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Schutz vor Handystrahlen? Was Sie darüber wissen sollten. Ein Gespräch mit Nuklearmediziner Dr.med. Doepp Hr. Dr. Doepp – Sie sind Strahlenmediziner und leiten ein holistisches Zentrum. Können Sie uns bitte erklären, was Sie in Ihrem Alltag dort machen? Dr. med. Doepp: Es werden Patienten mittels energiemedizinischer Methoden untersucht und ihre Therapien werden optimiert. Mit solchen Untersuchungen erhält man Einblick in unterschiedliche Ebenen des Organismus. Man erkennt den Energiestatus und den Energiefluss, die Funktionen der Regulationssysteme, die Schwächen und Überschüsse, Blockaden und Herdbefunde. Anstelle der Prinzipien von Meinungen, Schemata und Versuch und Irrtum treten Objektivierung und Individualisierung. Der Einfluss von Elektrosmog auf den menschlichen Organismus ist nach wie vor umstritten. Welche Erkenntnisse machen Sie diesbezüglich in ihrer täglichen Arbeit? Dr. med. Doepp: Elektrosmog spielt zunehmend eine entscheidende Rolle und übt einen erheblichen Distress auf Gehirn, das zentrale Nervensystem und das autonome vegetative Nervensystem aus. Allgemein gilt die Erwärmung des Gewebes z.B. durch das Benutzen des Handys als problematisch, was jedoch nur ein sekundärer Massstab ist. Entscheidend ist die Qualität der Wellenform, welche auf das Gehirn trifft und

dort Desinformationen auslösen kann. Das Gehirn arbeitet mit Frequenzmustern, welche denen des Elektrosmogs sehr ähnlich sind, was zu Störungen in der Informationsübertragung im Gehirn führen kann. Das Hirn arbeitet nicht mehr assoziiert und koordiniert, was paradoxe Reaktionen auslösen kann. Der Energiestatus des Körpers sinkt bereits nach 2 Minuten Handytelefonats am Ohr. Demnach können Sie den Energieverlust des Körpers messen, bevor ein Handy-Benutzer dies als Beschwerde wahrnimmt? Dr. med. Doepp: Dies ist richtig. Leider besitzt der Mensch kein Sinnesorgan für Elektrosmog. Bereits erfolgte Veränderungen, ausgelöst durch Elektrosmog, werden meist erst nach langer Zeit als Befund identifiziert. Wie kann man sich präventiv schützen? Dr. med. Doepp: Es ist eine grosse Anzahl von Chips und Badges auf dem Markt, welchen ein präventiver Effekt zugeschrieben wird. Ein Teil davon wurde energie-medizinisch ausgetestet. Dabei wurden sehr unterschiedlich Ergebnisse erzielt, welche von konkret bis esoterisch reichen. Ein klares Ergebnis kann durch die Verwendung von Quarzen, Kristallen, Silikaten und Halb-

edelsteinpulver festgestellt werden. Es ist bekannt, dass diese Materialien die Fähigkeit haben, Strahlen zu empfangen, zu absorbieren und umzuwandeln, wie dies in den Geräten von RayGuard® und im Energy Badge von Avantgarde Energetic® erfolgt. Diese Anwendungen funktionieren wie Antennen, welche durch ihre hohe Strahlenaffinität den Körper entlasten. Die für das Telefonieren notwendigen Hertz’schen Wellen werden dabei nicht reduziert, sondern die biologisch wirksamen Tesla-Wellen. Daher sollte, solange die offizielle Wissenschaft hier ignorant agiert, ein jeder Mensch sich selbst schützen und späteren üblen Folgen vorbeugen. Frühsymptome sind z.B. Tinnitus, Hörstürze oder Lähmungen des Gesichtsnervs. Schlimmeres folgt später. Lassen wir es nicht so weit kommen!

Dr. med. Manfred Doepp Studium der Humanmedizin an den Universitäten München und Giessen, Spezialist für Nuklearmedizin. Leiter des Holistic Center für integrative Diagnostik und Therapie, verschiedene Publikationen in den Bereichen Energieund Informationsmedizin.

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