concerti - Das Berliner Musikleben März 2013

MÄRZ 2013

DAS BERLINER MUSIKLEBEN

Lisa Batiashvili „ich möchte Georgien etwas zurückgeben“ eMANUeL AX

die Freude muss raus iGUDeSMAN & JOO

„das braucht Swing!“

Klassische Märchen, märchenhafte Klassik.

Diese preisgekrönten Produktionen sind ideal, um Kindern klassische Musik auf spannende Art und Weise näher zu bringen. Beliebte Märchen verbinden sich mit den Emotionen großartiger Musik. Eine CD-Sammlung, die in keinem Kinderzimmer fehlen darf. Alle Musikaufnahmen wurden neu produziert, zahlreiche Aufnahmen sind Ersteinspielungen.

Einzeltitel nur 9,90 Euro, die gesamte Box für nur 49,90 Euro.

Jetzt überall im Handel, unter www.sz-shop.de oder im Service Zentrum der Süddeutschen Zeitung, Fürstenfelder Str. 7, 80331 München.

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

W

Titelfoto: Anaja Frers/DG

enn es draußen schneit, dann geht der Satz noch nicht so leicht von der Feder, aber dennoch: Die FestivalSaison ist eröffnet! Seit Jahresbeginn haben wir in der Redaktion an der Planung unseres Festivalguides gesessen, der in diesem Jahr schon mit der März-Ausgabe startet. Denn zum einen gibt es auch im Frühjahr spannende Festivals zu entdecken. Und zum anderen möchten wir Ihnen die Reiseplanung erleichtern und stellen Ihnen jetzt schon Sommerfestivals im Ausland oder weiter entfernten Teilen Deutschlands vor.

Bis zum Sommer werden Sie in jeder Ausgabe Neuigkeiten aus dem Festival­ leben erfahren.

Dass neue Impulse, kreative Ideen und spannende Konzertformate eher bei den Festivals als im „laufenden Betrieb“ der Orchester oder Konzerthäuser (Ausnahmen bestätigen die Regel!) entstehen, zeigt das Beispiel Heidelberger Frühling. Anders als bei den städtischen oder staatlichen Institutionen ist man hier darauf angewiesen, sich immer wieder Neues auszudenken und das Publikum auf neuen Wegen anzusprechen. In diesem Jahr wurde zu diesem Thema sogar eigens ein Symposium initiiert, bei dem Intendanten und Marktforscher über die Zukunft des Festivals diskutieren werden. Was „den Frühling“ ansonsten auszeichnet, lesen Sie ab Seite 14.

In Berlin laufen derweil die Festtage an der Staatsoper, bei denen der vollständige Ring-Zyklus zu sehen sein wird. Infos dazu finden Sie auf Seite 24.

Und bevor die Staatskapelle sich in diese Festivitäten stürzt, wird sie zuvor mit Lisa Batiashvili zu hören sein, die wir im Titel-Interview vorstellen.

Viel Freude bei diesen und vielen weiteren Themen wünscht Ihnen Ihr

Herausgeber P.S.: Unseren Festivalguide mit vielen weiteren Infos, Konzertterminen und Suchfunktionen finden Sie auf www.concerti.de/festivalguide. Wo auch immer Sie sich aufhalten, hier finden Sie alles auf einen Klick. Probieren Sie es aus!

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iNHalt

inhalt das Berliner Musikleben im März 2013

12 Klänge als Farben sehen der Pianist rafal´ Blechacz über debussy und Szymanowski, das Vorbild Bach und die Suche nach dem idealen Klavierklang 14 Festivalguide die Festival-Saison ist eröffnet! Bis zum Sommer stellen wir ihnen die interessantesten Programme, orte und Künstler vor. in dieser ausgabe: Heidelberger Frühling, Festspielfrühling rügen, Schubertiade Schwarzenberg, thüringer Bachwochen, osterfestspiele BadenBaden und das aequinox Festival

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emanuel Ax 4

20 Lisa Batiashvili

20 „Jetzt möchte ich Georgien etwas zurückgeben“ die Geigerin lisa Batiashvili über ihre Kindheit im Kommunismus, Musizieren mit dem Ehemann und ihren Kulturschock in Bayern 28 „Das braucht mehr Swing!“ in der reihe „Blind gehört“: aleksey igudesman und Hyung-ki Joo hören und kommentieren Cds von Kollegen, ohne dass sie erfahren, wer spielt

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rubriken Die Welt in Noten So klingt Berlin! cD-, DVD- & Buch-rezensionen Das Klassikprogramm impressum Vorschau

28 igudesman & Joo

Fotos: Lisa Marie Mazzucco, Anja Frers/DG, Julia Wesely

8 „Klavierspiel ist dein Leben“ der Pianist Emanuel ax über Kulturfinanzierung, geniale Zeitgenossen, überkommene traditionen – und seinen Schlips

Unsere Programme jetzt auch im neuen Digitalradio

Weitere Informationen: digitalradio.de deutschlandradio.de Hรถrerservice 0221.345-1831

Kurz & Knapp

Die Welt in Noten Neuigkeiten aus dem Musikleben

Philharmoniker für unterwegs Schon oft waren die Berliner Philharmoniker der Musikwelt technologisch eine Nasenlänge voraus. Der letzte Coup war die Digital Concert Hall, in der man die Konzerte des Spitzenorchesters live im Internet verfolgen oder nacherleben kann. Nun haben die Philharmoniker die Digital Concert Hall mit einer App auch für die Nutzer von iPhone und iPad verfügbar gemacht. Nach dem Download können die Konzerte auch offline genossen werden. www.digitalconcerthall.com/de/info/apple

Seit zehn Jahren lädt der Rundfunkchor Berlin zu seinen Mitsingkonzerten ein, bei denen Amateure mit Chefdirigent Simon Halsey große Chorwerke einstudieren. Ab dem 1. März um 7 Uhr können sich Chorbegeisterte einen Platz beim Projekt 2014 sichern. Auch für das erste große „Mitsingkonzert International“ in Budapest kann man sich anmelden. www.rundfunkchor-berlin.de

Bachs Auferstehung Wer weiß, was aus Bachs Matthäus-Passion geworden wäre, hätte nicht der junge Felix Mendelssohn im Jahr 1829 das vergessene Werk in Berlin zur erfolgreichen Wiederaufführung gebracht. Nun konnte das Bachhaus in Eisenach 62 handschriftliche Chorstimmen des legendären Konzerts erwerben. Teile werden vom 14.2. bis 7.4. im Rahmen der Ausstellung „Bachs Passionen“ im Berliner Dom gezeigt.

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Fotos: Berlin Phil Media, Rundfunkchor Berlin, Bachhaus Eisenach

Mitsingkonzerte in Berlin und Budapest

AKTUELLE

NEUERSCHEINUNGEN

BEI SONY CLASSICAL

KLAUS FLORIAN VOGT WAGNER Klaus Florian Vogt ist einer der besten und gefragtesten Wagner-Tenöre der Welt. Auf seiner neuen CD präsentiert er mit den Bamberger Symphonikern unter Jonathan Nott Ausschnitte aus Lohengrin, Parsifal, Die Meistersinger von Nürnberg, Rienzi, Götterdämmerung und Tristan und Isolde. „Vogt überstrahlt sie alle…Gänsehaut.“ Tagesspiegel www.klaus-florian-vogt.de

ALEXANDER KRICHEL FRÜHLINGSNACHT Sein Debüt bei Sony Classical widmet der junge Hamburger Pianist Werken der deutschen Früh- und Hochromantik. Mit Mendelssohns Lieder ohne Worte, Auf Flügeln des Gesanges, den Variations sérieuses, Frühlingsnacht und Liebeslied von Schumann und Schuberts/Liszts Die Forelle und Erlkönig.

KONZERT 30.4.2013 KONZERTHAUS

www.alexanderkrichel.de

Mit freundlicher Unterstützung von

TAL & GROETHUYSEN GÖTTERDÄMMERUNG

KONZERT 26.2.2013 KAMMERMUSIKSAAL

www.sonymusicclassical.de

Völlig neu erklingt die Musik Wagners aus den Opern Götterdämmerung, Tannhäuser, Tristan und Isolde und Der fliegende Holländer unter den Händen des Klavierduos Yaara Tal & Andreas Groethuysen. Die Transkriptionen für zwei Klaviere stammen von Debussy, Reger und Dukas. Als Weltersteinspielung sind zudem Siegfrieds Tod und die Schlussszene der Götterdämmerung von Alfred Pringsheim zu hören. www.tal-groethuysen.de

interview

„Klavierspiel ist dein Leben“ Der Pianist Emanuel Ax über Kulturfinanzierung, geniale Zeitgenossen, überkommene Traditionen – und seinen Schlips. Von Jakob Buhre

E

ine umfangreiche Diskographie, ein mit Recitals und Orchesterkonzerten gefüllter Tourneeplan sowie eine Professur an der Juilliard School – Emanuel Ax scheint ein Arbeitstier zu sein. Beim Telefon-Interview, das er kurz vor einem Konzert in Indianapolis gibt, wirkt der 63-jährige Pianist allerdings so entspannt, dass klar wird: hier fühlt sich jemand in seinem Beruf pudelwohl.

Mr. Ax, wenn man sich Fotos oder CD-Cover von Ihnen anschaut, fällt auf, dass Sie häufig einen Schlips tragen...

Ja, das stimmt, in der Regel trage ich einen Schlips. Das ist doch aber ganz normal, oder?

Man sieht es bei Pianisten nicht mehr häufig.

Vielleicht bin ich da etwas altmodisch. Aber keinen Schlips zu tragen, ich denke, dafür bin ich jetzt schon zu alt. Woran ich allerdings nicht mehr glaube, ist der Frack.

Foto: Lisa Marie Mazzucco

Warum?

Die Leute sollen keine Angst davor haben, in ein klassisches Konzert zu gehen. Sie sollen nicht das Gefühl haben, dass wir auf der Bühne 100 Jahre hinterher sind, sondern dass diese Musik jetzt stattfindet, Teil unseres Lebens und der Gegenwart ist und wir uns deshalb auch nicht so kleiden wie vor 100 Jahren.

Ist ein gewisser Dresscode dennoch wichtig?

Ich denke, wir sollten anziehen, was wir wollen.

Und für mich ist Schlips und Jackett durchaus bequem. Viele Pianisten fühlen sich heute auch einfach im schwarzen Shirt wohl, was auch völlig in Ordnung ist.

Gibt es noch andere Traditionen im Konzertsaal, die überflüssig sind?

Ja, zum Beispiel, dass der Satz eines Klavierkonzerts zu Ende geht – und niemand traut sich zu klatschen.

Wünscht man sich da als Musiker nicht eine konzentrierte Atmosphäre, die von niemandem gestört wird?

Also, nehmen wir zum Beispiel den ersten Satz von Beethovens Fünftem Klavierkonzert – der hat ein so kraftvolles Ende, da ist es für mich offensichtlich, dass dort eine Art Pause sein muss, wo die Leute ihre Freude und Bewunderung für das gerade Gehörte rauslassen können. Als Pianist kannst du dann durchatmen und den zweiten Satz beginnen. Es besteht auch kein Zweifel, dass zur Zeit Beethovens an so einer Stelle applaudiert wurde.

Was ist Ihrer Meinung nach außerdem wichtig, um die Klassik heute attraktiver zu machen?

Ich stelle leider fest, dass es für einen jungen Menschen heute so viele unterschiedliche Möglichkeiten gibt, mit denen er seine Zeit verbringen kann. Als ich jung war, hat fast jeder ein Instrument gelernt – heute gibt es Computer, Kino und tausend andere Dinge, weshalb junge Menschen kein Instrument mehr lernen. Deshalb wird auch das Publikum für klassische Musik kleiner. Insofern wäre das Wichtigste, dass Kinder in dem Moment, wo sie anfangen Mathe, Literatur und Sprachen zu lernen, auch beginnen, ein Instrument zu spielen. Die Liebe zur Musik ist für den Menschen ja etwas ganz Natürliches.

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interview

trag, ich selbst auch, dafür wird dieses Geld auch nicht von der Regierung besteuert. Es ist ein anderes System als in Deutschland, aber ob es besser oder schlechter ist, kann ich nicht sagen. Natürlich ist es wunderbar in Deutschland, wo die öffentliche Hand die Kultur enorm unterstützt. Aber dann sehe ich in den USA auch viele tolle private Institutionen, die das gleiche tun. Die Carnegie Hall zum Beispiel, einer der wichtigsten Konzertsäle der Welt, wurde von dem Industriellen Andrew Carnegie aufgebaut, das war eine rein private Finanzierung.

Nun ist das Erlernen eines Instruments auch eine Geldfrage, Sie unterrichten an der Juilliard School, wo ein Studium hohe Kosten mit sich bringt.

Das kann sein. Aber ich denke, Geld ist bei dieser Sache nicht das größte Problem. In den USA kannst du in deiner Gegend auch immer eine Musikschule finden, wo es kostenlosen Unterricht gibt, auf allen Instrumenten. Da ist eine Hochschule wie Juilliard etwas anderes, man muss ja kein professioneller Pianist werden, um sich an Musik erfreuen zu können.

Wer finanziert diese kostenlosen Musikschulen, die Regierung?

Nein, das sind Privatpersonen und Sponsoren, unsere Regierung ist daran leider nicht besonders interessiert. Vielleicht hat sie auch nicht das Geld dafür, das weiß ich nicht genau.

Es ist aber generell so, dass wir Musiker kaum Unterstützung vom Staat bekommen.

Beneiden Sie in dieser Hinsicht Länder wie Deutschland oder Frankreich?

Das ist für mich schwer zu beantworten. Denn in den USA gibt es eine lange Tradition privater Finanzierung, da übernehmen Einzelpersonen oder Firmen Kulturförderung. Jeder, der kann, leistet dazu seinen finanziellen Bei10

Welchen Eindruck haben Sie als Lehrer vom Klaviernachwuchs?

Ich muss sagen, dass ich noch nie so ein fantastisches Niveau beobachtet habe wie heute.

Im Moment habe ich zwei Studenten, die sind technisch unglaublich gut, haben aber auch ein großes künstlerisches Temperament. Wenn die zu mir kommen, bin ich sehr beeindruckt, manchmal habe ich sogar das Gefühl, mehr von ihnen zu lernen als andersherum.

„Ich brauche ein paar Monate für ein neues Werk“ Sie selbst haben sich einmal als einen „langsamen Lerner“ bezeichnet.

Oh ja. Da bin ich tatsächlich langsamer als meine Schüler, viel langsamer. Angenommen, ich müsste eine Beethoven-Sonate neu einstudieren, würde im Juni damit beginnen, dann könnte ich sie wahrscheinlich erst im Oktober aufführen. Ich brauche ein paar Monate, um mich mit einem Werk so wohlfühlen zu können, dass ich es auf der Bühne spielen kann.

Sie widmen sich sehr viel großen Komponisten wie Haydn und Beethoven, spielen aber auch zeitgenössisches Repertoire. Glauben Sie, dass es unter den heutigen Komponisten noch Genies gibt?

Foto: Lisa Marie Mazzucco

Ausnahmen bestätigen die Regel: Emanuel Ax mal ohne Schlips

interview

Ich spiele im Moment zum Beispiel ein Werk von Christopher Rouse, dessen Musik ich sehr mag. Ich liebe außerdem die Musik von John Adams, einige Stücke von Steve Reich, EsaPekka Salonen und Kaija Saariaho. Doch wer davon ein großer Komponist ist, das wird die Zeit zeigen. Wir werden erst in 50 Jahren wissen, was von diesen Werken übrig bleibt.

Was waren für Sie als Pianist die wichtigsten Einflüsse?

Als ich jung war, hatte ich das Glück, in New York zu leben, wo ich all die großen Pianisten hören konnte: Rubinstein, Horowitz, auch Richter, Gilels, Rudolf Serkin, den jungen Vladimir Ashkenazy und den jungen Pollini.

Die haben mich als Student sehr fasziniert – und wir alle sind beeinflusst von dem, was wir hören.

Inwieweit reflektiert das Spiel eines Pianisten auch die eigene Lebenserfahrung?

Ich denke tatsächlich: Das Klavierspiel ist dein Leben. Alles wird reflektiert: Was dein Lehrer dir gesagt hat, deine Freunde, was du von anderen Pianisten gehört hast, die Dinge, die du sehr gemocht hast, und manchmal auch die Dinge, die du nicht gemocht hast. Wenn du ein Stück Musik spielst, dann wird in gewisser Weise dein ganzes Leben, das hinter

dir liegt, in den Gefühlen reflektiert, die du mit dieser Musik zum Ausdruck bringst.

Mit zehn Jahren kamen Sie mit Ihren Eltern aus Polen nach Kanada. Können Sie sich an die ersten Tage dort erinnern?

Ja, das Spannendste damals für mich – einen Jungen, der hinter dem Eisernen Vorhang aufgewachsen war – das war die westliche Technologie. Ich hatte zum Beispiel vorher noch nie Fernsehen geguckt, auch so große Autos kannte ich nicht, ich wusste auch nicht, was ein Toaster ist. Mich fasziniert Technologie deswegen auch heute noch. Ich bin zwar nicht besonders gut darin, sie zu bedienen, aber ich habe trotzdem immer ganz gerne das neueste iPhone oder iPad. Solche Dinge liebe ich.

Sa. 2.3. & So. 3.3.2013, 20:00 Uhr Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Tugan Sokhiev (Leitung), Emanuel Ax (Klavier) Reimann: Nahe Ferne Haydn: Klavierkonzert D-Dur Hob XVIII:11 Strawinsky: Capriccio für Klavier und Orchester Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98 Variations Beethoven: Eroica-Variationen op. 35 Haydn: Variationen f-Moll H17:6 Schumann: Sinfonische Etüde op. 13 Emanuel Ax (Klavier) Sony Classical

AIDA FOTO: MARION SCHÖNE

Giuseppe Verdi

MUSIKALISCHE LEITUNG

Leo Hussain

INSZENIERUNG

Pet Halmen

17./ 21./ 24. FEBRUAR // 1./ 7. MÄRZ 2013, TICKETS 030 – 20 35 45 55, WWW.STAATSOPER-BERLIN.DE sto_concerti_MAERZ2013_AIDA_redaktionell124x58mm_F_.indd 1

30.01.2013 16:25:28

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porträt

Klänge als Farben sehen Der Pianist Rafal´ Blechacz über Debussy und Szymanowski, das Vorbild Bach und die Suche nach dem idealen Klavierklang.

Von Corina Kolbe

A

ls Rafal´ Blechacz 2005 den legendären Warschauer Chopin-Wettbewerb in allen Kategorien gewann, wurde er über Nacht in aller Welt bekannt. Statt schnellen Ruhm zu suchen, hat sich der polnische Pianist jedoch die Zeit genommen, sein Repertoire klug zu erweitern. Mehr als 40 bis 50 Konzerte im Jahr wolle er nicht spielen, erklärt er. Den verbleibenden Freiraum nutzt er dazu, sich tief in Partituren zu versenken.

Debussys Farbnuancen weiß er zu gestalten Blechacz‘ brillante Aufnahme mit Werken von Debussy und Szymanowski zeigt, dass ihn seine reflektierende Herangehensweise auf den richtigen Weg gebracht hat. Beide Komponisten hat er schon früh entdeckt, 12

„Bach ist meine erste musikalische Liebe“ Debussy wurde ebenso wie Chopin aber auch durch die Formstrenge Bachs beeinflusst.

Rafal´ Blechacz kam schon als Kind mit dem großen Barockkomponisten in Berührung.

Mit seiner Familie besuchte er in dem kleinen Ort Nakl´o nad Notecia, regelmäßig den katholischen Gottesdienst. „Das Orgelspiel in der Kirche hat mich von Anfang an fasziniert.

So ist Bach meine erste musikalische Liebe geworden.“

Foto: Felix Broede

Er spielt und handelt mit Bedacht: Rafał Blechacz

lange vor seinem Erfolg in Warschau. „Debussy hat mich besonders für Klangfarben und -schattierungen sensibilisiert, die auch bei Chopin und Szymanowski eine wichtige Rolle spielen“, sagt er. „Es ist sehr hilfreich, sich beim Spielen Töne als Farbnuancen vorzu­ stellen.“ Farben sind für ihn nicht nur Ausdruck verschiedener Klangintensitäten, sondern evozieren auch unterschiedliche Stimmungen. Mit einem wohldosierten Pedaleinsatz gelingt es Blechacz etwa in Debussys Estampes, wie ein impressionistischer Maler feinste Abstufungen hinzutupfen. „In Jardins sous la pluie hat jede Stimme ihre eigene Farbe. Die zarte silbrige Melodie in der rechten Hand erinnert an Tropfen von Morgentau, während die linke Hand ganz andere Töne hervorbringt.“

porträt

Die Vielstimmigkeit von Bachs Kompositionen findet Blechacz im späten Chopin wieder. Seine eigenen Erfahrungen mit der „Königin der Instrumente“ haben dem Pianisten dabei geholfen, sein Legato-Spiel zu perfektionieren: „An der Orgel kann ich Töne nur mit den Fingern und nicht durch das Pedal aneinander binden. Das übertrage ich auf mein Klavierspiel und setze das Pedal nur sparsam ein.“ Den passenden Flügel für jedes Repertoire Bis Blechacz für seine Auftritte den richtigen Flügel findet, probiert er meist mehrere Instrumente aus. Bei diesen Studien hat er für sich den idealen Steinway-Flügel entdeckt, den er auch für die Aufnahme seiner CD nutzte. „Für Szymanowski brauche ich einen gewaltigen Klang und einen starken Bass“, erklärt er. An dem polnischen Komponisten reizt ihn, dass er einerseits vom Impressionismus und zum anderen vom expressionis-

tischen Stil Skrjabins geprägt wurde. „Ich habe an ihm auch esoterische Züge entdeckt, einen ganz dunklen Klang und düstere Akkorde.“ Ganz bewusst legt sich Rafal´ Blechacz nicht auf Chopin fest. Was keinesfalls bedeutet, dass ihm sein Landsmann nichts Neues mehr bieten kann. Denn als nächstes möchte Ble­ chacz sämtliche Polonaises einstudieren.

Mi. 6.3.2013, 20:00 Uhr Philharmonie Tonhalle-Orchester Zürich David Zinman (Leitung), Rafał Blechacz (Klavier) Berlioz: Ouverture du Corsaire op. 21, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36 Debussy/Szymanowski Debussy: Pour le piano, Estampes & L‘Isle joyeuse, Szymanowski: Prelude & Fuge cis-Moll, Klaviersonate op. 8 Rafał Blechacz (Klavier) Deutsche Grammophon

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festivalguide

Festivalguide Die Festival-Saison ist eröffnet! Bis zum Sommer stellen wir Ihnen die interessantesten Programme, Orte und Künstler vor

Austausch auf Augenhöhe: Thomas Hampson bei der Lied Akademie des Heidelberger Frühlings

Was das Besondere an Festivals ist – und wie der Heidelberger Frühling dies zelebriert und neue Impulse setzt

baden-württemberg

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estival-Erinnerungen: Auf einer Picknick-Decke sitzend Mozart vor der Silhouette von Schloss Bothmer hören.

Geigenklänge auf dem Deich von Hitzacker, gespielt von Patricia Kopatchinskaja, die auf einer Kutsche vorbei fährt. Ein spätes Beethoven-Streichquartett, aufgeführt bei den Niedersächsischen Musiktagen in völliger Dunkelheit, die ein ganz neues Hören ermöglicht.

Sie, liebe Leser, könnten diese

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Auflistung sicherlich unendlich fortführen. Denn es sind diese besonderen Momente, die das Erlebnis „Festival“ ausmachen und uns in Erinnerung bleiben.

Wir hören Musik an einem anderen Ort, in einer anderen Stimmung, dem Alltag enthoben. Und bei all dem, was uns Berlin das ganze Jahr über zu bieten hat, sind es diese Besonderheiten, die uns an entlegene Orte pilgern lassen. Dass Konzertmanager dieses Bedürf-

nis nach dem Besonderen bemerkt haben, zeigt sich schon daran, dass es in den letzten Jahren einen regelrechten Festival-Boom gab: Verzeichnete der „Musik-Almanach“ in der Saison 1993/94 noch 136 Musikfestivals, werden aktuell fast 500 gezählt!

Musik in ihrem Kontext begreifen Festivalmacher müssen sich also die Frage stellen: Heißt mehr Festivals gleich mehr Publikum? Über welche Wege und mit welchen Programmen können die Besucher von morgen erreicht werden? Was muss ein Festival zu bieten haben?

Für den Heidelberger Frühling, ein 1997 gegründetes Festival, liegt die Antwort auf diese = Zeitraum

= Ort

= Künstler

Foto: Sven Hoppe

Geschichten zum Anfassen

festivalguide

Fragen vor allem in der Kommunikation mit dem Publikum: „Wir laden die Besucher ein, mit uns, mit den Künstlern und untereinander ins Gespräch zu kommen“, sagt Intendant Thorsten Schmidt. Dabei spielen vor allem die Programme eine Rolle: „Es kann nicht darum gehen, einfach nur ,schöne‘ Musik zu hören. Wir wollen Diskussionen anstoßen, zum Nachdenken anregen.“ Ein Beispiel: Der diesjährige Leiter der Kammermusik Akademie Igor Levit gibt einen Klavierabend mit Musik von Schostakowitsch, umrahmt von Texten des Sowjet-Dissidenten Schalamow. „Da erschließt sich auch ohne große Erklärungen, welche Lebenssituation sich in Schostakowitschs Musik widerspiegelt.“ Es sind solche thematischen Verbindungen, mit denen Schmidt dem Publikum einen Zugang zu den vielschichtigen Dimensionen der Musik eröffnet. Neben den Programmen spielen aber auch Orte und Formate eine große Rolle. „Wir wollen keine Barrieren, keine Künstler auf dem hohen Sockel“, so Schmidt.

Offene Proben und Workshops sorgen für Berührungspunkte.

Unbequeme Thesen und neue Ideen Doch nicht nur mit dem eigenen Programm möchte das Festival Impulse geben, in diesem Jahr hat „der Frühling“ außerdem ein Symposium mit hochkarätig besetzten Panels initiiert. Hier werden Festivalintendanten, Soziologen, Marktforscher und Kulturwissenschaftler diskutieren, welchen Auftrag Festivals haben und wie sie ihn erfüllen können. Mit von der Partie: Zwei

der Autoren des „Aufreger“Buches des vergangenen Jahres: „Der Kulturinfarkt“. Ihre These: Die Kulturförderung der öffentlichen Hand wird falsch verteilt und falsch eingesetzt. „Die meisten Institutionen denken viel zu wenig über ihr Publikum nach. Die sitzen auf ihrem hohen Ross und glauben, sie können ewig mit dem immer Gleichen weiter machen.“ Eine durchaus gewollt unbequeme These, die Armin Klein, Professor am Institut für Kulturmanagement Ludwigsburg und Co-Autor des Buches, da aufstellt. „Statt Neues zu wagen, laufen die alten Rituale in Endlosschleife ab. Da muss man sich nicht wundern, wenn das Publikum wegbleibt oder gar Orchester geschlossen werden.“ Und die Lösung? „Wir müssen Geschichten erzählen“, so Klein, „den Leuten nahe bringen, was diese Kunst mit ihnen zu tun hat. Das soll ruhig auch mal neu, ungewohnt und unbekannt sein.“ Ein Ziel, das er als langjähriger Besucher des Heidelberger Frühlings hier schon erreicht sieht.

Man darf gespannt sein, welche neuen Impulse das Symposium bringen wird. Doch auch so schon haben die Festivals in diesem Jahr Spannendes zu bieten. Was es zu entdecken gibt, stellen wir Ihnen in unserem regelmäßigen Festivalguide ab dieser Ausgabe bis zum Sommer vor.

Eine anregende Festivalsaison wünscht Ihnen Friederike Holm, Redaktionsleitung.

APRIL 2013 MARC-ANDRÉ HAMELIN 13. April | 20 Uhr Berg • fauré • Ravel hamelin•Rachmaninow

PAUL LEWIS 16. April | 20 Uhr

Schubert Die letzten drei Sonaten

JANINA FIALKOWSKA 17. April | 20 Uhr

grieg • Schubert chopin

YEVGENY SUDBIN 19. April | 20 Uhr

Scarlatti • chopin • debussy Liszt • Skrjabin

BENJAMIN GROSVENOR 21. April | 20 Uhr

Bach • Beethoven • Skrjabin chopin • Strauss/Schulz-elver

Konzerthaus KLeIneR SAAL Kartenvorverkauf

030 84 71 45 38

berliner-klavierfestival.de MIt fReUndLIcheR UnteRStützUng von: Der HörgeräteAkustiker

amplifon.de

Heidelberger Frühling 16.3. - 20.4.2013 Joshua Bell, Martin Grubinger, Christian Gerhaher, Grigory Sokolov, Igor Levit, Fazil Say, Annette Dasch, Jörg Widmann u.a.

Einzeltermine, Details, Tickets und vieles mehr auf www.concerti.de/festivalguide

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festivalguide

Der wenig beachtete Brahms auf Rügen

Insel musikalisch „urbar“. Nach dem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr findet nun zum zweiten Mal der „Festspielfrühling Rügen“ auf der Kreidefelseninsel statt. Im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und unter der künstlerischen Leitung des Fauré Quartetts verwandeln 13 klassische Konzerte und fünf Begleitveranstaltungen die ganze Insel in ein Mekka der Musik. Johannes Brahms hat hier seine Erste Sinfonie vollendet, weshalb sein Werk den thematischen Schwerpunkt bildet. Neben dem MDR Sinfonieorchester sind die King’s Singers, der Pianist Lars Vogt, der Klarinettist David Orlowsky, die Mezzosopranistin Katharina Kammerloher und weitere hochkarätige Musiker zu erleben. Nicht zu vergessen: das wunderbare Fauré Quartett.

Sören Ingwersen

Meckl.-vorpommern Reif für die Insel? Der Festspielfrühling Rügen bietet klassischen Genuss

D

ie Gattung des Klavierquartetts liegt wie eine bezaubernde, aber zu wenig beachtete Insel vor der Küste der klassischen Kammermusikliteratur. Mit seinen vielgelobten Interpretationen der

Werke von Mozart, Brahms und Mendelssohn hat das 1995 in Karlsruhe gegründete Fauré Quartett diese Insel einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Nun machen die vier Spitzenmusiker eine weitere

Festspielfrühling Rügen 15.3. – 24.3.2013 Fauré Quartet, King’s Singers, Lars Vogt, David Orlowsky, MDR Sin­fo­nieorchester, Burghart Klaußner, Alondra de la Parra u.a.

Auch das Ostsee-Flair macht den Festspielfrühling Rügen aus, zum Beispiel auf der Seebrücke Sellin auf Rügen

Die Pianisten der Welt beflügeln Europas neue Metropole:

Klavier-Festival Ruhr

!

uf läuft

rverka

Der Vo

Seit 25 Jahren: Hören, was Freude macht!

4. Mai - 19. Juli 2013

Das kulturelle Leitprojekt des Kulturpartner

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Medienpartner

Kommunikationspartner

= Zeitraum

= Ort

Medienpartner

= Künstler

Fotos: TMV, Schubertiade GmbH

Info | Ticket: 01805-500 80 3* | www.klavierfestival.de *(0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz; Mobil max. 0,42 €/Min.)

festivalguide

Schubert mit Alpenpanorama Die Schubertiade Schwarzenberg hat nicht nur herausragende Musik zu bieten österreich

D

ie pure Postkartenidylle ist das hier in Schwarzenberg: Ein Dorf wie aus dem Bilderbuch, umgeben von malerischen Gipfeln, die tagsüber zu beschaulichen Wanderungen durch den Bregenzer Wald

einladen, während am Nachmittag und Abend einer der besten, ganz aus Holz gebauten Kammermusiksäle Österreichs zum Konzert einlädt – harmonischer kann der Zusammenklang von Natur und Musik

Der Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg – umrahmt vom Bilderbuchpanorama der Vorarlberger Alpen 0012_anz_124x58_X3.pdf 10.01.2013 13:46:38 Uhr

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www.thueringer-bachwochen.de

kaum sein. Und trefflicher für eine Versenkung in die Welt Schuberts wohl auch kaum: Seit 1975 widmet sich die Schubertiade dessen Schaffen, sind hier Sternstunden der Kammermusik zu erleben und Programme, die vor allem im Bereich der Liedkunst im Konzertalltag keinen Platz mehr finden. Da wundert es nicht, dass alljährlich mehr als 45000 Besucher zu den zwei Konzertperioden im Früh- und Spätsommer pilgern, gerade für viele junge Künstler die Einladung nach Vorarlberg immer noch einem Ritterschlag gleich kommt, und nicht wenige der rund 90 Veranstaltungen schon kurz nach der Programmveröffentlichung ausgebucht sind.

Doch trotz der touristischen Attraktivität hat sich das Festival seine Intimität bewahrt – „du holde Kunst, ich danke dir dafür“. Christoph Forsthoff Schubertiade Schwarzenberg/ Hohenems 26.4. – 8.10.2013 Emmanuel Pahud, Igor Levit, David Fray, Sol Gabetta, Quatuor Ebène, Khatia Buniatishvili u.a.

22 | 03 – 14| 04 |’13

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CMY

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50 Konzerte u. a. mit PHILIPPE HERREWEGHE, AVI AVITAL,TON KOOPMAN, LISE DE LA SALLE, DAVID FRAY, DOROTHEE OBERLINGER und dem RICERCAR CONSORT

0361 . 37 42 0

TICKETS | HOTELBUCHUNG

Einzeltermine, Details, Tickets und vieles mehr auf www.concerti.de/festivalguide

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Bachs Musik an Ort und Stelle Die Thüringer Bachwochen lassen Musik an Bachs Wirkungsstätten erklingen

thüringen

Auch in Ohrdruf – hier die St. Trinitatiskirche – hielt sich der Leipziger Thomaskantor Johann Sebastian Bach auf

A

ls Leipziger Thomaskantor ist Johann Sebastian Bach in die Musikgeschichte eingegangen. Doch seine Spu-

ren findet man vor allem in Thüringen. Hier wurde er geboren, hier lernte er sein Metier, hier feierte er seine ersten

Sonntag, 21. Juli 2013 Johann Sebastian Bach Messe h-Moll BWV 232

Hans-Christoph Rademann Dresdner Barockorchester Dresdner Kammerchor

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www.choriner-musiksommer.de

Erfolge. So gelingt es den Thüringer Bachwochen alljährlich, lauter echte Bachstätten in ihr Programm einzubeziehen.

Gleich zwei bedeutende hat Eisenach zu bieten: St. Georgen, wo Bach getauft wurde, und das Bachmuseum, sein Geburtshaus. Hier werden u.a. die Goldberg-Variationen, bearbeitet für zwei Gamben, präsentiert (13. April). Bachs Johannespassion ist am 29.

März in der Arnstädter Neuen Kirche zu hören; ihre Orgel spielte der 18-jährige Bach im Jahre 1703 so trefflich, dass er gleich als Organist eingestellt wurde. In Dornheim kann man in seiner Traukirche für Mandoline transkribierten Konzerten lauschen (31. März), und in Ohrdrufs 1714 eingeweihter Trinitatiskirche spielt am 1.

April passenderweise ein Jugendbarockorchester – in Ohrdruf wuchs Bach im Hause seines Bruders Johann Christoph auf. In der Weimarer Herderkirche schließlich, wo Bach möglicherweise einige Kantaten aufführte, widmet sich Ton Koopman am 13.

April u.a. dem Oster-Oratorium.

Weitere Stars der KlassikSzene sind in modernen Konzertstätten zu erleben: In der Weimarhalle dirigiert Philippe Herreweghe am 23. März als Eröffnungskonzert die Mat­ thäuspassion, und auch das Abschlusskonzert am 14. April findet dort statt. Im Erfurter Theater musizieren Lisa de la Salle (30. März) und David Fray (13. April).

Klemens Hippel Thüringer Bachwochen 22.3. – 14.4.2013 casalQuartett, Lise de la Salle, Avi Avital, Dorothee Oberlinger, Ton Koopman, David Fray u.a.

Eisenach, Weimar, Erfurt, Jena u.a. = Zeitraum

= Ort

= Künstler

Fotos: Jens Haentzschel/greengrass media, Ida Zenna, Simon Fowler

festivalguide

FEStiValGUidE

Aequinox – Musik in der Fontanestadt

V

on Biber bis in die Gegenwart reicht das Programm des 4. Festivals zur tag- undNachtgleiche „aequinox“, das die Berliner lautten Compagney in Neuruppin ausrichtet.

Eine Woche nach dem Ereignis, das dem Festival seinen Namen gibt, gilt es von einem musikalischen osterspaziergang bis zur Passion, von einer Schubertiade bis zur improvisation ein erstaunliches Spektrum von Konzertformen zu erleben. auch ein Forum für Begegnungen, improvisationen und Gespräche mit den Musikern bietet das Festival. Neben der lautten Compagney sind vom 29. März bis zum 1. april u.a. das casalQuartett und die leipziger a-cappella-Formation Sjaella zu hören, die einen vorösterlichen Schwerpunkt setzen: dem thema tod widmen sich Schuberts Streichquartett Der Tod und das Mädchen, Bachs Johannespassion und der Veranstaltungsort Siechenhauskapelle auf je ihre eigene Klemens Hippel Weise.

Das Aequinox Festival lädt ins Berliner Umland Aequinox Festival 29.3. – 1.4.2013 Lautten Compagney, casalQuartett, Katja Riemann, Julia Schröder, Wolfgang Katschner u.a.

Neuruppin, Molchow

Berliner Philharmoniker in Baden-Baden Deutschlands Spitzenorchester im größten Konzertsaal der Republik

BADeN-WürTTeMBerG

Auch Geiger Maxim Vengerov ist in Baden-Baden zu Gast

D

es einen leid, des andern Freud: in Salzburg haben sich die Berliner Philharmoniker 2012 verabschiedet, stattdessen startet die Elitetruppe nun mit neuen osterfestspielen in Baden-Baden durch. Geld ist hier reichlich vorhanden, und so hat denn der Festspielhaus-intendant andreas Mölich-Zebhauser auch schon mal angekündigt, den Hauptstädtern und ihrem Chef Sir Simon rattle „den roten teppich für neue künst-

lerische abenteuer“ auszurollen. dafür gibt’s zum Einstand nicht nur eine Neuinszenierung von Mozarts zauberflöte mit Spitzen-Sängern wie Simone Kermes oder Magdalena Koz˘ená sowie Brahms 1.

Klavierkonzert mit Star-Pianist Krystian Zimerman, sondern neben einem Education Programm fürs jüngste Publikum auch reichlich selten zu hörende Kammermusik mit den Berlinern zwischen Stiftskirche und Spielcasino. Und dank der Sponsoren muss in letzterem für den Etat auch nicht das Glück versucht werden.

Christoph Forsthoff Osterfestspiele Baden-Baden 23.3. – 1.4.2013 Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle, Magdalena Kožená, Krystian Zimerman, Andris Nelsons, Maxim Vengerov, Rundfunkchor Berlin, Thomas Quasthoff

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titel-interview

„Jetzt möchte ich Georgien etwas zurückgeben“ Die Geigerin Lisa Batiashvili über ihre Kindheit im Kommunismus, Musizieren mit dem Ehemann und ihren Kulturschock in Bayern.

Von Teresa Pieschacón Raphael

Frau Batiashvili, lieben Sie Brahms?

Aber ja! Mit zwölf, kurz bevor ich endgültig nach Deutschland kam, spielte mein Vater schon ein paar Mucken in Hamburg mit einem Laienorchester und Brahms’ Vierter. Ich habe bei den Proben zugehört. Bis heute erinnere ich mich, wie sehr ich mich in diese Musik verliebt habe. Es ist für mich eine leidenschaftliche Musik. Als Kind braucht man zugegeben etwas Zeit, um sich daran zugewöhnen. Doch wenn man das einmal getan hat, dann kommt man nicht mehr davon los.

Brahms’ Musik ist so menschlich. Sptäer habe ich seine Kammermusik entdeckt.

Nun haben Sie Brahms’ Violinkonzert eingespielt. Pablo Sarasate lehnte das Werk ab mit der Begründung, er lasse sich die einzige Melodie des Konzerts – gemeint war der Anfang des Adagios – nicht von der Oboe vorblasen… (lacht) Ja. Aber was soll ich bloß dazu sagen?

Mein Mann (François Leleux) ist Oboist!

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Gut also, dass der Oboist der Sächsischen Staatskapelle nicht Ihr Ehemann ist…

Ja. Ich habe wohl noch mal Glück gehabt! Aber im Ernst: Warum Brahms ausgerechnet der Oboe dieses Thema zuordnete, weiß ich nicht.

Ich träume allerdings auch davon, dass ich das Konzert einmal mit François spiele.

Brahms’ Freund Joseph Joachim spielte das Werk bei der Uraufführung. Sie spielen es auf einer Stradivarius „ex Joachim“ von 1715.

Gibt es so etwas wie eine Geigenseele?

Wenn man daran glaubt, vielleicht. Joachim hatte übrigens fünf Stradivari aus dem gleichen Jahr und deshalb ist es schwierig zu sagen, auf welcher er das Konzert gespielt hat.

Ich weiß gar nicht, warum er die alle aus dem gleichen Jahr gekauft hat.

Vielleicht waren sie billiger… (lacht) Ja. Sale! Das kann gut sein. Als ich Brahms spielte, hatte ich das Gefühl, dass die Musik zu diesem Instrument passt. Die Geige ist sehr klar, hat keinen bombastischen Klang, ist eher zierlich, von warmem durchdringendem Ton, aber nicht zu voluminös. Eine eher weibliche Geige, die trotzdem zu dem männlichen Werk passt. Auf meinen Reisen denke ich immer nur an drei Dinge, meine beiden Kinder und meine Geige.

Mit 12 kamen Sie 1991 nach Deutschland.

Welche Erinnerungen haben Sie an Tiflis?

Foto: Anja Frers/DG

I

m Gespräch wirkt Lisa Batiashvili unprätentiös, uneitel und pragmatisch. Auf der Bühne aber kann sie zum „Teufelsweib“ mutieren, wie es ein Kritiker der „Welt“ formulierte. Und auch der große Alfred Brendel schrieb eine Eloge auf sie. Gerade hat die Geigerin und zweifache Mutter Brahms’ Violinkonzert mit der Staatskapelle Dresden eingespielt, das sie im März auch mit der Berliner Staatskapelle spielen wird.

titel-interview

Sehr viele und sehr starke. Meine Mutter ist Pianistin und Lehrerin, mein Vater Geiger und spielt seit über vierzig Jahren im Georgischen Streichquartett – in der gleichen Besetzung. Die haben sehr oft bei uns geprobt.

Er hat mich bis zum elften Lebensjahr unterrichtet. Mit vier stand ich bereits auf der Bühne, all dies war für mich sehr natürlich, mit zwei hatte ich bereits angefangen, mich mit der Geige zu beschäftigen.

Die Musikerausbildung in der damaligen Sowjetunion galt seinerzeit als sehr intensiv und sehr gut.

Ja, doch dann änderten sich die Dinge, die Mentalität. Früher stand die Musikschule neben der normalen Schule. Beide Systeme ergänzten sich und waren aufeinander eingespielt; man wurde bereits als Kind schon zum Musiker erzogen, und nicht wie hier, wo man erst nach dem Abitur entscheidet, ob man auf die Musikhochschule geht. Es war viel einfacher, man wusste, wir sind Musikerkinder und wurden unterstützt. Das Problem war vielmehr der geringe Kontakt zur Außenwelt.

Für mich war es immer wichtig, was in Europa los war.

„Brahms’ Musik ist so menschlich“ Inwiefern hat die kommunistische Politik eine Rolle in Ihrer Kindheit gespielt?

Kaum ein Mensch, den ich kannte, hat nicht unter dem System gelitten. Als Kind musste ich diese Pionieruniformen tragen mit diesem roten Tüchlein (lacht), an Paraden teilnehmen und Kommunistensprüche nachplappern.

Kein Mensch hat daran geglaubt. Das Verhältnis von Georgien zu Russland war immer sehr angespannt und das hat man gespürt. Andererseits, wenn man als Kind nichts anderes kennt, dann stellt man auch vieles nicht in Frage und kommt irgendwie zurecht.

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Starke georgische Wurzeln hat Lisa Batiashvili

Was war der Anlass, dann das Land zu verlassen?

Mein Vater wusste durch seine vielen Konzertreisen, wie es im Westen zuging. Dennoch war es ein jahrelanger innerer Prozess.

Schließlich wollten meine Eltern auch für uns Kinder mehr Chancen. Für meinen Vater war es eine unglaublich harte Entscheidung, weil er das Quartett und seine Arbeit an der Musikhochschule verlassen musste. Er ist bis heute eine sehr wichtige und bekannte Figur im georgischen Musikleben. In Deutschland musste er dann an einer Musikschule Anfänger unterrichten. Das war sehr hart für ihn und auch der Grund, weshalb er sich früh pensionieren ließ und zurück nach Georgien ging. Ich verstehe sehr gut, dass er zurück wollte. Meine Mutter lebt heute in Ingolstadt und unterrichtet dort.

Was haben Sie aus Georgien damals mitgenommen? (lacht) Mich selbst. Anfangs war es sehr schwierig für mich. Es war alles so anders, ich könnte gar nicht mal sagen, ob positiv oder negativ. Ich kam direkt auf ein deutsches Gymnasium nach Hamburg und habe sehr gute Erfahrungen gemacht, obwohl ich zunächst nichts verstanden habe. Der größte Schock aber war eigentlich der Wechsel drei Jahre später von Norddeutschland nach Bayern an ein naturwissenschaftliches Gymna-

titel-interview

sium in Ingolstadt. (lacht) Ich hätte nie gedacht, dass man hier wesentlich konservativer ist als im Norden. Ich habe dann meinen Schulabschluss an einer georgischen Schule extern gemacht, um ein Diplom für die Hochschule zu haben. Dann hatte ich das große Glück, zu Ana Chumachenco zu kommen und ihr vorzuspielen zu dürfen.

Sie kamen in die berühmte ChumachencoTalentschmiede, aus der ja Stargeiger… … Stargeigerinnen… … wie am laufenden Band herauskommen… (lacht) Ja. Julia Fischer, Arabella Steinbacher, Susanna Yoko Henkel.

„Die Ernsthaftigkeit der Kinder brachte mich fast zum Weinen“

Foto: Anja Frers/DG

Was ist das Besondere an ihrem Unterricht?

Sie hat eine klare Einstellung zu den Dingen, ist weise und großzügig und sehr menschlich.

Sie ist natürlich dadurch bekannt geworden, weil innerhalb von zehn Jahren viele ihrer Schülerinnen berühmt wurden.

Sie wie auch Ana Chumachenco wurden in der „Russischen Schule“ unterwiesen. Ich habe viele Geiger gefragt, doch keiner konnte mir wirklich erklären, was diese Geigerschule wirklich bedeutet.

Ich habe viel mit Frau Chumachenco darüber gesprochen. Es handelt sich hier um ein bestimmtes Übungssystem, dem man folgen muss, um auf eine bestimmte Art und Weise spielen zu können. Ich muss dabei an bestimmte Stücke denken; für deren Vorbereitung wird eine feste Zeit vorgeschrieben, um etwa Tonleitern oder andere Techniken zu üben. Es ist ein sehr klares System, aber mittlerweile hat man auch festgestellt, dass jeder

sich selbst einschätzen lernen muss, um das richtige effiziente System zu finden. Man muss sich selbst vertrauen und eigene Verantwortung übernehmen. Wenn man älter ist und noch andere Prioritäten als die Geige hat, dann muss man lernen, mit der Zeit hauszuhalten.

2011 waren Sie in Tiflis an Ihrer alten Musikschule, was haben Sie empfunden?

Ich war zum ersten Mal jetzt dort. Mein Vater unterrichtet dort und die Kinder haben für uns ein kleines Konzert gemacht. Das hat mich sehr berührt. Die Ernsthaftigkeit der Kinder brachte mich fast zum Weinen.

Sie waren damals auch ein solches Kind?

Ja. Aber ich will nichts verklären. Auch damals war alles nicht wunderbar und trotzdem sind phantastische Künstler aus diesen Schulen gekommen. Sie sehen Musik als etwas ganz Wertvolles an. Es ist, bei allen politischen Veränderungen, das einzige, was konstant geblieben ist.

Wie sieht man Sie, der es im Westen zum Star gebracht hat, in Georgien?

Ich versuche mich, etwas zurückzuhalten, reise immer als Touristin ein. Ich will nicht auffallen, wenn ich meine Familie besuche. Georgien ist jetzt ein Ort geworden, dem ich etwas zurückgeben möchte. Ich will da kein Star sein, wichtig ist das, was ich dort erlebt habe als Kind. Das ist eben nicht jedem passiert.

Mo. 11.3.2013, 20:00 Uhr Philharmonie & Di. 12.3.2013, 20:00 Uhr Konzerthaus (Großer Saal) Staatskapelle Berlin Daniel Barenboim (Leitung), Lisa Batiashvili (Violine) Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77, Liszt: Les Préludes, Berg: Drei Orchesterstücke op. 6 Brahms: Violinkonzert op. 77 Clara Schumann: Romanzen op. 22 Lisa Batiashvili (Violine), Alice Sara Ott (Klavier), Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann (Leitung) Deutsche Grammophon

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daS BErliNEr MUSiKlEBEN

So klingt Berlin! das sollten Sie nicht verpassen: die wichtigsten termine des Monats im Überblick, ausgewählt von der concerti-redaktion

Fliegt heim, ihr raben!

Pünktlich zum Wagner-Jahr vollendet die Staatsoper den Ring MUSiKTHeATer

I

m Jahr 2010 begann die Zusammenarbeit zwischen Staatsoper, Mailänder Scala und toneelhuis antwerpen, um Wagners Ring des Nibelungen in einer neuen inszenierung auf die Bühnen zu bringen. Nun ist das Unternehmen mit der Premiere der Götterdämmerung im Schiller theater, wo die Staatsoper wegen der renovierungsarbeiten im Stammhaus ihr ausweichquartier hat, vollendet. Wieder steht daniel Barenboim am Pult der

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Staatskapelle, wieder führt der belgische regisseur Guy Cassiers regie. doch während Barenboim die Zuhörer stets aufs Neue zum Jubeln zu bringen vermag, hat sich gegenüber Cassiers und seinem team eine gewisse reserviertheit seitens des lokalen opernpublikums eingestellt, weil deren theatralische Weltsicht vor allem aus optisch-technisch aufwendigen Pixel-arrangements und weniger aus dramaturgisch überzeugenden

Handlungsabläufen zu bestehen scheint. Umso gespannter kann man auf die Sänger in diesem gewaltigen Werk sein: iréne theorin als Brünnhilde, ian Storey als Siegfried, Gerd Grochowski als Gunther, Mikhail Petrenko als Hagen und Marina Poplavskaya als Gutrune. der frisch geschmiedete Ring bildet in diesem Jahr, in dem weltweit Wagners 200.

Geburtstag gefeiert wird, auch das Zentrum der österlichen Festtage, in deren rahmen er als ganzer Zyklus zu sehen sein wird.

Irene Bazinger So. 3.3., 16:00 Uhr Staatsoper im Schiller Theater Wagner: Götterdämmerung (Premiere) Daniel Barenboim (Leitung), Guy Cassiers (Inszenierung). Mi. 6.3., So. 10.3., So. 31.3., Mi. 10.4., So. 21.4.

Foto: Monika Rittershaus, Gabriella Meros, Felix Broede, Courtesy Edizioni Suvini Zerboni Milano

Auch Siegfried wird während der Festtage wieder zu sehen sein

Das berliner Musikleben

Wie es euch gefällt – Oper zum Mitmachen

Pralles Londoner Leben – klangvoll erzählt

musiktheater Der belgische Komponist Henri Pousseur nannte seine einzige, 1969 uraufgeführte Oper Votre Faust eine „variable Oper“ – heute würde man sie als interaktives Musiktheaterprojekt bezeichnen. Denn das Publikum bekommt hier immer wieder Gelegenheit, in den Ablauf der Geschichte und der Musik einzugreifen. Dirigiert von Gerhardt Müller-Goldboom und inszeniert von Aliénor Dauchez und Georges Delnon befinden sich die Zuschauer ebenso wie die vier Sänger, fünf Schauspieler und zwölf Musiker des Ensembles „Work in progress“ zwischen Schieß-

alte musik & lesung Am Puls bewegter Zeiten: Der britische Politiker Samuel Pepys erlebte Cromwell, zwei Könige, Revolution, Pest und Feuersbrunst, war im Gefängnis und speiste bei den Mächtigen. Als leidenschaftlicher Tagebuchschreiber hat er das Weltgeschehen genauso festgehalten wie Privates, unverstellt und mit Witz: Pepys bringt seine Perücke zum Entlausen, hat eine außereheliche Liebschaft, lässt Wasser und erlebt das Königspaar beim Essen. Unverblümte Einblicke in das pralle Leben im London des 17. Jahrhunderts präsentiert das neue Programm der Lautten Compagney „Peeping at Pepys“. Mit Musik zeitgenössischer Komponisten wie John Ravenscroft und Fran­cesco Corbetta wird die Epoche zum Klingen gebraucht. Der bekannte Schauspieler Gustav Peter Wöhler leiht Pepys rezitierend und singend seine Stimme.

Eckhard Weber

ständen und Verkaufsbuden auf einem Jahrmarkt: Faites vos jeux!

Irene Bazinger

Henri Pousseur, Vertreter der französischen Avantagarde Sa. 30.3., 19:00 Uhr Radialsystem V Pousseur: Votre Faust (Premiere) Gerhardt Müller-Goldboom (Leitung), Aliénor Dauchez und Georges Delnon (Regie) So. 31.3., Mo. 1.4., jeweils 19:00 Uhr

Bratsche vielseitig kammermusik Gerade erst hat Bratschist Nils Mönkemeyer seine CD mit einigen der Cello-Solosuiten von Bach und mit Musik von Zeitgenossen vorgelegt. Jetzt gastieren er, der Klarinettist David Orlowsky und der Pianist William Youn in Berlin mit klassisch-romantischer Kammermusik. Uner-

Straft alle Bratschen-Witze Lügen: Nils Mönkemeyer

müdlich und sehr erfolgreich erweitert Mönkemeyer das Repertoire der Viola. Und erteilt damit charmant sämtlichen Bratscherwitzen über die Beschränktheit des Instruments endgültig eine Abfuhr.

Mozarts Kegelstatt-Trio, drei der Acht Stücke op. 83 von Max Bruch und Sonaten von Brahms stehen auf dem Programm. Eine Bach-Suite aus seiner CD wird Mönkemeyer auf seiner Viola aber auch vorstellen.

Eckhard Weber Do. 14.3., 20:00 Uhr Kammermusiksaal Nils Mönkemeyer (Viola) David Orlowsky (Klarinette) William Youn (Klavier) Werke von Bruch, Bach, Brahms & Mozart

Gustav Peter Wöhler liest aus Pepys Tagebüchern Di. 5.3., 20:00 Uhr Berliner Ensemble Peeping at Pepys: Ein musikalisches Tagebuch Lautten Compagney Berlin, Gustav Peter Wöhler (Sprecher & Gesang), Texte von Samuel Pepys & englische Musik

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Das berliner Musikleben

„Am Ring kann man sich auch heute noch abarbeiten“ musiktheater Wagner für 60 Jugendliche und zwei DJs an der Deutschen Oper

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ichard Wagners Der Ring des Nibelungen ist inhaltlich neben vielem anderen auch dies: Ein so kühnes wie konfliktreiches Generationenprojekt. Denn nach dem Willen der älteren Herrschaften, die überwiegend die Tetralogie dominieren, sollen die Jüngeren, personifiziert im Drachentöter Siegfried, später dort weitermachen, wo sie selbst aufhören mussten. Aber wird dann wirklich alles besser?

Oder wollen die Eltern bloß ihre Macht nicht verlieren? In

der Regie von Robert Lehniger beschäftigten sich in der Deutschen Oper 60 Jugendliche ein halbes Jahr mit derlei Fragen und untersuchten die verschiedenen Wertvorstellungen, Lebenskonzepte, Utopien. Ihr heutiger Zugriff drückt sich überdies in der musikalischen Gestaltung aus. Dirigiert von Moritz Gnann, treffen in Der Ring: Next Generation Wagners Noten auf elektronische Klänge und von DJ Alexandra Holtsch sowie DJ Panacea aufgelegte Platten. Irene Bazinger

DJ Alexandra Holtsch sorgt für die elektronische Musik So. 10.3., 18:00 Uhr Deutsche Oper Der Ring: Next Generation (Premiere) Moritz Gnann & Alexandra Holtsch (Leitung), Robert Lehniger (Inszenierung), Mathis Mootz (DJ) Fr. 15.3., Mi. 20.3., jeweils 19:30 Uhr

Früher und später Strauss

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Berliner Opernfans ist sie bereits bestens bekannt: Anja Harteros Sa. 23.3., 20:00 Uhr Philharmonie Rundfunk-Symphonieorchester Berlin Anja Harteros (Sopran), Stephen Bronk (Bariton), Radek Barborák (Horn), Marek Janowski (Leitung) Werke von Richard Strauss

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nterschiedliche Facetten von Richard Strauss präsentieren Marek Janowski und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin in der Philharmonie: Da wäre die frühe Tondichtung Tod und Verklärung, ein philosophisch-psychologisches Protokoll eines Sterbenden, dessen unerfüllte Lebensziele sich erst im Jenseits vollenden. Für den Komponisten eine willkommene Möglichkeit, zu zeigen, wie er ein Thema prachtvoll transformieren kann. Später erklärte er lakonisch, er habe nur ein Stück schreiben wollen, das in Moll beginnt und in Dur endet.

Neben Liedern, wie dem zartschmelzenden Morgen, ist das zweite Hornkonzert zu hören, eine nostalgische Erinnerung des betagten Künstlers an seinen Vater, der Hornist war.

Strauss’ letzte Oper Capriccio ist ebenfalls ein Rückblick, diesmal unter den Vorzeichen eines Endspiels. Der Altmeister entfesselt in der Schlussszene noch einmal seinen ganzen Klangzauber in einem elegischen Hornsolo und im reflektierenden Auftritt der Gräfin.

Für die Solisten bieten sich damit genügend Möglichkeiten zum Brillieren. Eckhard Weber

Foto: Marek Kruszewski, Marco Borggreve, Marlene Soares

orchestermusik Musik des Komponisten aus verschiedenen Schaffensphasen mit dem RSB

Das berliner Musikleben

Virtuoseste Musik-Geschichten klaviermusik Chopin pur mit dem luxemburgischen Pianisten Jean Muller

M

it sieben Jahren durfte Jean Muller erstmals ein Werk uraufführen – bei seinem ersten öffentlichen Auftritt.

Wenn der 1979 geborene luxemburgische Pianist, Sohn des bekannten Klavier-Professors Gary Muller, etwas anpackt, dann richtig! Mit 15 begann er seine internationale Ausbildung bei amerikanischen, deutschen, französischen und russischen Pianisten; durch den Kontrast der unterschiedlichen Ansätze und Schulen, so sagt der Pianist, finde man zum eigentlichen Wesen der Musik. Gelohnt hat sich diese spezielle Ausbildung ohne Zweifel: Bei gleich zwölf Klavier-Wettbewerben konnte Muller danach gewinnen, seit 2010 ist er selbst Professor am Luxemburger Konservatorium.

Auch für seine Tournee 2013

hat er sich wieder etwas ganz besonderes vorgenommen: Einerseits führt sie in einige der bedeutendsten Musiktempel der Welt: Carnegie Hall, die Salle Cortot und der Wiener Musikverein stehen unter anderem auf der Liste seiner Auftrittsorte. Andererseits präsentiert er ein außergewöhnliches Programm: Ausschließlich Werke Frédéric Chopins. Kein Wunder, schließlich gilt dem schon von Kindesbeinen an Mullers große Liebe. Er bewundere vor allem sein Vermögen, mit den Mitteln der Musik Geschichten zu erzählen, sagt der Pianist. Und die Verbindung aus virtuosem Anspruch und poetischer Klavierkunst ist es ja gerade auch, die sein eigenes Markenzeichen darstellt. Wo könnte man das besser verwirklichen als

Jean Muller: hochgelobt für seine Chopin-Interpretationen

in den vier Chopinschen Balladen, die Jean Muller komplett in sein Programm genommen hat?

Klemens Hippel Do. 7.3., 19:30 Uhr Konzerthaus (Kleiner Saal) Chopin Recital Jean Muller (Klavier) Chopin: Balladen, Polonaisen, Mazurken & Walzer

signiert am 4. März 2013 um 19.00 Uhr im Kulturkaufhaus Dussmann seine CDs

Bei ORFEO erscheint ferner die DVD Genius on Fire, ein mitreißendes

Portrait des weltweit gefragten Dirigenten

www.Orfeo-International.com 27

blind gehört

„Das braucht mehr Swing!“ Aleksey Igudesman und Hyung-ki Joo hören und kommentieren CDs von Kollegen, ohne dass sie erfahren, wer spielt. Von Jakob Buhre

A

leksey Igudesman und Hyung-ki Joo sind vermutlich das humorvollste Duo der Klassik. Seit ihre RachmaninowParodie im Internet große Verbreitung fand, touren sie mit ihrer Show durch die ganze Welt und beweisen, dass „E-Musik“ nicht immer ernst sein muss. Auch beim „Blind gehört“Termin in Berlin wussten der russische Geiger und der koreanische Pianist die eine oder andere Pointe anzubringen.

Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur 1. Satz David Garrett (Violine), Russian National Orchestra, Mikhail Pletnev (Leitung) Deutsche Grammophon 2001

Aleksey Igudesman: Oh ja, ich liebe Mozart!

Hyung-ki, glaubst du auch, dass es der Geiger ist, der ich denke, dass er es ist? Hyung-ki Joo: Woher soll ich wissen, was du denkst? Igudesman: Ich nehme stark an, dass es kein russischer Interpret ist. Wegen des Klangs und der Fingersätze. Spiele ich den Anfang auf der Doder G-Seite? Für einen Russen wäre typisch, das auf der G-Seite zu spielen, mit einem volleren, tieferen Klang... Joo: Aber diese Stereotypen, „typisch russisch“ – die Tatsache, dass hier nicht in diesem Stil gespielt wird, finde ich erfrischend. Die Herangehensweise ist ein wenig jugendlich unschuldig, direkt ... Igudesman: Würde ich das so spielen? – Nein. Würde ich das Tschaikowsky-Konzert überhaupt spielen? – Auch nein. (großes Lachen) Joo: Du hast es mal wie eine Ski-Abfahrt gespielt.

Igudesman: Stimmt, zusammen mit Sebastian Gürtler. Wir haben gleichzeitig den Geigenpart

gespielt, erst wurde der eine schneller, dann der andere und alles wurde wie bei einer Sportübertragung kommentiert; so eine Parodie auf Geiger, die sich bei bestimmten Werken beweisen wollen, wer der Schnellere ist.

Joo: Wer auch immer das ist, es ist ein verdammt guter Geiger. Ich tippe auf David Garrett oder Ilya Gringolts. Igudesman: David ist extrem talentiert, mit 14 Jahren die Capricen von Paganini aufzunehmen, ist schon toll. Wir haben ihn live mit Beethovens Violinkonzert gehört, was sehr schön war. Joo: Und es ist nicht so, dass er Crossover macht, weil er nicht gut Geige spielen kann, das ist immer das große Missverständnis. Viele Leute mit elektrischer Geige und Rock-Elementen können tatsächlich nicht spielen, weil ihnen die Liebe und der ehrliche Zugang zur klassischen Musik fehlt. Doch David hat diesen Zugang.

Rachmaninow: Prelude cis-Moll op. 3 Nr. 2 Bernd Glemser (Klavier) Oehms Classics 2006

Igudesman: Das ist auch kein Russe. Sonst würde er das (spricht mit tiefer Stimme) viel ernster und gesetzter spielen. Das hier hat eine Leichtigkeit, die ich bei diesem Prelude etwas seltsam finde. Ist es ein deutscher Interpret? Joo: Warum gehst du immer nach der Nationalität? Ich bin weder Russe noch Deutscher, wenn es eine Aufnahme von mir wäre, würdest du dann sagen „Oh, ein koreanischer Pianist“? Igudesman: Zumindest waren einige deiner wunderbaren Lehrer Russen. Und in 29

Für jeden Spaß zu haben: Igudesman & Joo

deinem Spiel gibt es eine Sinnlichkeit und Finesse, die mir hier fehlt. Joo: Ich höre hier Finesse. Igudesman: Aber dann hat ein Holzfäller auch Finesse. Schließlich muss der auch nur auf die richtigen Stellen hauen. (lautes Lachen) Joo: Das cis-Moll-Prelude symbolisiert ja angeblich so etwas wie Moskauer Kirchenglocken, aber das hier klingt für mich eher nach Debussys La cathédrale engloutie. Die Glocken läuten nicht richtig, der Pianist scheut sich, zu explodieren. Ich mag es, wenn es mit einer Intensität gespielt wird, die deine Lautsprecher beinahe zerbersten lässt. Wobei es manche Pianisten auch übertreiben. Das war ja einer der Gründe für unseren RachmaninowSketch, dass viele bei diesem Stück dermaßen in die Tasten hämmern. Das macht dieser Pianist zum Glück nicht. Aber ich vermisse bei ihm ein bisschen so etwas ... Russisches.

Igudesman: Siehst du, jetzt sagst du es auch! (beide lachen) Joo: Bernd Glemser? Nein, ich kenne ihn nicht. Igudesman: Also, ich kann diese Aufnahme nicht empfehlen. Und unsere Rachmaninow-Aufnahme kann ich auch nicht empfehlen. (lacht) Gershwin: It Ain't Necessarily So/ Summertime Jascha Heifetz (Violine), Brooks Smith (Klavier). Aus: „Selections from the Heifetz Collection“. RCA 1965/BMG 1994

Igudesman: (nach wenigen Sekunden) Das ist ein typisches Heifetz-Arrangement – und 30

die Geige, das könnte Yehudi Menuhin sein.

Es hat diese alte Klangästhetik, eine bestimmte Art von Vibrato und Bogenhaltung, heute würde man es anders spielen. Joo: In jedem Fall hat sich derjenige viel von Heifetz angehört. Dem Arrangement gegenüber ist das sehr treu – doch es hat für mich nicht den Spirit von Gershwin. Igudesman: Ich persönlich bin allergisch, wenn jemand bei Summertime die Passage „and the livin’ is easy“ so freudig hüpfend daherspielt. Dem würde ich sagen: „Hör’ dir wenigstens einmal Jazz an!“ Joo: Selbst Heifetz – der ein großartiger Geiger und Arrangeur war – spielte so ein Stück mit der Überzeugung „ich bin ein russischer, klassisch-geschulter Geiger“. Die punktierten Rhythmen zum Beispiel, die sind eben nicht so punktiert wie in der Klassik. Das braucht mehr Swing! Natürlich kommen viele Techniken, die Gershwin anwendete, aus der Klassik. Aber sein Idiom war Jazz und Broadway, war die populäre Musik seiner Zeit. Deshalb atmen auch Aufnahmen von damals, von Leuten wie Benny Goodman, Louis Armstrong oder Ella Fitzgerald viel mehr den Geist von Gershwin.

Improvisation über Bach: „Jesu bleibet meine Freude“ Gabriela Montero (Klavier) Aus: „Bach & Beyond“ EMI Classics 2006

Igudesman: Was auch immer das ist – ich muss es haben! Joo: Ja, dieses Klavierspiel ist wundervoll. Punkt. Igudesman: Es ist eine Frau oder ein Mann, ganz sicher. Vielleicht auch ein Zwitterwesen. In jedem Fall ist es göttlich. Komisch, dass wir das noch nicht kennen, denn genau so was hören wir. Joo: Wenn jemand über klassische Musik frei improvisiert, geht es leider oft fürchterlich daneben. Doch hier habe ich das Gefühl, Bach zu hören, es hat die Seele Bachs. Igudesman: Unsere Erfahrung zeigt aber auch, dass es sehr schwierig ist, Bach zu verunstalten. Du

blind gehört

kannst Bach auf einer Glasharmonika, Spielzeugtrommel und Piccolo-Flöte spielen, dabei alles auf den Kopf stellen ... Joo: … es wird trotzdem noch wunderbar klingen. Igudesman: Gabriela Montero improvisiert ja in ihren Konzerten. Ist es Gabi? – Sie ist eine gute Freundin von uns. Und eine einzigartige Musiker-Persönlichkeit. Ich muss ihr nachher unbedingt eine Nachricht schreiben, wie traumhaft ich das hier finde. Joo: Ja, die Musikwelt braucht Leute wie Gabriela Montero.

Sie öffnet die Form, sie kommuniziert. Und mich schockiert, dass viele Veranstalter sie auffordern, nicht zu improvisieren, auch nicht als Zugabe. Dabei liebt das Publikum ihre Improvisationen. Igudesman: Mozart, Beethoven oder Chopin haben damals auch improvisiert und Spaß gehabt. Doch heute, im 21. Jahrhundert gibt es tatsächlich Leute, die sagen: „Nein, keine Improvisation, kein Spaß – wir müssen doch seriöse klassische Musiker sein.“ Das ist so unlogisch!

Bakshi: The Unanswered Call für Violine, Streichorchester & Mobiltelefon Gidon Kremer (Violine), Kremerata Baltica. Aus: „Kremerland“ Deutsche Grammophon 2004

Igudesman: Gidon! Joo: Ja, unüberhörbar.

Igudesman: Und dann ist es die Kremerata Baltica. Joo: Ich kenne das Stück, es war auf so einer Jubiläums-CD. Igudesman: Gidon ist toll, weil er immer auf der Suche nach Neuem ist. Er war auch einer der ersten Musiker, der mit uns arbeiten wollte. Er ist jemand, wo man auf gut Deutsch sagt: „Der hat Eier.“ Er schert sich nicht darum, was andere denken, und wenn eine Sache zu populär wird, lässt er die Finger davon. Er geht immer den schwierigeren, aber auch den interessanteren Weg. Schön, wie bei diesem Stück hier das Handyklingeln in die moderne Musik einfließt.

Wir haben bei einem Projekt mit Gidon auch mal Kremerata Klingeltöne geschrieben und die populäre Nokia-Melodie im Stile verschie-

dener Komponisten arrangiert. Quasi als Service für Leute, die während eines KlassikKonzerts nicht auf ihr Handy verzichten können. (lacht) Joo: Natürlich ist das Handyklingeln im Konzertsaal eine Unart. Trotzdem gucken wir dann nicht streng ins Publikum, sondern machen lieber musikalisch einen Spaß daraus. Igudesman: Wenn du deinen Gegner nicht schlagen kannst, verbünde dich mit ihm.

Springsteen: Streets of Philadelphia Quatuor Ebène Aus: „Fiction“ Virgin Classics 2011

Joo: Ich weiß es. Und ich liebe diese Jungs!

Das Quatuor Ebène ist für mich das Beste, was der klassischen Musik passieren konnte, sagen wir seit Glenn Gould. Igudesman: Sie sind einerseits super ausgebildete klassische Musiker, auf der anderen Seite spielen sie auch andere Stile hervorragend. Das hier hat Groove, Gefühl ... Joo: Ich hab’ sie mal live mit Beethovens späten Streichquartetten gehört. Nun, eigentlich sind sie ja fast noch Kinder, doch sie spielen Beethoven, als wären sie so erwachsen wie das Amadeus Quartett. Und dann singen sie noch a capella wie die King’s Singers. Wirklich exzellent! Igudesman: Weißt du, was mir an diesem Interview gefällt? Nicht, dass die Leute lesen, was wir so alles erzählen, sondern dass sie diese Aufnahmen sehen – und sie sich vielleicht auch anhören und kaufen.

Sa. 2.3.2013, 20:00 Uhr Kammermusiksaal Igudesman & Joo: A little Nightmare Music Aleksey Igudesman (Violine), Hyung-ki Joo (Klavier) Comedy und Klassik Igudesman & Joo: A Little Nightmare Music Neonfilm (DVD)

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rEZENSioNEN

Die Welt ist eine Scheibe die interessantesten Neuerscheinungen des Monats CD DES MONATS

Auf der Stuhlkante Felix Mendelssohn: Streichquartette Nr. 2 a-Moll & Nr. 6 f-Moll, Fanny Mendelssohn-Hensel: Streichquartett es-Dur Quatuor Ebène. Virgin Classics

Singender Bach

Z

ugegeben, sie sind nicht die Ersten mit der Idee, das Streichquartett in Es-Dur von Fanny Hensel auf ein Album mit den buchstäblichen Geschwisterwerken des Bruders Felix Mendelssohn zu bringen. Aber in der Ausführung sind die vier Franzosen vom Quatuor Ebène unschlagbar! Sie platzieren das überraschend freie, mitreißende Werk in die geschützte Mitte zwischen dem herrlichen Erstling und dem aufwühlenden letzten Quartett von Felix, das dieser nach dem für ihn verheerenden Tod seiner Schwester als eine Art Requiem schrieb. Und gerade sei-

Ziselierter Bach

nen Lieblingssatz in Fannys Streichquartett, das Allegretto, spielt das Quatuor Ebène wirklich fabelhaft.

Die Vier haben ihre MendelssohnLektionen gelernt und sprechen fließend die dichte und emotionale Klangsprache, die sowohl Felix als auch Fanny zu eigen ist – und die direkt zur Seele des Hörers spricht. Diese Musik ist dem Menschen so nah, dass man ihr nicht nebenbei zuhören kann. Man sitzt automatisch auf der vordersten Stuhlkante. Am Ende rutscht man beglückt zusammen, atmet mit dem Quatuor Ebène aus und lauscht dem inneren Nachhall. (RS)

Duftiger charme

Bach: Suiten BWV 1007, 1009 & 1011 Antoine Tamestit (Viola) Naïve

Bach und mehr Bach: Suiten BWV 1007-1009 sowie Werke von Penderecki, Hertenstein, Beamish & Gourzi. Nils Mönkemeyer (Viola). Sony Classical

ravel: Violinsonaten, Sonate für Violine & cello Lena Neudauer (Violine), Paul Rivinius (Klavier), Julian Steckel (Violoncello) Hänssler Classic

Nicht nur fürs Cello, hat sich der Bratschist Antoine Tamestit, geboren 1979 in Paris, gesagt: Auf seiner neuen CD spielt er die erste, dritte und fünfte der berühmten Cellosuiten von Bach. Seine Stradivari-Bratsche von 1672 hat einen warmtönenden Klang, der flexibel abschattiert werden kann. Die Stücke fasst Tamestit überaus kantabel auf und gestaltet durch raffinierte Phrasierung mitunter Dialoge und sogar kleine dramatische Szenen. Dabei vernachlässigt er nie die größere Linie und verleugnet auch nicht das Tänzerische. So entlockt er den Suiten wunderbar pralles Leben. (EW)

Nils Mönkemeyer, 1978 in Bremen geboren, hat sich jetzt die drei ersten Cellosuiten von Bach für seine Bratsche vorgenommen. Er setzt ein modernes Instrument ein, das für die CD-Aufnahme mit Darmsaiten bespannt wurde, und spielt vorwiegend mit Barockbogen. Bachs Suiten präsentiert er als durchgestaltetes Spiel mit Tönen – in vielerlei Farben, Nuancen und zeitgenössischen Stileinlassungen. Nahezu jede Phrase ist minutiös ausgearbeitet. Dennoch steht sich Mönkemeyer hier selbst im Weg, denn auf Dauer wirkt das Ganze leicht manieriert und zuweilen im Schwung ausgebremst. (EW)

In seiner ersten Sonate badet Maurice Ravel die Geigenstimme in rauschenden Klavierakkorden. In der zweiten setzt er auf karge Klänge und wagt einen Ausflug in den Jazz.

Zwischen diesen Polen bewegt sich Ravels Kammermusik für Violine und Klavier, die Lena Neudauer präsentiert. Gemeinsam mit dem Pianisten Paul Rivinius durchstreift die junge Geigerin das breite Ausdrucksspektrum vom Schlafliedcharakter der Berceuse bis zum virtuosen Drahtseilakt der Tzigane. Dabei entfaltet sie einen duftigen Charme, der perfekt zu den weichen Konturen der Musik passt. (MS)

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rEZENSioNEN

King of counters

Suchtgefahr

Auf dem Weg zu Tannhäuser

Storie di Napoli Werke von Falconieri, Morini, Valente, Willaert, Latilla, Lama, Dalla u.a.

Marco Beasley (Tenor), Ensemble Accordone, Guido Morini (Ltg.). Alpha

Venezia Arien von Vivaldi, Albinoni, Caldara u.a.

Max Emanuel Cencic (Countertenor), Il Pomo d’oro, Riccardo Minasi (Leitung) Virgin Classics

Wagner Arien aus Walküre, Siegfried, Meistersinger, Tannhäuser, Lohengrin u.a.

Jonas Kaufmann (Tenor), Orchester der DOB, Donald Runnicles (Ltg.) Decca

Er hat eine Stimme, die süchtig macht: Samtweich, kraftvoll und stets natürlich. Wer Marco Beasley einmal gehört hat, dem geht dieser Klang nicht mehr aus dem Kopf. Jetzt hat der neapolitanische Sänger eine musikalische Hommage an seine Heimat vorgelegt: Von der Musik des Frühbarock bis in die Gegenwart verfolgt er gemeinsam mit seinem Ensemble Accordone den Klang Neapels, mal komisch, mal dramatisch, ausgelassen oder nachdenklich. Dabei klingt alles wie aus einem Guss: Die Musiker machen hörbar, dass all diese Stücke in einer gemeinsamen Tradition des Musizierens stehen und auch so aufgeführt werden sollen. (KH)

Sein Stimmfach- und Labelkollege Philippe Jaroussky gönnt sich gerade ein Sabbatical, da kommt Max Emanuel Cencic mit einem Recital heraus, mit dem er unmissverständlich klar macht, dass mittlerweile er der beste Countertenor ist. In ruhigen Arien begeistert er mit der Schönheit seiner Stimme, die zudem noch über einen wirklich sinnlichen Klang verfügt, zwei Faktoren, die bei Countertenören keineswegs alltäglich sind. In virtuosen Nummern zeigt er sich energisch und selbstbewusst, liefert auch im Hochgeschwindigkeitsmodus noch saubere Läufe und sichere Spitzentöne ab. (MB)

Nach Klaus Florian Vogt jetzt also das Jubiläumsrecital des zweiten deutschen Wagner-Tenors. Mit den für Sopran geschriebenen Wesendonck-Lieder hält Jonas Kaufmann eine veritable – und sehr reizvolle – Überraschung bereit, hervorragend gesungen und gestaltet. Ansonsten ist der Münchner mit seiner derzeitigen Idealpartie Siegmund zu hören und sorgt als Siegfried und Tannhäuser schon für Vorfreude auf kommende Jahre. Bei Stolzing und Lohengrin wünscht man sich zwar weniger hörbaren Kraftaufwand, alles in allem aber legt Kaufmann hier ein erstklassiges Wagner-Programm vor. (MB)

DIE NEUE CD & DVD

DIVINE DEBORAH VOIGT SOPRAN JEFFREY TATE DIRIGENT HAMBURGER SYMPHONIKER Die HAMBURGER SYMPHONIKER unter der Leitung von JEFFREY TATE spielen eine geniale Kurzfassung der Götterdämmerung von Richard Wagner und kontrastierend Igor Strawinskys Apollon musagète. Die in den USA überaus erfolgreiche und geschätzte Wagner-Sängerin DEBORAH VOIGT singt Brünnhildes berühmten Schlussgesang. www.hamburgersymphoniker.de | Label ES-DUR bei www.c2hamburg.de

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06.02.2013 8:22:36 Uhr

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rEZENSioNEN

Unglückliche Auswahl

elgar: cellokonzert, carter: cellokonzert, Bruch: Kol Nidrei Alisa Weilerstein (Violoncello), Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim (Leitung). Decca

A Tribute to Faustina Bordoni Arien von Hasse & Händel Vivica Genaux (Mezzosopran), Cappella Gabetta, Andrés Gabetta (Leitung) deutsche harmonia mundi

Was hat Daniel Barenboim nur getrieben, Alisa Weilerstein für diese Aufnahme ausgerechnet Elgars Cellokonzert aufzudrängen? Jenes Werk, das seine verstorbene Frau Jacqueline du Pré einst berühmt machte und dessen packender Mitschnitt auf ewig mit ihrem Namen verbunden bleiben wird. Ein Anspruch, an dem die USAmerikanerin nur scheitern kann: Monotonie statt reich schattierter Töne, dazu die Staatskapelle mit Breitwandklang. Welch gegensätzliches Bild in Carters Konzert: Auf einmal offenbaren Solistin wie Dirigent Sinn für Farben und Kontraste, betörend das Melos des Cellos. (CF)

Mit einer Hommage an Farinelli begann ihre internationale Karriere, jetzt erweist Vivica Genaux einer anderen großen Sängerpersönlichkeit des 18. Jahrhunderts ihre Reverenz.

Die gefeierte Faustina Bordoni war mit Johann Adolph Hasse verheiratet, doch nutzte auch Händel wiederholt die Künste der Venezianerin.

Acht Arien der beiden Komponisten bietet Vivica Genaux in gewohnter vokaler Spitzenqualität, verfällt allerdings des Öfteren in eine allzu pauschale Gestaltung. Die Cappella Gabetta erweist sich als zwar verlässliche, aber nicht gerade inspirierte Begleitung. (MB)

Live in russland

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Deutschitalienische Allianz

„Auf ein Neues!“

Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung, Schubert: Sonate D 850 Alice Sara Ott (Klavier) Deutsche Grammophon

Neujahrskonzert 2013 Werke von Wagner, Verdi, Johann Strauß (Sohn) u.a. Wiener Philharmoniker, Franz Welser-Möst (Leitung) Sony Classical (CD/DVD/Blu-ray)

Es ist Alice Sara Otts erstes Live-Solo-Recital-Album für die DG, klingt aber nicht viel emotionaler und spontaner als ihre Studioaufnahmen. Mussorgskys Bilder einer Ausstellung und Schuberts Sonate D 850 hatte sie bei den „Weißen Nächten“ in St. Petersburg 2012 gespielt. Aus Otts Sicht soll die Stimmung hier anders gewesen sein als bei ihren vorherigen Auftritten in St. Petersburg. Technisch makellos und nicht so flach und kühl in der Gestaltung wie Mussorgsky gerät ihr die Schubert-Sonate, in der sie mit brillanten Läufen und einem zuweilen feineren Anschlag einiges wieder wettmachen kann. (HP)

Schneller als das Wiener Neujahrskonzert kommt keine Live-Aufnahme der Klassik-Branche auf den Markt. Und Franz Welser-Möst beweist 2013 ebenso ein feines Händchen für die sensiblen Herren im Orchester wie fürs Programm, in dem sich neben den Jubilaren Verdi und Wagner auch einmal mehr zahlreiche Raritäten aus dem Opus der Strauß-Familie finden. Während erstere routiniert gut klingen, trifft der Staatsopern-GMD für letztere genau die richtige Mischung aus Nonchalance, Pathos und Zugkraft, schwingen seine Walzer samtweich daher, während die „Plappermäulchen“-Polka übermütig tanzt. (CF)

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Jenseits von Grieg

Spirituell

raskatov: Geistliche chorwerke „Prayers and Praise“ Hilliard Ensemble, Netherlands Chamber Orchestra, Krystof Maratka (Leitung). Challenge Classics

Jensen: Sinfonische Werke Trondheim Symfoniorkester Eivind Aadland (Leitung) cpo (2 CDs)

Es ist seine ganze eigene, eigenartige Klangwelt, die der 1953 in Moskau geborene Komponist Alexander Raskatov hier für das Hilliard Ensemble konstruiert hat: Dissonant und gleichzeitig meditativ vertont er liturgische Texte für den Gebrauch im Konzertsaal. Das Hilliard Ensemble, in Obhikod trefflich unterstützt von den Streichern des Niederländischen Kammerorchesters, widmet sich dieser Welt mit der gewohnten Konzentration und Perfektion und erlaubt dem Hörer ein manchmal entrücktes, allerdings auch recht kurzes spirituelles Erlebnis: Nur knapp 49 Minuten Musik gönnt die CD dem Hörer. (KH)

Was für eine stürmische und hoch poetische Sinfonie hat dieser weithin unbekannte Ludvig Irgens Jensen 1942 geschaffen! Sie bietet einen wunderbar dunklen und zugleich klaren Orchesterklang, bedrohliche Archaik und berückende Ausflüge in ein Reich zeitloser, romantischer Träume. Die dreisätzige Urfassung erfährt hier eine fesselnde Interpretation, das 45-minütige Werk lässt den Hörer keinen Augenblick aus seinen Fängen. Auch die Passacaglia und die Partita Sinfonica verlocken unwiderstehlich dazu, Norwegen neu zu entdecken – Grieg hinter sich lassen und ins Unbekannte segeln! (VT)

Für den Kenner

Doppelter Liebestod

Helmuth rilling: ein Leben mit Bach Gespräche mit Hanspeter Krellmann 248 Seiten & ca. 50 Abbildungen Bärenreiter/Henschel Verlag

Holger Noltze: Liebestod Wagner – Verdi – Wir 432 Seiten Hoffmann und Campe

Einblick bei Insidern: Hier merkt man schnell, dass sich ein Dirigent mit einem Musikwissenschaftler unterhält – über Musik und ihre Aufführung, detailverliebt und in die Tiefe gehend. Wer Bach mag und sich für Chor- und Orgelmusik interessiert, der wird an diesem Buch seine Freude haben. Helmuth Rilling, Gründer und langjähriger Leiter der Internationalen Bach-Akademie Stuttgart, spricht über sein christliches Elternhaus und das Partiturenlernen, über Choraufstellung und Bach-Kantaten.

So lernt man den Dirigenten und Pädagogen, den Organisten und die Person Helmuth Rilling kennen. (FH)

Das Doppeljubiläum der Operngiganten Verdi und Wagner nimmt Holger Noltze zum Anlass, die Konkurrenten aufeinandertreffen zu lassen. Dabei entsteht nicht nur eine brillant formulierte Doppelbiographie und präzise Betrachtung der Opern: Psychologisch einfühlsam verdrahtet der kluge Musikvermittler hier Leben und Werk und stellt die beiden Romantiker und Revoluzzer in den Kontext ihrer Zeit.

Durch die wechselseitige Betrachtung gewinnen beide Meister des Musiktheaters, die sich im Konzept des Liebestodes auf einmal berühren. Da kommen sich die Sehnsüchte nach Entgrenzung ganz nah. (PK)

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Das Klassikprogramm März

Das Klassikprogramm im März Alle bundesweiten Termine online: www.concerti.de 19:00 HfM Hanns Eisler (Galakutschen-Saal II) Abschlusskonzert XXII. Internationaler Kammermusikkurs

1.3. Freitag Konzert

18:00 Philharmonie Wagner: Siegfried (konzertant). Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Marek Janowski (Leitung), Tomasz Konieczny (Bariton), Stephen Gould (Tenor), Violeta Urmana (Sopran), Anna Larsson (Alt), Matti Salminen (Bass)

19:30 Belle Etage am Lietzensee Leonid Michajloff (Klavier). Werke von Beethoven, Mozart, Chopin, Bizet, Tschaikowsky & Strauß 20:00 Institut Francais Pascal Devoyon & Rikako Murata (Klavier). Werke von Gouvy, Bizet & Ravel

20:00 Kammermusiksaal Midori (Violine), Özgür Aydin (Klavier). Werke von Beethoven, Bach u.a.

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Akademie für Alte Musik Berlin, HansChristoph Rademann (Leitung), Gerlinde Sämann (Sopran), Stephan MacLeod (Bass), Charles Daniels (Tenor), Damien Guillon (Altus). Biber: Requiem f-Moll, Buxtehude: Kantaten u.a.

20:00 Schwartzsche Villa Klasse Prof. Offermann (Gitarre) 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte 20:30 Piano Salon Christophori Hrund Ósk Árnadóttir (Sopran) Musiktheater

11:00 Komische Oper Jost: Mikropolis

Weltstars in Berlin · Spielzeit 2012/2013 Sa., 2.3.13 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

Di., 4.6.13 · 20 Uhr · Philharmonie

Igudesman & Joo Igudesman & Joo

A little Nightmare Music Ein einzigartiger Mix aus Comedy und Klassik!

So., 3.3.13 · 15.30 Uhr · Philharmonie

Kurt Masur Kurt Masur

Rudolf Buchbinder

Chorgemeinschaft Neubeuern Enoch zu Guttenberg, Leitung

26.3.13 Sonaten op. 10/2 · op. 78 · op. 31/1 op. 106 „Hammerklavier“

So., 5.5.13 · 20 Uhr · Philharmonie

15.4.13 Sonaten op. 2/2 · op. 14/1 · op. 28 „Pastorale“ op. 90 · op. 57 „Appassionata“

Tenor Arienabend · Verdi-Gala Tschech. National Symphonieorchester

26.4.13 Sonaten op. 22 · op. 49/2 op. 13 „Pathétique“ · op. 79 · op. 53 „Waldstein“

Rolando Villazón

Rolando Villazón

Martin Grubinger

Beethoven: Symphonie Nr. 6 „Pastorale“ Die Klaviersonaten von Beethoven: Symphonie Nr. 5 c-moll Ludwig van Beethoven Dresdner Philharmonie Kammermusiksaal 20 Uhr Do., 28.3.13 · 19 Uhr · Philharmonie

Bach: Matthäus-Passion Enoch zu Guttenberg

Martin Grubinger

Percussion „Südamerika“: Tango, Samba, Salsa & Co. Camerata Salzburg

10.6.13 Sonaten op. 109 · op. 110 · op. 111

0800 - 633 66 20

Tickets Anruf kostenfrei www.firstclassics-berlin.de | Alle Vorverkaufsstellen

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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

März Das Klassikprogramm

RundfunkSinfonieorchester Berlin

Tickets +49 (0)30-202 987 15 Mo – Fr 9 bis 18 Uhr tickets@rsb-online.de www.rsb-online.de

DER RING DES NIBELUNGEN ZWEITER UND DRITTER TAG

Stephen Gould

Petra Lang

Marek Janowski

FR | 1. m ä R z 13 | 18 . 0 0

FR | 15. mäRz 13 | 18.00

SA | 23. mäRz 13 | 20.00

PHILHARmONIE BERLIN

PHILHARmONIE BERLIN

PHILHARmONIE BERLIN

MAREK JANOWSKI Tomasz Konieczny | Der Wanderer Stephen Gould | Siegfried Violeta Urmana | Brünnhilde Anna Larsson | Erda Matti Salminen | Fafner Jochen Schmeckenbecher| Alberich Christian Elsner | Mime Sophie Klussmann | Stimme eines Waldvogels

MAREK JANOWSKI Lance Ryan | Siegfried Petra Lang | Brünnhilde Matti Salminen | Hagen Markus Brück | Gunther Edith Haller | Gutrune Jochen Schmeckenbecher| Alberich Marina Prudenskaja | Waltraute Julia Borchert | Woglinde Katharina Kammerloher | Wellgunde Rundfunkchor Berlin Eberhard Friedrich | Choreinstudierung

MAREK JANOWSKI Anja Harteros | Sopran Stephen Bronk | Bariton Radek Baborák | Horn

Richard Wagner „Siegfried“ WWV 86 c Zweiter Tag des Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibelungen“ 16.45 Uhr Südfoyer Einführung von Steffen Georgi Konzert mit

Richard Wagner „Götterdämmerung“ WWV 86 d Dritter Tag des Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibelungen“

Richard Strauss „Tod und Verklärung“ – Tondichtung für großes Orchester op. 24 Richard Strauss Orchesterlieder Richard Strauss Konzert für Horn und Orchester Nr. 2 Es-Dur Richard Strauss Schlussszene aus „Capriccio“ op. 8 18.45 Uhr Herrmann-Wolff-Saal Einführung von Steffen Georgi Konzert mit

16.45 Uhr Südfoyer Einführung von Steffen Georgi Konzert mit

1 Alle RSBAnz_concerti_März_124x178_RZ.indd Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

21.01.13 10:2537

daS KlaSSiKProGraMM MäRz

19:30 Komische Oper Tschaikowsky: Mazeppa 19:30 Staatsoper im Schiller Theater Puccini: Madama Butterfly. Antonello Allemandi (Leitung) 20:00 Deutsche Oper (Tischlerei) M & The Acid Monks 20:00 Neuköllner Oper Buarque: Ópera do Malandro 20:15 Berliner Dom Bach: Johannes-Passion (szenisch) MUSiK iN KircHeN

17:00 St.-Lukas-Kirche Kreuzberg Offenes Singen. Lukas-Kantorei 18:00 Berliner Dom Domvesper. Andreas Sieling (Orgel) 17:00 Kammersaal Friedenau Ensemble l‘Ornamento. Werke von Fasch, Telemann, Händel & Graupner

19:30 Komische Oper Puccini: La Bohème 19:30 Staatsoper im Schiller Theater Verdi: Aida 20:00 Neuköllner Oper Buarque: Ópera do Malandro

19:00 ernst-reuter-Saal Württembergische Philharmonie Reutlingen, Ola Rudner (Leitung), Nadège Rochat (Violoncello). Werke von Mendelssohn, Lalo & Schumann

20:15 Berliner Dom Bach: Johannes-Passion (szenisch)

19:00 Konzerthaus (Musikclub) Katerina Mina (Sopran), Konstantinos Athanasakos (Klavier). Werke von Weill, Rachmaninow, Debussy u.a.

MUSiK iN KircHeN 17:00 Nikolaikirche Thomas Müller (Orgel)

19:00 Schloss Britz (Festsaal) Isabel Engelmann & Jong-Eun Lee (Klavier). Werke von Schubert u.a.

19:30 erlöserkirche Lichtenberg Händel: Johannes-Passion

20:00 Kammermusiksaal Igudesman & Joo: A little Nightmare

19:30 Oelbergkirche Kreuzberg Tabea Schmid (Mezzosopran)

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Ensemble Modern, Synergy Vocals, Sian Edwards (Leitung). Korot/Reich: Three Tales

SONSTiGeS 16:00 Komische Oper Führung UMLAND 19:30 Brandenburger Theater Ballett-Gala. Staatsballett Berlin

20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Tugan Sokhiev (Leitung), Emanuel Ax (Klavier) Ausführliche Infos siehe Tipp

20:00 Klosterkirche cottbus Stefan Kießling (Orgel)

20:00 radialsystem V Boulangerie I. Boulanger Trio

20:00 Nikolaisaal Potsdam Dame Felicity Lott (Sopran), Kammerakademie Potsdam, Antonello Manacorda (Leitung). Poulenc: La voix humaine & Werke von Offenbach

20:00 Schwartzsche Villa Norbert Anger (Violoncello), Julia Golkhovaya (Klavier)

2.3. SAMSTAG

22:00 radialsystem V Nachtmusik barock. Ensemble U3

KONZerT 16:00 Schloss Glienicke Dieter Lallinger (Klavier)

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20:30 Große Orangerie charlottenburg Berliner Residenz Konzerte

MUSiKTHeATer 19:30 Deutsche Oper Verdi: Otello

18:00 epiphanienkirche charlottenburg FKO der UdK Berlin, Marion Leleu (Leitung). Werke von Warlock, Mendelssohn & Gounod 18:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Bach-Kantategottesdienst 18:00 Samariterkirche Friedrichshain Kammerchor TASK KiNDer & JUGeND 13:00 Landesmusikakademie musikfestival klangwelten 2013

15:00 ATZe Musiktheater Die kleine Meerjungfrau

TIPP

SA. 2.3. Orchestermusik 20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Tugan Sokhiev (Leitung), Emanuel Ax (Klavier). Reimann: Nahe Ferne, Haydn: Klavierkonzert D-Dur Hob. XVIII:11, Strawinsky: Capriccio, Brahms: Sinfonie Nr. 4

Heute Vormittag haben concertiLeser exklusiv die Möglichkeit das DSO bei der Generalprobe zu besuchen und Tugan Sokhiev im Meet & Greet zu treffen – die Veranstaltung ist aber bereits ausgebucht. Für die Konzerte heute und morgen gibt es aber noch Karten!

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Foto: Kai Bienert

19:30 Deutsche Oper Mozart: Die Zauberflöte

März Das Klassikprogramm

KONZERTE IM MÄRZ

03

Sa 02.03. | So 03.03.

20 Uhr Philharmonie Einführung 18.55 h

Fotograf Urban Zintel

Do 14.03.

20 Uhr Philharmonie Einführung 18.55 h

Reimann ›Nahe Ferne‹ Haydn Klavierkonzert D-Dur Strawinsky Capriccio für Klavier und Orchester Brahms Symphonie Nr. 4 TUGAN SOKHIEV Emanuel Ax Klavier Berlioz Ouvertüre zu ›Béatrice et Bénédict‹ Mozart Klavierkonzert Nr. 22 Elgar Symphonie Nr. 2 SIR MARK ELDER Imogen Cooper Klavier

So 17.03.

17 Uhr Villa Elisabeth Kammerkonzert

Westlake ›Omphalo Centric Lecture‹ für vier Marimbaphone Xenakis ›Okho‹ für drei Djembés Cage ›Credo in Us‹ für zwei Schlagzeuger, einen Pianisten und Radio Cage Quartett für 12 Tom-Toms aus ›She is asleep‹ Takemitsu ›Ame no ki‹ (Rain Tree) für drei Schlagzeuger Miki ›Marimba Spiritual‹ SYMPHONIC PERCUSSION BERLIN Karten 15 € und 10 € | freie Platzwahl

Do 21.03.

20.30 Uhr Philharmonie Casual Concert

Strauss ›Ein Heldenleben‹ PABLO HERAS-CASADO dirigiert und moderiert Im Anschluss Casual Concert Lounge mit Live Act und DJ Karten 15 € und 10 € | freie Platzwahl

Fr 22.03.

20 Uhr Philharmonie Einführung 18.55 h

Schostakowitsch Kammersymphonie c-Moll Eötvös Violinkonzert ›Seven‹ Strauss ›Ein Heldenleben‹ PABLO HERAS-CASADO Patricia Kopatchinskaja Violine

Oster-Sa 30.03.

20 Uhr Philharmonie Einführung 18.55 h

Schubert Ouvertüre zu ›Rosamunde‹ Strauss ›Vier letzte Lieder‹ Beethoven Symphonie Nr. 5 JULIAN KUERTI Christine Brewer Sopran

WEITERE INFORMATIONEN, ABONNEMENTS UND K ARTEN Kartenpreise Philharmonie je nach Konzert von 10 bis 59 €.

Tel 030. 20 29 87 11 | tickets@dso-berlin.de | dso-berlin.de Einführungen zu den Symphoniekonzerten mit Habakuk Traber.

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

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Das Klassikprogramm März

16:00 ATZE Musiktheater Ronja Räubertochter

16:00 Nikolaisaal Potsdam Jahreskonzert Musikschule Fröhlich

3.3. Sonntag

17:00 Nikolaikirche Potsdam Björn O. Wiede (Orgel)

Sonstiges

13:00 Konzerthaus Führung

19:00 Schlosstheater Rheinsberg Björn Casapietra (Tenor), Sibylle Briner (Klavier)

14:00 Musikschule F.-Kreuzberg Tag der offenen Tür

15:30 Konzerthaus (Großer Saal) Verdi-Gala. Tschechische Symphoniker Prag, Prager Opernchor

19:30 Brandenburger Theater Ballett-Gala. Staatsballett Berlin

16:00 Komische Oper Führung Spezial Maske

19:30 Konzerthalle „Carl Philipp Emanuel Bach“ Frankfurt/Oder Musikfesttage an der Oder: Auftaktkonzert. Werke von Prokofjew, Szymanowski & Poulenc

Umland

16:00 Friedenskirche Sanssouci Musik und Texte zur Passion 16:00 Landgut A. Borsig, Nauen OT Groß Behnitz Barockkonzerte am königlichen Hofe.

Kammerorchester der Jungen Philharmonie Brandenburg, Mário Mateus (Leitung)

15:30 Philharmonie Dresdner Philharmonie, Kurt Masur (Leitung). Beethoven: Sinfonien Nr. 5 c-Moll & Nr. 6 F-Dur „Pastorale“

19:30 Villa Papendorf Das Tagebuch der Constanze Mozart.

Fritzi Haberlandt (Rezitation), Ulf Schneider (Violine), Stephan Imorde (Klavier). Werke von Mozart

HÄNDEL FESTIVAL CHOIR OF JAPAN BERLINER SYMPHONIKER MASAHIRO IZAKI Dirigent

19:00 Schwartzsche Villa Franz Kafka: Die Verwandlung.

Johannes Gahl (Klavier)

HÄNDEL: MESSIAH

20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Tugan Sokhiev (Leitung), Emanuel Ax (Klavier). Reimann: Nahe Ferne, Haydn: Klavierkonzert D-Dur, Strawinsky: Capriccio, Brahms: Sinfonie Nr. 4

Ute Selbig, Annette Markert, Michael Zabanoff, Carsten Sabrowski

Mittwoch, 6. März 2013 · 20 Uhr · Philharmonie

RAFAŁ BLECHACZ Klavier DAVID ZINMAN Dirigent TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH

20:00 Kammermusiksaal Herbert Schuch (Klavier). Werke von Murail, Messiaen, Ravel u.a.

Berlioz · Beethoven · Tschaikowsky

Sonntag, 10. März 2013 · 20 Uhr · Konzerthaus

Musiktheater 16:00 Deutsche Oper Berlioz: Die Trojaner. Donald Runnicles (Leitung)

Klavier

Haydn, Mozart, Bach, Schubert

Änderungen vorbehalten

Sonntag, 10. März 2013 · 20 Uhr · Philharmonie

Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21 · Ravel: Daphnis et Chloë (Suite Nr. 2) / La Valse

Donnerstag, 14. März 2013 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

NILS MÖNKEMEYER Viola DAVID ORLOWSKY Klarinette WILLIAM YOUN Klavier

030 / 826 47 27 40

18:00 Komische Oper Mozart: Die Zauberflöte. Kristiina Poska (Leitung)

20:00 Neuköllner Oper Buarque: Ópera do Malandro 20:15 Berliner Dom Bach: Johannes-Passion (szenisch)

Montag, 18. März 2013 · 20 Uhr · Philharmonie

Klavier

16:00 Staatsoper im Schiller Theater Wagner: Götterdämmerung (Premiere). Daniel Barenboim (Leitung), Guy Cassiers (Inszenierung)

20:00 Deutsche Oper (Tischlerei) M & The Acid Monks

Bruch, Bach, Brahms, Mozart

JEWGENIJ KISSIN

16:00 Schloss Glienicke Dieter Lallinger (Klavier)

19:00 Clärchens Ballhaus Artiom Shishkov & Magnus Hansen (Violine). Xenakis: Akea, Furrer: Spur, Korngold: Klavierquintett E-Dur

Dienstag, 5. März 2013 · 20 Uhr · Philharmonie

IVO POGORELICH Klavier MYUNG-WHUN CHUNG Dirigent ORCHESTRE PHILHARMONIQUE DE RADIO FRANCE

16:00 Kammermusiksaal Ingolf Wunder (Klavier). Werke von Chopin, Koczalski, Debussy u.a.

17:00 Schloss Charlottenburg Wandelkonzert

Auguste-Viktoria-Str. 64 · 14199 Berlin

KIT ARMSTRONG

Konzert 11:00 Kulturhaus Centre Bagatelle Alyana Abitova, Alina Pronina & Anne Salié (Klavier). Werke von Mozart u.a.

Haydn, Beethoven, Schubert, Liszt

KARTEN: www.musikadler.de PHILHARMONIE UND VORVERKAUFSSTELLEN

Musik in Kirchen 12:00 Weihnachtskirche Haselhorst Jürgen Trinkewitz (Orgel)

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

M채rz Das Klassikprogramm

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

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Das Klassikprogramm März

16:00 ATZE Musiktheater Eine Woche voller SAMStage 16:00 Puppentheater Berlin Prokofjew: Peter und der Wolf

Leitung

Elias Grandy Miriam Wrieden

Oboe

Wolfgang Amadeus Mozart | Ralph Vaughan Williams | Béla Bartók

4. Saisonkonzert Mo | 4. März 2013 | 20 Uhr Kammermusiksaal Philharmonie

Informationen und Karten unter www.dko-berlin.de, Tel. (030) 3260 8612 und an allen Theaterkassen.

Sonstiges 10:00 & 14:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Interaktion: XI. Dirigenten-Werkstatt des kritischen Orchesters Umland 14:00 & 16:00 Kleist Forum Frankfurt/Oder Musikfesttage an der Oder: Kinder- und Kuschelkonzert

16:00 Nikolaikirche Fürstenberg/ Oder Musikfesttage an der Oder: Bachpreisträger in Concert. Benno Schachtner (Countertenor), Clara Pouvreau (Violoncello), Sebastian Küchler-Blessing (Orgel)

16:00 Ev. Gemeindezentrum Biesdorf Nord Marietka Hribernik (Violoncello)

18:00 Emmauskirche Kreuzberg Schütz: Matthäus-Passion. Vokal­ ensemble Fanny Hensel

16:00 Klein-Glienicker-Kapelle Babelsberg Matthias Eisenberg (Orgel), Michael Zumpe (Bariton)

19:30 St. Hedwigs-Kathedrale Jaroslaw Tuma (Orgel)

17:00 Alte Pfarrkirche Mahlsdorf Sabine Dobbertin (Orgel)

11:00 Komische Oper Kinderkonzert. Orchester der Komischen Oper, Carlos Spierer (Leitung)

4.3. Montag

11:00 & 15:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Eine Reise durch die Geschichte der Klaviermusik

Konzert 20:00 Kammermusiksaal Deutsches Kammerorchester Berlin, Elias Grandy (Leitung), Miriam Wrieden (Oboe). Werke von Mozart, Vaughan Williams & Bartók

17:00 Ev. Kirche Alt-Tegel Junges Kammerorchester Reinickendorf, Jürgen Mittag (Leitung). SaintSaëns: Orchestersuite, Cellokonzert u.a.

17:00 Sophienkirche Graun: Der Tod Jesu. Kammerchor der Sing-Akademie zu Berlin, Junges Barockorchester, Paul Heller (Leitung) 17:00 Nikodemus-Kirche Neukölln Soheil Nasseri (Klavier)

Kinder & Jugend

11:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Musiktheaterakademie für Kinder 15:00 ATZE Musiktheater Oma Nolte

17:00 Dom St. Marien Fürstenwalde Händel: Der Messias (Passionsteil), Reger: Passionskantaten. St. MarienDomkantorei Fürstenwalde, Georg Popp (Leitung)

20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) modern art ensemble. Werke von Goldmann, Mendoza, Perocco & Grisey

Peeping at Pepys Ein musikalisches Tagebuch Gustav Peter Wöhler Lautten Compagney Berlin Leitung: Wolfgang Katschner

05. 03.

20 Uhr Berliner Ensemble

42

Tickets Tel. 030–28408155 www.berliner-ensemble.de

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

März Das Klassikprogramm

B ER L I N ER ER STAU FFÜ H R U N G

votre faust

Variable Oper von Pousseur / Butor

www.votrefaust.de

Samstag, 30. März 13

Vocalconsort Berlin

Dirigent: Gerhardt Müller-Goldboom

work in progress Berlin

Regie: Aliénor Dauchez, Georges Delnon

Sonntag, 31. März 13

Montag, 1. April 13

jeweils um 19.00

RADIALSYSTEM V Tickets unter: www.radialsystem.de und 030 / 288 788 588

G E FÖ R D E R T D U R C H D I E M E D I E N PA R T N E R

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

43

Das Klassikprogramm März

20:30 BKA Theater Die Unerhörte Musik

5.3. Dienstag

20:30 Piano Salon Christophori Marina Chiche (Violine), Michael Abramovich (Klavier). Werke von Schumann & Schostakowitsch

Konzert 13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert

Musiktheater 11:00 Komische Oper Jost: Mikropolis. Christian Jost (Leitung), Nadja Loschky (Inszenierung)

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Tetzlaff Quartett. Haydn: Streichquartett C-Dur op. 20/2, Mendelssohn: Streichquartett a-Moll op. 13, Beethoven: Streichquartett a-Moll op. 132

Musik in Kirchen 15:00 Franz. Friedrichstadtkirche 30 Minuten Orgelmusik. Kilian Nauhaus (Orgel)

20:00 Theater am Schiffbauerdamm Peeping at Pepys: Ein musikalisches Tagebuch. Lautten Compagney Berlin, Gustav Peter Wöhler (Sprecher & Gesang), Wolfgang Katschner (Leitung)

Kinder & Jugend 15:15 JugendKulturZentrum PUMPE Das Zauberflötchen. Ensemble Papamino, Andreas Peer Kähler (Moderation)

20:00 Philharmonie Händel Festival Choir of Japan, Masahiro Izaki (Leitung). Händel: Messiah

CAMERATA VOCALE BERLIN GEWANDHAUSCHOR OSAKA w w w. c a m e r a t a-v o c a l e. d e

Gedenkkonzert für die Opfer durch Tsunami und Fukushima

Donnerstag, 7. März 2013

20 Uhr

Konzerthaus Berlin, Großer Konzertsaal

W. A. Mozart Esther Hilsberg

REQUIEM

KV 626

Neuinstrumentierung von Franz Beyer

Dantes Inferno und der Weg ins Paradies

Dramatische Szenen für Soli, Chor und Orchester nach Dantes „Divina Commedia“

Clemens C. Löschmann - Tenor

Joachim Goltz - Bass

Gewandhauschor Osaka

Esther Hilsberg - Sopran

Camerata vocale Berlin

Etta Hilsberg, Dirigentin Karten

Sonja Koppelhuber - Alt

Neues Kammerorchester Potsdam

22 19 19 47 u. Kasse Konzerthaus alle Theaterkassen und www.ticketonline.de

6.3. Mittwoch Konzert 12:00 HfM Hanns Eisler (Studiosaal) Moré-Trio. Chausson: Klaviertrio g-Moll

14:00 Konzerthaus Janina Ruh (Violoncello), Julia Kammerlander (Klavier) 15:30 Musikinstrumenten-Museum Barockensemble „nexus baroque“ 19:00 Konzerthaus (Musikclub) Zyprische Miniaturen. Marios Takoushis (Klavier), Gabriel Karapatakis (E-Bass) 20:00 Kammermusiksaal Belcea Quartett, Thomas Quasthoff (Sprecher). Beethoven: Streichquartett cis-Moll op. 131, Haydn: Die sieben letzten Worte Hob. XX:1b 20:00 Philharmonie Tonhalle Orchester Zürich, David Zinman (Leitung), Rafał Blechacz (Klavier). Berlioz: Ouverture zu „Le Corsaire“, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Ein Abend mit Annette Dasch 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte. Berliner Residenz Orchester. Werke von Bach, Händel, Mozart, Vivaldi u.a.

20:30 Piano Salon Christophori Julien Quentin (Klavier) Musiktheater 18:00 Staatsoper im Schiller Theater Wagner: Götterdämmerung

19:30 Deutsche Oper Verdi: Otello 19:30 Komische Oper Bizet: Carmen

»Libera Me!«

Musik von Alonso Lobo, Josquin Desprez, Don Carlo Gesualdo DONNERSTAG 07.03.2013 20:00 Uhr Berlin, Sophienkirche, Große Hamburger Str. Leitung James Wood Choreografie Antonio Ruz Tanz Melania Olcina, Antonio Ruz Karten unter 030-288788588 oder www.radialsystem.de

44

Musik in Kirchen 15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel)

19:30 M.-Luther-Kirche Lichterfelde J. W. Küsgen (Orgel) 20:00 St. Matthäus-Kirche im Kulturforum Benefizkonzert. Varian Fry Quartett

7.3. Donnerstag Konzert 13:00 Mendelssohn-Remise Quartett Berlin-Tokyo

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Foto: Camerata Vocale

ÜBER DIE SCHULD (UND DIE ERLÖSUNG)

MäRz daS KlaSSiKProGraMM

18:00 institut Français apéro 1. Rebecca Lenton (Flöte), Winfried Rager (Klarinette), Frank Gutschmidt (Klavier). Werke von Gaussin 18:30 Philharmonie Berlin (Foyer) MusicORCHESTRA – Das KreativorchesterInstrumentalisten 19:30 Konzerthaus (Kleiner Saal) Jean Muller (Klavier). Chopin: Balladen, Polonaisen, Mazurken & Walzer 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker, Andris Nelsons (Leitung). Mozart: Sinfonie Nr. 33, Wagner: Ouvertüre zu „Tannhäuser“, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 6 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Gedenkkonzert anlässlich der Tsunami-Katastrophe in Fukushima/Japan Ausführliche Infos siehe Tipp MUSiKTHeATer 11:00 Komische Oper Jost: Mikropolis

19:30 Staatsoper im Schiller Theater Verdi: Aida. Leo Hussain (Leitung) TANZTHeATer 20:00 Komische Oper Schostakowitsch: OZ - The Wonderful Wizard MUSiK iN KircHeN 13:30 St. Marienkirche Orgelmusik zur Mittagszeit

19:00 ev.-Luth. Pauluskirche Neukölln Posaunenchor der Paulus-Gemeinde 20:00 Franz. Friedrichstadtkirche Matthias Maierhofer (Orgel) 20:00 Sophienkirche Vocalconsort Berlin

JEAN MULLER CHOPIN RECITALPIANO Nach seinen Erfolgen in New York, London und Paris jetzt in Berlin : Donnerstag 07. März 2013 19:30 Uhr - Kleiner Saal Konzerthaus Berlin

TIPP

Programm DO. 7.3.

Chormusik

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Camerata Vocale Berlin, Gewandhauschor Osaka. Gedenkkonzert anlässlich der Tsunami-Katastrophe in Fukushima/Japan Zwei Jahre ist die Naturkatastrophe in Japan schon wieder her – die Folgen hingegen längst noch nicht beseitigt. Deutsche und Japaner gedenken ihrer gemeinsam.

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

4 Balladen Mazurken Walzer Largo Polonaisen op. 44 & op. 53

www.chopin-recital.com

45

Das Klassikprogramm März

20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte. Berliner Residenz Orchester. Werke von Bach, Händel, Mozart, Vivaldi u.a.

8.3. Freitag Konzert

16:00 Kammermusiksaal Liederbörse. Rundfunkchor Berlin 19:30 Belle Etage am Lietzensee Aleksandr Kopanev (Gesang, Gitarre) 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker, Andris Nelsons (Leitung). Werke von Mozart, Schostakowitsch & Wagner 20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Camerata Europaea 2013 – Feminine Europe. Camerata Europaea, Maria Makraki (Leitung). Stummfilm „Nosferatu“

20:30 Piano Salon Christophori Norma Nahoun (Sopran), Daniel Heide (Klavier). Werke von Debussy u.a.

Musiktheater 19:30 Komische Oper Tschaikowsky: Mazeppa. Henrik Nánási (Leitung)

19:30 Staatsoper im Schiller Theater Puccini: Madama Butterfly. Antonello Allemandi (Leitung) Musik in Kirchen 17:00 Nikolaikirche Jack Day (Orgel)

BEVIER MusIkVERlag gmbH und stEfan BEVIER präsentieren

Samstag, 09.03.13 • 20 Uhr • KMS/Philharmonie

ItalIEnIscHE nacHt

Corelli: La Follia, Puccini: Crysanthemen Pergolesi: Concerto grosso Es-Dur Rossini: Streichersonate C-Dur, Vivaldi: Die vier Jahreszeiten Wiktor Kuzniecow, Violine • Festival Orchestra Berlin Dirigent: Stefan Bevier tIckEtHotlInE: 030/8822979 24 stundEnsERVIcE: 030/8687041260

Alle Vorverkaufsstellen | www.eventim.de | www.classictic.com/BEV | www.stefan-bevier.com

Sonstiges 16:00 Komische Oper Führung Spezial Bühnenbild Umland 19:00 Burg Beeskow Musikfesttage an der Oder: Wolfgang Schlüter und das CATORI-Quartett

19:00 Nikolaisaal Potsdam FrauenStimmenGewinnen. Patricia Vester (Gesang) 19:30 Barockkirche Friedersdorf Musikfesttage an der Oder: Kammerkonzert

9.3. Samstag Konzert 11:00 & 16:00 Haus des Rundfunks (Großer Sendesaal) Liederbörse. Rundfunkchor Berlin

11:00 Philharmonie Berlin (Hermann-Wolff-Saal) Hörstudio 3 Edicson Ruiz (Kontrabass) 16:00 Schloss Glienicke Michael Hussla (Violoncello), Tomoko Takahashi (Klavier).

18:00 HfM Hanns Eisler (Krönungskutschen-Saal) Absolventenkonzert 20:00 Kammermusiksaal Italienische Nacht - Benefizkonzert.

Festival Orchestra Berlin, Stefan Bevier (Leitung), Wiktor Kuzniecow (Violine). Werke von Vivaldi, Corelli u.a.

20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker, Andris Nelsons (Leitung). Werke von Mozart, Wagner & Schostakowitsch 20:00 Schwartzsche Villa Sami Väänänen (Klavier). Werke von Brahms, Debussy & Chopin

HIMMLISCH. MITTIG. DOM. Ein Ort zum Sehen, Hören und Staunen.

Gottesdienste Konzerte Besichtigungen Vortragsabende

20:30 Piano Salon Christophori Beethoven: Violinsonaten. Georgy Gromov (Klavier), David McCarroll (Violine) Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Puccini: Tosca

19:30 Komische Oper Porter: Kiss me, Kate

www.berlinerdom.de

46

20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte

19:30 Staatsoper im Schiller Theater Strawinsky: The Rake’s Progress 20:15 Berliner Dom Bach: Johannes-Passion

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

März Das Klassikprogramm

DI | 12 .03. 2013 | 19 Uhr

Cappell a VoCale Berlin Lesung und Konzert: Zum Geburtstag Paul Gerhardts 2013 Jochen Klepper – Texte und Lieder von einem der bedeutendsten Kirchenlieddichter des 20. Jahrhunderts Vorgetragen von der Cappella Vocale Berlin Orgel und Leitung: Carsten Albrecht, Titularorganist der Nikolaikirche Do | 14.03. 2013 | 20 Uhr

K a mmersymphonie Berlin Konzert: verehrt – verfemt – versunken!

Einmaliges Konzert in der Nikolaikirche Werke für Streicher von Franz Schreker, Eric Zeisl, Pavel Hass u. a., in den zwanziger Jahren hoch verehrter, dann von den Nazis verfolgter und heute vergessener Komponisten Leitung: Jürgen Bruns, Kammersymphonie Berlin Exklusives Konzert zum Auftakt der Ausstellung „verfemt, verfolgt – vergessen? Kunst und Künstler im Nationalsozialismus“ EphrAim-pAlAis | stadtmuseum Berlin, 16.03.–28.07.2013 So | 17.03. 2013 | 16. 30 Uhr

Berliner singaK ademie Passionskonzert: Berliner Singakademie Johannes-Passion von Heinrich Schütz sowie Werke „verfemter“ Musik Leitung: Achim Zimmermann

niKolaiKirChe | stadtmuseum Berlin Nikolaikirchplatz | 10178 Berlin | www.stadtmuseum.de | INFOLINE (030) 24 002-162 Vorverkauf an allen Kassen des Stadtmuseums Berlin

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

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PA U L U S ko n z e rt h au s b e r l i n

 4.

mendelssohn

d o.

z mär 0 0 20:

kammersymphonie berlin C h o r der s t. h e dw i g s k at h e d r a l e harald sChmitt

k a rt e n

ko n z e rt h au s • g e n da r m e n m a r k t 030 20309-2101 • mo.–sa. › 12–19:00 • so. › 12–16:00 a n a l l e n b e k a n n t e n Vo rV e r k au f s s t e l l e n Cts: 01805 570 070 w w w. ko n z e rt h au s . d e • w w w. eV e n t i m . d e

Musik in Kirchen

16:00 Jacobi-Kirche Kreuzberg Thorsten Hansen (Orgel) 17:00 St. Matthäus-Kirche im Kulturforum Selle: Johannes-Passion

i n f o 0 3 0 3 0 8 7 7 9 8 0 • www. h e dw i g s C h o r- b e r l i n . d e

Das Klassikprogramm März

19:00 St. Annen-Kirche Dahlem Florence Sitruk (Harfe) 20:00 Kirche Am Hohenzollernplatz Wilmersdorf Soheil Nasseri (Klavier)

18:00 Auenkirche Wilmersdorf Bach: Johannes-Passion

20:00 Zionskirche Mauersberger: Passionsmusik. Opus Vocale, Volker Hedtfeld (Leitung)

18:00 Berliner Dom Domvesper. Staats- und Domchor Berlin, Kai-Uwe Jirka (Leitung)

Kinder & Jugend 13:00 Landesmusikakademie musikfestival klangwelten 2013

18:00 Emmauskirche Kreuzberg WindWerk Sinfonisches Blasorchester

15:00 ATZE Musiktheater Alle Kühe fliegen hoch

18:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Matthias Schneider (Orgel)

15:30 Konzerthaus (Musikclub) Poulenc: Die Geschichte von Babar, dem kleinen Elefanten

19:00 Nathanaelkirche Schöneberg Maria Scharwieß (Orgel)

16:00 ATZE Musiktheater Rico, Oskar und die Tieferschatten

16:00 Schloss Britz (Kulturstall) Gestatten: Hans-Christian Andersen 16:00 Schwartzsche Villa Die fantastische Geschichte vom fliegenden Bären. Teatro Baraonda Sonstiges 10:00 Kunstquartier Bethanien Workshop Alte Musik

11:00 Konzerthaus Familienführung 13:00 Konzerthaus - Führung 13:00 Treffpunkt Hotel de Rome, Behrendstraße Themenstadtrundfahrt „Musikstadt Berlin“ 14:00 Staatsoper im Schiller Theater Workshop für Erwachsene 15:30 Deutsche Oper Familien­führung 16:00 Komische Oper - Führung Umland 17:00 Burg Beeskow Stefan Kießling (Cembalo)

17:00 Schlosstheater Rheinsberg Christian Backhaus (Bariton), Masaka Ono (Klavier). Schubert: Winterreise 17:00 Stadtpfarrkirche Müncheberg Musikfesttage an der Oder: Viacheslav Kupriyanov (Lesung), Vlady Bystrov (Fagott) 18:00 Brandenburger Theater Französische Nacht. Michael Helmrath (Leitung), Brandenburger Symphoniker 19:00 Franz. Kirche Potsdam Stefano Maffizoni (Querflöte), Valter Favero (Klavier)

Samstag,

9. März 20.00 Uhr

FRANCESCO TRISTANO »KLAVIER 2.0«

www.nikolaisaal.de | Tickets: 0331– 28 888 28 48

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Foto: Myung Whun Chung

Klavier & VisualDesign zwischen Klassik, Eigenkomposition, Techno und Improvisation VisalDesign: Joachim Olaya

MäRz daS KlaSSiKProGraMM

TIPP

SO. 10.3.

11:00 Deutsche Oper (Foyer) Konzert der Internationalen Musikakademie

18:00 Deutsche Oper Der Ring: Next Generation. Moritz Gnann (Leitung)

16:00 Haus des rundfunks (Großer Sendesaal) Liederbörse. Rundfunkchor Berlin

18:00 Komische Oper Porter: Kiss me, Kate

16:00 Kammermusiksaal Hellersdorfer Jugendchor e.V

Orchestermusik

16:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Preisträgerkonzert „Jugend musiziert“

20:00 Philharmonie Orchestre Philharmonique de Radio France, Myung-Whun Chung (Leitung), Ivo Pogorelich (Klavier).

Chopin: Klavierkonzert Nr. 2, Ravel: Daphnis et Chloé, Suite Nr. 2 & La Valse

16:00 Schloss Britz (Kulturstall) Alenka Genzel (Sopran), Frank Matthias (Bariton), Ensemble Esprit 16:00 Schloss Glienicke Michael Hussla (Violoncello), Tomoko Takahashi (Klavier)

Fliegender Wechsel: Mit dem Orchestre Philharmonique ist MyungWhun Chung auf Abschiedstournee, bei der Dresdner Staatskapelle ist er nun Erster Gastdirigent.

16:00 Schloss Köpenick Naoko Fukumoto (Klavier). Mozart: Frühe Klavierwerke

19:00 Schloss Grube Niklas Trüstedt & Sarah Perl (Viola da Gamba), Mira Lange (Cembalo)

15:00 Martin-Luther-Gedächtniskirche Mariendorf Thomas-Selle-Vokalensemble 16:00 Weihnachtskirche Haselhorst Magnus Andersson (Laute)

19:00 clärchens Ballhaus Lilianna Zalesinska (Mezzosopran)

KiNDer & JUGeND 11:00 & 15:30 Konzerthaus (Musikclub) Poulenc: Die Geschichte von Babar

20:00 Nikolaisaal Potsdam Francesco Tristano: Klavier 2.0

20:00 Philharmonie Orchestre Philharmonique de Radio France, Ivo Pogorelich (Klavier).

Ausführliche Infos siehe Tipp 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Kit Armstrong (Klavier). Werke von Bach, Haydn, Mozart & Schubert MUSiKTHeATer 16:00 Staatsoper im Schiller Theater Wagner: Götterdämmerung

Daniel Stabrawa & Maria Stabrawa (Violine), Elżbieta Stepien-Stabrawa (Klavier). Werke von Ysaÿe u.a.

MUSiK iN KircHeN 11:00 Nikodemus-Kirche Neukölln Ana Laura Rimoldi (Querflöte), José Vitores (Gitarre)

18:00 Gemeindehaus Friedenau Ursula Meyer (Klavier)

20:00 Kammermusiksaal Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker, Raimar Orlovsky (Projektleiter). Werke von Telemann & Bach

KONZerT Format: 124 x 58 mm, 4c ET: März 13 centre Bagatelle 11:00 Kulturhaus

TANZTHeATer 20:00 radialsystem V Swan Lake in Mohiniyattam

17:00 Zitadelle Spandau Minnesang in Norddeutschland

19:30 Konzerthalle „carl Philipp emanuel Bach“ Musikfesttage an der Oder: Wolfgang Schlüter und das CATORI-Quartett

10.3.

SONNTAG Werbeträger: concerti

20:15 Berliner Dom Bach: Johannes-Passion (szenisch)

12:00 Landesmusikakademie musikfestival klangwelten 2013 15:00 ATZe Musiktheater Frau Holle 16:00 ATZe Musiktheater Bach. Das Leben eines Musikers 16:00 Puppentheater Berlin Saint-Saëns: Karneval der Tiere SONSTiGeS 10:00 Philharmonie (HermannWolff-Saal) Begegnungen 1 - Trauermusik & Rituale

Sonntag 10.03.2013 · 20.00 Uhr KONZERTHAUS BERLIN · Großer Saal

Kit Armstrong Foto: Irène Zandel

Johann Sebastian Bach Zehn Choralbearbeitungen, für Klavier von Kit Armstrong Klavierwerke von Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn, Franz Schubert Der Klavierzyklus „Pianissimo“ wird veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Konzert-Direktion Hans Adler Ticket-Hotline 030 · 20 30 9 2101, konzerthaus.de

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

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Das Klassikprogramm März

12:00 Komische Oper Einführungsmatinee: Hänsel und Gretel

20:30 BKA Theater Unerhörte Musik

Umland 17:00 Konzerthalle „Carl Philipp Emanuel Bach“ Frankfurt/Oder Musikfesttage an der Oder: Lilya Zilberstein (Klavier)

Tanztheater 19:30 Deutsche Oper Tschaikowsky: Schwanensee

11.3. Montag Konzert 20:00 Haus am Waldsee Britta Schwarz (Alt)

20:00 Philharmonie Berlin Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim (Leitung), Lisa Batiashvili (Violine). Brahms: Violinkonzert D-Dur, Liszt: Les Préludes, Berg: Drei Orchesterstücke op. 6 20:00 Komische Oper Foyerkonzert. Werke von Tschaikowsky & Mozart Kinder & Jugend 16:00 ATZE Musiktheater Bach. Das Leben eines Musikers

18:30 Kirche Zum Guten Hirten Friedenau Gerhard Löffler (Orgel)

Musik in Kirchen 15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)

19:00 Nikolaikirche Ensemble Cappella Vocale

20:00 Kammermusiksaal Unterwegs - Weltmusik mit Roger Willemsen

13.3. Mittwoch

14.3. Donnerstag

Konzert

20:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Minguet Quartett. Bach: Die Kunst der Fuge (Auszüge), Gould: Streichquartett, Webern: Sechs Bagatellen op. 9, Goldmann: Streichquartett Nr. 2 20:00 Staatsoper im Schiller Theater Roman Trekel (Bariton)

20:30 Piano Salon Christophori Ulugbek Palvanov (Klavier)

Konzert 13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert

17:00 Villa Elisabeth Im Märzen der Bauer. Mitsing-Konzert 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Staatskapelle Berlin. Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim (Leitung), Lisa Batiashvili (Violine)

Tanztheater 19:30 Deutsche Oper Tschaikowsky: Schwanensee. Patrice Bart (Choreografie) Musik in Kirchen 15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel)

18:00 Gnadenkirche Biesdorf Andreas Hillger (Orgel)

Konzert 13:00 Mendelssohn-Remise Joseph Ki-Kyung Kim, Dong Jin Lee & Hratschya Gargaloyan (Klavier). Werke von Mendelssohn

19:00 Zitadelle Spandau Naoko Fukumoto (Klavier). Mozart: Frühe Klavierwerke 19:30 Kulturhaus Centre Bagatelle Katharina Wichate (Oboe). Werke von Mozart u.a.

20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte

12.3. Dienstag

Sonstiges 18:00 Philharmonie (HermannWolff-Saal) Musik bewegt Bilder. Mozarts Zauberflöte im Film

20:00 Kammermusiksaal Nils Mönkemeyer (Viola), David Orlowsky (Klarinette), William Youn (Klavier). Schumann: Märchen, Brahms: Sonaten, Mozart: Trio EsDur KV 498 „Kegelstatt-Trio“ 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Chöre AG Chor der St. Hedwigskathedrale. Kammersymphonie Berlin, Harald Schmitt (Leitung), Stephanie Petitlaurent (Sopran), Susanne Langner (Alt), Matthias Bleidorn (Tenor), Matthias Weichert (Bass). Mendelssohn: Paulus

Fotos: monika rittershaus / anja Frers

staatskapelle berlin

50

dirigent

Daniel Barenboim

violine

Lisa Batiashvili

Johannes Brahms – violinkonzert d-dur op. 77 Alban Berg – drei orchesterstücke op. 6 Franz Liszt – les préludes 11. märz 2013 / 20:00 Uhr / philharmonie // 12. märz 2013 / 20:00 Uhr / konzerthaUs tickets 030 – 20 35 45 55 www.staatsoper-berlin.de sto_concerti_MAERZ2013_konzert_kalnderseiten124x58mm_F_.indd 1 30.01.2013 15:24:45 concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

März Das Klassikprogramm

März 2013

ko n z e rt d i r e kt i o n P r o f. v i c to r h o h e n f e l s

POPULÄRE KONZERTE das sinfonie orchester berlin PhilharMonie www.konzertdirektion-hohenfels.de

Samstag, 16.3.2013, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal

Grosse Meister – PoPUlär Beethoven: „Schicksals-Symphonie“ – LiSzt: „Les Préludes“ R. StRaUSS: 1. Hornkonzert Es-Dur aRUtUnian: Trompetenkonzert – tSchaikowSky: Ouvertüre 1812 Dirigent: igor Budinstein, Mitglied des DSO Berlin Mitglieder der Berliner Philharmoniker: Horn: Stefan de Leval Jezierski – Trompete: Gábor tarkövi

Samstag, 23.3.2013, 20 Uhr Philharmonie, kleiner Saal

Meisterwerke der roMantik MendeLSSohn: „Hebriden“ – RachManinow: 1. Klavierkonzert fis-moll BRahMS: 4. Symphonie e-moll Dirigent: kazuo kanemaki, Tokyo – Klavier: Gina alice Redlinger, Frankfurt/Main

ostersonntag, 31.3.2013, 16 Uhr Philharmonie, Großer Saal

zaUber der italienischen oPer veRdi-GaLa zUM 200. GeBURtStaG

aida – Macht des Schicksals – don carlos – nabucco – othello – Rigoletto Dirigenten: Ronald Reuter, Potsdam – Ulrich Paetzholdt, Berlin Bariton: walter donati, Karlsruhe Soprane: katharina Richter, Berlin – anna Rita esposito, Salerno Tenöre: Raúl alonso, Madrid – enrique ambrosio, Mexico-City sinfonischer chor berlin

ostersonntag, 31.3.2013, 20 Uhr Philharmonie, Großer Saal

GeorGe Gershwin Gala zUM 115. GebUrtstaG Amerikaner in Paris – Rhapsody in Blue – Klavierkonzert in f Dirigent und Moderation: Scott Lawton, USA – Klavier: Jamie Bergin, London kartenbestellUnG: tel. (030) 882 76 22/23 fax (030) 883 68 04 karten@konzertdirektion-hohenfels.de www.ticketMaster.de | www.telecard.de

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

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Das Klassikprogramm März

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Konzerthaus Kammerorchester, Michael Erxleben (Leitung). Schostakowitsch: Kammersinfonie c-Moll, Schubert: Streichquartett d-Moll D 810 20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Sir Mark Elder (Leitung), Imogen Cooper (Klavier). Berlioz: Ouvertüre zu „Béatrice et Bénédict“, Mozart: Klavierkonzert Nr. 22, Elgar: Sinfonie Nr. 2 Musiktheater 17:00 Deutsche Oper Wagner: Tristan und Isolde

19:30 Staatsoper im Schiller Theater Strawinsky: The Rake‘s Progress Musik in Kirchen 19:00 Pauluskirche Neukölln Jonkisch: Johannes-Passion

20:00 Nikolaikirche Kammersymphonie Berlin, Jürgen Bruns (Leitung). Werke von Schreker, Wellesz, Haas, Zeisl & Klein

15.3. Freitag

Musiktheater

19:30 Deutsche Oper Der Ring: Next Generation. Moritz Gnann (Leitung) 19:30 Staatsoper im Schiller Theater Donizetti: L‘elisir d‘amore. Andriy Yurkevych (Leitung) 20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Sciarrino: Vanitas (Premiere). Beate Baron (Inszenierung) 20:15 Berliner Dom Bach: Johannes-Passion (szenisch).

Christoph Hagel (Leitung) Tanztheater 20:00 Komische Oper Schostakowitsch: OZ - The Wonderful Wizard. Giorgio Madia (Choreografie)

20:00 St.-Johannes-EvangelistKirche Das stille Band Musik in Kirchen 20:00 Bethlehemskirche Rixdorf Andreas Marti (Cembalo) Sonstiges 18:30 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Schneller: Polis

Konzert

18:00 Philharmonie Wagner: Götterdämmerung (konzertant). Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Rundfunkchor Berlin, Marek Janowski (Leitung), Lance Ryan (Tenor), Petra Lang & Edith Haller (So­ pran), Matti Salminen (Bass), Jochen Schmeckenbecher (Bariton) 20:00 C. Bechstein Centrum Berlin Klavierduo Baynov/Gremmelspacher.

Werke von Skrjabin, Rachmaninow u.a.

20:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Slagwerk Den Haag.

Gordon: Timber

18:30 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Hug: Mercurial Touch Umland 20:00 Nikolaisaal Potsdam (Foyer) Faltenradio

16.3. Samstag Konzert 16:00 Schloss Glienicke Vesselin Paraschkevov (Violine), Ortrun Grahe (Klavier)

20:00 Kammermusiksaal Kammerorchester Berlin, Kevin Griffiths (Leitung), Paul Lewis (Klavier).

Werke von Mozart

18:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Hug: Slipway to Galaxies

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin, Okko Kamu (Leitung), Pekka Kuusisto (Violine). Sibelius: Karelia-Suite, Violinkonzert d-Moll & Sinfonie Nr. 2 D-Dur

20:00 Antiquarium Schönwalde Vadim Chaimovich (Klavier). Werke von Haydn, Chopin, Schubert u.a.

20:00 Schwartzsche Villa Duo Momentum 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte 22:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Robyn Schulkowsky & Joey Baron (Percussion)

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18:00 Kunstquartier Bethanien Gegenwärtig-Zukünftig

20:00 Kammermusiksaal Orpheus Ensemble, Chor der freien Musikschule Berlin. Mozart: Requiem

20:00 Philharmonie Berlin das sinfonie orchester berlin, Igor Budinstein (Leitung), Stefan de Leval Jezierski (Horn), Gábor Tarkövi (Trompete). Beethoven: Sinfonie Nr. 5, Liszt: Les Préludes, Strauss: Hornkonzert Nr. 1, Arutjunjan: Trompetenkonzert, Tschaikowsky: Ouverture solenelle 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte 22:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Speak Percussion Melbourne. Werke von Pateras, Meadowcroft, Shlomowitz & Drape Musiktheater 18:00 Deutsche Oper Wagner: Lohengrin

19:30 Komische Oper Bizet: Carmen 19:30 Staatsoper im Schiller Theater Strawinsky: The Rake‘s Progress.

David Robert Coleman (Leitung) 20:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Mello: Pills or Serenades.

Eine Stimmungsstudie (UA) 20:15 Berliner Dom Bach: Johannes-Passion. Christoph Hagel (Leitung) Tanztheater 20:00 St.-Johannes-EvangelistKirche Das stille Band Musik in Kirchen 17:00 Christophoruskirche Friedrichshagen Annegret Siedel (Barockvioline), Margit Schultheiß (Cembalo)

17:00 Christuskirche Oberschöneweide Bach: Matthäus-Passion. Hugo Distler Chor Eggersdorf 18:00 Berliner Dom Domvesper. Dirk Elsemann (Orgel) 18:00 Ev. Kirche Heinersdorf Bach: Johannes-Passion 18:00 Heilandskirche Tiergarten Thomas Siener (Harfe) 18:00 Johanneskirche Schlachtensee Telemann: Lukaspassion

20:00 Kammersaal Friedenau Dian Baker & Eckart Sellheim (Hammerklavier). Werke von Mozart

18:00 Kirche Am Hohenzollernplatz Wilmersdorf Hugo-Distler-Chor Berlin. Werke von Buxtehude, Schein & Distler

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin, Okko Kamu (Leitung), Pekka Kuusisto (Violine). Werke von Sibelius

19:00 & 20:00 St. Matthäus-Kirche im Kulturforum Berliner Frauen-Vokalensemble. Hagen: Lieder aus Ravensbrück

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

März Das Klassikprogramm

20:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Vox Dramatica. Werke von Verdi u.a.

20:00 Ölbergkirche Kreuzberg Andreas Loh (Klavier) 20:00 Passionskirche Kreuzberg 2 Cellos 20:00 Sophienkirche Bach: Johannes-Passion. Berliner Kantorei, Günter Brick (Leitung) Kinder & Jugend 10:00 & 14:00 Staatsoper im Schiller Theater Workshop für Familien

11:00 & 16:00 Puppentheater Firlefanz Prokofjew: Peter und der Wolf 15:00 ATZE Musiktheater Die kleine Meerjungfrau 16:00 Fontane Haus Dornröschen. Kinder tanzen für Kinder

PETER UND DER WOLF

16:00 Puppentheater Berlin Ein Ostermärchen

Sonstiges

13:00 Konzerthaus - Führung 13:00 Treffpunkt Hotel de Rome, Behrendstrasse Themenstadtrundfahrt „Berliner Operette und Revue“

ERZÄHLER: OLEG POPOW UND RONJA ©Tanja Székessy

16:00 Schwartzsche Villa Kanin Kurzohr

Sonntag, 17. März 2013, 11:30 und 15:30 Uhr Kammermusiksaal der Philharmonie Karten: 0180 517 0 517 www.ticketonline.de

14:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Schneller: Polis 14:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Hug: Mercurial Touch

Kammerorchester Unter den Linden

15:00 Radialsystem V - Führung 16:00 Komische Oper - Führung Umland 16:00 Nikolaisaal Potsdam Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Howard Griffiths (Leitung).

Strauss: Ein Heldenleben

StudioChor Berlin

Sonntag, 17. März 2013 · Philharmonie · 20:00 Uhr

Wolfgang Amadeus Mozart Requiem KV 626

17:00 Schlosstheater Rheinsberg Barbara Krieger (Sopran) 19:30 Friedrichskirche Potsdam Benefizkonzert – Generalprobe. Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam, Johannes Kaufhold (Orgel), Knut Andreas (Leitung). Saint-Saëns: Cypres et Lauriers, Haydn: Orgelkonzert Hob. XVIII:1, Respighi: Kirchenfenster (Vetrate di chiesa)

Iris Werner Saskia Klumpp Christian Mücke Jonathan de la Paz Zaens neues barockorchester berlin Christina Hanke-Bleidorn ∙ Orgel

19:30 Nikolaisaal Potsdam Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Howard Griffiths (Leitung).

Werke von Schostakowitsch, Gruber & Strauss

Karten von 15 € bis 28 € T 030 · 211 96 28 karten@studio-chor-berlin.de alle Theaterkassen www.studio-chor-berlin.de

Missa in C KV 317

(Krönungsmesse)

Kyrie in d KV 341

Dirigent: Joachim Geiger

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

0180 · 517 05 17 (14Cent/min) www.ticketonline.de

Gefördert von der Senatskanzlei Berlin - Kulturelle Angelegenheiten

53

Das Klassikprogramm März

17.3. Sonntag Konzert 11:00 Schloss Schönhausen Kammermusikmatinée. Werke von Bach/Sitkovetsky, Britten & Mozart

11:00 Staatsoper im Schiller Theater Barenboim-Zyklus III. Mitglieder der Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim (Klavier). Brahms: Klavierquintett f-Moll, Wagner: Siegfried-Idyll, Schönberg: Kammersinfonie Nr. 1 16:00 Philharmonie Akademisches Orchester Berlin, Chor Santa Cäcilia, Collegium Vocale Schlachtensee, Peter Aderhold (Leitung). Schubert: Sinfonie Nr. 8 h-Moll, Messe Es-Dur D 950 16:00 Radialsystem V MaerzMusik. Christian Dierstein (Percussion). Werke von Ott, Billone u.a.

16:00 Schloss Glienicke Vesselin Paraschkevov (Violine), Ortrun Grahe (Klavier). Werke von Bach, Schubert & Franck 16:00 Zitadelle Spandau Wladimir Ott (Viola), Erik Joffe (Kon­ trabass), Natalia Christoph (Klavier)

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17:00 Villa Elisabeth Symphonic Percussion Berlin

20:00 Radialsystem V MaerzMusik – Jarrell: Kassandra

19:00 Clärchens Ballhaus Elena Cheah (Violoncello)

20:15 Berliner Dom Bach: Johannes-Passion (szenisch)

19:00 Schloss Britz (Festsaal) Marianne Boettcher (Violine)

Musik in Kirchen 15:00 Paul-Gerhardt-Kirche Prenzlauer Berg European Bach Ensemble

20:00 Philharmonie StudioChor Berlin, neues barockorchester berlin, Joachim Geiger (Leitung). Mozart: Requiem, Krönungsmesse & Kyrie d-Moll

16:00 Franz. Friedrichstadtkirche Ensemble Celestiel

20:00 Schwartzsche Villa Pia Gazarek-Offermann (Gitarre)

16:00 Samariterkirche Friedrichshain Bach: Matthäus-Passion

20:30 Piano Salon Christophori Stefan Hempel (Violine), Daniel Seroussi (Klavier)

16:30 Nikolaikirche Schütz: Johannes-Passion. Berliner Singakademie

21:00 Radialsystem V Ensemble Hippocampus

17:00 Kirche Zur frohen Botschaft Karlshorst Bach: Johannes-Passion. Kantorei Karlshorst, Concertino Berlin

Musiktheater 16:00 Staatsoper im Schiller Theater Donizetti: L‘elisir d‘amore

17:00 Deutsche Oper Wagner: Tristan und Isolde

17:00 Martin-Luther-King-Kirche Neukölln Eccard: Missa a 5 vocibus, Vivaldi: Stabat Mater. CantemusChor Berlin

18:00 Komische Oper Tschaikowsky: Mazeppa

17:00 Taborkirche Hohenschönhausen Bach: Markus-Passion

20:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik - Mello: Pills or Serenades

18:00 Emmauskirche Kreuzberg Benefizkonzert. Otto-Symphoniker

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Gestaltung: www.dagmarpuzberg.de

März Das Klassikprogramm

Stabat Stabat

Stabat Mater

St abat Mater

St

Mater

22. März 2013 Freitag, 20 Uhr Gethsemanekirche Berlin Prenzlauer Berg

Mater Akademie für Alte Musik Berlin Bernhard Forck Konzertmeister

Sunhae Im Sopran Mary-Ellen Nesi Alt

L . Boccherini

Stabat Mater für Sopran und Streichquintett G 532

G. B. Pergolesi

Stabat Mater für Sopran, Alt, Streicher und Basso continuo

Karten www.reservix.de 01805 - 700 733 (14 ct/min) von 8 bis 32 Euro viele VVK-Stellen | Abendkasse

w w w.akamus.de

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

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Das Klassikprogramm März

18:00 Erlöserkirche Moabit Schütz: Matthäus-Passion. Kantorei der Erlöserkirchengemeinde Moabit, Edda Straakholder (Leitung) 18:00 Grunewaldkirche Wilmersdorf Bach: Johannes-Passion. Berliner Kantorei, Sinfonietta 92 19:00 Villa Elisabeth Bach: Johannes-Passion 19:30 Ev. Pfarrkirche Weißensee Andreas Marti (Cembalo) Kinder & Jugend 11:00 Komische Oper Kinderkonzert. Orchester der Komischen Oper, Carlos Spierer (Leitung)

11:00 & 16:00 Puppentheater Firlefanz Prokofjew: Peter und der Wolf 11:30 & 15:30 Kammermusiksaal Prokofjew: Peter und der Wolf. Kammerorchester Unter den Linden, Oleg Popov (Erzähler), Andreas Peer Kähler (Leitung) 15:00 ATZE Musiktheater Oma Nolte 16:00 ATZE Musiktheater Konferenz der Tiere

Umland 15:00 Nikolaisaal Potsdam Ferdinand der Stier

16:00 Brandenburger Theater Opernperlen des Barock 19:30 Heilig Geist Kirche Falkensee Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam, Johannes Kaufhold (Orgel), Knut Andreas (Leitung)

18.3. Montag Konzert

19:30 Rathaus Pankow Duo „acuerdo“ 20:00 Philharmonie Evgeny Kissin (Klavier). Werke von Haydn, Beethoven, Schubert & Liszt 20:00 Deutsche Oper (Foyer) Klang der Welt 5 – Zwei Mittelmeerländer. Kammerensemble modern 20:00 Rotes Rathaus Oper & Kammer IX. Werke von Strawinsky, Martinů, Webern & Strauss

16:00 Fontane Haus Dornröschen. Kinder tanzen für Kinder

Kinder & Jugend 10:30 Fontane Haus Dornröschen. Kinder tanzen für Kinder

16:00 Puppentheater Berlin Ein Ostermärchen

10:30 Schwartzsche Villa Kanin Kurzohr

16:00 Schwartzsche Villa Kanin Kurzohr

11:00 Deutsche Oper Dornröschen für die Kleinen

Sonstiges 14:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Schneller: Polis

11:00 Puppentheater Firlefanz Prokofjew: Peter und der Wolf

14:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Hug: Mercurial Touch

Sonstiges 14:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Schneller: Polis

14:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Hug: Mercurial Touc 19:00 Stummfilmkino „Delphi“ MaerzMusik. Gene Coleman im Gespräch mit Lydia Rilling 19:30 Freie Volksbühne Berlin Montagskultur: Vor der Premiere – Rigoletto. Jörg Königsdorf, Jan Bosse 20:00 Stummfilmkino „Delphi“ MaerzMusik. Portrait Gene Coleman.

Ensemble PHACE Wien, Simeon Pironkoff (Leitung) Umland 10:00 Nikolaisaal Potsdam Ferdinand der Stier. Kammerakademie Potsdam

19.3. Dienstag Konzert 13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert

19:00 Kammermusiksaal MaerzMusik. Ensemble Resonanz, Jean-Michaël Lavoie (Leitung), Dirk Rothbrust & Thomas Meixner 19:00 Schwartzsche Villa Heidi Luosujärvi (Akkordeon) 20:00 Philharmonie Junge Deutsche Philharmonie. Jonathan Nott (Leitung). Mahler: Sinfonie Nr. 9 20:00 Kraftwerk Berlin RIAS Kammerchor, Hans-Christoph Rademann (Leitung) 20:00 Rotes Rathaus Oper & Kammer IX

K AI S E R  W I LH E L M  G E DÄCH T N I S  K I R CH E B E R LI N März 2013, jeweils 18.00 Uhr

CHORVESPERN

www.gedaechtniskirche-berlin.de Auskünfte: KMD Helmut Hoeft, Tel. 0172.5 31 76 88, hoeft@gedaechtniskirche-berlin.de

Sonnabend J. S. Bach: Motette „Jesu, meine Freude“ · Franz Schubert: Messe in G-Dur . März Kantorei der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Solisten, Bach-Collegium, Leitung: KMD Helmut Hoeft Sonnabend Motetten und Arien zur Passion von J. S. Bach, Heinrich Schütz u. a. . März Vokalensemble der Kaiser-Wilh.-Gedächtnis-Kirche, Dana Hoffmann (Sopran), Streicherensemble, Leitung: KMD Helmut Hoeft Eintritt frei – Unterstützen Sie unsere Kirchenmusik mit Ihrer Spende!

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Charlottenburg, Breitscheidplatz, S+U-Bhf. Zoologischer Garten

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

März Das Klassikprogramm

20:30 BKA Theater Unerhörte Musik 20:30 Piano Salon Christophori Peter Schöne (Bariton) 22:00 Berghain MaerzMusik. Thomas Ankersmit, Marcelo Aguirre (Percussion) Musiktheater 20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Sciarrino: Vanitas

20.3. Mittwoch Konzert 15:30 Musikinstrumenten-Museum Jour Fixe. Cathleen Bergner (Klavier)

19:00 Collegium Hungaricum Cristian Petrescu (Klavier) 19:00 Kammermusiksaal MaerzMusik. Sinan: Hasretim. Dresdner Sinfoniker, Hezarfen Ensemble

Musik in Kirchen 15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)

20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte

Kinder & Jugend 10:00 ATZE Musiktheater Oma Nolte

22:00 Berghain MaerzMusik. Kerbaj/Sehnaoui: Wormholes, Helvacioğlu/Mertin: Planet X

10:00 Puppentheater Berlin Ein Ostermärchen

Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Der Ring: Next Generation

10:30 ATZE Musiktheater Konferenz der Tiere 11:00 Gemeinschaftshaus Gropiusstadt Prokofjew: Peter und der Wolf 16:00 Puppentheater Firlefanz Prokofjew: Peter und der Wolf Sonstiges 14:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Schneller: Polis

14:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Hug: Mercurial Touch 17:00 Kammermusiksaal MaerzMusik. Experimentelles Komponieren in der Schule 18:00 Kammermusiksaal MaerzMusik – Künstlergespräch. Julia Gerlach (Moderation)

Musik in Kirchen 15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Florian Wilkes (Orgel)

18:30 Kirche Zum Guten Hirten Friedenau Gerhard Löffler (Orgel) Kinder & Jugend 10:00 ATZE Musiktheater Frau Holle

10:00 Puppentheater Berlin Ein Ostermärchen 10:30 ATZE Musiktheater Rico, Oskar und die Tieferschatten 10:30 Schwartzsche Villa Die schlaue Gans und der Fuchs 11:00 Konzerthaus (Musikclub) Es war einmal

Sonstiges 14:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Schneller: Polis

14:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Hug: Mercurial Touch 17:00 Kammermusiksaal MaerzMusik. QuerKlang Umland 19:30 Brandenburger Theater Unerhörtes Brandenburg – Kammerkonzert. Susanne Stock (Akkordeon)

21.3. Donnerstag Konzert 19:00 Collegium Hungaricum Cristian Petrescu (Klavier), Dimitri Tombassow (Violine)

19:30 Konzerthaus (Großer Saal) MaerzMusik. Konzerthausorchester Berlin, GrauSchumacher Piano Duo (Klavier). Lachenmann: Air, Guézec: Formes, Ferneyhough: Firecycle Beta 20:30 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Pablo Heras-Casado (Leitung).

Strauss: Ein Heldenleben 20:30 Piano Salon Christophori Herin Sung (Klavier). Werke von Bach, Yun & Scrjabin 22:00 Berghain MaerzMusik. Mahmoud Refat (Komposition/Performance/Elektronik) Musiktheater 18:00 Deutsche Oper Wagner: Lohengrin. Donald Runnicles (Leitung)

Schloss Friedrichsfelde Konzerte im königlichen Ambiente Bist du sicher, Martinus - Tischreden der Katharina Luther Literarisch-musikalischer Nachmittag Sonntag, 24. März, 15 Uhr

Die Schauspielerin Christiane Moering-Haiges widmet sich dem Leben der Katharina von Bora in einem szenisch gestalten Nachmittag, der von reizvoller Musik der Renaissance umrahmt wird.

19 Euro

Gerlint Böttcher: Klavierkonzert der Klassik und Romantik Samstag, 6. April, 18 Uhr

Die bekannte Pianistin präsentiert einen Streifzug durch die Klassik und Romantik mit Werken von Beethoven, Liszt, Schubert, Debussy und Prokofjew. mm gra 22 Euro - inkl. Begrüßungssekt tpro ! r e onz ienen Kartenverkauf: Telefon 030-51 53 14 07 - alle VVK eK h info@schloss-friedrichsfelde.de neu t ersc s a is D

www.schloss-friedrichsfelde.de

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

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Das Klassikprogramm März

20:00 Neuköllner Oper Böhmer/Lund: Stimmen im Kopf

14:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Hug: Mercurial Touch

20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Sciarrino: Vanitas

18:00 Konzerthaus (Ludwig-van-Beethoven-Saal) MaerzMusik. Brian Ferneyhough und Helmut Lachenmann im Gespräch

Tanztheater 20:00 Komische Oper Schostakowitsch: OZ - The Wonderful Wizard

20:00 Sophiensaele (Festsaal) Nachbar: Animal Dances Musik in Kirchen 13:30 St. Marienkirche Orgelmusik zur Mittagszeit

18:00 Bach-Kirche Lichterfelde Ute Beckert (Sopran), Bruno Sommhammer (Orgel), Paladi-Quartett.

Bach: „Hört doch der sanften Flöten Chor“. Aria 9 aus der Kantate BWV 206, Mundry: Streichquartett 19:00 Ev.-Luth. Pauluskirche Neukölln Reimar Bluth, Daniel Borrmann & Florian Schmiedler (Orgel) 19:00 Grunewaldkirche Wilmersdorf Wolf-Ferrari-Ensemble. Werke von Mendelssohn, Goldmark, Nielsen u.a.

Kinder & Jugend 10:30 Schwartzsche Villa Kanin Kurzohr

11:00 Gemeinschaftshaus Gropiusstadt Das Zauberflötchen 11:00 Konzerthaus (Musikclub) Es war einmal Sonstiges 14:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Schneller: Polis RC H E S T E R ERLINER USIKFREUNDE e . V.

24. März 2013 1530 Uhr Philharmonie Großer Saal

19:00 Zitadelle Spandau Oper mal anders mit Richard Vardigans. Verdi: Rigoletto 21:30 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Thomas Quasthoffs Nachtgespräch mit Katja Riemann Umland

19:30 Brandenburger Theater Boulanger-Trio, Michael Helmrath (Leitung), Brandenburger Symphoniker.

Beethoven: Ouvertüre zu Coriolan, Tripelkonzert C-Dur op. 56, Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92

22.3. Freitag Konzert 18:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Hug: Slipway to Galaxies

19:00 Collegium Hungaricum Cristian Petrescu (Klavier), Markus Köhler (Bariton). Schubert: Die Winterreise, Impromptus op. 90 19:00 Zitadelle Spandau Kinderchor der Deutschen Oper Berlin, Christian Lindhorst (Leitung). Pergolesi: Stabat Mater sowie Werke von Bach, Kodály & Poulenc 19:30 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Ensemble Modern, Synergy Vocals, Jonathan Stockhammer (Leitung). Reich/Korot: The Cave

20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Martin Helmchen (Klavier), Veronika Eberle (Violine), Antoine Tamestit (Viola), Marie-Elisabeth Hecker (Violoncello). Mozart: Klavierquartett Es-Dur KV 493 , Fauré: Klavierquartett g-Moll, Brahms: Klavierquartett c-Moll 20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Pablo Heras-Casado (Leitung), Patricia Kopatchinskaja (Violine). Schostakowitsch: Kammersinfonie c-Moll, Eötvös: Violinkonzert, Strauss: Ein Heldenleben 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte. Werke von Bach, Händel, Mozart, Vivaldi u.a.

20:30 Piano Salon Christophori Noé Inui (Violine), Vassilis Varvaresos (Klavier) 22:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Atoui: Metastable Circuit Musiktheater 11:00 Komische Oper Jost: Mikropolis

17:00 Deutsche Oper Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg. Donald Runnicles (Leitung) 19:30 Komische Oper Mozart: Die Zauberflöte 19:30 Staatsoper im Schiller Theater Donizetti: L‘elisir d‘amore 20:15 Berliner Dom Bach: Johannes-Passion (szenisch) Tanztheater 20:00 Sophiensaele (Festsaal) Nachbar: Animal Dances

gegründet 1866

ANDERS KOPPEL Marimbaphonkonzert LUDWIG VAN BEETHOVEN Sinfonie Nr. 9 d-moll op. 125

jaroBARAN marimbaphon johannaKRUMIN sopran | marieGIROUX alt | josephSCHNURR tenor | bert marioTEMME bass

yukariISHIMOTO dirigentin Orchester Berliner Musikfreunde e.V. Cantorei der Reformationskirche Berlin Moabit und Mitglieder weiterer Berliner Chöre Volker Hedtfeld choreinstudierung

Karten: von 6,- bis 22,- € · telefonisch: (30) 85 99 99 99 · karten@obm-ev.de · www.obm-ev.de · Tageskasse

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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

März Das Klassikprogramm

Musik in Kirchen 17:00 Nikolaikirche Carsten Albrecht (Orgel)

16:00 Schloss Glienicke Michal Friedlander (Klavier). Werke von Beethoven, Brahms, Debussy u.a.

22:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Hassan Khan (Komposition/Performance/Elektronik)

20:00 Gethsemanekirche Prenzlauer Berg Boccherini: Stabat Mater, Pergolesi: Stabat Mater. Sunhae Im (Sopran), Mary-Ellen Nesi (Alt), Akademie für Alte Musik Berlin, Bernhard Forck (Leitung)

19:00 Ernst-Reuter-Saal Regenlieder. Elisabeth Glass (Violine), Arthur Hornig (Violoncello), Klara Hornig (Klavier)

Musiktheater 17:00 Deutsche Oper Wagner: Tristan und Isolde. Donald Runnicles (Leitung)

11:00 Konzerthaus (Musikclub) Es war einmal Sonstiges 13:00 gelbe MUSIK MaerzMusik: Cevdet Erek. Installation

14:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Schneller: Polis 16:00 Komische Oper - Führung Umland 19:30 Brandenburger Theater Boulanger-Trio, Michael Helmrath (Leitung), Brandenburger Symphoniker. Werke von Beethoven

23.3. Samstag

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Klassische Philharmonie Bonn, Heribert Beissel (Leitung), Byol Kang (Violine). Beethoven: Ouvertüre zu „Leonore“ Nr. 3, Bruch: Violinkonzert Nr. 1, Brahms: Sinfonie Nr. 2 20:00 Philharmonie Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Marek Janowski (Leitung), Anja Harteros (Sopran), Stephen Bronk (Bariton), Radek Baborák (Horn). Strauss: Tod und Verklärung, Orchesterlieder, Hornkonzert Nr. 2 & Schlussszene aus „Capriccio“ 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte. Berliner Residenz Orchester. Werke von Bach, Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich d.

Gr. & seinen Hofkomponisten

20:00 Neuköllner Oper Böhmer/Lund: Stimmen im Kopf 20:15 Berliner Dom Bach: Johannes-Passion (szenisch).

Christoph Hagel (Leitung) Tanztheater 20:00 Sophiensaele (Festsaal) Nachbar: Animal Dances Musik in Kirchen 18:00 Berliner Dom Domvesper. Reinhard Eggers (Orgel)

18:00 Lukaskirche Steglitz Markus Epp (Orgel) 18:00 St. Nikolai-Kirche Spandau Bach: Johannes-Passion 19:00 St. Marienkirche MarienKantorei, Johannes Sandner (Leitung). Bach: Kantaten BWV 12 & 159, Rheinberger: Stabat mater 19:30 Hoffnungskirche Pankow Händel: Der Messias & Concerto grosso op. 6/6. Kantorei Hoffnungskirche Pankow, Christina Hanke-Bleidorn (Orgel), Michael Geisler (Leitung)

24. März 2013

Konzert 16:00 Radialsystem V MaerzMusik. Ensemble Adapter. Werke von Kurda, Ercetin, Sezer u.a.

20:00 Kammermusiksaal das sinfonie orchester berlin, Kazuo Kanemaki (Leitung), Gina Alice Redlinger (Klavier). Mendelssohn: Ouvertüre „Die Hebriden“, Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 1, Brahms: Sinfonie Nr. 4

von Engelbert Humperdinck Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

www.komische-oper-berlin.de

10:30 ATZE Musiktheater Robert Metcalf - Hit-und Hutparade

19:30 Staatsoper im Schiller Theater Wagner: Das Rheingold. Daniel Barenboim (Leitung)

( 030 ) 47 99 74 00

10:00 Theater an der Parkaue Prokofjew: Peter und der Wolf

19:30 Zitadelle Spandau Henning Ruhe (Klavier), Ulrike Schmitz (Violine), Alexander Will (Violoncello). Werke von Schostakowitsch, Beethoven & Mendelssohn

19:30 Komische Oper Bizet: Carmen. Nicholas Milton (Leitung)

Die beliebte Märchenoper nach den Gebrüdern Grimm in einer bunten, bilderreichen, skurril-fantasievollen Inszenierung

Kinder & Jugend 10:00 ATZE Musiktheater 3 Freunde. Theater Skarabäus

19:30 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Hezarfen Ensemble Istanbul, Ulrich Mertin & Michael Ellison (Leitung). Werke von Yayalar u.a.

59

Das Klassikprogramm März

20:00 Hlg.-Kreuz-Kirche Kreuzberg Brahms: Ein deutsches Requiem.

Matthias Stoffels (Leitung) Kinder & Jugend 15:00 ATZE Musiktheater Frau Holle

24.3. Sonntag Konzert

11:00 Zitadelle Spandau Kinderchor der Deutschen Oper.

Pergolesi: Stabat Mater u.a.

15:30 Konzerthaus (Musikclub) Es war einmal

15:30 Philharmonie Orchester Berliner Musikfreunde, Jaro Baran (Marimba), Cantorei der Reformationskirche Berlin Moabit, Yukari Ishimoto (Leitung)

16:00 ATZE Musiktheater Rico, Oskar und die Tieferschatten 16:00 Puppentheater Berlin Ein Ostermärchen Sonstiges 11:00 gelbe MUSIK MaerzMusik: Cevdet Erek. Installation

13:00 Konzerthaus - Führung 15:00 Kulturhaus Centre Bagatelle Workshop Renaissancemusik

16:00 Schloss Glienicke Michal Friedlander (Klavier) 16:00 Schloss Köpenick Maria-Magdalena Pitu (Klavier) 16:00 Villa Elisabeth Konzert für László Simon

22:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. „A“ Trio Musiktheater 16:00 Staatsoper im Schiller Theater Wagner: Die Walküre. Daniel Barenboim (Leitung)

17:00 Deutsche Oper Wagner: Tannhäuser 18:00 Komische Oper Humperdinck: Hänsel und Gretel 20:00 Neuköllner Oper Böhmer/Lund: Stimmen im Kopf 20:15 Berliner Dom Bach: Johannes-Passion (szenisch) Tanztheater 20:00 Sophiensaele (Festsaal) Nachbar: Animal Dances

16:00 Komische Oper - Führung

17:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik: Elektroakustische Musik: Pioniere / Die neue Generation

Umland 16:00 Friedenskirche Sanssouci Musik und Texte zur Passion

19:00 Clärchens Ballhaus Marta Murvai (Violine), Anano Gokieli (Klavier). Werke von Beethoven u.a.

16:00 Schloss Reckahn, Kloster Lehnin / OT Reckahn Fabio Montomoli (Gitarre)

19:00 Schloss Britz (Kulturstall) Verdi-Gala

15:00 Magdalenenkirche Neukölln Bach: Matthäus-Passion. Kantatenchor Zeuthen, Rixdorfer Kantorei

19:30 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. ensemble unitedberlin Ferenc Gabór (Leitung)

17:00 Franz. Friedrichstadtkirche Stefan Rudolph (Trompete), HaydnEnsemble Berlin

19:30 Philharmonie Bach: Matthäuspassion. Chor und Orchester der Berliner Bach Akademie, Heribert Breuer (Leitung)

17:00 Jacobi-Kirche Kreuzberg Mozart: Messe c-Moll, Hindemith: Trauermusik. Madrigalchor Kreuzberg

15:30 Deutsche Oper - Führung

19:00 Kreuzkirche Königs Wusterhausen Bach: Matthäus-Passion. Rixdorfer Kantorei, Kantatenchor Zeuthen 19:30 Brandenburger Theater Boulanger-Trio, Michael Helmrath (Leitung), Brandenburger Symphoniker 19:30 Erlöserkirche Potsdam Szymanowski: Stabat Mater, Fauré: Requiem. Potsdamer Kantorei, Ud Joffe (Leitung)

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Bach: Johannes-Passion. Chöre AG Berliner Singakademie. Lautten Compagney Berlin, Berliner Singakademie, Achim Zimmermann (Leitung)

Mendelssohn Schumann Strawinsky

Musik in Kirchen 14:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Vitier: Misa Cubana. Symphonieorchester der Süddänischen Universität

17:00 Kirche Hohen Neuendorf Schütz: Musikalische Exequien 17:00 Kirche Zum Vaterhaus Baumschulenweg Kühnhausen: Matthäus-Passion

Leitung: Julius Berger, Violoncello Peter Rainer, Violine

24.

MÄRZ 16 UHR SCHLOSSTHEATER IM NEUEN PALAIS KAMMERAKADEMIE POTSDAM 60

Tickets: 0331 28 888 28 • www.kammerakademie-potsdam.de

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

März Das Klassikprogramm

Sonntag, 24. März 2013 19.30 Uhr Philharmonie

Johann SebaStian bach

Matthäus Passion Simone Nold, Britta Schwarz Daniel Johannsen, Roman Trekel Jonathan de la Paz Zaens Berliner Bach Akademie C.-Ph.-E.-Bach-Chor Hamburg

berliner bach akademie Direktor heribert breuer

Karten: Ticket online Kartenhotline 01805 - 44 70 www.ticketonline.com Theaterkassen Kasse der Philharmonie 030 - 254 88 132 www.berlinerbachakademie.de

19:00 Schwartzsche Villa Richards Ring mit Richard Vardigans.

Wagner: Der Ring des Nibelungen Umland 11:00 Kleist Forum Frankfurt/Oder 4. Wiener Klassik Konzert

16:00 Neues Palais Sanssouci Kammerakademie Potsdam, Peter Rainer (Violine & Leitung), Julius Berger (Violoncello). Werke von Mendelssohn, Schumann & Strawinsky 16:00 Schinkelkirche Petzow, Werder (Havel) Alberto Cesaraccio (Oboe), Maurizio Barboro (Klavier) 17:00 Kleist Forum Frankfurt/Oder 4. Wiener Konzert am Nachmittag. Nikita Boriso-Glebsky (Violine), David Marlow (Leitung), Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt

17:00 Krankenhauskirche im Wuhlgarten Meder: Matthäus-Passion

15:30 Gemeinschaftshaus Gropiusstadt Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung

25.3. Montag

18:00 Gethsemanekirche Prenzlauer Berg Vokalsolistenquartett Berlin

16:00 ATZE Musiktheater Herr Flügel und das blaue Piano 16:00 Puppentheater Berlin Ein Ostermärchen

Konzert 19:00 Zitadelle Spandau Naoko Fukumoto (Klavier).

Mozart: Klaviersonaten

Sonstiges 11:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. [Um]Brüche: Internationales Symposium

20:00 Philharmonie Berlin Perspectives Pollini 3. Maurizio Pollini (Klavier), Jack Quartet. Lachenmann: Streichquartett Nr. 3 „Grido“, Beethoven: Klaviersonaten

14:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Schneller: Polis 14:00 Haus der Berliner Festspiele MaerzMusik. Hug: Mercurial Touch

Tanztheater 19:30 Komische Oper Berlin Vivat Tanzolymp. Internationale Ballett-Grand-Gala

15:00 Schloss Friedrichsfelde Lit.-musik. Nachmittag mit Christiane Moering-Haiges

Kinder & Jugend 10:00 ATZE Musiktheater Frau Holle

18:00 St.-Thomas-Kirche Kreuzberg Pergolesi: Stabat Mater 19:00 Kath. Pfarrkirche Heilig Geist Charlottenburg Liszt: Via Crucis . Chor der Gemeinde Heilig Geist Kinder & Jugend

11:00 & 15:30 Konzerthaus (Musikclub) Es war einmal 15:00 ATZE Musiktheater Frau Holle

Karfreitag 29.03. · Sonnabend 30.03.2013 · 20.00 Uhr KONZERTHAUS BERLIN · Großer Saal

Wolfgang Amadeus Mozart Messe für Soli, Chor und Orchester c-Moll KV 427

Francis Poulenc Quatre motets pour un temps de pénitence für gemischten Chor a cappella KONZERTHAUSORcHESTER BERLIN · DEUTScHER KAmmERcHOR mARcUS cREED Leitung · LETIZIA ScHERRER, SIByLLA RUBENS Sopran LOTHAR ODINIUS Tenor · TOBIAS BERNDT Bass

Ticket-Hotline 030 · 20 30 9 2101 , konzerthaus.de

001_KHB_Anzeige_Concerti_c-Moll_124x58mm_2 1 Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

29.01.13 12:40

61

Das Klassikprogramm März

14:00 Staatsoper im Schiller Theater Workshop für Kinder in den Ferien

26.3. Dienstag Konzert

13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert 20:00 Kammermusiksaal Rudolf Buchbinder (Klavier). Beethoven: Klaviersonaten Nr. 6 F-Dur, Nr. 24 Fis-Dur, Nr. 16 G-Dur & Nr. 29 B-Dur „Hammerklavier“ 20:00 Philharmonie Berlin Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim (Leitung), Rolando Villazón (Tenor). Verdi: Ouvertüre zu „I vespri siciliani“, Berio & Verdi: Orchesterlieder, Strawinsky: Le Sacre du printemps 20:30 BKA Theater Unerhörte Musik

Kinder & Jugend 10:00 ATZE Musiktheater Frau Holle

18:30 Kirche Zum Guten Hirten Friedenau Gerhard Löffler (Orgel)

10:00 Puppentheater Berlin Ein Ostermärchen

Kinder & Jugend 14:00 Staatsoper im Schiller Theater Workshop für Kinder in den Ferien

10:30 ATZE Musiktheater Herr Flügel und das blaue Piano Sonstiges

13:00 gelbe MUSIK MaerzMusik: Cevdet Erek. Installation

27.3. Mittwoch

Umland 19:30 Theater der Altmark Boulanger-Trio, Michael Helmrath (Leitung), Brandenburger Symphoniker

Konzert 14:00 Konzerthaus Michael Vogt (Tuba)

28.3. Donnerstag

20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte

Musiktheater 19:30 Komische Oper Bizet: Carmen

Musiktheater 18:00 Staatsoper im Schiller Theater Wagner: Siegfried. Daniel Barenboim (Leitung)

20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Sciarrino: Vanitas

19:30 Komische Oper Humperdinck: Hänsel und Gretel.

Kristiina Poska (Leitung)

20:15 Berliner Dom Bach: Johannes-Passion (szenisch)

20:15 Berliner Dom Bach: Johannes-Passion (szenisch)

Musik in Kirchen

15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel) 19:30 Franz. Friedrichstadtkirche Vivaldissimo. Marianne Boettcher (Violine), Ehrengard von Gemmingen (Violoncello), Jai Lim (Cembalo)

Sonstiges 13:00 gelbe MUSIK MaerzMusik: Cevdet Erek. Installation

Musik in Kirchen 15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel)

Konzert 19:00 Philharmonie Bach: Matthäuspassion. Chorgemeinschaft Neubeuern, Tölzer Knabenchor, Orchester der KlangVerwaltung München, Enoch zu Guttenberg (Leitung), Carolina Ullrich (Sopran), Gerhild Romberger (Alt), Benjamin Bruns (Tenor), James Elliott (Tenor), Anton Keremidtchiev & Klaus Mertens (Bass)

19:00 Zitadelle Spandau Naoko Fukumoto & Maria-Magdalena Pitu (Klavier). Mozart: Sonate C-Dur KV 19d, Sonate D-Dur KV 381, Sonate G-Dur KV 357 & Sonate C-Dur KV 521

18:00 Gnadenkirche Biesdorf Andreas Hillger (Orgel)

Musiktheater 17:00 Berliner Dom Bach: Johannes-Passion. Christoph Hagel (Leitung), Berliner Symphoniker, Symphoniechor Berlin

18:30 Dreieinigkeitskirche Buckow Jörg Fischer (Orgel)

19:30 Komische Oper Bizet: Carmen

Johannes-Passion von j. s. bach 29. 3.

Karfreitag, 19 Uhr Gethsemanekirche Berlin

lautten compagney Vokalensemble Capella Angelica Kammerchor der Sing-Akademie zu Berlin Leitung: Wolfgang Katschner Tickets www.eventim.de Tel: 01805 – 57 00 70 | www.lauttencompagney.de Tel: 030–4428761

62

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

März Das Klassikprogramm

Kinder & Jugend 10:00 Puppentheater Berlin Ein Ostermärchen

10:00 ATZE Musiktheater Alle Kühe fliegen hoch Sonstiges 13:00 gelbe MUSIK MaerzMusik. Cevdet Erek. Installation

20:00 Sophiensaele (Festsaal) Bernadette la Hengst: Bedingungsloses Grundeinsingen

29.3. Freitag Konzert 16:00 Schloss Glienicke Susanne Herzog (Violine), Alexander Malter (Klavier)

20:00 Philharmonie Berlin Perspectives Pollini 4. Maurizio Pollini (Klavier), Neue Vocalsolisten Stuttgart, Klangforum Wien, Tito Ceccherini (Leitung). Sciarrino: Carnaval Beethoven: Klaviersonaten Nr. 30 EDur, Nr. 31 As-Dur & Nr. 32 c-Moll

15:00 Grunewaldkirche Wilmersdorf Schütz: Matthäus-Passion. Berliner Kantorei, Günter Brick (Leitung)

20:00 Schwartzsche Villa 100 Concerts In Memoriam Armenian Genocide Victims 1915. Karine Gilanyan & Hayk Melikyan (Klavier) 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte. Werke von Bach, Händel, Mozart, Vivaldi u.a.

Musiktheater 16:00 Deutsche Oper Wagner: Parsifal. Donald Runnicles (Leitung)

17:00 Berliner Dom Bach: Johannes-Passion (szenisch) Musik in Kirchen 14:30 Erlöserkirche Moabit Jennifer Lowe (Sopran), Patricia Forbes (Alt), Edda Straakholder (Orgel).

Pergolesi: Stabat Mater (Auszüge)

15:00 Christophoruskirche Friedrichshagen Tobias Scheetz (Orgel) 15:00 Dorfkirche Marienfelde Graun: Der Tod Jesu. Peter-Michael Seifried (Leitung) 15:00 Ernst-Moritz-Arndt-Kirche Zehlendorf Buxtehude: Membra Jesu nostri.

Concerto Grosso Berlin, Jaye Consort, Peter Uehling (Leitung)

mit Henrik Nánási und Gerhard Oppitz

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

15:00 Herz-Jesu-Kirche Mitte Bauer: Johannes-Passion. Kirchenchor der Herz-Jesu-Kirche Berlin-Mitte 15:00 Kapernaumkirche Wedding Jürgen Schulz (Orgel) 15:00 Katholische Pfarrkirche Heilig Geist Charlottenburg Menschick: Johannes-Passion 15:00 Königin-Luise-GedächtnisKirche Schöneberg Vulpius: Matthäus-Passion. Christoph Hagemann (Leitung) 15:00 Pauluskirche Lichterfelde Pauluskantorei & Paulusorchester, Katharina Zelder-Hüske (Leitung) 15:00 Pauluskirche Zehlendorf Couperin: Leçons de Ténébres.

Stephanie Petitlaurent (Sopran) 16:00 Dorfkirche Alt-Lübars Ensemblechor Lübars, Martin Blaschke (Leitung). Werke von Vivaldi, Bach, Reger & Debussy 17:00 Melanchthonkirche Spandau Liszt: Via Crucis. Vokalensemble Melanchthon 17:00 Nikolaikirche Thomas Müller (Orgel) 17:00 Stadtkirche Köpenick Bach: Matthäus-Passion. Christine Raudszus (Leitung)

www.komische-oper-berlin.de

Musik in Kirchen 18:00 St. Matthäus-Kirche im Kulturforum Bach: Matthäus-Passion. EXXENTIAL BACH, Björn O. Wiede (Leitung)

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin, Deutscher Kammerchor, Marcus Creed (Leitung). Mozart: Messe c-Moll & Werke von Poulenc

15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kammerchor Berlin

( 030 ) 47 99 74 00

Tanztheater 18:00 Deutsche Oper Ring um den Ring

15:00 Ev. Pfarrkirche Weißensee Telemann: Lukas-Passion

29. März 2013

20:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Sciarrino: Vanitas

20:00 Komische Oper Orchester der Komischen Oper, Henrik Nánási (Leitung), Gerhard Oppitz (Klavier). Schumann: Klavierkonzert a-Moll, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5

Robert Schumann – Klavierkonzert a-Moll Pjotr I. Tschaikowski – Sinfonie Nr. 5 e-Moll

20:00 Neuköllner Oper Böhmer/Lund: Stimmen im Kopf

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Das Klassikprogramm März

BEVIER MuSIkVERlAG GmbH und StEfAN BEVIER präsentieren

Samstag, 30.03.13 • 20 Uhr • KMS/Philharmonie

klASSIk SONAME YANGfEStIVAl CHEN Freitag, 22.02.13 • 20 Uhr KMS/Philharmonie

Vivaldi: Die vier Jahreszeiten, Bach: Doppelkonzert für Die Stimme 2 Violinen und Orchester d-moll,Tibets!

Grieg: Aus Holbergs Zeit

Spirituelle Lieder einer

Wiktor Kuzniecow, Violine • European Vivaldi Players verlorenen Heimat Dirigent: Stefan Bevier

Sonny Thet (Kambotscha) - Cello

tICkEtHOtlINE: 030/8822979 Charlson Ximenes (Brasilien) - Gitarre 24 StuNdENSERVICE: 030/8687041260

Alle Vorverkaufsstellen | www.eventim.de | www.classictic.com/BEV | www.stefan-bevier.com

18:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Vokalensemble Fanny Hensel.

Schütz: Matthäus-Passion u.a.

18:00 Paul-Gerhardt-Kirche Schöneberg Buxtehude: Membra Jesu nostri.

Neuer Chor Alt-Schöneberg 18:00 St.-Thomas-Kirche Kreuzberg Manfred Maibauer (Orgel) 19:00 Gethsemanekirche Prenzlauer Berg Bach: Johannespassion. Lautten Compagney Berlin, Kammerchor der Sing-Akademie zu Berlin, Vokalensemble Capella Angelica, Wolfgang Katschner (Leitung) 19:30 Kirche Zum Guten Hirten Friedenau Rossini: Stabat mater. Friedenauer Kantorei, Gerhard Löffler (Leitung) Kinder & Jugend 15:00 ATZE Musiktheater Am Anfang war die Kuh Sonstiges 11:00 Treffpunkt Hotel de Rome, Behrendstrasse Themenstadtrundfahrt „Richard Wagner in Berlin“

13:00 gelbe MUSIK MaerzMusik. Cevdet Erek. Installation 20:00 Sophiensaele (Festsaal) Bedingungsloses Grundeinsingen.

Ein chorisches Coaching Umland 10:00 Erlöserkirche Potsdam Potsdamer Kantorei. Brahms: Ich aber bin elend & Ach, arme Welt, du trügest mich

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16:00 Dom zu Brandenburg Marcell Fladerer-Armbrecht (Orgel) 18:00 Nikolaikirche Potsdam Bach: Matthäuspassion BWV 244.

EXXENTIAL BACH

20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin, Deutscher Kammerchor, Marcus Creed (Leitung), Letizia Scherrer (Sopran), Sibylla Rubens (Sopran), Lothar Odinius (Tenor), Tobias Berndt (Bass). Poulenc: Quatre motets pour un temps de pénitence, Mozart: Messe c-Moll 20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Julian Kuerti (Leitung), Christine Brewer (Sopran). Schubert: Ouvertüre zu „Rosamunde“, Strauss: Vier letzte Lieder, Beethoven: Sinfonie Nr. 5 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Konzerte. Werke von Bach, Händel, Mozart, Vivaldi u.a.

Musiktheater 18:30 Deutsche Oper Wagner: Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg

19:00 Komische Oper Tschaikowsky: Mazeppa 19:00 Radialsystem V Pousseur/Butor: Votre Faust

19:30 Schloss Rheinsberg (Spiegelsaal) Rheinsberger Hofkapelle „I Zefirelli“.

Werke von Telemann und Bach

Tanztheater 19:30 Staatsoper im Schiller Theater La Péri. Vladimir Malakhov (Choreografie)

30.3. Samstag

Musik in Kirchen 18:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Vokalensemble der Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche

Konzert 15:00 Philharmonie Orchester und Chor des Teatro alla Scala, Daniel Barenboim (Leitung), Anja Harteros (Sopran), René Pape (Bass), Daniela Barcellona (Mezzosopran), Fabio Sartori (Tenor), Chor des Teatro alla Scala. Verdi: Requiem

15:30 Konzerthaus (Großer Saal) Joachim Dalitz (Orgel) 16:00 Schloss Glienicke Susanne Herzog (Violine), Alexander Malter (Klavier) 18:00 Schwartzsche Villa Zugaben der Violinliteratur – Teil 2 19:00 Schloss Britz (Kulturstall) Christiane Mikoleit (Sopran), Anita Keller (Klavier), Eike Keller (Erzähler) 19:30 Konzerthaus (Kleiner Saal) Hans-Joachim Scheitzbach (Violoncello), Konrad Other (Violine), Alexander Vitlin (Klavier), Barbara Lange (Sopran) 20:00 Kammermusiksaal European Vivaldi Players, Stefan Bevier (Leitung). Werke von Vivaldi, Bach & Grieg

19:05 Kath. Kirche St. Dominicus Gropiusstadt Mario Oliver Bohnhoff (Orgel) 21:00 Pauluskirche Zehlendorf Early Bird Ensemble. Werke von Monteverdi, Merula, Sances, Schütz u.a.

23:00 Luisenkirche Charlottenburg Bach: Messe h-Moll. Berliner Figuralchor, Berlin Baroque, Gerhard Oppelt (Leitung) Kinder & Jugend 15:00 ATZE Musiktheater Alle Kühe fliegen hoch Sonstiges 11:00 gelbe MUSIK MaerzMusik. Cevdet Erek – Installation

13:00 Konzerthaus Führung 16:00 Komische Oper Führung 20:00 Sophiensaele (Festsaal) Bedingungsloses Grundeinsingen.

Ein chorisches Coaching

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

März Das Klassikprogramm

Umland 19:30 Schlosstheater Rheinsberg Rousseau: Der Dorfwahrsager, Hasse: Die kluge Bäuerin

16:00 Staatsoper im Schiller Theater Wagner: Götterdämmerung

31.3. Sonntag

20:00 Neuköllner Oper Böhmer/Lund: Stimmen im Kopf

Konzert

15:00 Kammermusiksaal Oster Tango Gala. Tango Orchestra Cantango Berlin, Ester & Chiche, Luciana & José (Tanz), Cordula Welsch (Violine) 16:00 Philharmonie Berlin Verdi-Gala zum 200. Geburtstag. Ronald Reuter (Leitung), Katharina Richter (Sopran), Anna Rita Esposito (Sopran), Raul Alonso (Tenor), Enrico Ambrosio (Tenor), Walter Donati (Bariton), das sinfonie orchester berlin 16:00 Schloss Glienicke Alexander Malter (Klavier) 16:00 Schloss Köpenick Mozart: Das Klavierwerk. Naoko Fukumoto & Maria-Magdalena Pitu (Klavier) 20:00 Philharmonie Berlin George Gershwin - Gala zum 115.

Geburtstag. Scott Lawton (Leitung), Jamie Bergin (Klavier), das sinfonie orchester berlin. Gershwin: Ein Amerikaner in Paris, Rhapsody in Blue, Klavierkonzert in f & Ausschnitte aus „Porgy and Bess“ Musiktheater

16:00 Deutsche Oper Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg. Donald Runnicles (Leitung) 16:00 Komische Oper Humperdinck: Hänsel und Gretel

19:00 Radialsystem V Pousseur/Butor: Votre Faust

Musik in Kirchen 10:00 Berliner Dom Festgottesdienst. Bach: „Christ lag in Todesbanden“ BWV 4

11:30 Grunewaldkirche Wilmersdorf Bach: Osteroratorium (Auszüge) 16:00 Franz. Friedrichstadtkirche Aurum Ensemble Berlin. Bach: Goldberg-Variationen 17:00 Stadtkirche Köpenick Alexander Pfeifer (Trompete), Frank Zimpel (Orgel) 20:00 Berliner Dom Händel: Der Messias. Collegium Vocale der Johanneskirche Schlachtensee Umland 14:30 Kloster Zinna Peter-Michael Seifried (Orgel)

17:00 Dom St. Marien Fürstenwalde Händel: Der Messias (Osterteil) 18:00 Friedenskirche Sanssouci Thomas Pietsch (Violine), Dagmar Lübking (Orgel) 18:00 Nikolaisaal Potsdam Boulanger Trio, Philharmonischer Chor Berlin, Brandenburger Symphoniker, Michael Helmrath (Leitung) 19:30 Schlosstheater Rheinsberg Rousseau: Der Dorfwahrsager, Hasse: Die kluge Bäuerin

BEVIER MuSIkVERlAG GmbH und StEfAN BEVIER präsentieren

Sonntag, 31.03.13 • 15 Uhr • KMS/Philharmonie

OStER SONAME YANGtANGO GAlA CHEN Freitag, 22.02.13 • 20 Uhr KMS/Philharmonie

Tango Orchestra Cantango Die Stimme Tibets! Berlin Ester & Chiche, Spirituelle LiederTanz einer Luciana & José, Tanz verlorenen Heimat Cordula Welsch, Tangoviolinistin Sonny Thet (Kambotscha) - Cello tICkEtHOtlINE: 030/8822979 Charlson Ximenes (Brasilien) - Gitarre 24 StuNdENSERVICE: 030/8687041260

Alle Vorverkaufsstellen | www.eventim.de | www.classictic.com/BEV | www.stefan-bevier.com

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

Impressum Verlag concerti Media GmbH Mexikoring 29 22297 Hamburg Tel: 040 657 90 810 Fax: 040 657 90 817 info@concerti.de www.concerti.de Verlagsbüro Berlin concerti Media GmbH Zimmerstr. 11 10969 Berlin Tel: 030 488 288 530 Fax: 030 488 288 539 Herausgeber Gregor Burgenmeister (V.i.S.d.P.) Redaktion Friederike Holm (FH, Leitung), Ninja Ander­ lohr-Hepp, Mirko Erdmann, Jörg Roberts, You-Son Sim, Elisabeth Pape (Praktikantin) Autoren dieser Ausgabe Irene Bazinger, Michael Blümke (MB), Jakob Buhre, Christoph Forsthoff (CF), Dr. Klemens Hippel (KH), Corina Kolbe, Peter Krause (PK), Matthias Nöther, Helmut Peters (HP), Teresa Pieschacón Raphael, Marcus Stäbler (MS), Renske Steen (RS), Volker Tarnow (VT), Dr. Eckhard Weber (EW) Anzeigen Susanne Benedek (Leitung Marketing, Klassikveranstalter & Kultur) Tel: 030 488 288 535 s.benedek@concerti.de Mirko Erdmann (Musikindustrie, Klassikveranstalter & Festivals) Tel: 030 488 288 536 m.erdmann@concerti.de Ellen Zerwer (Veranstalter Online-Marketing) Tel: 030 488 288 537 e.zerwer@concerti.de Stefan Brettschneider (Leitung Agenturen & Marken) Tel: 030 488 288 531 s.brettschneider@concerti.de You-Son Sim (Anzeigendisposition) Tel: 040 657 90 810 anzeigen@concerti.de Art Direktion & Gestaltung Tom Leifer, Jörg Roberts, Dodo Schielein Druck und Verarbeitung Evers-Druck GmbH Vertrieb DINAMIX Media GmbH V.V. Vertriebs-Vereinigung Berliner Zeitungs- und ZeitschriftenGrossisten GmbH & Co. KG Abonnement concerti Media GmbH Postfach 600 423, 22204 Hamburg Tel: 030 488 288 538, Fax: 030 488 288 539 abo@concerti.de Das Jahresabonnement kostet 25 € frei Haus.

Erscheinungsweise elf Mal jährlich IVW geprüfte Auflage Redaktionsschluss Immer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie Ihre Termine an: berlin@concerti.de Der Abdruck erfolgt kostenlos. Alle Rechte concerti Media GmbH Zusatz Der Terminkalender und die Service­seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün­digungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.

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VorSCHaU

concerti im April

iván Fischer dirigiert „sein“ Konzerthausorchester mit auszügen aus Mendelssohns Sommernachtstraum. Alina Pogostkina bringt mit dem

deutschen Symphonie-orchester Berlin ein Violinkonzert zur Uraufführung, und Leonidas Kavakos spielt dutilleux mit den Philharmonikern. concerti - Das Berliner Musikleben erhalten Sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzertund Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés.

Alle Termine, Tickets und vieles mehr auch im internet unter www.concerti.de 66

Fotos: Sonja Gutschera, www.25stunden.com, Daniel Regan/Decca

die ausgabe 04/13 erscheint am 22. März

11 x concerti lesen

rené Jacobs-cD als Prämie!

© Marco Borggreve

ABO + cDPrÄMie! Pergolesi: Septem verba a christo Akademie für Alte Musik Berlin, René Jacobs (Leitung) harmonia mundi

KLANGVOLLe PrÄMie Ein flammendes Fresko außergewöhnlich musikalischer Qualität von René Jacobs, der Akademie für Alte Musik und einem hochkarätigen Gesangsquartett um Sophie Karthäuser.

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JeTZT BeSTeLLeN: Ja, ich abonniere concerti – Das Berliner Musikleben für nur 25 € im Jahr und erhalte die CD “Pergolesi: Septem verba “ als Prämie.

René Jacobs dirigiert Pergolesis Oratorium „Die sieben letzten Worte“

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INGOLF WUNDER

300 Das Album ist eine Reise durch 300 Jahre Musik …

… deren Schönheit den Lauf der Zeit überdauert hat.

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Von Scarlatti bis Debussy – vom „Hummelflug“ bis „Krieg der Sterne“.

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Konzertdaten: 1.3. München / 3.3. Berlin / 5.3. Stuttgart / 7.4. Fürth / 13.4. Dresden 14.4. Heidelberg / 15.4. Düsseldorf / 16.4. Stuttgart / 17.4. Friedrichshafen / 3./4.5. Berlin www.ingolf-wunder.de