Centro DIHA Boletín VII, N°11 Diciembre 2020

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Boletín / Mitteilungsblatt Año VII / Nº11 – Diciembre 2020 Dir. editorial: R. Rohland Diseño: M. Bader

Centro de Estudios y Documentación de la Inmigración de Habla Alemana en Argentina

Boletín del Centro DIHA Dokumentations- und Forschungszentrum der Deutschsprachigen Immigration nach Argentinien ¡Les deseamos a todos una muy felíz navidad y un año 2021 con mucha salud!

Wir wünschen unseren Lesern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2021!

Agradecemos a los que nos acompañaron en nuestro 7to. año de edición de este boletín mensual.

Und bedanken uns bei allen, die das Mitteilungsblatt in diesem 7. Jahr seiner Erscheinung begleitet haben.


El archivo y la biblioteca del Centro DIHA permanecerá cerrado hasta nuevo aviso.

Das Archiv und die Bibliothek bleibt momentan geschlossen.

Virtualmente atendemos consultas hasta el 30 de diciembre y retomamos el 1° de febrero de 2021.

Wir arbeiten bis zum 30. Dezember von zu Hause aus und sind am 1. Februar 2021 wieder für Sie erreichbar.

Contacto +54 9 11 5906 3924 (whatsapp) centrodiha@unsam.edu.ar

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Indice del Boletín / Inhalt des Mitteilungsblattes El origen de Pueblo Liebig – dos puntos de vista. Pueblo Liebig - Zwei Ansichten. La mirada de un viajero alemán sobre la industria procesadora de vacunos entre los años 1887 y 1891. Ein deutscher Reisender und sein Blick auf die Rindfleischverarbeitung in den Jahren 18871991. Herbert Kirchhoff – La Argentina (Kraft, 1949) y Argentina Austral (Kraft, 1961). Herbert Kirchhoff – Zwei Fotobücher über Argentinien. Más sobre Supra, Fanacoa, Hausbrot y Weleda. Noch etwas zum Thema Supra, Fanacoa, Hausbrot und Weleda. El segundo ciclo de Charlas del Centro DIHA. Zweite Vortragsreihe „Charlas del Centro DIHA“.

Pueblo Liebig - Zwei Ansichten Für die Bibliothek des Centro DIHA haben wir das Buch von Alba González (Titel nebenstehend) erworben, zum Thema Pueblo Liebig. Auf dem sechsten Kolloquium des Centro DIHA 2017, das sich mit deutschsprachigen Institutionen und Vereinen in Argentinien befaßte, hatte die Architektin Adriana Ortea zum Thema Pueblo Liebig vorgetragen. Ihre Arbeit ist im Cuaderno del Archivo Nr. 5/6 herausgekommen, es ging um die Anfänge des Unternehmens mit dem dazugehörigen Dorf in der argentinischen Provinz Entre Ríos und die Geschichte der Unternehmer, welche die Liebig-Fabriken in Uruguay und Argentinien aufgebaut haben. Sie hatte herausgefunden, dass nicht nur der Fleischextrakt, der das Unternehmen berühmt gemacht hat, von dem bekannten Chemiker Justus von Liebig erfunden wurde, sondern auch, dass das Unternehmen von Georg Giebert, einem deutschen

Pueblo Liebig - Zwei Ansichten Für die Bibliothek des Centro DIHA haben wir das Buch von Alba González (Titel nebenstehend) erworben, zum Thema Pueblo Liebig. Auf dem sechsten Kolloquium des Centro DIHA 2017, das sich mit deutschsprachigen Institutionen und Vereinen in Argentinien befaßte, hatte die Architektin Adriana Ortea zum Thema Pueblo Liebig vorgetragen. Ihre Arbeit ist im Cuaderno del Archivo Nr. 5/6 herausgekommen, es ging um die Anfänge des Unternehmens mit dem dazugehörigen Dorf in der argentinischen Provinz Entre Ríos und die Geschichte der Unternehmer, welche die Liebig-Fabriken in Uruguay und Argentinien aufgebaut haben. Sie hatte herausgefunden, dass nicht nur der Fleischextrakt, der das Unternehmen berühmt gemacht hat, von dem bekannten Chemiker Justus von Liebig erfunden wurde, sondern auch, dass das Unternehmen von Georg Giebert, einem deutschen


Ingenieur, gegründet und von dem Deutschen Otto Gunther finanziert worden war. Bis zum Ersten Weltkrieg befanden sich die Fabriken in den Händen der Nachkommen dieser Gründergeneration. Dieselben Personen kommen im Buche von Alba González vor, in dem eins der Kapitel heißt “Ein englisches Unternehmen mit deutschem Namen”, ähnlich wie Orteas Artikel. Allerdings weisen wir hier darauf hin, dass in dem Buch eine völlig andere Ansicht vertreten wird als bei Ortea. Frau González nimmt als Grundlage die Arbeitswelt und die Wirtschaftsführung, die von den Bedingungen vor Ort und vom Firmenkapital abhängig waren, das aus einer Londoner Finanzanstalt kam, in der Gunther einer der Teilhaber war. Die Historikerin sieht zwar die deutschen Namen der Vorstandsmitglieder der Firma, nicht jedoch deren Geist oder die Organisation des Unternehmens. Das Buch ist gut recherchiert und zeigt u. a. die Entwicklung der Arbeitskämpfe in der Firma Liebig’s, die Anlage des Dorfes und die Arbeitsgänge in der Fabrik. In dem bezüglich Zielsetzung und Thema äusserst reichhaltigen neuen Buch wird nicht auf Orteas Artikel verwiesen (der ja erst 2019 im Druck erschien). Sehr bedauerlich, denn man hätte den historischen Hintergrund ausleuchten können. Ortea hat aufgezeigt, daß eine Gruppe deutscher Industrieller, unter anderem von England aus finanziert, zu Anfang dort arbeitete, und nicht eine englische Firma, die deutsche leitende Angestellte entsandt hatte, wie es bei Alba González steht. Diese gegensätzlichen Ansichten aufzuzeigen, ist für Centro DIHA wichtig. Sie lassen klar erkennen, auf welche Weise der deutsche Beitrag zur argentinischen Kultur oft in Vergessenheit gerät. In der Geschichtsschreibung finden wir immer wieder solche Phänomene. Wir hoffen, daß die Arbeit unseres Zentrums die geschichtliche Wahrheit ans Licht bringt oder ergänzt. RR

Ingenieur, gegründet und von dem Deutschen Otto Gunther finanziert worden war. Bis zum Ersten Weltkrieg befanden sich die Fabriken in den Händen der Nachkommen dieser Gründergeneration. Dieselben Personen kommen im Buche von Alba González vor, in dem eins der Kapitel heißt “Ein englisches Unternehmen mit deutschem Namen”, ähnlich wie Orteas Artikel. Allerdings weisen wir hier darauf hin, dass in dem Buch eine völlig andere Ansicht vertreten wird als bei Ortea. Frau González nimmt als Grundlage die Arbeitswelt und die Wirtschaftsführung, die von den Bedingungen vor Ort und vom Firmenkapital abhängig waren, das aus einer Londoner Finanzanstalt kam, in der Gunther einer der Teilhaber war. Die Historikerin sieht zwar die deutschen Namen der Vorstandsmitglieder der Firma, nicht jedoch deren Geist oder die Organisation des Unternehmens. Das Buch ist gut recherchiert und zeigt u. a. die Entwicklung der Arbeitskämpfe in der Firma Liebig’s, die Anlage des Dorfes und die Arbeitsgänge in der Fabrik. In dem bezüglich Zielsetzung und Thema äusserst reichhaltigen neuen Buch wird nicht auf Orteas Artikel verwiesen (der ja erst 2019 im Druck erschien). Sehr bedauerlich, denn man hätte den historischen Hintergrund ausleuchten können. Ortea hat aufgezeigt, daß eine Gruppe deutscher Industrieller, unter anderem von England aus finanziert, zu Anfang dort arbeitete, und nicht eine englische Firma, die deutsche leitende Angestellte entsandt hatte, wie es bei Alba González steht. Diese gegensätzlichen Ansichten aufzuzeigen, ist für Centro DIHA wichtig. Sie lassen klar erkennen, auf welche Weise der deutsche Beitrag zur argentinischen Kultur oft in Vergessenheit gerät. In der Geschichtsschreibung finden wir immer wieder solche Phänomene. Wir hoffen, daß die Arbeit unseres Zentrums die geschichtliche Wahrheit ans Licht bringt oder ergänzt. RR

La mirada de un viajero alemán sobre la industria procesadora de vacunos entre los años 1887 y 1891 Karl Oenike (1862-1924) fue un joven pintor alemán que visitó la región entre los años 1887 a 1891. Acompañó como pintor y fotógrafo al geólogo Ludwig Brackebusch en una expedición de relevamiento geológico del noroeste argentino en 1888, pero hizo además varios viajes por su cuenta a Salta, Paraguay, Uruguay y Brasil. Una vez de regreso a Berlín, escribe dos artículos, uno titulado “Auf den Pampas von Südamerika”, donde describe con admiración la vida del gaucho en la pampa: sus costumbres y sus labores. Una de ellas relacionada con los arreos de ganado. En ese contexto relata que el Ing. Georg Giebert estableció en Fray Bentos, Uruguay, una planta elaboradora de extracto de carne basado en la metodología desarrollada por el químico Julius von Liebig en un área de 2.630 hectáreas donde se procesaban integralmente hasta 3.000 vacunos por dia. En el otro artículo publicado el 9 de junio de 1894 en la Illustrierte Zeitung, “Leben und Treiben auf den Steppen und in den Saladeros Südamerikas“, describe el establecimiento del médico Dr. Eduardo Kemmerich en Santa Elena


(Entre Ríos), donde se faenaban 1000 a 1500 animales por día para hacer extracto de carne y toda la actividad que rodeaba a esa industria, actividades que ilustraba con hermosas litografías de la planta industrial, de los paisajes y de los gauchos que habitan en la región. RL Saladeros (Foto de Karl Oenike)

Ein deutscher Reisender und sein Blick auf die Rindfleischverarbeitung in den Jahren 1887-1991 Karl Oenike (1862-2924) war ein junger deutscher Maler, der in den Jahren 1887-1891 Argentinien und die Nachbarländer bereiste. Als Zeichner und Fotograf begleitete er den Geologen Ludwig Brackebusch 1888 auf einer Expedition in den Nordwesten Argentiniens, unternahm jedoch auch mehrere Reisen nach Salta, Paraguay, Uruguay und Brasilien. Zurück in Berlin schrieb er zwei Artikel. In einem, “In den Pampas von Südamerika”, schreibt er bewundernd über das Leben der Gauchos in der Pampa, ihre Sitten und ihre Arbeit, auch wie das Vieh getrieben wird. In diesem Zusammenhang erzählt er, wie der Ingenieur Georg Giebert in Fray Bentos, Uruguay, auf einer Fläche von 2.630 Hektar eine Fabrik aufgebaut hat, um mit der vom Chemiker Justus von Liebig entwickelten Methode Fleischextrakt herzustellen, wozu bis zu 3000 Rinder täglich verarbeitet wurden (s. Foto von der Hautverarbeitung oben). In dem anderen Artikel in der Illustrierten Zeitung vom 9. Juni 1893, “Leben und Treiben auf den Steppen und in den Saladeros Südamerikas”, beschreibt er die Fabrik des Arztes Dr. Eduard Kemmerich in Santa Elena. Dort wurden für die Fleischextraktherstellung täglich 1000 bis 1500 Tiere geschlachtet. Er beschreibt auch die verschiedenen Arbeiten, die zu diesem Erwerbszweig gehören. Die Fabrik, die Gegend und die dort lebenden Gauchos sind auf Lithographien wiedergegeben. RL

Herbert Kirchhoff – La Argentina (Kraft, 1949) y Argentina Austral (Kraft, 1961)

Herbert Kirchhoff – Zwei Fotobücher über Argentinien (Titel nebenstehend)

Hemos adquirido estos libros de fotografías realizadas por Herbert Kirchhoff (Hamburgo 1908- Bs. As. 1976). No existen muchos datos biográficos sobre este destacado fotógrafo, salvo los mencionados por Abel Alexander y Sameer Makarius, es decir que pertenece a esa generación de inmigrados de Alemania, Rusia, Polonia, Hungría que llegan a la Argentina después de la 1er Guerra Mundial (Kirchhoff arriba a la Argentina en 1928) por motivos económicos, políticos o racismo. Aquí

Diese Bücher mit Fotos von Herbert Kirchhoff (Hamburg 1908-Buenos Aires 1976) hat Centro DIHA angeschafft. Biographische Angaben über diesen ausgezeichneten Fotografen sind nicht leicht zu finden, außer seiner gelegentlichen Nennung bei Abel Alexander und Sameer Makarius. Beide schreiben, er gehöre zu der Generation von Einwanderern aus Deutschland, Russland, Polen und Ungarn, die nach dem Ersten Weltkrieg aus


desarrolla una intensa actividad fotográfica, recorriendo varios países latinoamericanos, y la editorial Kraft publica algunas de sus producciones a partir de 1940. Para realizar los 2 tomos de La Argentina recorre 50.000 km y deja un testimonio singular del país de ese entonces. Argentina Austral es una serie de láminas de Tierra del Fuego en 1960 con fotos únicas, como por ejemplo la de Ushuaia, que en ese momento tiene tan solo 5.000 habitantes. RL

wirtschaftlichen, politischen oder rassischen Gründen nach Argentinien kamen (Kirchhoff kam 1928). Hier entwickelte er eine rege Tätigkeit als Fotograf. Er bereiste mehrere südamerikanische Länder, und der Verlag Kraft veröffentlichte ab 1940 einige seiner Bücher. Um für die zwei Bände La Argentina zu fotografieren, reiste er 50.000 Km. und hinterließ ein einzigartiges Zeugnis über das damalige Argentinien. Argentina Austral ist eine Bildserie von Tierra del Fuego von 1960 mit besonderen Bildern, z. B. von Ushuaia, das damals nur 5000 Einwohner hatte. RL

Más sobre Supra, Fanacoa, Hausbrot y Weleda en una nota aparecida en el Argentinisches Tageblatt el 27 de noviembre (y en el Boletín VII. N°8 de septiembre 2020) no están correctos los datos de la familia Schneider. En efecto, Francisco Schneider, conocido por haber traducido al castellano muchos libros antroposóficos, había puesto en marcha la producción de mostaza. Era el padre de Wolfram y Marcos Schneider. Los hermanos se hicieron cargo de la producción y fundaron luego Fanacoa. La vendieron más tarde a Molinos de la Plata. Wolfram Schneider luego representó la firma alemana Weleda y desarrolló aquí en la Argentina una producción local de los productos Weleda. Más tarde fundó y edificó el Therapeutikum “San Rafael” (Centro de medicina antroposófica) en Nuñez, CABA y además una sala de conciertos. Estuvo casado, pero no tuvo hijos. Marcos Schneider, casado y con 2 hijos, fundó, después de vendida Fanacoa, la empresa Hausbrot. Mario, su hijo, conduce hoy esta empresa. Helmut Bittner trabajó siempre como químico en Fanacoa y en Molinos Río de la Plata. Helga Lorek de Heineken

Noch etwas zum Thema Supra, Fanacoa, Hausbrot y Weleda In dem Artikel "Zur Senfmarke Supra”, erschienen im Argentinischen Tageblatt am Freitag den 27. November und im Mitteilungsblatt VIII, Nr. 8, Sept.2020. Leider stimmen die Daten der Familie Schneider nicht. Franz (Francisco, so kennt man ihn, hat sehr viele antroposophische Bücher ins Spanische übersetzt) Schneider, der die Senfproduktion in Gang setzte, war der Vater von Wolfram und Marcos Schneider. Die Brüder übernahmen den Betrieb und gründeten dann Fanacoa. Sie verkauften diese später an Molinos Río de la Plata. Wolfram Schneider vertrat dann die deutsche Firma Weleda und entwickelte hier in Argentinien eine lokale Produktion der Produkte von Weleda. Später gründete er das Therapeutikum San Rafael (Zentrum für antroposophische Medizin) in Nuñez, Buenos Aires und baute ausserdem einen Konzertsaal. Er war verheiratet, hatte aber keine Kinder. Marcos Schneider gründete nach dem Verkauf von Fanacoa die Firma Hausbrot. Er war verheiratet und hatte zwei Kinder. Mario, sein Sohn, führt heute das Unternehmen weiter. Helmut Bittner war in Fanacoa und in Molinos Río de la Plata immer als Chemiker tätig. Helga Heineken


El segundo ciclo de Charlas del Centro DIHA

Zweite Vortragsreihe „Charlas del Centro DIHA“

En la misma modalidad online que el ciclo de agosto, se realizaron cinco charlas, que volvieron a atraer a un público interesado de unos 40, ocasionalmente –en la charla del pastor Dr. René Krüger sobre el idioma de los alemanes del Volga– más de 100 oyentes. Los temas eran: propiedades del idioma alemán de los alemanes del Volga (René Krüger); viajes a la Argentina de la periodista Eleonore Deiters (Lila Bujaldón); política cultural de la Legación Alemana en Buenos Aires en la época de la República de Weimar, años 20 (Hans Knoll); la viajera patriótica Ada Elflein (Claudia Garnica), y el hallazgo de la Crónica familiar del inmigrado Ludwig Ruez (Cecilia Gallero y Marilyn Cebolla Badie). Igual que en el primer ciclo, se han adherido a través de estas charlas algunos nuevos socios al Centro DIHA y llegamos a relacionarnos con nuevos conocidos, además de investigadores, lo que ha sido una de las intenciones de estas charlas. Como todos los oradores son amigos de muchos años de nuestro Centro, las charlas resultaron muy amenas, además de instructivas. Los temas expuestos son temas de investigación seria, reelaborando investigaciones previas o esbozando otras futuras. Pero en sentido académico son informales y quien desea citar algo dicho en ellas, deberá pedir al autor las fuentes de lo enunciado. Estamos planificando un tercer ciclo para 2021.

In demselben online-Modus wie der Zyklus im August wurden fünf Vorträge organisiert, die ein Publikum von jeweils ca. 40 Personen –beim Vortrag von Pastor Krüger über die Sprache der Wolgadeutschen gab es über 100– Hörer hatten. Die Themen waren Folgende: zum Deutsch der Wolgadeutschen (René Krüger); Argentinienreisen der Journalistin Eleonore Deiters (Lila Bujaldón); die Kulturpolitik der deutschen Gesandschaft in Buenos Aires, in den 20er Jahren (Hans Knoll); die Reisen der Schriftstellerin Ada Elflein (Claudia Garnica), und das Auffinden der Familienchronik des Immigranten Ludwig Ruez (Cecilia Gallero y Marilyn Cebolla Badie). Durch diese Vorträge wurden einige neue Mitglieder für den Verein Centro DIHA gewonnen und Verbindungen zu Forschern geknüpft, wie es eins der Ziele dieser Veranstaltung war. Da alle Redner langjährige Freunde unseres Zentrums sind, war die Vortragssituation sehr freundschaftlich, und die Themen natürlich lehrreich. Bei den Vorträgen handelt es sich um seriöse Forschungsergebnisse, denn es werden frühere Arbeiten neu vorgestellt oder neue im Ansatz skizziert. Allerdings sind sie keine wissenschaftlichen Darlegungen im eigentlichen Sinn. Wer etwas daraus zitieren möchte, sollte sich wegen der entsprechenden Belege an die Autoren wenden. Für 2021 planen wir eine dritte Serie.

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