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Museum eröffnete Bibliothek

Land lud zu Abend in Brüssel ein

Rösler war zu Gast in Celle

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Sonntag, den 6. Februar 2011 • Nr. 5/32. Jahrgang Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle, Telefon (0 51 41) 92 43-0

Informationen beim jüngsten Treffen von ProAltstadt

Hoffen auf eine Einigung mit den Ankermietern CELLE (ram). Auf dem jüngsten Treffen von ProAltstadt in Celle erhielten die Mitglieder am Mittwoch zu verschiedenen Themen, unter anderem zu den Gesprächen mit Ankermietern für die Innenstadt, interessante Informationen. Außerdem wurde darüber diskutiert, wie es mit ProAltstadt weitergehen soll. Das Strategieteam von ProAltstadt hatte sich im Vorfeld dieser Eröffnungssitzung überlegt, dass die Mitglieder entscheiden müssten, wohin die Reise von ProAltstadt gehen soll und wie man sich in Zukunft einbringen kann. So ging es an diesem Abend nun darum die Marschrichtung festzulegen, über die Zukunft zu sprechen und Ergebnisse bekannt zu geben. Hervorgehoben wurde, dass man auch weiterhin „basis-demokratisch“ agieren wolle. Dazu müssten sich aber auch alle

einbringen und ihre Ziele formulieren. Als ersten Referenten konnte Harald Ruttkowski, der an diesem Abend die Diskussion moderierte, auf der Sitzung Günter Stachetzki begrüßen. Dieser berichtete darüber, was sich seit der Absage von Gedo bezüglich der Ankermieter getan hat. „Es gibt noch keine Aussagen die endgültig sind“, erklärte er. Man könne aber sagen, dass die Gespräche mit den Ankermietern direkt vor der Ziellinie stehen würden. Viele der Beteiligten möchten

aber nicht, dass die Gespräche öffentlich, sondern in Ruhe geführt werden. „Alle Signale sind so zu deuten, dass es zu Einigungen und Abschlüssen kommen wird“, meinte Stachetzki. „Wir hoffen, dass die Ankermieter kommen.“ Schließlich appellierte er an diejenigen, die eigene Grundstücke haben, sich zu überlegen, wie man diese weiterentwickeln könne. Als Stichwort nannte er dazu das Thema „In der Tiefe liegt die Zukunft“. Interessierte könnten sich bei Stachetzki melden, der bereit

Die Gespräche mit den in der Celler Altstadt benötigten Ankermietern war eines der Themen, über die auf der ProAltstadt-Sitzung informiert und gesprochen wurde. Foto: Archiv

sei zu koordinieren, um später zu sehen, was man daraus machen könnte. Aus den Reihen der Teilnehmer kam dazu die Anmerkung, dass es noch viel Fläche hinter den Gebäuden gebe, sich aber niemand darum kümmere. Die Stadt brauche deshalb einen „Kümmerer“. Kritisiert wurde auch, dass von den Politikern viele von der Altstadt reden, sie aber selten dort seien. „Grüne Ideen zum Innenstadtverkehr“ war ein weiterer Tagesordnungspunkt. Bernd Zobel (Grüne) erklärte, dass man die Chance nutzen sollte, eine lebendige Altstadt zu entwickeln. Unter anderem sei es wichtig das Quartier Schuhstraße/Nordwall und das „Juwel“ Allerinsel zu entwickeln. Zum Erreichen von Wohnquartieren müsse es Parkmöglichkeiten am Nordwall geben. In Sachen Neumarktgestaltung sprach er sich für den Kreisel am OLG und die Durchfahrung der Katzensteinstraße aus. Bedingung sei aber, dass die Hehlentorstraße gesperrt werde und die Umfahrung des Alten Rathauses für den Verkehr nicht mehr möglich sei. Mit Blick auf eine Umstrukturierung/Auflösung des Citymanagements wurde schließlich noch diskutiert, wie ProAltstadt künftig am Geschehen in der Innenstadt teilnimmt. Da ProAltstadt neben Geschäftsleuten auch Bürger und Hauseigentümer angehören, stellte sich die Frage, ob man sich in eine Werbegemeinschaft einbringen soll. Nach Meinung von Ruttkowski könne ProAltstadt dort nicht mitentscheiden, aber man könne zuarbeiten und Vorschläge einbringen. Fazit war, dass ProAltstadt sich nicht als aktives Glied in eine Werbegemeinschaft einbringe möchte, sondern einen Austausch wolle.

Nach Ansicht von Celles Stadtbaurat Dr. Matthias Hardingheus dient die Erneuerung der Allerinsel dem Gemeinwohl der Stadt Celle insgesamt, da aus diesem Bereich grundlegende wirtschaftliche Impulse mit Auswirkungen für die Gesamtstadt ausgelöst würden. Foto: Müller

Ausschuss beriet über Allerinsel

Verfahrenswechsel für Eigentümer günstiger CELLE (ram). Der Planungs- und Bauausschuss der Stadt Celle beriet am vergangenen Dienstag über das Ergebnis der vorbereitenden Untersuchungen für den Stadtumbau West, Allerinsel. Das Gebiet der Allerinsel wurde 2009 in die Städtebauförderung Stadtumbau West aufgenommen, erläuterte Stadtbaurat Dr. Matthias Hardinghaus. Die vom Rat im Juni 2010 beschlossenen vorbereitenden Untersuchungen sind nun abgeschlossen. Im Ausschuss wurde jetzt über einen von der Verwaltung vorgeschlagenen Verfahrenswechsel beraten. Dabei geht es darum, für die Vorbereitung und Ausführung der Sanierung das besondere Städtebaurecht anzuwenden, das ein geeigneteres und auch notwendiges Mittel sei. Die Zahlungsverpflichtung von Er-

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schließungsbeiträgen entfalle dann. Stattdessen müssten die Eigentümer Ausgleichsbeträge zahlen, was für sie laut Hardinghaus günstiger werde. Es sei außerdem ein Verfahren wie in der Neustadt, wo man damit gute Erfahrungen gemacht habe. Die Eigentümer seien laut Verwaltung in Einzelgesprächen über die Auswirkungen eines Verfahrenswechsels informiert worden. Mehrheitlich empfahl der Ausschuss, dass der Rat das Ergebnis der Untersuchungen und die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes beschließen soll.

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