuhsestraße aktiv und bringt hier ihre Stärken, die Kreativität und das Vermitteln von Naturerlebnissen, ein.
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Gisela Schömburg feierte 25. Dienstjubiläum CELLE. Natur wird bei Gisela Schömburg, die Anfang des Jahres in der Kita Fuhsestraße ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feierte, groß geschrieben. Diese Leidenschaft lässt sie auch
CELLE. Am Freitag, 16.Januar, lädt das Nachbarschaftcafé „Capito“, Hattendorffstraße 1 in Celle, in Zusammenarbeit mit dem „atelier 22“ zur Vernissage „FrauenPower“ ein. Künstlerinnen des „atelier 22“ zeigen hier einen breiten Querschnitt ihres künstlerischen Schaffens - von Malerei über Aquarelle und Fotos bis zu Objekten und Collagen. Zur Vernissage werden die Künstlerinnen anwesend sein. Die Ausstellung ist noch bis zum 14. April zu sehen - jeweils mittwochs und samstags von 9 bis 13 Uhr. Weitere Informationen unter www.atelier-22.org.
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Barrierefreie Tanzvergnügen
Gemeinsam Spaß haben und richtig abtanzen
CELLE. CD-Kaserne, Lebenshilfe Celle und Lobetal haben ein Angebot für Menschen mit und ohne Behinderungen geschaffen: D.I.S.C.O. - die barrierefreie Party für alle behinderten und nicht behinderten Menschen. Das Tanzspektakel fand erstmals im Mai 2008 in der CD-Kaserne statt und sorgte für Begeisterung und Vorfreude auf die kommenden Veranstaltungen. Jetzt ist es wieder soweit: Ab 18 Uhr sorgt DJ Lennart am Donnerstag, 22. Januar, in der CD-Ka-
serne erneut mit einem bunten Mix aus Schlagern, Charthits und Diskosongs für die richtige Partystimmung, sodass nach Herzenslust in barrierefreier Umgebung getanzt werden kann. Tickets an der Abendkasse gibt es für vier Euro.
Neustadt-Altenhäusener Schützengesellschaft
Claudia Jeep ist Schweinekönigin 2014
CELLE. Traditionsgemäß proklamierte kürzlich die Neustadt-Altenhäusener Schützengesellschaft von 1620 e.V. ihren neuen Schweinekönig.
Gemeinsames Lernen ist eine Bereicherung für alle Teilnehmer.
Foto: Volkshochschule Celle
Neues Programm der Volkshochschule ist ab heute erhältlich
Bildung als ein Schlüssel zur kulturellen Teilnahme am Alltag
CELLE (bs). Die Volkshochschule Celle startet heute mit dem neuen Programmheft in das Frühjahrssemester und bietet in gewohnter Form mit 700 Kursen einem bunten Querschnitt durch alle Interessengebiete. Als Ort des lebenslangen Lernens bietet man auch diesmal wieder die Möglichkeit, Neues zu entdecken, Bekanntes zu vertiefen, Kontakte zu knüpfen, in der Gruppe zu lernen oder berufliche Fähigkeiten zu erweitern. Dabei kommt die VHS ihrem Bildungsauftrag nach, ist aber gerade in den Freizeitangeboten keine Konkurrenz zu bestehenden Vereinen. „Die Volkshochschule möchte Impulse geben, den Einstieg in ein neues Hobby und in das lebenslange Lernen ebnen“, weiß VHS-Leiterin Liliane Steinke. Dabei gehe man bewusst nicht den Weg des klassischen Lernens. „Es steht niemand ausschließlich an der Tafel und erklärt“. In der Volkshochschule bedeutet Lernen auch ausprobieren, Praxis erleben. In vielen Bereichen geht man inzwischen davon aus, dass die Menschen bereits eigene Erfahrungen haben. Die Kursteilnehmer werden dort abgeholt, wo sie stehen, und es ist egal, ob es junge Menschen oder Senioren sind. „Bei uns ist jeder willkommen, ob er mit dem Skateboard oder dem Rollator kommt“, ergänzt Steinke. „Wir sind ein Ort des gemeinsamen Lernen, denn Lernen bedeutet auch soziale Teilnahme“. Dies
gilt natürlich in hohem Maß und besonders für die Deutschkurse, die sich vorrangig an Personen mit Migrationshintergrund richten. Hier eine Empfehlung für den passenden Kurs zu geben, ist
How der Dozenten verlassen. Um den Wünschen der Kunden entgegenzukommen, ist das neue Programm wie immer ein Mix aus Bewährtem und Neuen. Neu beispielsweise sind Kurse wie Pokern und Segelfliegen, altbewährt sind die Sprachangebote, Bildungsreisen, kulturelle Angebote, sportliche Aktivitäten, Computerkurse und vieles mehr.
Bildung für alle versprechen Irina Renz (von links), Markus Fink, Tessa Twele und VHS-Leiterin Liliane Steinke auch für das neue Frühjahrssemester. Foto: Stephani aufgrund der unterschiedlichen Kenntnisse der Teilnehmer allerdings sehr schwierig. Es wird daher eine telefonische Beratung empfohlen, wonach den Teilnehmer hinterher die richtigen Kurse empfohlen werden können. Man sollte sich hier also auf das Know
Bei den Angeboten richtet man sich auch immer nach dem, was gerade gefragt ist. So war textiles Arbeiten beispielsweise lange nicht gefragt, ist jetzt aber wieder in Mode gekommen und somit auch wieder im Programm zu finden.
Stark nachgefragt sind auch kurzfristige Angebote, bei denen sich die Teilnehmer nicht für einen längeren Zeitraum zeitlich festlegen müssen, aber auch Bildungsurlaube gewinnen seit geraumer Zeit deutlich an Zuspruch. Gerade letztere Angebote stehen bereits über das komplette Jahr fest, damit Arbeitnehmer und - geber entsprechend planen können. Abgedeckt wird hierbei das gesamte Themenspektrum des VHS-Programms. Ein spezielles Angebot stellt die „Junge VHS“ dar, die Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ansprechen möchte und daher terminlich in die Osterferien gelegt wurde. Wie auch viele Verein spürt die VHS die Auswirkungen der Ganztagsschule, die es gerade Schülern schwer macht, an Angeboten außerhalb der schulfreien Zeit teilzunehmen. Ebenfalls an die Jüngsten richtet sich die Kinderuni „Collegium Cellense“, deren Programm noch separat vorgestellt wird. Bei 700 geplanten Kursen und Termin in der Hauptstelle in Celle und den Außenstellen im Landkreis, so ist sich das VHSTeam sicher, ist bestimmt für jeden das passende dabei. „Ein Blick in das Programm lohnt sich darum immer“. Anmeldung für alle Kurse werden ab heute, ausschließlich schriftlich oder per Internet unter www.vhs-Celle.de angenommen.
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Nach dem Grünkohlessen konnte der Oberschützenmeister Uwe Degner vier Schützenbrüder und zwei Schützenschwestern als Anwärter aufrufen. Alle hatten beim Kleinkaliber-Schießen einen Teiler unter 50 erzielt. Mit einem sagenhaften 22,9-Teiler schoss sich Claudia Jeep auf den Thron der Schweinekönigin. Kontrakönig, und damit Erringer des Schweine-
schwanzes, wurde Fred van Gorp. Über den Lothar-Franciscy-Pokal konnte sich die Schützenschwester Christiane Wagner freuen, den Bade-Pokal erhielt Dieter Amann und der Neustadt-Pokal wurde an Harald Dratius überreicht. Nach der Proklamation wurde bei Musik und Tanz und bis in die frühen Morgenstunden ausgelassen gefeiert.
„Songs & Whispers“-Tour am 28. Januar
Robert Sarazin Blake spielt in Wieckenberg
WIECKENBERG. Im Januar/Februar stellt Robert Sarazin Blake, Singer und Songwriter aus den USA, sein aktuelles Album bei einer Europatour vor und spielt dabei am Mittwoch, 28. Januar, um 20 Uhr im „Stechinelli“ in Wieckenberg.
Robert Sarazin Blake.
Foto: Nikolai Fox
Mit mehr als 200 Livekonzerten jährlich hat Blake die USA aber auch Europa mehrfach erfolgreich betourt. Im Rahmen seiner Auftritte schafft er es, die Erzähltradition des Folks mit der Unmittelbarkeit des Punks zu einem ganz besonderen Liveerlebnis zu verschmelzen. In einer ihm eigenen Kombination aus Text, Musik und Bühnenpräsenz
werden seine Konzerte zu intensiven Performances. Und das kommt auch in seiner mittlerweile elften CD „Robt Sarazin Blake“ zum Ausdruck, die am 16. Januar herauskommen soll. Bei der aktuellen Tour, den Circuit 01/2014 von „Songs & Whispers“, wird Blake von Thomas Deakin am Horn begleitet. Der Eintritt ist frei.
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Mittwoch, den 14. Januar 2015
LOKALES
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„Multi-Talent“ erhielt die NFV-Verbandsehrennadel in Gold
Hans-Günther Kuers wurde geehrt für seine langjährigen Verdienste
CELLE. Nach über 45 Jahren bearbeitete Hans-Günther Kuers kürzlich seinen letzten Steuerfall im Finanzamt Celle. Dort wirkte der 63-Jährige nicht zuletzt über drei Jahrzehnte auch als Vorsitzender des Personalrates. Zum Beginn seines Ruhestandes gönnt er sich demnächst mal wieder einen Dänemark-Urlaub. „Ich war bestimmt schon rund 75 Mal dort“, sagt der Skandinavien-Fan, der auch schon Norwegen, Schweden und Finnland besuchte. Einzig Island fehlt,
ich dort“, begründet er seine Vorliebe für den Norden Europas, die auch in der Namensgebung für seinen Sohn Jan-Ole, inzwischen 35 und Steuerberater, zum Ausdruck kommt. Der hochengagierte Sportkamerad und „Multi-Talent in Ehrenamtsposi-
Heide, in mehrfacher Hinsicht eingegangen ist. Gleich vier Mal wurde er dort Schützenkönig, 27 Jahre saß Kuers zudem im Gemeinderat, davon zwölf Jahre als Bürgermeister. „Ehrenamt verbinde ich mit Harmonie. Wenn’s Stress ist, ist es kein Ehrenamt mehr“, begründet Kuers seine vielseitigen Einsätze für seine Mitmenschen. Bei der SG Eldingen kickte er von 1961 bis 1973 und übernahm
Die Geehrten um Karl Rothmund, der in seine vierte Amtszeit geht: Martin Kind (hinten von links/96-Chef), Johannes Budde, Dieter Tempel, Harald Koning, Jürgen Stebani, August-Wilhelm Winsmann und Peter Eilts sowie Wilhelm Kläfker (;sitzend von links), Wolfgang Mierswa, Manfred Steinhauer, Egon Trepke, Ferdinand Dunker, Günther Thielking, Hans-Günter Kuers und Fritz Redeker. Foto: Finger steht aber auf der Agenda. „Ich bete keine Sonne an, der Süden reizt mich nicht. Im brauche im Urlaub nur Ruhe und die habe
tionen“ ist ein Mann mit vielen Facetten, der in die Annalen seiner Heimatgemeinde Eldingen, am Südrand der Lüneburger
schon während seiner aktiven Karriere verschiedene Funktionen abseits des Platzes. „Angefangen habe ich mit der Kreide-
karre als Platzwart, war Vereinsvorsitzender und habe aufgehört als Fußballabteilungsleiter“, sagt er über die Zeit bis 1997. Zudem engagierte sich das älteste von acht Kindern als Schiedsrichter, insgesamt 17 Jahre war er bis zur damaligen Bezirksliga mit der Pfeife unterwegs. Auf Ebene des NFV-Kreises Celle begann er 1980 als Beisitzer im Kreissportgericht, wurde 1994 zum Stellvertretenden und 1996 zum Vorsitzenden gewählt. Dieses Amt übte er bis 2004 sehr nachhaltig aus. Als langjähriger Kreisliga-Staffelleiter und auch in den Herren-Pokalwettbewerben wirkt er bis heute als harmonische Größe im Kreisspielausschuss. Im NFV-Bezirk Lüneburg übte er von 1985 bis 1988 den Vorsitz des Jugendsportgerichtes aus und übernahm im Jahre 2000 das Amt des Stellvertretenden Vorsitzenden. Seit 2007 führt er wortgewaltig die Regie im Bezirk. 2008 wurde der Anhänger des SV Werder Bremen zum NFV-Vizepräsidenten gewählt, im gleichen Jahr zog er in das DFB-Bundesgericht ein, in dem er bis heute sitzt. Mit der jetzt verliehenen Verbandsehrennadel in Gold, der dritthöchsten Auszeichnung im NFV, würdigt der Niedersächsische Fußballverband, durch seinen Präsidenten Karl Rothmund, ausdrücklich die Verdienste von Hans-Günther Kuers während des 44. Verbandstages in Barsinghausen.
Kiosk wurde aufgebrochen
CELLE. Zur Diskussion um die Suedlink-Stromtrasse durch den Landkreis Celle äußert sich jetzt auch das Celler Forum gegen Atomenergie. Die AKW-Gegner fordern als Alternative zum SuedLink-Projekt eine dezentrale Energiepolitik. Für die Initiative stellt Dietmar Siefert folgenden Zusammenhang her: „Ein Ja zur Energiewende bedeutet aus unserer Sicht ein Nein zur Stromautobahn SuedLink.“ Die Diskussion im Landkreis Celle leite sich bisher vorrangig von Natur- und Landschaftsschutzerwägungen ab. Wichtig aber sei zu erkennen, dass das gesamte Vorhaben der Idee der Energiewende nicht nur widerspricht, sondern diese letzten Endes blockiert. Siefert begründet dies so: „Der ganze Trassenausbau folgt der Logik einer zentralistischen Energiewende und setzt dabei auf den unnötig teuren Ausbau der Offshore-Windenergie. Zugleich liegt ein wesentlicher Grund für den Trassenausbau am Festhalten und Neubau von Kohlekraftwerken.“ Wichtiger als sich eine Diskussion über Trassenalternativen aufzwingen zu lassen, ist es die Planungen grundsätzlich in Frage zu stellen. Wer eine dezentrale Energiewende wolle, müsse andere Wege gehen, zum Beispiel Windkraft im Süden ausbauen, Solarstrom im Norden, die Kraft-Wärme-Kopplung ausbauen, Strom- und Wärmenetz verknüpfen und in die Entwicklung von Speichern investieren statt in überzogenen Netzausbau.
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CELLE. Bei einem Einbruch in einen Kiosk in der Celler Innenstadt erbeutete ein unbekannter Einbrecher in der Nacht zu Mittwoch, 7. Januar, Zigaretten im Wert von mehreren hundert Euro, berichtet die Polizei. In den Nachtstunden machte sich der Einbrecher an der Tür des Kiosks in der Westtellertorstraße zu schaffen und drang schließlich gewaltsam in den Verkaufsraum ein. Aus den Auslagen nahm der Täter die Tabakwaren an sich und verschwand nach der Tat unerkannt.
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Das junge, dynamische Ensemble „musica assoluta“ setzt auf stilistische Vielfalt und programmatische Erneuerung und gastiert am Sonntag, 18. Januar, um 18 Uhr zum Neujahrskonzert in der Celler Stadtkirche. Das Repertoire reicht von der Musik des Mittelalters bis zur Uraufführung zeitgenössischer Kompositionen, wobei es dem künstlerischen Leiter Thorsten Encke (Foto) ein Anliegen ist, mit neuartigen Konzepten einen frischen und unverbrauchten Ansatz des Konzertierens zu entwickeln. Karten für 20 Euro (ermäßigt zwölf Euro/Inhaber der NDR Kulturkarte zahlen 18 Euro) sind unter Telefon 0511/ 12123333 sowie an der Abendkasse erhältlich. Foto: privat
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Soviel Arbeitslose kamen im gesamten Bezirk der Arbeitsagentur Celle im Dezember auf eine Stelle in den verschiedenen Berufsbereichen. Quelle: Agentur für Arbeit Celle
Zahlen der Agentur für Arbeit für den Dezember 2014
Arbeitslosigkeit im Kreis Celle stieg saisonbedingt an
CELLE. Der Wintermonat Dezember brachte saisonal bedingt einen Anstieg der Arbeitslosenzahl im Landkreis Celle. 6.567 Erwerbslose waren zu verzeichnen - plus 3,8 Prozent zum Vormonat, aber minus 1,3 Prozent zum Dezember 2013. Der Winterbeginn zeigte insbesondere Auswirkungen auf Berufe und Branchen, in denen nach wie vor überwiegend Männer beschäftigt sind, wie im Garten- und Landschaftsbau oder im Baugewerbe. So stieg die Arbeitslosigkeit im Novembervergleich um 191 Männer an, bei den Frauen um 50 Erwerbslose. Die Arbeitslosenquote im Landkreis betrug im Dezember 7,4 Prozent (6,9 Prozent im Geschäftsstellen-Bezirk Hermannsburg und 6,9 Prozent im gesamten Arbeitsamtsbezirk Celle) - im November lag sie im Landkreis noch bei 7,1 Prozent und im Dezember des vergangenen Jahres bei 7,5 Prozent. „Eine Zunahme der Arbeitslosigkeit im Dezember ist saisonüblich. Mit Blick auf den Dezember des letzten Jahres fiel der Anstieg moderat aus“, kommentierte Corinna Feltz-von Einem, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Celle, die aktuelle Entwicklung. „Allerdings stehen wir erst am Anfang des Winters, sobald die Temperaturen sinken, wird es erfahrungs-
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gemäß zu weiteren Arbeitslosmeldungen kommen“, ergänzte sie. Die Erwerbslosigkeit beenden konnten im Dezember 1.023 Frauen und Männer, 202 weniger als im Vormonat und 240 weniger als vor einem Jahr. Auch die Gesamtbilanz des Jahres 2014 ist hier etwas getrübt. Zwar konnten im Jahr 2014 insgesamt 17.008 Frauen und Männer die Arbeitslosigkeit beenden können, das waren aber 497 weniger als im Jahr 2013. Besser sieht es bei den Arbeitslosmeldungen aus. Im gesamten Jahr 2014 nahmen die Mitarbeiter der Agentur für Arbeit Celle und des Jobcenters im Landkreis Celle 16.931 Arbeitslosmeldungen auf, 723 weniger als im Jahr 2013. 385 neue Arbeitsangebote wurden dem gemeinsamen Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit und des Jobcenters im Landkreis Celle im Dezember zur Stellenbesetzung mitgeteilt, 72 mehr als im November und 55 mehr als im Vorjahresmonat. Während die Nachfrage in den Bereichen Garten- und Land-
schaftsbau, im Handwerk und auch in der Zeitarbeit zurückging, gab es unter anderem im Gesundheitswesen (34 Stellen), im Einzelhandel (24 Stellen), bei der Herstellung von Nahrungsmitteln (16 Stellen), im Gastgewerbe (13 Stellen) sowie in der Arbeitnehmerüberlassung (115 Stellen) Personalbedarf. Mit Anspruch auf Arbeitslosengeld waren bei der Agentur für Arbeit Celle Ende Dezember 1.832 Erwerbslose gemeldet - 140 mehr als im November, aber 35 weniger als vor einem Jahr. Im Jobcenter im Landkreis Celle waren zudem 4.735 Arbeitslose mit Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung zu verzeichnen - 101 mehr als im Vormonat, aber 53 weniger als im Dezember des letzten Jahres. Ergänzend nennt die Arbeitsagentur auch die Zahlen für die „Unterbeschäftigung“. Dazu gehören die Personen, die nach der gesetzlichen Definition nicht als arbeitslos gelten, die aber im Rahmen von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen gefördert werden - zum Beispiel durch berufliche Weiterbildung, Arbeitsgelegenheiten oder Altersteilzeit. Diese Unterbeschäftigung betraf im Landkreis Celle nach vorläufigen Angaben im Dezember 8.262 Personen.
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Rock ‘n‘ Roll beim MTV „Fichte“ Winsen
Jahresabschluss in Bramsche erfolgreich
CELLE. Am Samstag, 17. Januar, veranstaltet die Freiwillige Feuerwehr Celle-Scheuen um 20 Uhr im Gasthaus Krüger ihre Jahreshauptversammlung. Tagesordnungspunkte sind die Jahresberichte des Ortsbrandmeisters, des Reservistensprechers, des Stadtbrandmeisters und der Stadtverwaltung sowie der Kassen- und Festausschussbericht. Außerdem werden Ehrungen und Beförderungen sowie die Neuwahl des Dritten Gruppenführers vorgenommen.
WINSEN. Kürzlich fand der letzte Breitensportwettbewerb des Jahres 2014 statt. Und da durften die Tänzerinnen der „Crazy Birds“ des MTV „Fichte“ Winsen (Aller) nicht fehlen. Drei Paare aus Winsen starteten in der Klasse Junioren 2. Mona Grünwald und Sofie Schleife waren aufgeregt, weil sie eine längere Pause hatten. Aber das Paar schaffte es genauso wie die Paare Kerstin Weber/MaryAnn Demmnick und Caroline Thies/Tiziana Rose in die Endrunde und durfte dort alleine auf der Fläche sein Können zeigen. Am Ende hieß es für Grünwald und Schleife Platz sechs, für Weber und Demmnick Platz vier und für Thies und Rose Platz drei. Außerdem erreichten Weber und Demmnick in der Gesamtwer-
tung über das gesamte Jahr Platz fünf und Thies und Rose erreichten den dritten Platz in der Gesamtwertung. In der Klasse Erwachsene ging Alina Teetzen mit Julia Birkholz an den Start. Sie rissen das Publikum in ihren Bann und begeisterten es. Und die Wertungsrichter gaben dem Paar Platz eins. Auch die „Crazy Girls“ starteten in Bramsche und schafften es mit diesem Start ebenfalls in die Jahreswertung. Mit dem dritten Platz in Bramsche sicherten sich die Tänzerinnen der „Crazy Girls“ den dritten Platz in der Gesamtwertung.
Schützendamen und Pistolengruppe Scheuen
Pokalschießen zum Jahresabschluss 2014
CELLE. Bei den Schützendamen und in der Pistolengruppe des Schützenverein Scheuen konnten kürzlich zum Jahresabschluss besondere Pokale überreicht werden.
Skiausrüstung gestohlen
Dr. Frank Lüttig (von links) mit neuen Mitarbeitern der Generalstaatsanwaltschaft Celle: Marcus Röske, Kora Kristin Dammann, Julia Bauer, Sabine Diekmann, Roland Kazimierski, Sabine Wortmann und Dr. Nils Lahmann. Foto: privat
Jahresrückblick von Generalstaatsanwalt Dr. Frank Lüttig
Untersuchungsausschüsse sorgten für Mehrbelastungen
CELLE. „Das Jahr 2014 stand im Zeichen der Veränderung“, betonte Generalstaatsanwalt Dr. Frank Lüttig beim Neujahrsempfang des Oberlandesgerichts Celle und wies damit auf den personellen Wechsel in seiner Behörde hin.
Siegerehrung bei den Damen mit Kathrin von Bursy (von links), Erika Fuchs und Magdalena Böhme. Foto: Karg Die Damen feierten ihren Jahresabschluss mit einem gemütlichen Weihnachtsessen. Danach überreicht Damenleiterin Annemarie Karg die ausgeschossenen Adventspokal. Der Wanderpokal für die Siegerin ging an Kathrin von Bursy, die mit einen 15,2-Teiler erreichte. Den ersten Wanderbecher für den zweiten Platz erhielt Magdalena Böhme, die einen 21,8-Teiler schoss, und der
zweite Wanderbecher ging an Erika Fuchs. Die Pistolengruppe des Schützenvereins lud kürzlich zum traditionellen Schinkenessen mit dem Ausschießen der Wanderpokale durch. Den Gäste-Pistolenabschluss-Pokal konnte Pistolenwart Wolfgang Lampe in diesem Jahr an Annemarie Karg übbergeben. Den Schinken-Pokal gewann Sigrid Klepsch.
So leitet seit Beginn des Jahres Christian Schierholt die Zentrale Stelle Organisierte Kriminalität und Korruption (ZOK), der, wie Dr. Lüttig hervorhob, auch Erfahrungen auf Europäischer Ebene mit einbringt. An seine frühere Wirkungsstätte zurückgekehrt ist Roland Kazimierski, der die Leitung der Abteilung für Rechtssachen übernommen, der für diese Aufgabe viel Erfahrungen aus der Praxis habe. Darüber hinaus sind aber auch auch auf der Dezernentenebene in allen Abteilungen Personalwechsel erfolgt. Inhaltlich beschrieb Dr. Lüttig das vergangene Jahr als „fachlich spannend, zeitlich belastend und personell herausfordernd“. So sei die Generalstaatsanwaltschaft bei erheblicher zusätzlicher Arbeitsbelastung unter anderem durch die beiden spektakulären Großverfahren Wulff und Edathy immer wieder besonders gefor-
dert gewesen, personelle Engpässe auszugleichen. Dr. Lüttig hob hierbei die Anstrengungen bei der parlamentarischen Aufarbeitung des Verfahrens Edathy im Bund und in Niedersachsen hervor. „So mussten bei den Staatsanwaltschaften und auch bei uns mehrere tausend Seiten Akten durchgesehen und darauf geprüft werden, ob sie herausgegeben werden konnten oder nicht“, schilderte Dr. Lüttig. Ferner thematisierte er die Anstrengungen der Generalstaatsanwaltschaft, um das wirklich beste Personal für die Justiz. Sehr bewährt habe sich das unter der Federführung der Leitenden Oberstaatsanwältin Katrin Ballnus entwickelte Konzept der „familienfreundlichen Erprobung“. Die Erprobung von Staatsanwältinnen und Staatsanwälten erfolgt, um sich im Rahmen einer Abordnung an die Generalstaats-
anwaltschaft für ein Beförderungsamt zu qualifizieren. Schließlich betonte Dr. Lüttig, dass auch zukünftig ein besonderer Tätigkeitsschwerpunkt der Arbeit der ZOK auf der Bekämpfung der Cyberkriminalität liegen wird. 2014 konnte man hier einen besonderen Erfolg erzielen: „Im Rahmen eines EU-Projektes (illegal Trade on Online Marketplaces) konnte jetzt erstmalig ein in 17 Staaten parallel geführtes Ermittlungsverfahren gegen verschiedene kriminelle Anbieter im so genannten ‘DarkNet‘, der dunklen Seite des Internets, erfolgreich abgeschlossen werden. Ziel war und ist es, im weltweiten Netz verborgene Marktplätze für Drogen, Waffen, Kinderpornografie, bedrohte Tierarten, gestohlene Kreditkartendaten oder andere illegale Güter aufzuspüren, die Marktplätze zu schließen und die Täter dingfest zu machen. Die Generalstaatsanwaltschaften Celle und Frankfurt waren in diesem Projekt gemeinsam für die deutschen Strafverfolgungsbehörden vertreten.“
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NIENHAGEN. Aus einem Schuppen in der Jägerstraße in Nienhagen stahl ein zurzeit nicht bekannter Einbrecher in der Zeit zwischen Sonntagnachmittag, 4. Januar, und Dienstagabend, 6. Januar, mehrere Skiausrüstungen im Wert von mehr als 1.000 Euro, berichtet die Polizei. Der Einbrecher war in der fraglichen Zeit durch eine aufgehebelte Tür in eine Gartenlaube eingedrungen und machte sich mit der alpinen Ausrüstung mangels Schnee aus dem Staub.
Versammlung des SV Bannetze BANNETZE. Die diesjährige Jahreshauptversammlung des SV Grün-Weiß Bannetze von 1959 e.V. findet am Sonntag, 8. Februar, um 15 Uhr im Sportheim Bannetze statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Tätigkeitsberichte der einzelnen Sparten (Faustball, Gymnastik, Kindergarten und Line Dance) sowie Wahlen. Anträge zur Tagesordnung sind bis zum Mittwoch, 28. Januar, schriftlich beim Ersten Vorsitzenden, Wolfgang Daps, einzureichen.
Gelenkwellen gestohlen WATHLINGEN. Den Diebstahl von insgesamt drei Gelenkwellen und mehreren Maschinen zeigte ein Landwirt unlängst bei der Polizei in Wathlingen an. Die Tat dürfte nach Angaben des Geschädigten zwischen Dienstag, 23. Dezember, und Dienstagnachmittag, 6. Januar, passiert sein, so die Polizei. In dieser Zeit drang mindestens ein Täter in eine unverschlossene Scheune und eine unverschlossene Werkstatt im Celler Weg in Wathlingen ein und stahl die Geräte im Wert von mehreren tausend Euro.
„Blaue Stunde“ im Schloss CELLE. Unter dem Titel „Blaue Stunde im Schloss“ startet am Freitag, 30. Januar, um 17 Uhr die eine neue Veranstaltungsreihe im Residenzmuseum. In kurzweiligen Führungen erfahren die Teilnehmer Interessantes über herausragende Ausstellungsstücke des Museums und bleiben dabei immer der Farbe Blau auf der Spur. Bei einem Getränk und kleinem Snack im „blauen Ambiente“ klingt die Veranstaltung aus. „Königsblau - Die Farbe der Macht“ lautet der Titel der ersten Veranstaltung. Die Herstellung eines leuchtenden Blau für die herrschaftlichen Gewänder, aber auch für den Malerpinsel wird ebenso ein Thema sein wie die herrschaftliche Bedeutung dieser Farbe. Insbesondere Porträts der welfischen Herrscher, aber auch sonst weniger beachtete Objekte aus den Beständen des Residenzmuseums stehen im Mittelpunkt der Führung von Museumsleiterin Juliane Schmieglitz-Otten. In Zusammenarbeit mit dem Schlosstheater Celle wird auch zu jeder der „Blauen Stunden“ ein literarisch-lyrischer Beitrag von einem Mitglied des Ensembles gegeben. Karten zu dieser Reihe erhält man jeweils 14 Tage vorher an der Museumskasse. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen beschränkt. Treffpunkt ist die Museumskasse.