PRESSESPIEGEL Promedia - Paznaun/Ischgl Auftragsnr.: 8420
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15.04.2021
CLIPÜBERSICHT 5
Tue Gutes und rede darüber Eco.nova | 09.04.2021 | Auflage: 25000 | PRINT Clipnr.: 13498352 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Vitalpin
6
Land Tirol zieht Lehren aus Abreise-Chaos Kronen Zeitung Tirol | 11.04.2021 | Auflage: 78689 | PRINT Clipnr.: 13501700 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
8
ALPINARIUM GALTÜR 4tv hotele.at | 13.04.2021 | Auflage: 80000 | PRINT Clipnr.: 13498269 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Alpinarium
9
Exzellentes Wellnesshotel für Gourmets Reiselust | 13.04.2021 | Auflage: 80000 | PRINT Clipnr.: 13504902 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
10
Skifahrer schätzten Bezirksblätter Landeck | 14.04.2021 | Auflage: 16656 | PRINT Clipnr.: 13504739 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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Galtürer stimmen über Jufa-Projekt ab Bezirksblätter Landeck | 14.04.2021 | Auflage: 16656 | PRINT Clipnr.: 13504722 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtür
16
Eine Managerin mit „Blick von außen“ Die Presse | 14.04.2021 | Auflage: 52641 | PRINT Clipnr.: 13506353 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
17
Schlachtmobile im Kommen Tiroler Tageszeitung | 14.04.2021 | Auflage: 82244 | PRINT Clipnr.: 13506941 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Sieberer Martin
18
Für den eigenen Berg Rundschau Ausgabe Landeck | 14.04.2021 | Auflage: 18824 | PRINT Clipnr.: 13507520 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Vitalpin
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Es wird hart Rundschau Ausgabe Landeck | 14.04.2021 | Auflage: 18824 | PRINT Clipnr.: 13507565 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
20
Stilsichere Hotelbetten mit höchster Schlafqualität Wellhotel | 14.04.2021 | Auflage: 25000 | PRINT Clipnr.: 13507865 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
21
| am from Austria! Schau | 14.04.2021 | Auflage: 217433 | PRINT Clipnr.: 13508020 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtür
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WINTERSAISON 20/21 –WEITGEHENDER TOTALAUSFALL IM ALPENRAUM ISR Internationale Seilbahn- Rundschau | 14.04.2021 | Auflage: 4925 | PRINT Clipnr.: 13508377 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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65.000 € FÜR NACHHALTIGE TOURISMUS-PROJEKTE: JETZT EINREICHEN! ISR Internationale Seilbahn- Rundschau | 14.04.2021 | Auflage: 4925 | PRINT Clipnr.: 13508519 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Vitalpin
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Der erste Ischgl-Prozess wurde Opfer des Lockdowns Kleine Zeitung | 15.04.2021 | Auflage: 263423 | PRINT Clipnr.: 13509569 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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Der erste Ischgl-Prozess wurde Opfer des Lockdowns Neue Vorarlberger Tageszeitung | 15.04.2021 | Auflage: 10479 | PRINT Clipnr.: 13509722 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
29
Lange Suche nach Postpartner Tiroler Tageszeitung | 15.04.2021 | Auflage: 81979 | PRINT Clipnr.: 13509982 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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Auch Galtür stimmt über Hallenbad ab Tiroler Tageszeitung | 15.04.2021 | Auflage: 81979 | PRINT Clipnr.: 13509942 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtür
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Ischgl sucht Postpartner Tiroler Tageszeitung Kompakt | 15.04.2021 | Auflage: 9343 | PRINT Clipnr.: 13510047 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl
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Eco.nova Das Wirtschaftsmagazin Wattens, im April 2021, Nr: 3, 13x/Jahr, Seite: 45 Druckauflage: 25 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13498352, SB: Vitalpin
TUE GUTES UND REDE DARLIBER Von der alpinen Wirtschaft fur die alpine Wirtschaft: Vitalpin vergibt Forderpreise in der Hohe von rund 65.000 Euro fOr innovative Projekte im Bereich Umwelt- und Klimaschutz sowie fur nachhaltiges Wirtschaften im Alpenraum. Unternehmen, Vereine und Start-ups 'carmen sich bis 30. Juni NI- die Teilnahme bewerben. Eine prominent besetzte Jury wahlt die preiswOrdigen Projekte aus — den Vorsitz Obernimmt der ehemalige EU-Kommissar Dr. Franz Fischler. Die Initiative von Vitalpin, die laut Gesch5ftsfuhrerin Theresa Raid als erster Schritt am Beginn einer langen Reise steht, wird von Topunternehmen wie der Zanier Sport GmbH unterstazt. Im Juli und August 2021 bewertet die Jury die Projekte und w5hlt die Gewinner*innen aus. Infos & Anmeldung unter www.vitalpin.org (Klimainvestment)
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0512/290088). Pressespiegel Seite 5 von 31
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Kronen Zeitung Tirol Innsbruck, am 11.04.2021, 365x/Jahr, Seite: 32-33 Druckauflage: 78 689, Größe: 94,42%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13501700, SB: Ischgl
Foto: Christof Birbaumer
§ Katastrophenmanagement soll nun abgeändert werden
Land Tirol zieht Lehren
Lawinen, Hochwasser, Muren, Felsstürze, Unwetter: Tirol kennt derartige Katastrophen. Die Pandemie hingegen – diese Katastrophe war für die Tiroler Behörden neu. Der unabhängige Experten-
Gebi Mair, Klubobmann Die Grünen Tirol
risten im Krisenfall. Im Bericht hieß es dazu: „Auch wenn (...) nur mehr zwischen 7000 und 8000 Gäste im
Foto: djedzura
Aus den Fehlern im März 2020 gilt es zu lernen, hier war Tirol nicht vorbereitet. Wir wollen uns besser auf Krisen einstellen, ob das nun Epidemien oder länger dauernde Krisen wie ein Blackout sind.
Obwohl die Behörden damals bekanntlich „alles richtig“ gemacht haben, hat man sich nun entschlossen, einige Empfehlungen des Expertenberichtes zum „Management der Covid-19-Pandemie Tirol“ in der Gesetzesänderung zu berücksichtigen. Mit diesen Änderungen könnten die Behörden zukünftig „alles noch richtiger machen“.
bericht sieht im Fall Ischgl folgenschwere Fehleinschätzungen. Nun liegt der Gesetzesentwurf zur Änderung des Tiroler Katastrophenmanagementgesetzes vor, damit sich die Fehler nicht wiederholen.
Paznauntal anwesend waren, verursachte dieser Umstand dennoch bis zu 15 km lange Staus. Personen, bei denen zumindest der Verdacht einer Infektion bestand, waren in Fahrgemeinschaften und Autobussen zusammengedrängt.“ Eine Gesetzesänderung sieht nun Planungsmaßnahmen zur Evakuierung von Personen vor.
Evakuierungspläne Ein prägnanter Punkt ist die Abreise von Tou-
Datenfreigabe Der Landtag wird darüber entscheiden
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Im Katastrophenfall sollen Beherbergungsbe-
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Kronen Zeitung Tirol Innsbruck, am 11.04.2021, 365x/Jahr, Seite: 32-33 Druckauflage: 78 689, Größe: 94,42%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13501700, SB: Ischgl
Foto: zeitungsfoto.at
§ Der Gesetzesentwurf liegt vor § Erste Details
aus Abreise-Chaos Was sich ändern soll:
§ Verpflichtende Vorkehrungen für ein „Krisenmanagement“. § Verpflichtung zur Aufnahme von Regelungen zur Dokumentation und Protokollierung von Beschlüssen in die Geschäftsordnung der Einsatzleitung. § Ergänzung um Planungsmaßnahmen zur Evakuierung von Personen.
§ Schaffung einer Grundlage zur länder- und staatsübergreifenden Zusammenarbeit von Feuerwehren. § Ermöglichung von Kundmachungen im Internet. § Schaffung eines Gesetzes zur Auskunftsverpflichtung durch Inhaber von Beherbergungsbetrieben.
Nadine Isser
Eine Gesetzesänderung soll dafür sorgen, dass es bei groß angelegten Evakuierungen nicht chaotisch wird.
Foto: Christof Birbaumer
triebe verpflichtet werden, die Daten der Gäste herauszugeben. „Es hat sich nämlich herausgestellt, dass die Behörde in einigen Fällen (vor allem bei einer Evakuierung) auf eine Kommunikation mit den Betroffenen angewiesen ist“, heißt es in der Erklärung dazu.
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4tv hotele.at TV-Magazin für Gäste erstklassiger Hotels
Foto: Alpinarium Galtür
Linz, am 13.04.2021, Nr: 5, 12x/Jahr, Seite: 7 Druckauflage: 80 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13498269, SB: Alpinarium
Museum zum Leben im hochalpinen Raum
ALPINARIUM GALTÜR als solche sogar im Guinness-Buch der Rekorde. ren. Wer es wagt, der erlebt einen einzigartigen Panoramablick – und vielleicht das Gefühl von ben müssen. Von der highline179 hat man einen traumhaften Panoramablick auf den Talkessel von eutte und die umliegende Bergwelt – ein Blick
Das Alpinarium in Galtür ist zentraler Bestandteil der 345 Meter langen und 19 Meter hohen Schutzmauer, die nach dem Lawinenereignis vom 23. Februar 1999 errichtet wurde. Diese einzigartige Symbiose von Schutzmauer und Museum macht das Alpinarium Galtür zu einem besonderen Informations-, Dokumentations- und Ausstellungszentrum. Der Gedenkraum für die Lawinenopfer sowie die Dauerausstellung „Ganz oben – Geschichten über Galtür und die Welt“ widmen sich dem Verhältnis von Mensch und Natur im alpinen Raum. Im Rahmen der Dauerausstellung lassen sich fünf Beziehungswelten erkunden, die durch verschiedene Inszenierungen zu einem Perspektivenwechsel einladen. Im 80 Zuschauer fassenden Kinosaal fasziniert der Film des Regisseurs Lutz Maurer: „Berge in Bewegung“ ist eine einfühlsame Dokumentation, die schildert, wie das Ereignis vom 23. Februar 1999 Galtür und seine Menschen verändert hat. www.alpinarium.at
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Reiselust Wien, am 13.04.2021, Nr: 65, 52x/Jahr, Seite: 39 Druckauflage: 80 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13504902, SB: Ischgl
Wellness Exzellentes Wellnesshotel für Gourmets IScHGl/TIrol. Das luxuriöse Trofana Royal*****s verwöhnt mit Wellness auf 2.500 m2 und hervorragender Haubenküche in den beiden Restaurants. www.trofana-royal.at
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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 14.04.2021, Nr: 15, 52x/Jahr, Seite: 3,18-19 Druckauflage: 16 656, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13504739, SB: Ischgl
Herausfordernde Wintersaison ging im April zu Ende Diese Wintersaison war eine besondere Herausforderung, verbunden mit vielen offenen Fragen und Unsicherheiten für Seilbahnunternehmen. Für den trotz allem ermöglichten Skibetrieb gab es große Wertschätzung der Einheimischen. Seiten 18/19
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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 14.04.2021, Nr: 15, 52x/Jahr, Seite: 3,18-19 Druckauflage: 16 656, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13504739, SB: Ischgl
Skifahrer schätzten Nach einer ganz besonders herausfordernden Wintersaison ziehen die Bergbahnen ein Resümee. carolin siegele BEZIRK LANDECK. Es war eine Wintersaison, die mit ihren besonderen Umständen und Herausforderungen hoffentlich einzigartig bleiben wird. Ein ständiger Begleiter war die Ungewissheit: Vor Weihnachten war unklar, ob Urlaubsgäste kommen können, man stellte sich lange die Frage, ob und in welcher Form die Gastronomie am Berg öffnen kann und auch die Frage nach der Frequenz durch die einheimischen Skifahrer stand im Raum. Dazu kamen ständig wechselnde Auflagen, welche im Laufe der Zeit vom Tragen einer FFP2Maske bis zur Testpflicht zur Benützung der Pisten, nicht aber der
Liftanlagen reichte. Nach längerem Verschieben des Saisonstarts wurde in Ischgl die Wintersaison aufgrund der Umstände Anfang März dann abgesagt: „Angesichts des nach wie vor beunruhigenden Infektionsgeschehens, der verschärften Reiserestriktionen und der noch immer fehlenden Perspektiven für Öffnungsschritte in Gastronomie und Hotellerie ist eine Aufnahme des Skibetriebes für uns weniger denn je vertretbar. Die Entscheidung, nicht mehr in die Wintersaison zu starten, war daher alternativlos“, betonten Markus Walser und Günther Zangerl, die Vorstände der Silvrettaseilbahn AG. Für Skibetrieb entschlossen Neben der durchaus verständlichen Entscheidung einiger Gebiete, den Skibetrieb in der Saison 2020/21 ausfallen zu lassen, haben sich zahlreiche Skigebiete im Bezirk für die Öffnung ent-
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schlossen. Vor allem, um den Einheimischen ein Angebot für ihre Freizeitgestaltung zu bieten, denn wirtschaftlich gesehen war die Wintersaison nicht rentabel. Da die Infrastruktur der Bergbahnen im Bezirk auf ein größeres Volumen ausgelegt ist und in vielen Gebieten nur ein Teilbetrieb an den Wochenenden und Ferien durchgeführt wurde, bewegt sich der Umsatz zwischen drei und zwanzig Prozent von dem, was in einer „normalen“ Wintersaison generiert werden kann. „Uns war im Vorfeld bekannt, dass diese Skisaison schwierig und mit Verlusten verbunden sein wird. Wir haben uns aber von Anfang an zum Skibetrieb bekannt“, so Benny Pregenzer, Geschäftsführer der Fisser Bergbahnen stellvertretend für die Skiregion Serfaus-Fiss-Ladis. „Natürlich sind wir mit dem Umsatz nicht zufrieden“, äußert sich Werner Millinger, Vorstand der Venet Bergbahn AG zur vergange-
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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 14.04.2021, Nr: 15, 52x/Jahr, Seite: 3,18-19 Druckauflage: 16 656, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13504739, SB: Ischgl
das Angebot sehr nen Saison. „Es gibt allerdings einige Punkte in denen wir sehr zufrieden sein können. Dazu gehört auch die große Disziplin unserer Besucher, alle Maßnahmen einzuhalten.“ Auch bei den Bergbahnen See ist man sich im Klaren, dass man diese Wintersaison finanziell nichts verdient hat. „Wir sehen den Skibetrieb aber ganz klar als Investition in die Zukunft, damit weiterhin viele Einheimische zu uns kommen“, betont Geschäftsführer Mathäus Tschiderer. Große Wertschätzung „Trotz nur knapp der Hälfte der Skitage einer normalen Saison und weniger verkauften Saisonskarten konnten wir deutlich mehr Einheimischen-Eintritte als in anderen Wintern verzeichnen“, berichtet Georg Schöpf von den Nauderer Bergbahnen. Die einheimischen Skifahrer nutzten die Lifte also öfter als üblich, vermutlich auch, da das Angebot an anderen
Einheimische hatten die Pisten für sich. Foto: TVB Serfaus-Fiss-Ladis / Andreas Kirschner
Freizeitaktivitäten stark eingeschränkt war. Die Wertschätzung und der Dank, dass trotz herrschender Pandemie ein Skibetrieb ermöglicht wurde, wurde unisono als besonders groß beschrieben. „Es gab extrem viel positives Feedback und Dankbarkeit dafür, dass wir geöffnet hatten. Das zeigte uns, dass es die richtige Entscheidung war“, blickt Benny Pregenzer
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zurück. Auch in See wird von einer „herausstechenden Wertschätzung“ berichtet und am Venet war ein „viel intensiverer Kundenkontakt möglich“. „Die Tagesgäste und Einheimischen hatten großes Verständnis dafür, dass die Situation für die Seilbahnunternehmen nicht leicht war und es umso mehr geschätzt, dass man sich trotz allem um ein Angebot speziell für sie bemüht hat“, fasst Georg Schöpf zusammen. Auch Landeshauptmann Günther Platter richtet einen besonderen Dank an Tirols Seilbahnunternehmen: „Trotz coronabedingt zum Teil widriger Bedingungen und großer wirtschaftlicher Einbußen haben sich die Seilbahnunternehmen aus freien Stücken entschieden, für die Tiroler Bevölkerung und heimischen Familien zu öffnen. Das ist alles andere als selbstverständlich und dafür gebührt ihnen ein aufrichtiges Dankeschön.“
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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 14.04.2021, Nr: 15, 52x/Jahr, Seite: 3-5 Druckauflage: 16 656, Größe: 94,4%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13504722, SB: Galtür
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INNSBRUCK. Wie die BEZIRKSBLÄTTER bereits berichteten, starteten Michael Mayr (GF Autopark Innsbruck) und sein Sohn Maximilian in die erste Suzuki Cup Europe Saison beim 2021.
Technologie
trifft Stil: 500
Hey Google
„Mit der Teilnahm e am Suzuki Cup möchte die Fa. Autopark ein starkes Zeichen Foto: Fiat (aut) Wenn für die Marke Top-Technologie Suzuki setzen. Im (Google) mit Stil Rahmen der Ren(Fiat 500) koope- Google-Familie dabei). Alles nen und Testtage riert, ergibt das ist bei 500 Hey Google die neue „500 darauf ausgezudem Mitarbeit möchten wir Hey legt, die Google“-Familie. ern und Kunden Nutzung der innovativ Die die Möglichkeit modelle Fiat 500, drei Sonder- Fahrzeug-Technolo en geben, gie noch einMotorsport Geschehe live am Fiat 500X sind Fiat 500L und facher zu machen. n dabei zu unter anderem sein und somit mit Mopar Connect fehl „Hey Google, Via SprachbeTeil und dem Asdenschaft zu werden.“, unsere Lei- Michael Mayr sistenten von wird das System frag MyFiat...“ zeigte sein Können Google ausgesta so Michael auf aktiviert und Mayr. Um ein tder tet, Teststreck der man in „My Fiat“ beinhalte erstes Gefühl kann unter anderem e. Foto: Autopark für den Suzuki Swift t ist. ausfinde herund n, wie viel Sprit strecke im Allgemei die Renn- Gogole-oAs-sit-n noch Google-A im Tank ist oder ob Autotüre ssistent „My nen zu kön„ tMy t„ Fiat“ nen, wurde auf Seit mittlerwe n und Damit können Kofferraum verschlos ile 15 Jahren zeigt der Teststrecke auch über vom ÖAMTC Experience Center Marke Suzuki mit dem Internatidie Distanzen eine Verbindu große Erkennbar sind die sen sind. Hey GoogleSaalfelden fleißig ng zum Modelle o- Fahrzeug nalen Suzuki Cup im Motorspo hergestellt und trainiert. Wenn an es die Coronasi Infor- Lackierun einer coolen Weißrt mationen auf. Zum Einsatz tation zulässt, angefordert g mit schwarze kommen bei dann starten werden, dieser Serie mit n Eledie beiden am dem Swift Sport um damit zu interagieren. Neben menten, „Hey Google“ 16.4. 1,4 Turbo am Hungaroring Plaketten einem Hey Google-F auf den Kotflügel und dem Swift (Ungarn) in die iat n oder auch graSport 1,6 Sie Saison. Sauger zwei verschied dazu ein Smartph brauchen fischen Elemente n an den B-Säuone oder len. Swift Sport Modelle. ene Suzuki das smarte Dieses Motiv setzt Display Google sich innen Nest auf Sitzbezüg Hub (im Welcome en fort oder -Kit der Hey auch auf dem Begrüßu ngsbildschirm.
Galtürer stimmen über Jufa-Projekt ab Sportzentrum: Volksbefragung am 25. April über geplante Kooperation
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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 14.04.2021, Nr: 15, 52x/Jahr, Seite: 3-5 Druckauflage: 16 656, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13504722, SB: Galtür
Jufa-Hotel schlägt in Hallenbad: Bevölkerung soll am 25. April bei einer Volksbefragung über umstrittene Kooperation abstimmen. othmar kolp GALTÜR. Das geplante Hotel-Projekt der JUFA-Gruppe in Kooperation mit der Gemeinde Galtür ist seit Jahren umstritten. Beim Sport- und Kulturzentrum soll auf 30 Jahre das Baurecht an JUFA vergeben werden. Der ganze Bereich der Tennishalle wird abgerissen und dort entsteht ein Hotel (Jufa Alpenresort Galtür). Neben einer Tiefgarage wird auch ein Wellnessbereich sowie ein Fitnessraum errichtet. Künftig soll es im bisherigen Sport- und Kulturzentrum eine klare Struktur mit einem Hotel (Baurechtsfläche) und einem öffentlich zugänglichen Hallenband samt Wellnessbe-
reich geben. Die Kritiker des Projekts befürchten eine zusätzliche Betten-Konkurrenz samt einer Billigschiene mit Preisdumping. Zudem sei eine Überfüllung des „Bisher wurden alle Beschlüsse einstimmig gefasst. Der Gemeinderat steht dahinter.“ Foto: Kolp
b gm. anton mattle Bades bei Schlechtwetter durch Hotelgäste vorprogrammiert – die BEZIRKSBLÄTTER berichteten. Initiative für Volksbefragung Am 17. März wurde Bgm. Anton Mattle von VertreterInnen der Initiative „Zukunft Galtür“ eine Petition „Volksabstimmung/ Mitspracherecht der Galtürer Bevölkerung zum JUFA Projekt“ übergeben. Darin werden der Bürgermeister und der Gemeinderat aufgefordert, eine Volksabstim-
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mung noch vor der endgültigen Vertragsunterzeichnung, der heimischen Bevölkerung zuzulassen. Mittles einer Liste wurden hier 160 Unterschriften übergeben, die mittels einer Onlineplattform gesamelt wurden. „Wir haben den Überbringern mittgeteilt, dass wir ihr Anliegen ernst nehmen, aber hier nicht die Voraussetzungen zur Durchfürhung einer Volksbefragung vorliegen. Daraufhin wurden von der Initiative nochmals eine Unterschriftenliste mit 132 eigenhändigen Unterschriften abgegeben, von denen 129 anerkannt wurden. Damit wurde die laut Tiroler Gemeindeordnung gesetzlich festgelegte Anzahl von einem Sechstel der Stimmberechtigten für eine Volksbefragung erreicht“, informiert Mattle. Seitens des Gemeinderates wurde bei der Sitzung am 31. März einstimmig beschlossen diesen Weg zu gehen und am 25. April eine Volksbefragung durch-
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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 14.04.2021, Nr: 15, 52x/Jahr, Seite: 3-5 Druckauflage: 16 656, Größe: 94,56%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13504722, SB: Galtür
in Galtür Wellen zuführen. Die Frage, die mit Ja oder Nein zu beantworten ist, lautet: „Soll die Gemeinde Galtür, um ein Schließen des Hallenbades zu verhindern, eine Kooperation mit der JUFA Gruppe eingehen“. Weiters beschloss der Gemeinderat einstimmig, dass das Ergebnis der Befragung bei einer Beteiligung von mindestens 60 Prozent der Stimmberechtigten für den Gemeinderat bindend ist. Von den derzeit 766 Einwohnern sind 650 wahlberechtigt. Abgang nicht weiter tragbar „Wir gehen nun in die Offensive. Die Leute wollen ein Ende der Diskussion. Viele Ressourcen waren in den letzten Jahren mit den Verhandlungen gebunden. Sämtliche Beschlüsse im Gemeinderat wurden einstimmig gefasst. Damit soll nun endlich geklärt werden, ob wir eine Kooperation mit der JUFA-Gruppe eingehen und damit die Schließung des Hallenbades
verhindern. Was herauskommt ist zu akzeptieren“, so Mattle. Trotz zweier Gemeindeversammlungen, öffentlicher Gemeinderatssitzungen, persönlicher Gespräche und Berichten in der Gemeindezeitung und in den Bezirksblättern gebe es hier offensichtlich immer noch Informationsdefizite. „Die Infos sind nicht bei allen angekommen. Wir müssen aber klar sagen, dass die Gemeinde den jährlichen Abgang beim Hallenbad in der Höhe von 250.000 Euro nicht weiter tragen kann. Wir können hier nicht einfach weiter wursteln. Mit der Kooperation mit der JUFA-Gruppe können wir den Abgang auf 50.000 bis 80.000
Sportzentrum Galtür: BürgerInnen stimmen über Zukunft ab. Foto: Kolp
Euro reduzieren. Ohne eine Partnerschaft müssen wir das Hallenband mangels Alternativen schließen. Wir können sonst keine zusätzlichen Einnahmen lukrieren“, unterstreicht der Dorfchef.
VIDEO UND UMFRAGE Ein Video und eine Online-Umfrage zum Sportzentrum Galtür auf meinbezirk.at/landeck Foto: Kolp
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JUFA-KOOPERATION Die Gemeinde Galtür hat mit 1. Dezember 2014 das „Sport- und Kulturzentrum Silvretta“ von den Bergbahnen Galtür gekauft. Bereits 2013 wurde ein Bürgerrat installiert, wo die Meinung kundgetan wurde, dass die Galtürer weiterhin ein Hallenbad wollen. Seitens der Gemeinde wurde aber betont, dass ein Fortbestand nur mit der Kooperation mit einem Partner möglich sei. Von zehn kontaktierten Firmen gab es nur Absagen. Bei der weiteren Suche entstand der Kontakt zur JUFAGruppe. Im Oktober 2015 wurde das Projekt dann erstmals im Gemeinderat präsentiert sowie 2018 und 2019 bei zwei Gemeindeversammlungen. Durch die Kooperation würde die Gemeinde jährlich 40.000 Euro an Baurechtszins erhalten. Dazu kommen noch weitere Nutzungsentgelte. Zudem könnten im Betrieb auch Synergien genutzt werden. Die Gemeinde müsste für ihren Teil der Attraktivierung und Sanierung 3 Millionen Euro investieren. Die Firma JUFA will für das Hotel rund 11,65 Millionen ausgeben. (otko)
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Die Presse Unabhängige Tageszeitung für Österreich Wien, am 14.04.2021, 312x/Jahr, Seite: 17 Druckauflage: 52 641, Größe: 87,16%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13506353, SB: Ischgl
Die aus Deutschland stammende Ex-TUI-Managerin Lisa Weddig leitet künftig die Österreich Werbung.
[ APA ]
Eine Managerin mit „Blick von außen“ Tourismus. Die frühere TUI-Managerin Lisa Weddig wird neue Chefin der Österreich Werbung. Kein leichter Job nach Ischgl-Gate, Dauerlockdown und kaum Aussicht auf internationale Gäste. VON GERHARD HOFER
Wien. „Gestärkt aus der Krise – Strategie für die Zukunft der Touristik“ lautet der Titel einer Vorlesung an der Hochschule München. Vortragende ist Lisa Weddig. Die frühere Topmanagerin bei TUI wird sich mit ihrem Seminarthema bald noch intensiver auseinandersetzen dürfen. Nicht mit Studenten. Am Dienstag wurde sie als neue Chefin der Österreich Werbung vorgestellt. Nach zwölf Jahren im TUIManagement, zuletzt als Chefin in Österreich, wäre der Wechsel vom größten Tourismuskonzern Europas in die Österreich Werbung wohl ein vergleichsweise angenehmer. Etwas für die Work-Life-Balance. Doch Weddig übernimmt die Funktion in der schwersten Krise des Tourismus. Die 37-jährige in Göttingen geborene Managerin wurde ausgerechnet in der Spanischen Hofreitschule der Öffentlichkeit vorgestellt – ein Symbol für Tradition, aber auch für verstaubte Klischees und Massentourismus. „Ein Blick
von außen wird der Österreich Werbung gut tun“, sagte Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP). Eine Deutsche an der Spitze der Österreich Werbung. Schnell betont Weddig, dass sie seit fünf Jahren in Österreich lebt. Nicht nur ihre Nationalität unterscheidet Weddig von ihren Vorgängerinnen und Vorgängern in der Österreich Werbung. Diese wurden nämlich ausnahmslos in Ministerien, Landesregierungen und Interessenvertretungen sozialisiert, waren parteipolitisch klar zuordenbar und auch dementsprechend kompatibel. Weddig werkte zwölf Jahre für den deutschen TUI-Konzern, sammelte Erfahrungen bei Unternehmenstöchtern in Australien, hatte als Managerin von Robinson Club die Verantwortung über elf Länder und war zuletzt eben CEO von TUI Österreich. Die Niederlassung beschäftigt 650 Mitarbeiter und setzte (vor der Krise) 700 Millionen Euro um. Im Herbst 2019 verließ sie überraschend den Konzern. Aus heutiger Sicht war das wohl
kein schlechtes Timing. Monate später legte die Coronakrise den globalen Tourismus lahm. Exponierte Länder wie Österreich trifft die Pandemie besonders hart. 700.000 Jobs hängen am Tourismus und an der Freizeitwirtschaft, fast 15 Prozent der Wirtschaftsleistung werden in dieser Branche erbracht. „Noch nie ist uns so bewusst geworden, wie wichtig der Tourismus für Österreich ist“, sagt Ministerin Elisabeth Köstinger. Es gab Probleme vor der Krise Die Pandemie macht aber nicht nur die volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus sichtbar, sie offenbart auch die strukturellen Probleme. Nach wie vor wird der Tourismus in Österreich in eine Sommer- und eine Wintersaison unterteilt, zwei Hälften einer Zitrone quasi, die nach besten Kräften ausgedrückt werden. Overtourism sowie Auswirkungen auf Umwelt und Klima sorgten für steigendes Misstrauen in der Bevölkerung. Fast als Bestätigung dieser Ressen-
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timents kam es schließlich zu den Vorfällen im Tiroler Wintersportort Ischgl. Wer heute Ischgl googelt bekommt auf „Wikipedia“ als ersten Satz serviert: „Im März 2020 ging von Ischgl die Covid-19-Pandemie in Europa aus.“ Weddig wird eine Tourismusbranche vorfinden, die sich viele Jahre zu wenig um den heimischen Gast geschert hat, sich nun aber – mangels ausländischer Touristen – genau um diesen prügelt. „Mein Ziel ist es, einen der schnellsten Re-Starts in Europa hinzulegen“, sagt sie. Sie wolle die „Präsenz Österreichs“ international ausbauen und auf Digitalisierung setzen. Auch ein spannendes Thema im heimischen Tourismus. Die Hassliebe zu internationalen Onlineplattformen gehört zum Tourismus wie die Lipizzaner zur Österreich Werbung. Die neue Chefin der Österreich Werbung darf also einen schweren Rucksack mit Altlasten schultern, wenn sie am 1. Juni ihren neuen Job antritt. Wird wohl nichts mit Work-Life-Balance.
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Tiroler Tageszeitung Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 14.04.2021, 312x/Jahr, Seite: 17 Druckauflage: 82 244, Größe: 77,8%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13506941, SB: Sieberer Martin
Qualvolle, stressige Tiertransporte, bei denen Schweine und Co. oft Hunderte Kilometer zum Schlachthof gekarrt werden, würden durch die Hofschlachtung unnötig.
Foto: iStock
Schlachtmobile im Kommen Kürzlich wurde im Nationalrat beschlossen, dass Tiere am Hof geschlachtet werden dürfen. Ein Schritt weg von Tiertransporten, hin zu Tier-Ethik – und hochwertigerem Fleisch. Von Judith Sam Innsbruck – Natürlich ahnen Nutztiere nicht, dass bald ihr letztes Stündchen schlägt, wenn sie für den Weg zum Schlachthof in Transportwägen gepfercht werden. Trotzdem bedeuten die unbekannten Menschen und Gerüche, das Verladen und Holpern der Fahrt für sie eines: Stress. Um dem vorzubeugen, entwickelt Matthias Mayr Konzepte für mobile Schlachtungen. Damit ist der Landwirt einer der Vorreiter in Tirol: „Wir vertreiben, planen und bauen Pkw-Anhänger, die für Schlachtungen ausgestattet und von Bauern erworben werden, um ihre Tiere stressarm direkt am Hof zu töten.“ Diese Schlachträume erfüllen dieselben Standards wie große Schlachthöfe – von Betäubungsgeräten über Hygieneanforderungen bis zum rutschfesten Boden. Hühner werden darin etwa mittels Stromschlag betäubt. Anhand des Lidschlussreflexes kann festgestellt werden, ob sie tot sind. Falls nicht, folgt der Einsatz eines Bolzenschussgeräts. „Anschließend dürfen höchstens zehn Sekunden verstreichen, bis
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Erlebt ein Tier während des Schlachtens Stress, wird sein Fleisch zäh.“
Martin Sieberer (Haubenkoch)
das Tier mittels Öffnen der Halsschlagader getötet wird“, sagt der Betreiber des Oberländerhofs in Kematen. Rund 50.000 Euro netto kostet eines der Schlachmobile, die Mayr anfangs für ein Pilotprojekt der Landwirtschaftskammer Tirol entwickelt hat: „Die Resonanz bei den Landwirten ist positiv, die Nachfrage steigend, doch es gibt auch Vorbehalte.“ Derzeit kann man in Tirol auf diese Art nämlich nur Geflügel schlachten. Dafür ist keine Zulassung, sondern lediglich eine Registrierung der Tätigkeit notwendig: „Bauern, die Rinder, Schafe oder Schweine am Hof schlachten wollen, sind noch skeptisch wegen bestehender strenger Richtlinien, der notwendigen Ausbildung und des Umstands, dass bei jeder Tötung der Amtsarzt vor Ort sein muss.“ Doch Mayr ist zuversichtlich, dass der Nationalratsbeschluss, bei dem kürzlich ein-
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Der Weideschuss ist ein noch viel heikleres Thema als die Hofschlachtung.“
Eva Rosenberg (Direktorin Vier Pfoten)
stimmig die Hofschlachtung genehmigt wurde, Erleichterungen mit sich bringt: „Es wäre für die Tiere ein großer Vorteil. Transportwege von Hunderten Kilometern fallen weg, der Stress sinkt und die Nüchterungsphase, in der das Tier nichts mehr zu fressen bekommt, damit sich der Darm leert, wird kürzer.“ Auch Eva Rosenberg, Direktorin der Tierschutzorganisation Vier Pfoten, ist erfreut über die Entwicklung: „Alternativ müssten Hühner nach Niederösterreich, zum letzten Legehennen-Schlachthof Österreichs, gekarrt werden.“ In manchen visionären Betrieben werden auch schon Rinder auf dem Hof geschlachtet, wo sie geboren und aufgewachsen sind. Dabei werden ihre Köpfe während des Fressens in einem Gitter fixiert, das Bolzenschussgerät kommt zum Einsatz, das Tier fällt im Stall um und blutet aus. Laut Rosen-
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Rund 50.000 Euro kostet ein Schlachtmobil, mit dem Tiere am Hof getötet werden.“
Matthias Mayr (Landwirt)
bergs Recherchen werden die umstehenden Tiere dadurch nicht gestresst: „Wir haben Landwirte dazu befragt. Sie sagen, man merke den Kühen bei dieser vergleichsweise ruhigen, respektvollen Tötung keine Anspannung an. Außerdem betragen die Mehrkosten pro Rind bei der Hofschlachtung nur rund 100 Euro – was die Kunden vermutlich zu zahlen bereit wären.“ Von dieser Methode profitieren übrigens auch FleischKonsumenten. Erlebt ein Tier während seines Todes Stress, schüttet sein Gehirn Stresshormone wie Adrenalin aus. Gelangen die ins Blut, sinkt der Glykogenspiegel, der pHWert steigt. „Und die Qualität des Produkts verschlechtert sich“, schildert Sternekoch Martin Sieberer. Als Beispiel nennt der Chefkoch des Ischgler Hotels Trofana Royal Tiere, die sich etwa auf der Alm verletzt haben: „Selbst wenn die hochprofes-
sionell geschlachtet werden, haben sie vor ihrem Tod gelitten. Die ausgeschütteten Stresshormone schmeckt man zwar nicht, doch das Fleisch ist zäh und kann den Fleischsaft kaum halten.“ Klingt nach einem großen Schritt in Richtung Produktqualität und Tier-Ethik. Doch Landwirt Mayr hält eine andere Tötungsvariante für das Nonplusultra: „In der Schweiz ist seit 2020 der Weideschuss erlaubt. Dabei werden Kühe während des Grasens auf der Weide durch eine Gewehrkugel getötet. Während selbst die Hofschlachtung ein kleines Quantum Stress mit sich bringt, ist die Kuh hier tot, bevor sie den Schuss merkt.“ Tierschützerin Rosenberg hält den Weideschuss jedoch für ein noch viel heikleres Thema: „Hier müsste man ganz genau schauen, wie die Regelung im Detail aussieht.“ Birgt die Methode für Menschen Gefahren? Aus welcher Distanz wird geschossen? All das wird die Zukunft weisen: „Vorerst ist es wichtig, Transporte zu verhindern und den Tieren ein respektvolles Leben zu ermöglichen.“
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Rundschau Ausgabe Landeck Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern Imst, am 14.04.2021, Nr: 15, 50x/Jahr, Seite: 19 Druckauflage: 18 824, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13507520, SB: Vitalpin
Für den eigenen Berg Vitalpin initiiert Förderpreise für nachhaltige Projekte (dgh) Vitalpin vergibt Förderpreise in Höhe von rund 65.000 Euro für innovative Projekte im Bereich Umwelt- und Klimaschutz sowie für nachhaltiges Wirtschaften im Alpenraum. Die Initiative „KlimaInvestement für Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Alpenraum“ von Vitalpin unter Obmann und Gründer Hannes Parth und Geschäftsführerin Theresa Haid sammelt finanzielle Mittel
durch freiwillige Prämienzahlungen von Unternehmen und unterstützt damit die Umsetzung von Projekten, mit denen Treibhausgase vermieden oder reduziert werden können. Damit Tourismus und Schutz der Alpen enger aneinanderrücken, hat Vitalpin bereits 2019 mit dem Klimaschutz-Experten ClimatePartner das Projekt „Vitalpin | Dein Partner im Klimaschutz“ ins Leben gerufen. Warum, erklärt VitalpinGeschäftsführerin Theresa Haid folgendermaßen: „Es stört mich, wenn Klimaschutz und Tourismus oft als nicht vereinbar dargestellt werden. Vielmehr liegen der Wert und der Reiz der Alpen für Einheimische und Touristen gerade darin, dass dieses Ökosystem möglichst intakt
ist. Klimaschutz muss also im ureigensten Interesse der Tourismuswirtschaft sein.“ Vitalpin, der Verein, der die Interessen von einer Million Menschen und Betrieben in den Alpen vertritt, begleitet daher Tourismusbetriebe auf ihrem Weg zu mehr Klimaschutz. „Im Zuge unserer Arbeit entstand der Wunsch, regionale Maßnahmen bei uns im Alpenraum zu fördern und damit der Natur und Lebensqualität bei uns etwas zurückzugeben.“ Unternehmen, Vereine und Start-ups sind eingeladen, innovative Projekte zur Lösung von Umwelt- und Klimaproblemen sowie für nachhaltiges Wirtschaften einzureichen. Preiswürdige Projekte können aus Themenbereichen wie Nachhaltige Mobilität, Energieeffizienz, Investition in und Verwendung von Erneuerbaren Energien, Maßnahmen zur Kohlenstoffbindung, Maßnahmen zur Förderung von Biodiversität und Initiativen zur Kreislaufwirtschaft stammen. Alle Informationen zur Projekteinreichung: www.vitalpin.org/klimainvestment. Eine Jury unter dem Vorsitz des ehemaligen EU-Kommissars Dr. Franz Fischler wählt die preiswürdigen Projekte aus. Alle Informationen zur Projekteinreichung: www.vitalpin.org/klimainvestment.
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Rundschau Ausgabe Landeck Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern Imst, am 14.04.2021, Nr: 15, 50x/Jahr, Seite: 43 Druckauflage: 18 824, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13507565, SB: Ischgl
Es wird hart Ischgl lädt zum 26. Ischgl Ironbike ein (dgh) Am 7. August heißt es wieder hart, härter, Ironbike. Der Bewerb zählt mit 76,6 Kilometern, 3700 Höhenmetern, steilen Rampen und spektakulären Singletrails zu den härtesten und anspruchsvollsten Mountainbike-Rennen Europas.
Die 26. Auflage des Ischgl Ironbike soll Anfang August über die Bühne gehen. Foto: TVB Paznaun – Ischgl
Der 26. Ischgl Ironbike soll von 4. bis 7. August zum fünften Mal im Rahmen einer viertägigen MountainbikeVeranstaltung ausgetragen werden. Auf dem Programm stehen: Ischgl Ironbike UCI Stage Race S1, bei dem Amateure und Profis um UCI-Punkte für die Weltrangliste fighten; Alpenhaus Trophy, ein Nightrace auf die Idalp; Ischgl Ironbike Marathon mit den Strecken Light, Medium und Hard, der auch zum ÖRV Marathon Cup 2021 zählt. Dazu kommen noch die beliebte EBike-Fuchsjagd für jedermann, die Kids und Juniors Trophy für die Stars von morgen und ein abwechslungsreiches
Rahmenprogramm mit geführten Touren in der Silvretta. GESAMTSIEG ERST NACH VIER RENNEN. Wer den Gesamtsieg holen will, muss vom 4. bis 7. August alle vier Rennen des Ironbike UCI Stage Race S1 absolvieren. Gestartet wird mit dem Einzelzeitfahren (4.8.), es folgen Alpenhaus Trophy auf die Idalp (5.8.) und Short Track (6.8.). Am Samstag steht der Ischgl Ironbike Marathon Hard (7.8.) auf dem Programm. Am Ende werden alle Zeiten addiert. Das Rennen steht Profis und Amateuren offen und wird für beide Klassen getrennt gewertet.
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Wellhotel Das Fachmagazin für Hotellerie, Tourismus, Wellness Reutte, im April 2021, Nr: 70, 4x/Jahr, Seite: 74 Druckauflage: 25 000, Größe: 83,9%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13507865, SB: Ischgl
Wohn-Schlafzimmer im Alpine Luxury Spa Resort Schwarzenstein, www.schwarzenstein.com
Foto: Klaus Peterlin
thema [ Hotelbau – Trends 2021 ]
Stilsichere Hotelbetten mit höchster Schlafqualität Einfach abschalten und die Seele baumeln lassen: Damit Gäste sich im Hotel wohlfühlen und die Sorgen des Alltags vergessen können, ist die Einrichtung des Hotelzimmers entscheidend. Von besonderer Bedeutung ist die Qualität des Hotelbetts. Denn wer ausgeruht und mit frischer Energie aufwacht, wird seine Unterkunft stets in guter Erinnerung behalten. Mit innovativen Konzepten schafft der renommierte Hotelund Objektausstatter SYMPHONIC vom Einsteiger- bis zum Premium-Segment individuelle Wohlfühloasen für Hotelgäste und verleiht so jedem Zimmer eine persönliche Note. durch beispiellose Bequemlichkeit aus, optimieren die Liegeeigen schaften und verwöhnen durch eine ideale Körperzonenfeinanpassung. Neben Boxspringbetten bietet der Premiumausstatter zudem ein großes Sortiment an klassischen Lattenrostbetten. Das Fundament bildet der Lattenrost in strapazier fähigen, stabilen Ausführungen mit Außenholmen und Federleisten aus massivem Buchenholz. Dadurch sind ein optimales Stützverhalten und eine kompromisslose Langle bigkeit garantiert.
Betten von SYMPHONIC lassen sich flexibel an jedes Hotelambiente anpassen. Ob modern, schlicht, ele gant, klassisch oder luxuriös – pas send zum Stil stimmt der Hotel und Objektausstatter Farben, Muster, Stoff oder Lederbezüge sowie ver wendete Materialien individuell ab. Als Tochterfirma des österreichi schen Polstermöbelherstellers ADA überzeugt das Unternehmen mit in novativer Funktionsvielfalt, zeitlo sen Designs und der hochwertigen Verarbeitung feinster Materialien. www.symphonic.at
Foto: Hotel Seiblishof
Foto: Harald Eisenberger
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op Komfort etwa bieten die Box springbetten mit einer stimmi gen Kombination aus Unterfede rung, Matratze und Topper. Durch den hochwertigen Schichtaufbau entsteht eine doppelte Federung, die für das typische Boxpspring gefühl sorgt. Dank ergonomischer Schnitttechnik passen sich die SYMPHONICMatratzen bestmög lich an den Körper an und entlas ten somit die Schulter und Becken zonen für einen erholsamen Schlaf. Die atmungsaktiven Topper mit er höhter Polsterung zeichnen sich
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WellHotel
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Schau Stars, Freizeit, Lifestyle, Wirtschaft, Lesen, Erleben, Geniessen, Entdecken Wien, im April 2021, Nr: 3, 6x/Jahr, Seite: 104-107 Druckauflage: 217 433, Größe: 92,32%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13508020, SB: Galtür
SCHOTTENBERG ALS OSTERREICH-ENTDECKER
I am from Austria! INTERVIEW VON MANUEL SIMBORGER
lndien, Vietnam, die Nordsee, Frankreich: Michael Schottenberg kennt die Welt. Das eigene Land war ihm aber beinahe unbekannt. Die Pandemie nutzte er, urn Erstaunliche§., Kurioses, Wunderschones und vor allem Menschliches in Osterreich zu entdecken. Seine Erlebnisse sind nun als Buch erhaltlich. ER 1ST Schauspieler, Regisseur, „Dancing Star" und seit 2°18 Reiseautor. Michael Schottenberg bliiht formlich auf, wenn er iiber das Reisen spricht. Wir konnen am Telefon zwar nicht seine Augen sehen, aber es ist nicht schwer, sich das Strahlen und Leuchten in ebendiesen vorzustellen, wenn er von der Welt und vor allem von Osterreich spricht. Reisen, ist „Schotti" iiberzeugt, ist immer eine Reise zu den Menschen und zu
sich selbst. Seit Kurzem ist sein neuestes Buch „Schotti to go: Osterreich fur Entdecker" erhaltlich. Woher kommt Ihre Leidenschaft furs Reisen?
Reisen ist far mich seit jeher das Entdecken von Geschichten. Ich habe mein Leben lang nichts anderes gemacht. Mich faszinieren die Geschichten hinter den Geschichten. Ich reise nicht zu Bauwerken
oder Sehenswardigkeiten, sondern zu Menschen. Sie sind es, die mich interessieren, wo immer sie sind — ob im Malviertel oder in Vietnam, in Indien oder in Vorarlberg. Aus diesen Begegnungen lerne ich. Die Landessprache ist dabei sekundar. Man kann mit allen Menschen auf der Welt sprechen, wenn man will. Jeder versteht die Sprache des Herzens: Humor, Gesten, Zeichen, Mimik, em n Lacheln. Vor allem, wenn
Die Kirche zum Heiligen Leopold am Steinhof (Wien) ist emn architektonisches Meisterwerk Otto Wagners.
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Schau Stars, Freizeit, Lifestyle, Wirtschaft, Lesen, Erleben, Geniessen, Entdecken Wien, im April 2021, Nr: 3, 6x/Jahr, Seite: 104-107 Druckauflage: 217 433, Größe: 93,3%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13508020, SB: Galtür
es um sinnliche Dinge geht, wie etwa Essen, Trinken, Feiem, Beisammensein, findet man einander sehr schnell.
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Reisen in Corona-Zeiten ist ja nicht unbedingt viel leichter geworden
Innerhalb der Grenzen reise ich cxtrem viel. Ich mache das, was rnoglich ist, und gehe mit all den Schwierigkeiten, die sich derzeit rund urns Reisen ergeben, so gut wie moglich urn. Vergangenes Jahr war ich in ganz Osterreich unterwegs — mit Maske und Rucksack! Ich habe mein eigenes Land kennengelernt, was noch viel spannender war als jede Auslancisreise. Denn ich muss gestehen: Ich kannte Osterreich und seine Bewohner fast gar nicht. In Vorarlberg war ich kaum je, von Osttirol
ganz zu schweigen. Das Burgenland die Siidsteiermark. Dort, an der war fir mich der Neusiedler See, das Grenze zu Slowenien, lebt emn Mann, war's! Generell ist es ja oft so, dass der die weltberiihmte Knopferl-Harman das Schone vor der eigenen monika herstellt. Seine grandiose Haustiir gar nicht sieht oder wert- Gelassenheit ist wahrscheinlich auf schatzt. Durch die Beschrankung, die betorende Landschaft zuriickzuim eigenen Land zu bleiben, habe fiihren. Und dann gibt es die herrich den grogtmoglichen Schatz er- lich kauzige Verschrobenheit der fahren und bin dadurch his heute Vorarlberger, deren Sprache wie Mupositiv geblieben, trotz Pandemic. sik klingt und die die besten Kasesorten herstellen, wie zum Beispiel Man lernt ja nie aus: Gibt es „Sura Kees". Oder der Tiroler Schiaetwas, das viele Einheimische chenschnitzer, der Salzburger HansOber Osterreich noch gar nicht wurscht, der Burgenlander, der mit Diiften tanzt... Was gibt es da nicht wissen? Die Vielfalt unseres herrlichen Lan- alles zu erzahlen! Rine Reise durch des und die Herzensgiite der Men- Osterreich beruhigt die Seele und schen sind wohl nur den Wenigsten ertiffnet neue Welten, Oberraschunbewusst. Jede Region ist anders. Da gen, Schatze und Wunderwerke. gibt es zum Beispiel die wunderschiine und mit einer besonderen Von all diesen tollen ReiseerlebAura umgebene steirische Toskana, nissen handelt Ihr neues Buch
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Wie in der Toskana: Die SOdsteiermark mit ihren malerischen Weinhangen zahlt zu den imposantesten Destinationen des Landes.
„Ich habe mein eigenes Land kennengelernt, was noch viel spannender war als jede Auslandsreise." Michael Schottenberg
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Schau Stars, Freizeit, Lifestyle, Wirtschaft, Lesen, Erleben, Geniessen, Entdecken Wien, im April 2021, Nr: 3, 6x/Jahr, Seite: 104-107 Druckauflage: 217 433, Größe: 93,42%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13508020, SB: Galtür
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Die GroBglockner HochalpenstraBe ist eines der Top-Ausflugsziele der Alpen.
„Osterreich für Entdecker".
Genau. Ich erzahle vom prachtvollen Wassersteig zwischen Rax und Schneeberg, im Quellgebiet der ersten Wiener Wasserleitung. Ich bin auf den Spuren des Dramatikers Ferdinand Raimund gewandelt, namlich am Kreuzweg am Mariahilfberg in Gutenstein. Auch der Forellenzirkus im Innviertel ist einzigartig. Oder die Graffiti-Bilder im Linzer Hafen: emn Freilichtmuseum der ganz besonderen Art! Audi die VOEST ist einen Besuch wert: Museum und Kohlehalden. Das Taipferlbad in Wien wiederum ist emn Geheimtipp: Jeder kennt es, aber keiner war je da!
Die Pannonische Tiefebene im Burgenland ist einfach unverkennbar.
Haben Sie „Forellenzirkus" gesagt?
(Lacht) Ich habe mir darunter auch nichts vorstellen 'airmen. Hansi, der Streichelfisch zum Beispiel, ist eine fette, sanftmiitige Forelle, die man streicheln kann. Dabei grunzte der Hansi geniisslich! Danach fiihrte mir der Dompteur em n Flusskrebschen vor, das einen Kopfstand macht. Der Hohepunkt der Vorstellung waren Forellen, die durch einen Reifen gesprungen sind. Es wird aber noch kurioser: Ball spie-
Die Natur genief3en in Lunz am See (Niederosterreich)
lende Forellen! Eine Forelle hat einen Ball in em n Mini-Tor gelaipfelt, der Dompteur hat dazu die beriihmt-beriichtigten Worte „I werd narrisch!" geschrien. Ich dachte, ich hot und seh nicht recht! Was muss man da axis andere Ende der Welt fahren, wenn man all das Kuriose im eigenen Land hat? Wohin wird die nachste Reise gehen?
Ins Burgenland. In den kommenden Jahren werde ich „Schotti to go"Reisebiicher flit alle Bundeslander schreiben. Den Beginn macht das Burgenland, das ja heuer semen roc% Geburtstag feiert. Danach ist Wien dran. Ich freue mich schon riesig darauf! Vielen Dank fiir das Gesprach! /II Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/74032*255). Pressespiegel Seite 23 von 31
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Schau Stars, Freizeit, Lifestyle, Wirtschaft, Lesen, Erleben, Geniessen, Entdecken Wien, im April 2021, Nr: 3, 6x/Jahr, Seite: 104-107 Druckauflage: 217 433, Größe: 94,42%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13508020, SB: Galtür
Auf einem BerghLigel der mittelalterlichen Stadt Friesach (Karnten) wird eine Hohenburg mit dem Handwerkswissen aus vergangener Zeit gebaut
Fantastischer Ausblick hoch in den Wipfeln am Baumkronenweg in Kopfing (Oberristerreich)
!Aloha°, Schattenberg
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Wandern im Paznauntal rund urn Galt& (Tirol)
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,,Osterreich fiir Entdecker" Michael Schottenbergs neuestes Buch „Schott' to go: Osterreich fur Entdecker" handelt nicht von allseits bekannten Sehenswardigkeiten, sondern den Menschen im eigenen Land. Es geht urn Erstaunliches, Kurioses, Liebgewonnenes, Unentdecktes, kurz: urn die ellerschonsten Pl8tze und Schatze Osterreichs. Erzahlt mit der Schottitypischen Herzenswarme, Humor und Weisheit. Michael Schottenberg Osterreich fur Entdecker 2021, Amalthea Verlag 288 Seiten, 25 Euro
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ISR Internationale Seilbahn- Rundschau Wien, im April 2021, Nr: 2, 6x/Jahr, Seite: 21 Druckauflage: 4 925, Größe: 96,92%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13508377, SB: Ischgl
DR. HELMUT LAMPRECHT Gerichtlich beeideter Sachverständiger für Verkehrssicherungspflicht auf Skipisten Ehem. Leiter der verkehrspolitischen Abteilung der Wirtschaftskammer Tirol (WKT) Ehem. Geschäftsführer der Sektion Verkehr und der Fachgruppe Seilbahnen der WKT
WINTERSAISON 20/21 – WEITGEHENDER TOTALAUSFALL IM ALPENRAUM ANFANG MÄRZ 2020 fielen in den Skigebieten des Alpenraums die Rollbalken für die Seilbahnwirtschaft und die Schneesportler. Covid-19 zwang die Wintersportbranche inklusive Tourismus in die Knie; Umsatz-, Ertrags- und Einkommensausfälle sowie verbreitete Arbeitslosigkeit waren die Folge. Um für den Start in die Wintersaison 20/21 sowie für einen gesicherten Schneesport gerüstet zu sein, hatte die Seilbahnbranche zum Schutz ihrer Gäste und ihrer Mitarbeiter mit hohem finanziellem Aufwand umfassende Covid-Präventions- und Hygienekonzepte ausgearbeitet und implementiert. Es kam völlig anders: Die Pandemie verschärfte sich ab Spätherbst, nationale Lockdowns und europaweite Reiserestriktionen, die Branche wurde laufend mit permanenter Verschiebung von Öffnungsterminen im Regen stehen gelassen und jegliche Planungssicherheit wurde von vornherein zunichtegemacht. Trotz verfügter Kapazitätsbeschränkungen und behördlicher Auflagen wurde die Sportausübung in der freien Natur politisch und auch medial überaus kritisch betrachtet. Die z. B. von der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) nach entsprechenden Analysen erfolgte Feststellung, dass sich im Bereich des Schneesports kein Corona-Cluster gebildet habe, wurde völlig ausgeblendet. Im Gegenteil, es gab in den sozialen sowie vielen in- und ausländischen Medien, nicht zuletzt auch in gewissen politischen Kreisen, ein herbeigeredetes und -geschriebenes, jedoch in jeder Hinsicht unqualifiziertes „Wintersport-Bashing“. Gegen viel Widerstand blieben z. B. die Skigebiete in der Schweiz, von kantonalen Abweichungen abgesehen, sogar mit Gastronomie-, Hotelbetrieb sowie internationalen Gästen offen; sie kamen mit einem blauen Auge davon. Auch die Skigebiete in Österreich – ausgenommen einzelne Top-Gebiete wie z. B. Ischgl, Ober- und Hochgurgl aufgrund unternehmerischer Entscheidungen – konnten nach politischem Hick-Hack, aber ohne Hotels und Gastronomie, ab 24. Dezember 2020 öffnen. Die heimischen Schneesportler genossen mit Disziplin, positiver Resonanz und Dankbarkeit dieses Vergnügen auf weitgehend leeren Pisten. Für die Seilbahnunternehmen war es jedoch kein gewinnbringendes Projekt, sondern – von wenigen Betrieben im Umfeld von Ballungsräumen abgesehen – ein reines Verlustgeschäft, nicht zuletzt, um auch dem Stammpersonal Beschäftigungsmöglichkeiten zu bieten – ein Akt der Solidarität. Kurios: Ab Mitte Februar 2021 wurde nur in Tirol für das
„Abfahren und Verweilen“ mit Skiern und Snowboard auf Skipisten ein Negativtest vorgeschrieben. Ausgenommen davon, aber nicht in der betreffenden Verordnung angeführt, wurden Schneesportler mit Tourenausrüstung, auch wenn sie nur Seilbahnen benützen – eines von vielen Beispielen in Österreich, bei denen der Gleichheitsgrundsatz mit Füßen getreten wird. Demgegenüber hatten seit Anfang März 2020 bis zum Saisonende 20/21 z. B. die Skigebiete in Italien und Deutschland keine Stunde Winterbetrieb. Für beide Länder – bei besten Schnee- und Witterungsbedingungen – ist es ein Totalausfall mit allen negativen Konsequenzen für Seilbahn- und Tourismusunternehmen inklusive damit verbundener Wirtschaftsbereiche wie Sportartikelhandel, Skiverleih, Skischulen, Dienstleistungen, Lebensmittelhandel, regionale Zulieferung etc. Was vom Winter 20/21 unter anderem bleiben wird: ● Negativrekorde der Sonderklasse bei Skier-Days und Umsätzen im alpinen Wintertourismus in Milliardenhöhe, mit nachhaltigen Auswirkungen auf den Wertschöpfungs-Kreislauf – z. B. allein in Tirol fehlen 11,7 Mio. Nächtigungen, 8,5 Mrd. Euro an Umsätzen und 4,5 Mrd. Euro bei der Wertschöpfung; ● kaum absehbare finanzielle Schieflagen bis zu Konkursen bei etlichen Betrieben, vor allem wenn staatlich versprochene Krisenhilfen nicht oder nicht rechtzeitig eintreffen. Die wahrscheinlichsten Konsequenzen aus dem „Corona-Krisenwinter“ 2020/21: ● die Verschiebung bzw. Rückstellung bereits geplanter Investitionen im Seilbahn- und Tourismusbereich mit negativen Auswirkungen auf unmittelbar verbundene Branchen von Industrie, Bau, Handwerk etc.; ● nach positiven Erfahrungen mit elektronischen Tickets und Online-Reservierungen eine Beschleunigung der Digitalisierung und der Technik-Innovation im Wintersport insgesamt, im Seilbahnbereich mit dem „Zwang“ zur Aufrüstung im Kassen- und Zutrittsbereich durch kontaktlose Technologien; ● nicht zuletzt vermehrt ein moderates Dynamic-Pricing nach Gästesegmenten bzw. Zielgruppen. Die Seilbahnwirtschaft wird auch diese schwierige, von Covid-19 ausgelöste Krise zu meistern wissen, sofern Optimismus gelebt und die entsprechende Strategie angewandt wird. Helmut Lamprecht
zählt als: 2 Clips, erschienen in: Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/74095*0). Pressespiegel Seite 25 von 31
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ISR Internationale Seilbahn- Rundschau Wien, im April 2021, Nr: 2, 6x/Jahr, Seite: 49 Druckauflage: 4 925, Größe: 99,24%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13508519, SB: Vitalpin
MAG. HANNES PARTH Obmann der internationalen Interessengemeinschaft VITALPIN Ehem. Obmann-Stellvertreter des Fachverbandes der Seilbahnen in der Wirtschaftskammer Österreich sowie der Fachgruppe Seilbahnen in der Wirtschaftskammer Tirol Ehem. Vorstand der Seilbahn Silvretta AG, Ischgl International bekannter Seilbahn- und Tourismusexperte
65.000 € FÜR NACHHALTIGE TOURISMUS PROJEKTE: JETZT EINREICHEN!
FOTOS: BEIGESTELLT (1), VITALPIN (1)
Mit dem Förderpreis KlimaInvestment macht sich Vitalpin für den Klimaschutz im Alpenraum stark.
FÜR BESUCHER IST DER ALPENRAUM ein Ort der Erholung und er zieht deshalb jedes Jahr unzählige Gäste an. Das sichert die Lebensgrundlage für viele Einheimische, aber: Die Alpen sind ein fragiles Ökosystem, und obwohl der alpine Tourismus im Vergleich zu anderen Tourismusformen geringere Auswirkungen auf den Klimawandel hat, sind wir alle gefordert. Damit Tourismus und der Schutz der Alpen enger aneinanderrücken, unterstützt Vitalpin gemeinsam mit dem Klimaschutz-Experten ClimatePartner Tourismusbetriebe in ihrem Engagement für den Klimaschutz. Dabei entsteht immer öfter der Wunsch, Maßnahmen, die das Klima im Alpenraum schützen, zu fördern und damit der Natur und Lebensqualität bei uns etwas zurückzugeben. Vitalpin hat diesen Bedarf erkannt und Vitalpin KlimaInvestment initiiert. Wie funktioniert es? Vitalpin KlimaInvestment sammelt finanzielle Mittel durch freiwillige Prämienzahlungen von Unternehmen und unterstützt mit diesen Geldern die Umsetzung von regionalen Projekten zur Minderung von Treibhausgasemissionen. Ziel von Vitalpin KlimaInvestment ist es, nachhaltige Projekte
im Alpenraum zu fördern. Damit können wir konkreten Maßnahmen aus der alpinen (Tourismus-)Wirtschaft Sichtbarkeit und eine Plattform mit prominenten Unterstützern bieten. Wir als Branche(n) können zeigen: Uns liegt der Schutz der Alpen als unser Lebens-, Erholungs- aber auch Wirtschaftsraum am Herzen, dafür setzen wir uns gemeinsam ein! AUFRUF ZUR PROJEKTEINREICHUNG Wir laden Unternehmen sowie auch Vereine ein, nachhaltige Projekte ab März 2021 über die Homepage www.vitalpin.org/klimainvestment einzureichen. Die Auswahl der Projekte wird von einer hochkarätig besetzten Jury getroffen. Den Vorsitz übernimmt der ehemalige österreichische EU-Kommissar Dr. Franz Fischler. Auch der ehemalige deutsche Profiskirennläufer Felix Neureuther ist Teil der Jury und bekräftigt damit sein persönliches Engagement für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Wintersport. Weitere Informationen zu Teilnahmebedingungen und Förderkriterien auf: www.vitalpin.org/klimainvestment Hannes Parth
zählt als: 2 Clips, erschienen in: Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/74095*0). Pressespiegel Seite 26 von 31
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Graz, am 15.04.2021, 312x/Jahr, Seite: 14 Druckauflage: 263 423, Größe: 92,67%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13509569, SB: Ischgl
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Kleine Zeitung Unabhängige Tageszeitung
Der erste Ischgl-Prozess wurde Opfer des Lockdowns Vier Klagen sollten verhandelt werden, darunter jene der Witwe des Publizisten Hannes Schopf. Er war nach einem Urlaub in Ischgl gestorben. wie lange der Verstorbene gelitten hat. „Danach wird die Forderung aufgrund einer Tabelle von uns berechnet“, erklärt Kolba. Im Fall Schopf werden aufgrund der tragischen Umstände 100.000 Euro gefordert.
Von Daniele Marcher
und 6000 Urlauber infizierten sich vergangenes Frühjahr im Tiroler Skiort Ischgl mit Covid-19, nachweislich 32 von ihnen starben. Unter ihnen ist der bekannte österreichische Publizist Hannes Schopf, ehemaliger Chefredakteur der Wochenzeitung „Die Furche“, Mitglied des Österreichischen Presserates und Sprecher des Verbandes Österreichischer Zeitungen. Der Waldviertler starb kurze Zeit nach seinem Skiurlaub, am Karfreitag 2020, 72-jährig an Corona. Seine Witwe Sieglinde Schopf war eine der Ersten, die sich am Prozess gegen die Republik Österreich beteiligten. Hannes Schopf war kurzfristig eingesprungen, als bei einem Skiurlaub im Bekanntenkreis ein Platz frei geworden war. „Eigentlich hat er Nein gesagt, weil er nur einen Herrn dieser Gruppe kannte. Ich habe ihn bestärkt. Das sind meine großen Schuldgefühle“, erzählte Sieglinde Schopf nach seinem tragischen Tod. Ihren Mann hat sie im Rettungswagen das letzte Mal gesehen, Besuche in der Intensivstation waren nicht erlaubt. Für viele dieser Covid-Geschädigten, die sich in den März-
R
wurden Personen ausgesucht, die zwischen 7. und 13. März in Ischgl waren, also der letzten Woche vor den behördlichen Maßnahmen – als die Gefahr den Verantwortlichen bereits bekannt gewesen sein soll. „Da rechnen wir uns die größten Chancen aus.“ Wobei es in vielen Fällen völlig unklar ist, wie genau sich die Betroffenen angesteckt hatten. Ein Deutscher – einer der vier ersten Kläger – war als Geschäftsreisender nur einen Tag in Ischgl, hatte dort nicht einmal übernachtet. Hannes Schopf war nie beim Après Ski, er könnte sich bei der überstürzten Abreise im Bus angesteckt haben. Doch wann die Verhandlung stattfindet, steht in den Sternen. Aufgrund des strengen Lockdowns in Wien wurden die Prozesse auf unbestimmte Zeit verschoben. „Wir wissen nicht, ob sie noch vor dem Sommer stattfinden werden oder erst im Herbst“, betont Peter Kolba. Für die ersten Klagen
Die behördlichen Maßnahmen im Hotspot Ischgl kamen (zu) spät
tagen des vergangenen fektion – sollten in den Jahres in Tirol angeletzten Tagen in Wien steckt haben, ist Peter verhandelt werden. Als Kolba, Obmann des erste von vielen Klagen Verbraucherschutzvergegen die Republik. bandes (VSV), der „Zehn weitere wurden Hoffnungsträger. Als bisher eingebracht, an die Vorfälle rund um die 100 sind in VorbeIschgl bekannt wurden, Starb nach Ski- reitung“, so Kolba. Alle erstattete der VSV so- urlaub: Hannes aus Österreich und APA (2) fort Strafanzeige und Schopf Deutschland – „wir begann online mit der dehnen die Fälle aber Sammlung von Fällen möglicher jetzt auf die Niederlande, die Geschädigter. Schweiz und Großbritannien „Rund 6000 aus der ganzen aus“. Welt haben sich gemeldet“, so Je nach erlittenem Schaden Kolba zur Kleinen Zeitung. Eine werden Forderungen eingevon ihnen ist die Witwe von klagt: „Das fängt bei 6000 Euro Hannes Schopf. Ihr Fall und der an und geht im Todesfall bis zu von drei weiteren Geschädigten 100.000 Euro.“ Die Geschädigaus Deutschland – ein Urlauber ten bzw. ihre Angehörigen starb, ein weiterer leidet noch schildern dem VSV die genauen heute unter den Folgen der In- Umstände bis hin zum Faktum,
zählt als: 5 Clips, erschienen in: Steiermark und Kärnten gesamt (Weiz, Ennstal, Graz, Leoben, Murtal, Mürztal, Süd-, Südwest-, Südost, - Ost-, Weststmk -- Klagenfurt, Lavanttal, St. Veit, Oberkärnten, Osttirol, Villach, Völkermarkt, Feldkirchen) Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Seite: 1/1 Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0316/875*0).Pressespiegel Seite 27 von 31
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Neue Vorarlberger Tageszeitung Bregenz, am 15.04.2021, 260x/Jahr, Seite: 12 Druckauflage: 10 479, Größe: 88,07%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13509722, SB: Ischgl
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Donnerstag, 15. April 2021
Der erste Ischgl-Prozess wurde Opfer des Lockdowns Vier Klagen sollten verhandelt werden, darunter jene der Witwe des Publizisten Hannes Schopf. Er war nach einem Urlaub in Ischgl gestorben. wie lange der Verstorbene gelitten hat. „Danach wird die Forderung aufgrund einer Tabelle von uns berechnet“, erklärt Kolba. Im Fall Schopf werden aufgrund der tragischen Umstände 100.000 Euro gefordert.
Von Daniele Marcher
und 6000 Urlauber infizierten sich vergangenes Frühjahr im Tiroler Skiort Ischgl mit Covid-19, nachweislich 32 von ihnen starben. Unter ihnen ist der bekannte österreichische Publizist Hannes Schopf, ehemaliger Chefredakteur der Wochenzeitung „Die Furche“, Mitglied des Österreichischen Presserates und Sprecher des Verbandes Österreichischer Zeitungen. Der Waldviertler starb kurze Zeit nach seinem Skiurlaub, am Karfreitag 2020, 72-jährig an Corona. Seine Witwe Sieglinde Schopf war eine der Ersten, die sich am Prozess gegen die Republik Österreich beteiligten. Hannes Schopf war kurzfristig eingesprungen, als bei einem Skiurlaub im Bekanntenkreis ein Platz frei geworden war. „Eigentlich hat er Nein gesagt, weil er nur einen Herrn dieser Gruppe kannte. Ich habe ihn bestärkt. Das sind meine großen Schuldgefühle“, erzählte Sieglinde Schopf nach seinem tragischen Tod. Ihren Mann hat sie im Rettungswagen das letzte Mal gesehen, Besuche in der Intensivstation waren nicht erlaubt. Für viele dieser Covid-Geschädigten, die sich in den März-
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wurden Personen ausgesucht, die zwischen 7. und 13. März in Ischgl waren, also der letzten Woche vor den behördlichen Maßnahmen – als die Gefahr den Verantwortlichen bereits bekannt gewesen sein soll. „Da rechnen wir uns die größten Chancen aus.“ Wobei es in vielen Fällen völlig unklar ist, wie genau sich die Betroffenen angesteckt hatten. Ein Deutscher – einer der vier ersten Kläger – war als Geschäftsreisender nur einen Tag in Ischgl, hatte dort nicht einmal übernachtet. Hannes Schopf war nie beim Après Ski, er könnte sich bei der überstürzten Abreise im Bus angesteckt haben. Doch wann die Verhandlung stattfindet, steht in den Sternen. Aufgrund des strengen Lockdowns in Wien wurden die Prozesse auf unbestimmte Zeit verschoben. „Wir wissen nicht, ob sie noch vor dem Sommer stattfinden werden oder erst im Herbst“, betont Peter Kolba. Für die ersten Klagen
Die behördlichen Maßnahmen im Hotspot Ischgl kamen (zu) spät
tagen des vergangenen fektion – sollten in den Jahres in Tirol angeletzten Tagen in Wien steckt haben, ist Peter verhandelt werden. Als Kolba, Obmann des erste von vielen Klagen Verbraucherschutzvergegen die Republik. bandes (VSV), der „Zehn weitere wurden Hoffnungsträger. Als bisher eingebracht, an die Vorfälle rund um die 100 sind in VorbeIschgl bekannt wurden, Starb nach Ski- reitung“, so Kolba. Alle erstattete der VSV so- urlaub: Hannes aus Österreich und APA (2) fort Strafanzeige und Schopf Deutschland – „wir begann online mit der dehnen die Fälle aber Sammlung von Fällen möglicher jetzt auf die Niederlande, die Geschädigter. Schweiz und Großbritannien „Rund 6000 aus der ganzen aus“. Welt haben sich gemeldet“, so Je nach erlittenem Schaden Kolab zur Redaktion. Kolba zur Kleinen Zeitung. Eine werden Forderungen eingevon ihnen ist die Witwe von klagt: „Das fängt bei 6000 Euro Hannes Schopf. Ihr Fall und der an und geht im Todesfall bis zu von drei weiteren Geschädigten 100.000 Euro.“ Die Geschädigaus Deutschland – ein Urlauber ten bzw. ihre Angehörigen starb, ein weiterer leidet noch schildern dem VSV die genauen heute unter den Folgen der In- Umstände bis hin zum Faktum,
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: +43 (0)5572 501 727). Pressespiegel Seite 28 von 31
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Tiroler Tageszeitung Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 15.04.2021, 312x/Jahr, Seite: 24 Druckauflage: 81 979, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13509982, SB: Ischgl
Lange Suche nach Postpartner Am 28. Mai schließt die Post AG ihr Postamt in Ischgl endgültig. Derzeit sucht man noch einen Postpartner. Laut Post gibt es „potenzielle Bewerber“. Von Matthias Reichle Ischgl – Die Entscheidung löste in Ischgl Empörung aus – auch der Tourismusverband übte scharfe Kritik, als die Post AG im vergangenen Herbst bekannt gegeben hat, dass sie das letzte verbleibende Postamt im Paznaun schließen will. Für den Tourismusort sei das eine wichtige Einrichtung – so der Tenor in Ischgl. Alle Proteste waren allerdings umsonst. Anfang des Jahres bestätigte auch die Post-Control-Kommission (PCK), dass die Voraussetzungen für eine Schließung gegeben sind, weil eine dauerhafte kostendeckende Führung der Ischgler Filiale nicht möglich sei. Damals war noch die Rede davon, dass die Ischgler Filiale bis zum 8. Mai weiterbetrieben werde – nun wurde dieser Termin auf den 28. Mai verschoben. „Wir wollen einen nahtlosen Übergang vom Postamt zum Postpartner schaffen, damit die Leute in Ischgl eine Versorgung haben“, erklärt Post-Sprecherin Kathrin Schrammel diese Entscheidung. Bis dahin hoffe man sehr auf eine Lösung. Die Suche nach einem Postpartner sei noch nicht abgeschlossen. „Wir sind aber guter Dinge, dass wir jemanden finden, der das übernehmen wird“, sagt Schrammel. In Ischgl dürfte das nicht ganz einfach sein. Unter den
einheimischen Betrieben habe sich niemand gefunden, der das machen kann, bestätigt der Ischgler Bürgermeister Werner Kurz. Auch er war gestern zuversichtlich, dass es eine Lösung geben wird. „Es schaut gut aus, dass wir einen Postpartner mit mindestens 20 Stunden bekommen.“ Man arbeite daran. „Normalerweise bräuchte es keinen Ersatz für das Postamt“, erklärt Kurz. Der nächste Postpartner liege innerhalb eines Zehn-Kilometer-Radius. „Trotzdem ist die Post sehr bemüht, einen Postpartner zu finden“, betont er. Derzeit gebe es auch schon einen Kandidaten, der die frei werdenden Flächen der Post übernehmen und dort den
Service anbieten würde. Man sei noch in Verhandlung, erklärt der Bürgermeister, der noch nicht über ungelegte Eier reden will. „Noch ist nichts unter Dach und Fach“, sagt Post-Sprecherin Schrammel. Dass es potenzielle Bewerber gibt, bestätigt auch sie. Nach der Schließung der Ischgler Post bleiben nur noch zwei Postämter im Bezirk Landeck übrig – eines in Landeck, das zweite in St. Anton. Dort hatte man sich 2010 erfolgreich gegen Schließungspläne gewehrt. Auch Skilegende Karl Schranz setzte sich für den Weiterbetrieb ein. Derzeit gebe es keine Pläne weitere Postämter zu Postpartnern umzuwandeln, sagt Schrammel.
Die Postämter werden im Bezirk Landeck weiter ausgedünnt. Mit Ende Mai Foto: Böhm werden nur noch zwei übrig sein.
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 050403*1543). Pressespiegel Seite 29 von 31
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Tiroler Tageszeitung Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 15.04.2021, 312x/Jahr, Seite: 21 Druckauflage: 81 979, Größe: 75,07%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13509942, SB: Galtür
Das Galtürer Hallenbad aus dem Jahr 1969 beschert der Gemeinde einen Foto: TVB Paznaun-Ischgl Betriebsabgang von bis zu 300.000 Euro jährlich.
Auch Galtür stimmt über Hallenbad ab Nach Wörgl stellt am 25. April Galtür die Wahlurnen auf. Es geht um ein Hotelprojekt, das eng mit der Zukunft des Bades verknüpft ist. Galtür – „Soll die Gemeinde Galtür, um ein Schließen des Hallenbades zu verhindern, eine Kooperation mit der Jufa-Gruppe eingehen?“ – Im 800-Seelen-Dorf ist die Bevölkerung aufgerufen, am Sonntag, 25. April, diese Frage mit Ja oder Nein zu beantworten. Die Vorgeschichte zur dieser Volksbefragung reicht bis 2015 und eigentlich bis 1969 zurück, wie Bürgermeister Toni Mattle am Mittwoch schilderte. Das Hallenbad, das der Fremdenverkehrsverband bauen ließ, war damals eine Sensation. Unzählige Kinder, sogar aus Landeck,
„
Mit Jufa als Partner kann der Betriebsabgang deutlich reduziert werden.“
Toni Mattle (Bürgermeister Galtür)
lernten dort schwimmen. Die Kennziffern waren jedoch nie schwarz, sondern tiefrot, wie bei den meisten öffentlichen Bädern auch. „Die Gemeinde ist dann in den Besitz des Bades gekommen wie die Jungfrau zum Kind“, fasst Mattle die einigermaßen turbulente Chronik zusammen. Womit die Gemeinde auch den Betriebsabgang in Höhe von bis zu 300.000 Euro jährlich habe stemmen müssen. 2015 sei klar geworden, dass man das Bad nur halten kann, wenn sich ein Partner beteiligt. „Wir
haben jemanden gesucht, der bereit ist, ein nachhaltiges Konzept mitzutragen.“ So sei man zu den Jufa-Hotels gekommen – das Kürzel Jufa steht für Jugend und Familie. Laut Konzept ist im Umfeld des Hallenbades ein JufaHotel mit 180 Betten geplant. Jufa soll das Bad modernisieren, mit energiesparender Technologie ausstatten sowie einen Sauna- und Wellnessbereich einbauen. Der Bevölkerung soll das Bad dann weiter zur Verfügung stehen. „Mit Jufa als Partner kann der Betriebsabgang deutlich reduziert werden“, hob der Bürgermeister hervor. Der Gemeinderat stehe geschlossen hinter dem Projekt. Warum die Volksbefragung? – Am 17. März tauchte eine „Initiativgruppe Zukunft Galtür“ im Gemeindeamt auf. Jemand aus der Gruppe habe eine Petition mit der Forderung nach Mitsprache übergeben, hieß es gestern im Gemeindeamt. „Wir wissen nicht, wer die Leute sind.“ Die Initiative halte sich bedeckt, auf einer Unterstützerliste seien aber 160 Namenskürzel angeführt. Trotz der Unklarheiten über die Gruppe wolle man deren Anliegen ernst nehmen und bereite daher die Volksbefragung vor, sagte Mattle. Ab einer Wahlbeteiligung von 60 Prozent sei das Ergebnis der Befragung für den Gemeinderat bindend. (hwe)
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 050403*1543). Pressespiegel Seite 30 von 31
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Tiroler Tageszeitung Kompakt Die Gratisausgabe der Tiroler Tageszeitung Innsbruck, am 15.04.2021, 260x/Jahr, Seite: 6 Druckauflage: 9 343, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13510047, SB: Ischgl
Die Postämter werden im Bezirk Landeck weiter ausgedünnt. Mit Ende Mai werden nur noch zwei übrig bleiben. Foto: Böhm
Ischgl sucht Postpartner Ischgl – Die Entscheidung löste in Ischgl Empörung aus – auch der Tourismusverband übte scharfe Kritik, als die Post AG im vergangenen Herbst bekannt gegeben hat, dass sie das letzte verbleibende Postamt im Paznaun schließen will. Für den Tourismusort sei das eine wichtige Einrichtung – so der Tenor in Ischgl. Am 28. Mai schließt die Post AG ihr Postamt in Is-
chgl endgültig. „Wir wollen einen nahtlosen Übergang vom Postamt zum Postpartner schaffen, damit die Leute in Ischgl eine Versorgung haben“, erklärt Post-Sprecherin Kathrin Schrammel. Die Suche nach einem Postpartner sei noch nicht abgeschlossen. „Wir sind aber guter Dinge, dass wir jemanden finden, der das übernehmen wird“, sagt Schrammel. (mr)
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 050403*1543). Pressespiegel Seite 31 von 31
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