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salzburg. STADT AM FLUSS

STADT IM FLUSS

DAS STADT SALZBURG MAGAZIN

Wir brennen! SALZBURGER BANDS IM HÖHENFLUG

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Liebe vision.salzburg Leserinnen und Leser,

NEU IN DER STADT

6 MUSIK Pop-Boom in Salzburg

Eine Handvoll guter Bands gab es immer in Salzburg. Heute aber reichen zwei Hände nicht mehr aus, um zu beschreiben, was sich musikalisch hier abspielt. Die Steaming Satellites, Olympique, Rapper Dame – sie alle sind Teil eines aktuellen Pop-Phänomens, das es sich allemal lohnt näher zu beleuchten und – wie Rockhouse-Geschäftsführer Wolfgang Descho sagt – nur die Spitze des Eisberges ist. Viele andere Bands stoßen nach und sorgen hoffentlich dafür, dass Salzburg möglichst lange das bleibt, was es gerade ist: ein Zentrum zeitgenössischer Musik.

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Der Stammgast – ein Juwel ist er für jedes Café, allerdings auch schwierig, weil er sich mit aller Kraft gegen jede Veränderung sträubt. Wir haben sechs Stammgäste in ihren Lieblings-Cafés besucht und sie nach ihren geheimen Vorlieben gefragt. Dabei ist eine Story heraus gekommen, mit vielen kleinen Überraschungen zwischen Melange, Zeitungshalter und Schokotörtchen. Markus Mayr heißt der hochsympathische Mann, der im Hotel Schloss Mönchstein seit mehr als acht Jahren das kulinarische Zepter schwingt. Vor dreieinhalb Jahren zum alleinigen Küchenchef aufgestiegen, setzt er ganz auf österreichische Küche mit mediterranem Einfluss. Seine sehr leichtfüßige Interpretation dieser Fusion hat ihm zwei Hauben eingebracht. Für uns hat er drei Gänge auf den Tisch gezaubert, die uns von seiner Kunst überzeugten.

KATHI WÖRNDL trifft Wolf-Dietrich

Außerdem waren wir mit Kathi Wörndl auf Shopping-Tour und sind der Frage nachgegangen, wie wirtschaftlich E-Cars für ein mittelständisches Unternehmen tatsächlich sind. Spannend. Und natürlich darf auch die Mode nicht fehlen, die dem Jahrhundert-Sommer hoffentlich einen Jahrhundert-Herbst folgen lässt.

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Viel Spaß beim Lesen und einen schönen Herbst wünscht

Markus Deisenberger Chefredakteur

/vision.salzburg www.visionsalzburg.at

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VISION SALZBURG INHALT NONNTALER SCHÄTZE

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GROSSE ERWARTUNGEN in Sachen Mode

GOLD(IGE)GASSE

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E-CAR im Praxistest

KULINARIK Fürstlicher Genuss

VITA CLUB Fit in den Herbst

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KULTUR Veranstaltungen

SOCIETY beim Griesgassenfest

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44 Model Laisa trägt ein Dirndl von HANNA-TRACHTEN Mehr Mode ab Seite 28

MEDIENINHABER, HERAUSGEBER, PRODUKTION Strategische Kommunikationsagentur COCO Communication / Alpenstraße 99 / 3. Stock / 5020 Salzburg / vision@cocowerbung.at // CHEFREDAKTION Mag. Markus Deisenberger // MITARBEITER DER AUSGABE Beatrix Dirisamer, Bernhard Ostertag, Mag. Nicolas Sturm // FOTOS Andreas Kolarik, Hersteller DRUCK Oberndorfer Druckerei // VERTEILUNG durch Post.at an die Haushalte in der Stadt und Umgebung BLATTLINIE vision.salzburg ist ein liberales Medium, das Anteil am sozialen und kulturellen Leben nimmt und frei berichtet. Unabhängig von politischen Parteien, Institutionen und Interessengruppen wendet es sich an alle Leser, die hohe Ansprüche an eine umfassende Berichterstattung über Salzburg stellen. Wir verwenden das generische Maskulinum – anerkennen aber die Gleichstellung der Geschlechter.

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inhalt


WIEN SALZBURG

GALERIE FREY Salzburg Erhardplatz 3 5020 Salzburg, Austria A-5020 Salzburg Erhardplatz 3 +43 (0)662 84 02 00 Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 11:00 bis 18:30 Sa. 1 1:00 bis 16:00 Uhr und nach Vereinbarung

Zerbrochene Sonne | Bilder 2009–2015

Christian Ludwig Attersee 6.10.–14.11.2015


Neuin der

Stadt FOTOS ANDREAS KOLARIK

Complé, Makartplatz 4 Eine leidenschaftliche Designerin und eine hochtalentierte Schneiderin – beide aus Salzburg – haben sich zusammengetan, um sich am Makartplatz den gemeinsamen Traum von einer eigenen Modeboutique zu erfüllen. »Elegante, extravagante Mode, die es ermöglicht, aufgrund der vielfältig kombinierbaren Kleidungsstücke ein komplettes Outfit individuell zusammenzustellen«, so lautet das Konzept der beiden. Die exklusiven aber trotzdem erschwinglichen MustHave-Teile werden aus hochwertigen Stoffen in geringer Stückzahl produziert, mit dem Ziel, trotz auffallender Muster und frischer Farbkombinationen mit wohl überlegten Schnitten jeder Frauenfigur zu schmeicheln. Zusätzlich zu den Eigenkreationen gibt es sowohl sportliche als auch elegante Basics, Jeans und Accessoires. Tel. 87 02 08

COMPLÉ Complé: Einzigartige Mode in Salzburg genäht und mit frischen Farbkombinationen.

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Restaurant Fürstenallee 5 Ab 1. Oktober wird in der Fürstenallee 5 wieder gekocht. Ulli Griesser und Thomas M. Walkensteiner erfüllen sich den Traum vom eigenen Restaurant. Walkensteiner, der 11 Jahre im Schloss Fuschl kulinarische Erfolge erkochte und zuletzt bei Wiberg für die Kreation neuer Gewürze verantwortlich war, möchte mit seinem ersten eigenen Restaurant einen Querschnitt durch seine kulinarische Laufbahn präsentierten, von der Côte d’Azur bis Thailand: »Wir wollen ein Restaurant sein in dem qualitativ auf hochwertigstem Niveau gekocht wird, aber in dem sich Jedefrau und Jedermann wohlfühlt. Kurz gesagt ausgezeichnetes Essen ohne Schnick Schnack in entspannter, cooler Atmosphäre.« Besonderes Highlight wird ein Fleisch-Fernseher sein, ein gläserner Kühlschrank, wo sich die Gäste ihre Gustostückerl selbst aussuchen können, die dann am Lavastein-Grill zubereitet werden. Tel. 82 00 80

FÜRSTENALLEE 5 Vom Fleisch-Fernseher über Fisch bis hin zum Curry wird hier kulinarische Vielfalt aufgetischt.

www.restaurant-fuerstenallee5.com

Susanne Spatt Classic Label Shop, Aigner Straße 32 Auf der Suche nach dem perfekten Businessoutfit, das man toll kombinieren kann ohne bei Reisen oder Messen gleich den ganzen Kleiderschrank mitnehmen zu müssen, kam Susanne Wach-Spatt die Idee, neben ihrer Dirndlkollektion, die sich großer Beliebtheit erfreut, nun auch eine klassische Kollektion zu entwerfen. »Es sollte etwas sein, das zwar zeigt woher wir kommen und sowohl traditionell als auch klassisch ist, aber nicht trachtig. Das Streben nach Originalität und Exklusivität kombiniert mit Zeitlosigkeit hat mich angetrieben, diese Linie zu kreieren«, erklärt sie. Neben den hochwertigen Stoffen und dem einzigartigen Design stellt die Tatsache, dass alle Teile genau wie die Dirndln in Österreich produziert werden, in der Modebranche ein Unikum dar. Erstehen kann man die neue Linie im Geschäft in der Aigner Straße 30, wo mittels Shop im Shop-Konzept ein eigener Bereich geschaffen wurde. Tel. 87 44 52 30 www.susannespatt-classic.com

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SUSANNE SPATT CLASSIC LABEL Das perfekte Businessoutfit, toll kombinierbar und dennoch mit dem gewissen Etwas.


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Von außen sieht das Geschäft Maly Fashion Room aus wie eine ganz normale Boutique. Untergebracht in einem entzückenden, denkmalgeschützten Haus aus dem Jahr 1492 in der Mondseer Fußgängerzone, verbirgt sich dahinter aber viel mehr als nur Mode: Schon beim Betreten fühlt man sich ein Stück zuhause, wie beim Besuch eines guten Freundes. Angenehme Loungemusik empfängt einen, wenn man das durch sein Gewölbe sehr gemütlich wirkende Geschäftslokal betritt. Mit dieser kleinen Idylle hat sich Geschäftsmann Herbert Maly einen langersehnten Traum erfüllt. Seit zig Jahren beliefert er mit seiner Modeagentur die Einzelhändler Österreichs, und nun hat er ein Konzept entworfen, das Emotionen weckt und bei dem Einkaufen zu einem wirklichen Erlebnis wird. Das Besondere an dem Geschäft ist aber nicht nur die einmalige Atmosphäre, sondern auch die Tatsache, dass permanent neue Ware eintrifft. »Das können wir deshalb, weil wir mit der Agentur an der Quelle sitzen«, merkt Maly an. »Das heißt, viele Kunden kommen wöchentlich auf einen Plausch oder eine Tasse Kaffee vorbei, um sich an den Neuheiten zu erfreuen.« Kollektionen der Marken Marc Cain, Repeat Cashmere, Transit Italy, Seventy Italy, bella dahl L.A., European Culture, Jolina Dallas, Luna Nero, Sam New York, Save the Duck oder Campomaggi Taschen warten nur darauf, eine neue Besitzerin zu finden. Herrenmode sucht man vergeblich. Dafür ist das Sortiment für

FLAIR Damen umso umfangreicher. »Wir bieten trendige Mode in tollen Qualitäten an, denn gerade Marc Cain oder Repeat Cashmere legen da größten Wert darauf, aber es muss leistbar bleiben. Und mit diesem Mix schaffen wir etwas Einzigartiges: Zu uns kommen Mütter mit ihren jungen Töchtern, und beide finden etwas Passendes für sich.« Ergänzt wird das umfangreiche Sortiment durch diverse Wohnaccessoires wie Lampen, Kerzen und Bücher. Gekrönt wird das Ganze noch mit einem ganz besonderen Service: »Die Beratung ist uns einfach ganz wichtig. Obendrein sind wir auch so flexibel, dass wir, falls eine Kundin einmal nicht zu den Öffnungszeiten kommen kann, Personal Shopping nach Terminvereinbarung anbieten.« Das schätzen auch die umliegenden Hotels, die ihre Gäste gerne in den Maly Fashion Room schicken. MALY FASHIONROOM MO-FR 9:00 – 12:30 und 14:30 – 18:00 Uhr SA 9:00 – 12:30 Uhr Herzog-Odilo-Straße 7 5310 Mondsee Tel. 06232 32 0 22 www.maly-fashionroom-mondsee.at

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DANK DER ERFOLGE VON BANDS WIE BILDERBUCH UND WANDA IST POPMUSIK AUS ÖSTERREICH ANGESAGTER DENN JE. AUF DER ERFOLGSWELLE SURFT AUCH EINE REIHE VON SALZBURGER BANDS. VISION.SALZBURG NÄHERTE SICH DEM PHÄNOMEN. TEXT MARKUS DEISENBERGER FOTOS ANDREAS KOLARIK UND BEIGESTELLT

Wurde man früher einmal nach interessanten Salzburger Bands gefragt, konnte einen das schon in Verlegenheit bringen. Na gut, ein, zwei fielen einem schon ein. Aber, musste man dann oft kleinlaut nachschieben, die eine habe schon lange nichts mehr aufgenommen und die andere sei nach Wien übersiedelt. Peinlich. Heute muss einem nichts mehr peinlich sein. Dafür ist eine Riege neuer Bands verantwortlich, die national wie international von sich reden machen. Steaming Satellites und Olympique etwa heißen sie und man hört ihnen nicht an, dass sie aus Salzburg kommen. Ihre Musik ist spannend, ihr Englisch perfekt. Auch das war früher anders. »Stimmt. Lange Zeit hat man aus dieser Stadt so gut wie gar nichts gehört. Und jetzt auf einmal: Die Makemakes rocken den Song Contest, Olympique stürmt die Charts ...« sinniert »Dame«. Dame ist Rapper, Dame ist 25 Jahre alt. Und er ist einer der wenigen in dieser Stadt, in diesem Land, die von ihrer Musik leben können. Dass Dame beim Aufzählen der Erfolge nicht von sich spricht, ist typisch für den Mann, der mit seinem kleinen Hund Cappuccino schlürfend

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vor uns sitzt. Er verkörpert den Typen von nebenan – zurückhaltend und unauffällig – der Hip Hop zum Anfassen macht und weniger mit protzigem Gehabe und Gangster-Attitüde als mit kritischen und witzigen Texten punktet. Folgerichtig heißt die Tour, die ihn bald durch deutsche Großstädte und zum ersten Mal auch in die Schweiz führen wird, die »Einer von euch« Tour. Nach dem Konzert gibt er bereitwillig Autogramme, trinkt einen mit seinen Fans. Masken, wie sie heute viele seiner Kollegen tragen, um sich zu verstecken, sind ihm ein Greuel, singt er in »Maskenball«, einer Nummer seines aktuellen Albums »Lebendig begraben«. Was er in seiner Bescheidenheit zu erwähnen vergisst ist: Das Album des »Durchschnittstypen«, wie er sich selbst gern nennt, ist die aktuelle Nummer 10 in den deutschen Album-Charts und Nummer 1 in Österreich. Dabei hat er eigentlich Koch gelernt. Irgendwann aber kam der Punkt, als er plötzlich alleine in der Küche stand – die gesamte Crew hatte gekündigt – und einfach nicht mehr wollte. Der Job war unerträglich. Mit der Musik lief es schon

Olympique im ausverkauften Rockhouse

© Georg Kukuvec

WIR SIND HEISS, wir wollen alles!


länger gut. Da lag die Entscheidung, es einfach zu versuchen, auf der Hand. »Ich hab mir so lange Zeit gelassen, bis ich nichts mehr zu verlieren hatte«, erzählt er. Heute kann nicht nur er davon leben, sondern ein ganzes Team. Den Versuchungen großer Labels hat er erfolgreich widerstanden. »Ich hatte Angebote, aber die wollten alle massiv meine Musik verändern. Weniger da, mehr dort... Das aber ist ein Punkt, an dem ich klipp und klar sage: Nein!« Und so widerstand er den Verlockungen der Branchenriesen, lehnte ab und gründete sein eigenes Label: Damestream. »Wenn mir niemand entgegen kommt, muss ich es eben selber machen«, meint er lakonisch. VOR 100.000 LEUTEN SPIELEN... Der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, und man es einfach durchziehen muss, kennen auch die Purple Souls. Für Sänger und Gitarrist Jakob Wöran, von Beruf eigentlich Rechtsanwaltsanwärter in einer Wiener Kanzlei, waren es zwei Auftritte vor großem Publikum, die besiegelten, dass man das Hobby zum Beruf machen möchte. Der eine war vor der Wiener Band Wanda, der zweite noch spektakulärer: In Spielberg vor mehr als 100.000 Leuten. Als Vorband von AC/DC. Wöran erinnert sich: »Das Telefon klingelte und man fragte uns, ob wir nicht kurzfristig als Vorband einspringen könnten. Klar konnten wir.« Wieso die Wahl gerade auf sie gefallen war, wo der verträumte Pop der Band doch näher bei The Verve oder Coldplay liegt als bei AC/DC und Konsorten und somit an diesem Abend kaum die Herzen aller Hardrock–Fans erwärmt haben mag, ist Wöran immer noch ein Rätsel. »Nachher nahm uns der AC/DC-Manager in den Arm und meinte, dass er es zwar cool gefunden habe, er uns aber jetzt die Medaille für die poppigste Band in vierzig Jahren Bandgeschichte verleihen müsse«, lacht er. »Dass das ohne Pfeifkonzert funktionierte, war für uns schon ein riesiger Erfolg.« Noch heute glänzen seine Augen, wenn er versucht, das Live-Feeling von damals in Worte zu fassen. »Man geht raus und hat dieses Gesamtkunstwerk aus 100.000 Leuten vor sich. Das war so surreal, dass ich vom Auftritt eigentlich gar nicht so viel mitbekommen habe.« Zu sehen, dass man physisch und psychisch in der Lage dazu ist, etwas Derartiges über die Bühne zu bringen, sei wie ein Boost gewesen. »Jetzt wollen wirs wissen!« Keyboarder Elias Müller ergänzt: »Wenn wir es jetzt nicht versuchen, dann nie.« Und die Chancen, dass die beiden ihre bürgerlichen Berufe bald an den Nagel hängen werden müssen, stehen nicht schlecht. Immerhin erscheint ihr Debut-Album kommendes Jahr bei Motor Music Germany. TÜRÖFFNER STEAMING SATELLITES Dass es da draußen auch für Salzburger Bands Möglichkeiten gibt, hat vor allem eine Band vorgezeigt: Die Steaming Satellites. Früher oder später, wenn es darum geht, den Salzburger Pop-Boom in Worte zu fassen, fällt dieser Name. Im Salzburger Rockhouse war es, wo sie vor Jahren als Vorgruppe der US-amerikanischen Band Portugal The Man auftraten. Dabei wussten sie so zu überzeugen, dass sie nachher gefragt wurden, ob sie nicht mit auf US-Tour kommen wollten. Sänger Max Borchart erinnert sich: »Wir haben sofort Ja gesagt.« »Wir wollten das ja immer schon, waren heiß drauf«, ergänzt Gitarrist Manfred Mader.

Also tourte man für Kost und Logis durch die USA. Im harten Tour-Alltag hatten sie Gelegenheit zu sehen, wie es funktionieren kann. Das war desillusionierend und motivierend zugleich. »Wir merkten, dass es denen eigentlich genauso geht wie uns. Die waren ständig unterwegs, haben viel gespielt«, erzählt Drummer Mathäus Weber, »und sich so alles klein-klein aufgebaut.« Und noch etwas merkte man: »Dass es egal ist, wo du herkommst.« Tatsächlich stammen die Mitglieder von Portugal the Man aus Alaska. Mehr Provinz geht nicht. Die Steaming Satellites spielen heute an die hundert Gigs im Jahr, sind dort, wo unzählige aufstrebende Bands hinwollen. Doch der Tour-Stress fordert auch seinen Tribut: Nach der letzten Festival-Saison hätte sich die Band fast aufgelöst. »Wir haben dreißig Festivals gespielt«, erzählt Borchardt. Für mich persönlich ging das enorm an die Substanz. »Es ist wie in einer Beziehung, in der man nicht die Möglichkeit hat, sich auch einmal aus dem Weg zu gehen«, erläutert Emanuel Krimplstätter. Schlimmer noch, meint Manfred Mader. »Eine Beziehung, in der beide gemeinsam arbeiten. In einer selbständigen Firma.« Für das aktuelle phantastische Album hat man sich wieder zusammen gerauft und den Reset-Knopf gedrückt. Der Pop-Olymp wartet. Noch so eine Band, die es bereits geschafft hat, ist Olympique. Mit ihrem Album »Crystal Palace« haben sie vergangenes Jahr den deutschen Markt erobert. Drummer Nino Ebner erklärt das derzeitige Salzburger Pop-Phänomen so: »Die Qualität war immer in einer gewissen Weise da. Aber die Bands haben es halt nicht wirklich raus geschafft aus Salzburg, bis halt irgendwann die Resignation kam.« Jene Bands, die jetzt die Ernte ihrer langjährigen Arbeit einfahren, seien die Überbleibsel einer außerordentlich guten musikalischen und vielfältigen Generation.« Die wirtschaftliche Realität von Olympique? »Der erste Schritt für uns war, nichts mehr drauflegen zu müssen, genug Polster für Investitionen zu haben und aus Salzburg und Österreich rauszukommen«, erzählt Nino. Weltberühmt in Österreich zu sein, nütze ja bekanntlich nicht viel, wenn man den Anspruch hat, sich international zu präsentieren. »Nachdem es durch Bilderbuch und Wanda in Deutschland derzeit einen kleinen Österreich-Hype gibt, versuchen wir, das auch für uns zu nutzen.« MEHR ENERGIE, MEHR INPUT Monika und Paul Konarski von der Band The Helmut Bergers sind da weniger euphorisch. Sie haben den vielzitierten Kleinstadtmief erst mal hinter sich gelassen, um in Wien ihr Glück zu versuchen. »In Salzburg stehst du irgendwann an. Du kannst dich nicht mehr weiterentwickeln.« Wer etwas erreichen wolle, müsse früher oder später weggehen. Also: Neue Stadt. Neues Album. Was erwartet man sich von Wien? Paul Konarski: »Mehr Energie, mehr Input. Man trifft mehr Menschen und dadurch zwangsläufig auch mehr Gleichgesinnte.« Die jüngste Salzburger Vergangenheit, erzählt er, habe sich angefühlt wie die sukzessive Vernichtung all dessen, was Underground war in dieser Stadt. Zunächst habe der Yeah Club seine Pforten gesperrt, dann seien aufgrund von Anrainerbeschwerden die Times Bar und das Schnaitl – zwei Plätze, in denen sich immer wieder Auftrittsmöglichkeiten ergaben – behördlich

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verplombt worden. Eine bestimmte Lautstärke darf seitdem nicht mehr überschritten werden. Live-Auftritte seien somit unmöglich geworden. Anrainer, die einem Clubbetrieb den Garaus machen, gibt es natürlich in größeren Städten wie Graz und Wien auch. Nur: Dort sind die Ausweichmöglichkeiten bedeutend größer. Auch viele andere Bands beklagen das Ende des Yeah Cubs. Der monatlich von Stefan Kalser veranstaltete Club genoss aufgrund seiner intelligenten Programmierung nicht nur bei Musikfans hohes Ansehen. Auch für die Bands selbst war er eine willkommene Möglichkeit, sich vor heimischem Publikum in einem internationalen Rahmen zu präsentieren. Aber auch die Konarskis brennen. »Wir sind durstig und wollen alles!«, sagen sie. HEIMATHAFEN ROCKHOUSE Natürlich gibt es die Arge, die Szene und das Jazzit. Es gibt das Denkmal und das Shakespeare, wo immer wieder auch junge Musik stattfindet. Die wichtigste Anlaufstelle aber für junge Bands war und ist das Salzburger Rockhouse. Elias Müller von den Purple Souls beschreibt es so: »Ich kann mich noch erinnern, als ich das erste Mal am Rockhouse vorbeifuhr und mir dachte, da auch irgendwann zu spielen. Die Möglichkeit zu haben, mit fünfzehn, sechzehn auf einer großen Bühne zu stehen, war das Größte. Wenn das nicht gewesen wäre, hätten wir alle nicht weitergemacht. Oder nicht einmal richtig angefangen.« Vor allem die Veranstaltungen in der Bar seien interessant, meint Dominik Muhrer von den Makemakes, weil man da immer wieder auf coole junge Nachwuchsbands aufmerksam wird. Auch er selbst habe dort schon unzählige Male gespielt. Heute steht er auf dem Sprung nach Australien. Songcontest-Teilnehmer Guy Sebastian lud sie zu einer Tournee ein. Die Verhandlungen mit dem größten Broadcasting Networks von Downunder stünden kurz vor dem Abschluss, erzählt er. »Olympique, die Steaming Satellites, die Makemakes und Dame sind ja nur die Spitze des Eisberges«, sagt dann auch Geschäftsführer Wolfgang Descho nicht ohne Stolz. Und die Erfolge beschränken sich schon lange nicht mehr auf den Album- oder Live-Sektor: Ein Song der Steamings lief im Film »Das finstere Tal.« Ein Lied der Helmut Bergers schaffte es in die Werbung. Die junge Band Please Madam trat mehrfach in der deutschen Show Circus Halligalli auf. Und Dame ist ein Youtube-Star (dazu später). Ja, es scheint fast, als würde die jahrzehntelange Arbeit am Rande des finanziell Machbaren endlich Früchte tragen: Allein im Jahr 2014 spielten 311 österreichische Bands (davon 168 aus Salzburg) im Rockhouse. Und heuer schafften es bereits vier Salzburger Bands, das Rockhouse auszuverkaufen. Doch nicht nur auf der Bühne ist das Haus ausgebucht: Im Rockhouse proben derzeit 27 Bands in sechs Proberäumen (darunter u.a. Olympique und die Purple Souls). Daneben gibt es die Rockhouse Academy, mit der von der Motivation der Jüngsten bis zur rechtlichen Information der Profis den wichtigsten Anforderungen von Musikern entsprochen wird. Es gibt einen eigenen Sampler namens Xtra Ordinary und den Heimo Erbse Förderpreis. »Was auf dem Weg nach oben am meisten fehlt, sind die professionellen Management- und Agenturstrukturen«, so Descho. Aber heute müsse man nicht mehr nach Wien gehen, um die dortige Infrastruktur zu nutzen. Es reicht, öfter mal präsent zu sein, ohne gleich den Lebensmittel-

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punkt zu verlegen. In der Tat leben Bands wie die Steamings oder Olympique in Salzburg, unterhalten aber enge Beziehungen zu Münchner oder Wiener Agenturen, die sie bei ihrer Arbeit unterstützen. Alle sind gut vernetzt. HARTE ARBEIT UND REALITÄTSSINN Aber was ist der Grund für den plötzlichen Erfolg? Die Produktionsmittel, meint Manfred Mader von den Steamings. »Man kann heute viel leichter zu Hause aufnehmen. Schon mit vierzehn.« Und so komme man auch viel leichter rein in die Szene. Stimmt. Aber es erklärt noch nicht, warum es derzeit gerade in Salzburg so gut läuft. Computer gibt es österreichweit. Und auch die Affinität für soziale Medien ist kein regionales Phänomen. Aber sie ist eines. GENERATION SOCIAL MEDIA Mario Fartacek vom Elektro-Pop-Duo Mynth, einer der laut der Musikzeitschrift the Gap zehn interessantesten Acts der österreichischen Musikszene, erinnert sich. Durch Myspace habe man, als er anfing Musik zu machen, immer genau nachvollziehen können, was die anderen Bands gerade tun, wo sie stehen. »Und weil wir im Vergleich dazu Scheiße klangen haben wir einfach weiter geübt und geübt.« Heute ist Youtube das Maß aller Dinge. Bei Dame fing es damit an, Sachen auf Youtube zu stellen. Bevor man noch Konzerte spielte, war man im Netz präsent. Mit Mixtapes und dann mit Songs zu Videospielen. Ein genialer Einfall, der Millionen von Klicks und damit eine gewisse Bekanntheit brachte. Bezeichnungen wie »Der österreichische King of Youtube« stören ihn nicht. »Wieso auch. Ich bin mit Youtube groß geworden. Das kann ich nicht leugnen.« Ein bisschen Spotify, ein bisschen itunes, Album, Gagen – alles zusammen ergebe das große Ganze. Olympique-Drummer Nino hat dagegen klare Prioritäten: »Am Ende des Tages geht es darum, dass man ein Konzert spielen kann, bei dem man etwas verdient. Ein paar Klicks oder Likes auf Facebook sind dagegen irrelevant. Um das geht es nicht.« Wenn man Max Borchart danach fragt, was er von all den unterschiedlichen Bands, von Thin Lizzy bis Raveonettes, mit denen er schon gespielt hat, gelernt habe, sagt er lakonisch: »Dass alle hart arbeiten« und zündet sich eine Zigarette an. »Von nichts kommt nichts«. Das haben auch alle anderen, die aus Salzburg kommen, und noch nicht so weit sind, verinnerlicht. Oder wie es Wolfgang Descho formuliert: »Die träumen alle nicht von warmen Eislutschern.« Die Salzburger Pop-Legende Stootsie spricht gern von einem neuen Wir-Gefühl. Der Sänger und Gitarrist, den nicht nur Jakob Wöran als Mentor bezeichnet, sondern in dessen Shop »Riverside« wohl jeder, der eine Gitarre halten kann, schon einmal vorstellig wurde, prägt die Szene seit mehr als dreißig Jahren wie kaum ein anderer. Gegenüber früheren Zeiten gäbe es keinen Neid mehr. »Alle ziehen an einem Strang, erfreuen sich am Erfolg der anderen.« Der Trubel um eine Band wie den Steamings reiße wie in einem Domino-Effekt andere mit und rufe eine ganze Reihe von Nachahmungstätern auf den Plan. Vieles spricht für diese Theorie, für ein Ende des Minderwertigkeitskomplexes und für einen neuen Glauben, der eine gewisse Grundsturheit befeuert, es in einer Kleinstadt wie Salzburg, in der es –


© Valentin Weinhäupl

Die Makemakes live in Sofia: »Durch den Song Contest sind viele Menschen auf uns aufmerksam geworden.« © Marc Stickler

Die Steaming Satellites: Vom Salzburger Land auf die große Bühne. Am 10. Oktober stellen sie ihr neues Album im Salzburger Rockhouse vor.

Und man ist erfindungsreich. Ob Song Contest oder Youtube: Man findet seinen Kanal. Und wenn es keinen Club gibt, wird eben auf dem Dach gespielt. So geschehen neulich auf der so genannten »Rooftop Party«, bei der (nach einem Gig von Singer-Songwriterin Mel) Marcus Jay Cooper auf dem Dach eines Hauses in der Gstättengasse sein bald erscheinendes Album vorstellte. Marke: Räudiger Rock mit verzerrten Gitarren und großem Potenzial. Oder im Möblich, einem Möbelhaus in der Vogeldweiderstraße, wo regelmäßig Konzerte stattfinden und neulich eine junge Soulsängerin namens Rosa Brown mehr als nur eine Talentprobe abgab.

© Jasmin Walter

abgesehen von Ausnahmen wie dem Rockhouse – eben nur limitierte Möglichkeiten gibt, trotzdem zu versuchen.

Purple Souls: Sänger Jakob Wöran vor 100.000 Fans in Zeltweg.

Rapper Dame: »Ob Hobby oder Beruf, mir ging es immer um die Musik.«

Rockhouse-Geschäftsführer Wolfgang Descho im Proberaum von Olympique.

Stootsie in seinem »Riverside Guitars«: Treffpunkt Nr. 1 für Gitarren-Bands.

Und was ist ihnen Salzburg? »Heimat halt«, sagt Mathäus Weber, und es klingt ein wenig hohl. Letztlich ist es doch egal, woher man kommt. Oder man handhabt es so salomonisch wie Mario Fartacek; »Wenn man mit Leuten aus Österreich redet, sagt man, man kommt aus Salzburg. Wenn man in Budapest spielt, sagt man, man kommt aus Wien. Schließlich wohnen wir ja auch dort.« Freilich. Für Salzburg braucht man Glück: Man kann in einer Bar landen, in der Zimmerlautstärke das Höchste der Gefühle ist. Man kann aber unter Umständen auch erleben, wie ein völlig betrunkener Helmut Berger im Rockhouse vorbeischaut, um »seine« Band zu sehen, dort die Bühne entert, um seine Zuneigung zu bekunden und anschließend der ersten Reihe seinen Hintern zu zeigen. Langeweile und Exzess – sie liegen nahe beieinander. Aber: In einer Stadt, in der es Orte wie das Rockhouse und Riverside Guitars gibt, ist vieles möglich. Und in einer Stadt, in der man an Orten, wo sonst Möbel begutachtet werden, Soul hören oder auf einem Dach, wo sonst die Tauben gurren, erleben kann, wie Jay Cooper versucht, der Festpielstadt RocknRoll einzuimpfen, gibt es Hoffnung.

© Lucas Gerstgrasser

Die Szene ist erfinderisch. Und die Leute hinter der Musik? Normale Typen, die wunderbare Musik machen, Erfolg haben, oder kurz davor stehen. Manche gehen so wie die Helmut Bergers oder Mynth, um es in Wien zu versuchen. Manche bleiben wie Dame, Olympique oder die Steaming Satellites und nutzen die schnellen Zugverbindungen, um in Wien oder München Geschäftliches zu erledigen, und danach im beschaulichen Salzburg wieder runter zu kommen. Raus muss also jeder, wenn er etwas erreichen will. Entweder reell oder virtuell.

Schon der Bandname«The Helmut Bergers« ist als Bekenntnis zu einer gewissen Großspurigkeit zu verstehen: »Wir sind durstig und wollen alles!«

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Inspiration – Beratung – Direktverkauf Erleben Sie im Kaindl Floor House eine außergewöhnliche Inszenierung von Fußböden: Anhand von verschiedenen Wohnsituationen oder im »Virtual Apartment«, in dem mit einer 3D-Spezialbrille die gewünschten Produkte realitätsnah in unterschiedlichem Ambiente erlebt werden können. Das komplette Sortiment von mehr als 150 Holz-, Design- und Laminatböden ist jederzeit verfügbar – der neue Wunschboden kann also sofort mit nach Hause genommen werden. Ein Floor House-Mitarbeiter unterstützt Sie selbstverständlich beim Beladen Ihres Fahrzeugs. Das Verkaufsteam hilft auch gerne bei der Berechnung Ihres Bodenprojekts oder vermittelt auf Wunsch einen professionellen Bodenleger.

Floor House-Leiter A. Daringer mit den Exklusiv-Holzböden von Kaindl

Zum umfangreichen Angebot vom Kaindl Floor House gehört auch ein Zustellservice. Die Böden werden auf Wunsch innerhalb von drei bis vier Werktagen an jede beliebige Adresse in Österreich und Bayern geliefert. Mehr Informationen zur Servicepalette im Kaindl Floor House gibt es auf www.floorhouse.at und www.facebook.com/floorhouse

Fußböden außergewöhnlich inszeniert im Kaindl Floor House

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h-Straße

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ISTRA Beim Betreten des kleinen Lokals duftet es nach frisch gegrilltem Fisch und ein Gefühl von Urlaub überkommt einen. Eine Speisenkarte sucht man hier vergebens, denn auf den Tisch kommt, was der Chef frisch aus der Adria geholt hat, und zwar Fisch oder Muscheln in allen Variationen. Die Trüffel sind wieder da! Frische Schwarze und weiße Trüffel sind aus Istrien eingetroffen. Besonders stolz ist Chef Sina auf seine Weinauswahl, die er persönlich auswählt und importiert. Sowohl die Weine als auch die istrischen Olivenöl-Spezialitäten sind zusätzlich im Detailverkauf erhältlich – für zuhause oder als besonderes Geschenk. Kathis Fazit: »Ein perfektes Geschenk für Gourmets, wobei ich mir noch überlege, ob ich den Gutschein überhaupt herschenke!«

GEA Möbel, die Enkel-tauglich sind, also die für die Ewigkeit, Betten, in denen man wie ein Baby schläft, und Schuhe, mit denen man den ganzen Tag gehen kann – das alles gibt es bei GEA. Wanderschuhe der Marke Waldviertler haben es auch Kathi angetan: »Gerade bei zwei Kindern ist ein gutes Schuhwerk am Spielplatz unerlässlich.« Durch die Verwendung von hydrophobem Leder sind die Schuhe, die komplett ohne Absatz gemacht werden, auch noch wasserdicht. Doch nicht nur Kathi findet ein Paar neue Schuhe, auch für ihre beiden Kinder wird sie bei GEA fündig. Kathis Fazit: Gute Schuhe, die eine Wohltat sowohl für meine Zehen als auch für die meiner Familie sind!

GEA, Schrannen

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Kathi Wörndl trifft Wolf-Dietrich Sie ist ein bisschen versteckt. Als Seitenstraße der mittlerweile stark frequentierten Linzer Gasse vergessen viele Salzburger auf sie: die Wolf-Dietrich-Straße. Dabei ist sie voll mit kleinen Schätzen und tüchtigen Unternehmern. Von unzähligen kleinen Modefirmen, über Künstler, Galerien, einer Kaffeerösterei, einem sehr exklusiven Teppichgeschäft bis hin zu einem außergewöhnlichen Fischrestaurant findet man hier alles, was das Herz begehrt. Die Servus-TV-Moderatorin Kathi Wörndl gönnte sich mal eine kurze Pause von Ihrer Servus-am-Morgen-Sendung und machte mit uns den Test: Wie viele Geschenksideen findet man wohl in der Wolf-Dietrich-Straße?


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TLET, Wolf-Diet rich-Straße 4, Tel. 26 59 13, ww w.artlet.at

ARTLET Kunst auf vielen Ebenen und für jede Geldbörse erlebbar zu machen ist das Ziel der Galerie Artlet. Momentan werden Originale von Birgit Lorenz, Michaela Mara und Michaela Moisl-Taurer präsentiert. Neben den Originalen kann man von mehr als 60 Themen einer ständig wachsenden Künstlerfamilie Kunstdrucke auf Leinwand sowie im Passepartout und Rahmen, aber auch eine große Auswahl an KunstKalendern und -Billets erstehen. Ein besonderes Mitbringsel sind die mit Kunstmotiven verpackten Bio-Schokoladen oder das Kunstbier, ein Bio-Bier der Brauerei Gusswerk mit besonderen Etiketten. Kathis Fazit: Super-Bilder für mein Zuhause und unzählige Geschenksideen, wie die richtig coolen Geschenkskarten mit witzigen Sprüchen, die jeden zum Schmunzeln bringen.

TEXT BEATRIX DIRISAMER FOTOS ANDREAS KOLARIK

UNTERSBERGER / KERSCHBAUMER Dass ein Teppich mehr als nur ein Bodenbelag sein kann, merkt man spätestens beim Betreten der Galerie Untersberger/Kerschbaumer. Hier findet man zeitgemäßes Teppichdesign, antike Knüpfkunst, nomadische Erzeugnisse und Textilkunst. Höchste handwerkliche Fertigkeiten sind für die Anfertigung dieser kunstvollen Einzelstücke notwendig. Ergänzt wird das Sortiment mit handgewebten Decken aus Indien und Kissen aus Seide und Samt aus Usbekistan. Besonders angetan ist Kathi von den Teppichen mit contemporary Design, was soviel heißt wie klassische Teppichmotive modern interpretiert. Kathis Fazit: Mein Wohnzimmer braucht dringend einen Teppich und mein Sofa ganz viele von diesen wunderbaren Kissen.

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ER, Wolf- -kerschbaumer.at er SCHBAUM

sberg KER ERGER / 87 47 45, www.unter Tel.

PIA ANTONIA 1995 gründete Mira Dworschak die erste PIA ANTONIABoutique. Grund war ihre eigene Erfahrung beim Modeeinkauf: »Wenn ich mit meiner Größe 42 in eine Boutique gekommen bin, wurde mir entweder gleich gesagt in Ihrer Größe haben wir nichts oder ich wurde auf ein paar unverkäufliche Artikel in größeren Größen im hintersten Eck verwiesen.« Mittlerweile ist PIA ANTONIA an sieben Standorten in Österreich und München vertreten und garantiert mit internationalen Top-Labels wie Eileen Fisher, Airfield, Annette Görtz, Elena Miro und vielen mehr junge und mutige Mode für die Konfektionsgrößen ab 42. »Schönheit kennt keine Konfektionsgrößen, wichtig ist perfekte Passform und Qualität.« Kathis Fazit: Super-Schals und Ponchos und hippe, junge Mode, die den WOW-Effekt auslöst!

PIA ANTONIA, Wolf-Dietrich-Straße 8, Tel. 88 25 08, www.piaantonia.at shoppi ng_ w erbung

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»Wie immer,

die Herrschaften?« DAS KAFFEEHAUS IST FÜR VIELE MENSCHEN EIN ORT DER ENTSPANNUNG UND EIN GESELLSCHAFTLICHER TREFFPUNKT. WENN DER DUFT FRISCH GEBRÜHTEN KAFFEES UND WARMER CROISSANTS DIE SINNE BETÖRT, VOM NEBENTISCH BEKANNTE GRÜSSEN UND DIE ZEITUNG BEREIT LIEGT, WEISS MAN SICH IN GUTEN HÄNDEN. VISION.SALZBURG PLAUDERTE MIT STAMMGÄSTEN SALZBURGER CAFÉS IN IHREM ZWEITEN WOHNZIMMER. TEXT BERNHARD OSTERTAG FOTOS ANDREAS KOLARIK

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ka ff e e h a u s g e s ch ic h t e n

CIAO RAGAZZI! »Schnell ein Espresso an der Bar zwischendurch oder gemütlich ein Tramezzino bei einem Glas Wein«, schwärmt Theobald Seyffertitz, der fast jeden Tag hierher ins Fasties pilgert. »Es ist immer eine kleine Auszeit vom Alltag, ein wenig Italien in Salzburg.« Stammgäste bekomen hier schon einmal einen Spitznamen, eine Art Inkognito, das er sehr schätzt. »Man kann sich hier auch einfach hinter der Zeitung verstecken, wenn man alleine bleiben möchte«, so Seyffertitz. Und nach einem Eisalat-Tramezzino mit Kren kann der arbeistreiche Tag beschwingt weitergehen. Fasties, Pfeifergasse 3, MO–SA 8:00–21:00 UHR, Tel. 84 47 74


Café Bazar HEIMVORTEIL Seit er in den 1960er Jahren am Mozarteum studiert hat, besucht Jürgen Braun das Café Bazar. »Allein visuell ist das Café ja schon wunderbar. Und ich habe hier alles und kann so lange sitzen wie ich will«, so Braun. Zum Verlängerten und einer der täglich druckfrischen Zeitungen wird ihm auch stets eine Lesebrille in seiner Stärke gereicht, denn er tendiert dazu, seine eigene irgendwo liegen zu lassen. Er genießt den Blick von der Terrasse oder im wunderbaren Ambiente des Cafés im Innenbereich den Kontakt mit Freunden und Bekannten an denen es Braun hier nie mangelt. »In mein eigenes Wohnzimmer muss ich mir Leute einladen, und hier sind sie schon da. Und ich kann gehen, wann ich will«, sagt Braun mit einem Augenzwinkern. Café Bazar, Schwarzstraße 3, MO–SA 7:30–19:30 Uhr und SO 9:00–18:00 Uhr, Tel. 87 42 78, www.cafe-bazar.at

Stadtcafé AM ZIEL Seit fünf Jahren genießen Katharina und Raimund Bernroider einige Male die Woche das Ambiente und den perfekten Service des Stadtcafés. An einem ihrer zwei Stammplätze drinnen oder draußen auf der Terrasse, je nachdem, welcher gerade frei ist, hat das Ehepaar den besten Blick auf das Geschehen und kann in Ruhe das opulente Stadtcafé-Frühstück genießen. Von Zuhause aus geht es nach einem Spaziergang durch den Mirabellgarten direkt hierher, zu einem Treffen mit Freunden oder einem Stelldichein zu zweit. »Das Personal ist immer dasselbe, man kennt sich, plaudert und wird verwöhnt«, sagen die Bernroiders. Ganz besonders empfehlen sie die köstlichen Waffeln. Auch wenn sie so manch anderes Café ausprobiert haben, hier scheinen sie angekommen zu sein. Stadtcafé, Museumsplatz 5 (Zugang über Außentreppe Haus der Natur), täglich ab 8:30 Uhr, Tel. 25 45 94, www.stadtcafe-salzburg.at

Konditorei Schatz ZEITREISE Das Biedermeier-Ambiente in der Konditorei Schatz besticht durch rosa-cremefarbene Töne, kleine Tischchen und natürlich die Mehlspeisen. Genau deshalb kommen Birgit und Siegfried Schaber nunmehr seit siebendundzwanzig Jahren hierher. »Diese Intimität passt zur exzellenten, liebevoll gemachten Ware. Der Schatz ist einfach ein Schatz!«, sagt Birgit Schaber und bestellt sich eines ihrer heiß geliebten Baiser-Obers-Souffles, das sie damals im Schaufenster sah, sie veranlasste einzutreten und damit die gemeinsame Kaffeehausgeschichte des Paares einläutete. Auch Sänger Jonas Kaufmann kehrt hier ein und erfreut sich an der Kardinal-Schnitte. Und wenn etwas Zeit bleibt, dann sitzt Herr Schaber gerne oben in der Backstube bei einem Kaffee mit dem Besitzer, und fachsimpelt. Konditorei Schatz, Getreidegasse 3, MO–FR 9:00–18:00, SA 8:00–17:00 Uhr, Tel. 84 27 92, www.schatz-konditorei.at

Café Tomaselli KAFFEE MIT AUSSICHT Das altehrwürdige Café Tomaselli ist der bevorzugte Ort von Maria und Georg Linner. Dort können sie die Seele baumeln lassen und netten Menschen begegnen. Und das tun sie seit fünfzig Jahren praktisch jeden Tag. »Wenn man hier sitzt und die Leute beobachtet, ist das beinahe wie Fernsehen. Speziell in der Festspielzeit ist natürlich viel los«, sagt Georg Linner. Seine Frau hat in der Zwischenzeit zwei Erdbeerschüsseln bestellt: »Im Tomaselli haben sie die besten!« Sie fühlen sich hier zuhause, bei einem Salzburger Kaffee, einer Melange und den großartigen Mehlspeisen. Und selbst wenn auch der letzte Platz besetzt ist, merkt man es den Kellnern nicht an, sie bleiben höflich und kompetent, so Maria Linner. Café Tomaselli, Alter Markt 9, MO–SA 7:00–20:00 und SO 8:00 – 20:00 Uhr, Tel. 84 44 88, www.tomaselli.at

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Magazin

Wernbacher

ES SIND DIE KLEINIGKEITEN Hans Griessmayer und seine Lebensgefährtin Jutta Huber lieben das Magazin im Europark. Die beiden wohnen in Maxglan, kommen deshalb oft zum Einkaufen her, und schätzen das Magazin als »Lokal, in dem man ein vernünftiges und variantenreiches Frühstück bekommt.« Besonders die Eier im Glas haben es Griessmayer angetan. »Wo bekommt man so etwas heute noch?« Doch nicht nur zum Frühstück, auch zu Mittag auf Pizza, Pasta und Salat oder abends auf ein Glas Wein schauen die beiden Stammgäste im Magazin gern vorbei. Neben tollem Essen und freundlichem Service seien es vor allem die Kleinigkeiten, die ihr Stammlokal von einem normalen unterscheiden, so Huber. Nur ein Beispiel: »Dass der Kakao für die Kinder etwa nicht brennheiß, sondern trinkwarm ist. Das schätzen wir ungemein.«

TIME IS ON MY SIDE Seit dreißig Jahren »wohnt« Arthur Zgubic täglich im Wernbacher. »Weil es eine Art Kiez-Salon ist, in dem sich das Leben im Stadtviertel spiegelt«. Auf den gemütlichen Sofas und Sesseln lässt es sich wunderbar frühstücken, brunchen oder einfach bei einem Glas Wein in Ruhe parlieren. Denn: »Ein Kaffeehaus zeichnet in erster Linie nicht die Einrichtung, sondern die Akustik aus. Im Wernbacher kann man Tisch an Tisch sitzen, ohne das Gefühl zu haben, dass zwölf Leute mithören. Man ist in einer Art Gemeinschaft, aber trotzdem für sich.« Cafés stünden überall dort hoch im Kurs, wo die Leute ein besonderes Verhältnis zur Zeit haben, ist sich Zgubic sicher. Und es habe etwas Altmodisches: »Jedes gute Café fällt aus der Zeit.« Das Wernbacher sei auch ein Ort der Konjunktive: »Es werden Revolutionen verhandelt, die bei der Tür schon nicht mehr aktuell sind.«

magazin: im Europark, Europastraße 1, MO–DO 9:00–19:30 Uhr, FR 9 :00 – 21:00 Uhr, SA 9:00–18:00 Uhr, Tel. 42 35 44, www.magazin.co.at

Café Wernbacher, Franz-Josef-Straße 5, Tel. 88 10 99, MO–SA 9:00–24:00 Uhr, SO 9:00–18:00 Uhr, www.cafewernbacher.at

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BURG GOLLING –

die Top Location für Ihre Veranstaltung Die historische Burg aus dem 13. Jahrhundert befindet sich mitten im Zentrum von Golling, 25 km südlich der Stadt Salzburg. Sie steht unter Denkmalschutz und verbindet Geschichte und Moderne zu einem stimmungsvollen Ambiente. Behutsam renoviert, bietet die Burg heute den perfekten Rahmen für Seminare, Veranstaltungen, Konzerte und Hochzeiten. Der 85 m² große, lichtdurchflutete Burgsaal ist auf dem neuesten Stand der Technik. Er ermöglicht schöne Rahmenbedingungen für Meetings, Vorträge oder Trauungen. Der ruhige Innenhof sowie die verglaste Terrasse sind unvergleichliche Treffpunkte für Kaffeepausen und Aperitifs. Das intime Gewölbe steht für Gruppenarbeiten und separate Besprechungen zur Verfügung. Im Winter bietet die Weihnachtskrippe im Burghof eine stimmungsvolle Umrahmung für Glühweinempfänge. Die Kleinen Festspiele, das Sternenkino, das Christkind auf der Burg sowie zahlreiche Konzerte und Lesungen machen diese Top-Location zu einem Veranstaltungs- und Kulturmittelpunkt im Tennengau. Die Konzertbühne im romantischen Burghof ist von Mai bis September bei Schönwetter bespielbar. Das prämierte Museum zeigt von Mitte Mai bis Mitte Oktober sehenswerte Sonderausstellungen – buchen Sie Ihre persönliche Führung. Ein erfahrenes Team betreut Sie vom Catering bis zur Technik vor Ort. Wir sind Ihr zentraler Ansprechpartner von der Zimmerbuchung bis zur Organisation Ihres Rahmenprogrammes. Kontaktieren Sie uns!

AUF DER BURG GOLLING! Der Gewinn inkludiert die Miete von Burgsaal & Foyer, mit Ausstattung wie Mobilar, Stehtische & Technik für einen Tag. Catering ist nicht inbegriffen. Einfach ein Mail an burg@golling.info schicken mit dem Grund, warum wir gerade Ihre Veranstaltung unvergesslich machen sollten.

Alle Infos finden Sie unter www.burg-golling.info

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Nonntaler

Schätze

FARBENTHUSIASTEN

Kunstliebhaber und Interessierte kommen im inspirierenden Ambiente der Galerie Frey auf ihre Kosten. Mit zeitgenössischen Werken junger Stars und arrivierter Künstler ist die impulskräftige Galerie ein Hotspot der Salzburger Kunstszene. Die Künstlerin Gisela Krohn setzt mit ihrem Werk »Schnitzeljagd« ein visuelles Statement. Galerie Frey, Erhardplatz 3, Tel. 84 02 00, www.galerie-frey.com

IM SÜDEN VIEL NEUES: AUF DER SUCHE NACH DEM GEWISSEN (FL)AIR AUS ELEGANZ, ESPRIT, TRADITION UND RAFFINESSE SIND WIR FÜNDIG GEWORDEN. DER ÄSTHETISCHE UND KULINARISCHE KOMPASS FÜHRT UNS INS NONNTAL, EINEM STADTTEIL ABSEITS DER TOURISTENSTRÖME, EINEM STADTTEIL MIT HISTORISCHEM RAHMEN UND ÜPPIGEM INHALT, EINEM STADTTEIL DER KÜNSTLER UND KREATIVEN, EINEM STADTTEIL DER ÄSTHETEN UND BOHEMIENS – EINEM STADTTEIL DESSEN BESONDERHEITEN UND VIELFÄLTIGE ANGEBOTE SIE NICHT VERPASSEN SOLLTEN.

Limited Edition Die Pfeffermühlen-Serie »Paradies Disco« von Stoyan Dobrev ist handgearbeitet, handsigniert und auf 10 Stück limitiert. Das Salzburger Rendezvous zwischen Kunstwerk und Betrachter arrangiert der Kunstsammler Alejandro Madero mit Sensibilität und Professionalität. Ausgesuchte Vintage Design-Möbel, moderne Klassiker und avantgardistische Pionierstücke werden hier präsentiert. Madero Collectors Room, Nonntaler Hauptstraße 10, Tel. 84 40 08, www.madero.at

Aus gutem Holz

Der Charme des Imperfekten macht die dekorative Holzschale zum individuellen Wohnaccessoire. Mit ihrer Affinität zu gutem Design sowie ihrem Know-how im Bereich hochwertiger Möbel, Stoffe, Leuchten und Accessoires hat Cornelia Müller Thiess ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und begleitet von der konzeptionellen Idee über die konkrete Umsetzung bis zum individuellen Zuhause inklusive Wohlfühlcharakter. c/o Care of your home, Nonntaler Hauptstraße 10, Tel. 84 37 40, www.co-home.at

GENUSShäppchen Wer spontanen Gusto auf Feines hat, lässt sich die Köstlichkeiten aus der Nonntaler Feinkostküche Stocker buchstäblich auf der Zunge zergehen. Das Angebot reicht vom österreichischen Schmankerl à la Kalbsrahmgulasch, Wildragout bis hin zu Dry Aged Bio Angus Steak. Eine reiche Auswahl an Mehlspeisen rundet den Genuss ab. Feinkost Stocker, Nonntaler, Hauptstraße 19, Tel. 84 37 91, www.feinkost-stocker.at

AKZENTE

setzt die freischaffende Künstlerin Lotte Ranft mit ihren Großplastiken im Salzburger Stadtbild. Die wunderbaren Werke, die aus dem Zusammenspiel von Formen und haptischem Begreifen der Bildhauerin entstehen, gibt es auch in kleineren Dimensionen. Die mythologisch motivierte Bronze »Sonnenwagen« setzt wunderbare Akzente in den eigenen vier Wänden. Lotte Ranft, Nonntaler Hauptstraße 23, Tel. 0676 31 22 050, www.lotteranft.at

bildsprache

Vorwiegend abstrakt, farbenfroh und manchmal impulsiv – so bezeichnet Andrea Reiser ihr OEuvre treffend. Die freischaffende Künstlerin hat sich mit ihrem vielschichtigen Sortiment an außergewöhnlichen und kreativen Arbeiten einen regionalen und internationalen Kundenstamm aufgebaut. Atelier & Galerie Andrea Maria Reiser, Nonntaler Hauptstraße 32A, Tel. 0650 78 70 028. www.amr-art.com

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ITALIANITÀ Haut-Bild Auf eine gesunde vitale Gesichtshaut sowie straffende Behandlungen und persönliche Beratung setzt man im Kosmetiksalon Annabelle mit Hilfe von Pflegeprodukten aus dem Hause Maria Galland Paris. Die französische Hautpflegemarke hat für jeden Hauttyp ein individuelles Serum entwickelt, welches repariert, strafft und für eine glatte ebenmäßige Haut sorgt.

Der Traum von südländischer Extravaganz auf zwei Rädern erfüllt sich spätestens im Nonntal. Hier sind die ebenso hübschen wie praktischen Vespas nicht nur erhältlich, sondern können je nach Wunsch restauriert, repariert oder gepimpt werden. Maroné, Nonntaler Hauptstraße 26, Tel. 84 46 00, www.marone.at

Kosmetikstudio Annabelle, Nonntaler Hauptstraße 24, Tel. 82 94 07

Paradox mag einem der Restaurantbesuch im Paradoxon erscheinen. Denn hier lassen sich nicht nur andere Gerichte, sondern ganze Kunstinstallationen entdecken. Die neueste Kreation der beiden Unternehmer Stefan Brandtner und Martin Kilga ist das Gericht »Eisbärzunge« welches kontextuell zu einer Kunstinstallation von Jürgen Fux entstand.

FEINARBEIT

Im Cosmetic-Institut Heidi Schweiger stehen Hautpflege und Gesundheitsvorsorge auf einer Stufe. Neben intensiven auf die Haut abgestimmten Behandlungen und zielgerichteten Verwöhn-Programmen werden spezielle Pflegeprodukte angeboten. Die Seren der Firma Barbor entlocken der Haut ihr persönliches Schönheitspotenzial. Cosmetic Heidi Schweiger, Nonntaler Hauptstraße 21, Tel. 0664 26 15 319, www.cosmetic-heidi-schwaiger.at

Brandtners Paradoxon, Zugallistraße 7, Tel. 0664 16 16 191

(ME) GUSTA in diesem Falle das würzige Chili, die schmackhaften Enchiladas und die deliziösen Burger, Steaks oder Ribs & Wings in Salzburgs mexikanischer Cantina & Bar Lemonchilli. Beim Genuss erfrischender Cocktails im sonnigen Gastgarten oder in dem gemütlichen Restaurant besteht Fernwehgefahr. Lemonchilli, Nonntaler Hauptstraße 24, Tel. 84 25 58, www.lemonchilli.at

urban eating Bestes Salzburger Fleisch und regionale Produkte werden für die herzhaft saftigen Beef Burger verwendet. Neben gegrillten Burgerund Grillspezialitäten findet man hier auch deliziöse Veggie Burger und Spezialitäten. Tipp: Der Double Wagyu Burger mit Fleisch aus Salzburger Privatzucht, auf Holzkohlen gegrillt mit Speck, Cheddar, Gurken, Tomaten und Salat verfeinert. Guerilla Burger, Nonntaler Hauptstraße 9, Tel. 0660 54 05 664, www.guerillaburger.at

IM GRÜNEN BEREICH sind ernährungstechnisch all diejenigen, die ihre Pausen im Restaurant der fleischlosen Genüsse einlegen. Die Produkte im Green Garden stammen größtenteils aus der Region und sind ausschließlich biologisch. Die kulinarische Welt hat längst »veggie« gelernt, und zwar im schönsten Sinne in Salzburgs erstem Veggie & Vegan-Restaurant. The Green Garden, Nonntaler Hauptstraße 16, Tel. 84 12 01, www.thegreengarden.at

Kipferl & Co

Einen wahrhaft kaiserlichen Genuss versprechen die frisch zubereiteten Backwaren aus dem Hause Funder. Hier entstehen Brot, Gebäck, Kuchen und Kekse immer noch aus natürlichen Zutaten und nach Hausrezepturen. Bäckerei Funder, Nonntaler Hauptstraße 29, Tel. 84 13 320

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TEXT BEATRIX DIRISAMER FOTOS ANDREAS KOLARIK

Ich bleib bei diesem Leisten SCHUHE, IN DENEN MAN WIE AUF WOLKEN GEHT, DIE MAN AUCH NACH EINEM LANGEN TAG NOCH GERNE TRÄGT, GIBT ES IM NEUEN THINK! STORE IN DER JUDENGASSE. DOCH DIESE SCHUHE HABEN NOCH MEHR ZU BIETEN ALS EINE OPTIMALE PASSFORM UND EIN BEQUEMES FUSSBETT.

Es gibt sie noch, Firmen mit Philosophien und bei denen Menschen hinter ihrem Produkt stehen, und zwar mit voller Überzeugung. So eine Firma ist Think!. Mit Sitz in Kopfing im Innviertel produziert das Unternehmen in 9. Generation Schuhe, und das ausschließlich in Europa. Wenn so ein Unternehmen dann auf zwei Menschen wie Hanna und Florian Alber trifft, dann ist der Idealfall eingetreten. Seit 15 Jahren werden im Geschäft Vega Nova in der Pfeifergasse neben einer Vielzahl von modischen, fußgerechten Schuhen nun schon Think!-Schuhe verkauft. »Die Verbindung von Design und fußgerechter Form in hoher Qualität, verbunden mit verantwortungsbewusster Produktion, hat uns schon immer überzeugt. Da der Platz in der Pfeifergasse beschränkt war und wir nicht mehr Modelle ausstellen konnten, war ein eigener Shop der nächste logische Schritt«, erklärt Hanna Alber. Im August war es dann endlich soweit: Der erste eigene Think! Store wurde eröffnet. Stolz erklärt sie nun, die größte Modellauswahl Westösterreichs anbieten zu können. Denn Modelle gibt es beinahe so viele wie unterschiedliche Füße. Viele verschiedene Leisten und die Tatsache, dass fast alle Modelle ein Wechselfußbett haben und man so auch eigene Einlagen verwenden kann, garantieren einen Kom-

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fort und eine Passform, die seinesgleichen sucht, und das bei außergewöhnlichen Designs. Egal welche Art von Fuß man hat – ganz schmale oder etwas breitere Füße, Füße mit Problemstellen wie Hallux Valgus, Fersensporn usw., es gibt für jeden das passende Schuhwerk. Dafür ist natürlich zuerst einmal eine gute Beratung notwendig, denn die wenigsten wissen ganz genau was sie brauchen. »Oft steht der perfekte Schuh direkt vor der Nase, doch der Kunde erkennt das gar nicht. Da sind wir dann behilflich, schauen uns die Füße ganz genau an und versuchen den perfekten Leisten zu finden. Denn die meisten Menschen kaufen die falschen Schuhe, meist zu kurz und zu schmal, und vertun sich damit die Füße und oft auch den gesamten Bewegungsapparat«, erklärt Florian Alber. Doch nicht nur die Form dieser Schuhe ist einzigartig, auch die Qualität. Think! verwendet für das Innenfutter nur pflanzlich gegerbtes Leder, komplett chromfrei, und auch beim Außenleder wird soweit wie möglich auf chemische Gerbung verzichtet. Die Kombination von Design, Passform, Langlebigkeit und verantwortungsbewusster Produktion macht Think! Schuhe aus. Ergänzt wird das Sortiment noch mit hochwertigen Ledertaschen aus Italien, damit das Outfit perfekt ist.


BEI THINK! STEHT DIE QUALITÄT UND NICHT DIE QUANTITÄT IM MITTELPUNKT. Think! steht für individuelles Design. Denn die Think!-Designer laufen nicht kurzfristigen, modischen Trends hinterher. Sie holen sich ihre Anregungen aus der Natur, aus der Welt der Architektur und Kunst. Sie legen Wert auf die Schönheit der Formen und Farben. Think! steht für Vertrauen und Verlässlichkeit. Das gilt auch für die von Think! verwendeten Materialien. Das Futterleder wird ausschließlich mit natürlichen Gerbstoffen und damit chromfrei gegerbt. Think!-Schuhe zeichnen sich durch Langlebigkeit aus. Think!-Schuhe haben kein schnelles Verfallsdatum wie massenproduzierte Ware. Durch die Möglichkeit Think!-Schuhe wieder neu besohlen zu lassen, bereiten sie Ihnen mehr als eine Saison lang Freude. Think!-Schuhe erzählen Geschichten. Von feinem Leder, bunten Blumen, fröhlichen Menschen und kreativen Machern... Wann dürfen wir Ihnen davon erzählen?. Think! Store · Judengasse 15, Tel. 84 02 25 Öffnungszeiten: MO – FR 10 –18 Uhr, SA 10 –16 Uhr

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Gold(ige)gasse NOMEN EST OMEN. IN DER GOLDGASSE SIND SIE LÄNGST ANGEBROCHEN: DIE GOLDENEN ZEITEN FÜR FREUNDE DER KREATIVEN VIELFALT, DER KLEINEN KOSTBARKEITEN, DER ANTIKEN HANDWERKSKUNST, DER KUNST DER STUNDE UND DES AUTHENTISCHEN LIFESTYLES. AM 2 UND 3. OKTOBER WIRD IN DER GOLDGASSE WIEDER GEFEIERT UND VISION. SALZBURG HAT BEREITS JETZT EINE EMPFEHLENSWERTE AUSWAHL AN SCHMUCKEN HOTSPOTS ZUSAMMENGESTELLT.

HAUTSCHMEICHLER Kedma Cosmetics setzt mit Wirkstoffen wie Mineralien, Salzen und schwarzem Schlamm auf den Leitsatz »Da ist Mee(h)r drinnen«. Die Pflegeserien und Cremes pflegen, schützen und unterstützen die natürlichen Regenerationsprozesse der Haut. Mee(h)r strahlender Auftritt geht nicht. Erhältlich bei Kedma Cosmetics. Goldgasse 9, Tel. 0664 889 357 06, www.kedemcosmetics.at

AUFGETISCHT Ab Oktober geht es mit den Mottos Erntefrische, Wild & Wald und Gansl & Ente im Gasthof Goldgasse in den kulinarischen Herbst. Dann stehen endlich wieder Gerichte wie Gamsgulasch mit Schnittlauch-Sellerie-Knödel, Steinpilzen und Preiselbeeren auf der Speisekarte. Und für alle Naschkatzen können wir die flambierten Palatschinken wärmstens empfehlen. Gasthof Goldgasse Goldgasse 10, Tel. 84 82 00 www.gasthofgoldgasse.at

CUM TEMPORE Seit 1930 tickt eine große Auswahl antiker und moderner Uhren in den Geschäften des Familienunternehmens. Mit einem umfangreichen Sortiment, den professionellen Reparaturen und seiner individueller Beratung garantiert der Uhrmacher für »Good Times«. Erhältlich bei Uhrmacher Schmollgruber Antike Uhren, Reparaturen. Goldgasse 13, Tel. 84 50 48, www.schmollgruber-uhren.at

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SALZBURG IN MODE Mit der Herbst-WinterKollektion »Samt und Seide« setzt das Unternehmen Hanna Trachten auf die Macht der Tracht. Raffinierte Schnitte, aufregende Farbenspiele und edle Materialkombinationen sorgen für den »High Fesch´n«-Faktor. Erhältlich bei Hanna Trachten. Goldgasse 6, Tel. 84 06 30, www.hanna-trachten.at

KLARSICHT gewährleisten die Brillen aus der deutschen Manufaktur »IC! Berlin«. Die Garantie für einen stylishen Auftritt, höchste Qualität und den zeitlosen »Good Look« gibt’s hier gleich dazu. Erhältlich beim Brillenmacher Slatner. Goldgasse 13, Tel. 84 31 14 73, www.brillenmacher.optiker.at

SCHMUCKE BOTSCHAFT Der Ring aus der Salzburger Goldschmiede Steiner besticht durch ein harmonisches Spiel aus Farbe und Lichtreflektionen und ist ein atemberaubender Blickfang. Wer seinen Luxury Style mit zeitlosen Einzelstücken in großer Farb- und Formenvielfalt ergänzen möchte, ist hier genau richtig. Erhältlich in der Goldschmiede Steiner. Goldgasse 5, Tel. 84 04 02, www.goldschmiede-steiner.at

SCHATZKAMMER »Investieren Sie Ihr Geld nicht in Firlefanz, der unser aller Existenzgrundlagen zerstört, sondern in Kulturobjekte – das Schöne, Wahre und Gute«, so das Motto des Münzen und Antikhandels Mag. Peter Macho. Hier kommen Sammler, Freunde historischer Artefakten und denkwürdiger Erinnerungsstücke auf ihre Kosten. Ein Ausflug in die originelle Schatzkammer lohnt sich. Erhältlich im Münzen- und Antikhandel Mag. Peter Macho. Goldgasse 19, Tel. 84 13 93, www.muenzversand.at

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IMPERIAL WINTER Im Familienunternehmen Mares wird die lange Tradition des natürlichen Tierfells, das vor eisiger Winterkälte schützt und zum LifestyleProdukt avancierte bis heute kultiviert. Und so spaziert es sich im exklusivsten Kälteschutz des kommenden Winters elegant durch die verschneite Stadt. Erhältlich bei Pelzdesign Mares. Goldgasse 11, Tel. 84 12 76, www.pelzdesign-mares.at

Die noble Henkelschale aus Sterling-Silber ist das ultimative Glanzstück unter den Home Accessoires und DER Hingucker auf jeder feierlichen Tafel. Das Geschäft ist ein Hotspot für Silberliebhaber und Sammler glänzender Kunstwerke vom 18. Jhd bis zum Art Deco. Erhältlich bei Antiquitäten im Glasergewölbe. Goldgasse 16, Tel. 84 13 14, www.glasergewoelbe.at

RUNDE SACHE An Perlen führt auch im kommenden Herbst kein Weg vorbei. Die besonders begehrte- weil seltene Tahiti-Perle findet sich in den detailverliebten Ketten und Kostbarkeiten wieder. Neben Brillantschmuck in Gelb-, Rose- und Weißgold setzt Ulrike Varga auf Perlen- und Korallen-Klassiker. Erhältlich bei Ulrike Varga – feine Juwelen. Goldgasse 7, Tel. 84 57 38

ALPINE BEGLEITER Modern interpretierte Trachtenmode und hippe Accessoires rund ums Dirndl und die Lederne gibt’s bei Trachten Stolzer in der Goldgasse. Das Highlight auf jedem Kirtag sind ausgefallene Trachtentaschen und Hüte des flippigfetzigen Trachten-Ausstatters. Erhältlich bei Trachten Stolzer. Goldgasse 7, Tel. 84 53 02, www.trachten-salzburg.at

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Große Erwartungen NACH EINEM JAHRHUNDERTSOMMER LIEGT DIE LATTE FÜR DEN HERBST SO HOCH WIE NIE. VISION.SALZBURG ZEIGT HERBSTMODE, MIT DER SIE JEDER ERWARTUNG GERECHT WERDEN. Foto Andreas Kolarik // Models Laisa – Visage Models Make-up Amory Uhlmann, www.amory-makeupartist.de Styling Beatrix Dirisamer

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E-CARS SIND UMWELTFREUNDLICH UND BILLIG IM VERBRAUCH. ABER RECHNEN SIE SICH AUCH? AMORTISIERT SICH DER HOHE ANSCHAFFUNGSPREIS RECHTZEITIG? IM PRAXISTEST MIT EINER HAUSBETREUUNGSFIRMA FÜHLTEN WIR DEM KONZEPT AUF DEN ZAHN.

TEXT MARKUS DEISENBERGER FOTOS ANDREAS KOLARIK

E-Car im Praxistest Ein VW Golf ist ein rundum praktisches Auto, das weiß auch Oliver Tschurtschenthaler. Nach jahrelanger Erfahrung in der Immobilienbranche tat der Unternehmer vor ca. drei Jahren das aus seiner Sicht Naheliegende und gründete eine Firma für Hausbetreuung: »Wer weiß, wie man eine Immobilie verwaltet, weiß auch, worauf es bei der Pflege ankommt«, sagt er. Klingt logisch. Dafür, für die optimale Pflege nämlich, braucht es eine Menge guter Geister, die quer durch die Stadt fahren, um vor Ort Hand anzulegen. Und natürlich verlässliche fahrbare Untersätze. Derzeit sind es siebzehn Autos, die in Tschurtschenthalers Flotte unterwegs sind. Ob er denn bereit wäre, im alltäglichen Gebrauch auf E-Cars umzusteigen? »Warum nicht? Wenn es sich rechnet und umweltfreundlich ist«, so der Salzburger Unternehmer. Soweit so gut. Umweltfreundlich sollen sie sein und rechnen müssen sie sich. Das erste Kriterium ist klarerweise erfüllt. Aber wie fährt sich so ein Auto? Und vor allem: Rechnet es sich? Tschurtschenthaler und sein Mitarbeiter Dejan Stanimirovic erklären sich spontan zum Test bereit. Schon nach wenigen Minuten sind die beiden von der Fahrtechnik des E-Golfs überzeugt. Bei geringen Geschwindigkeiten ist man im eGolf von einer deutlich reduzierten Geräuschkulisse umgeben. Den Motor hört man gar nicht, nur das Abrollgeräusch. Die Automatik ist zwar für einen nicht-automatik-erprobten Fahrer wie Dejan gewöhnungsbedürftig, doch schon bald ist auch er überzeugt. »Fährt sich sehr angenehm. Und die Beschleunigung ist gewaltig.« Ein Klischee, dass E-Cars lahm zu fahren seien, ist somit ausgeräumt. Der 85 kW/115 PS starke Elektromotor, der sein maximales Drehmoment von 270 Nm bereits ab der ersten Umdrehung entfaltet, beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 10,4 Sekunden. Dejan ist von der Automatikschaltung, die bei einem Elektroauto ein Standard-Feature ist, begeistert.

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e le ct ro d r iv e _ w er b u n g

»Im Stadtverkehr mit viel Stop and Go ist das unschlagbar«, pflichtet auch Tschurtschenthaler bei. Auf der Fahrt durch Salzburg fallen Ladestationen auf, die von ElectroDrive Salzburg betrieben werden. Derzeit gibt es 46 Ladestationen im Bundesland Salzburg, die die Salzburg AG errichtet und 100 % mit Ökostrom versorgt.

Erster Stopp unserer Fahrt: Ladestation Franz-Rehrl-Platz, direkt gegenüber des UKH. Die einzelnen Schritte werden auf dem Screen der Ladestation unmissverständlich erklärt. Wie lange braucht man nun zum Laden? Bei »normalen« Ladestationen kann man mit 3,7, 11 oder 22 kW Ökostrom laden. Die Ladedauer hängt je nach Ladeleistung des Autos ab. An einer Schnell-Ladestation mit 50 kW Leistung lässt sich der Tankvorgang in knappen zwanzig Minuten erledigen. Im Bundesland Salzburg gibt es bereits vier SchnellLadestationen: Wals/Himmelreich, Altenmarkt, St. Johann und Zell am See. Während des Ladens ist das Auto versperrt, bzw. riegelt automatisch ab. Die Zeit, in der das Auto lädt, kann individuell genutzt werden: Eine kurze Besorgung oder ein gemütliches Mittagessen und das Auto ist wieder für die Weiterfahrt gerüstet. Der E-Golf beispielsweise hat nach einer Vollladung 140 km realistische Reichweite vorzuweisen. Zweiter Stopp: Am zu reinigenden Objekt in Salzburg Parsch. Natürlich: Ein Citroen Berlingo oder auch VW Caddy mit entsprechend größerer Ladefläche wären praktischer, aber für den normalen Putzeinsatz braucht Dejan nicht allzu viel Material und daher auch nicht allzu viel Platz. Fazit: Der Kofferraum des E-Golf reicht allemal. Wie praktisch und wie billig ist aber nun die Nutzung? Die Art der Nutzung in Tschurtschenthalers Firma ist eigentlich optimal für einen Umstieg: »Geringe Reichweite zu fahren und viel in der Stadt unterwegs.«


Wie praktisch ist der Tankvorgang? Öffentliche Ladestationen gibt es derzeit bereits 46 im Bundesland Salzburg, davon vier Schnell-Ladestationen. Mit dem Ladepaket Safe Home oder Green Home von ElectroDrive Salzburg lädt man sein Elektroauto auch zu Hause sicher und bequem auf. Die Installations- und Montagekosten in Verbindung mit den laufenden Kosten für Strom (die zwar deutlich unter den entsprechenden Preisen für Benzin oder Diesel liegen, sich aber dennoch summieren) schrecken Tschurtschenthaler zunächst ab. Dann aber entdeckt er den Spritsparrechner auf www.electrodrive-salzburg.at. Bei einem Umstieg auf einen Renault Zoe ließen sich pro Jahr bei 25.000 gefahrenen Kilometern rund Euro 1.800 an Sprit im Vergleich zu einem herkömmlichen Fahrzeug einsparen. Von den 4.130 Kilogramm CO2-Ausstoß ganz zu schweigen. Ein weiteres Feature: Die DriveCard. Für einmalige Euro 199 ist mit ihr unbegrenztes Laden an öffentlichen Ladestationen mit Ökostrom im ganzen Bundesland Salzburg möglich.

Natürlich muss sich Tschurtschenthaler das alles noch einmal genau durchrechnen, sich wegen Förderungen (www. umweltfoerderung.at) erkundigen, aber einen Floh haben wir dem Unternehmer schon einmal ins Ohr gesetzt. Gut so. Weitere Infos und detaillierte Informationen zu Fördermöglichkeiten finden Sie auf www.electrodrive-salzburg.at Aktuelle Meldungen in Sachen E-Mobilität erhalten Sie auf www.facebook.com/electrodrive.salzburg

ZUM TESTVIDEO DES E-GOLF DIE GÄNGIGSTEN E-CAR-KLISCHEES IM REALITY-CHECK 1. Die Reichweite ist zu gering, das Auto zu langsam.

Bei entsprechendem Fahrtenaufwand, der in einer Hausbesorgungsfirma allemal gegeben ist, hat sich der höhere Anschaffungspreis des E-Autos schnell amortisiert.

Die Höchstgeschwindigkeit des getesteten e-Golfs wird mit 140 km/h

Tschurtschenthaler überlegt: »Bei den 20.000 bis 30.000 Kilometern, die manche Autos bei uns jährlich abspulen, rentiert sich das bei einer fünfjährigen Abschreibung vielleicht sogar.« Zusätzlich dazu gibt es Förderungen (für Gewerbekunden derzeit Euro 4.000), die man sich unter bestimmten Umständen abholen kann. Ergo: Bei Anschaffung eines günstigen E-Autos, der DriveCard bzw. dem ElectroDrive-Paket und einer Förderung hat sich die Anschaffung eines E-Cars im besten Fall schon im fünften Nutzungsjahr amortisiert. Und die geringeren Wartungskosten (kein Ölwechsel etc.) sind da noch nicht mit eingerechnet. Bei Anschaffung eines E-Autos für Gewerbekunden diskutiert die Regierung über weitere Kostenersparnisse: Ab 1. 1.2016 soll für Elektroautos, die als Dienstfahrzeuge genutzt werden, der Sachbezug entfallen. Zudem wird angedacht, dass die elektrischen Vehikel in Zukunft vorsteuerabzugsfähig sind.

tatsächlich damit kommt, hängt von der Fahrweise, der Zuladung aber

angegeben. Der im Fahrzeugboden installierte Akku soll eine Reichweite zwischen 130 und 190 Kilometer ermöglichen. Wie weit man auch dem Streckenprofil ab. Der Restkilometerstand wird vom e-Golf auch ständig neu berechnet und angezeigt. Fakt ist: Für die meisten Nutzungen reicht eine Reichweite wie diese. 2. Ladestationen gibt es vielleicht in einer Millionenstadt wie Wien, in Salzburg aber sind sie dünn gesät und man muss sich mühsam auf Suche begeben. Auch dieses Klischee hält einer Überprüfung nicht stand. Insgesamt acht Ladestationen gibt es bereits allein in Salzburg-Stadt. Und auch am Land findet man jede Menge Ladestationen. Finden Sie die Ladestation in Ihrer Nähe. Ganz einfach mit dem Ladestations-Finder: www. electrodrive-salzburg.at/ladestationen von ElectroDrive Salzburg.

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FITin den Herbst

PASSEND ZUM START DER NEUEN TRAININGSPHASE, UM SPÄTESTENS IM NÄCHSTEN SOMMER DIE PERFEKTE BIKINIFIGUR AUFWEISEN ZU KÖNNEN, FINDET IM OKTOBER DIE »FIT YOUR BODY«-MESSE IM MESSEZENTRUM SALZBURG STATT. VISION.SALZBURG FRAGTE DIE EXPERTIN CONNY HÖRL VOM VITA CLUB SÜD NACH DEN TRENDS UND WARUM GERADE HIER DAS MODERNSTE FITNESSCENTER ÖSTERREICHS ENTSTEHT. TEXT BEATRIX DIRISAMER FOTOS ANDREAS KOLARIK

» Ihr seid immer am Puls der Zeit, wenn es um die körperliche Fitness geht. Was waren die Beweggründe für diesen Totalumbau im Vita Club in der Alpenstraße? Uns war wichtig, auch die neuen Trends wie Funktional Training oder das Training mit den Milon-Geräten anzubieten. Außerdem möchten wir ein Ort sein, an dem der ganze Körper fit, gesund und schön wird. Aus diesem Grund wird es ab 5. Oktober eine zentrale Rezeption geben für das Ernährungszentrum, das Kosmetikstudio Prime und natürlich das Fitnesscenter. Erweitert wird der Vita Club mit einem Ärztezentrum mit Sportmedizinern und Physiotherapeuten und einem Medidationszentrum. Ein sowohl geistig als auch körperlich gesunder Körper ist den Anforderungen des Alltags einfach besser gewachsen. » Ihr bekommt nun also auch eine Functional Training Area. Doch was ist das genau und für wen ist es geeignet? Beim Funktional-Training wird der eigene Körper zum Fitnessgerät. Das heißt, man nützt das Körpergewicht oder Hilfsmittel wie Rundhanteln, Sprungseile, Medizinbälle, Battle Ropes oder ähnliches, um sich in Form zu bringen. Das Tolle an diesem Training ist, dass bei den einzelnen Übungen immer mehrere Muskelgruppen gleichzeitig beansprucht werden. Besonders effektiv ist ein geführtes Zirkeltraining, das heißt, alle Übungen werden zwar kurz aber dafür umso intensiver und rasch hintereinander gemacht. Sehr wichtig für dieses Training ist aber eine gute Einschulung in die einzelnen Übungen, dann ist es für alle geeignet, die beim Sport auch einen gewissen Spaßfaktor haben wollen.

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f it n e s s _ w e r b u n g

» Wir haben immer weniger Zeit und wollen doch möglichst fit sein. Was empfiehlst du? Da bietet sich unser neuer Kraft-Ausdauer-Zirkel der Firma Milon an. In der Mitte dieses Zirkels befindet sich ein Scanner, der dich genau vermisst. Alle Daten werden auf einer Chipkarte gespeichert, die man in die Geräte steckt. Die Geräte stellen sich dann automatisch auf die Maße des Trainierenden ein. Alles ist vorher programmiert und somit ist das Training auch für Einsteiger bestens geeignet. Innerhalb von 36 Minuten bist du mit deinem Ganzkörper-Training fertig. Die Intensität der Übungen wird laufend angepasst, je nach deinem Level, somit ist es auch besonders effizient und man erzielt rasch sichtbare Erfolge. » Immer mehr Menschen teilen ihren Fitnessstatus, sei es über Runtastic oder andere Apps. Ist da ein herkömmliches Gerätetraining überhaupt noch zeitgemäß? Wir haben im Zuge unseres Umbaus alle Fitnessgeräte auf die neueste Generation von Technogym Geräten umgestellt. Diese haben nun einen Monitor, bei dem ich mich mit meinem Smartphone einlogge, und alle Daten werden direkt auf mein Smartphone gespeichert. Ich kann auf dem Monitor erkennen, wie diese Übung gemacht wird, ob ich die Übung zu schnell oder zu langsam mache. In einer App, die sich Mywellness Cloud nennt, sind dann alle Daten gespeichert, und zwar nicht nur die vom Studio, sondern auch alles, was du außerhalb trainiert hast, wie wandern oder laufen. Dein Trainer kann auf diese Daten zugreifen, weiß wie deine Fortschritte sind und kann deinen Trainingsplan permanent aktualisieren, was dein Training umso effektiver macht. Zur Motivation kannst du deine Erfolge dann auch mit deinen Freunden auf den Social Media-Kanälen teilen.


FIT YOUR BODY 23. – 25.10. 2015

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2. INT. MESSE FÜR FITNESS KAMPFSPORT WELLNESS

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Functional Training Area im Vita Club Süd. In der MyWellness Cloud werden alle Trainingsdaten gespeichert. Mit den neuartigen Milon-Geräten trainiert man einfach und effizient. Der Milon-Geräte-Zirkel in dessen Mitte ein Body-Scanner steht, der dafür sorgt, dass jedes Gerät perfekt auf die Maße des Trainierenden eingestellt ist.

Vita Club – Salzburg Süd Alpenstraße 95-97, Tel. 05 06 09, MO–FR 7:00–22:30 Uhr, SA und SO 9:00–20:00 Uhr www.vitaclub.at thema _rub ri k _ w erbung

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ZZZ ¿W\RXUERG\ VDO]EXUJ DW


WER MITREDEN WILL

MUSS HÖREN! SALZBURGS THEMEN, SALZBURGS MUSIK.

„KATHI & CHRISTIAN AM MORGEN“ MONTAG BIS FREITAG VON 5 – 10 UHR


Qualität und Regionalität haben Vorrang Über 50 heimische Bäcker backen für SPAR Salzburg Franz Grabmer von der Salzburger Stiftsbäckerei ist einer von 50 heimischen Bäckern, die für SPAR Salzburg backen, und setzt damit ein starkes Zeichen für Qualität und Regionalität.

BACKBOXEN SPRIESSEN DERZEIT WIE PILZE AUS DEM BODEN, DER WETTBEWERB UND DER DAMIT EINHERGEHENDE PREISDRUCK BEI BROT UND BACKWAREN STEIGEN. FÜR VIELE REGIONALE UND LOKALE BÄCKER DES LANDES KÖNNTE DAS BEDEUTEN, DASS IHRE PROFESSION IM WAHRSTEN SINNE DES WORTES ZUR BROTLOSEN KUNST WIRD. SPAR BEKENNT SICH EINMAL MEHR KLAR ZU DER SEIT JAHREN FORCIERTEN ZUSAMMENARBEIT MIT BEREITS ÜBER 50 REGIONALEN BÄCKEREIEN, DIE SPAR-MÄRKTE IN IHRER NÄHE MIT IHREN BROTSPEZIALITÄTEN BELIEFERN. In Salzburg sind es bereits über 50 regionale Bäcker, die SPAR mit ihren Erzeugnissen beliefern. Einer von ihnen ist Müllermeister Franz Grabmer von der Salzburger Stiftsbäckerei. Der Lebensmittelhändler setzt damit ein starkes Zeichen für Qualität und Regionalität sowie – als einer der größten Lehrlingsausbildner – für österreichisches Bäckerhandwerk. SPAR ist ein wichtiger Partner der Salzburger Bäckereien: Auch wenn die meisten der kleinen Hersteller mengenmäßig nicht für ganz Salzburg produzieren können. Speziell für sie bietet SPAR individuelle Modelle, trotzdem im Lebensmittelhandel gelistet zu werden: So können sie ihre Produkte für nur einen oder wenige SPAR-Märkte in ihrer Nähe oder auch nur an bestimmten Wochentagen liefern. Für viele kleine Bäckereien bietet SPAR damit einen zusätzlichen und wertvollen Marktplatz, abgesehen vom eigenen Geschäft oder Verkaufsraum der Betriebe. Für die Bäcker ergeben sich darüber hinaus aber auch Wachstumsperspektiven und ein Anreiz, das Liefergebiet zu einem späteren Zeitpunkt auszuweiten, sofern sie es möchten und es die Kapazitäten und das Produktionsvolumen zulassen. GEWACHSENES HANDWERK IST WICHTIGES KULTURGUT Über 90 Prozent der Brot- und Gebäckspezialitäten, die Kunden in den Regalen sowie in Bedienung in den 1.500 SPAR-, EUROSPAR- und INTERSPAR-Märkten erhalten, kommt aus Österreich. Ein Wert, auf den man bei SPAR stolz ist. »Österreich verfügt in Relation zu seiner Größe über eine riesige kulinarische Vielfalt. Auch für die vielen Brot- und Gebäcksorten ist Österreich über die Grenzen hinaus bekannt. Wir haben in Vorarlberg ganz andere Spezialitäten als im Burgenland. Dieses über Jahrhunderte gewachsene Handwerk ist wichtiges Kulturgut und darf nicht verloren gehen, dafür setzen wir uns ein«, sagt Dr. Christof Rissbacher, SPAR-Geschäftsführer für Salzburg. »Wir werden die Zusammenarbeit mit den großartigen regionalen Bäckern weiterhin stärken und ausbauen.«

SPEZIALITÄTEN FÜR EIGENMARKEN-OFFENSIVE SPAR bietet darüber hinaus ausgewählten Bäckereien die Möglichkeit, besonders ihre exklusivsten Erzeugnisse für die Luxus-Eigenmarke SPAR PREMIUM herzustellen. Beispiele sind der Kärntner Reindling oder das Kletzenbrot aus Filzmoos (Salzburg). INTERSPAR-FRISCHEBÄCKEREIEN ALS REGIONALE TOP-ARBEITGEBER Mit acht eigenen Bäckereien in Österreich ist die INTERSPAR-Bäckerei einer der wenigen echten Bäcker. Sie backen täglich frisch vom Mehl weg 150 Sorten Brot, Gebäck, Kuchen und Mehlspeisen für die 60 INTERSPAR-Hypermärkte und teilweise auch für SPAR- und EUROSPAR-Märkte. Anfang 2015 haben erstmals in Österreich alle INTERSPARFrischebäcker auf 100 Prozent Mehl aus österreichischem Anbau umgestellt. 4.000 Tonnen heimisches Mehl werden jedes Jahr verarbeitet.

SPAR verfügt mit über 12.000 Brot- und Backspezialitäten von über 500 Bäckern zwischen Vorarlberg und dem Burgenland über die mit Abstand größte Zahl an lokaler und regionaler Vielfalt im Brot- und Backwarenregal.

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: Vinothek & Shop Augustinergasse 13 Tel. 84 15 84 14 office@magazin.co.at www.shop-magazin.at MO 10–18 Uhr DI–SA 10–20 Uhr Sonntag geschlossen

WEIN & fine food Wäre es nicht wunderbar, wenn man im Urlaub oder auf Reisen entdeckte kulinarische Köstlichkeiten auch zuhause genießen könnte? Wenn man von allem das Beste an einem Ort einkaufen könnte? Ja, das wäre wunderbar und ist auch der Grund, warum Raimund und Claudia Katterbauer ihre Vinothek Magazin in der Augustinergasse ständig erweitert haben, und zwar mit genau solchen Produkten. »Wir sind einfach ständig auf der Suche nach Außergewöhnlichem und selbst im Urlaub ständig in Feinkostläden unterwegs. Das beginnt bei den herrlich schmeckenden Steaksaucen von Stonewall Kitchen aus Amerika über wunderbares Olivenöl und Trüffelsalami aus Italien bis hin zu perfekt gereiftem Käse vom Tölzer Kasladen aus Deutschland«, erklärt Claudia mit einem Strahlen im Gesicht, das uns erahnen lässt, wie begeistert sie von den Produkten ist. Um im Magazin gelistet zu sein, gibt es nur ein Kriterium: »Es muss den Mmmhh-Faktor haben!« Ein weiteres Highlight neben der Vielfalt an Gaumenfreuden ist der Service, der hier großgeschrieben wird. Man kann fast sagen, man ist hier im Gourmet-Himmel. Denn neben etwa 600 Weinen, die man sowohl verkosten als auch erstehen kann, und das zu

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im Magazin

sehr günstigen Preisen, kann man den kleinen Hunger mit kleine Gerichte stillen, die natürlich genau mit diesen Zutaten gekocht bzw. verfeinert wurden. Doch wirklich toll ist der Lieferservice. Denn wer kennt das nicht: Freunde sagen spontan ihren Besuch an und der Kühlschrank ist leer. Ein kurzer Anruf im Magazin genügt und im Handumdrehen ist man für die Party gerüstet. Von der Antipastiplatte mit italienischem Prosciutto, spanischem Jamon, italienischer Falorni-Salami, Käse, herrlichen Oliven bis hin zum perfekt temperierten Wein wird mit dem neuen Lieferservice »Die Boten« alles nachhause geliefert. Übrigens auch sehr praktisch, wenn einem die Lust nach diesen zartschmelzenden Schokokeksen der kleinen Manufaktur Johann von Ilten überkommt, oder wenn man mal wieder keine Zeit hatte, ein passendes Geschenk zu besorgen und jemanden eine Freude machen will. »Ein Highlight auf jeder Geburtstagsfeier sind unsere Geschenkskörbe, denn darüber freut sich wirklich jeder.« Ziel von Raimund und Claudia Katterbauer ist es, ihren Kunden das Leben so leicht und unbekümmert wie möglich zu machen und sie dabei von einem Gaumenerlebnis zum nächsten zu begleiten.


Fürstlicher Genuss WER IM SCHLOSSHOTEL MÖNCHSTEIN ZU GAST IST, BEKOMMT EINE AHNUNG DAVON, WAS ES HEISST, FÜRSTLICH ZU LEBEN: AMBIENTE UND AUSSICHT SIND PHÄNOMENAL. UND WAS CHEFKOCH MARKUS MAYR LIEBEVOLL ZUBEREITET, IST OHNEHIN EINE KLASSE FÜR SICH.

TEXT MARKUS DEISENBERGER FOTOS ANDREAS KOLARIK

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Am Nordrand des Mönchsbergplateaus gelegen, ist das Hotel Schloss Mönchstein*****s ein beliebter Rückzugsort inmitten der brodelnden Festspielresidenz. Man wohnt hier mitten in der Stadt und doch im erholsamen Grün des mythenumrankten Stadtberges. Markus Mayr heißt der Mann, der hier oben seit mehr als acht Jahren das kulinarische Zepter schwingt. Vor dreieinhalb Jahren zum alleinigen Küchenchef aufgestiegen, setzt er ganz auf österreichische Küche mit mediterranem Einfluss. Seine sehr leichtfüßige Interpretation dieser Fusion hat ihm zwei Hauben und neunzig Punkte in der FalstaffWertung eingebracht. Bei der Finesse allerdings, die wir während unseres Besuchs erleben durften, gibt es noch reichlich Luft nach oben. Mayr, der vom Langham Hilton über das Hospiz bis hin zu Buberlgut und Riedenburg schon beinahe überall kochte, wo man Wert auf hochklassiges Essen legt, zeigt schon beim ersten Gang, den er für uns kocht, einem Carpaccio vom Reh aus dem Salzkammergut, seine ganze Klasse. Ganz fein geschnitten wird es, mit hausgemachtem Himbeersenf mariniert und auf Kren-Ricotta gebettet. Dazu gibt es in Himbeerpuder gewälzte Leberpralinen und rote Rüben in unterschiedlichen Variationen: Einmal klassisch, in Essigessenz mit Gewürzen (u.a. Kümmel) eingelegt, dann wieder überraschend als Gelee oder als Creme, für die Mayr die Rüben in asiatischen Steam Baskets räuchert, damit sie einen zarten Rauchgeschmack annehmen. Saftige Himbee-

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ren, Vogerlsalat und frische Kräuter aus einem der beiden hauseigenen Kräutergärten (Kerbel, Estragon und Oregano) runden die Vorspeise zu einer stimmigen Gesamtkomposition ab, die Lust auf mehr macht. »Bei uns wird viel eingelegt«, erzählt uns Mayr nach der Verkostung des ersten Ganges. Und wie zum Beweis dafür zeigt uns der Chefkoch den Kohlrabi, der beim zweiten Gang eine maßgebliche Rolle spielen wird. In einem Sud aus Hollerblüten und Essig wird er eingelegt, um dem Fischgericht eine fruchtige Note zu verleihen. Wie lange das dauert, wollen wir wissen. »Ach, das geht schnell«, antwortet Mayr. Nur zwei bis drei Tage müsse das feinblättrig geschnittene Gemüse ziehen. Salopp hingeworfene Sätze wie dieser sind es, die einem eine ungefähre Ahnung vom gewaltigen Aufwand vermitteln, der im Mönchstein auf der Suche nach geschmacklich ausgereiften Kompositionen betrieben wird. Ein Blick ins Innere der Küche macht dann auch sicher: Legionen von Einweckgläsern stehen in der Kühlung. Gefüllt mit Pilzen, Kräutern und Blüten, die nicht nur den eigenen Gärten entstammen, sondern die Mayr auch von seinen häufigen Waldspaziergängen mitbringt. Doch nun zum Fisch. Um sicher zu stellen, dass auch die dicksten Stücke des Heilbuttes beim Braten nicht zu trocken geraten, werden sie in einer zarten Kräutermarinade »sous vide« vorgegart. Sodann wird das Filet mit frischem Thymian und Espelette (baskisches Chili) gewürzt und behutsam fertig gebraten, während das Gemüse gemeinsam mit den Kräuter-Gnocchi in Butter und Gemüsefond geschwenkt wird.


HARMONIE DER ZUTATEN

SUBTILES AROMENSPIEL Der Fisch selbst kommt vom gleichen Anbieter, der Mayr auch mit Elsässer Saibling – einer Kreuzung aus Seesaibling und Bachsaibling, der das Beste von beiden in sich vereint – versorgt. Die Flusskrebse entstammen regionaler Züchtung und werden in einer Krustentiersauce (aus Krustentierschale, Gemüse, Fisch- und Kalbsfond) erwärmt. Der eingelegte Kohlrabi schließlich sorgt für ein besonders subtiles Aromenspiel. Durch seine knackige Konsistenz und die leicht fruchtige Säure kontrastiert er den buttrigen Karottengeschmack. Ein leichtes Estragonschäumchen und die kräftige Krustentiersauce komplettieren ein Fischgericht, das leicht und kraftvoll zugleich zu punkten weiß. Bei der Nachspeise setzt Mayr dann ganz auf österreichische Klassik: Schwarzbeernocken mit Vanille-Heueis, in Weißwein pochiertem Apfel und Karamell. Die Heidelbeeren werden mit Mehl und einem Schuss Milch gebraten und mit dem Eis – einem Vanilleeis, das vor dem Einfrieren mit Heu vermengt wurde, damit das Eis den Heugeschmack in sich aufnimmt – serviert. Eine luftige Vanillecreme, Calvados und Heidelbeeren, die – richtig geraten – vorher in einer raffinierten Sauce eingelegt wurden, bilden die zusätzliche Ergänzung eines herrlichen Nachtisches. Am wichtigsten aber ist Mayr auch hier, dass frische Kräuter aus dem hauseigenen Garten zur Anwendung kommen. Und wem das noch nicht genug an Süßem ist, der kann auf eines von Mayrs selbst gemachten Petit Fours oder Pralinen zurückgreifen: Erdnuss-Chili, Cognac und Rosenblüten-Passionsfrucht lauten hier die phan-

tasievollen Geschmacksrichtungen. Und wer es romantisch liebt, kann einen Picknickkorb für zwei reservieren, seiner Liebsten einen Hochzeitsantrag im kleinsten Restaurant der Welt machen oder gleich die standesamtliche Trauung vor Ort im Freien mit anschließender Feier im Mönchstein-Saal zelebrieren. »Die Betriebe, in denen vor dem Gast noch tranchiert & filetiert wird, sind dünn gesäht« Markus Mayr, Chefkoch

Restaurant Schloss Mönchstein*****s · Mönchsberg Park 26 · Tel. 84 85 55-0 salzburg@monchstein.at · www.monchstein.at Frühstück: 07:30–10:30 Uhr · Mittag: 12:00–13:30 Uhr · Abend: 18:00–21:30 Uhr

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Willkommen in der Miele Galerie Wals Sie wissen Qualität und Verlässlichkeit zu schätzen? Legen Wert auf Beratung? Und Sie möchten sich ganz bewusst für den weltweit führenden Hersteller von Premium-Haushaltsgeräten entscheiden? Dann wird Ihre Wahl garantiert auf Miele fallen. Das Erfolgsgeheimnis dieser innovativen Traditionsmarke? – Keinerlei Kompromisse bei Qualität und Langlebigkeit der Produkte! Als einziger Hersteller der Branche testen wir Produkte wie unsere Waschmaschinen, Trockner, Geschirrspüler oder Backöfen auf 20 Jahre Lebensdauer. Beste Ergebnisse beim Energieverbrauch, innovative Ausstattungsmerkmale und ein mehrfach ausgezeichneter Kundendienst sind weitere Argumente, die klar für Miele sprechen. MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN, WAS MIELE ZU BIETEN HAT Wer die gesamte Welt von Miele mit allen Sinnen erleben möchte, hat dazu Gelegenheit: und zwar in der Miele Galerie Wals. Hier wird durch das hochwertige und elegante Ambiente die Philosophie der Marke spürbar. Entdecken Sie auf 670 m² Ausstellungsfläche herausragende Miele Qualität und ausgezeichnetes Miele Design – erleben Sie mit allen Sinnen, was Miele zu bieten hat. Sehen Sie sich in den Galerien in Ruhe um und lassen Sie sich von unseren Spezialisten unverbindlich beraten. Gemeinsam finden wir die passenden Geräte für Ihren Bedarf. Doch nicht nur die hochwertige Präsentation der Produkte und der persönliche Kontakt zu den Kunden, auch der perfekte After Sales-Service sind dabei unerlässlich. PROFESSIONELLE HAUSGERÄTE-BERATUNG BEI NEU- UND UMBAU In die Neuplanung eines Hauses oder den Umbau bestehenden Wohnraumes sollte man die Hausgeräte von Anfang an einbeziehen, denn die Hausgeräte liegen an dritter Stelle beim Stromverbrauch im Haushalt. Mit kluger Planung gibt

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es hier enormes Einsparungspotential. Wenn beispielsweise durch eine Solaranlage günstiges Warmwasser zur Verfügung steht, schließen Sie Waschmaschine und Geschirrspüler an dieses Warmwasser an. Nach Heizung und Warmwassererzeugung verursachen Hausgeräte den meisten Energieverbrauch. Daher müssen alle Geräte energiesparend arbeiten. Bei vielen Tests durch Konsumentenverbände überzeugen Miele Geräte mit besten Testergebnissen in punkto Energieverbrauch. Über neue energiesparende Innovationen, wie etwa den Wärmepumpentrockner, informieren Sie unsere MitarbeiterInnen unverbindlich und ausführlich in der Miele Galerie. Entdecken Sie in der Miele Galerie alle Miele Haushaltsgeräte, spezielles Zubehör für Ihre Geräte, Spezial-Waschund -Reinigungsmittel, Staubsäcke, Kochbücher und vieles mehr. Für ein umfassendes und unverbindliches Beratungsgespräch bitten wir Sie, unter 050 800 800 einen Termin zu vereinbaren.


BEI VERANSTALTUNGEN DIE WELT VON MIELE HAUTNAH ERLEBEN Bei unseren zahlreichen Veranstaltungen in der Miele Galerie Salzburg können Sie die neuesten Hausgeräte kennen lernen und ausprobieren. Informieren Sie sich einfach und schnell über alle Produktvorteile oder greifen Sie gleich selbst zum Kochlöffel. Spitzenköche verraten Ihnen ihre Tipps und Tricks fürs Nachkochen zuhause. Ein Blick in den Veranstaltungskalender der Miele Galerie lohnt sich immer! 8 Essen mit Genuss – Der Weg zum abwechslungsreichen Essen mit Diätologin Maria Anna Benedikt am Samstag, 3. Oktober, 10:00 Uhr 8 Vortrag: Für meine Familie das passende Essen zum richtigen Zeitpunkt (5-Elemente-Ernährung der TCM) am Mittwoch, 7. Oktober, 18:00 Uhr 8 Hausmesse mit Backshow vom Backprofi Christian Ofner, Dampfgarer-Präsentation, Weinverkostung, Kaffeeverkostung, kostenloser Staubsaugercheck, Kinderschminken u.v.m. am Freitag, 16. und Samstag, 17. Oktober ganztägig 8 Yaoyao Hu – Asiatisch einfach kochen: Wok am Montag, 16. November, 18:00 Uhr Infos und Anmeldung auf www.miele-veranstaltungen.at , unter: Tel. 050 800 800 oder per Mail: info@miele.at Ihr Miele Team freut sich auf Ihren Besuch!

Miele Galerie Wals Mielestraße 10, 5071 Wals Die Miele Galerie ist von Montag bis Freitag, von 09.00 bis 18.00 Uhr und am Samstag, von 09.00 bis 13.00 Uhr geöffnet. www.miele-galerie.at

VISION.VIEWS VON KARIN PILZ / MARKETINGLEITUNG LA VIE

ABOUT SUPERFOOD Irgendwo im verborgenen Regenwald lebt ein indigenes Volk, das seit Jahrhunderten eine besondere Beere (oder Pflanze oder Nuss) verwendet, die reich ist an Antioxidantien, Vitaminen, Omega-Fettsäuren und Spurenelementen. Es wird auf verschiedene – meist nicht nachvollziehbare – Studien verwiesen, dass dieses Wunder-Lebensmittel aus der Natur sogar Heidelbeeren, Sauerkraut oder Zimt in ihrer gesundheitlichen Wirkung übertrifft – möglicherweise beugen seine Inhaltsstoffe sogar Krebs oder Herzinfarkt und eventuell sogar Alzheimer vor. Kommt Ihnen das bekannt vor? Solche und ähnliche Geschichten werden auch in Food-Blogs verbreitet und sollen zum Kaufen anregen – wir wollen doch alle superfit, superjung und superschön werden. Der Sammelbegriff für diese wundersamen Lebensmittel: Superfood. Eines der Grundprobleme vieler exotischer Superfoods:

Man bekommt sie selten frisch. Weil sie den weiten Weg zu uns nicht überstehen, werden sie vor Ort getrocknet oder zu Püree verarbeitet. Wie viel davon später im Endprodukt steckt, erkennt der Verbraucher nicht. Auch noch zu erwähnen wäre, dass so manches in den »Wunder«-Nahrungsmitteln steckt, das gar nicht wunderbar ist. Beispielsweise können Goji-Beeren die Wirkung von gerinnungshemmenden Medikamenten stören und Chia-Samen, die wegen ihrer angeblich schlank machenden Effekte gerade sehr angesagt sind, enthalten Saponine, die die Darmschleimhaut reizen können. Allen guten Vorsätzen zum Trotz ist es uns oft nicht möglich, die täglich empfohlenen Mengen von Obst, Gemüse, Fisch, Vollkorn und Eiweiß in Form von Nahrung zu uns zu nehmen. Um unseren Körper auf dem Weg zu innerer Balance und äußerem Wohlbefinden zu unterstützen, verraten wir in unserem Blog kleine Geheimnisse mit großer Wirkung! Mehr dazu: http://lebenskraft.lavie.at/

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Feierlaune am Gries ENDLICH IST SIE FERTIG, DIE NEUGESTALTETE FLANIERMEILE »AM GRIES« UND DAS WURDE AUCH GEHÖRIG GEFEIERT. VISION.SALZBURG WAR BEIM GRIESGASSENFEST MIT DABEI. 19 GESCHÄFTE PRÄSENTIERTEN MIT IHREN PRODUKTEN LÄSSIGE ELEGANZ, ANGESAGTE KREATIVITÄT, TRADITIONELLE GASTLICHKEIT UND EINEN HAUCH INTERNATIONALEN LIFESTYLE. DIE UNTERNEHMER/INNEN DER ALTSTADT SALZBURG WÜNSCHEN VIEL VERGNÜGEN UND GOOD – BUY! TEXT BEATRIX DIRISAMER FOTOS ANDREAS KOLARIK

IVO HAAS

DSCHULNIGG

Über einen handgeschriebenen Brief freut sich jeder! Bei Ivo Haas bekommt man eine große Auswahl an Schreibgeräten, Grußkarten und Briefpapier. Bestechend sind die wunderschönen Geschenke, Schreibtischutensilien, Fotoalben, usw. Hier finden Sie sicher was Besonderes!

Seit über fünfzig Jahren ist Dschulnigg in Salzburg das Geschäft für den Weidmann und für alle, die das Ländliche und die Natur lieben – und das von Kopf bis Fuß.

Griesgasse 10, Tel. 84 13 89, MO–FR 10:00–13:30 Uhr und 14:00–18:00 Uhr, SA 10:00–16:00 Uhr, www.ivohaas.at

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g r i e s g a s s e n f e s t _we r b u n g

Griesgasse 8, Tel. 84 23 76, MO–FR 10:00–18:00 Uhr, SA 10:00 –17:00 Uhr, www.jagd-dschulnigg.at


CALAMITA

AUNER OPTIK

BETTEN AMMERER

Modern, unkompliziert und individuell. So soll Mode sein, wenn es nach Calamita geht. Vor allem italienische und französische Trendmarken peppen die Herbstgarderobe auf, ergänzt mit vielen tollen Schuhen.

Mit einem Händchen für Form und Farbe sorgt Bernhard Auner für den richtigen Durchblick, und das für jede Wetterlage, egal ob Regen oder Sonne. Ferdinand-Hanusch-Platz 1, AVA-Hof, Tel. 43 08 20, MO–FR 9:00–18:00 Uhr, SA 9:30–17:00 Uhr, www.auneroptik.at

Hier bekommt man alles rund ums Thema Schlafen und Wohnen, von der Matratze über seidenweiche Bettwäsche bis hin zum Tischtuch. Wenn es draußen grau wird, bringen diese bunten Handtücher Farbe ins Badezimmer.

MESGARZADEH

INTERIO

COIFFEUR STURMAYR

Teppiche sorgen nicht nur für das Tüpfelchen auf dem i wenn es um Inneneinrichtung geht, sondern lassen den Wohnraum auch gleich viel gemütlicher erscheinen. Egal ob modern oder klassisch, die Auswahl ist groß, nur eines können sie nicht: fliegen.

Einen gemütlichen Sessel für die Terrasse inklusive Polster zum Reinkuscheln findet man hier genauso wie schickes Geschirr für die Festtafel oder die dazu passenden Kerzen. Design mit dem Haben-Wollen-Effekt.

Christian Sturmayr ist auf den großen Bühnen der Fashionwelt zuhause, freilich immer hinter den Kulissen. Bei der Modeschau legte er Hand an die Haare der Models.

Griesgasse 27, Tel. 0699 102 74 913, MO –FR 10:00 –18:00 Uhr, SA 10:00–17:00 Uhr, www.calamita.at

Griesgasse 4, Tel. 84 22 42, MO –FR 9:30 –18:00 Uhr, SA 9:30–14:00 Uhr, www.derteppich.com

Ferdinand-Hanusch-Platz 1, Tel. 84 05 82, MO–FR 9:00–19:30 Uhr, SA 9:00–18:00 Uhr, www.interio.at

Münzgasse 4, Tel. 84 13 58 0, MO–FR 9:00–18:00 Uhr, SA 9:00–17:00 Uhr, www.ammerer.com

Ferdiand-Hanusch-Platz 1, Tel. 84 22 11, MO–MI 9:00–18:00 Uhr, DO–FR 9:00 –19:00 Uhr, SA 8:00–16:00 Uhr, www.sturmayr.at

VINOTHEK ZUM BACCHUS

NESPRESSO BOUTIQUE

STERNBRÄU

Ein Glas Wein nach der Arbeit oder eine Flasche Wein als Geschenk? Hier wird man bestimmt fündig. Toll ist auch der neugestaltete Gastgarten, bei dem man den Tag gemütlich ausklingen lassen kann.

25 erlesene Grands Crus sorgen für den ultimativen Kaffeegenuss – ein einzigartiger Genussmoment für jeden Kaffeeliebhaber, zu jeder Tageszeit. Begeben Sie sich gemeinsam mit den Kaffeeexperten der Nespresso Boutique Salzburg auf eine exklusive Sinnesreise.

Kulinarische Gelüste, egal welcher Art, werden im Sternbräu gestillt. Ob ein Frühstück in der Sternlounge, ein Wiener Schnitzel im Sternbräu, die Halbe Bier im Biergarten oder Pasta und Pizza in der Trattoria La Stella, schmecken tut es überall.

Griesgasse 29, Tel. 0664 371 62 92, MO –FR 16:00-24:00 Uhr, SA 13:00–24:00 Uhr, Sonn- und Feiertags geschlossen

Griesgasse 31, Tel. 0800 21 62 51, MO–FR 9:00–19:00 Uhr, SA 9:00–17:00 Uhr, www.nespresso.com

Griesgasse 23, Tel. 84 21 40, täglich 9:00–24:00 Uhr, warme Küche 11:30–23:00 Uhr, www.sternbrau.com griesga ssenf es t_ w erbung

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PEAK PERFORMANCE

PERLENWELT

Egal ob beim Golfen oder beim Wandern, das richtige Outfit ist oft entscheidend. Im Peak Performance Store findet man alles, was man für die sportliche Betätigung braucht.

Unter dem Motto: »Schmuck, der gute Laune macht« gibt es hier alles, das schmückend ist – von der Tasche, über Ohrringe, Ketten, Ringe oder Armbänder.

Griesgasse 6, Tel. 26 54 96, MO –FR 10:00 –18:00 Uhr, SA 10:00–17:00 Uhr, www.peakperformance-salzburg.com

Griesgasse 10, Tel. 84 80 95-10, MO–FR 10:00–18 Uhr, SA 10:00–17:00 Uhr, www.perlenwelt.at

CAMICIE PER AMICI

VISIONEN BY IMPOSANT FASHION

KIRCHTAG Ich bin dann mal weg, und zwar mit einem Koffer von Rimowa. Mit der riesengroßen Auswahl könnte man glatt den ganzen Kleiderschrank einpacken und für alle Kleinigkeiten nimmt man eben noch eine Ledertasche.

Uhren der Marke Meistersinger und traumhaft schöner Schmuck bringen Handgelenk und Hals zum Strahlen. Geschenktipp für Individualisten: Einzelanfertigung nach Kundenwünschen.

Griesgasse 27, Tel. 26 58 90, MO–FR 9:30–18 Uhr, SA 9:00–17:00 Uhr, www.kirchtag.com

Griesgasse 6, Tel. 84 29 87, DI–FR 11:00–18:00 Uhr, SA 10:00–16:00 Uhr, www.atelier4.at

E2 BY ERIKA EIBL

Egal ob knallbunt, gestreift, gemustert, kariert, mit doppeltem oder dreifachem Kragen, bei Camicie per amici wird man bestimmt fündig, wenn man ein außergewöhnliches italienisches Hemd sucht.

Schick und modisch durch den Herbst kommt man mit den Outfits von Visionen. Von Größe 36 bis Größe ... findet hier jede Frau etwas, ganz nach dem Motto: Schönheit kennt keine Konfektionsgröße.

Eine Kollektion zu kreieren, die jede Frau zur Persönlichkeit werden lässt, und das aus edelsten Materialien wie Seide, Cashmere, Loden, Leder u.v.m. – das ist das Ziel von Erika Eibl.

Griesgasse 2a, Tel. 0676 790 69 00, DI–FR 10:00–18:00 Uhr, SA 9:00–17:00 Uhr

Griesgasse 29, Tel. 84 38 84, MO–FR 10:00–18:00 Uhr, SA 10:00–17:00 Uhr

Münzgasse 2, Tel. 0664 51 24 105, www.e2-fashion.at

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ATELIER4

CORSETERIE Egal ob Bikini, Badeanzug, Pyjama, Seidenbademantel oder sexy Dessous, in der Corseterie Riedherr bekommt Frau und Mann alles für darunter. Griesgasse 29 / Sterngässchen, Tel. 84 36 02, MO–FR 9:00 –18 Uhr, SA 9:00–17:00 Uhr


SOCIETYBRUNC

Brunch mit Vision

Vision.Salzburg lud anlässlich der Präsentation der Festspielausgabe zum ersten Brunch mit Vision. »Wir werden das in Zukunft regelmäßig machen und dazu immer herausragende Persönlichkeiten einladen. Menschen mit Vision eben, die den Salzburger Unternehmern zeigen, dass man alles erreichen kann, wenn man daran glaubt«, erklärt Herausgeber Roland Aigner die Beweggründe. Den Auftakt beim Brunch auf der Steinterrasse machte die Band The Makemakes. Denn obwohl sie den Songcontest nicht gewonnen haben, so haben sie ihr Ziel doch erreicht: Bekanntheit in ganz Europa. Im Bild: Beatrix Dirisamer, Herausgeber Roland Aigner, Christoph Sailer (Leitung Gastronomie Amadeus Betriebe), Chefredakteur Markus Deisenberger.

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1. Elfi Märzendorfer (Bogner), Susanne Berlth (Windsor) 2. Susanne Wach-Spatt, Julia Tschurtschenthaler-Spatt (Susanne Spatt) 5

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3. Karin und Johannes Kurz (Hanna Trachten) 4. Peter und Jacqueline Moser (h. Moser Trachten)

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5. Stephanie Umland (Sheraton Salzburg), Beatrix Dirisamer (Vision.Salzburg), Martina Fleischer-Kücher (Brilliant Communication), Jutta Verhounig 6. The Makemakes mit Chefredakteur Markus Deisenberger 7. Michael Sowa (Salzburger Kulturvereinigung) mit Begleitung

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8. Petra Dabernig (Haus der Schönheit) mit Herausgeber Roland Aigner (COCO Communication) 9. Hedwig Brandstetter (Oberbank), Monika Moser (Bank Austria), Karin Schiller (Schloss Leopoldskron), Stephanie Göllner (Oberbank) Angelika Nussbaumer (Autohaus Schmidt) 10. Andreas Kirchtag, Ulrike Godler (Universität Mozarteum)

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11. Herausgeber Roland Aigner (COCO Communication), Karin Pilz (La Vie), Manfred Dietrichsteiner (La Vie)

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Das Salzburger

Adventsingen

2015

Der Titel des Salzburger Adventsingens 2015 im Großen Festspielhaus lautet »Schnee in Bethlehem«. Das neue szenisch-musikalische Werk überrascht mit einer märchenhaften Geschichte, die bei vielen Gästen Kindheitserinnerungen hochleben lassen werden. Dem Gesamtleiter Hans Köhl ist es ein Anliegen, auch Menschen unserer Zeit für die Faszination mündlich überlieferter Geschichten zu begeistern. Diese sollten von Generation zu Generation weitererzählt werden und so den Kindern die Möglichkeit bieten, in eine Traumwelt voller Fantasie einzutauchen. »Schnee in Bethlehem« wird von einer älteren Dame (Alexandra Tichy) erzählt, die sich an die Adventsgeschichte ihrer Großmutter erinnert. In dieser Geschichte werden neben dem Wunder der Geburt weitere Wunder geschehen. Nach langer Zeit erstrahlt das gelobte Land ausgerechnet in dieser Heiligen Nacht in jungfräulich weißem Schnee, eine zarte Rose gibt in der eisigen Kälte ein blühendes Zeichen der göttlichen Liebe. Einen Mittelpunkt des diesjährigen Stückes bilden natürlich die Salzburger Hirtenkinder, die in orientalischen Gewändern, welche von Kostümbildner und Gewandmeister Hellmut Hölzl angefertigt wurden, auf der Bühne zu sehen sein werden. Auch Bernhard Teufel und Simone Vierlinger werden in der diesjährigen Produktion wieder in den Rollen von Maria und Josef gemeinsam singen. Das neue Stück hat Hans Köhl geschrieben, Shane Woodborne zeichnet für die kompositorische Musik verantwortlich, die Schauspiel- und Lichtregie übernimmt Caroline Richards, dirigieren wird in bewährter Weise Herbert Böck und Bühnenbildner Dietmar Solt arbeitet bereits am neuen Bühnenbild. Vertraute Lieder und Weisen, gefühlvolle Kompositionen und eindrucksvolle Szenen, vorgetragen von über 180 Sängern, Musikanten, Schauspielern und Hirtenkindern, machen diese Veranstaltung im weltberühmten Salzburger Festspielhaus zu einem einzigartigen Erlebnis. Das Salzburger Adventsingen, das unvergleichliche Original seit 1946!

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a d v e n t s in g e n _ we r b u n g

TERMINE 2015 Freitag, 27. November, 19:30 Uhr Samstag, 28. November, 14:00 und 17:00 Uhr Sonntag, 29. November, 14:00 Uhr

Freitag, 4. Dezember,19:30 Uhr Samstag, 5. Dezember, 14:00 und 17:00 Uhr Sonntag, 6. Dezember, 14:00 und 17:00 Uhr

Dienstag, 8. Dezember, 14:00 Uhr

Freitag, 11. Dezember, 19:30 Uhr Samstag, 12. Dezember, 14:00 und 17:00 Uhr Sonntag, 13. Dezember, 14:00 und 17:00 Uhr

VERANSTALTUNGSORT: Großes Festspielhaus Hofstallgasse 1 5020 Salzburg

Karten sind erhältlich unter sbg.adventsingen@heimatwerk.at oder telefonisch unter +43/662/843182 Weitere Informationen: www.salzburgeradventsingen.at oder unter www.facebook.com/sbg.adventsingen


Saisonkonzerte 2015/16 der Stiftung Mozarteum

MUSIKALISCHE ENTDECKUNGSREISEN Kammermusik nimmt vielleicht den kürzesten Weg zum Zuhörer, und in dieser Kunstform sind oft die schönsten Ideen der Komponisten zu finden. So lädt das Jahresprogramm der Stiftung Mozarteum auch in der Saison 2015/16 ab September wieder zu vielfältigen Entdeckungsreisen ein. Eröffnet wird die neue Saison am 29. September von den Pianisten Maria João Pires und Julien Libeer, die zum wechselseitigen Zuhören einladen. Künstler unterschiedlicher Generationen teilen sich in Folge die Bühne im Großen Saal der Stiftung Mozarteum. Die faszinierende Musik Franz Schuberts steht in den Konzerten mit dem Arcanto Quartett oder dem Tenor Christoph Prégardien (in einem Liederabend mit Julius Drake) in einem besonderen Focus. Doch auch andere Komponisten stehen auf dem Programm: Nicolas Altstaedt macht sich mit Fazil Say am Klavier nach Frankreich zu Debussy und Franck auf, erzählt nach Janáceks Noten mährische Märchen und gastiert zudem mit »Lockenhaus on Tour« (diesmal mit Vilde Frang, James Boyd und Alexander Lonquich) in Dvořáks Böhmen, bei Sandor Veress sowie bei Richard Strauss. Benjamin Schmid und Ariane Haering brechen eine Lanze für Fritz Kreisler im Rahmen einer »Wiener Weltreise«.

Auch Giovanni Antonini an der Spitze von »Il Giardino Armonico« wird das Publikum im Großen Saal der Stiftung Mozarteum packen – mit älterer Musik italienischer Provenienz. Den unermesslich wirkenden musikalischen Reichtum, den Bach immer wieder auszudrücken wusste, wird Piotr Anderszewski ausschöpfen. Im Wiener Saal sind junge Künstler und Kammermusik-Formationen wie Jan Lisiecki, das Trio Alba, das Mozarteum Quartett, das Stadler Quartett, die Pianistin Shani Diluka, Harriet Krijgh und Magda Amara, Sebastian Manz und Martin Klett oder Alexander Jiniczek und Llýr Williams zu Gast. Auch die beiden Reihen Orgel & Film – die auf einem Original 35 mm-Projektor die Stummfilme »Peter Pan« und »Safety Last« mit der Orgel-Begleitung durch Dennis James zeigt – und »Orgel Plus« begeistern in der nächsten Saison. Karten und Info: Kartenbüro der Stiftung Mozarteum Salzburg, Theatergasse 2, 5020 Salzburg, tickets@mozarteum.at, Tel. 87 31 54, Fax 87 44 54

DIALOGE Zeit: 25. bis 29. November 2015 Im Zentrum der diesjährigen DIALOGE stehen die Komponisten Morton Feldman, Beat Furrer und Mozart. Eine zentrale Veranstaltung der DIALOGE ist der Tanz & Musik-Abend »Zeit-Bild«, eine gemeinsame Produktion mit der Szene Salzburg/apap, Action Scénique und SEAD Salzburg Experimental Academy of Dance. Der Choreograf Etienne Guilloteau erarbeitet gemeinsam mit dem Pianisten Alain Franco eine musikalische »Geschichte der Zeit«, die sich aus zeitlichen Rahmen, Strukturen, Wiederholungen und Verschiebungen zusammensetzt, tänzerisch interpretiert von Sead’s Bodhi Project und mit Live-Musik des oenms im Republic. Außerdem zu erleben sind das Klangforum Wien unter der Leitung von Beat Furrer, der Pianist Alexander Melnikov mit »Triadic Memories« von Morton Feldman, das Stadler Quarettt und Per Rundberg mit »Spur« von Beat Furrer im Format »2 x hören«, sowie Carolin Widmann (Violine), Golda Schultz (Sopran), Mike Svoboda (Posaune), Jonathan Ware (Klavier) und Cédric Tiberghien (Klavier) mit Werken von Feldman, Mozart und einer Uraufführung von Beat Furrer.

Das Festival endet mit dem Mozart-Requiem, interpretiert vom Mozarteum Orchester Salzburg, dem Salzburger Bachchor und den Solisten Golda Schultz, Michaela Selinger, Mauro Peter und Florian Boesch unter der Leitung von Ivor Bolton. Als bildnerisches Pendant zu den Klängen von Mozart, Feldman und Furrer werden Werke des österreichischen Künstlers Constantin Luser in den Räumlichkeiten der Stiftung Mozarteum Salzburg und in der Galerie Mario Mauroner Contemporary Art zu sehen sein. Der österreichische Lichtdesigner Christian Weißkircher entwirft und realisiert das Lichtkonzept in allen bespielten Räumen der Stiftung Mozarteum. Das Festival wird ergänzt durch Künstler- und Einführungsgespräche, einen Workshop in Zusammenarbeit mit ConTempOhr, Filmaufführungen sowie zwei LoungeAbende im Wiener Saal. Karten und Info: Kartenbüro der Stiftung Mozarteum Salzburg, Theatergasse 2, 5020 Salzburg, tickets@mozarteum.at, Tel. 87 31 54, Fax 87 44 54

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KUNST, KULTUR & VERANSTALTUNGSHIGHLIGHTS

MUSIKSTADT SALZBURG Neue Dauerausstellung Sammlung Historische Musikinstrumente Salzburg Museum Neue Residenz Mozartplatz 1 Tel. 620808-700 www.salzburgmuseum.at Öffnungszeiten: DI bis SO 09:00 –17:00 Uhr

»DIE KLEIDER DER BUHLSCHAFT« »VERFÜHRUNG. VERLOCKENDE SCHÖNHEIT– TÖDLICHER REIZ« DomQuartier Salzburg Residenzplatz 1 Domplatz 1a Tel. 80 42 21 09 domquartier@salzburg.gv.at www.domquartier.at Öffnungszeiten: Täglich, außer DI, 10:00-17:00 Uhr

Zwei verführerische Sonderausstellungen rund um Liebe, Macht und Einfluss, um Sinnliches und Verbotenes, Begehren und Magie, aber auch Verderben und Vernichtung. Bis 1. November in der Residenzgalerie und im Nordoratorium des Salzburger Doms.

»ADVENT IM GEBIRG« FR 27–SO 29 NOV Radochsbergkirche Abtenau

Die perfekte Einstimmung auf die ruhigere Zeit bekommt man mit diesem Konzert der Meissnitzer Band in der Radochsbergkirche in Abtenau www.meissnitzerband.com

SEPTEMBER SA 26 – SO 27 SEP »Dornröschen« bei den Kinderfestspielen

SA 10 – SO 11 OKT Salzburger Spieletage ab 10 Uhr im Petersbrunnhof

OKTOBER

DO 15 OKT

FR 02 – SA 03 OKT Gassenmarkt in der Goldgasse. www.salzburg-altstadt.at FR 02 OKT Premiere »Romeo und Julia« im Salzburger Landestheater,

DO 15 OKT

in der Uni-Aula, www.kinderfestspiele.at

www.salzburger-landestheater.at SA 03 OKT Lange Nacht der Museen, www.langenacht.orf.at/salzburg SA 04 OKT Jedermannlauf in der Salzburger Altstadt, www.jedermannlauf.at FR 09 – SA 10 OKT 22. Rockhouse Birthday Party, www.rockhouse.at FR 09 – SA 10 OKT Salzburger Wiskey Weekend in den Kavernen 1595, www.whiskyweekend.at SA 10 OKT Premiere »Tanzwut – unschuld 6« im TOIHAUS Salzburg, www.toihaus.at SA 10 OKT Charity-Familienevent der Salzburger Gerüchteküche in der Kartworld Salzburg zugunsten von Pink Ribbon www.geruechteküche.at

Vision.Salzburg gratuliert zum 40-JAHREJUBILÄUM

DO 22 OKT FR 24 - SA 25 OKT SA 25 OKT DI 27 OKT

NOVEMBER DO 19 NOV

Eröffnung Salzburger Christkindlmarkt, www.christkindlmarkt.co.at

KÜCHER-DIGITALE WELT ist seit 1975 als Fachhandel im Bereich optisches und fototechnisches Equipment für ambitionierte semiund professionelle Anwender tätig. Als Spezialist für Foto, Video, Audio sowie Unterhaltungselektronik setzt man in vier Standorten auf Know-how und kompetente Beratung durch fachkundige Mitarbeiter, und das mit Erfolg. WWW.KUECHER.COM

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SA 17 OKT

www.spielzeugschachtel.at Lange Shopping Nacht in der Salzburger Altstadt bis 21 Uhr, www.salzburg-altstadt.at Magische Dinnershow im Hotel Sacher, www.salzburg-altstadt.at 19 Uhr, The Sound of Music Gala in der Felsenreitschule. www.salzburg.info Andreas Vitasek mit seinem Stück »Sekundenschlaf« im OVAL, www.oval.ate Salzburg Trailrunning Festival, www.trailrunning-festival.at The Makemakes im Rockhouse, www.rockhouse.at 20 Uhr, Lesung von Peter Simonischek und Brigitte Karner »Gut gegen Nordwind« in der Uni-Aula

ku n s t _ k u l t u r _ v er an st alt u n g e n

Im Bild: Gründer Franz Kücher, Mitarbeiter Wolfgang Imhof, Juliane Kücher, Ulrich Kücher und Alexander Sedlack (Leica)


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Reisegepäck – Schirme – Lederwaren 5020 Salzburg (FUSFJEFHBTTF VOE (SJFTHBTTF t Hallein, Kornsteinplatz 1


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