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Sonntag, den 8. Mai 2016 • Nr. 18/37. Jahrgang Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle, Telefon (0 51 41) 92 43-0
Planungen für die Umwandlung des Osterloher Allerwehres
Celler Ruderer warnen vor Hindernissen für Wassersport CELLE (cm). Beim „Anrudern“ der Celler Rudervereine machte der Vorsitzende des RCEH Celle, Dr. Albrecht Schmidt-Thrun, auf aktuelle Planungen für das Allerwehr in Celle-Osterloh aufmerksam, bei denen es höchste Zeit wird, dass der Wassersport seine Interessen formuliert. Insbesondere mache die Verlegung der Anlegestellen das bisher schon nicht ganz einfache Umtragen der Boote an dieser Stelle zu einem „Hochleistungssport“ einem Kraftakt, der sich negativ auf die Nutzung dieses ansonsten attraktiven Wassersportreviers auswirkt. Hier müssen die Belange des Celler Sports besser berücksichtigt werden, unterstrich Schmidt-Thrun in einem Gespräch mit dem Celler Kurier. Auch über den Landesru-
derverband wollen die Celler Ruderer nun Einfluss auf diese Pläne nehmen. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) hat ein Planfeststellungsverfahren für die Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit am Allerwehr Osterloh eingeleitet. Ziel ist es, den Hauptstrom wieder durch eine Flussschleife – den jetzigen Altarm „Theewinkel“ – zu leiten, die bei der Flussbegradi-
gung in den 1960er Jahren durch den Bau des Osterloher Wehrs abgeschnitten wurde. Der Durchbruch für das Wehr in den 1960er Jahren wird dann nur noch bei Hochwasser gebraucht und soll entsprechend aufgefüllt werden. Durch die reaktivierte Flussschleife wird an dieser Stelle dann für Fische und andere Wassertiere eine Durchlässigkeit geschaffen – nicht aber für Ruderer und Kanusportler: für letztere soll die Durchfahrt
Das Allerwehr bei Osterloh - im Vordergrund der kleine Bootssteg in Richtung Celle, der ebenso wie die Aufgänge zur Böschung nicht auf die Bedürfnisse der Ruderer eingeht. Foto: Maehnert
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ausdrücklich verboten werden. Schmidt-Thrun erinnert sich noch an Zeiten vor dem Bau des Wehres, wo Ruderwanderer ganz normal diese etwa 1.600 Meter lange Schleife fahren konnten. Allerdings wäre das nach den neuen Planungen wohl allenfalls für Wildwassersportler möglich, erläuterte er. Denn nun muss ohne ein Wehr die wasserrechtlich festgeschriebene Stauhöhe oberhalb des jetzigen Wehres gehalten werden – ein Niveauunterschied von 1,30 Metern. Und das soll durch eine etwa 100 Meter lange „Raugerinne“ bewirkt werden, in der wie bei einer Kaskade durch Verfüllung mit Steinen natürliche Stufen geschaffen werden. Im Antrag des NLWKN für sein Projekt heißt es ausdrücklich: „Die umfangreichen Freizeitnutzungen der Aller und den angrenzenden Flächen sind nicht zu verschlechtern“. Und für die Boote ist eine Umtragemöglichkeit „mindestens wie Ist-Zustand“ vorgesehen. Doch in den Planzeichnungen liest sich das anders. Zurzeit beträgt die Entfernung zwischen den beiden Anlegern unter- und oberhalb des Wehres gut 100 Meter - in den neuen Plänen sind es rund 160 Meter Luftlinie, in der Praxis aber rund 200 Meter, erläuterte Schmidt-Thrun. Und das ist mit einem Vierer-Ruderboot schon ein sehr sportliches Unterfangen, zumal die Bootsstege auch so klein sind, dass eben nicht zwei Vierer gleichzeitig anlegen können und man sich so gegenseitig helfen kann. Und das ist bei Tagesrudertouren von Celle nach Langlingen und zurück oder bei Allerfahrten bis Verden notwendig.
Dr. Albrecht Schmidt-Thrun (vorn von links) und Dieter Scheerschmidt leiteten mit Redebeiträgen das „Anrudern“ der Celler Rudervereine ein (Bericht auf Seite 3). Foto: Maehnert
Ab Montag, 9. Mai, für etwa vier Wochen
Bauarbeiten mit Ampel auf B 214 in Wietze
WIETZE. Nachdem die Straßenbauarbeiten für den einen neuen Verbrauchermarkt in Wietze nun fast abgeschlossen sind, beginnen jetzt die Arbeiten auf der B 214 für eine eigene Linksabbiegespur zur anderen Seite. Ab Montag, 9. Mai, ist erneut für etwa vier Wochen mit Beeinträchtigungen auf der Bundesstraße B 214 zu rechnen. Die erforderliche halbseitige Sperrung wird per Lichtzeichenanlage geregelt. Mit der Straßenbaumaßnahme für den Rewe-Markt wird am Montag zunächst auf der Südseite begonnen. Nach etwa zwei Wochen wird die Baustelle dann auf die Nordseite umgesetzt. Für die Gesamtbaumaßnahme sind etwa vier Wochen eingeplant. Anfang Juni sollte der Verkehr damit wieder unbehindert rollen, berichtet die
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Gemeinde Wietze. Aufgrund der Erfahrungen bei der vorherigen Baumaßnahme für den neuen Netto-Markt wird die erforderliche halbseitige Sperrung der Bundestraße von Beginn an mit einer Baustellenampel geregelt. Es ist zudem auch mit temporären Beeinträchtigungen für Radfahrer und Fußgänger zu rechnen. Die Linksabbiegespur zum Netto-Markt ist baulich bereits hergestellt. Derzeit erfolgen noch einige Restarbeiten und für den 17. Mai sind letzte Beschilderungs- und Markierungsarbeiten vorgesehen.
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