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Coronakrise hat die Bedeutung des Tourismus aufgezeigt

Bei der Präsentation von ein Jahr Vitalpin (von links): Hannes Mussak, Präsident des Südtiroler Wirtschaftsringes, Manfred Pinzger, Präsident des Hoteliers- und Gastwirteverbandes, Michl Ebner, Präsident der Handelskammer Bozen, Theresa Haid, Geschäftsführerin von Vitalpin, Erwin Hinteregger, G eneraldirektor von IDM Südtirol, Helmut Sartori, Präsident des Verbandes der Südtiroler Seilbahnunternehmer, und Alfred Aberer, Generalsekret ä r der Handelskammer. „Coronakrise hat die Bedeutung de s Tourismus aufgezeigt“

ZUSAMMENARBEIT: Internationales Netzwerk Vitalpin zieht Bilanz – Mittlerweile 90 Mitglieder

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Im Frühjahr 2019 hat sich HINTERGRUND das internationale Tourismusnetzwerk Vitalpin erstDas Netzwerk mals der Öffentlichkeit präsentiert. Nun wurde Bilanz V italpin ist ein Zusammens c hluss von 90 Playern aus über das erste Jahr gezogen –der Tourismuswirtschaft Ösund die fällt positiv aus. Wie terreichs, Deutschlands, Südwichtig der Tourismus sei, hatirols und der Schweiz. Die gebe nicht zuletzt die Coronakrise gezeigt, hieß dabei meinsame Mission: Bei der einheimischen Bevölkerung und Politik für die Bedeutung kürzlich. des Tourismus zu werben so„Gerade durch die Coronakrise nachhaltige Lösungen für die werden uns die hohe Bedeua lpine Tourismuswirtschaft zu tung und der Nutzen des Touentwickeln. © rismus für die Menschen in den Alpen wieder deutlich vor Augen geführt. Genau dafür setzen wie zukunftsweisende und wir uns ein“, betonte Vitalpinstehen und gemeinsam an eiGeschäftsführerin Theresa nem Strang zu ziehen.“ Haid. „Unser Netzwerk ist esIn dieselbe Kerbe schlug senziell, um in den so wichtigen M ichl Ebner , Präsident der Dialog zwischen Menschen Handelskammer Bozen, die in und Organisationen in den AlSüdtirol der lokale Ansprechpen zu treten. Eben jetzt ist es partner für Vitalpin ist. „Geht es noch wichtiger, zusammenzuden Tourismustreibenden im Land gut, wirkt sich das positiv „Geht es den auf die anderen Wirtschaftssektoren aus“, betonte Ebner. T ourismustreibenden im E s komme auf gemeinsame L and gut, wirkt sich das L ösungen an, betonte auch positiv auf die anderen Manfred Pinzger, Präsident des Wirtschaftssektoren aus.“ H oteliers- und Gastwirtverbandes (HGV): „Südtirols Tourismus kann nur dann weiterhin e rfolgreich sein, wenn er im Einklang mit der Bevölkerung M ichl Ebner, Handelskammerpräsident Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: +390471925111). „ Es ist schön zu sehen, wie unsere Vision eines neuen Miteinander im Tourismus, mit der wir vor über einem Jahr gestartet sind, schon eine solche Form angenommen hat.“

Hannes Parth, Obmann von Vitalpin

gestaltet wird. Gleichzeitig sind n eue länderübergreifende Ansätze für eine nachhaltige touristische Entwicklung des alpinen Raums notwendig.“ P rojekte im Klimaschutzbereich

I n seinem Gründungsjahr hatte das Netzwerk 25 Mitglieder, ein Jahr später sind es schon 90, wie Vitalpin bekannt gab. 170 Beiträge in internationalen Medien mit einer Reichweite von über 26 Millionen Lesern würden beweisen, dass die n eue Stimme aus dem Tourism us gehört werde. Zudem sei das Netzwerk auf 65 Events präs ent gewesen und habe 25 Vorträge gehalten. „ Es ist schön zu sehen, wie unsere Vision eines neuen Miteinander im Tourismus, mit der wir vor über einem Jahr gestartet sind, schon eine solche Form angenommen hat,“ so Hannes Parth , Obmann von Vitalpin.

Die Tourismusbranche und die damit verbundene Freizeitwirtschaft haben für viele Alpenregionen eine zentrale Bedeutung für Einkommen und Beschäftigung. Deshalb ist es von großer Bedeutung, dass sich Gast, Mitarbeiter und Einheimische gleichermaßen wohl und wertgeschätzt fühlen, wie es hieß. Daher darf auch das Thema Klimaschutz nicht außer Acht gelassen werden. Im ersten Jahr konnte Vitalpin bereits einige Projekte im Bereich des ökologischen Wirtschaftens mit der alpinen Natur umsetzen, beispielsweise die Kliman eutralität der Silvretta Seilbahn AG. „Viele unserer Mitglieder haben reagiert und wollen sich in diese Richtung entwickeln. Damit war das Pilotprojekt sicher ein Leuchtturmprojekt mit Folgewirkung“, betonte Haid. Im nächsten Schritt ist Vitalpin gerade dabei, einen K limaschutzfonds mit direktem B ezug auf den Alpenraum einzurichten, der es möglich machen soll, direkt in Klimas chutzprojekte der eigenen Reg ion zu investieren.

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