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Seminar über Libellen

Stimmen zum Thema „Brexit“

Einführung in die Onleihe

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Sonntag, den 3. Juli 2016 • Nr. 26/37. Jahrgang Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle, Telefon (0 51 41) 92 43-0

„Mehr Heimat. Mehr Sicherheit. Mehr Niedersachsen.“

CDU-Generalsekretär Thiele auf Sommertour in Celle CELLE (ram). Der niedersächsische CDU-Generalsekretär Ulf Thiele war in den vergangenen zwei Wochen zu seiner diesjährigen Sommertour durch Niedersachsen unterwegs. Dabei besuchte er auch die Stadt Celle. Die Reise des Politikers stand unter dem Motto „Mehr Heimat. Mehr Sicherheit. Mehr Niedersachsen“. Ziel der Tour von Thiele war es, Menschen zu treffen, die etwas für ihre Region oder für ganz Niedersachsen leisten. Schon im Vorfeld hatte er sich sehr auf diese Woche mit über 20 Terminen gefreut - auf die spannenden Unternehmen, die zeigen, welches Innovationspotenzial in der niedersächsischen Wirtschaft steckt und auf die Gespräche mit den Ehrenamtlichen und natürlich auf viele Begegnungen mit den Menschen vor Ort. Thiele

machte sich ein Bild von den aktuellen Themen im Land, um im direkten Gespräch die Wünsche der Menschen an die Politik zu erfahren. „Nur wer viel im Flächenland Niedersachsen unterwegs ist und sich intensiv mit den Menschen und ihren Themen auseinandersetzt, kann gute Landespolitik gestalten, die sich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger orientiert. Daher ist mir diese Sommertour wichtig“, erklärte er seine Motivation.

Im Rahmen seines Besuches in Celle informierte sich Thiele in Begleitung des CDU-Oberbürgermeisterkandidaten Dr. Jörg Nigge, des CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Alexander Wille und des Vorsitzenden der CDU-Stadtratsfraktion, Heiko Gevers, zunächst in der CD-Kaserne. Empfangen wurde der Gast vom Geschäftsführer der CD-Kaserne Celle gGmbH, Kai Thomsen, und der Aufsichtsratsvorsitzenden Linda Anne Engelhardt, die darauf hinwies,

Ulf Thiele (Mitte), der Generalsekretär der niedersächsischen CDU, machte auf seiner Sommertour auch Station in der CD-Kaserne Celle und ließ sich von deren Geschäftsführer Kai Thomsen (rechts) ausführlich informieren. Foto: Müller

dass die CD-Kaserne sozusagen ein „Dreifach-Haus“ sei, mit Veranstaltungen, Jugendarbeit und Vermietungen. Thomsen führte die Gäste über das Gelände und durch die Hallen. Er hob hervor, dass die CD-Kaserne in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiert. Die alte Reiterkaserne sei als Konversionsprojektes 1995/96 von der Stadt Celle umgewandelt worden. Die Stadt hatte damals eine gemeinnützige GmbH gegründet, von denen es zu der Zeit noch nicht so viele gab. Sehr schnell sei das Gelände in ein städtisches Jugendzentrum und als Veranstaltungskulturzentrum mit vielen guten Mietern umgewandelt worden. Zahlreiche Gruppen und Gruppierungen strömten auf das Gelände und es gab eine Zen- tralisierungsbewegung, sodass fast alle Jugend- und Kulturarbeit der Stadt Celle auf dem Gelände stattfindet. Thomsen wies im Rahmen des Rundgangs auch daraufhin, dass die CD-Kaserne für ein im nächsten Jahr startendes Großbauprojekt Bundesfördermittel in Höhe von 90 Prozent der Kosten erhalte. Thiele zeigte sich beeindruckt von dem vielfältigen Angebot auf dem Gelände der CD-Kaserne - und das mit einem relativ knapp bemessenen Team. Anschließend ging es weiter zum weltweit einzigartigen Celler Schützenmuseum. Dort werden unter anderem sämtliche Hauptkönigsbilder seit Anfang des 20. Jahrhunderts sowie zahlreiche Pokale, Orden und vieles mehr gezeigt. Thiele schaute sich die Ausstellung an und führte danach ein Gespräch mit den Schützen.

Szene aus „Das tapfere Schneiderlein“ in der Fassung des „Trotz Alledem - Theater“. Foto: Juan Zamalea

Start morgen in Bergen und Faßberg

„Tapferes Schneiderlein“ auf Tournee im Landkreis

CELLE. Ab Montag, 4. Juli, bis Samstag, 9. Juli, ist das „Trotz - Alledem - Theater“ im Rahmen der jeweiligen Ferienpassaktionen im Kreis Celle unterwegs und es zeigt das Stück „Das tapfere Schneiderlein“. Christina Seck hat das bekannte Märchen für das Bielefelder Jugendtheater neu erarbeitet und spielt es selbst zusammen mit Antje Wenzel. Am Montag, 4. Juli, um 10 Uhr ist das Stück im Stadthaus Bergen, Lange Straße 1, zu sehen und um 15 Uhr in der Faßberger Grundschule, Lerchenweg 1. Am Dienstag, 5. Juli, um 10 Uhr gibt es eine Aufführung in der Glockenkolkhalle Eschede, Rebberlaher Straße, und um 15 Uhr in Nienhagen im Hagensaal, Dorfstraße 41. Weiter geht es am Mittwoch, 6. Juli, um 10 in der Oldauer Grundschule,

Oldauer Straße 4, sowie um 14 und 16 Uhr in der Celler Hehlentorschule, Harburger Straße 33. Am Donnerstag, 7. Juli, kommt das Stück um 10 Uhr in die Winsen Grundschule, Am Amtshof 6, und um 15 Uhr in die Hermannsburger Grundschule, Lutterweg 18. Am Freitag, 8. Juli, gibt es um 10 Uhr einen Termin in der Lachendorfer Oberschule, Südfeld 6, und um 15 Uhr in Wienhausen in der Grundschule, Hofstraße 5. Letzter Termin im Landkreis ist am Samstag, 9. Juli, um 10 Uhr in der Wietzer Grundschule, Schulstraße 2, statt.

e.K.

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