D’MAGIE VUN DER FOTOGRAFIE ENTDECKEN A VERSTOEN Schon als Kind fand Paul Drauth es faszinierend zu sehen, wie das Drücken des Auslösers der Polaroidkamera den Moment einfangen konnte. Dies brachte ihn dazu, jahrelang mit der Kamera zu experimentieren, um sein Können zu perfektionieren und seine Arbeit in Ausstellungen präsentieren zu können. Es ist schwierig, den genauen Zeitpunkt zu bestimmen, in dem die Fotografie mich gefesselt hat. Ich glaube, es ist dieser Zauber, wenn man erleben kann, wie durch das Drücken des Auslösers einer Kamera oder eines Polaroids ein bestimmter Moment fixiert wird, dies hat mich zur Fotografie gebracht. Meine ersten Erfahrungen machte ich mit der Polaroid meines Vaters, und im Alter von 13, 14 Jahren kaufte ich meine eigene Kamera, eine analoge Olympus. Das Wichtigste für mich ist, dass das Fotografieren immer Spaß machen soll. Ich fotografiere gerne neben meiner Arbeit und zeige meine Bilder in Ausstellungen, aber ich habe auch einige Auftragsarbeiten gemacht.
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SOZIALE NETZWERKE UND FOTOGRAFIE Ich habe meine Fotos oft in sozialen Netzwerken geteilt, und so kamich zu meiner ersten großen Ausstellung. Ein Mitarbeiter einer luxemburgischen Bank sah ein Foto von mir und fragte, ob es möglich wäre, dieses Foto auch für ihre Online-Präsenz zu verwenden. Das machte mich natürlich stolz, und die positiven Reaktionen meiner Freunde ermutigten mich, meine Fotos einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Meine erste Ausstellung fand in einem Restaurant statt, und jetzt verkaufe ich auch Fotobücher auf Fotopapier mit meinen Bildern der Stadt Luxemburg. Meine letzte öffentliche Arbeit war die
Teilnahme an einer Ausstellung über zeitgenössische Kunst, in der verschiedene Arten von Kunst wie Skulpturen, Gemälde und natürlich auch Fotografie präsentiert wurden. Meine Faszination für die Fotografie bringt mich immer wieder dazu, zu experimentieren, meinen eigenen Stil zu entwickeln und dabei eine Linie zu halten. Meine Inspiration kommt mehr aus der Natur oder der Architektur als von berühmten Fotografen. So wie ich nur die Motive fotografiere und variiere, die mir gefallen und die mir wichtig sind, so wähle ich auch die Arten meiner Ausdrücke. Diese Auswahl ändert sich sporadisch. So habe ich letztes Jahr Fotos ausgestellt, die auf Acryl aufgezogen und auf der Rückseite durch Dibond geschützt sind. Inzwischen habe ich meine Vorliebe für den Direktdruck
