NOVEMBER 2012
Das Berliner Musikleben
Joyce DiDonato Die Königin des Dramas francesco tristano
„Die klassische Musik ist tot“ atos trio
„Das muss an die Substanz gehen“
SO BEWEGEND WAR OPER NOCH NIE!
DAS NEUE ALBUM – AB 02.11. IM HANDEL VERDI TOUR 2013: 19.04. HAMBURG 25.04. FRANKFURT A.M. 05.05. BERLIN 15.06. STUTTGART 18.06. NÜRNBERG 21.06. BADEN-BADEN
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Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
K
ann man das so stehen lassen, zumal auf dem Titel eines Klassik-Magazins, haben wir uns gefragt: „Die klassische Musik ist tot.“ So gesagt von Francesco Tristano, der als Pianist auch seine eigenen Werke aufführt und der sich unserem „Kurz gefragt“ gestellt hat. Ich finde: Ja! Zum einen: Diese Diskussion wird ja nicht erst seit gestern geführt. Seit Jahren lesen wir landauf, landab vom Silbersee im Konzertsaal, vom alternden Publikum und dem drohenden „Kultur infarkt“. Und dabei stellte ja kürzlich eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung klar: Der Umsatz mit Klassik-Konzerten ist gestiegen. Also doch: Totgesagte leben länger. Ist diese ganze Diskussion also überflüssig? Wird die klassische Musik sowieso immer lebendig bleiben? Nun, die eine oder andere Frischzellenkur kann sicherlich nicht schaden. Wahrscheinlich braucht es Künstler wie Francesco Tristano, die mit ihren provokativen Aussagen wachrütteln und mit ungewöhnlichen Ideen neue Impulse geben. Es braucht Anregungen, die Bewegung in die manchmal in der Tat erstarrten Glieder der Konzertbranche bringen. Wie diese Diskussion in Italien geführt wird – davon weiß Antonio Pappano ein Liedchen zu singen. Er befürchtet, dass manche Kulturinstitutionen in diesen „schwierigen Zeiten“ untergehen könnten. Er meint: „Wir müssen die Leute in die Proben einladen, müssen ihnen erklären und vermitteln, was wir tun.“ Von weiteren kulturellen Unterschieden und was es heißt, italienische Oper in England und nordeuropäische Sinfonik in Italien zu dirigieren, erfahren Sie in unserem Interview. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen
Titelfoto: Josef Fischnaller/Virgin Classics
Ihr
Herausgeber P.S.: Einen Einkaufsgutschein im Wert von je 15 Euro für Dussmann das KulturKaufhaus erhalten Sie als Prämie, wenn Sie jetzt ein concerti-Abo bestellen. Weitere Infos finden Sie auf Seite 25. 3
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inhalt
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Joyce DiDonato Drama Queen
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Pappano italienischer Engl채nder
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francesco tristano Bach & Elektro
Fotos: Nicholas Heavican licensed to Virgin Classics, Riccardo Musacchio and Flavio Ianniello licensed to EMI Classics, Aymeric Giraudel
Das Berliner Musikleben im November 2012
Inhalt
3 Editorial 4 Inhalt 6 Die Welt in Noten – Kurz und knapp 8 „Alle Musik ist irgendwie Theater” Antonio Pappano über neurotische Italiener, das Leiden und Hassen am Theater und die Wahrhaftigkeit der Musik 12 Furor und Finesse Alex Penda macht seit ihrem 17. Lebensjahr klammheimlich Karriere. Dass sie zu den größten Sopranistinnen ihrer Altersklasse zählt, blieb bislang selbst vielen Opernfans verborgen
26 So klingt Berlin! Das sollten Sie nicht verpassen: Die wichtigsten Termine des Monats im Überblick, ausgewählt von der concerti-Redaktion 34 „Da kann man sich nur die Kugel geben” In der Reihe „Blind gehört“: Das ATOS Trio hört und kommentiert CDs von Kollegen, ohne dass es erfährt, wer spielt
16 „Das Bauchgefühl leitete uns“ Vor 30 Jahren stieß die Akademie für Alte Musik in unbekannte Sphären des DDR-Musiklebens vor 18 Eine Königin des Dramas Joyce DiDonato über Kostüme von Vivienne Westwood, Standing Ovations und die Wahrheit der Oper 22 „Die klassische Musik ist tot“ Bach und elektronische Musik? Kein Problem für den Pianisten Francesco Tristano, der als DJ auch in TechnoClubs auflegt. Im „Kurz gefragt“ stand er concerti Rede und Antwort
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Rubriken CD-, DVD- & Buch-Rezensionen Das Klassikprogramm Impressum Vorschau
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Kurz & Knapp
Die Welt in Noten Neuigkeiten aus dem Musikleben
Daniel Barenboim wird 70 Ob Chicago oder Paris, ob Tel Aviv oder Buenos Aires – der Dirigent, Pianist und Weltbürger Daniel Barenboim kann viele Musikmetropolen der Welt seine Heimat nennen. Auch wer an Klassik in Berlin denkt, denkt nicht selten zuerst an Barenboim. Seit fast 20 Jahren ist er nun Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper. Am 15. November wird Daniel Barenboim 70 Jahre alt. concerti gratuliert!
Sieben Jahre lang leitete Kent Nagano das Deutsche Symphonie-Orchester, heute ist er dort Ehrendirigent. Im gleichen Rhythmus setzt Nagano seinen künstlerischen Weg fort: Die letzten sieben Jahre war er Musikchef der Bayerischen Staatsoper, nun unterschrieb er einen neuen Vertrag: 2015 wird Nagano Generalmusikdirektor an der Staatsoper Hamburg.
Sportstücke Wie ein heißes Match klingt, wissen wir – doch kann man es auch vertonen? Charles Ives immerhin versuchte es in „The Yale-Princeton Football Games“. „sportstücke – Neue Musik im Dialog“ heißt das rund 14-tägige Festival, das die Berliner Gesellschaft für Neue Musik am 28. November in der Musikhochschule „Hanns Eisler“ eröffnet. www.neuemusikundsport.de
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Fotos: Max Lautenschläger, Benjamin Ealovega, königskinder/Elo Landgraf
Von Berlin über München nach Hamburg
BESONDERE HÖREMPFEHLUNGEN VON SONY MUSIC LANG LANG THE CHOPIN ALBUM Lang Lang widmet seine neue, in den Berliner Nalepa-Studios aufgenommene, Solo-CD ganz der Musik Chopins: mit den 12 Etüden op. 25, Nocturnes, dem Grande Valse Brillante, dem Minutenwalzer u.a. Limitierte Luxus-Erstauflage mit Bonus-DVD „Mein Leben mit Chopin“ www.langlang.com
MARTIN STADTFELD MENDELSSOHN Stadtfeld lässt Mendelssohns Musik aufleuchten. Mit dem Klavierkonzert Nr. 1 in Begleitung der Academy of St Martin in the Fields unter Sir Neville Marriner, den Variations sérieuses op. 54 und zehn der schönsten Lieder ohne Worte. Limitierte Erstauflage mit Bonus-CD www.martinstadtfeld.de
HILLE PERL CONCERTI Mit Hille Perl und dem Freiburger Barockorchester sind auf dieser CD zwei der wichtigsten Interpreten für Alte Musik zu hören. Sie präsentieren Gambenkonzerte von G.Ph. Telemann, J. Pfeiffer und J.G. Graun und schaffen mit der einzigartigen Harmonie und der mitreißenden Musikalität ihres Zusammenspiels eine neue Referenzaufnahme. www.hillenet.net
KONZERT: 18.11.2012 Kammermusiksaal der Philharmonie
BEST OF KLASSIK 2012 Das Spitzentreffen der Klassik-Stars mit den Besten Künstlern des Jahres für die Gala zu Hause. Mit Klaus Florian Vogt, Renée Fleming, Jonas Kaufmann, Khatia Buniatishvili, Daniel Barenboim, Erwin Schrott, Sir Simon Rattle und den Berliner Philharmonikern u.v.a.
www.sonymusicclassical.de
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„alle Musik ist irgendwie theater” antonio Pappano über neurotische italiener, das leiden und hassen am theater und die Wahrhaftigkeit der Musik von Peter Krause
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Foto: Riccardo Musacchio and Flyvio Ianniello licensed to EMI Classics
m munteren Wechsel zwischen perfektem Deutsch, Englisch und italienisch spricht antonio Pappano in seiner Wohnung in rom über sein faszinierendes Musikerleben zwischen den Kulturen. Pappano ist Musikchef des opernhauses von Covent Garden in london und der accademia Nazionale di Santa Cecilia in rom.
Ihr Name erinnert an Ihre italienischen Wurzeln, doch Sie sind stark durch mehrere Kulturen geprägt. Als was fühlen Sie sich? ich bin amerikaner, ich bin Engländer, und ich bin italiener. ich glaube, man muss als Musiker ein Chamäleon sein. Dieses hin und her liebe ich sehr. Was heißt überhaupt „identität“ heutzutage, wenn ich Mahlers Sinfonie der Tausend mit den texten aus Goethes Faust in rom mit meinem italienischen orchester und Chor und deutschen Solisten einstudiere und dann ein internationales Publikum im Saal sitzt? Meine amerikanische Seite ist sehr stark, als teenager hat mich die Sprache, das Fernsehen, das lebensgefühl dort sehr geprägt. in amerika hatte ich meine wichtigste Klavierlehrerin, die mich sehr beeinflusst hat. Jetzt fühle ich meine italienischen Wurzeln viel stärker als früher. ich merke genau, warum meine Musiker genau so phrasieren, ich spüre, warum ihnen manches leicht, anderes schwer fällt. Ihre Lebensmittelpunkte Rom und London spiegeln die Pole der europäischen Musik-
kultur wider: der Norden ist sinfonisch geprägt, der Süden ist Opernland. Sie leben diese Pole allerdings genau umgekehrt: In London machen Sie Oper, in Rom leiten Sie das beste Sinfonieorchester Italiens. hier in rom habe ich viele junge leute im orchester, die kaum Erfahrung im Musiktheater besitzen, aber die operntradition irgendwie im Blut haben. Dieses Gespür ist voll da – gerade in der Phrasierung. Es ist eine große hilfe, wenn es um die Kantabilität der Musik geht. Über diesen Charme des Melodischen verfügen nur wenige orchester! Die vokale tradition des landes hilft uns so sehr, auch weil durch sie sofort die Kommunikation zum Publikum entsteht. Die Strenge des Sinfonischen, wenn die Musik auch mal quadratisch sein muss, fällt den Musikern schwerer. Nehmen wir die tradition des satten deutschen Klangs: Wenn es nicht singt, bringt die auch nichts. Die Größe von Furtwängler oder Karajan bestand doch darin, dass die Musik bei ihnen nicht nur dick und breit klang, sondern im inneren diese Sanglichkeit hatte. Wir müssen bei uns nun umgekehrt sozusagen an der Sattheit arbeiten, nur nicht zuviel! Was eine Musikkultur an Positivem hat, muss man nutzen. Die italienischen Musiker verstehen sofort, was Farbe, was Parfüm bedeutet. Ist Probenarbeit hier dann ein ständiger Ausgleich dieser Parameter? Meine Verantwortung ist, das Positive und das Negative, Melos und rhythmus, Gefühl 9
interview
und Intelligenz in eine Balance zu bringen. Unsere Aufnahmen zeigen genau diesen spannenden Ausgleich zwischen Lyrik und Strenge. Unsere Mahler-Einspielung hat Kohärenz und Sinn, sie ist nicht nur ein italienischen Baden in Kantabilität. Mahler war ja ein ganz großer Operndirigent, für mich ist er in seinen Sinfonien der größte Erzähler überhaupt. Alles ist theatralisch, alles offenbart die Konflikte seiner schwierigen Ehe. Das bringen wir zum Klingen. Warum haben Italiener so eine Affinität zu Mahler? Das liegt in ihrer Neurotik. Das Nervöse und Übertriebene ist Teil der italienischen Psyche – bei aller Extrovertiertheit, die sie zunächst ausstrahlen. Die Italiener mit ihrer Neigung zur Melancholie finden in Mahler sich selbst wieder.
Ich halte diesen Weg für fundamental. Wie soll ein Dirigent vor einen Sänger treten, wenn er nichts zu sagen hat über Text, Ausdruck und Phrasierung? Ich finde: Alle Musik ist irgendwie Theater. Dieser Geruch des Theaters. Das Leiden und das Lieben und das Hassen. Eine Sinfonie ist schon deshalb Theater, weil sie die Sonatenform besitzt: Es gibt ein erstes Thema und ein zweites Thema, beide tragen einen Konflikt aus und kommen zu einer Lösung. Wenn man das Theater wirklich versteht, merkt man, wie man auch eine Sinfonie interessant und spannend gestalten kann. Nun haben wir die Tendenz, dass Dirigenten immer jünger werden. Viele davon sind unglaublich talentiert, machen diese Star-Karrieren. Fürs Dirigieren aber braucht man Zeit.
„Auch eine Sinfonie ist Theater: das Leiden und das Lieben und das Hassen“
Wie hat die Arbeit am sinfonischen Repertoire in Italien Sie selbst verändert? Es hat mir Zeit gegeben, mich selbst zu erkennen und zu entwickeln. Oper ist mein Leben, aber Oper hat mit vielen anderen Dingen als Musik zu tun, die mich alle faszinieren: die Regie, die ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten, das Geschäft, ein Theater zu leiten. Wenn man dann aber eine Sinfonie von Brahms, Schumann oder Mahler vor sich hat, dann ist es, als ob man in den Spiegel schaut. Was weiß ich wirklich? Was muss ich einbringen? Was fühle ich? Ich kann wärmer dirigieren, stärker, kontrastierter, persönlicher. Ich kapiere wirklich, wie ich große Strukturen für die Musiker leicht und zugänglich machen kann und was meine eigentliche Aufgabe ist: „Maestro“ bedeutet, Lehrer zu sein! Und ein Lehrer lernt ja auch viel über sich selbst. Es ist ein großes Glück, hier zu sein, auch in schwierigen Zeiten.
Muss ein Sinfonieorchester heutzutage das gesamte Repertoire von Bach bis Moderne stilgenau spielen können? Ich glaube: Ja. Man muss bei Bach anfangen, um zu lernen, was eine kurze Note ist und was eine lange Note bedeutet, was Groove ist, worin das tänzerische Element von Musik liegt. Ich möchte zum Beispiel mehr und mehr Haydn mit meinem Orchester machen, das ist so eine fantastische Musik: Da lernt das Orchester nicht nur, was Kammermusik bedeutet, sondern auch, einen Ton zu finden, der lächelt, der kurz, charmant und pointiert ist. Das ist so schwer, kommt allerdings dem natürlichen Gefühl der Italiener für die sprühende Leichtigkeit Rossinis durchaus nah.
Sie sind ein Maestro alter Schule, haben früh mit Sängern korrepetiert. Man merkt in jeder Phrase, wie Ihr Dirigieren vom gemeinsamem Atem mit Ihren Musikern getragen ist...
Das Doppeljubiläum von Verdi und Wagner steht bevor. Da wollen die Opernhäuser Aufmerksamkeit durch spektakuläre Inszenierungen erregen. Wo bleibt die Musik?
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Die Musik wird immer stärker. Und die Überzeugung der Dirigenten wird stärker als jene der Regisseure. In Covent Garden bremsen die Regisseure sich etwas und schaffen eine gelungene Mischung aus Neuheit und gutem Erzählen. Wenn man aber eine Carte Blanche erhält, kommen doch nur immer wieder dieselben Typen im Anzug und mit Koffer auf die Bühne. Die Kostümfantasie fehlt mir. Theater ist nicht dazu da, nur das zu zeigen, was Du alltäglich in den Medien zu sehen bekommst. Soll Kunst eine Gegenwelt und Alternative zur Wirklichkeit aufzeigen? Genau, es sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden durch Geschichten, die vielschichtig und wahrhaftig sind. All die Aktivitäten, um unser Publikum zu erneuern und direkt anzusprechen, kommen im richtigen Moment. In schwierigen Zeiten wird das Bedürfnis für Träume und Poesie immer wichtiger, auch das für Unterhaltung und Spaß übrigens, nicht nur für die heilige Kunst also. Denn erzählen Sie mir nicht: „Mozart wusste nichts übers Show-Business.“ Manche künstlerische Institutionen mögen in diesen schwierigen Zeiten untergehen, für die bestehenden geht es darum, wirklich essenziell zu werden. Wir müssen die Leute in die Proben einladen, müssen ihnen erklären und vermitteln, was wir tun, damit sie nie aufhören zu lernen und ihren Horizont zu erweitern.
Mo. 26.11.2012, 20:00 Uhr Philharmonie Orchestra dell‘ Accademia Nazionale di Santa Cecilia Antonio Pappano (Leitung), Martha Argerich (Klavier) Verdi: Ouvertüre zur Oper „Luisa Miller“ Schumann: Klavierkonzert a-Moll op. 54 Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61 Dvořák: Sinfonie Nr. 9 „Aus der neuen Welt“ & Cellokonzert op. 104 Orchestra dell‘ Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Antonio Pappano (Leitung), Mario Brunello (Violoncello) EMI Classics
das neue Album load als CD und Down
HÉLÈNE GRIMAUD & SOL GABETTA Zwei Temperamente – Ein Gefühl Französische Philosophin trifft argentinisches Heißblut. Die beiden Klassikstars setzen mit ihrer ersten gemeinsamen Aufnahme neue Maßstäbe für eine legendäre kammermusikalische Formation. LIVE: 17.12. BERLIN 18.12. WUPPERTAL 19.12. HAMBURG 20.12. BREMEN
www.helenegrimaud.de 11
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Furor und Finesse Alex Penda macht seit ihrem 17. Lebensjahr klammheimlich Karriere. Dass sie zu den größten Sopranistinnen ihrer Altersklasse zählt, blieb bislang selbst vielen Opernfans verborgen von Volker Tarnow
Neuer Name – neues Glück Die Verwandlungen finden nicht nur auf der Bühne statt. Kürzlich beschloss die Sängerin, sich umzutaufen. Aus Alexandrina Penda tchanska wurde Alex Penda. Ihr Label fand die Idee überhaupt nicht toll, es war kurz nach der Veröffentlichung der phänomenalen Agrippina-Einspielung mit René Jacobs. Aber das interessierte sie nicht. „Meinen Namen zu ändern, war immer schon mein großes Bedürfnis. Pendatchanska ist zu lang, zu schwergewichtig, und Alexandrina erinnert mich an meine Kindheit, wenn ich irgendeinen Unsinn verbrochen hatte und zur Ordnung gerufen wurde: A-lex-an-dri-na!!! Das ist der Name einer Königin, nicht eines Menschen. Er verpflichtet einen zu so viel. Als 12
Alex Penda fühle ich mich frei... sicher, meine Töchter mögen den neuen Namen nicht, und in der PR-Abteilung von harmonia mundi hieß es, die Änderung sei eine Art Selbstmord. Aber ich habe es trotzdem gemacht. Ich kann sehr irrational sein...“ Die Aufnahme von Händels Agrippina entstand 2010 parallel zur Premiere an der Berliner Staatsoper. Sie erhielt den BBC-OperaAward und wird als Referenzeinspielung gehandelt, was René Jacobs, der Akademie für Alte Musik und nicht zuletzt Alex Penda in der Hauptrolle zu danken ist. Die Inszenierung von Vincent Boussard wird im Mai 2013 wieder in der Staatsoper zu sehen sein. Premiere in der Staatsoper Alex Penda kann man im Schiller Theater, der momentanen Spielstätte von Barenboims Bühne, schon früher wieder begegnen, nämlich in La Finta Giardiniera. Mit Mozarts Jugendoper hat sie sich bereits in einigen Städten hören lassen, darunter Wien und Madrid, stets begleitet von René Jacobs und dem Freiburger Barockorchester; in Berlin wird es mehrere Änderungen geben: Es spielt die Staatskapelle, es dirigiert Christopher Moulds, für die Regie zeichnet Hans Neuenfels verantwortlich, der auch eine Neufassung des Librettos erstellt. Arminda in La Finta Giardiniera fällt durch Liebreiz auf. Damit gehört sie sozusagen zum natürlichen Repertoire Alex Pendas. Bei Mozarts eleganten und raffinierten Partien ist
Foto: Mat Hennek
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ielleicht ist sie zu vielseitig. Mit einschüchternder Bühnenpräsenz und dunkel timbriertem Sopran feiert sie Erfolge im Barock- und Belcanto-Repertoire; sie glänzt immer wieder als Mozartmaid, pflegt aber auch eine Liebe zur russischen Oper, die ihr als Bulgarin besonders naheliegt. Und vor einem halben Jahr legte sie mit der Salome ein völlig verblüffendes Rollendebüt hin. Würde Alexandrina Pendatchanska weniger Partien singen, könnte man sie leichter identifizieren – was auch fürs Marketing einfacher wäre. „Das ist ja mein Problem“, sagt sie ironisch, „dass ich ständig neue Rollen singe. Insgesamt 65 Partien von Händel bis Britten – ich kann es selbst kaum glauben.“
oper
die Sopranistin in ihrem Element, und sie wird nur deswegen nicht zu seinen herausragenden Interpretinnen gezählt, weil sie eine herausragende Interpretin des Belcanto ist, was jedoch nicht gebührend gewürdigt wird, da sie zugleich eine herausragende VerdiSängerin ist. „Wenn für mich überhaupt einige Komponisten im Mittelpunkt stehen, so sind das wohl Mozart, Donizetti, Rossini und Verdi.“ In den Werken dieser vier Meister hatte sie ihre ersten Auftritte nach dem Bühnendebüt 1987 mit La Traviata. Trotz zahlloser Erfolge in ganz Europa seit immerhin 25 Jahren wird sie gelegentlich noch als „Nachwuchs“ und „Entdeckung“ gelobt. Natürlich ist es für eine 42-jährige Künstlerin angenehm, als die „junge Alexandrina Pendatchanska“ bezeichnet zu werden, aber es zeigt auch, wie weit sie noch hinter den Stars der Manege zurücksteht. Sie ist – kurios angesichts ihres Könnens und ihres Repertoires – nach wie vor ein Geheimtipp.
„Alles ist möglich, wenn du es wirklich erreichen willst“ Von Verdi über Gluck zu Strauss Das hat Vorteile und Nachteile. Zu den Vorteilen gehört, dass sie sängerisch und schauspielerisch immer wieder Sensation macht, sei es in ihren klassischen Rollen, wenn sie etwa als Donizettis Elisabetta für die Kasarova einspringt, sei es in ungewöhnlichen Debüts. Der Furor, den sie Anfang des Jahres als Circe in Glucks Telemaco entfaltete, brachte das Wiener Publikum an den Rand netter Nervenzusammenbrüche und ließ Kritiker von „atemberaubender Intensität“ schwärmen. Die übertraf sie noch als Salome, im Mai 2012 bezeichnenderweise nur in St. Gallen aus der Taufe gehoben. Eigentlich fällt der mörderische Charakter dieser Dame voll in Pendas Charakterfach, stimmlich hat sie damit auch keine Probleme, aber große Bühnen 14
wollten ihr die Salome nicht anvertrauen. Sie hingegen war von Anbeginn, als sie vor einigen Jahren die Strauss-Oper für sich entdeckte, von dem Gedanken einer Darstellung durchdrungen. Nur ein Punkt ließ sie zögern: „Die Herausforderung für mich war die deutsche Sprache und die Tatsache, dass dies mein erster Strauss war, meine erste große deutsche Rolle.“ Bedenken solcher Art pflegt Alex Penda durch Arbeit niederzuringen; sie begann Deutsch zu lernen. Das Casting für große Häuser erwies sich als schwieriger. „Worum ich kämpfen musste, war ein Wandel der konventionellen Vorstellung von Salome als so etwas wie einer germanischen Walküre. Für mich ist sie eher eine mediterrane Figur, eine starke, leidenschaftliche, verwirrte junge Frau. Auf diese Weise habe ich sie auch gespielt und gesungen.“ Und auf diese Weise eröffnete sie sich mit ihrem umjubelten StraussDebüt in der Schweiz „eine völlig neue Welt. Ich hatte immer gewusst: das ist eine Rolle für mich. Alles ist möglich, wenn du es wirklich erreichen willst.“ Bulgarische Wurzeln Willensstärke und Selbstbewusstsein gehören zu Alex Pendas Grundausrüstung. Das verrät schon ein über ihre Homepage abrufbares Video aus dem Jahre 1988, in dem sie Verdi singt. Damals schloss sie gerade ihr Studium ab. Die Ausbildung in Bulgarien beinhaltete nicht nur Gesang, sondern seit dem fünften Lebensjahr auch Klavier. Die Substanz einer solch außergewöhnlichen Begabung verdankt sie ihrer Familie und ihrem Heimatland. Ihre Mutter Valerie Popova, eine namhafte Opernsängerin, unterrichtete sie, ihr Großvater Sascha Popov war Dirigent, er gründete das Philharmonische Orchester Sofia und die Staatsphilharmonie Varna. Man muss kein Kollektiv-Mystiker sein, um dem bulgarischen Erbe ebenfalls eine gewisse Bedeutung beizumessen. Eine derart alte und tiefgründige Gesangstradition findet sich nicht
überall in Europa; es kommt nicht von ungefähr, dass ein solch kleines Land gleich mehrere erstklassige Sänger ins internationale Opernrennen schickt, wie es Bulgarien mit Vesselina Kasarova, Krassimira Stoyanova und Alexandrina Pendatchanska derzeit gelingt. Immer gut für eine neue Überraschung So oft, wie sie möchte, kann Alex Penda nicht nach Bulgarien fahren. Sofia im Sommer, lautet die Empfehlung, eine wundervolle, leere Stadt, Wanderungen durch das Balkangebirge und die Rhodopen auch hinreißend. Aber der Beruf, die Kunst! Angesiedelt hat sie sich in Paris, weil ihre Familie dort Wurzeln besaß, mittlerweile ist ihr diese Adresse nicht mehr wichtig. Solange die Kinder zur Schule gehen, will sie jedoch in Frankreich bleiben. Welche Metamorphose sie als nächste veranstaltet, kann übrigens niemand vorhersagen. Möglichkeiten gibt es viele. Ihr Roman Da capo erhielt in Bulgarien mehrere Preise, die erste Auflage ist längst ausverkauft. Demnächst erscheint das Buch auf Deutsch. Eine Abwanderung in die Literatur droht zum Glück nicht; sie werde das Schreiben zwar nicht aufgeben, aber das neue Projekt sei eine Nummer kleiner, verrät sie. Kommt jetzt die WagnerKurve? Eher nicht. Aber mit den WesendonckLiedern habe sie es kürzlich schon versucht. Irgendetwas Neues kommt auf alle Fälle. Und es wird ebenso überraschend wie durchdacht sein. Und das Rätselraten über die wahre Identität von Alex Penda sicher nicht beenden. Sa. 24.11.2012, 19:00 Uhr Staatsoper im Schiller Theater Mozart: La Finta Giardiniera (Premiere) Christopher Moulds (Leitung), Hans Neuenfels (Inszenierung) mit Stephan Rügamer, Annette Dasch, Alex Penda u.a. Weitere Vorstellungen: Di. 27.11., Sa. 1.12., Sa. 8.12., Sa. 15.12.2012, jeweils 19:00 Uhr Mozart: La Finta Giardiniera mit Sophie Karthäuser, Nicolas Rivenq, Jeremy Ovenden, Alex Penda, Sunhae Im, Michael Nagy, Freiburger Barockorchester, René Jacobs (Leitung) u.a. harmonia mundi
Jubiläum
„Das Bauchgefühl leitete uns“ Vor 30 Jahren stieß die Akademie für Alte Musik in unbekannte Sphären des DDR-Musiklebens vor von Matthias Nöther
Telemann stand Pate 30 Jahre ist das nun her, ein alter Kassettenmitschnitt erinnert noch heute an das wichtige Ereignis in Köpenick, über das die Musiker künstlerisch längst hinausgewachsen sind. „Der musikalisch-musikantische Ansatz war es, der unsere Arbeit bestimmte“, sagt der Konzertmeister Stephan Mai im Rückblick. „Weniger das exakte historische Wissen als ein Bauchgefühl leitete uns.“ Das Bauchgefühl der Musiker war von Anfang an richtig, schnell war ein Ostberliner Stammpublikum aufgebaut. 16
Zunächst veranstaltete man in der HumboldtUniversität eine Konzertreihe, und man begann mit Telemann. Dies schien den frischgebackenen Barockmusikern die günstigste Möglichkeit, zu wirklichen Spezialisten zu werden. Denn, so sagt Georg Kallweit, ebenfalls Konzertmeister: „Wenn man aus einem Sinfonieorchester kommt und Musik spielt, bei der es um horizontale Flächen und Klangfarben geht, dann ist Telemann wirklich perfekt, um die Affektenlehre der Barockmusik zu lernen. Hier übernimmt Musik die Funktion einer Sprache, in der es darum geht, Geschichten, Ereignisse und Emotionen in Klang zu fassen. Man muss Kommas setzen, artikulieren, Sinnzusammenhänge schaffen, und genau das lässt sich an Telemann fantastisch lernen.“ Heimat im Konzerthaus Etabliert wurde damals auch die Tätigkeit der Akamus im damaligen Schauspiel- und heutigen Konzerthaus am Gendarmenmarkt. Im rekonstruierten Schinkel-Bau erhielt das Ensemble gleich nach der Eröffnung 1984 eine eigene Abonnement-Reihe, die bis heute als Kern aller Akamus-Tätigkeiten gesehen werden kann. Zunächst konzentrierte man sich auf Werke von Bach sowie auf die sogenannte Berliner Schule: Quantz, Nichelmann, Kirnberger, Schaffrath und Carl Philipp Emanuel Bach. Über die Wendejahre bis zu seinem neuen Chefdirigenten Iván Fischer hat das Haus dem freien Ensemble eine eherne Treue gehalten. „Wir haben das Glück“, so betont der heu-
Foto: Kristof Fischer
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keptisch wurde die junge Musikertruppe von der Obrigkeit beäugt, die da im Jahr 1980 begann, das erste Ensemble mit Originalinstrumenten der Barockzeit in der DDR auf die Beine zu stellen. Die neu gegründete Akademie für Alte Musik Berlin bestand aus Musikern der Ostberliner Opernhäuser und des damaligen Berliner Sinfonie-Orchesters. An historische Instrumente oder an Nachbauten zu gelangen, war in Ostberlin nicht einfach: Ernst-Burghard Hilse, Mitgründer sowie Flötist des Konzerthausorchesters (damals Berliner Sinfonie-Orchester), lieh sich zunächst beim Pfarrer der Berliner Hedwigs-Kathedrale eine Barockflöte aus, bevor er dann endlich ein Instrument von der anderen Seite der Berliner Mauer erhielt. Zwei Jahre lang bereitete man sich unter der Leitung des Konzertmeisters Stephan Mai minutiös auf den ersten Auftritt in der Köpenicker Schlosskirche im Herbst 1982 vor.
Jubiläum
31 Gesichter, die mit 30 Jahren Akademie für Alte Musik verbunden sind
tige Orchestermanager Felix Hilse, „dass auch der neue Chefdirigent Iván Fischer aufgrund seiner eigenen künstlerischen Biographie viel mit dem anfangen kann, was wir hier tun.“ Repertoire ohne Berührungsängste Bis zur internationalen Anerkennung, die die Akademie für Alte Musik heute genießt, war es ein langer Weg – erleichtert wurde er im Zuge der Wiedervereinigung 1990. Bereits wenig später fragte der RIAS Kammerchor für eine Zusammenarbeit an, von da ab erweiterte sich das Repertoire: Gemeinsam mit dem Chorleiter Marcus Creed erschloss sich das Ensemble die großen Oratorien Händels, Hasses und Bachs und stieß auch in scheinbar fremde Hemisphären vor, die Werke von Schubert, Berlioz, Brahms und Bruckner umfassten. 1993 gab es einen Preis für die CD-Einspielung von Bachs h-Moll-Messe, etliche weitere Preise für Aufnahmen sollten folgen.
Auch Ausflüge ins Gebiet der Neuen Musik hat es – zunächst vor einigen Jahren mit der Tanzkompanie Sasha Waltz – bereits gegeben, doch für die Akademie für Alte Musik geht es noch neuer, wie sich nun herausstellt. Beim Jubiläumskonzert am 29. November im Konzerthaus wird das Ensemble ein Auftragswerk aufführen: Der Komponist Christian Jost hat den Alte-Musik-Spezialisten ein Violinkonzert geschrieben. Do. 29.11.2012, 20:00 Uhr Konzerthaus (Großer Saal) Jubiläumskonzert der Akademie für Alte Musik Berlin Bernhard Forck, Georg Kallweit & Stephan Mai (Violine) Biber: Battalia à 10 in D, Händel: Concerto F-Dur HWV 331, Telemann: Ouvertüre C-Dur „Hamburger Ebb‘ und Flut“, Jost: Der Zaubergarten, Bach: Ouvertüre D-Dur BWV 1069 Friedrich der Große – Music for the Berlin Court Werke von Grau, Nichelmann, C. P. E. Bach, Quantz & Friedrich der Große Akademie für Alte Musik Berlin harmonia mundi
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titel-interview
Eine Königin des Dramas Joyce DiDonato über Kostüme von Vivienne Westwood, Standing Ovations und die Wahrheit der Oper von Klemens Hippel
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n Deutschland ist die amerikanische Mezzo-Sopranistin Joyce DiDonato bisher vergleichsweise selten zu hören gewesen – in Berlin debütierte sie erst 2010 in Katharina Thalbachs Barbiere-Inszenierung. Vielleicht ihre letzte Rosina, wie die 1969 in Prairieville, Louisiana geborene Sängerin erzählt. International ist sie seit langem ein Top-Star, ob in Paris, London oder Madrid. Mit dem CD-Programm „Drama Queens“ ist sie jetzt auch in Deutschland auf Tournee.
Foto: Josef Fischnaller/Virgin Classics
Frau DiDonato, sind Sie eine Drama Queen? (lacht) Ich glaube das hängt davon ab, wen Sie fragen. Meine Schwester hat mir vor Jahren ein Kissen geschenkt: Es ist schwarz und in pinken Buchstaben steht „Drama Queen“ darauf. Damals war ich ein bisschen beleidigt, weil der Ausdruck ja auch eine negative Konnotation hat. Aber dann habe ich darüber nachgedacht; ich habe gewiss diese Seite in mir. Vor allem auf der Bühne, da erlaube ich es mir, das Feuer zu schüren. Privat mag ich nicht so viel Dramatik. Ich bin glücklich, diese Seite in der Oper ausleben zu dürfen. Braucht man als Opernsängerin den Hang zur Übertreibung, der eine Drama Queen ausmacht? Man muss die Fähigkeit dazu haben. In der Oper sind wir ja überlebensgroß, man muss in einen Saal mit 2000 oder 3000 Menschen hinaus. Das bedeutet nicht unbedingt, dass man riesige Gesten braucht oder Gesichter schneidet. Aber man muss diese extreme, ganz fokussierte Energie besitzen. Man will ja die Bedingungen zeigen, in denen diese Personen
stecken: Sie sind selbstmordgefährdet oder betrogen, ihr Vater hat sie verlassen, sie erobern die Welt oder wollen sie zerstören. Die Situationen sind extrem. Davon muss man eine Vorstellung vermitteln, allerdings auf eine stilistisch elegante Art. Manchmal kann man auch darüber hinaus gehen, aber es muss immer wahr bleiben, in der Wahrheit gründen. Sonst wird es zur Karikatur. Das ist die Gefahr. Dann ist diese gewisse Unehrlichkeit nicht in Ihren „Drama Queens“ enthalten? Das ist ein wichtiger Punkt. Im modernen Sprachgebrauch verstehen wir das so. Aber im Kontext dieser CD will ich das Gegenteil erreichen. Alle diese Frauen sind Königinnen. Und die dramaturgische und musikalische Welt, die sie bewohnen, ist überfüllt mit Emotionen. Sie sollen nicht ausgeflippt sein, sie sind dramatische, wichtige, mächtige Personen. Echte Königinnen des Dramas. Warum haben Sie barocke Charaktere ausgesucht? Ich hatte immer vor, wieder zur Barockmusik zurück zu kommen. Meine erste Solo-Aufnahme war ja Händel, mit dem Thema Wut, „furore“. Dann bin ich in meiner Karriere mehr in Richtung Belcanto gegangen, habe die großen Damen-Rollen gesungen, wie Elena aus La donna del Lago oder Maria Stuarda. Und jetzt habe ich mich für die Cleopatras, die Octavias interessiert, Frauen, die wirklich königliche Figuren sind. Die leiden und freuen sich so großartig, nutzen die ganze Bandbreite der Emotionen. Wenn Menschen an Oper denken, fallen ihnen ja oft Floria Tosca 19
titel-interview
ein oder Violetta, diese großen leidenden Frauen. Wir als Operngänger lieben doch dieses Leid. Ich wollte diesen Emotionen in der Barockmusik nachspüren. Die Sie in einem Kostüm von Viviennne Westwood präsentieren. Wie kam es dazu? Ihr Kostüm ist so cool! Sie lernte einmal Backstage auf einem Renée-Fleming-Konzert einen Fan kennen, mit dem ich auch in Kontakt stehe. Es kam ein Gespräch zustande und die beiden unterhielten sich über andere Sänger, die sie mögen, auch über mich. Und Vivienne Westwood sagte: Ich würde gerne einmal ein Kostüm für sie machen. Dieser Fan hat mir das geschrieben, und da habe ich ungefähr zwei Sekunden gebraucht, um sie zu kontaktieren. Seitdem hat sie ein paar Kostüme für mich gemacht, und als ich das Thema dieser CD wusste, war klar: Sie ist die Einzige, die das umsetzen kann. Ich wollte etwas, was wandelbar ist, ich singe ja Arien von sehr traurig über rachsüchtig bis glückstrahlend, und gleichzeitig das Element des Feuers der Emotionen beinhaltet. Was ich so an ihr liebe, ist, dass sie auch überlebensgroß ist. Ich würde sie keine Drama Queen nennen, aber sie ist jemand, der seine eigenen Regeln macht. War es schwer, ein so ausgefallenes Programm für eine CD durchzusetzen? Das musste ich gar nicht. Wir wollten zurück in die Barockmusik und keine weitere HändelCD. Dann habe ich mit Alan Curtis gesprochen, und es war ganz einfach, sich zu einigen. Aber die Komponisten kennt ja niemand... Genau. Das war die Priorität: Es gibt solche Unmengen, Tonnen von Material, das wir nicht kennen. Wir hätten drei CDs daraus machen können. Wir haben Stunden damit verbracht, die Musik anzusehen. Dabei sind nur drei oder vier alte Bekannte aus dem Kanon, das andere ist unbekannt. Das ist wirklich spannend, weil es zwei meiner Interessen vereinigt: meine Liebe zur barocken Welt der Musik, wo so 20
viel Freiheit herrscht für die eigene Fantasie, und die Möglichkeit, den Menschen etwas Neues zu bieten. Nichts, was schon so viele gesungen haben. Von Cesti zum Beispiel haben wir eine großartige Szene, die ist unglaublich faszinierend. Die Königin kommt rein, ihr Liebster schläft und sie muss sich wieder rausschleichen, im Wissen, dass sie wahrscheinlich sterben muss. Und dann singt sie ihm gleichzeitig ein Abschieds- und ein Wiegenlied. Das ist so großartig, auch formal aufregend. Oder denken Sie an diese wundervolle Arie von Keiser: Lasciami piangere, die ist ein Juwel, sie schneidet direkt ins Herz.
„Privat mag ich nicht so viel Dramatik“ Und was macht Haydn auf einer Barock-CD? Da könnte Alan Curtis viel dazu sagen. Er versteht Haydn als ein Ende dieser Periode. Wir können das in derselben barocken Stimmung singen. Aber ehrlich gesagt haben wir gar nicht so sehr über Epochen nachgedacht, wir wollten unbedingt seine Armida dabei haben, als Schlusspunkt der CD. Sie haben schon mit vielen Größen der Alten Musik Szene gearbeitet – was ist besonders an Alan Curtis? Er hat mich entdeckt. Er hörte mich 2001 in Amsterdam im Giulio Cesare, kam hinterher zu mir und wollte das mit mir zusammen auf CD aufnehmen. Damals war ich noch ein Baby in dieser Szene. Er kennt mich also sehr lange, wir haben viele große Projekte gemacht, Alcina, Radamisto, Ariodante – da ist eine ganz spezielle Beziehung entstanden. Wie mit einem Pianisten, wenn man über lange Zeit Recitals gibt. Man kennt sich so gut, dass man das Beste aus sich herausholen kann. Er kennt meine Stärken und meine Schwächen. Außerdem ist er einer der Väter der Renaissance dieser Musik, es ist sehr spannend, mit ihm zu arbeiten.
titel-interview
Warum singen Sie so selten in Deutschland? Das liegt wohl daran, dass ich meine Karriere in Frankreich, Großbritannien, Spanien und den USA gestartet habe. Da wird man dann gefragt, ob man wieder kommt, und man sagt: Ja, natürlich, gerne. Und dann ist man drei, vier Jahre ausgebucht. Aber es wird ja weniger selten, und darüber bin ich glücklich. Sie haben 2012 den Grammy nicht nur gewonnen, Sie durften auch bei der Preisverleihung singen. Was war wichtiger? Das ist schwer zu sagen... Sie haben ja in Deutschland das Glück, dass klassische Musik immer noch im öffentlichen Bewusstsein ist, auch im Fernsehen stattfindet. In den Staaten ist das anders. Da wurde ich erst gefragt, ob ich nicht etwas Populäres singen könnte. Amazing grace oder so etwas. Aber ich habe gesagt: Ich bin als Opernsängerin nominiert, da will ich auch Oper singen. Das war schwer durchzusetzen, sie sind glücklich mit einem Pianisten oder einem Geiger, aber Opernsänger ist beinahe ein schmutziges Wort. So war ich ziemlich nervös und stand unter Druck, als ich in diese Arena ging. Ich habe Non più mesta (aus Rossinis La Cenerentola) gesungen, und das Publikum ist aufgesprungen und hat mir standing ovations gespendet. Das war vielleicht der größte Applaus, den ich je hatte. Gerade weil es ein Publikum war, das diese Arie nicht kannte. Sie haben einfach spontan auf diese Musik reagiert. Und das hat mir wieder einmal gezeigt, dass die Oper alles andere als tot ist.
Fotos: Nic Heavican
Mi. 7.11.2012, 20:00 Uhr Konzerthaus (Großer Saal) Drama Queens Il Complesso Barocco, Dmitry Sinkovsky (Leitung), Joyce DiDonato (Sopran). Werke von Händel, Monteverdi, Hasse, Orlandini, Cesti, Giacomelli, Porta, Vivaldi, Scarlatti & Gluck Drama Queens Arien von Orlandini, Porta, Händel, Keiser, Cesti, Monteverdi, Giacomelli & Haydn Il Complesso Barocco, Alan Curtis (Leitung), Joyce DiDonato (Sopran) Virgin Classics
Liebt das Spiel der Emotionen: Joyce DiDonato, die Drama Queen unter den Mezzo-Sopranistinnen 21
kurz gefragt
„Die klassische Musik ist tot“ Bach und elektronische Musik? Kein Problem für den Pianisten Francesco Tristano, der als DJ auch in Techno-Clubs auflegt. Hier spricht er über…
…Club oder Konzertsaal? Ich habe da keine Präferenzen, sondern finde gerade die Abwechslung reizvoll. Doch eigentlich ist die Location egal, denn es kommt auf das Publikum an: Man kann auch Clubmusik im Konzertsaal spielen und Barockmusik im
Club – entscheidend ist, dass etwas rüberkommt, das Publikum zuhört und auch mitgerissen wird. …das allzu ruhige Klassik-Publikum Es muss ja nicht immer gleich zur Revolte kommen, aber wenn ich Reaktionen erzeugen kann, ist das positiv, denn das sind Momente, wo man spürt: Jetzt kommt etwas rüber. Das kann die Stille sein, aber auch die Erregung – im Jazzclub etwa hört man ja oft während eines Stückes auch die Reaktionen. Wobei die Leute natürlich nicht unbedingt aufstehen und zu tanzen anfangen müssen…
Ein Wandler zwischen den musikalischen Welten: Francesco Tristano, Pianist und Komponist 22
…den Sinn klassischer Musik Anders als etwa in der Architektur, wo es auch darum geht, den Menschen ein Dach über dem Kopf zu schaffen, hat Musik kein Ziel. Ja, noch nicht einmal einen Sinn, wenn man
Foto: Aymeric Giraudel
…die Furcht des Publikums vor der Moderne Das ist leider ein Problem der zeitgenössischen klassischen Musik. Ich glaube, die ist schon tot, bereits gestorben – sie ist einfach nicht mehr zugänglich. Wahrscheinlich war sie es noch nie, aber es gab halt immer diese Elite, die das Thema betreut und weitergeführt hat, doch irgendwann mündete auch das in einer Sackgasse. Insofern ist aber auch die klassische Musik tot, denn es handelt sich nur noch um Wiederholungen: Seit 100 Jahren wiederholen wir die altbekannten Werke immer wieder.
Foto: Johann Sebastian Hänel
AAL JAHRE MUSIKS K AMMER
E I S N E K E N T D E CI G I N A L DA S O R
I L ÄU M ZUM JUB T K A T S E TE UND F KO N Z E R 11 U H R 12 — A B 0 2 R E B 2 7. O K T O de armoniker. h il h p re in w w w.berl
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kurz gefragt
es so betrachtet wie John Cage, der einmal gesagt hat: Musik ist kein Versuch, Ordnung ins Chaos zu bringen, sondern es geht nur darum, aufzuwachen und zuzuhören und unser Leben zu erleben – das ist der einzige Sinn der Musik. …seine Begeisterung für Bach Was mich bei der Barockmusik so treibt, ist der Minimalismus. Das Layout der Musik ist immer sehr einfach: Es ist entweder ein Kontrapunkt, der sehr streng und ganz minimalistisch durchgeführt wird, oder es ist eine Motorik wie bei Bach oder auch Vivaldi. Dieser Rhythmus ist wie eine Art Ur-Techno, ganz ritualistisch in seiner Form – und das hat mich immer schon motiviert.
„Die Trennung zwischen Komposition und Interpretation ist anachronistisch“ …das Besondere seiner Konzerte Die entscheidende Frage ist: Gehe ich ins Konzert mit einer ganz bestimmten Erwartung und möchte ich hören, was ich schon kenne und dann auch beurteilen kann – oder gehe ich ins Konzert und will etwas Neues entdecken, eine neue klangliche Erfahrung machen? Und mein Publikum weiß in der Regel, dass in meinen Konzerten alle Erwartungen nichts bringen, da es höchstwahrscheinlich wieder ganz anders wird als auf meinen vorigen Tourneen. Ich möchte einfach nicht das Ganze noch einmal wiederholen, das ist für mich nicht interessant: Ich schlafe ein, wenn ich immer dasselbe in immer derselben Form spiele. …seine Vorliebe für kaum bekannte Werke Der ganze Beethoven für Klavier wurde schon 30-mal aufgenommen – Buxtehude am Klavier wurde bislang noch nicht eingespielt: Das ist für mich ein Plus, denn es gibt keinen Kanon, 24
der jetzt sagt, das hat der doch besser gemacht oder da gibt es doch noch diese Interpreta tion. Dieses ungeheure Gewicht der Tradition ist nämlich auch ein Problem: Nehme ich Beethoven auf, kämpfe ich eben gegen die 30 Aufnahmen, die es schon gibt – Buxtehude am Klavier ist hingegen ein Neustart. Und kombiniere ich das dann noch wie bei meinem letzten Album mit eigenen Kompositionen oder schlage den historischen Bogen zu Bach, dann ist das wieder interessant für mich: Denn dann kann ich auch mit der Alten Musik etwas aus meiner Zeit transportieren. …das Komponieren Schon als Sechsjähriger habe ich Kassetten mit meiner Musik aufgenommen – und die habe ich heute noch. Seit ich Klavier spiele, habe ich auch immer improvisiert und komponiert: Insofern wäre es falsch, mich als Interpret zu sehen und das Komponieren als Ergänzung. Was ja im Grunde „alte Schule“ ist, denn vor allem die Klavierkomponisten waren ja oft zugleich auch Pianisten – Liszt, Chopin, Schumann oder auch Rachmaninow: Die Trennung zwischen Komposition und Interpretation ist also im Grunde anachronistisch. Doch seitdem das Grammophon erfunden wurde, geht es vor allem darum, Musik einzuspielen – und die Interpreten haben sich darauf konzentriert und haben keine Zeit mehr zu komponieren.
Aufgezeichnet von Christoph Forsthoff
Di. 20.11.2012, 20:00 Uhr Kampnagel (k6) Francesco Tristano (Klavier) Bach: Goldberg-Variationen, Buxtehude: Präludium g-Moll, Aria „La Capricciosa“, Toccata d-Moll & Suite d-Moll, Tristano: La Franciscana, piano & electronics, Long Walk & Bachs 14 Kanons über ein Thema aus den Goldberg-Variationen Long Walk Bach: Aria & Variation Nr. 30 aus den Goldberg-Variationen, Tristano: Long Walk & Ground Bass, Buxtehude: Toccata BuxWV 165, Canzonas BuxWV 168 & 173 u.a. Francesco Tristano (Klavier) Deutsche Grammophon
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So klingt Berlin! Das sollten Sie nicht verpassen: Die wichtigsten Termine des Monats im Überblick, ausgewählt von der concerti-Redaktion
Tischlerei des Aufbruchs oper Neuer Ort, neues Stück: Die Deutsche Oper Berlin eröffnet mit Mahlermania eine neue Spiel- und Wirkungsstätte
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n kaum einer Künstlerbiographie spiegelt sich die Zerrissenheit am Übergang von einem Jahrhundert zum nächsten so intensiv wie bei Gustav Mahler, der sowohl an die Zukunft glaubte als auch große Angst vor ihr hatte. Ihm widmet die freie Gruppe „Nico and the Navigators“ jetzt mit Mahlermania einen Musiktheaterabend und eröffnet damit eine neue Spielstätte in der Deutschen Oper. Diese befindet sich in der ehemaligen Tischlerei
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und wird künftig als Experimentier- und Arbeitsraum für zeitgenössische Formen von Musiktheater und Konzert sowie für modernes Kinder- und Jugendmusiktheater genutzt. Außerdem sollen Künstler aus der Off-Szene hier ihre Ideen, Stile, Arbeiten in kreative Verbindung zu den Mitteln, Methoden und Möglichkeiten eines Opernhauses bringen, wie zu Beginn Nico and the Navigators. Das 1996 von Nicola Hümpel am Bauhaus Dessau
gegründete Ensemble war mit seinem charmant verspielten, amüsant surrealen Bildertheater schon längst in der freien Szene erfolgreich, ehe es etwa mit Rossinis Petite messe solenelle beim Kunstfest Weimar oder mit Orlando bei den Händel-Festspielen Halle reüssierte. Nun wollen die Navigators die Liederzyklen Gustav Mahlers als so komprimierte wie transzendierte Welterfahrung mit den poetischen Mitteln ihrer assoziativ-phantastischen Körpersprache auf die Bühne Irene Bazinger bringen. Di. 27.11., 20:00 Uhr Deutsche Oper (Tischlerei) Mahlermania (Uraufführung/Premiere) Moritz Gnann (Leitung), Nicola Hümpel (Inszenierung). Ein Musiktheaterabend um Gustav Mahler
Fotos: Marco Borggreve, Thomas Aurin
Mit Mahlers Musik in einer theatralen Inszenierung wird die Tischlerei eingeweiht
Das Berliner Musikleben
Mutig, wendig und direkt Die afroamerikanische Geigerin Tai Murray in der Reihe „Neue Namen“
Kammermusik
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ine große Portion Selbstbewusstsein gehört schon dazu, um sich mit einem DebutAlbum gleich an die Solo-Vio linsonaten von Eugène Ysaÿe zu wagen. Im Konzerthaus spielt Tai Murray die Sonate Nr. 6, die Ysaÿe seinem Schüler,
dem spanischen Geiger Manuel Quiroga Losada widmete. Für die restlichen Stücke des Abends erhält die 1982 in Chicago geborene afroamerikanische Solistin Unterstützung von ihrem Klavierpartner Ángel Sanzo. Debussys Violinso-
In Amerika hat sie sich schon längst bewährt, in Deutschland ist sie noch ein „Neuer Name“: die Geigerin Tai Murray
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nate sollte zusammen mit fünf weiteren Sonaten für verschiedene Besetzung einen Zyklus bilden. Sie blieb jedoch – als Hommage an den französischen Barockmeister JeanPhilippe Rameau – das letzte Werk des an Krebs erkrankten Komponisten. Dvo˘ráks „Minia turen“ wurden zum eigenen Hausgebrauch für zwei Violinen und Bratsche komponiert. Später hat der Komponist diese Gelegenheitskompositionen – die er sehr schätzte – für Geige und Klavier umgearbeitet und sie als „Romantische Stücke“ betitelt. Auch bei Schuberts Sonate C-Dur D 812 handelt es sich um eine Bearbeitung. Das ursprünglich vierhändige Klavierwerk nimmt mit seiner geradezu sinfonischen Dimension eine herausragende Stellung im Œuvre des Komponisten ein. Sören Ingwersen Mo. 26.11., 18:30 Uhr Konzerthaus (Kleiner Saal) Neue Namen: Tai Murray (Violine) Ángel Sanzo (Klavier) Werke von Ysaÿe, Debussy, Dvořák, Waxman & Schubert
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Das Berliner Musikleben
25 Jahre Freiburger Barockorchester
Pianistisches Gipfeltreffen mit Bach
alte musik Anlässlich seines 25-jährigen Bestehens hat das Freiburger Barockorchester für Berlin eine eigene Konzertreihe zusammengestellt. Beim Konzert am 18. November im Kammermusiksaal der Philharmonie wird es sich dafür in Kammerbesetzung als „Freiburger Barockconsort“ präsentieren: Unter der Überschrift „Sehnsucht nach Arkadien“ beleuchtet das Ensemble einen typischen Gedanken jener Epoche, auf die es spezialisiert ist: Für die antike Fantasielandschaft Arkadien begeisterten sich in der italienischen Spätrenaissance Musiker wie Claudio Monteverdi, dessen berühmtes Lamento della Ninfa von der Sopranistin Dorothee Mields gesungen wird. Monteverdi-Zeitgenossen wie Antonio Bertali und Biagio Marini, deren Musik vom Freiburger Barockorchester jüngst wiederbelebt wurde, bereichern das Programm. Matthias Nöther
klaviermusik Jeder von ihnen ist schon für sich ein Ereignis: Markus Groh, dem die Kritik die „Symbiose von Furor und Poesie“ bescheinigt, Matthias Kirschnereit, dessen „Einfühlungsvermögen und Gedankenreichtum“ geschätzt wird, Andrea Lucchesini, der von Bach bis Berio überzeugt, und der 20-jährige Kit Armstrong, dessen Lehrer Alfred Brendel ihn „die größte Begabung, der ich in meinem Leben begegnet bin“ nennt. Die vier bringen Klavierkonzerte von Bach zur Aufführung. Wenn am Ende des Gipfeltreffens beim Konzert a-Moll BWV 1065 vier Flügel zum klangstarken Einsatz kom-
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Mit 20 Jahren schon etabliert: Kit Armstrong Mi. 21.11., 20:00 Uhr Philharmonie Bach für 1 bis 4 Klaviere Kit Armstrong, Markus Groh, Matthias Kirschnereit & Andrea Lucchesini (Klavier), Bach Collegium München u.a.
klaviermusik Er wird als zukünftiger Weltstar gehandelt, der junge Kanadier Jan Lisiecki. Mit seinen 17 Jahren versetzt er die Klavierszene von den USA bis Japan in Verzückung. Er hat bereits eine Reihe von Preisen gesammelt und spielt auf Augenhöhe mit Partnern wie Yo-Yo Ma, Pinchas
Zu Gast mit dem RSO Stuttgart: Pianist Jan Lisiecki
Zukerman und Emanuel Ax. Im November bietet ein Gastspiel mit dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart im Konzerthaus Gelegenheit, das pianis tische Ausnahmetalent Lisieckis zu erleben. Auf dem Programm steht Mozarts grandioses Klavierkonzert C-Dur KV 467, das mit seiner sinfonischen Ausarbeitung und den differenzierten Dialogen zwischen Solist und Orchester keine geringen Ansprüche stellt. Eckhard Weber Fr. 2.11., 20:00 Uhr Konzerthaus (Großer Saal) Radio-Sinfonieorchester Stuttgart Stéphane Denève (Leitung) Jan Lisiecki (Klavier) Werke von Ravel, Mozart & Strauss
Fotos: Mathias Bothor/DG, Künstlersekretariat Schoerke GmbH, Peter Witt, Sebastian Bolesch
Junges Tastengenie
Das Freiburger Barockorchester feiert 25-jähriges Jubiläum So. 18.11., 20:00 Uhr Kammermusiksaal Sehnsucht nach Arkadien Freiburger Barockconsort, Dorothee Mields (Sopran), Fernando Guimaraes (Tenor), Manfred Bittner (Bass) u.a.
men, dürfte sogar der härteste Verfechter historischer Aufführungspraxis ins Schwelgen geraten. Eckhard Weber
Das Berliner Musikleben
Langer Samstag Das Konzerthaus Berlin startet zum Beethoven-Marathon
marathon
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lympisch: Das Konzerthaus lädt zum furiosen Beethoven-Marathon ein. 12 Stunden lang präsentieren am Samstag, den 10. November, 235 Künstler den musikalischen Kosmos des Komponisten. Neben dem Konzerthausorchester Berlin sind die Dresdner Philharmonie und die Kammerakademie Potsdam am Start, außerdem Solisten wie der Geiger Kolja Blacher, der Cellist Alban Gerhardt und die Sopranistin Annette Dasch. Bespielt werden sämtliche Säle des Hauses. Alleine vier Sinfonien gibt es zu hören, das
Violinkonzert und das 3. Klavierkonzert, dazu Kammerwerke und Vokalmusik. Und natürlich die Klaviersonaten, nonstop den ganzen Beetho-
Annette Dasch singt selten gehörte Beethoven-Lieder
ven-Tag lang interpretiert von Studierenden der Berliner Hochschule für Musik „Hanns Eisler“. Spannend dürften auch die Interpretationsvergleiche mit originalen Piano-Rollen auf dem Welte-Mignon-Flügel werden. Beethoven auf der Leinwand gibt es ebenfalls. An den Dirigentenpulten stehen Michael Sanderling und Iván Fischer, der neue musikalische Chef des Hauses. Fischer macht auch bereits um 11 Uhr morgens die jüngsten Konzerthausbesucher unter dem Motto „Mein erster Beethoven“ mit dem berühmten Klassiker beEckhard Weber kannt. Sa. 10.11., 11:00-23:00 Uhr Konzerthaus Beethoven-Marathon Isabelle Faust, Henri Sigfridsson, Iván Fischer u.a. Orchester-, Kammer- und Klaviermusik, Lieder & Film
Musik in der Frauenkirche 2013 Stiftung Frauenkirche Dresden Ticketservice Georg-Treu-Platz 3 Besucherzentrum Frauenkirche Weiße Gasse 8 (ab November 2012) Telefon 0351.65606-701 | www.frauenkirche-dresden.de
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Das Berliner Musikleben
Kammermusik In Berlin hat es sich mit klassischem Streichquartett-Repertoire mittlerweile einen großen Namen gemacht: Das MandelringQuar tett baut seinen Ruf auf einen besonders homogenen Klang bei der Interpretation der Quartette von Haydn und Beethoven. Gespannt darf man sein, wie sie sich dem zerfurchten, abgründigen Stil eines Schostakowitsch nähern. Am 24. und 25. November wird das Mandelring Quartett in einer Art Marathon von insgesamt sechs Konzerten sämtliche Streichquartette von Schostakowitsch im Radialsystem spielen. Die Werke, hier auf engstem zeitlichen Raum zu hören, spiegeln das Schaffen des Komponisten über fast ein halbes Jahrhundert wider, sie sind chronologisch überwiegend zu Zweiergruppen zusammengefasst – vom ersten Quartett des 32-Jährigen 1938 bis zum letzten Werk 1974 im Jahr vor seinem Tod. Matthias Nöther
Königin der Filmnacht oper Für Barrie Kosky ist Mozart wie Shakespeare, weshalb man in den Berliner Opernspielplänen „gar nicht genug davon haben kann“. Für jeden Herbst seiner Intendanzzeit plant er darum eine Mozart-Premiere und macht mit Die Zauberflöte selbst den Anfang. Als Co-Regisseurin fungiert Suzanne Andrade von der britischen Theatergruppe „1927“, die in ihren so perfekten wie amüsanten Shows filmische Elemente, Musik und reale Schauspieler verbindet. „Charmant, fast altmodisch“ nennt Kosky trotz des technischen Aufwands ihre Ästhetik, die dem Opernhit neue Sichtweisen abgewinnen könnte. Der Titelheld des verspielten Märchens ist schließ-
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Mimt den Papageno: Dominik Köninger So. 25.11., 18:00 Uhr Komische Oper Mozart: Die Zauberflöte (Premiere) Henrik Nánási (Leitung), Barrie Kosky (Inszenierung) mit Maureen McKay Peter Sonn, Julia Novikova u.a.
Russische Extase chormusik Einen russischen Abend präsentiert Sir Simon Rattle mit den Berliner Philharmonikern. 100 Jahre nach der skandalösen Uraufführung steht Le Sacre du printemps auf dem Programm, Strawinskys furiose Ballettmusik, zu der Rattle einst 250 Schulkinder tanzen ließ, ein-
Rasant unterwegs: Das Mandelring Quartett Sa. 24.11., 18:00, 19:30, 22:00 Uhr & So. 25.11., 16:00, 17:30, 20:00 Uhr Radialsystem Schostakowitsch-Zyklus Mandelring Quartett. Schostakowitsch: Streichquartette Nr. 1-15
lich ein Instrument, stellvertretend für die Musik im allgemeinen und im besonderen. Für sie wird der neue GMD Henrik Nánási sorgen. Irene Bazinger
Der Rundfunkchor Berlin singt Rachmaninows Glocken
drucksvoll dokumentiert im Film Rhythm Is It!. Auch die von Strawinsky etwa zeitgleich komponierte, aber selten aufgeführte Kantate Le Roi des étoiles wird erklingen und schließlich eines der beeindruckendsten russischen Werke für Chor und Orchester, Rachmaninows Chorsinfonie Kolokola (Die Glocken). Tipp: Das Konzert am 9.11. wird auch bundesweit live in Kinos übertragen, Infos auf www.concerti.de. Jakob Buhre Do. 8.11, Fr. 9.11 & Sa. 10.11.2012, 20:00 Uhr Philharmonie Berliner Philharmoniker Sir Simon Rattle (Leitung), Solisten, Rundfunkchor Berlin. Werke von Strawinsky & Rachmaninow
Fotos: www.lettberg.com, Gunnar Geller, Künstlersekretariat Rolf Sudbrack, Matthias Heyde
15 mal Schostakowitsch an zwei Tagen
Das Berliner Musikleben
Klaviermystik im BechsteinCentrum klaviermusik Maria Lettberg gibt ein KlavierRezital mit Werken von Alexander Skrjabin
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iel wurde schon über die mystische Weltanschauung und die rätselhafte Harmonik nachgedacht, die das Schaffen des russischen Komponisten Alexander Skrjabin (1872-1915) birgt. Doch noch immer zählt das umfangreiche
und hochvirtuose Klavierwerk von Skrjabin nicht zum Standardrepertoire bei Pianisten. Umso erstaunlicher ist es, dass gerade Maria Lettberg sich in ihrer Laufbahn dieses Werks so konsequent angenommen hat: Beim Label Capriccio
Kein gängiger Komponist, den sich Maria Lettberg ausgesucht hat: Alexander Skrjabin, der ebenso auf Bechstein-Flügeln musizierte
spielte sie bereits Skrjabins Klavier-Gesamtwerk (zehn Sonaten und Klavierstücke) ein. In Skrjabins Werken, sagt sie, „kann man sich freispielen. Man muss natürlich dem Notentext treu bleiben, aber am besten, man spielt diese Musik, als hätte man sie im gleichen Augenblick selbst improvisiert.“ Am 16. November nun ist sie mit einem reinen Skrjabin-Programm zu hören. Unter anderem stehen frühe Mazurken und eine Etüde auf dem Programm, die noch sehr an Skrjabins Vorbild Chopin erinnern. Daneben wird Maria Lettberg Skrjabins SonateNr. 9 spielen, die Schwarze Messe, in der sich der Komponist auf eine völlig individuelle Art vom traditionellen Dur-Moll-System löst. Besondere Raritäten des Konzerts sind posthum veröffentlichte, unbekannte Werke Skrjabins. Matthias Nöther Fr. 16.11., 20:00 Uhr C. Bechstein Centrum im Stilwerk Maria Lettberg (Klavier) Werke von Skrjabin
Konzert für die Nationen Gustav Mahler Totenfeier, Frühfassung des ersten Satzes der Symphonie Nr. 2
Unter der Schirmherrschaft S.E. Pablo García-Berdoy Botschafter des Königreichs Spanien
Dmitri Schostakowitsch Symphonie Nr. 7 op. 60 C-Dur „Leningrader Symphonie“
Freitag, 23. November 2012, 20 Uhr Konzertsaal der UdK Berlin Hardenbergstraße / Ecke Fasanenstraße
Steven Sloane Symphonieorchester der UdK Berlin
Eintritt: 9 Euro, erm. 5 Euro Tel. (030) 3185 2374, www.udk-berlin.de
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Das Berliner Musikleben
Hochstapler der Lüste oper Prekariat und Pathos – Rameaus Platée neu interpretiert in der Neuköllner Oper
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n der Neuköllner Oper, wo man alte Werke gern neu und kieztauglich umfrisiert, wird diesmal Jean-Philippe Rameaus Ballettkomödie Platée in die heutige Zeit versetzt. In der Bearbeitung von Regisseur Robert Lehmeier und Jakob Vinje (Musik) gerät die hässliche Sumpfnymphe auf der Suche nach der großen Liebe in Berlins berüchtigtsten Bezirk. Hier wird in den einschlägigen Internet-Partnerportalen geschwindelt, um zu vertuschen, dass der Traummann ein Hartz-IV-Empfänger ist und die Traumfrau keine klassische Schönheit. Was sind
wahre Gefühle, was echte Lügen? Zählt Liebe oder Lust, Wahrheit oder Pflicht? In der barock beschwingten Neuköllner Gesellschaftspersiflage heißt es schließlich: „Jetzt jammert doch nicht länger / und haltet’s wie Männer / und trinkt ein gepflegtes Glas Bier / Nur dafür sind wie heute hier.“ Aber ebenso wegen der fünf Sänger um den Altus Armin Stein als Irene Bazinger Platée. Do. 22.11., 20:00 Uhr Neuköllner Oper platée. ein begehren (Premiere) Jakob Vinje (Arrangement & Text), Hans-Peter Kirchberg (Leitung), Robert Lehmeier (Regie), Gregory Le Blanc (Choreographie)
Countertenor Armin Stein singt die Titelpartie in platée
Vorschau aufs Wagner-Jahr Das RSB unter Janowski spielt die ersten Teile von Wagners Ring
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Viel gerühmt für seine WagnerEinspielungen: Marek Janowski Do. 22.11., 20:00 Uhr & Sa. 24.11., 18:00 Uhr Philharmonie Wagner: Das Rheingold, Die Walküre Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Marek Janowski (Leitung), Tomasz Konieczny, Iris Vermillion u.a.
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it seinem RundfunkSinfonieorchester Berlin führt Marek Janowski seit zwei Jahren sämtliche große Opern Richard Wagners auf – konzertant in der Philharmonie. Zum Auftakt des Wagner-Jahres 2013 (200. Geburtatag) kommt das Projekt an seinen Höhe- und Endpunkt: Marek Janowski dirigiert am 22. und 24. November Das Rheingold und Die Walküre, die ersten beiden Teile von Wagners Tetralogie Der Ring des Nibelungen. Bereits im Jahr 1982 führte der Dirigent in einer Schallplattenpro-
duktion an der Dresdner Semperoper zahlreiche Sänger aus den beiden Teilen Deutschlands zu einem einzigen großen Ensemble für Wagners Ring zusammen. Der Ruf dieser Aufnahme eilt Marek Janowski voraus. Obwohl man ihn in den letzten Jahrzehnten in keinem Opernhaus mehr dirigieren gesehen hat, sind Solisten wie der Wotan-Sänger Tomasz Konieczny begierig auf das gemeinsame Musizieren: „Die Zusammenarbeit mit diesem Meisterdirigenten ist für jeden Sängerdarsteller von Bedeutung.“ Matthias Nöther
Fotos: Philharmonischer Chor Berlin, Felix Broede, Matthias Heyde
Oper konzertant
Das Berliner Musikleben
Mit voller Kraft in die neue Saison chormusik Der Philharmonische Chor Berlin gibt Dvor˘áks ambitioniertes Requiem
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in Requiem in satter Spielfilmlänge, imposant, mit vielköpfigem Chor und großem romantischem Orchester – und dennoch wird der Hörer nicht vollends von Bombast erschlagen. Das gelang Antonín
Dvor˘ák auf geniale Weise mit seiner von vorneherein für den Konzertsaal bestimmten Vertonung der mittelalterlichen Totenmesse. Meditative Andacht erscheint hier neben mitreißender Dramatik und
So. 18.11., 20:00 Uhr Philharmonie Philharmonischer Chor Berlin Staatskapelle Halle, Jörg-Peter Weigle (Leitung), Aga Micolaj (Sopran), Annely Peebo (Alt), Dominik Wortig (Tenor), Ante Jerkunica (Bass). Dvořák: Requiem
Foto: Thomas Rabsch
Foto: Ralph Horbasschek
Sein 130-jähriges Jubiläum hat der Philharmonische Chor dieses Jahr gefeiert – und startet nun mit Dvořák in die neue Saison
religiöser Verzückung, alles suggestiv eingetaucht in kräftige Farben. Der traditionsreiche Philharmonische Chor Berlin, der dieses Jahr seinen 130. Geburtstag begangen hat, beginnt mit Dvor˘áks Schwergewicht für Chor und Orchester seine neue Saison in der Berliner Philharmonie. Bei der Herausforderung des Requiems von Dvor˘ák bedeutet das: Mit voller Kraft gleich durchstarten. Bei seiner musikalischen Tour de Force hat der Philharmonische Chor Berlin als zuverlässige Partner die Staatskapelle Halle zur Seite sowie vier Solisten, die in der Oper genauso heimisch sind wie in großen Chorwerken. Am Pult steht Jörg-Peter Weigle, im November genau seit neun Jahren Chef des Chores, der schon von Hans von Bülow und Richard Strauss dirigiert Eckhard Weber wurde.
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blind gehört
„Da kann man sich nur die Kugel geben” Das ATOS Trio hört und kommentiert CDs von Kollegen, ohne dass es erfährt, wer spielt von Friederike Holm
Berlin-Kreuzberg, eine gemütliche Hinterhaus-Wohnung unweit vom Landwehrkanal: Tatort für unser „Blind gehört” mit dem ATOS Trio. Kaffee und Laptop zum Abspielen der CDs stehen schon bereit, als mir der Cellist mit Neugeborenem auf dem Arm die Tür öffnet. Beim Hören der Musik wird schnell klar: Annette von Hehn (Violine), Stefan Heinemeyer (Violoncello) und Thomas Hoppe (Klavier) sind sich nicht nur in ihren eigenen Interpretationen, sondern auch in ihrer Meinung über die von anderen sehr einig. Im November starten die drei zwischen ihren Konzerten in London, Bergamo und Den Haag eine neue Reihe jenseits der ausgetretenen Klassikpfade – mit Konzerten im Heimathafen Neukölln.
Foto: Steven Haberland
Mendelssohn: Klaviertrio Nr. 1 d-Moll op. 49 Leibniz Trio 2012. Genuin classics
TH: Was schätzt Ihr denn, wer das ist? SH: Schwer zusagen… Die Aufnahme ist auf jeden Fall nicht mehr ganz neu. TH: Denke ich auch, die Noten sind lang durchgehalten, das könnte heutzutage ein bisschen differenzierter in der Phrasierung und der Artikulation sein. Das klingt nicht nach historisch informierter Aufführungspraxis. SH: Ja, heute traut man sich da mehr in Extreme zu gehen. Wobei es im Konzert vielleicht auch ganz anders klin-
gen würde. Das geht uns auch manchmal so: Man spielt sich die Seele aus dem Leib und ist mit dem Ergebnis, wenn man es sich hinterher anhört, trotzdem nicht zufrieden. AvH: Ich finde es sehr schwungvoll, aber sehr gerade, sie nehmen sich nicht viele Freiheiten. Das ist ein ständiges Drängen, hier und da könnten sie sich mal mehr Zeit nehmen, mehr ausspielen. TH: Schwer zu sagen, ob es drei Solisten oder ein bestehendes Ensemble ist. Denn bei den alten Trios hört es sich oft so an, als wären es drei Solisten. SH: Sie spielen schon recht einheitlich. AvH: Aber da waren so Kleinigkeiten, gemeinsame Enden von Noten, gemeinsames Vibrato, die nicht hundertprozentig waren, wenn man die Lupe ansetzt. (2. Satz) TH: Das ist schön, aber es berührt mich nicht richtig. Und das vibrato ist für meinen Geschmack zu doll und nicht gleich.
Beethoven: Klaviertrio Nr. 1 Es-Dur op. 1/1 Beaux Arts Trio 1980. Philips Classics
(nach wenigen Tönen) TH: Das gefällt mir gut! SH: Das ist interessant, man hat Lust zuzuhören. TH: Das ist eine gewachsene Interpretation – keine, die mal schnell eingeübt wurde. Das ist definitiv ein echtes Trio. Es hat Humor, es ist spritzig. (2. Satz, nach wenigen Tönen der Klaviereinleitung) Ist es das Beaux 35
Blind gehört
Arts Trio? Aber es ist nicht die letzte Aufnahme… AvH: Das ist nicht Daniel Hope, das ist noch mit Cohen (stimmt!). SH: Hier lassen sie sich ein bisschen Zeit und gehen gemeinsam weiter. TH: Das kriegt man nur hin, wenn man viel probt und Zeit hat, sich um solche Details zu kümmern. Das klappt nicht, wenn sich drei Solisten treffen und das irgendwie zusammen pfeffern – das kann auch viel Pfiff haben, aber das hier ist etwas ganz anderes... Menahem Pressler hat so eine ganz bestimmte Art Klavier zu spielen, sehr lyrisch. AvH: Die Art und Weise, wie er die Finger bewegt, habe ich so noch nie bei einem Pianisten gesehen. Aber da findet wohl jeder Pianist seinen eigenen Weg. TH: Wir hatten mal Unterricht bei ihm, er wollte, dass ich das auch so spiele wie er… da konnte ich die Hand nicht mehr bewegen. (lacht) Beethoven: Klaviertrio Nr. 1 Es-Dur op. 1/1 Andrej Bielow (Violine), Adrian Brendel (Violoncello), Kit Armstrong (Klavier) 2012. Genuin classics
TH: Auch das ist ein echtes Trio, das sind keine Solisten. AvH: Oder sie haben gut geprobt… SH: Das ist gut zusammen, aber nicht so genau in den Details wie eben. TH: Aber eben bei der Stelle war ich beeindruckt. SH: Der Ausdruck ist gut. TH: Aber wenn es doch drei Solisten sind, sollte man erwarten, dass der Ausdruck stimmt. AvH: Aber es hat nicht die Spontaneität, die nur ein festes Trio haben kann. So geht es uns im Konzert: Der eine macht was und die anderen reagieren darauf. TH: Hier ist nicht so viel Humor, so viel Freude am Detail wie bei der Aufnahme eben. (2. Satz, während der Klaviereinleitung) SH: Das ist sehr pianistisch gespielt, hier hört man eher einen Solisten im Gegensatz zum Kammermusiker bei der anderen Aufnahme. Und dieser Rutscher am Cello, das würde ich nicht machen. Das sind so solistische Manierismen, die passen nicht ins Klaviertrio. 36
Schumann: Klaviertrio Nr. 1 d-Moll op. 63 Christian Tetzlaff (Violine), Tanja Tetzlaff (Violoncello), Leif Ove Andsnes (Klavier) 2011. EMI Classics
TH: Irgendetwas ist in dem Ton von dem Geiger, das mir sagt, er ist nicht gewöhnt, jemand anderes etwas sagen zu lassen. Wenn er mal leise spielt, lässt er den anderen den Vortritt, um danach wieder umso mehr hervorzutreten. Die spielen schon gut zusammen, aber ich würde doch tippen, dass es drei Solisten sind. SH: Unser Schumann klingt verträumter und hat mehr Schwung, nicht so dick, nach… ein bisschen mehr Dreck unter den Fingernägeln. AvH: Es hat mir zu wenig Humor, man hört nicht, was für eine Freude es ist, Klaviertrio spielen zu dürfen. (2. Satz) TH: Davon muss ich Euch mal die uralte Aufnahme von Cortot, Casals und Thibaud zeigen, das ist natürlich ein ganz anderer Stil, aber so, dass man nicht weghören kann. (4. Satz) SH: Dieser Anfang muss so erlösend sein, der ganze Weltschmerz wird überwunden. TH: Und davor das Ende vom 3. Satz, da kann man sich eigentlich nur die Kugel geben. SH: Und das kommt hier nicht raus: Der 4. Satz muss einen Schwung und eine Freude haben, dass man platzen könnte. Schostakowitsch: Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67 Mitglieder des Borodin Quartett Elisabeth Leonskaja (Klavier) 1996. Warner Classics
(3. Satz) SH: Das haben wir gerade aufgenommen! Das ist sehr sauber, fast zu sauber, rhythmisch sauber. AvH: Es könnte inniger sein. (4. Satz) Das klingt ein bisschen belanglos. Es fehlt… TH: eine Intention dahinter! SH: Ja, es klingt zu harmlos. Ich höre die Anstrengung nicht. Zu diesem Zeitpunkt, wenn wir das im Konzert gespielt haben, habe ich den Bogen kaum noch halten können und geschwitzt wie ein Idiot – und das Schlimms-
te kommt erst noch! TH: Und das passiert ja nicht, weil man sich da vorne produzieren will, sondern weil die Anspannung so groß ist. Das ist so ein Stück, danach kann man nichts anderes mehr spielen. AvH: Es gibt so unterschiedliches Material in dem Werk, aber hier klingt es alles irgendwie gleich. Ich vermisse die Kontraste. SH: Das hier steht im fortissimo, mit Dämpfer, das muss völlig irre klingen. TH: Wie ein unterdrückter Schrei. Das muss an die Substanz gehen. Das ist nicht gelebt, das ist gespielt.
MOZART WOCHE 2013
Schubert: Klaviertrio Nr. 1 Klaviertrio Amsterdam 2008. Brilliant Classics
Mozartwoche
Mendelssohn: Klaviertrios Nr. 1 & 2 ATOS Trio cpo
Dirigenten George Benjamin, Ivor Bolton, Teodor Currentzis, Gustavo Dudamel, Pablo Heras-Casado, Janine Jansen, Christoph Koncz, Louis Langrée, Marc Minkowski, Andrés Orozco-Estrada, Georges Prêtre, Sir Simon Rattle, Jérémie Rhorer, András Schiff, Milan Turkovic Orchester Academy of St Martin in the Fields, Camerata Salzburg, Cappella Andrea Barca, Ensemble intercontemporain, Le Cercle de l’Harmonie, Les Musiciens du Louvre Grenoble, Mahler Chamber Orchestra, Mozart Kinderorchester, Mozarteumorchester Salzburg, Orchestra of the Age of Enlightenment, Sinfonieorchester der Universität Mozarteum, WienerPhilharmoniker Sänger Benjamin Bruns, Marianne Crebassa, Gerald Finley, Andrew Foster-Williams, Christian Helmer, Benjamin Hulett, Inga Kalna, Julia Kleiter, Elisabeth Kulman, Eva Liebau, Olga Peretyatko, Renata Pokupic, Carolyn Sampson, Sylvia Schwartz, Lydia Teuscher, Andrew Tortise, Rolando Villazón Solisten Pierre-Laurent Aimard, Sven-Eric Bechtolf, Florian Birsak, Francesco Corti, Julius Drake, Janine Jansen, Patricia Kopatchinskaja, Claire-Marie Le Guay, Sol Gabetta, Luke Green, Sebastian Manz, Alexander Melnikov, Leszek Moz˙dz˙er, Thibault Noally, Maria João Pires, Menahem Pressler, Jean-Guihen Queyras, András Schiff, Carolin Widmann, Thomas Zehetmair Ensembles & Chöre Emerson String Quartet, Les Vents Français, Quatuor Diotima, Salzburger Bachchor, SWR Vokalensemble Stuttgart
Konzerte Wissenschaft Museen
Do. 22.11.2012, 20:00 Uhr Heimathafen Neukölln ATOS Trio Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 97 „Erzherzog“ Schubert: Klaviertrio Es-Dur op. 100
Tickets: Tel. 43 662 873154, www.mozarteum.at
AvH: Des is aber net so des Tempo von einem Fiaker, gell? Menahem Pressler hat uns dazu gesagt (in breitem Wienerisch): Ihr müssts Euch vorstellen, Ihr sitzt in einem Fiaaaker und fahrt durch Wien. So wie Ihr des spielt, klingt des mehr nach einer Fahrt mit dem Motorrad. SH: Es klingt am Anfang wie aus den 60er Jahren, mit schön viel Vi brato, aber dafür eigentlich zu wenig geschmacklos. Wenn man das schon so spielt, dann kann man auch schöne Rutscher machen und so richtig in die Kitsch-Kiste greifen. Also wenn, dann richtig! Aber es bleibt trotzdem ein schönes Stück. TH (lacht): Ja, es gibt so Sachen, die sind unzerstörbar, da kann man spielen, wie man will, es ist trotzdem noch schön.
24. JÄNNER – 3. FEBRUAR
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Die Welt ist eine scheibe Die interessantesten Neuerscheinungen des Monats CD DES MONATS
Pure Wonne Dvořák: sinfonie nr. 4 & Böhmische suite NDR Sinfonieorchester Thomas Hengelbrock (Leitung) Sony Classical
schönes Konzept
N
eun, acht, sieben – und das war‘s. Mehr gibt es von Antonín Dvořáks Sinfonien üblicherweise nicht zu hören. Weder im Konzert noch auf CD. Um eine so „exotische“ Komposition wie die 4. Sinfonie des Böhmen kennenzulernen, muss man sich schon eine der fünf, sechs Gesamteinspielungen zulegen. Das allein ist fast schon Existenzberechtigung genug für diese Aufnahme. Ihre künstlerische Qualität macht den Erwerb allerdings zum Muss. Thomas Hengelbrock und das NDR Sinfonieorchester lassen keine Zweifel an der Qualität dieses Werkes: Mal dramatisch, mal tänzerisch,
alles im fluss
mal schwelgerisch, so präsentiert es sich. Diesen Stimmungsreichtum setzen die Interpreten mit üppiger Farbpalette und rhythmischer Präzision bewundernswert um. Selten verbindet sich ein so leidenschaftliches Spiel mit so viel Eleganz, zupackend und weit ausschwingend sind hier keine Gegensätze, auch in dramatischen Passagen bleibt alles durchhörbar, nie entsteht ein Klangbrei. Pure Wonne von der ersten bis zur letzten Note also. Wenn die Hamburger mit ihrem neuen Chefdirigenten so weitermachen, dürfen wir uns noch auf einiges freuen. (MB)
Meisterin der Diva
schumann: Konzertstück für 4 Hörner Wagner: siegfried-idyll strauss: Metamorphosen Bayerisches Staatsorchester, Kent Nagano (Leitung). Farao Classics
rachmaninow: 2. sinfonie Royal Liverpool Philharmonic Orchestra Vasily Petrenko (Leitung) EMI Classics
Kings & Queens Werke von Händel & Purcell. Alison Balsom (Naturtrompete), Lucy Crowe (Sopran), The English Concert, Trevor Pinnock (Leitung) u.a. EMI Classics
Kent Nagano gilt als findiger Programmgestalter. Diesen Ruf bestätigt er auch mit der bereits 2008 entstandenen CD, die wenige bekannte Werke der Romantik vereint – und dabei die Qualitäten des Bayerischen Staatsorchesters zu Tage treten lässt. In Schumanns Konzertstück für vier Hörner meistern die vier Hornisten ihre Partien souverän; in den Metamorphosen von Richard Strauss betören alle Solostreicher mit ihrem edlen und warmen Ton, spielen aber nicht immer homogen, und Wagners Siegfried-Idyll dürfte noch etwas mehr schwelgen. Da überzeugt das Konzept mehr als die Interpretation. (MS)
Nach der dritten Sinfonie Anfang des Jahres präsentiert das Label EMI Classics seinen neu verpflichteten Dirigentenstar Vasily Petrenko jetzt mit Rachmaninows Zweiter. Und auch hier zeigt sich wieder, wie sehr Orchester und Dirigent mittlerweile zusammengewachsen sind, zu welchen Leistungen Petrenko „seinen“ Klangkörper befähigt und beflügelt. Dieser Rachmaninow ist wunderbar im Fluss, alles entwickelt sich selbstverständlich und ist bestens ausbalanciert. Petrenko liebt offenhörbar die russischen Hell-Dunkel-Effekte und malt ganz entspannt ein farbenreiches orchestrales Gemälde. (MB)
Prächtig, strahlend, berührend: Absolut souverän entlockt Alison Balsom auf Kings & Queens der Naturtrompete die Töne. Das Instrument aus der Alten Musik, noch ohne Ventile, ist eine schwierige Diva. Henry Purcell und Georg Friedrich Händel haben sie für glanzvolle Stücke eingesetzt. Bei Balsom sind sie bestens aufgehoben, sekundiert vom Altmeister Trevor Pinnock, der The English Concert höchst inspiriert leitet. So entsteht ein facettenreicher Dialog zwischen Solistin, Orchester und auch mal mit Sängern. Die Trompeterin stellt unter Beweis, dass sie eine wahre Meisterin ist. Exquisit! (EW)
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chopin am Kamin
Mit gereifter Präzision
transparenz und leise töne
the chopin album Etüden op. 25, Nocturnes Nr. 4, 16 & 20, Walzer Nr. 1 & 6, Andante spianato & Grande Polonaise brillante op. 22 Lang Lang (Klavier). Sony Classical
Bach: Das Wohltemperierte clavier 1 & 2 András Schiff (Klavier) ECM (4 CDs)
Vaughan Williams: Konzert c-Dur für 2 Klaviere & orchester, sinfonie nr. 5 Klavierduo Tal & Groethuysen, Musikkollegium Winterthur, Douglas Boyd (Leitung). Sony Classical
Zu seinem 30. Geburtstag hat sich Lang Lang eine CD mit Solowerken von Chopin geschenkt. Schon bei den 12 Etüden zeigt er den Ausdrucksreichtum des Komponisten: Lang Lang hat längst die technische Sicherheit und mittlerweile auch die künstlerische Reife, die Anforderungen der virtuosen Preziosen zu meistern und ihre Stimmungen hervorzuzaubern. Bei den drei Nocturnes gelingt die Deutung nächtlicher Stimmungen als Seismogramme emotionaler Regungen. Die Walzer und die Grande Polonaise sind charakterstark. Ein anregender und wärmender Chopin für dunkle Winterabende. (EW)
Mit künstlerisch gereifter Präzision und ungewohnter Farbigkeit zeichnet András Schiff in seiner Neueinspielung des Wohltemperierten Klaviers Strukturen nach, die in so akkurater Detailtreue nur selten zum Klingen gebracht wurden. Hier pulsiert ein hochentwickelter Entdeckergeist, in dem sich Musikalität und analytischer Scharfsinn zu einer organischen Einheit verbinden. Schiff braucht keinen akademisch kühlen Zugriff, um Transparenz zu erzeugen, keinen Pedaleinsatz, um den Fluss aufrecht zu erhalten. Die brillante Aufnahmequalität rundet den Klangeindruck zusätzlich ab. (SI)
Das Konzert für zwei Klaviere von Ralph Vaughan Williams wird nur selten aufgeführt, umso besser, dass es nun in dieser Einspielung vorliegt. Denn das Duo Tal und Groethuysen und das Musikkollegium Winterthur legen viel Wert auf Transparenz, angesichts der mitunter etwas sperrigen Komposition eine anspruchsvolle Aufgabe. Orchester und Pianisten agieren stets in angenehmer Balance, auch in der vertrackten Fuga chromatica verliert der Hörer keineswegs die Orientierung. Ergänzt wird die CD mit Williams‘ Fünfter Sinfonie, in deren leisen Passagen Dirigent Douglas Boyd viel Feingefühl beweist. (JB)
LA FINTA GIARDINIERA Eine echte Wiederentdeckung von
RENÉ JACOBS
© Marco Borggreve
SOPHIE KARTHÄUSER JEREMY OVENDEN ALEX PENDA • NICOLAS RIVENQ MARIE-CLAUDE CHAPPUIS SUNHAE IM • MICHAEL NAGY FREIBURGER BAROCKORCHESTER
La finta giardiniera war lange Zeit international eine der am wenigsten bekannten Opern des jungen Mozart, vielleicht auch, weil die auf Italienisch gesungene Münchener Uraufführungsversion bald in der Versenkung verschwand und ab 1779 auf Deutsch als Gärtnerin aus Liebe auf die Bühne gelangte. Aus dem Jahr 1796 liegt aber auch eine posthume Prager Fassung vor, eine geradezu „sinfonische“ Neuinstrumentierung, die das Werk geschickt an Mozarts Spätstil anpasst. Sie ist dabei so gut gearbeitet, dass zahlreiche Spezialisten die Hand des Komponisten selbst zu erkennen glaubten. Und eben diese sogenannte Náme ˇšt´-Version hat sich René Jacobs nun vorgenommen: In dieser unglaublich lebendigen Oper erkennt er ein „uraltes Theater“ wieder, „das derbe Späße mit großen Leidenschaften unbekümmert verschmilzt und mit Elementen einer ‚modernen‘ Prüfungsoper verbindet.“ Eine echte Wiederentdeckung!
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Klangprächtig
schubert ohne schnickschnack
theatrale innenschau
Venezia Werke von Monteverdi, Henze, Liszt, Wagner, Castiglioni & Gabrieli NDR Chor, NDR Brass, Philipp Ahmann (Leitung). C2 Hamburg
schubert: streichquartette nr. 10 es-Dur op. 125 nr. 1 D 87 & nr. 15 G-Dur op. 161 D 887 Cuarteto Casals harmonia mundi
Lampson: Mysterienszenen Solisten des International Mahler Orchestra, Yoel Gamzou (Leitung) col legno
Das Schwelgen im Chorklang vereint so entfernte Werke wie Monteverdis Motetten oder Clytus Gottwalds Bearbeitungen von Wagner- und Lisztwerken, ihre Beziehung zu Venedig bringt sie gemeinsam auf diese CD. Hier können NDR Chor und NDR Brass beweisen, dass sie das Repertoire des 17. Jahrhunderts ebenso trefflich zu musizieren verstehen wie das des 20. Jahrhunderts. So locker und leicht zu klingen wie diese Blechbläser bei Gabrieli und Monteverdi schaffen die Spezialisten niemals, und so geeignet für einen modernen Chor wie die klangprächtigen, mehrchörigen Kompositionen für San Marco ist keine andere Alte Musik. Glanzstück der Aufnahme sind dennoch Clytus Gottwalds kongeniale Bearbeitungen von Wagners Im Treibhaus und Liszts spätem Werk Venezia: Souverän und makellos gelingt dem Chor das geheimnisvolle Aufschwingen von Ruhe zu Ekstase und wieder zurück, in Venezia ebenso wie im Treibhaus. (KH)
Hier klingt Schubert wirklich nach Schubert. Denn gerade bei seinem frühen Quartett Es-Dur D 87, das er im Alter von 16 Jahren komponierte, sind die Vorbilder Mozart und Haydn nicht zu verleugnen und oftmals auch nicht zu überhören. Das Cuarteto Casals, das bereits mit den acht vorangegangenen, ebenfalls bei harmonia mundi erschienenen Alben wahre Begeisterungsstürme auslöste, lässt die musikalischen Ahnen zugunsten des vollen Schubert-Klangs etwas in den Hintergrund treten. Die Folge ist nicht etwa eine unangebracht breite Getragenheit, sondern jene Finesse, die vor allem auf eine geniale Ausnutzung der Resonanzen zurückzuführen ist und die das spanische Quartett wie kein zweites beherrscht. Und die auch sehr gut zu Schuberts letztem Streichquartett D 887 passt: klar strukturierte Dynamik mit unglaublichen Pianissimi und perfekte Tremoli, die zu Ausbrüchen führen, von denen man nicht genug kriegen kann. (RS)
Wer den Komponisten Elmar Lampson kennt, weiß, dass dieser seine Hörer nicht mit akademischen Stilübungen quält oder sich in schwer zugängliche Geräuschkulissen flüchtet. Im Gegenteil. Die Mysterienszenen entstanden zwischen 2009 und 2011 anlässlich der Neuinszenierung von Rudolf Steiners Mysteriendramen am Goetheanum in Dornach. Auf dieser CD, wunderbar differenziert eingespielt vom Solistenensemble des IMO unter Yoel Gamzou, werden die Bühnenmusiken zu einer Suite zusammengefasst. Weit entfernt von esoterischer Untermalungsmusik entfalten Lampsons Kompositionen mit Streichern, Flöte und Schlagwerk auch ohne Kenntnis der Theatertexte eine nachvollziehbare, bezwingende Dramaturgie. Die asketisch-elegische Tonsprache erinnert zuweilen an Pärt, fasziniert mit Gestaltungsreichtum und klanglich-dynamischen Finessen. Eine Musik, die nach innen schaut und dort eine blühende Welt entdeckt. (SI)
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Bewegende Biografie
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Update für Vivaldi
fiebrig flackernd
Vivaldi: 4 Jahreszeiten – recomposed by Max richter Konzerthaus Kammerorchester Berlin, Daniel Hope (Violine), André de Ridder (Leitung). Deutsche Grammophon
strauss: elektra mit Evelyn Herlitzius, Michaela Schuster, Camilla Nylund, Marc Albrecht (Leitung), Netherlands Philharmonic Orchestra u.a. Challenge Classics (2 CDs)
Für die Reihe „Recomposed“ hat der Komponist Max Richter eine reizvolle Version der Vier Jahreszeiten geschaffen. Satz für Satz macht er mit wenigen, aber effektvollen Eingriffen Vivaldis Dauerbrenner wieder interessant. Er verdichtet Passagen durch Wiederholungen, fügt Harmonien hinzu, intensiviert den Rhythmus bis er hypnotisch pulsiert, lässt das Original jedoch stets glanzvoll hindurchscheinen. Daniel Hope ist ein vorsichtiger Solist der Ersteinspielung, von dem man sich gelegentlich mehr Intensität gewünscht hätte. Gut möglich, dass dieser Adaption der Sprung von der CD in die Konzertsäle gelingt. (JB)
Die berückende Schönheit wie die krasse Modernität dieser grandiosen Opernpartitur bringt Marc Albrecht mit seinem Netherlands Philharmonic Orchestra in überlegener kapellmeisterlicher Übersicht zum Blühen und Glühen. Das Fiebrige, Flackernde und Freudianische dieser nervösen Musik geht in der Live-Aufnahme unter die Haut. So wie die Rollenidentifikation der Elektra durch Evelyn Herlitzius. Sie klingt wie eine Hochdramatische vom alten Schlag – dunkel timbriert und seelentief, risikofreudig im SichHineinwerfen in die Wahnsinnspartie. Ihr ebenbürtig: Michaela Schuster als Klytämnestra. (PK)
archiv-funde
Haydns chef
schätze aus Uppsala Musik des 17. Jahrhunderts aus der Düben-Sammlung Wolf Matthias Friedrich (Bass), Les cornets noirs. Raumklang
Werner: Pro adventu Ars Antiqua Austria, Gunar Letzbor (Violine & Leitung), Alois Mühlbacher (Knabensopran), Markus Miesenberger (Tenor). Challenge Classics
1800 Werke des 17. Jahrhunderts enthält die Musiksammlung, die Gustav Düben in Stockholm anlegte. Eine wahre Fundgrube, die unter anderem die internationale Vernetzung der Musik dieser Zeit demonstriert: Ob die Komponisten in Wien, Dresden oder Italien wirkten, ihre Musik erreichte auch die schwedische Hauptstadt. Les cornets noir präsentieren die farbenreiche Musik in der zeittypischen Besetzung mit Zink, Posaune und Streichern und haben für ihre Auswahl bekanntere und völlig unbekannte Meister der Zeit gemischt. Eine wunderbare, spielfreudige Entdeckungsreise ins 17. Jahrhundert. (KH)
Wenn überhaupt, dann ist Gregor Werner, Kapellmeister des Fürsten Esterházy, als Chef Joseph Haydns im Gedächtnis geblieben, der 1761 als sein Vize-Kapellmeister angestellt wurde. Dass es sich aber auch lohnt, die Musik des 1693 in Ybbs geborenen Komponisten anzuhören, demonstriert Gunar Letzbor in seiner Auswahl geistlicher und instrumentaler Werke. Werners Hang zu volkstümlicher Melodik hört man exemplarisch in den Concerti und Arien, seine kontrapunktische Kunst demonstrieren seine Quartette, die Haydn so interessant fand, dass er sie 1804, 38 Jahre nach Werners Tod, veröffentlichte. (KH)
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Vorsicht: Hochspannung!
infarkt in Zeiten der Krise
Puccini: tosca mit Angela Gheorghiu, Jonas Kaufmann, Bryn Terfel, Antonio Pappano (Leitung), Orchestra of the Royal Opera House u.a. EMI Classics (DVD/Blu-Ray)
Ligeti: Le Grand Macabre La Fura dels Baus, Michael Boder (Leitung), Valentina Carrasco (Regie), Chris Merritt, Inés Moraleda u.a. Arthaus Musik (2 DVDs)
Wer von Puccinis Tosca am Opernhaus von Covent Garden spricht, der meint eigentlich Maria Callas. Aus gleich vier Gründen kann die neue DVD indes mit der alten Referenzaufnahme mithalten. Antonio Pappano entfacht am Pult seines glänzenden Orchesters ein fulminantes Theaterfeuer. Und er atmet in jeder Phrase perfekt mit den Sängern – der Elite des derzeitigen Puccini-Gesangs. Die Gheorghiu hat nicht die dunkle Glut der Callas, singt indes mit berückender Schönheit. Kaufmann gibt den Cavaradossi mit differenzierter Passion, Terfel den Scarpia messerscharf charakterisierend. (PK)
Im Liceu von Barcelona hat das unerschrockene katalanische Theaterkollektiv La Fura dels Baus unlängst die Endzeit-Groteske Le Grand Macabre von György Ligeti eingerichtet. Unter der Leitung von Michael Boder liefern Sänger wie Musiker vorzügliche Leistungen. La Fura dels Baus deuten den drohenden Weltuntergang als Zusammenbruch einer Frau in Zeiten der Krise. Als riesige Bühnenskulptur dient diese Frau als Spielort. Zwar werden Ligetis Erotik-Karikaturen, die Travestie und der Slapstick ausgekostet, doch La Fura dels Baus haben schon für weit eindrucksvolleren Theaterzauber gesorgt. (EW)
Philosoph mit taktstock
arche Musik Kalender 2013: „Premieren“ Wandkalender 60 Blätter/54 Fotos Arche Kalender Verlag, Raabe + Vitali Zürich-Hamburg
In seinem Buch „Wie großartige Musik entsteht ... oder auch nicht“ nimmt uns der amerikanische Dirigent John Axelrod mit in Proberäume und Orchesterverwaltungen, beschreibt das Musizieren auf verschiedenen Kontinenten und die mitunter komplizierte Kommunikation zwischen Musikern und Maestro. Dabei wartet er mit einer Fülle von Anekdoten und philosophischen Gedanken auf, es gibt Verschwörungstheorien und leidenschaftliche Appelle, die – mal wieder – vom Aussterben bedrohte Klassik zu retten. Eine unterhaltsame Lektüre, wenn auch nicht immer erkenntnisbringend. (JB)
Erfolg oder Misserfolg? Triumph oder Skandal? – 53 Dirigenten, Sängerinnen und Sänger, Komponisten und Interpreten erzählen im neuen Kalender, was sie bei Premieren, den Highlights des Musiklebens, erlebt oder erlitten haben. Der Skandal bei der Uraufführung von Strawinskys Sacre du Printemps, Klemperers bahnbrechende und zugleich politisch riskante Neuinszenierungen, der Reinfall von Verdis La Traviata und viele weitere historische Stunden der Musik sind mit Sorgfalt ausgewählt und mit Liebe zum Detail durch Premierenfotos, informativen Bildlegenden und Kurzbiographien aufbereitet. (AK)
= sehr gut
Christoph Eß, Horn
Musikalischer Begleiter
Wie großartige Musik entsteht ... oder auch nicht John Axelrod (Autor & Dirigent) gebunden, 160 Seiten Bärenreiter/Henschel
= herausragend
Works for Horn b y Tr y g v e M a d s e n ( * 1 9 4 0 )
= gut
= unbefriedigend
Johann Sebastian Bach To c c a t a s f o r P i a n o , B W V 9 1 0 – 9 1 6
Stepan Simonian, Piano
GENUIN ist ab sofort bei Note 1 im Vertrieb!
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Das Klassikprogramm november
Das Klassikprogramm im November Alle bundesweiten Termine online: www.concerti.de
1.11. Donnerstag Konzert 19:00 C. Bechstein Centrum Berlin Mikhail Mordvinov (Klavier). Mozart: Fantasie d-Moll KV 395, Beethoven: Sonate c-Moll op. 111 u.a.
19:00 Finnland-Institut Taavi Oramo Trio. Werke von Bartók, Sibelius, Matvejeff, Salonen & Hillborg
20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Philharmonie der Animato Stiftung 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Anna Alàs i Jové (Mezzosopran), Wolfram Rieger (Klavier). Werke von Blancafort, Toldrà, Mompou & Montsalvatge 20:00 Nordische Botschaften Lauma Skride (Klavier), Rainer Wolters (Violine), Juliane Manyak (Violine), Andreas Willwohl (Viola), Konstanze von Gutzeit (Violoncello)
20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker. Iván Fischer (Leitung), Lisa Batiashvili (Violine). Strawinsky: Jeu de cartes, Prokofjew: Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 19, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88 Musiktheater 19:00 Staatsoper im Schiller Theater Verdi: Don Carlo. Massimo Zanetti (Leitung)
19:30 Komische Oper Monteverdi-Trilogie – Poppea. André de Ridder (Leitung) 20:00 Neuköllner Oper Berliner Leben. Hans-Peter Kirchberg (Leitung) Tanztheater 19:30 Deutsche Oper Die Bajadere. Vladimir Malakhov (Choreographie)
Weltstars in Berlin · Spielzeit 2012/2013 Mo., 17.12.12 · 20 Uhr · Philharmonie
Mo., 29.10.12 · 20 Uhr · Philharmonie
Cecilia Bartoli Mezzosopran
Sol Gabetta Violoncello & Hélène Grimaud Klavier
„Mission“ · I Barocchisti · Diego Fasolis
Cecilia Bartoli
Mi., 14.11.12 · 20 Uhr · Philharmonie
Anna Netrebko Iolanta
Sol Gabetta
in Zusammenarbeit mit der Konzertdirektion Adler
Lyrische Oper von Peter I. Tschaikowsky Slowenische Nationalphilharmonie Emmanuel Villaume, Leitung Anna Netrebko
Martha Argerich
Mo., 26.11.12 · 20 Uhr · Philharmonie
Martha Argerich Klavier
Schumann: Klavierkonzert a-moll Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur Orchestra di Santa Cecilia Roma Sir Antonio Pappano, Leitung Fr., 30.11.12 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
Alison Balsom Trompete Werke von Händel und Purcell Concerto Köln
Alison Balsom
Werke von Schumann, Brahms, Debussy und Schostakowitsch
Mi., 2.1.13 · 19.30 Uhr · Philharmonie
Blechschaden Hélène Grimaud
Neujahrskonzert · Leitung: Bob Ross
Rudolf Buchbinder
Sämtliche 32 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven 7 Konzerte · Kammermusiksaal · 20 Uhr Mittwoch, 12. Dezember 2012 Montag, 15. April 2013 Montag, 14. Januar 2013 Freitag, 26. April 2013 Mittwoch, 20. Februar 2013 Montag, 10. Juni 2013 Dienstag, 26. März 2013 Alle Programme: www.firstclassics-berlin.de
0800 - 633 66 20
Tickets Anruf kostenfrei www.firstclassics-berlin.de | Alle Vorverkaufsstellen
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
november Das Klassikprogramm
FREITAG
2. NOVEMBER 2012 DAS DEBÜT DES JAHRES!
20:00 UHR
KONZERTHAUS BERLIN
TICKETS: 19–50 € / SCHÜLER, STUDENTEN: 13 €
TICKET-HOTLINE
(030) 203 092 101 WWW.KONZERTHAUS.DE
als CD und Download www.janlisiecki.de
JAN LISIECKI (Klavier)
MAURICE RAVEL
»Le Tombeau de Couperin« »Daphnis et Chloë« W.A. MOZART
Konzert für Klavier und Orchester C-Dur KV 467 RICHARD STRAUSS
»Tod und Verklärung«
RADIO-SINFONIEORCHESTER STUTTGART STÉPHANE DENÈVE (Dirigent)
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
TIPP
2.11. freitaG
FR. 2.11. Orchestermusik 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker, Iván Fischer (Leitung), Lisa Batiashvili (Violine). Strawinsky: Jeu de cartes, Prokofjew: Violinkonzert Nr. 1, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur Es darf gespielt werden: Während Strawinsky eine Pokerrunde vertonte, nimmt sich Lisa Batiashvili Prokofjews Violinkonzert vor.
MUsiK in KircHen
13:30 st. Marienkirche Mitte Orgel zur Mittagszeit 18:00 st. Hedwigs-Kathedrale Musik im Gottesdienst. Vierne: Messe cis-Moll & Finale D-Dur aus Orgelsinfonie Nr. 1 op. 14 20:00 franz. friedrichstadtkirche Simon Harden (Orgel). Werke von Bach, Correa de Arauxo, Duruflé u.a. KinDer & JUGenD 9:30 & 11:00 Puppentheater Berlin Die Geschichte vom Heiligen Martin
10:30 neuköllner oper Frerk, du Zwerg!
KonZert 19:00 Kunstquartier Bethanien Klangwerkstatt: sprechbohrer. Helms: Fa:m‘ Ahniesgwow
19:30 Jugendclub skandal Vokaltreff 19:30 Villa elisabeth Concert page blanche. Berlin Chamber Players 20:00 Hauptstadtoper Axel Sebastian Dehmelt (Violoncello). Bach: Cellosuiten Nr. 4-6 BWV 1010-1012 20:00 Kammermusiksaal Festival Orchestra Berlin, Stefan Bevier (Leitung), Wiktor Kuzniecow (Violine). Vivaldi: Die vier Jahreszeiten, Bach: Doppelkonzert d-Moll BWV 1043, Grieg: Holberg-Suite op. 40
20:30 Große orangerie charlottenburg Berliner Residenz Orchester. Werke von Händel, Mozart, Vivaldi u.a. 21:00 Kunstquartier Bethanien Klangwerkstatt: Seitlich verschoben. Erik Drescher (Glissandoflöte). Werke von Lucier, Ablinger, Streich, Marcoll, Harder & Maierhof MUsiKtHeater 19:30 Deutsche oper Mozart: Die Zauberflöte. Moritz Gnann (Leitung)
19:30 Komische oper Händel: Xerxes. Konrad Junghänel (Leitung), Stefan Herheim (Inszenierung) 20:00 neuköllner oper Berliner Leben. Hans-Peter Kirchberg (Leitung) tanZtHeater 19:30 staatsoper im schiller theater Onegin. John Cranko (Choreographie)
20:00 Konzerthaus (Großer saal) Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, Stéphane Denève (Leitung), Jan Lisiecki (Klavier). Ravel: Le tombeau de Couperin & Daphnis et Chloë, Suite Nr. 2, Mozart: Klavierkonzert C-Dur KV 467, Strauss: Tod und Verklärung
MUsiK in KircHen 13:30 st. Marienkirche Mitte Orgel zur Mittagszeit
20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker. Iván Fischer (Leitung), Lisa Batiashvili (Violine). Weitere Infos siehe Tipp
18:00 segenskirche reinickendorf Reinickendorfer Kirchenmusiktage. Silvia Treuer (Orgel). Werke von Böhm, Bach & Mendelssohn
20:00 studio niculescu Wolfgang Leibnitz (Klavier). Mozart: Rondo a-Moll KV 511, Beethoven: 16:00 staatsoper im Sonate C-Dur op. 53 „Waldsteinsonaschiller theater te“, C. Schumann: Variationen fis-Moll Anz. CONCERTI_SAK_Sebastien_lay 29.09.12 08:37 Seite 1 Workshop für Senioren - La finta über ein Thema von Robert Schugiardiniera mann, Schubert: 6 Moments musicaux sonstiGes
17:00 nikolaikirche Mitte Thomas Müller (Orgel). Werke von Bach, Buxtehude, Mendelssohn u.a.
19:30 erlöserkirche Lichtenberg „Fühlt meine Seele das ersehnte Licht“. Ingolf Seidel (Bariton), Matthias Elger (Klavier), Walburga Raeder (Lesung). Wolf: Michelangelo-Lieder, Brahms: Vier ernste Gesänge, Mussorgsky: Lieder und Tänze des Todes
KAISER-WILHELM-GEDÄCHTNIS-KIRCHE BERLIN S A M S TA G , 3 . N O V E M B E R 2 0 1 2 – 2 0 U H R
LE MARTYRE DE SAINT SÉBASTIEN HANNA SCHYGULLA
S I N G - A K A D E M I E Z U B E R L I N • S TA AT S - U N D D O M C H O R B E R L I N SYMPHONIEORCHESTER DER UDK BERLIN K A RT E N : W W W. S I N G - A K A D E M I E . D E
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Anja Frers/DG
EIN MYSTERIENSPIEL VON CLAUDE DEBUSSY
NOVEMBER DaS KlaSSiKProGraMM
noveMber 2012
Ko n z e rt d i r e Kt i o n P r o f. v i c to r H o H e n f e l s
POPULÄRE KONZERTE das sinfonie orcHester berlin PHilHarMonie www.KonzertdireKtion-HoHenfels.de
Samstag, 3.11.2012, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal
Foto: A. Jankowski
MeisterwerKe der roMantiK Weber: „Oberon“-Ouvertüre brUch: Konzert für Viola, Klarinette und Orchester MendelSSohn: „Sommernachtstraum“ Rezitation: hans-Jürgen Schatz, Berlin Mitglieder der Berliner Philharmoniker: Dirigent: Stanley dodds Viola: Julia Gartemann 1. Solo-Klarinettist: Wenzel Fuchs Hans-J ürgen Schatz
Samstag, 10.11.2012, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal Mozart: Eine kleine Nachtmusik hoFFMeiSter: Kontrabass-Konzert D-Dur beethoven: „Prometheus“-Ouvertüre SPerGer: Kontrabass-Konzert D-Dur Dirigent: rainer Koch, Bielefeld
Foto: P. Adamski
wiener KlassiK
Mitglied der Berliner Philharmoniker: Kontrabass: edicson ruiz
Samstag, 24.11.2012, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal
berÜHMte KlavierKonzerte beethoven: 3. Klavierkonzert c-moll GrieG: Klavierkonzert a-moll rachManinoW: 3. Klavierkonzert d-moll Dirigent: Martin braun, Berlin Klavier: Johannes Wilhelm, Wien borui Sui, Peking hsin-Yu duan, Taiwan KartenbestellUnG: tel. (030) 882 76 22/23 fax (030) 883 68 04 Karten@KonzertdireKtion-HoHenfels.de www.ticKetMaster.de | www.telecard.de
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
19:30 Grunewaldkirche Wilmersdorf Bode-Quartett. Boccherini: Streichquartett Nr. 3, Hauschild: Streichquartett Nr. 8, Haydn: Streichquartett op. 64/4
19:30 friedrichskirche Babelsberg Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam. Knut Andreas (Leitung), Matthias Simm (Klarinette). Rota: Krieg und Frieden, Näther: Klarinettenkonzert (UA), Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 2
19:30 Paulus-Gemeinde Zehlendorf (Gemeindehaus) Olivia Stahn (Sopran), David Santos (Klavier). Werke von Schubert, Debussy, Schönberg & Crumb
19:30 st. Gertraud-Kirche frankfurt/oder Joachim Schäfer (Piccolotrompete), Matthias Eisenberg (Orgel)
22:00 Martha-Kirche Kreuzberg silent room: musik und stille. Uli Domay (Orgel, Klavier & Elektronik) KinDer & JUGenD
9:30 & 11:00 Puppentheater Berlin Die Geschichte vom Heiligen Martin 18:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt) Cui: Der gestiefelte Kater. Boris Anifantakis & Vinzenz Weissenburger (Leitung) sonstiGes
16:00 Komische oper Führung Spezial Bühnenbild 19:30 Museum spandovia sacra spandau Konzert unterm Dach: Gesprächskonzert mit dem Niccolo-Quartett. EvaChristina Schönweiß & Johannes Watzel (Violine), Susanne Linder (Viola), Wayne Foster-Smith (Violoncello)
20:00 Klosterkirche cottbus Ensemble Aquilo 20:00 Marienkirche strausberg Vocalensemble Sjaella und Nobiles. Werke von Distler, Cornelius, Reger, Weyrauch & Rheinberger
3.11. saMstaG KonZert 15:00 Deutsche oper (foyer) Bundeswettbewerb Gesang – Konzert der Preisträger des Juniorwettbewerbs. Roger Willemsen (Moderation)
15:30 Kammermusiksaal Berliner Grammophoniker: Das große Wunschkonzert. Heiko Reissig (Moderation), Lisa Tjalve (Sopran), HansJürgen Pincus (Flöte), Peter Wieland (Gesang)
20:00 schloss friedrichsfelde Stummfilm-Konzert mit Live-Musik. Stephan Graf von Bothmer (Klavier). Lubitsch: Madame Dubarry (Deutschland 1919)
16:00 schloss Glienicke Glienicker Schlosskonzert. Nikolaus Römisch (Violoncello), Kyoko Hosono (Klavier). Schubert: Arpeggione-Sonate a-Moll D 821, Martinů: Variationen über ein slowakisches Thema, Rachmaninow: Cellosonate g-Moll op. 19
UMLanD 11:00 Dom st. Marien fürstenwalde Hermann Bohrer (Orgel)
16:30 Kunstquartier Bethanien Klangwerkstatt. Daniel Seroussi (Klavier), Almut Kühne (Sopran)
Sonnabend, 03.11.12, 16 Uhr Sonntag, 04.11.12, 16 Uhr
Nikolaus Römisch Violoncello (Berliner Philharmoniker)
Kyoko Hosono Klavier Schubert: Arpeggione-Sonate, Martin˚u: Variationen über ein slowakisches Thema, Rachmaninow: Sonate g-Moll
TIPP
SA. 3.11. Orchestermusik 20:00 Kammermusiksaal das sinfonie orchester berlin, Stanley Dodds (Leitung), Julia Gartemann (Viola), Wenzel Fuchs (Klarinette), Hans-Jürgen Schatz (Rezitation). Weber: Ouvertüre zu „Oberon“, Bruch: Konzert für Viola, Klarinette und Orchester e-Moll, Mendelssohn: Ein Sommernachtstraum Der kanadische Dirigent Stanley Dodds präsentiert heute ein wahrlich märchenhaftes Programm.
18:00 Kunstquartier Bethanien Klangwerkstatt: Menschen. Stimmungen. Orte. Anette Krebs. Konzert für sechs live bespielte Lautsprecher 19:00 Domäne Dahlem Ensemble Dreiklang Berlin. Irmhild Beutler, Martin Ripper & Sylvia C. Rosin (Blockflöten). Werke von Bach 19:30 Kunstquartier Bethanien Klangwerkstatt: ensemble mosaik. Werke von Groeven, Bailie, García Vitoria & Gardner 20:00 Kammermusiksaal das sinfonie orchester berlin. Stanley Dodds (Leitung), Julia Gartemann (Viola), Wenzel Fuchs (Klarinette), Hans-Jürgen Schatz (Rezitation). Werke von Weber, Bruch u.a. Weitere Infos siehe Tipp
Sonnabend, 24.11.12, 16 Uhr Sonntag, 25.11.12, 16 Uhr
Markus Wenz Klavier „Franz Schubert – Themenkonzert mit biographischen Anmerkungen“ Schubert: Sonate a-Moll D 784, Drei Klavierstücke D 946, Sonate B-Dur D 960
Sonnabend, 17.11.12, 16 Uhr Sonntag, 18.11.12, 16 Uhr Werke von Beethoven, Liszt & Brahms
Konzerte im Schloss Glienicke
Königsstr. 36 • 14109 Berlin-Wannsee • Tel: 80 58 67 50 • Karten: € 18,- (erm. 15,-/10,-) www.konzerte-schloss-glienicke.de • Info & Bestellung: Tel: 34703344 • Fax: 34 70 33 55
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Tatjana Blome
Nikolaus Römisch
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Peter Adamik
Tatjana Blome Klavier
concerti BERLIN Heft 11-2012 1/1-Seite 3. Nov., 15.30 Uhr
KMS/Philharmonie
WUNSCHKONZERT
Das große mit Heiko Reissig - Eine Reise durch unver-
gessliche Operetten- & Tonfilmerinnerungen 4. Nov., 15.30 Uhr KMS/Philharmonie
Der russische Meisterpianist
VLADIMIR MOGILEVSKY Frédéric Chopin-Gala 8. Dez., 15.30 Uhr 16. Dez., 15.30 Uhr
KMS/Philharmonie KMS/Philharmonie
Tschechische Kammerphilharmonie Prag
FESTLICHES WEIHNACHTSGALA-KONZERT Dirigent: Petr Chromczák Die schönsten Werke der Klassik zur Adventszeit von Gounod, Schubert, Vivaldi, J.S. Bach, W.A. Mozart u.v.a. sowie die schönsten Weihnachtslieder aus aller Welt (Orchesterfassung) u.v.a.
Werden Sie Mitglied im BERLINER THEATERCLUB
www.berliner-theaterclub.de 14. Dezember, 15.30 Uhr Konzerthaus 14. Dez. 20 Uhr Nikolaisaal Potsdam 24. Dez., 14.30 Uhr Maritim Hotel 29. Dez., 15.30 Uhr KMS / Philharmonie
Die schönsten Kosaken- und deutsche Weihnachtslieder
ORIGINAL BOLSCHOI
DON KOSAKEN 23. Dezember, 15 und 19 Uhr UdK (Hardenberg-/Fasanenstraße)
BALLET CLASSIQUE DE PARIS mit dem entzückenden Ballettmärchen
„DER NUSSKNACKER” von Peter I. Tschaikowsky mit internationalen Starsolisten
november Das Klassikprogramm
26. Dezember, 20 Uhr KMS/Philharmonie 28. Dez., 20 Uhr Nikolaisaal Potsdam
Tschechische Kammerphilharmonie Prag
ZAUBER DES BAROCK Vivaldi: DIE VIER JAHRESZEITEN G. F. Händel: „Wassermusik” 28. Dezember, 20 Uhr
Konzerthaus
Tschechische Symphoniker Prag Prager Opernchor OPERNGALA
DIE SCHÖNSTEN OPERNCHÖRE Dirigent: Petr Chromczák Die schönsten Opernchöre, Arien und Duette aus Carmen, La Traviata, Rusalka, Faust, Il Trovatore, Nabucco u.v.a. 29. Dezember, 20 Uhr 2. Januar, 15 Uhr
Konzerthaus Philharmonie
Tschechische Symphoniker Prag Prager Opernchor
Orff: CARMINA BURANA Beethoven: IX. SYMPHONIE 31. Dezember, 16 und 20 Uhr UdK (Hardenberg-/Fasanenstraße)
Tschechische Kammerphilharmonie Prag Johann-Strauß-Ballett Prag
FEUERWERK DER KLASSIK Die schönsten Melodien der Klassik zur Jahreswende
5. Januar, 15.30 Uhr
„Wien bleibt Wien“
Philharmonie
JOHANN STRAUSSNEUJAHRS-GALA Prager Festival-Orchester & -Ballett
Erstklassige Solisten & Ballett in farbenprächtigen Kostümen . Operettenmelodien sowie Walzer, Märsche und Polkas
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker. Iván Fischer (Leitung), Lisa Batiashvili (Violine). Strawinsky: Jeu de cartes, Prokofjew: Violinkonzert Nr. 1, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur
17:00 Jesus-christus-Kirche Dahlem Jenkins: The Armed Man – A Mass For Peace. Kantorei des Evangelischen Johannesstiftes Berlin-Spandau, Sinfonie-Orchester Tempelhof 18:00 auenkirche Wilmersdorf Tobias Gravenhorst (Orgel)
20:00 studio niculescu Wolfgang Leibnitz (Klavier). Mozart: Rondo a-Moll KV 511, Beethoven: Sonate C-Dur op. 53 „Waldsteinsonate“, C. Schumann: Variationen fis-Moll op. 20, Schubert: 6 Moments musicaux
18:00 Berliner Dom Horst-Rüdiger Spieler (Orgel) 18:00 Dorfkirche Heiligensee Kantatengottesdienst. Bach: Ich geh‘ und suche mit Verlangen BWV 49 & Liebster Jesu, mein Verlangen BWV 32
20:30 Große orangerie charlottenburg Berliner Residenz Orchester
18:00 emmauskirche Kreuzberg Atlantis. Windwerk - Sinfonisches Blasorchester Berlin e.V., David Rodeschini (Leitung)
21:30 Kunstquartier Bethanien Klangwerkstatt: Polwechsel MUsiKtHeater 19:30 Deutsche oper Puccini: Turandot. Jesús López Cobos (Leitung)
18:00 Jeremiakirche spandau Verleih uns Frieden gnädiglich – Musik der Lutherzeit. Vokalsolisten Berlin, Kantorei im Falkenhagener Feld, Günter Mach (Leitung)
19:30 staatsoper im schiller theater Puccini: Madama Butterfly. Antonello Allemandi (Leitung)
18:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Jürgen Trinkewitz (Orgel)
20:00 neuköllner oper Berliner Leben. Hans-Peter Kirchberg (Leitung)
18:00 Kirche fredersdorf „Singen und Sagen – Sagen und Singen“. Lilienfelder Cantorei Berlin
MUsiK in KircHen 12:00 Kirche am Hohenzollernplatz Wilmersdorf NoonSong mit gregorianischen Chorälen. sirventes berlin
19:00 nathanaelkirche schöneberg Philippus-Nathanael Kantorei, Orchester & Flöten Consort, Maria Scharwieß (Leitung). Werke von Scharwieß, Bach & Telemann
16:00 Laurentiuskirche spandau Chöre der Weinbergkirchengemeinde, Christine Bartsch (Orgel). Werke von Gounod, Gardony, Rutter u.a. 16:30 st. Marienkirche Mitte Martina Kürschner (Orgel)
20:00 Berliner Dom Kammerchor der Domkantorei. Werke von Reger, Bach, Mauersberger u.a. 20:00 franz. friedrichstadtkirche Barock Orchester Berlin, Stefan Bevier (Leitung). Vivaldi: Vier Jahreszeiten, Sinfonia Nr. 1 C-Dur & Nr. 3 G-Dur u.a.
SA. 3.11. Chormusik 20:00 Kaiser-WilhelmGedächtnis-Kirche Debussy: Le Martyre de Saint Sébastien. Hanna Schygulla (Rezitation), Vanessa Barkowski (Mezzosopran), Olivia Vermeulen (Mezzosopran), Haupt- und Mädchenchor der Sing-Akademie zu Berlin, Staats- und Domchor Berlin, Symphonieorchester der Universität der Künste Berlin, Christian Filips (Regie), Kai-Uwe Jirka (Leitung) Kai-Uwe Jirka hat sich für die Chor-Jungen und -Mädchen ein selten aufgeführtes Werk ausgewählt – und das in inszenierter Form.
20:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Debussy: Le Martyre de Saint Sébastien. Kai-Uwe Jirka (Leitung) Weitere Infos siehe Tipp 20:00 Passionskirche Kreuzberg Jourist Quartett KinDer & JUGenD
14:00 Komische oper Akyol: Ali Baba und die 40 Räuber 15:00 & 18:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt) Cui: Der gestiefelte Kater
olf Buchbinder d u R rei Klavierkonzert D
e
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Mutphoto
Haydn – Klavierkonzert D-Dur Mozart – Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll Beethoven – Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur
www.komische-oper-berlin.de
Freitag, 7. Dez 2012 | 20:00 Uhr
( 030 ) 47 99 74 00 50
TIPP
november Das Klassikprogramm
Mi 12. Dezember | 20 Uhr | Konzerthaus Berlin
johann sebastian bach
weihnachts oratorium Bwv 248 – Kantaten I –vI
Hans-Christoph Rademann Dirigent Sibylla Rubens Sopran, Wiebke Lehmkuhl Alt Lothar Odinius Tenor, Tobias Berndt Bass RIAS Kammerchor, Akademie für Alte Musik Berlin Konzerteinführung mit Schülern der Theresienschule Weißensee
Tickets 30–45 € Telefon (030) 20 29 87 25 Tickets@rias-kammerchor.de www.rias-kammerchor.de
Di 1. Januar 2013 | 20 Uhr | Philharmonie Berlin
neujahrsKonZert carl ph. emanuel bach Magnificat D-Dur wq 215 Heilig, heilig ist Gott wq 217
johann sebastian bach Magnificat D-Dur Bwv 243 | für 2 Soprane, Alt, Tenor, Bass, gemischten Chor und Orchester
ein Ensemble der
Hans-Christoph Rademann Dirigent Elizabeth Watts Sopran, Wiebke Lehmkuhl Alt Lothar Odinius Tenor, Markus Eiche Bass RIAS Kammerchor, Akademie für Alte Musik Berlin
Bild: Gerard von Honthorst, Anbetung (Digitale Bibliothek (Zweitausendeins), Frankfurt/Main 2004) Bild: joexx/photocase.com | Jech.print.design.agentur
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
16:00 neuköllner oper Frerk, du Zwerg! 16:00 Puppentheater Berlin Die Geschichte vom Heiligen Martin 16:00 schwartzsche Villa Laterne, Laterne sonstiGes 14:00 staatsoper im schiller theater Workshop für Erwachsene - Don Carlo
18:00 schloss friedrichsfelde Musik und Literatur zur Zeit Friedrichs II. Christine Poisl (Lesung), Sabina Chukurova (Klavier) UMLanD 18:00 M.-Luther-Kirche Zeuthen Christian Finke-Tange (Orgel)
19:30 Dorfkirche stolpe Christian Ohly (Bariton & Leitung). Werke von Bach, Brahms & Schlenker
4.11. sonntaG KonZert 11:00 Deutsche oper (restaurant) Jazz & Breakfast. Christian Meyers (trp), Patrick Braun (sax), DOB Rhythmsection
11:00 Musikinstrumenten-Museum Alte Musik live: Die Trompete. Das Forschende Orchestre VII, Mike Diprose (Trompete). Trompetenpartien des 17. und 18. Jahrhunderts 15:00 schloss friedrichsfelde Musik am preußischen Hof: Friedrich Wilhelm II. trifft Mozart und Beethoven. Streichquartett der Komischen Oper Berlin. Mozart: Divertimenti D-Dur & B-Dur KV 137, Streichquartette B-Dur & D-Dur KV 575, Beethoven: Streichquartett c-Moll op. 18 Nr. 3 15:30 Kammermusiksaal Vladimir Mogilevsky (Klavier). Werke von Chopin 15:30 Kunstquartier Bethanien Klangwerkstatt: Trio XelmYa. Alexa Renger (Violine), Sylvia Hinz (Blockflöten), Ehrengard von Gemmingen (Violoncello). Werke von Corrales, Kozakura, Arévalo, Viel & Georgiades 16:00 Philharmonie Sinfonie Orchester Schöneberg. Stanley Dodds (Leitung), Guy Braunstein (Violine), Sir Simon Rattle (Special Guest). Schumann: Ouvertüre zu „Genoveva“, Delius: Violinkonzert, Berlioz: Symphonie Fantastique
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16:00 schloss Glienicke Glienicker Schlosskonzert. Nikolaus Römisch (Violoncello), Kyoko Hosono (Klavier). Schubert: Arpeggione-Sonate a-Moll, Martinů: Variationen über ein slowakisches Thema, Rachmaninow: Cellosonate g-Moll op. 19 16:30 Kunstquartier Bethanien Klangwerkstatt: The international Nothing. Kai Fagaschinski & Michael Thieke (Klarinette) 17:00 Kühlhaus Rundfunkchor Berlin: Hamit, Heimat, homeland, native land, lieu d‘origine, pays natal... Volkslieder. Judith Engel (Sopran), Christine Lichtenberg (Mezzosopran), Roksolana Chraniuk, Kristiina Mäkimattila & Judith Simonis (Alt), Young Wook Kim, Axel Scheidig & Jörg Schneider (Bass) u.a. 17:00 rathaus schöneberg (theodor-Heuss-saal) Fachbereichskonzert der Holz- und Blechbläser. Martina Schraps (Leitung) 17:30 Kunstquartier Bethanien Klangwerkstatt: „Die im Syrup stecken“. BerlinFinnTrio. Werke von Newski, Winkler, Tamura, Zapf & Hespos 18:00 Kulturhaus centre Bagatelle The Happy Disharmonists 18:00 schwartzsche Villa Boulangerie: Hommage à Mademoiselle Nadia Boulanger. Liana Vlad & Viktoria Litsoukova (Klavier). Werke von Françaix, Gershwin, Piazzolla, Debussy & Pierné 19:30 Kunstquartier Bethanien Klangwerkstatt: Susanne Zapf (Violine). W. Zimmermann: Die Sorge geht über den Fluss 20:00 Kammermusiksaal Signum Quartett. Werke von Debussy, Widmann, & Mendelssohn 20:00 Philharmonie Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Marek Janowski (Leitung), Marie-Elisabeth Hecker (Violoncello). Werke von Hindemith & Dvořák Weitere Infos siehe Tipp 20:30 Kunstquartier Bethanien Klangwerkstatt: Ensemble JungeMusik. Werke von Kompositionsstudierenden der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ und der Universität der Künste Berlin MUsiKtHeater
11:00 Komische oper Monteverdi-Trilogie – Orpheus 14:30 Komische oper Monteverdi-Trilogie – Odysseus. André de Ridder (Leitung)
TIPP
SO. 4.11. Orchestermusik 20:00 Philharmonie Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Marek Janowski (Leitung), MarieElisabeth Hecker (Violoncello). Hindemith: Neues vom Tage & Cellokonzert, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88 25 ist Marie-Elisabeth Hecker und wurde 2005 eine der jüngsten Rostropowitsch-Preisträgerinnen.
15:00 neuköllner oper Mit der Gitarre durch Theresienstadt: Die Dichterin und Sängerin Ilse Weber. Ensemble Zwockhaus 15:00 staatsoper im schiller theater Verdi: Don Carlo. Massimo Zanetti (Leitung) 16:00 Deutsche oper Wagner: Parsifal. Donald Runnicles (Leitung) 19:00 Kom ische oper Monteverdi-Trilogie – Poppea. André de Ridder (Leitung) 20:00 neuköllner oper Berliner Leben. Hans-Peter Kirchberg (Leitung) MUsiK in KircHen 10:00 Königin-Luise-GedächtnisKirche schöneberg Musikalischer Gottesdienst. Krieger: Choralkantate „Ein feste Burg“ 10:00 Pauluskirche Zehlendorf Musikalischer Gottesdienst. Händel: Neun deutsche Arien (Auszüge) 10:00 Wichernkirche spandau Kantaten-Gottesdienst. Buxtehude: Der Herr ist mit mir 11:00 Kirche Zum Guten Hirten friedenau Musik im Gottesdienst: Viele kleine Leute. Friedenauer Kinderchor, Lenka Fehl-Gaidosova (Leitung & Klavier)
16:00 Dreieinigkeitskirche siemensstadt-nord Abendmusik. Ulrike Hoffmann (Querflöte), Barbara Herrberg (Orgel) 16:00 ev. Gemeindezentrum Biesdorf nord Christoph Ostendorf (Orgel), Simon Burutzki (Flöte)
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Benjamin Ealovega
16:00 Kunstquartier Bethanien Klangwerkstatt: Tagebuch einer Zeitreise
november Das Klassikprogramm
RundfunkSinfonieorchester Berlin
Tickets +49 (0)30-202 987 15 Mo – Fr 9 bis 18 Uhr tickets@rsb-online.de www.rsb-online.de
DER RING DES NIBELUNGEN zWEITER UND DRITTER TAG: 1. UND 15. MäRz 2013
Marie-Elisabeth Hecker
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Petra Lang
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PHILHARMonIE BERLIn
PHILHARMonIE BERLIn
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MAREK JANOWSKI Marie-Elisabeth Hecker | Violoncello
MAREK JANOWSKI Tomasz Konieczny | Wotan Antonio Yang | Donner Kor-Jan Dusseljee | Froh Christian Elsner | Loge Iris Vermillion | Fricka Ricarda Merbeth | Freia Maria Radner | Erda Günther Groissböck | Fasolt Timo Riihonen | Fafner Jochen Schmeckenbecher | Alberich Andreas Conrad | Mime Julia Borchert | Woglinde Katharina Kammerloher | Wellgunde
MAREK JANOWSKI Tomasz Konieczny | Wotan Iris Vermillion | Fricka Robert Dean Smith | Siegmund Melanie Diener | Sieglinde Timo Riihonen | Hunding Petra Lang | Brünnhilde Danielle Halbwachs | Gerhilde Fionnuala McCarthy | Ortlinde Heike Wessels | Waltraute Kismara Pessatti | Schwertleite Carola Höhn | Helmwige
Paul Hindemith „Neues vom Tage“ – Ouvertüre Paul Hindemith Konzert für Violoncello und Orchester Antonín Dvorˇák Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88 18.45 Uhr Herrmann-Wolff-Saal Einführung von Steffen Georgi Konzert mit
Richard Wagner „Das Rheingold“ WWV 86 a Vorabend des Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibelungen“ 18.45 Uhr Südfoyer Einführung von Steffen Georgi Konzert mit
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Richard Wagner „Die Walküre“ WWV 86 b Erster Tag des Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibelungen“ 16.45 Uhr Südfoyer Einführung von Steffen Georgi Konzert mit
19.09.12 15:52
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
16:00 samariterkirche friedrichshain Lohff: Requiem für einen polnischen Jungen. Knabe des Staats- und Domchores Berlin (Sopran), Dörthe Haring (Mezzosopran), Hugo Distler Chor Strausberg, musikalische akademie an der samariterkirche berlin, Lothar Kirchbaum (Leitung) 17:00 Dorfkirche alt-Lübars Tabea Höfer (Violine), Reinhard Glende (Truhenorgel) 17:00 Dorfkirche alt-tempelhof La Folia - Eine Melodie reist durch Europa. Gaby Bultmann (Blockflöten), Laurie Randolph (Viola da gamba & Barockgitarre), Sabine Erdmann (Cembalo) 17:00 Johannesstift spandau Jenkins: The Armed Man - A Mass For Peace. Kantorei des Evangelischen Johannesstiftes Berlin-Spandau, Sinfonie-Orchester Tempelhof
17:00 Martinuskirche tegel-süd Führe: Flüsse wie du. Kinderchor der ev. Kirchengemeinde Tegel-Süd und Mixed Martinis, Maren Seyboldt (Leitung) 17:00 st. Johannis-Kirche Moabit Frauenchor und Posaunenchor St. Lukas, Rainer Scharf (Leitung). Werke von Gabrieli, Hammerschmidt u.a. 18:00 Dorfkirche Lankwitz Jürg Biedermann (Orgel) 18:00 epiphanienkirche charlottenburg Gajane Saakjana (Klavier). Beethoven: Sonaten op. 28 „Pastorale“ & op. 49/1 & 2, Chopin: 24 Preludes op. 28 18:00 Johanneskirche frohnau Duruflé: Requiem. Frohnauer Kantorei, Jörg Walter (Leitung) 18:00 Kirche Zum Guten Hirten friedenau Friedenauer Posaunenchor, Gerhard Löffler (Leitung)
17:00 Kapernaumkirche Wedding Dorothea Ziegler (Viola), Gesine Hagemann (Orgel), Constanze Kraft (Lesung). Werke von Gershwin, Porter, den Comedian Harmonists u.a.
18:00 st. Matthäus-Kirche im Kulturforum Thomas-Selle-Vokalensemble. Kai Schulze-Forster (Leitung), Lothar Knappe (Orgel)
17:00 Kath. Herz Jesu Kirche tegel Kammerchor der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin. Katherina Müller (Sopran), Susanne Langner (Alt), Ralf Eschrig (Tenor), Arttu Kataja (Bass), Capella vitalis, Harald Schmitt (Leitung). Mozart: Ave verum, Misericordias Domini Adagio und Fuge c-Moll & Requiem d-Moll
19:00 Jacobi-Kirche Kreuzberg Andreas Rothkopf (Orgel). Werke von Bach, Schumann & Mendelssohn
17:00 Lindenkirche Wilmersdorf Familienkonzert. Freies Sinfonieorchester Berlin, Ingo von Zadow (Leitung). Werke von Haydn, Mozart u.a.
19:30 st. Hedwigs-Kathedrale Josef Still (Orgel) 20:00 Berliner Dom Air. Wiktor Kuzniecow jun. & sen. (Violine), Festival Orchestra Berlin, Stefan Bevier (Leitung). Werke von Pachelbel, Bach, Schubert, Grieg, Puccini & Tschaikowsky
Lesung & Konzert
TIPP
DI. 6.11. Klaviermusik 20:00 Kammermusiksaal Martin Helmchen (Klavier). Bach: Partita Nr. 5 G-Dur BWV 829, Webern: Variationen op. 27, Brahms: Sonate Nr. 3 f-Moll op. 5, Schubert: Impromptus As-Dur D 935 Nr. 2 & f-Moll D 935 Nr. 1 Der „Stürmer und Dränger mit empfindsamen Seiten“ (NZZ) spielt sich einmal durch die Musikgeschichte und zeigt dabei auch ganz neue Seiten seiner Kunst.
KinDer & JUGenD 11:00 & 15:00 Konzerthaus (Kleiner saal) Entdeckungsreisen in die Welt der Musik: Die Nachtigall. Musiker des Konzerthausorchesters Berlin, Annette Bieker (Sprecherin), Ferenc Gábor (Leitung)
11:00 Kunstquartier Bethanien Klangwerkstatt: Experimentierfalten Kammermusik mit Akkordeon. Schüler der Klasse Gerhard Scherer-Rügert 11:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt) Musiktheaterakademie für Kinder. Rainer Hendrik Nagel (Produktionsleiter der Dekorationswerkstatt) 14:00 Kunstquartier Bethanien Freie Jugendorchesterschule Berlin, Martina Feldmann, Rainer Feldmann & Jobst Liebrecht (Leitung). Werke von Cage, Glass & Liebrecht
SOLLBRUCHSTELLEN – Neue Lyrik/Neue Musik
15:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt) Cui: Der gestiefelte Kater
Di, 6. November 2012, 20 Uhr
Schwartzsche Villa Großer Salon Grunewaldstraße 55 12165 Berlin-Steglitz
15:30 rudolf-steiner-Haus Dahlem Für Elise - Wie Beethovens Meisterwerk wirklich entstand. Andreas Peer Kähler (Erzähler), Julia Jahnke-Kähler (Violine), Ralf-Torsten Zichner (Klavier), Martin Seemann (Violoncello) 16:00 Puppentheater Berlin Die Geschichte vom Heiligen Martin
Gesang: Claudia Herr Klavier: Martin Schneuing Rainer Stolz
Ron Winkler
Jinn Pogy
Synke Köhler
vertont von
vertont von
vertont von
vertont von
Samuel Tramin
Sebastian Elikowski-Winkler
Susanne Stelzenbach
Mayako Kubo
Eintritt 5 € (Schüler und Studierende 3 €), Karten an der Abendkasse Information: (030) 90299-2302 | www.kultur-steglitz-zehlendorf.de 54
16:00 schwartzsche Villa Laterne, Laterne sonstiGes 19:00 Belle etage am Lietzensee Oper mal anders - Puccini: Madama Butterfly. Richard Vardigans (Klavier & Erzähler)
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Marco Borggreve
16:00 Hlg.-Kreuz-Kirche Kreuzberg Berthold Labuda (Orgel)
november Das Klassikprogramm
Umland
16:00 Heilig Geist Kirche Falkensee Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam. Knut Andreas (Leitung), Matthias Simm (Klarinette). Rota: Krieg und Frieden, Näther: Klarinettenkonzert, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 2 c-Moll op. 17 „Klein-Russische“ 16:00 Klein-Glienicker-Kapelle Babelsberg Barockes für Trompete und Orgel. Hannes Maczey (Trompete), Dietrich Schönherr (Orgel)
6.11. Dienstag
StaatSkapelle berlin
Konzert
Dirigent Alan Gilbert Mezzosopran Michelle DeYoung bassbariton Falk Struckmann
13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert 19:00 Villa Elisabeth Mitsingkonzert. Mozart: Große Messe c-Moll
Beethoven – Sinfonie Nr. 5 Bartók – Herzog Blaubarts Burg
20:00 Kammermusiksaal Martin Helmchen (Klavier). Bach: Partita Nr. 5 G-Dur BWV 829, Webern: Variationen op. 27, Brahms: Sonate Nr. 3 f-Moll op. 5, Schubert: Impromptus Nr. 1 & 2 Weitere Infos siehe Tipp
5./ 6. noVeMber 2012 | 20:00 Uhr www.staatsoper-berlin.De
17:00 Klosterkirche St.-Trinitatis Kinder & Jugend Neuruppin 9:30 Puppentheater Berlin Bachs Sonaten für Viola da gamba. Die Geschichte vom Heiligen Martin Jan Freiheit (Viola da gamba), Wiebstoist_concert_NOVEMBER_2012_38x38mmsinfoniekonzertF.indd 13.09.2012 15:30:22 1 ke Weidanz (Cembalo). Musikalisch10:00 Schwartzsche Villa 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) literarisches Programm Laterne, Laterne. Geschichten und Staatskapelle Berlin, Alan Gilbert Lieder zum Martinsfest mit Puppen(Leitung), Michelle DeYoung (Sopran), 17:00 Peterskirche Görlitz (Krypta) spiel, Schattentheater und Live-Musik Falk Struckmann (Bass-Bariton). Chormusik zum Reformationsfest. Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll, Dresdner Motettenchor, Matthias Jung 11:00 Puppentheater Berlin Bartók: Herzog Blaubarts Burg (Leitung). Werke von Bach, Pachelbel, Die Geschichte vom Heiligen Martin Walter, Schütz u.a. Musiktheater Sonstiges 17:00 St. Marien-Kirche Bernau 19:30 Deutsche Oper 19:00 Tertianum-Residenz Bach: h-Moll-Messe. Andrea Chudack Bizet: Carmen. Jacques Lacombe (Sopran), Bettina Denner (Alt), Ralph Gespräch: Christoph Seuferle. Chris(Leitung), Søren Schuhmacher (ReEschrig (Tenor), Rich Cho (Bass), Mittoph Seuferle spricht über seine Argie), Peter Beauvais (Inszenierung) glieder des Orchesters der Komischen beit als kommissarischer Intendant Oper Berlin, Brandenburger Motettender Deutschen Oper Berlin 19:30 Komische Oper chor, Fred Litwinski (Leitung) 20:00 Konzerthaus (Musikclub) Neuwirth: American Lulu. Johannes 19:30 St. Georgenkapelle Mohsen Makhmalbaf: Die Stille. SpielKalitzke (Leitung), Kirill SerebrenniMusik zum Schluss des Kirchenjahres. film von Mohsen Makhmalbaf (OmU) kov (Inszenierung) flauto con voce-Ensemble Templin, Ulrike Meyer (Sopran- & Altflöte), Claudia Gundlach (Tenor- & BassflöAuguste-Viktoria-Str. 64 · 14199 Berlin te), Sabine Lorenz (Altflöte), Anett Gbur (Sopran), K.-J. Gundlach (LeiDienstag, 6. November 2012 · 20 Uhr · Kammermusiksaal tung & Cembalo). Werke von BernMARTIN HELMCHEN Klavier Bach, Webern, Schubert, Brahms hard u.a. Montag, 13. November 2012 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
5.11. Montag
MAXIMILIAN HORNUNG
Konzert 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Vers une musique dite spectrale zum Tag der Kulturen. Maria Aloupi (Klavier), Maria Makraki (Leitung). Dukas: Sonate, Liszt: Nuages gris, Debussy: Brouillards & La terrasse des audiences du clair de lune, Koumen dakis: Praying Mantis, Murail: La Mandragore
FREIBURGER BAROCKCONSORT
Tanztheater 19:30 Deutsche Oper Die Bajadere
Schubert, Schostakowitsch
Sonntag, 18. November 2012 · 20 Uhr · Kammermusiksaal SEHNSUCHT NACH ARKADIEN
Sonati und Arien von Monteverdi, Bertali, Marini, Buonamente
DOROTHEE MIELDS Sopran | FERNANDO GUIMARAES und HANS JÖRG MAMMEL Tenor | MANFRED BITTNER Bass Montag, 19. November 2012 · 20 Uhr · Konzerthaus
VALÉRY AFANASSIEV
Klavier
Schubert
Mittwoch, 21. November 2012 · 20 Uhr · Philharmonie
BACH FÜR 1 BIS 4 KLAVIERE
Änderungen vorbehalten
20:00 Philharmonie Staatskapelle Berlin. Alan Gilbert (Leitung), Michelle DeYoung (Sopran), Falk Struckmann (Bass-Bariton). Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll, Bartók: Herzog Blaubarts Burg
Violoncello
KAMMERAKADEMIE POTSDAM · ANTONELLO MANACORDA Dirigent
KIT ARMSTRONG | MARKUS GROH | MATTHIAS KIRSCHNEREIT | ANDREA LUCCHESINI BACH COLLEGIUM MÜNCHEN | FLORIAN SONNLEITNER Leitung Bach: Konzerte für 1,2,3 und 4 Konzerte BWV 1055, 1056. 1061, 1063, 1065
Donnerstag, 29. November 2012 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
I MUSICI DI ROMA
Vivaldi, Giordani, Giuliani, Paganini, Bossi
030 / 826 47 27
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
PEPE ROMERO
Gitarre
KARTEN: www.musikadler.de PHILHARMONIE UND VORVERKAUFSSTELLEN
55
Das Klassikprogramm november
Berliner Philharmonie
7. November 2012 20.30 Uhr
„Requiem für Auschwitz“
Eintritt: 28,- 26,- und 24,- Euro
g-Moll op.4 für Soli, Chor, Orgel und Orchester von Roger Moreno Rathgeb Ausführende:
Roma und Sinti Philharmoniker
Irina Baiant, Sopran Emanuela Pascu, Mezzosopran Ionut Augustin Hotea, Tenor Daniel Filipescu, Bariton Kühn-Chor Prag www.requiemforauschwitz.eu
Musik in Kirchen
Umland 14:00 Nikolaisaal Potsdam Jugendkonzert: fritz & friends. Schüler aus Potsdam und dem Land Brandenburg, Kammerakademie Potsdam, Isabel Stegner & Sabine Vogel (Leitung), Christoph Knitt (Fagott), Peter Rainer (Leitung) Weitere Infos siehe Tipp
7.11. Mittwoch
Riccardo M Sahiti, Leitung
Konzert 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Il Complesso Barocco. Alan Curtis 10:00 Schwartzsche Villa (Leitung), Joyce DiDonato (Sopran). Laterne, Laterne. Geschichten und Lieder zum Martinsfest 05.10.2012 13:23:32 Werke von Händel, Monteverdi, Keiser, Hasse, Gluck, Haydn u.a. 10:30 Neuköllner Oper 20:00 Kammermusiksaal Frerk, du Zwerg! Roscha A. Säidow Das andere Klavier 2. Ko Ryoke (Kla(Regie), Andreas Hirche (Leitung) vier). Mozart: Klaviersonate a-Moll KV 17:00 Villa Elisabeth 310, Schubert: Vier Impromptus Familiär: Martinslieder. Offenes SinD 899, Schumann: Toccata op. 7 & gen für Kinder Sinfonische Etüden op. 13
Fotos: Augusta Qurik, Stefan Gloede
15:00 Franz.1Friedrichstadtkirche Anzeige Requiem.indd Kilian Nauhaus (Orgel). Orgelmusik 16:00 Königin Elisabeth Herzberge Khs Orgelkonzert Kinder & Jugend 9:30 & 11:00 Puppentheater Berlin Die Geschichte vom Heiligen Martin
Sonstiges
20:00 Schwartzsche Villa Sollbruchstellen - Neue Lyrik/Neue Musik. Claudia Herr (Gesang), Martin Schneuing (Klavier). Lesung und Konzert von Gemeinschaftsarbeiten (UA)
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
NOVEMBER DaS KlaSSiKProGraMM
sonstiGes
TIPP
TIPP
21:30 3schwestern Jamsession
8.11. DonnerstaG DI. 6.11.
Alte Musik
14:00 nikolaisaal Potsdam Jugendkonzert: fritz & friends. Schüler aus Potsdam und dem Land Brandenburg, Kammerakademie Potsdam, Isabel Stegner & Sabine Vogel (Leitung), Christoph Knitt (Fagott), Peter Rainer (Leitung). Werke von C. P. E. Bach, Graun & Vivaldi Für und mit Jugendlichen ist diese etwas andere Geschichte über Friedrich den Großen. 20:00 Konzerthaus (Werner-otto-saal) JUMP! - Konzert des Deutschen Musikrats. Trio Nexus, Erik Drescher (Flöte), Sebastian Berweck (Klavier), Martin Lorenz (Schlagzeug). Werke von Chippewa, Black, Walshe & Ogiermann
KonZert 18:00 institut français apéro 7: Aurélien Dumont
19:30 Kammersaal friedenau Enharmonische und Chromatische Musik der italienischen Renaissance. Eva Saladin (Violine), Jan Thomer (Altus), Johannes Keller (Cimbalo Cromatico) 20:00 Kammermusiksaal Brad Mehldau (Klavier), Orpheus Chamber Orchestra Weitere Infos siehe Tipp 20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle (Leitung), Luba Orgonášová (Sopran), Dmytro Popov (Tenor), Mikhail Petrenko (Bass), Rundfunkchor Berlin. Rachmaninow: Die Glocken, Strawinsky: Le Roi des étoiles & Le Sacre du printemps 19:30 Deutsche oper Rossini: Der Barbier von Sevilla
20:30 Philharmonie Roma und Sinti Philharmoniker. Riccardo M Sahiti (Leitung). Rathgeb: Requiem für Auschwitz
13:30 st. Marienkirche Mitte Orgel zur Mittagszeit
MUsiK in KircHen 15:00 st. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel). Ahrens: Toccata Eroica, Janca: Polnischer Trauermarsch, Reger: Fantasie über den Choral „Alle Menschen müssen sterben“
18:00 Gnadenkirche Biesdorf Andreas Hillger (Orgel)
11:00 Komische oper Akyol: Ali Baba und die 40 Räuber sonstiGes 16:00 staatsoper im schiller theater Workshop für Senioren – La finta giardiniera
MUsiKtHeater
20:30 Große orangerie charlottenburg Berliner Residenz Orchester
MUsiKtHeater 19:00 staatsoper im schiller theater Verdi: Don Carlo
DO. 8.11. Orchestermusik 20:00 Kammermusiksaal Brad Mehldau (Klavier), Orpheus Chamber Orchestra. Prokofjew: Sinfonie Nr. 1 „Symphonie Classique“, Mehldau: Variationen über ein melancholisches Thema für Klavier und Orchester (UA), Mozart: Sinfonie Nr. 41 „Jupiter“ Ein souveränder Wanderer zwischen den musikalischen Welten ist Brad Mehldau, der im Jazz ebenso wie in der Klassik zuhause ist.
MUsiK in KircHen
KinDer & JUGenD 9:30 & 11:00 Puppentheater Berlin Die Geschichte vom Heiligen Martin
10:00 schwartzsche Villa Dornröschen
9.11. freitaG KonZert 19:00 c. Bechstein centrum Berlin Junges Podium
20:00 ernst-reuter-saal reinickendorf Berliner Lust. Berliner Hymnentafel, Werner Kotsch (Leitung), Anja Sonntag & FrancoFeel
brad mehldau symbiose Der Jazzpianist
18:30 Kirche Zum Guten Hirten friedenau Gerhard Löffler (Orgel). Bach: Fuge h-Moll, Triosonate c-Moll & Präludium und Fuge h-Moll 19:30 M.-Luther-Kirche Lichterfelde Johann Wolfgang Küsgen (Orgel) KinDer & JUGenD 9:30 & 11:00 Puppentheater Berlin Die Geschichte vom Heiligen Martin
10:00 schwartzsche Villa Laterne, Laterne Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
& orpheus chamber orchestra n.y. mit Werken von Prokofjew, Mozart und Mehldau (Uraufführung)
08.11.12 Kammermusiksaal
030 / 479 974 66
www.schoneberg.de 57
Das Klassikprogramm november
20:00 Kammermusiksaal Simone Dinnerstein (Klavier). Chopin: Nocturne Nr. 8 Des-Dur op. 27 Nr. 2, Felsenfeld: The Cohen Variations, Brahms: Intermezzo A-Dur op. 118 Nr. 2, Schumann: Kinderszenen op. 15, Bach: Partiten Nr. 1 B-Dur BWV 825 & Nr. 2 c-Moll BWV 826
20:00 Schwartzsche Villa L‘invitation au voyage. Mélanie Gardyn (Sopran), Markus Zugehör (Klavier). Werke von Ravel, Duparc, Wolf, Takemitsu, Strauss, Catalani, Mozart, Granados, Poulenc & Stolz 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Orchester. Werke von Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich d. Gr. & seiner Hofkomponisten
20:00 Komische Oper Sinfoniekonzert. Krzysztof Penderecki (Leitung). Penderecki: Sinfonie Nr. 4 Adagio, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 9 Es-Dur
Musiktheater 19:30 Staatsoper im Schiller Theater Mozart: Die Zauberflöte. Alexander Soddy (Leitung), August Everding (Inszenierung)
20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Konzerthausorchester Berlin. Iván Fischer (Leitung). Beethoven: Sinfonien Nr. 4 B-Dur & Nr. 7 A-Dur 20:00 Lotos Vihara 3. Festival International Guitar Academy Berlin: Zoran Dukic (Gitarre). Studierende der Klasse Prof. Thomas Offermann. de Biasi: Quel che non resta uguale a domani (UA)
Musik in Kirchen
13:30 St. Marienkirche Mitte Orgel zur Mittagszeit 17:00 Nikolaikirche Mitte Thomas Müller (Orgel). Werke von Bach, Buxtehude, Mendelssohn u.a.
20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker. Sir Simon Rattle (Leitung), Luba Orgonášová (Sopran), Dmytro Popov (Tenor), Mikhail Petrenko (Bass), Rundfunkchor Berlin. Rachmaninow: Die Glocken, Strawinsky: Le Roi des étoiles & Le Sacre du printemps
20:00 Elias-Kuppelsaal Musik an kaiserlichen Höfen. Arcadia Consort Berlin mit Lauten, Gamben, Flöten und Gesang, Beate Dittmann (Leitung). Vokal- und Instrumentalmusik des 15. und 16. Jahrhunderts an den Höfen von Maximilian I. und Karl V.
A m L u s t g a rt e n 10178 Berlin w w w. b e r l i n e r d o m . d e
Kinder & Jugend 9:30 Puppentheater Berlin Die Geschichte vom Heiligen Martin
11:00 Puppentheater Berlin Die Geschichte vom Heiligen Martin Sonstiges 12:00 Konzerthaus (Großer Saal) Öffentliche Generalprobe. Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer (Leitung). Beethoven: Sinfonien Nr. 4 B-Dur op. 60 & Nr. 7 A-Dur op. 92 Umland
19:30 Nikolaikirche Prenzlau Preußisches Kammerorchester, Dionysia-Niovi Klavdianou (Sopran), Rita Kapfhammer (Alt), Wolfram B. Meyer (Tenor), Haakon Schaub (Bass), Uckermärkischer Konzertchor Prenzlau, hardChor ELLA Berlin, Berliner Oratorien-Chor, Thomas Hennig (Leitung). Bruckner: Messe f-Moll & Te Deum
Freitag, 23. November, 19 Uhr
Traurigs Hertz, verzage nicht Konzert in der Hohenzollerngruft
Orgel trifft Pantomime!
Matthias Lutze, Bariton · Lautten Compagney Berlin Staats- und Domchor Berlin · Leitung: Kai-Uwe Jirka Kantaten von Georg Philipp Telemann · 14,– / erm. 8,– €
Werke von Bach, Liszt, Schneider u. a. Milan Sladek, Pantomime · Reinhold Richter, Orgel 14,– / erm. 8,– €
Franz Schubert Messe in Es-Dur Anton Bruckner Te Deum
Samstag, 10. November, 20 Uhr Durch Nacht zum Licht
Samstag, 24. November, 20 Uhr
Samstag, 17. November, 18 Uhr
Chor der Johanneskirche Schlachtensee Leitung: Stefan Rauh · 4,– bis 25,– €
Hohe Messe h-Moll, BWV 232
Sonntag, 25. November, 16 Uhr
Johann Sebastian Bach Berliner Domkantorei · Domkammerorchester Solisten · Leitung: Domkantor Tobias Brommann 6,– bis 28,– € Dienstag, 20. November, 20 Uhr
Wolfgang Amadeus Mozart Requiem
Solisten · Berliner Domkantorei Leitung: Domkantor Tobias Brommann 6,– bis 28,– €
58
20:00 St. Matthäus-Kirche im Kulturforum Verboten – Verfolgt – Verbrannt. Henriette Scheytt (Violine), Kathrin von Kieseritzky (Saxophone), Thomas Schleissing-Niggemann (Sprecher). Werke von Krenek, Schulhoff, Weiner, Klein, Schul & Mamlok
Innehalten!
Musik zum Ewigkeitssonntag
Hornoktett der Deutschen Oper Domorganist Andreas Sieling, Orgel · 14,– / erm. 8,– € Weitere Veranstaltungen unter www.berlinerdom.de Konzertkasse und Info-Telefon im Dom (030) 20269 – 136, täglich 12 – 19 Uhr Konzertkarten auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über www.berlinerdom.de
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
november Das Klassikprogramm
001_KHB_Beethoven-Marathon_Anzeige_124x178mm_RZ_01 1 Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
28.09.12 16:16
59
DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
10.11. saMstaG KonZert
11:00 Konzerthaus (Großer saal) Beethoven-Marathon. Kammerakademie Potsdam, Antonello Manacorda (Leitung), Andreas Staier (Klavier). Beethoven: Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 C-Dur op. 72a & Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 11:00 Konzerthaus (Kleiner saal) Beethoven-Marathon. Vokalquintett Berlin, Mitglieder des Konzerthausorchesters Berlin. Beethoven: Streichquartett F-Dur (nach der Klaviersonate E-Dur op. 14 Nr. 1), Schottische, irische und walisische Volkslieder für Singstimme und Klaviertrio, Elegischer Gesang & Streichquartett op. 118 11:00 Konzerthaus (Werner-otto-saal) Beethoven-Marathon. Henri Sigfridsson (Klavier). Beethoven: 15 „EroicaVariationen“, Sechs Bagatellen 12:00 Konzerthaus (Kleiner saal) Beethoven-Marathon. Ulrike Petersen (Violine), Teresa Kammerer (Violine), Ernst-Martin Schmidt (Viola), Taneli Turunen (Violoncello). Beethoven: Streichquartett cis-Moll op. 131 12:00 Konzerthaus (Werner-otto-saal) Beethoven-Marathon: Kammermusik für Holzbläser. Michaela Kuntz (Oboe), Egbert Hirseland (Oboe), Nadine Resatsch (Englischhorn), Franziska Haussig (Fagott). Beethoven: Trio C-Dur op. 87, Duo für Klarinette und Fagott F-Dur WoO 27 Nr. 2, Variationen über „La ci darem la mano“ 13:00 Konzerthaus (Großer saal) Beethoven-Marathon. Kammerakademie Potsdam, Antonello Manacorda (Leitung), Maria Bengtsson (Sopran). Beethoven: „Ah perfido“ - Szene und Arie für Sopran und Orchester & Sinfonie Nr. 1 C-Dur 14:00 Konzerthaus (Kleiner saal) Beethoven-Marathon. Vokalquintett Berlin, Bläserensemble des Konzerthausorchesters Berlin. Beethoven: Sextett Es-Dur op. 71, Lieder, mehrstimmige Gesänge und Kanons, „Bundeslied“ für Singstimmen, zwei Klarinetten, zwei Hörner und zwei Fagotte op. 122
60
TIPP
SA. 10.11. Kammermusik 18:00 Konzerthaus (Wernerotto-saal) Beethoven-Marathon. Alban Gerhardt (Violoncello), Markus Becker (Klavier). Beethoven: Cellosonaten F-Dur op. 5/1 & C-Dur op. 102/1 Beim heutigen Beethoven-Marathon im Konzerthaus geben sich die Stars die Klinke in die Hand am Abend: Alban Gerhardt.
14:00 Konzerthaus (Werner-otto-saal) Beethoven-Marathon: Kammermusik für Klavier und Holzbläser. Pirmin Grehl (Flöte), Michael von Schönermark (Fagott), Cenk Sahin (Horn), Angela Gassenhuber (Klavier). Beethoven: Trio G-Dur WoO 37 & Sonate für Klavier und Horn F-Dur op. 17 15:00 Konzerthaus (Großer saal) Beethoven-Marathon. Dresdner Philharmonie, Michael Sanderling (Leitung), Isabelle Faust (Violine). Beethoven: Violinkonzert D-Dur op. 61 15:00 Konzerthaus (Werner-otto-saal) Beethoven-Marathon. Kolja Blacher (Violine), Özgür Aydin (Klavier). Beethoven: Violinsonate A-Dur op. 47 16:00 Konzerthaus (Kleiner saal) Beethoven-Marathon. Ralf Forster (Klarinette), Premysl Vojta (Horn), Rainer Luft (Fagott), Sayako Kusaka (Violine), Amalia Arnoldt (Viola), Stefan Giglberger (Violoncello), Stephan Petzold (Kontrabass). Beethoven: Septett Es-Dur op. 20 16:00 Konzerthaus (Werner-otto-saal) Beethoven-Marathon. Claudio Bohórquez (Violoncello), Viviane Hagner (Violine), Jonathan Gilad (Klavier). Beethoven: Klaviertrios B-Dur op. 11 „Gassenhauer-Trio“ & D-Dur op. 70 Nr. 1 „Geister-Trio“ 16:00 Konzertsaal Zellestraße Concert a‘après midi: Dozentenkonzert der Musikschule FriedrichshainKreuzberg 16:00 schloss Glienicke Glienicker Schlosskonzert. Marianne Boettcher (Violine), Ursula TredeBoettcher (Klavier). Werke von Bach, Mozart, Tschaikowsky & Debussy
17:00 Konzerthaus (Großer saal) Beethoven-Marathon: Dresdner Philharmonie. Michael Sanderling (Leitung). Beethoven: Ouvertüre „Zur Namensfeier“, Sinfonie Nr. 8 F-Dur 17:00 Konzerthaus (Werner-otto-saal) Beethoven-Marathon: Kolja Blacher (Violine). Özgür Aydin (Klavier) 18:00 Konzerthaus (Kleiner saal) Beethoven-Marathon. GrauSchumacher Piano Duo. Beethoven: Acht Variationen für Klavier zu vier Händen C-Dur über ein Thema des Grafen von Waldstein WoO 67, Drei Märsche für Klavier zu vier Händen & Große Fuge für Klavier zu vier Händen B-Dur op. 134 18:00 Konzerthaus (Werner-otto-saal) Beethoven-Marathon. Alban Gerhardt (Violoncello), Markus Becker (Klavier) Weitere Infos siehe Tipp 18:00 Leo Kestenberg Musikschule (Konzertsaal) 3. Festival International Guitar Academy Berlin: Dozenten der International Guitar Academy Berlin. Marco de Biasi, Lauri Randolph, Ophira Zakai & Patricio Zeoli (Gitarre) 19:00 Deutsche oper 19. Festliche Operngala für die Deutsche AIDS-Stiftung. Chor & Orchester der Deutschen Oper 19:00 ernst-reuter-saal reinickendorf Los Puentes de Berlin - La Bicicleta. Judith Brandenburg (Bandoneon), Javier Tucat Moreno (Klavier), Florian Kellerhals (Violine), Lily Dehab (Gesang) 20:00 Kammermusiksaal das sinfonie orchester berlin. Rainer Koch (Leitung), Edicson Ruiz (Kontrabass). Mozart: Eine kleine Nachtmusik, Hoffmeister: Kontrabasskonzert D-Dur, Beethoven: Ouvertüre „Die Geschöpfe des Prometheus“, Sperger: Kontrabasskonzert D-Dur 20:00 Konzerthaus (Großer saal) Beethoven-Marathon. Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer (Leitung). Beethoven: Sinfonien Nr. 4 B-Dur op. 60 & Nr. 7 A-Dur op. 92 20:00 Konzerthaus (Kleiner saal) Beethoven-Marathon: BeethovenLieder. Werner Güra (Tenor), Christoph Berner (Klavier) 20:00 Konzerthaus (Werner-otto-saal) Beethoven-Marathon. Viviane Hagner (Violine), Claudia Bohórquez (Violoncello), Jonathan Gilad (Klavier). Beethoven: 14 Variationen für Klaviertrio Es-Dur, Klaviertrio Es-Dur
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Thomas Rabsch
20:00 nikolaisaal Potsdam Kammermusik im Foyer: Lepistö & Lehti. Markku Lepistö (Akkordeon), Pekka Lehti (Kontrabass). Weltkammermusik aus Finnland
november Das Klassikprogramm
KüNSTLERiSChE LEiTuNg: uD JOffE
12 . POTSDAMER VOCALf E ST i VAL Sa. 10 . November bis Sa. 8. Dezember 2012
Psalmen & geistliche Poesie 10. 11. / 19:30 & 11. 11. / 17:00 ERLöSERKiRChE »LObgESANg« Potsdamer Kantorei 17. 11. / 19:30 fRiEDENSKiRChE » 100 . PSALM« Oratorienchor Potsdam 20. 11. / 19:30 fRiEDENSKiRChE »bibLiSChE LiEDER« Tobias Berndt & Tobias Scheetz 24. 11. / 19:30 fRiEDENSKiRChE »SACRED bRiDgES« Ensemble Sarband 25. 11. / 11:00 & 02. 12. / 10:00 ERLöSERKiRChE »MOTETTENgOTTESDiENSTE« Ensemble Vocalise 25. 11. / 17:00 ERLöSERKiRChE »MyThOS 11 6« Calmus Ensemble 29. 11. / 19:30 ERLöSERKiRChE »SOLi DEO gRATiAS« Neues Kammerorchester 01. 12. / 19:30 ERLöSERKiRChE »DiE LiEDER SALOMOS« Profeti della Quinta 08. 12. / 17:00 & 20:00 ERLöSERKiRChE »wEihNAChTSORATORiuM 1-3 « Potsdamer Kantorei i N f O S u N D K A R T E N u N T E R: w w w. V O C A L i S E.D E
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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Das Klassikprogramm november
20:00 Leo Kestenberg Musikschule (Konzertsaal) 3. Festival International Guitar Academy Berlin: Zoran Dukic (Gitarre)
21:00 Konzerthaus (Großer Saal) Beethoven-Marathon. Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer (Leitung). Beethoven: Sinfonien Nr. 4 & Nr. 7
20:00 Neuköllner Oper Mit der Gitarre durch Theresienstadt: Die Dichterin und Sängerin Ilse Weber. Ensemble Zwockhaus
20:00 Schwartzsche Villa Musik - theatralisch: Es ist der Groove, der zählt. Birgitta Altermann, Ludmilla Prager & Lilly Walden (Klavier, Synthesizer, Mini-Bandoneon u.a.)
21:00 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Beethoven-Marathon. Alban Gerhardt (Cello), Markus Becker (Klavier). Beethoven: Cellosonaten g-Moll & D-Dur
20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker. Sir Simon Rattle (Leitung), Luba Orgonášová (Sopran), Dmytro Popov (Tenor), Mikhail Petrenko (Bass), Rundfunkchor Berlin. Werke von Rachmaninow & Strawinsky
22:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Beethoven-Marathon: BeethovenLieder. Annette Dasch (Sopran), Ulrich Naude (Klavier) Musiktheater 19:00 Staatsoper im Schiller Theater Verdi: Don Carlo. Massimo Zanetti (Leitung)
Musik in Kirchen 12:00 Kirche Am Hohenzollernplatz Wilmersdorf NoonSong zum Drittletzten Sonntag im Kirchenjahr. sirventes berlin, Stefan Schuck (Leitung)
20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Orchester. Werke von Händel, Mozart, Friedrich d. Gr. u.a. A3_06_12_12.ai
28.08.2012
19:30 Komische Oper Weber: Der Freischütz
22:03:59
2. Abonnementkonzert der Berliner Singakademie
16:00 Alte Pfarrkirche Lichtenberg Jens Galley (Alt-Blockflöte), Hartmut Angermüller (Tasteninstrumente). Händel: Sonate F-Dur, Häßler: Sonaten D-Dur Teil 1 Nr. 4 & G-Dur Teil 2 Nr. 5, Schwaen: Tagzeiten 17:00 Dorfkirche Alt-Lübars Julieta Gonzales de Springer (Sopran), Jacek Springer (Bass), Dawid Slusarczyk (Klavier). Werke von Schütz, Bach & Monteverdi 17:00 Friedenskirche Charlottenburg Heinz-Ludwig Marnitz & Johannes Pangritz (Klavier). Mozart: Sonate BDur, Schubert: Fantasie f-Moll, Ravel Ma Mère L‘Oye, Bizet: Jeux d‘Enfants 17:00 Kirche zu Wartenberg Franziska Kraft (Violoncello), Bernd Scherers (Orgel). Werke von Bach, Reger, Langlais & Cocker 18:00 Auenkirche Wilmersdorf Berliner Orgelherbst. Ulfert Smidt (Orgel) 18:00 Berliner Dom Domvesper. Fernando Swiech (Orgel). Werke von Vierne & Saint-Saëns
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Johann Sebastian Bach
Ania Vegry, Sopran Olivia Vermeulen, Alt Markus Brutscher, Tenor Tobias Berndt, Bariton Kammerorchester der Komischen Oper Leitung: Achim Zimmermann
WEIHNACHTSORATORIUM Teile 1–3 & 6
Do, 6. Dezember 2012 20 Uhr – Konzerthaus Berlin
Gefördert durch die Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten
Karten 9 bis 32 € (zzgl. VVK) · 030/203 09-2101 www.chortickets.de · 030/847 108 988 www.berliner-singakademie.de
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18:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Bach-Kantatengottesdienst. Bach: Kantate „Nur jedem das Seine“ 19:00 Nathanaelkirche Schöneberg Orgelmusik auf Wunsch der Zuhörenden. Maria Scharwieß (Orgel) 19:30 Gethsemanekirche Prenzlauer Berg Gethsemane-Kantorei, ensemble callinus, Solisten, Oliver Vogt (Leitung). Hindemith: Trauermusik, Mozart: Große Messe c-Moll 20:00 Berliner Dom Orgel trifft Pantomime!. Milan Sladek (Pantomime), Reinhold Richter (Orgel). Werke von Bach, Liszt u.a. 20:00 Franz. Friedrichstadtkirche Festival Orchestra Berlin, Stefan Bevier (Leitung). Paganini: Violinkonzert „La Campagnella“, Puccini: Crisantemi, Grieg: Elegische Melodien, Bach: Doppelkonzert für 2 Violinen und Orchester d-Moll, Tschaikowsky: Streicherserenade C-Dur
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
november Das Klassikprogramm
KONZERTE IM NOVEMBER
11
So 11.11. 20 Uhr Philharmonie Einführung 18.55 h Mo 12.11. 20.30 Uhr Philharmonie
Casual Concert Dvořák Symphonie Nr. 7 TUGAN SOKHIEV Im Anschluss ca. 22 Uhr Casual Concert Lounge Leslie Clio Live Act | Jason DJ Karten 15 € und 10 € | freie Platzwahl
Fr 16.11. | Sa 17.11. 20 Uhr Philharmonie Einführung 18.55 h
Balakirew ›Islamey‹ – Orientalische Phantasie Saint-Saëns Klavierkonzert Nr. 5 ›Ägyptisches‹ Rimski-Korsakow ›Scheherazade‹ TUGAN SOKHIEV Jean-Yves Thibaudet Klavier
So 18.11. 10.30 h Open House 12 h Kinderkonzert Haus des Rundfunks
›Es war einmal … eine orientalische Prinzessin‹ Rimski-Korsakow ›Scheherazade‹ TUGAN SOKHIEV Christian Schruff Moderation Karten Kinder 4 € und Erwachsene 10 €
Mi 28.11. | Do 29.11. 20 Uhr Philharmonie Einführung 18.55 h
Beethoven Klavierkonzert Nr. 3 Strauss ›Aus Italien‹ GIANANDREA NOSEDA Leif Ove Andsnes Klavier
Fr 30.11. 20.30 Uhr Villa Elisabeth
Fotograf Urban Zintel
Fauré Suite ›Pelléas et Mélisande‹ Weinberg Flötenkonzert Nr. 1 Dvořák Symphonie Nr. 7 TUGAN SOKHIEV Kornelia Brandkamp Flöte
Kammerkonzert Krommer Partita für Bläser-Oktett B-Dur Klein Divertimento für Bläser-Oktett Mozart Serenade c-Moll ENSEMBLE DES DSO Karten 15 € und 10 € | freie Platzwahl
WEITERE INFORMATIONEN, ABONNEMENTS UND K ARTEN Kartenpreise Philharmonie je nach Konzert von 10 bis 59 €. Tel 030. 20 29 87 11 | tickets@dso-berlin.de | dso-berlin.de Einführungen zu den Symphoniekonzerten mit Habakuk Traber.
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
14:00 Leo Kestenberg Musikschule (Konzertsaal) 3. Festival International Guitar Academy Berlin: Teilnehmer-Konzert der Meisterkurse
TIPP
15:00 Puppentheater Berlin Die Geschichte vom Heiligen Martin 18:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt) Cui: Der gestiefelte Kater sonstiGes 16:00 Komische oper Führung Spezial Maske
SA. 10.11. Chormusik 19:30 erlöserkirche Potsdam Potsdamer Kantorei, Neues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Mendelssohn: Sinfonie Nr. 2 „Lobgesang“, Bach: Magnificat Ein Lobgesang nicht nur auf Gott, sondern auch auf den Buchdruck komponierte Mendelssohn mit seiner Sinfoniekantate, zum 400. Jubiläum der Erfindung.
22:15 Konzerthaus (Werner-otto-saal) Beethoven-Marathon. „Die Stille“ von Mohsen Makhmalbaf. Im Anschluss spielt das ensemble SALSABIL „Beethoven orientalisch“ UMLanD 16:30 st. Marien-Kirche Beeskow Vier Hände - Vier Füße: Orgelkonzert für zwei Organisten. Christine Heydenreich & Konstantin Fischer (Orgel). Werke von Merkel, Graap, Berwald u.a.
17:00 fH Brandenburg (audimax) Heinichen: Paris und Helena (konzertant). Lautten Compagney Berlin, Wolfgang Katschner (Leitung) 19:30 Brandenburger theater (Großes Haus) Brandenburger Symphoniker. Norbert Anger (Violoncello), Peter Gülke (Leitung). Lutosławski: Jeux vénetiens, Haydn: Cellokonzert C-Dur Hob. VIIb:1, Beethoven: Sinfonie Nr. 4 19:30 erlöserkirche Potsdam Eröffnungskonzert der Vocalise 2012. Potsdamer Kantorei, Neues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung) Weitere Infos siehe Tipp
20:30 nikolaisaal Potsdam Aufgemischt: ClassicORIENTALClub. Ensemble Olivinn, Begüm Tüzemen (Gesang), Özgür Ersoy (Baglama, Mey & Duduk), Sinem Altan (Komposition, Arrangement & Klavier)
11.11. sonntaG KonZert
11:00 Musikinstrumenten-Museum Alte Musik live: Lacrime di Leo. La Morra, Corina Marti & Michal Gondko (Leitung), Giovanni Cantarini (Gesang), Corina Marti (Flöten & Clavicembalum), Michal Gondko (Viola da mano & Chitarrino), Ryosuke Sakamoto (Laute), Tore Eketorp (Viola d‘arco)
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15:00 Kammermusiksaal Jiddisch Swing Orchestra der Ginzburg Dynastie. Igor Ginzburg (Leitung). The Best of Klezmer 15:00 schloss friedrichsfelde Romeo und Bess, Porgy und Julia. Zehlendorfer Bläseroktett, Martin Kögel (Leitung), Dr. Andreas Ochs (Moderation). Werke von Prokofjew, Gershwin u.a. 15:30 rotes rathaus Preußens Hofmusik I: Corelli & Co. Preußens Hofmusik, Laura Volkwein (Leitung). Werke von Corelli, Locatelli, Bononcini u.a. 16:00 Hauptstadtoper Nun greifet in die Saiten froh. Anna Pehras (Sopran), Thomas Hein (Gitarre). Werke von Brahms, Schubert, Mozart u.a. 16:00 Konzerthaus (Großer saal) Konzerthausorchester Berlin. Iván Fischer (Leitung). Beethoven: Sinfonien Nr. 4 B-Dur & Nr. 7 A-Dur 16:00 Leo Kestenberg Musikschule (Konzertsaal) 3. Festival International Guitar Academy Berlin: Borbála Seres (Gitarre) 16:00 Philharmonie Berliner Oratorien-Chor, Hard-Chor ELLA & Uckermärkischer Konzertchor Prenzlau, Preußisches Kammerorchester, Thomas Hennig (Leitung), Dionysia-Niovi Klavdianou (Sopran), Rita Kapfhammer (Alt), Wolfram B. Meyer (Tenor), Haakon Schaub (Bass). Bruckner: Psalm 150, Te Deum & Messe f-Moll 16:00 schloss Glienicke Glienicker Schlosskonzert. Marianne Boettcher (Violine), Ursula TredeBoettcher (Klavier). Werke von Bach, Mozart, Tschaikowsky & Debussy 17:00 Kammersaal friedenau Cammermusik Potsdam, Wolfgang Hasleder (Violine), Heinrich Kubitschek (Viola), Kathrin Sutor (Cello), Michael Abramovich (Klavier). Werke von Dussek, Beethoven & Prinz Louis Ferdinand von Preußen 17:00 rathaus schöneberg (theodor-Heuss-saal) Blasorchester „Magic Winds“. Oliver Pfeiffer (Leitung) 18:00 Leo Kestenberg Musikschule (Konzertsaal) 3. Festival International Guitar Academy Berlin: Judicaël Perroy (Gitarre)
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Fotos: PD, Mat Hennek
KinDer & JUGenD
10:00 & 14:00 staatsoper im schiller theater Workshop für Familien
NOVEMBER DaS KlaSSiKProGraMM
TIPP
SO. 11.11. Orchestermusik 20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Tugan Sokhiev (Leitung), Kornelia Brandkamp (Flöte). Fauré: Pelléas et Mélisande-Suite, Weinberg: Flötenkonzert Nr. 1 d-Moll op. 75, Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70 Inzwischen sind sie gute Kollegen: Tugan Sokhiev, der seit dieser Saison Chefdirigent des DSO ist, und Kornelia Brandkamp, SoloFlötistin des Orchesters.
19:00 schwartzsche Villa Gabriele Prahm (Sopran). Christian Kälberer (Klavier). Werke von Bach, Schumann & Mozart 19:30 Kulturhaus centre Bagatelle Französische Romantik. Jacek Mielczarek (Klarinette) & Ulrike Seifert (Klavier)
20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Tugan Sokhiev (Leitung) Weitere Infos siehe Tipp 20:00 Kammermusiksaal Berliner Konzert Chor. Jan Olberg (Leitung), Berliner Konzert-Spatzenchor, Kinderchor des Georg-FriedrichHändel-Gymnasiums, Esther Puzak (Sopran), Dirk Kleinke (Tenor), Thomas Schreier (Bariton), Yuki Inagawa & Saessak Shin (Klavier), Schlagzeuger des Berliner Konzertorchesters. Orff: Carmina Burana, Elgar: Scenes from the Bavarian Highlands MUsiKtHeater
16:00 Komische oper Verdi: La Traviata. Ivan Repušić (Leitung), Hans Neuenfels (Inszenierung) 18:00 staatsoper im schiller theater Mozart: Die Zauberflöte. Alexander Soddy (Leitung) MUsiK in KircHen 17:00 Berliner Dom Martins Mantel. Mädchenchor der Sing-Akademie Berlin, Chorgruppen des Staats- und Domchors Berlin, Almut Schlichting (Saxophon), Almut Lustig (Percussion), Kai-Uwe Jirka (Leitung)
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
17:00 Königin-Luise-GedächtnisKirche schöneberg Martinsumzug. Bläserkreis der Königin-Luise-und-Silas-Gemeinde Schöneberg, Stephan Rudolph (Leitung) 17:00 Korneliuskirche Wedding Heinz-Ludwig Marnitz & Johannes Pangritz (Klavier). Mozart: Sonate BDur, Schubert: Fantasie f-Moll, Ravel: Ma Mère L‘Oye, Bizet: Jeux d‘Enfants 17:00 Philipp-Melanchthon-Kirche neukölln Musik an den Kaiserhöfen. ArcadiaConsort Berlin 18:00 ev. Johanneskirche Lichterfelde Wilko Ossoba (Orgel) 18:00 Gemeindehaus friedenau (Großer saal) Musiksalon Friedenau 18:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Psalmton. Michael Schütz (Klavier), Uwe Steinmetz (Saxophon), Helmut Hoeft (Klavier) 18:00 st. Matthäus-Kirche im Kulturforum hORA-Gottesdienst. Vierne: Messe solennelle cis-Moll op. 16 für Chor und zwei Orgeln
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
20:00 Philharmonie Berliner Philharmoniker. Sir Simon Rattle (Leitung). Ligeti: atmosphères, Wagner: Lohengrin - Vorspiel zum 1. Akt, Debussy: Jeux (Poème dansé), Ravel: Daphnis et Chloé, Suite Nr. 2, Schumann: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Rheinische“
TIPP
20:00 Ölbergkirche Kreuzberg Stille, Stille, lass uns lauschen. PaulsChor, Jan-Ole Pahnke (Leitung) KinDer & JUGenD 11:00 Konzerthaus (Werner-otto-saal) Mein erster Beethoven. Musiker des Konzerthausorchesters Berlin, Iván Fischer (Leitung)
11:00 Puppentheater Berlin Die Geschichte vom Heiligen Martin 11:00 & 15:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt) Cui: Der gestiefelte Kater 15:30 rudolf-steiner-Haus Dahlem Wolfgang Amadeus... - Eine WunderKindheit. Julia Jahnke-Kähler (Violine), Andreas Peer Kähler (Leitung) 16:00 neuköllner oper Frerk, du Zwerg! Andreas Hirche (Leitung) 16:00 Puppentheater Berlin Die Geschichte vom Heiligen Martin sonstiGes 12:00 Komische oper Einführungsmatinee: Die Zauberflöte UMLanD 16:00 nikolaisaal Potsdam Big Ballett: Comedy Show. E. Panfilov Russisches Staatsballett
MI. 14.11.
Oper konzertant
20:00 Philharmonie Anna Netrebko (Sopran). Orchester der slowenischen Nationalphilharmonie, Slowenischer Kammerchor, Emmanuel Villaume (Leitung). Tschaikowsky: Jolanthe Dass Anna Netrebko „Blingbling im Blut“ hat, sagt sie selbst von sich. Dass sie jedoch auch blinde Prinzessinnen darstellen kann, zeigt sie mit russischer Seele in Tschaikowskys Jolanthe. 20:00 Haus am Waldsee Schubert: Winterreise. Hans-Jörg Mammel (Tenor), Daniel Heide (Klavier) 20:30 Philharmonie Casual Concert. Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Tugan Sokhiev (Leitung). Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70. Im Anschluss: Casual Concert Lounge mit Live Act und DJ KinDer & JUGenD 9:30 & 11:00 Puppentheater Berlin Die Geschichte vom Heiligen Martin
11:00 Komische oper Akyol: Ali Baba und die 40 Räuber
17:00 erlöserkirche Potsdam Vocalise 2012. Potsdamer Kantorei, Neues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Mendelssohn: Sinfonie Nr. 2 „Lobgesang“, Bach: Magnificat
sonstiGes 20:00 Kammermusiksaal Unterwegs - Weltmusik mit Roger Willemsen. Teil 1: Unterwegs im arabischen Frühling
17:00 nikolaikirche Potsdam Björn O. Wiede (Orgel). Werke von Bach & Brahms
13.11. DienstaG
12.11. MontaG KonZert 20:00 Paul-Löbe-Haus LeaderChor Berlin 2012. Christina Bischoff (Sopran), Susanne Herzog & Steffen Tast (Violine), Gernot Adrion (Viola), Hans-Jakob Eschenburg (Violoncello), Iris Ahrens (Kontrabass), Raphael Alpermann (Orgel), Chor des Deutschen Bundestages, Mitglieder des Rundfunkchores Berlin, Simon Halsey (Leitung). Werke von Haydn, Bruckner, Monteverdi, Mozart, Rheinberger, Rutter, Saint-Saëns u.a.
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KonZert 13:00 Philharmonie (foyer) Lunchkonzert
20:00 Konzerthaus (Großer saal) Chor des Jungen Ensembles Berlin: Europaprojekt. Slowenischer Kammerchor „Komorni Zbor Orfej“, Prometheus Ensemble, Frank Markowitsch (Leitung). Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll 20:00 Kammermusiksaal Kammerakademie Potsdam. Antonello Manacorda (Leitung), Maximilian Hornung (Violoncello). Schubert: Sinfonien Nr. 3 & Nr. 7 „Unvollendete“, Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1
20:00 rotes rathaus Oper & Kammer II: Blechbläserensemble der Staatskapelle Berlin. Werke von Händel, Purcell, Bizet, Strauss, Wagner & Schostakowitsch 20:00 staatsoper im schiller theater Anna Samuil (Sopran). Matthias Samuil (Klavier). Werke von Ravel, Rimsky-Korsakow, Rachmaninow, Glazunow, Glinka, Rubinstein, Schubert, Schumann & Elgar MUsiK in KircHen 15:00 franz. friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel) MUsiKtHeater 20:00 Deutsche oper Verleihung des Götz-Friedrich-Preises KinDer & JUGenD 9:30 & 11:00 Puppentheater Berlin Die Geschichte vom Heiligen Martin
10:30 schwartzsche Villa Rapunzel 18:30 Philharmonie (foyer) MusicART - Claude Debussys Jeux. Schülerinnen & Schüler von Berliner Oberschulen, Matthew Hunter & weitere Mitglieder der Berliner Philharmoniker. Education-Projekt
14.11. MittWocH KonZert 15:30 Musikinstrumenten-Museum Jour Fixe - Musik am Nachmittag. Alexander Stepanov (Klavier)
20:00 Konzerthaus (Werner-otto-saal) Modern Art Ensemble. Andre: Asche, Sciarrino: Il tempo con l‘obelisco & Omaggio a Burri, Streich: Ritorno Grosso (UA), Kyburz: Danse Aveugle 20:00 Philharmonie Anna Netrebko (Sopran). Orchester der slowenischen Nationalphilharmonie, Slowenischer Kammerchor, Emmanuel Villaume (Leitung) Weitere Infos siehe Tipp 20:30 Große orangerie charlottenburg Berliner Residenz Orchester. Werke von Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich d. Gr. & seiner Hofkomponisten
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Felix Broede/DG
18:00 trinitatiskirche charlottenburg Junges Vocalensemble der Trinitatis Kantorei, Gulnora Karimova (Leitung). Michel: Musical-Messe
november Das Klassikprogramm
Musiktheater
Musiktheater
21:00 Kunstfabrik Schlot Einmal Hollywood und zurück. Studierende der UdK Berlin
19:30 Deutsche Oper Rossini: Der Barbier von Sevilla. Enrique Mazzola (Leitung)
Tanztheater 19:00 Deutsche Oper Ballett-Universität
20:00 Hauptstadtoper Was macht der Mayer am Himalaya?
Musik in Kirchen 15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Florian Wilkes (Orgel)
18:00 Gnadenkirche Biesdorf Andreas Hillger (Orgel) 18:30 Kirche Zum Guten Hirten Friedenau Gerhard Löffler (Orgel) Kinder & Jugend 10:00 Puppentheater Berlin Die Geschichte vom Heiligen Martin
15.11. Donnerstag Konzert 11:00 Kulturhaus Centre Bagatelle Isa von Wedemeyer (Klavier) & Dana Sturm (Klavier). Werke von Beethoven & Chopin
19:00 Philharmonie Staatskapelle Berlin. Zubin Mehta (Leitung), Daniel Barenboim (Klavier). Carter: Dialogues II (Deutsche EA), Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3, Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Absolventenkonzert der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur, Walton: Violakonzert, Strauss: RosenkavalierSuite, Arien von Donizetti u.a.
Musik in Kirchen 13:30 St. Marienkirche Mitte Orgel zur Mittagszeit
19:00 Dorfkirche Alt-Staaken Gerrit Fröhlich (Flöte), Konrad Other (Violine), H.-J. Scheitzbach (Violoncello & Moderation). Werke von Bach Kinder & Jugend
10:00 Puppentheater Berlin Die Geschichte vom Heiligen Martin Sonstiges 16:00 Staatsoper im Schiller Theater Workshop für Senioren – La finta giardiniera
19:00 Kulturhaus Spandau Oper mal anders - Weber: Der Freischütz. Richard Vardigans (Klavier & Erzähler) 21:30 Konzerthaus (Werner-Otto-Saal) Thomas Quasthoffs Nachtgespräch. Zu Gast: Sasha Waltz
16.11. Freitag Konzert 20:00 C. Bechstein Centrum im Stilwerk Maria Lettberg (Klavier). Werke von Skrjabin
20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Kammerorchester Capella Amadeus, Berliner Konzert Chor, Jan Olberg & Chih-Yin Huang (Leitung), Anne Bretschneider (Sopran), Yuki Inagawa (Klavier), Helge Aurich (Klavier), Johann Blanchard (Klavier), Wolfgang Seifen (Orgel). Werke von Brahms, Puccini, Mendelssohn, Elgar & Seifen 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Kammermusik des Konzerthausorchesters. Bartók: Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug, Ravel: Ma mère l‘oye, de Falla: Spanischer Tanz Nr. 1 aus „La vida breve“, Ginastera: Harfenkonzert op. 25 20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Tugan Sokhiev (Leitung), JeanYves Thibaudet (Klavier). Balakirew: Islamej, orientalische Phantasie (Orchestrierung von Sergej Ljapunow), Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 5, Rimsky-Korsakow: Scheherazade 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Orchester. Werke von Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich d. Gr. & seiner Hofkomponisten Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Braunfels: Jeanne d‘Arc – Szenen aus dem Leben der Heiligen Johanna. Matthias Foremny (Leitung),
19:30 Komische Oper Verdi: La Traviata. Ivan Repušić (Leitung), Hans Neuenfels (Inszenierung) 19:30 Staatsoper im Schiller Theater Mozart: Die Zauberflöte. Alexander Soddy (Leitung)
klavierabend
Maria Lettberg Werke von Alexander Skrjabin
16. November 2012 | 20.00 Uhr C. Bechstein Centrum Berlin | im stilwerk | Telefon 030.226 055 912 | berlin@bechstein.de | www.bechstein.de
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Das Klassikprogramm november
20:00 Schlossplatztheater Ecce Homo - Herr N. erwacht aus dem Koma (Premiere). Birgit Grimm (Regie), Insa Bernds (Leitung) Musik in Kirchen 13:30 St. Marienkirche Mitte Orgel zur Mittagszeit
17:00 Nikolaikirche Mitte Thomas Müller (Orgel). Werke von Bach, Buxtehude, Mendelssohn u.a. 20:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Musik und Worte - Konzertanter Dialog. Axinia Schönfeld (Gesang & Klavier), Walfriede Schmitt (Lesungen) Kinder & Jugend 18:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Cui: Der gestiefelte Kater Sonstiges 16:00 Komische Oper Führung Umland 19:00 Nikolaikirche Fürstenberg/ Oder ensemble „cum laude“. de Sermisy/ Naehring: Johannes-Passion
17.11. Samstag Konzert 13:00 Konzerthaus (Ludwig-vanBeethoven-Saal) Silvia Careddu (Flöte), Antje Schurrock (Flöte), Na-Rie Lee (Violine), PeiYi Wu (Viola), Jae-Won Song (Violoncello). W. F. Bach: Flötenduo Es-Dur Falck 55, Beethoven: Flötenduo G-Dur WoO 26, Bach: Goldberg-Variationen
16:00 Schloss Glienicke Tatjana Blome (Klavier). Werke von Beethoven, Liszt & Brahms
19:30 Komische Oper Neuwirth: American Lulu. Johannes Kalitzke (Leitung)
18:00 Schloss Friedrichsfelde Nóra Füzi & Armin Thalheim (Klavier). Prinz Louis Ferdinand von Preußen: Quartett f-Moll op. 6, Schubert: Fantasie f-Moll op. 103
20:00 Schlossplatztheater Ecce Homo - Herr N. erwacht aus dem Koma. Insa Bernds (Leitung)
19:00 Domäne Dahlem Ensemble Alta Musica. Werke von Dufay 20:00 Kammermusiksaal Benefizkonzert. Festival Orchestra Berlin, Stefan Bevier (Leitung), Wiktor Kuzniecow (Violine). Vivaldi: Die vier Jahreszeiten, Corelli: Violinsonate d-Moll op. 5 Nr. 12 „La follia“, Puccini: Crysanthemen, Pergolesi: Concerto grosso Es-Dur, Rossini: Streichersonate C-Dur 20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Vogler Quartett. Mozart: Streichquartett G-Dur KV 387, Schubert: Streichquartettsatz c-Moll D 703 & Streichquartett d-Moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“ 20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin. Tugan Sokhiev (Leitung), JeanYves Thibaudet (Klavier). Balakirew: Islamej, Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 5, Rimsky-Korsakow: Scheherazade 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Orchester. Werke von Händel, Mozart, Vivaldi u.a. Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Mozart: Die Zauberflöte. Moritz Gnann (Leitung)
Tanztheater 19:30 Staatsoper im Schiller Theater La Péri. Vladimir Malakhov (Choreographie), Friedrich Burgmüller (Musik) Musik in Kirchen 12:00 Kirche Am Hohenzollernplatz Wilmersdorf 30 Minuten Himmel. sirventes berlin, Stefan Schuck (Leitung)
17:00 Emmaus-Kirche Kreuzberg Mozart: Requiem d-Moll KV 626, Pergolesi: Stabat mater. Johanna Krumin (Sopran), Sarah van der Kemp (Alt), Johannes Klügling (Tenor), Jochen Großmann (Bass), Marzahner Kammerchor, Kammerchor Sing!Sing!, Berlin-Brandenburgisches SinfonieOrchester e.V., Ulrich Manfred Metzger (Leitung) 18:00 Auenkirche Wilmersdorf Dietrich von Amsberg (Orgel). Werke von Bach, Mendelssohn u.a. 18:00 Berliner Dom Bach: h-Moll-Messe BWV 232. Berliner Domkantorei, Domkammerorchester, Tobias Brommann (Leitung) 18:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Friedhelm Flamme (Orgel). Werke von Bach, Pepping & Flamme 19:00 Lindenkirche Wilmersdorf Kammerchor Nikolassee. Andreas: Das Konzert
Schloss Friedrichsfelde Jubiläumskonzerte für Prinz Louis Ferdinand 240. Geburtstag des Preußischen Apolls Prinz Louis Ferdinand zu vier Händen Samstag, 17. November, 18 Uhr
Die ungarische Pianistin Nóra Füzi und der Berliner Pianist Armin Thalheim werden von Prinz Louis Ferdinand das Quartett f-Moll op. 6 zu vier Händen, eine vierhändige Improvisation sowie von Franz Schubert die Fantasie f-Moll op. 103 präsentieren. 22 Euro - inkl. Begrüßungssekt
Geburtstagskonzert mit Beni Araki am Hammerflügel Sonntag, 18. November, 15 Uhr
Die Japanerin Beni Araki am Hammerflügel wird zusammen mit Peter Wünnenberg an der Violine, Aino Hildebrandt an der Viola und Martin Seemann am Violoncello einen musikalischen Blumenstrauß präsentieren. Auf dem Programm stehen u. a. das Große Trio in Es-Dur op. 10 von Louis Ferdinand. Von Beethoven, dem musikalischen Förderer des Prinzen, das Streichtrio in D-Dur op. 9 Nr. 2. 25 Euro - inkl. Begrüßungssekt
Kartenverkauf: Telefon 030-51 53 14 07 - alle Vorverkaufskassen info@schloss-friedrichsfelde.de www.schloss-friedrichsfelde.de 68
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
november Das Klassikprogramm
19:00 Nathanaelkirche Schöneberg Zweyerley Pfeifferey. Bordunmusik des Mittelalters und internationaler Folk
mozart
Requiem
20:00 Kirche Am Hohenzollernplatz Wilmersdorf Trio Symphonico. Werke von Mozart, Beethoven & Grieg
pergolesi
Stabat mater
Kinder & Jugend
15:00 & 18:00 Staatsoper im Schiller Theater (Werkstatt) Cui: Der gestiefelte Kater 15:30 Kammermusiksaal Kammerorchester Unter den Linden. Andreas Peer Kähler (Erzähler). Kähler: Zwerg Nase Sonstiges
15:30 Deutsche Oper Familien-Führung
17. Nov. 2012 · 17.00 Uhr 18. Nov. 2012 · 17.00 Uhr Emmaus-Kirche Berlin-Kreuzberg
Erlöserkirche Berlin-Lichtenberg
J. Krumin, Sopran · S. v. d. Kemp, Alt · J. Klügling, Tenor · J. Großmann, Bass Dirigenten: Ulrich Manfred Metzger , Uta Schlegel Tickets: kartenbestellung@bbso oder an der Abendkasse
Marzahner Kammerchor e.V. Chor Sing! Sing! e.V. Berlin-Brandenburgisches Sinfonieorchester e.V.
16:00 Komische Oper Führung Spezial Requisite Umland 16:00 Nikolaisaal Potsdam Das kleine Sinfoniekonzert: Wo die Marsmännchen wohnen. Adoramus Chor Slubice, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Howard Griffiths (Leitung), Stephan Holzapfel (Moderation). Holst: Die Planeten (Auszüge)
19:30 Friedenskirche PotsdamSanssouci Vocalise 2012. Oratorienchor Potsdam, Philharmonisches Orchester Cottbus, Evan Christ & Matthias Jacob (Leitung). Reger: Mozart-Variationen & 100. Psalm
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Samstag, 17. November 2012, 15:30 Uhr Kammermusiksaal der Philharmonie ©Tanja Székessy
18:00 Klosterkirche St.-Trinitatis Neuruppin Da pacem Domine – Verleih uns Frieden. Choralschola der HdK Berlin, Krystian Skoczowsky (Leitung)
ZWERG NASE
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ab Jah re
Karten: 0180 517 0 517 www.ticketonline.de Kammerorchester Unter den Linden
19:30 Nikolaisaal Potsdam Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt. Robin Johannsen (Sopran), Adoramus Chor Slubice, Howard Griffiths (Leitung). Debussy: Trois Nocturnes, Ravel: Shéhérazade, Holst: Die Planeten 20:00 Antiquarium Schönwalde Christophe Bourdoiseau: Es lebe das französische Chanson!!! 20:00 Schinkel-Kirche Neuhardenberg Gidon Kremer & Kremerata Baltica Chamber Orchestra. Bruckner: Adagio aus dem Streichquintett F-Dur, Weinberg: Sinfonie Nr. 10 a-Moll op. 98, Sinfonietta Nr. 2 g-Moll op. 74 & Concertino für Violine und Streichorchester, Mahler: Klavierquartett a-Moll Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
18.11. sonntaG KonZert 15:00 schloss friedrichsfelde Beni Araki (Hammerflügel), Peter Wünnenberg (Violine), Aino Hildebrandt (Viola), Martin Seemann (Violoncello). Prinz Louis Ferdinand von Preußen: Klavierquartett f-Moll op. 6 & Klaviertrio Es-Dur op. 10, Beethoven: Streichtrio D-Dur op. 9 Nr. 2
16:00 ernst-reuter-saal reinickendorf Akkordia 1935 Berlin. Hartmut von Zander (Leitung), Juri Tarasenok (Akkordeon) 16:00 Kammermusiksaal Berliner Ärzte-Orchester. Kevin McCutcheon (Leitung), Rahel Indermaur (Mezzosopran). Liszt: Von der Wiege bis zum Grabe, Mahler: Kindertotenlieder, Rachmaninow: Die Toteninsel 16:00 schloss Glienicke Glienicker Schlosskonzerte. Tatjana Blome (Klavier). Werke von Beethoven, Liszt & Brahms 19:00 Konzerthaus (Kleiner saal) Anna Scheps (Klavier). Werke von Medtner, Rachmaninow, Chopin, de Falla, Prokofjew & Liszt 19:00 schwartzsche Villa Viktoria Lasaroff (Sopran), Olga Romanchenko (Klavier). Werke von Tschaikowsky, Viardot-García, SlatevTcherkin, Hadzhiev & Vladiguerov 20:00 alte Bahnhofshalle friedenau ensemble xenon. Werke von Meier (UA), Huber (UA) & Wettstein
MUsiKtHeater
TIPP
15:00 & 19:00 staatsoper im schiller theater Mozart: Die Zauberflöte. Alexander Soddy (Leitung) 18:00 Deutsche oper Bizet: Carmen. Jacques Lacombe (Leitung) 18:00 Komische oper Händel: Xerxes. Konrad Junghänel (Leitung) Weitere Infos siehe Tipp
SO. 18.11. Oper 18:00 Komische oper Händel: Xerxes. Konrad Junghänel (Leitung) Händels Oper verschwand nach nur fünfmaliger Aufführung für 200 Jahre in den Schubladen und wurde erst 1924 wiederentdeckt. Heute dirigiert von Konrad Junghänel.
MUsiK in KircHen 9:30 Kirche Zum Guten Hirten friedenau Kantatengottesdienst zum Kirchweihfest. Bach: „Der Herr ist mein getreuer Hirt“ BWV 112
9:30 st. nikolai-Kirche spandau ZDF-Gottesdienst. Motettenchor und Turmbläser St. Nikolai, Bernhard Kruse (Leitung), Friedemann Graef (Saxophon), Gunter Kennel (Orgel)
20:00 Kammermusiksaal Sehnsucht nach Arkadien. Freiburger BarockConsort, Dorothee Mields (Sopran), Fernando Guimaraes & Hans Jörg Mammel (Tenor), Manfred Bittner (Bass). Werke von Monteverdi, Bertali, Marini & Buonamente
15:00 ev. ref. schlosskirche Köpenick Benefizkonzert für strahlengeschädigte weißrussische Kinder. Ludwig Geißler (Violine), Claudia Börner (Viola), Hans-Georg Dill (Violoncello).
20:00 Konzerthaus (Großer saal) Wiener Klassik. Heribert Beissel (Leitung), Fabian Müller (Klavier). Händel: Wassermusik-Suite, Mozart: Klavierkonzert Es-Dur KV 271, Schubert: Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589
16:00 franz. friedrichstadtkirche Ingo Renner (Flöte), Kilian Nauhaus (Orgel). Werke von Bach, Debussy u.a. 16:00 Heilig-Kreuz-Kirche Kreuzberg Trio Schallwerk
20:00 Philharmonie Philharmonischer Chor Berlin. Staatskapelle Halle, Jörg-Peter Weigle (Leitung), Aga Micolaj (Sopran), Annely Peebo (Alt), Dominik Wortig (Tenor), Ante Jerkunica (Bass). Dvořák: Requiem
16:00 Weihnachtskirche Haselhorst ConcertSax Berlin, Jürgen Trinkewitz (Orgel). Werke von Beethoven, Bozza & Debussy
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a n t o n í n d v o rˇ á k requiem Sonntag 18. November 2012
Aga Micolaj
____ 20 Uhr Philharmonie Berlin
Staatskapelle Halle
Annely Peebo Dominik Wortig Ante Jerkunica
Gefördert durch die Kulturverwaltung des Senats von Berlin Medienpartner:
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Karten__Konzert-Direktion Hans Adler telefon 030_826 47 27 Kartenbüro Philharmonischer Chor Berlin telefon 030_21 91 99 13 karten@philharmonischer-chor.de www.philharmonischer-chor.de
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Wolf Nolting
Dirigent ____ Jörg-Peter Weigle
november Das Klassikprogramm
17:00 Epiphanienkirche Charlottenburg Sinfonietta Charlottenburg. Markus Syperek (Klavier), Christian Syperek (Leitung). Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1, Mozart: Ouvertüre zu „La clemenza di Tito“ KV 621, Mendelssohn: Nocturno in C-Dur, Sibelius: Andante festivo 17:00 Erlöserkirche Lichtenberg Mozart: Requiem d-Moll KV 626, Pergolesi: Stabat mater. Johanna Krumin (Sopran), Sarah van der Kemp (Alt), Johannes Klügling (Tenor), Jochen Großmann (Bass), Marzahner Kammerchor, Kammerchor Sing!Sing!, Berlin-Brandenburgisches SinfonieOrchester e.V., Ulrich Manfred Metzger (Leitung) 17:00 Ev. Gemeindezentrum Gropiusstadt-Süd Junger Chor gropies berlin, Marcus Merkel (Leitung). Werke von Mendelssohn, Grieg, Bernstein u.a. 17:00 Kapernaumkirche Wedding Joachim Gies (Saxophon)
Foto: Vladimir Meckler
17:00 Kirche Zur Heimat Zehlendorf Mandolinisten-Vereinigung, Sarah Gutekunst (Querflöte). Werke von Baston, Flachskampf, Hilliger, L. Mozart, W.A. Mozart, Sigmund u.a.
Foto: Aymeric Giraudel
17:00 Christuskirche Oberschöneweide Katrin Ziegler (Sopran), Ines Muschka (Alt), Christoph Leonhard (Tenor), Martin Schubach (Bass), Kantorei Johannisthal, camarata instrumentale, Martin Fehlandt (Leitung). Bach: „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“ BWV 12, Mozart: Requiem d-Moll KV 626
francesco tristano 17:00 Kirche Zur frohen Botschaft Karlshorst Friedrich Drese (Orgel). Werke aus Barock und Frühromantik 17:00 Königin-Luise-Kirche Waidmannslust Trauer, Trost und Hoffnung. Ducksoon Park-Mohr (Sopran), Markus Wenz (Klavier) 18:00 Grunewaldkirche Wilmersdorf Berliner Kantorei. capella vitalis berlin, Karin Drewes (Sopran), Ulrike Bartsch (Alt), Clemens Löschmann (Tenor), Tobias Berndt (Bass), Günter Brick (Leitung). Mozart: Requiem d-Moll & Adagio und Fuge c-Moll KV 546 18:00 Lindenkirche Wilmersdorf Kammerchor Nikolassee. Andreas: Das Konzert
18:00 St. Matthäus-Kirche im Kulturforum hORA-Gottesdienst 19:00 Jesus-Christus-Kirche Dahlem Bachchor Dahlem, Beethovenorchester Berlin, Jan Sören Fölster (Leitung). Cherubini: Requiem c-Moll 20:00 Friedenskirche Niederschönhausen Hauptstadtblech tanzt durch Berlin Kinder & Jugend 12:00 Haus des Rundfunks (Großer Sendesaal) Kulturradio-Kinderkonzert: Es war einmal...eine orientalische Prinzessin. Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Tugan Sokhiev (Leitung), Christian Schruff (Moderation). Rimsky-Korsakow: Scheherazade
Montag 19.11.2012 · 20.00 Uhr KONZERTHAUS BERLIN · Großer Saal
Valéry Afanassiev Franz Schubert Drei Klavierstücke op. post. D 946; Sonate B-Dur op. posth. D 960 Der Klavierzyklus „Pianissimo“ wird veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Konzert-Direktion Hans Adler Ticket-Hotline 030 · 20 30 9 2101, konzerthaus.de
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
16:00 Puppentheater Berlin Hänschen klein...
20:00 Konzerthaus (Großer saal) Valéry Afanassiev (Klavier). Schubert: Drei Klavierstücke op. posth. D 946 & Sonate B-Dur op. posth. D 960
sonstiGes 10:30 Haus des rundfunks Open House
sonstiGes 10:00 Konzerthaus (Kleiner saal) Finalrunde des Bundeswettbewerbs Gesang
19:00 tertianum-residenz Gespräch: Dr. Nina Maderner stellt ihr Erstlingswerk über Tannhäuser und die Legende der heiligen Elisabeth vor
16:00 Klein-Glienicker-Kapelle Babelsberg Ursula Syring-Dargies (Orgel) 17:00 Krankenhauskirche im Wuhlgarten Emma Häuser (Sopran), Ingolf Seidel (Bariton), Kaulsdorfer Kantorei, Stefan Kircheis (Leitung). Fauré: Requiem, Bach: „Ich will den Kreuzstab gerne tragen“ BWV 56
20.11. DienstaG
17:00 Martinskirche cottbus-süd Heinz-Ludwig Marnitz (Orgel)
20:00 Kammermusiksaal Deutsches Kammerorchester Berlin, Jan Michael Horstmann (Leitung) Weitere Infos siehe Tipp
17:00 st. andreas-Kirche teltow Friedemann Graef (Saxophon/Klarinette), Lenka Fehl-Gaijdosová (Orgel). Werke von Händel, Bloch & Graef u.a.
KonZert 13:00 Philharmonie (foyer) Lunchkonzert
20:00 Konzerthaus (Großer saal) Giora Feidman & Orchestra Puellarum Pragensis, Wolfgang Rögner
19.11. MontaG
20:00 Philharmonie Al Jarreau (Gesang). Joe Sample (Klavier), NDR Bigband. JazzNights 2012
KonZert 19:30 rathaus Pankow Gerlint Böttcher (Klavier)
MUsiK in KircHen 15:00 franz. friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)
20:00 Kammermusiksaal Francesco Tristano (Klavier). Bach: Goldberg-Variationen BWV 988, Buxtehude: Präludium g-Moll BuxWV 163, Aria „La Capricciosa“ BuxWV 250, Toccata d-Moll BuxWV 155 & Suite d-Moll BuxWV 233, Tristano: La Franciscana, piano & electronics u.a.
20:00 Berliner Dom Berliner Domkantorei, Tobias Brommann (Leitung). Mozart: Requiem d-Moll KV 626 KinDer & JUGenD 10:00 Puppentheater Berlin Hänschen klein...
Jan Michael Horstmann Rebekka Hartmann
Violine
J. B. Bach | K. A. Hartmann | W. F. Bach A. Pettersson | C. P. E. Bach
2. Saisonkonzert Di / 20. Nov 2012 / 20 Uhr Kammermusiksaal Philharmonie
Informationen und Karten unter www.dko-berlin.de, Tel. (030) 3260 8612 und an allen Theaterkassen.
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DI. 20.11. Orchestermusik 20:00 Kammermusiksaal Deutsches Kammerorchester Berlin, Jan Michael Horstmann (Leitung), Rebekka Hartmann (Violine). J. S. Bach: Orchestersuite Nr. 2, Hartmann: Concerto funebre, W. F. Bach: Sinfonie d-Moll, Pettersson: Konzert für Streichorchester Nr. 1, C. P. E. Bach: Streichersinfonie h-Moll Wq 182 Nr. 5 2x Hartmann: Rebekka spielt Karl Amadeus‘ Concerto funebre, das im Herbst 1939 entstand. Es spiegelt neben den Schrecken der Zeit auch eine große Hoffnung.
10:00 schlossplatztheater Hänsel und Gretel mit ohne Pfefferkuchen (Premiere). Dirk Rave (Regie), Kathleen Dinius (Leitung & Klavier) 10:30 schwartzsche Villa Mitmachmusik für Kinder sonstiGes 10:00 Konzerthaus (Kleiner saal) Finalrunde des Bundeswettbewerbs Gesang
18:30 Deutsche oper (foyer) Opernwerkstatt: Die Liebe zu den drei Orangen UMLanD 19:30 friedenskirche Potsdamsanssouci Vocalise 2012: Biblische Lieder. Tobias Berndt (Bariton), Tobias Scheetz (Orgel)
21.11. MittWocH KonZert 19:00 Kammermusiksaal Bach: Messe h-Moll BWV 232. Cantores minores, Monteverdi-Chor Berlin, Gerhard Oppelt (Leitung), Petit Baroque Berlin, Rahel Maas (Sopran), Gabriel Jublin (Altus), Benedikt Kristjánsson (Tenor), Jörg Gottschick (Bariton)
20:00 tiPi am Kanzleramt BigBand der Deutschen Oper, Pe Werner, Manfred Honetschläger (Leitung)
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Christine Schneider
UMLanD 16:00 auferstehungskirche Brandenburg Fred Litwinski (Orgel)
Leitung
TIPP
november Das Klassikprogramm
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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Das Klassikprogramm november
Mittwoch, 21.11.2012, 19.00 Uhr Kammermusiksaal der Philharmonie
Johann Sebastian Bach
Kinder & Jugend 10:00 Puppentheater Berlin Hänsel und Gretel
Messe h-moll Cantores minores - Kantatenchor Kinder- und Jugendchor für Alte Musik
Monteverdi-Chor Berlin Petit Baroque Berlin
mit historischen Instrumenten
Eintritt EUR 29/ 24/ 19/ 14 Info und Vorverkauf 0 30 - 80 90 80 70 www.stadtkirchenmusik.eu
20:00 Philharmonie Bach-Konzerte für 1 bis 4 Klaviere. Kit Armstrong, Markus Groh, Matthias Kirschnereit & Andrea Lucchesini (Klavier), Bach Collegium München, Florian Sonnleitner (Leitung) 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Orchester. Werke von Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich d. Gr. & seiner Hofkomponisten
Musik in Kirchen 10:30 St. Marienkirche Mitte Kantatengottesdienst. Staats- und Domchor Berlin, Lautten Compagney Berlin, Kai-Uwe Jirka (Leitung). Tele1-21_Anzeigemann: Concerti_81x58mm_fertig.pmd 1 Tage“ & „Fliehet hin, ihr bösen „Traurigs Hertz, verzage nicht“
15:00 St. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel)
minores
Rahel Maas Sopran Gabriel Jublin Altus Benedikt Kristjánsson Tenor Jörg Gottschick Bass Gerhard Oppelt Leitung
20:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Orgelkonzert. Studierende der Orgelklasse Wolfgang Seifen (UdK Berlin)
cantores
18:00 Dreieinigkeitskirche Buckow Musikalischer Gottesdienst zum Bußund Bettag. Verena Traub-Walcher (Gesang), Jörg Fischer (Orgel) 18:00 Ev. Gemeindezentrum Gropiusstadt-Süd (Apfelsinenkirche) Musik-Gottesdienst zum Buß- und Bettag: Musik in Freud und Leid. René Schütz (Leitung) 18:00 Gnadenkirche Biesdorf Andreas Hillger (Orgel) 18:30 Kirche Zum Guten Hirten Friedenau Gerhard Löffler (Orgel). Mendelssohn: Sonate A-Dur op. 65 Nr. 3, Hessenberg: „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ 02.10.2012, 22:16 op. 127, Bach: „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ BWV 686 19:30 Ev. Pfarrkirche Weißensee Posaunenchor der Kirchengemeinde
10:00 Schlossplatztheater Hänsel und Gretel mit ohne Pfeffer kuchen. Kathleen Dinius (Leitung & Klavier) 10:30 Schwartzsche Villa Rumpelstilzchen und der Mond. Erzählung mit Musik Sonstiges 10:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Finalrunde des Bundeswettbewerbs Gesang
18:00 Philharmonie (HermannWolff-Saal) Musik bewegt Bilder. Ludwig van – Ein Bericht von Mauricio Kagel
22.11. Donnerstag Konzert 20:00 Heimathafen Neukölln ATOS Trio. Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 97 „Erzherzog“, Schubert: Klaviertrio Es-Dur op. 100
20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Berlin Sinfonietta. Chor der Johanneskirche Schlachtensee, Stefan Rauh (Leitung), Sonja Gornik (Sopran), Ulrike Bartsch (Alt), Michael Zabanoff (Tenor), Christoph Leonhardt (Tenor), Jonathan de la Paz Zaens (Bass). Schubert: Messe Es-Dur D 950, Bruckner: Te Deum
Die neue Konzertreihe in Berlin
ATOS Trio im HeimatHafen neukölln 22. November 2012, 20 Uhr I: WIeN „Gipfelstürmer“ Ludwig van Beethoven klaviertrio B-Dur op. 97 „erzherzog“ Franz Schubert klaviertrio es-Dur op. 100 Weitere Konzerte: 11.1.2013, 20 Uhr II: Böhmen | 22.2.2013, 20 Uhr III: Frankreich | 26.4.2013, 20 Uhr IV: Russland Tickets: 030 47 99 74 22 oder unter www.konzertdirektion.de & an allen VVK-Stellen www.konzertdirektion.de · www.atos-trio.de 74
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
november Das Klassikprogramm
20:00 Philharmonie Wagner: Das Rheingold. RundfunkSinfonieorchester Berlin, Marek Janowski (Leitung), Tomasz Konieczny (Bariton), Antonio Yang (Bariton), Kor-Jan Dusseljee (Tenor), Christian Elsner (Tenor), Iris Vermillion (Mezzosopran), Ricarda Merbeth (Sopran), Maria Radner (Alt), Günther Groissböck (Bass), Timo Riihonen (Bass), Jochen Schmeckenbecher (Bariton), Andreas Conrad (Tenor), Julia Borchert (Sopran), Katharina Kammerloher (Mezzosopran), Kismara Pessatti (Alt) Musiktheater 20:00 Neuköllner Oper platée. ein begehren (Premiere). Jakob Vinje (Arrangement & Text), Hans-Peter Kirchberg (Leitung), Robert Lehmeier (Regie), Gregory Le Blanc (Choreographie)
20:00 Passionskirche Kreuzberg Tango-orkesteri unto: Finnischer Tango. Pirjo Aittomäki (Gesang), Timo Alakotila (Klavier), Johanna Juhola (Akkordeon), Mauno Järvelä (Violine), Petri Hakala (Gitarre), Hannu Rantanen (Kontrabass) Kinder & Jugend 10:00 Puppentheater Berlin Hänsel und Gretel
10:00 Schlossplatztheater Hänsel und Gretel mit ohne Pfeffer kuchen 19:00 Konzertsaal Zellestraße „gitarre klassisch“. Zupfinstrumentenschüler/innen der Musikschule Friedrichshain-Kreuzberg
21:00 Deutsche Oper (Foyer) Opera Lounge. Musiktheater für kulturhungrige Nachtschwärmer
19:30 Konzerthaus (Kleiner Saal) Alter Fritz trifft alten Bach. Schüler des Musikgymnasiums „Carl Philipp Emanuel Bach“ Berlin
13:30 St. Marienkirche Mitte Orgel zur Mittagszeit
Sonstiges 10:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Finalrunde des Bundeswettbewerbs Gesang
20:00 Kirche Am Hohenzollernplatz Wilmersdorf sinfonietta92. Brahms: Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90
16:00 Staatsoper im Schiller Theater Workshop für Senioren – La finta giardiniera
Musik in Kirchen
20:00 Hauptstadtoper tucholskyBaRock. Ulrike Gärtner (Regie), Kirstin Hasselmann (Sopran, Idee & Musikalisches Arrangement), Takashi Peterson (E-Gitarre)
23.11. Freitag Konzert
19:30 Kultur- und Plenarsaal Preußisches Kammerorchester. Karolina Piontek (Sopran), Manuel Günther (Bariton), Mitglieder des Jugendchores am Scherpf-Gymnasium Prenzlau, Thomas Runge (Leitung). Werke von Strauß, Kálmán & Lehár 20:00 Kammermusiksaal Irgendwo auf der Welt. Dagmar Manzel (Gesang), Özgür Ersoy (Bağlama), Nikolaus Hanjohr-Popa (Violoncello), Andreas Weiser (Perkussion), Tal Balshai (Leitung), Robert Gallinowski (Moderation). Lieder von Werner-Richard Heymann 20:00 Philharmonie Swing Dance Orchestra. Andrej Hermlin (Leitung), Christian Jenny (Tenor), KG (Gesang), Bettina Labeau (Gesang), The Skylarks. Werke von Gershwin
Schlosstheater im Neuen Palais, Sanssouci
Gluck
Orfeo ed Euridice
Musikalische Leitung: Antonello Manacorda Inszenierung: Martin Schüler 23., 24., 25.11. & 1., 2.12.2012 Mozart
Le nozze di Figaro
Musikalische Leitung: Andreas Stoehr Inszenierung: Andreas Dresen 26., 27., 29. & 30.12.2012 Tickets: 0331-98 11 8 www.kammerakademie-potsdam.de und www.potsdamer-winteroper.de Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
16:00 Komische oper Führung
TIPP
UMLanD
20:30 Große orangerie charlottenburg Berliner Residenz Orchester MUsiKtHeater 19:30 Deutsche oper Braunfels: Jeanne d‘Arc – Szenen aus dem Leben der Heiligen Johanna. Matthias Foremny (Leitung)
19:30 Komische oper Weber: Der Freischütz. Mihkel Kütson (Leitung) 19:30 staatsoper im schiller theater Puccini: Madama Butterfly. Antonello Allemandi (Leitung) 20:00 Hauptstadtoper Flotow: Witwe Grapin. Birgit Eckenweber (Regie) 20:00 schlossplatztheater Ecce Homo - Herr N. erwacht aus dem Koma. Insa Bernds (Leitung) MUsiK in KircHen 13:30 st. Marienkirche Mitte Orgel zur Mittagszeit
17:00 nikolaikirche Mitte Thomas Müller (Orgel). Werke von Bach, Buxtehude, Mendelssohn u.a. 19:00 Berliner Dom Konzert in der Hohenzollerngruft: Traurigs Herz, verzage nicht. Matthias Lutze (Bariton), Lautten Compagney Berlin, Staats- und Domchor Berlin, Kai-Uwe Jirka (Leitung). Telemann: Fliehet hin, ihr bösen Tage TWV 4:19 & Traurigs Herz, verzage nicht TWV 1:1415, Mundry: Die Nacht (UA)
FR. 23.11. Orchestermusik 20:00 Konzerthaus (Großer saal) Konzerthausorchester Berlin, Eliahu Inbal (Leitung), Anna Vinnitskaya (Klavier). Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll op. 16, Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur „Ein Bild auf dem Flügel malen“ möchte Anna Vinnitskaya, wie sie einmal im concerti-Interview erzählte. Heute wird Prokofjews Geschichte porträtiert.
19:00 st. Matthäus-Kirche im Kulturforum Ökumenische Vesper. Antje Marta Schäffer (Sopran), Lothar Knappe (Orgel). Werke von Szeghy & Terzakis KinDer & JUGenD 10:00 Puppentheater Berlin Hänsel und Gretel
11:00 Komische oper Kinderkonzert – Tschaikowksy: Der Nussknacker 11:00 Konzerthaus (Musikclub) Es war einmal 11:00 schwartzsche Villa Rotkäppchen sonstiGes 10:00 Konzerthaus (Kleiner saal) Finalrunde Bundeswettbewerb Gesang
MESSE IN H-MOLL Johann Sebastian Bach
24. November 2012, 19.00 Uhr St.Marienkirche am Alexanderplatz
18:30 augustinum Kleinmachnow Wilmersdorfer Kammerchor. Alexander Munterjan (Klavier), Yuri Gárate (Sprecher), Christian Bährens (Leitung). Werke von Barbe, Elgar, Fauré, Reger, Saint-Saëns u.a. 19:00 neues Palais sanssouci (schlosstheater) Gluck: Orfeo ed Euridice. Antonello Manacorda (Leitung), Martin Schüler (Regie)
24.11. saMstaG KonZert
15:30 Konzerthaus (Großer saal) Rudolf Lutz (Orgel). Werke von Bach & Improvisationen 16:00 Leo Kestenberg Musikschule (Konzertsaal) Fachbereichskonzert Gesang. Dorothee Dalg (Leitung) 18:00 Philharmonie Wagner: Die Walküre. Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Marek Janowski (Leitung), Tomasz Konieczny (Bariton), Iris Vermillion (Mezzosopran), Robert Dean Smith (Tenor), Melanie Diener (Sopran), Timo Riihonen (Bass), Petra Lang (Sopran), Danielle Halbwachs (Sopran), Fionnuala McCarthy (Sopran), Heike Wessels (Mezzosopran), Kismara Pessatti (Alt), Carola Höhn (Sopran), Wilke te Brummelstroete (Mezzosopran), Nicole Piccolomini (Alt), Renate Spingler (Mezzosopran)
Kronenchor Friedrichstadt Lautten Compagney Sopran: Magdalene Harer Altus: Alexander Schneider Tenor: Markus Brutscher Bass: Tobias Berndt Leitung: Marie-Louise Schneider
Karten: 15 bis 25 Euro, Kartenvorverkauf: www.kronenchor.de, www.chortickets.de, Tel. 030-847108988
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Gela Megrelidze
20:00 Konzerthaus (Großer saal) Konzerthausorchester Berlin, Eliahu Inbal (Leitung) Weitere Infos siehe Tipp
november Das Klassikprogramm
DU WIRST GANZ UND GAR BEWEGT
ROMEO UND JULIA
BALLETT NACH WILLIAM SHAKESPEARE VON JOHN CRANKO
Musik von Serge Prokofieff Mit Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin Orchester der Deutschen Oper Berlin Musikalische Leitung Wolfgang Heinz ( 24.11. | 26.11. ), Guillermo GarcĂa Calvo ( 8.12. | 12.12. | 19.12. | 26.12. )
24 | 26 NOVEMBER | 8 | 12 | 19 | 26 DEZEMBER 2012 DEUTSCHE OPER BERLIN
www.staatsballett-berlin.de | Karten 20 60 92 630
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
16:00 schloss Glienicke Markus Wenz (Klavier). Schubert: Klaviersonaten a-Moll D 784 & B-Dur D 960, Drei Klavierstücke D 946
TIPP
18:00 radialsystem V Mandelring Quartett: Schostakowitsch-Zyklus. Schostakowitsch: Streichquartette Nr. 1 & 2 19:00 Domäne Dahlem Anima dulcis. Amy Green (Sopran & Harfe), Rainer Böhm (Flöten & Symphonia). Werke von Hildegard von Bingen 19:00 ernst-reuter-saal reinickendorf Slide soft, you silver floods. Friederike Meinel (Mezzosopran), Maxim Shagaev (Bajan), Martin Hilmer (Glasharfe, Glasharmonika & Verrophon) Weitere Infos siehe Tipp 19:30 radialsystem V Mandelring Quartett. Schostakowitsch: Streichquartette Nr. 3, 4 & 5 20:00 Kammermusiksaal das sinfonie orchester berlin. Martin Braun (Leitung), Johannes Wilhelm (Klavier), Borui Sui & Hsin-Yu Duan (Klavier). Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37, Grieg: Klavierkonzert a-Moll op. 16, Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30
SA. 24.11. Kammermusik 19:00 ernst-reuter-saal reinickendorf Slide soft, you silver floods. Friederike Meinel (Mezzosopran), Maxim Shagaev (Bajan), Martin Hilmer (Glasharfe, Glasharmonika & Verrophon). Lawes: Slide soft, you silver floods, Purcell: An evening hymn, Mozart: Adagio C-Dur für Glasharfe KV 617, Saint-Saëns: Aquarium & Der Schwan aus „Der Karneval der Tiere“, Debussy: Beau soir & Romance, García Lorca: Anda jaleo
20:00 Kammersaal friedenau A la Cour des Roses: Die Befreiung der Musik nach dem Tod Ludwigs XIV. Ensemble Celeste Sirene, Niels Badenhop (Tenor), Christiane Gerhardt (Gambe), Sabine Erdmann (Cembalo). Werke von Montéclair, Marais, Forqueray & Couperin, Lesung aus den Memoiren des Herzogs von Saint Simon 20:00 Konzerthaus (Großer saal) Konzerthausorchester Berlin. Eliahu Inbal (Leitung), Anna Vinnitskaya (Klavier). Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 2, Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur 20:30 Große orangerie charlottenburg Berliner Residenz Orchester 22:00 radialsystem V Mandelring Quartett. Schostakowitsch: Streichquartette Nr. 6, 7 & 8
Mozart komponierte sein Adagio für die blinde Glasharmonika-Virtuosin Marianne Kirchgeßner, die er 1791 kennen gelernt hatte.
MUsiKtHeater 19:00 staatsoper im schiller theater Mozart: La finta giardiniera (Premiere). Christopher Moulds (Leitung), Hans Neuenfels (Inszenierung)
20:00 Konzerthaus (Kleiner saal) Amir Katz (Klavier). Beethoven: Sonaten f-Moll op. 2/1, A-Dur op. 2/2, C-Dur op. 2/3 & f-Moll op. 57 „Appassionata“
19:30 HaU 1 K.O.15 Cage: Europera 3. Studierende der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und der UdK Berlin
0 /20:0 0 / r e 9:0 mb ove er//1 24. N ovemb h bEt 25. N lisa ssE 3 E a Vill idEnstralin l a bEr inV 15
InternatIonales FestIval Für neue MusIk & lIteratur der GeGenwart Künstlerische Leitung: Julian Arp // Caspar Frantz // Johannes CS Frank Schirmherr: Dr. André Schmitz, Staatssekretär für Kultur Kartenreservierungen unter: 030/4404 3644 www.zeitkunst-festival.de
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: www.reinickendorf-classcs.de
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november Das Klassikprogramm
19:30 Komische Oper Benatzky: Im Weißen Rößl. Peter Christian Feigel (Leitung), Sebastian Baumgarten (Inszenierung)
Samstag, 10. November 2012, 19 Uhr
20:00 Neuköllner Oper platée. ein begehren. Jakob Vinie (Arrangement & Text), Hans-Peter Kirchberg (Leitung), Robert Lehmeier (Regie), Gregory Le Blanc (Choreographie)
La Bicicleta: Tango progresivo
20:00 Schlossplatztheater Ecce Homo - Herr N. erwacht aus dem Koma. Birgit Grimm (Regie), Insa Bernds (Leitung). Musiktheater unter Benutzung der Musik Wagners
Samstag, 24. November 2012, 19 Uhr
Tanztheater
19:30 Deutsche Oper Prokofjew: Romeo und Julia. John Cranko (Choreographie) Musik in Kirchen
12:00 Kirche Am Hohenzollernplatz Wilmersdorf 30 Minuten Himmel. sirventes berlin, Stefan Schuck (Leitung). Howells: Preces and Responses & One Thing have I desired, Müller-Hartung: Wenn der Herr die Gefangenen Zions erlösen wird, Kverno: Canticum Zachariae, Ebeling: Warum sollt ich mich denn grämen
Judith Brandenburg Bandoneon · Javier Tucat Moreno Klavier Florian Kellerhals Violine · Special guest: Lily Dahab Gesang
Slide soft, you silver floods: Martin Hilmer Glasharfe, Glasharmonika, Verrophon Friederike Meinel Mezzosopran & Maxim Shagaev Bajan Ticket-Telefon & Info: 030-479 974-23 · www.reinickendorf-classics.de Reinickendorf Classics Berlin: 29 Konzerte – Tickets im Abo ab 9,- 5 16:00 Samariterkirche Friedrichshain „Da pacem, Domine“: Kinder, Eltern und Großeltern bitten. Chorkinder der Familiensingwoche Dahme 2012, Samariterspatzen, Lennè Singers, Ohrwürmer, Mitglieder der musikalischen akademie an der samariterkirche berlin, Lothar Kirchbaum (Leitung). Rausek: „Verleih uns Frieden gnädiglich“ (UA) u.a.
16:00 Taborkirche Wilhelmshagen Konzert zum Ewigkeitssonntag. Orchester Concertino Berlin auf Barock-Instrumenten, Kantorei BerlinRahnsdorf, Johannes Raudszus (Leitung). Hasse: Miserere c-Moll, M. Haydn: Requiem c-Moll 18:00 Berliner Dom Andreas Sieling (Orgel). Werke von Bach & Karg-Elert
Mitten wir im Leben sind A-cappella-Konzert zum Ewigkeitssonntag Samstag, 24. November 2012 // 18.00 Uhr Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Werke von J. S. Bach, Hessenberg, Mauersberger, Mendelssohn, Reger, Schütz u. a. Bach-Chor Leitung: Achim Zimmermann Orgel: Peter Uehling Vorverkauf: Hekticket (online: www.hekticket.de, telefonisch: 030/230 99 30) und im Alten Turm der Gedächtnis-Kirche // Abendkasse: im Alten Turm der Gedächtnis-Kirche // Eintritt 15,- € (erm. 10,- € ) www.bach-chor-berlin.de
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
18:00 auenkirche Wilmersdorf Deutsches Kammerorchester Berlin. Stefanie Wüst (Sopran), Susanne Kreusch (Mezzosopran), Matthias Bleidorn (Tenor), Lars Grünwoldt (Bariton), Dietrich v. Amsberg (Leitung). Mozart/Levin: Messe c-Moll KV 427
19:00 st. Matthäus-Kirche im Kulturforum I met at eve: Musik von Sagen, Mythen und Legenden. Vokalensemble Chordae Felicae. Werke von di Lasso, Schumann, Brahms, Elgar, Reger, Ravel & Distler
18:00 ev. Kirche Zum Heilsbronnen schöneberg Vokal- und Instrumentalkonzert: Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit. Ensemble unisono, Bodo Bischoff (Leitung). Werke von Bach & Homilius
19:05 Kath. Kirche st. Dominicus Gropiusstadt Mario Oliver Bohnhoff (Bariton & Orgel). Werke von Bach, Buxtehude, Janca, Langlais, Widor, Whitlock, Vierne u.a. sowie Improvisationen
18:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche A-cappella-Konzert zum Ewigkeitssonntag: Mitten wir im Leben sind. Bach-Chor, Achim Zimmermann (Leitung), Peter Uehling (Orgel). Werke von Bach, Hessenberg, Mauersberger, Mendelssohn, Reger, Schütz u.a.
19:30 emmauskirche Kreuzberg Oh là là là. Paris trifft Berlin. Equivox, canta:re
18:00 st. Johannis-Kirche Moabit Musik zum Ewigkeitssonntag. Collegium Ioanneum, Oliver Güngör (Leitung). Werke von Buxtehude, Bach & Goebel 19:00 Herz-Jesu-Kirche Mitte Mozart: Requiem d-Moll KV 626. Herz-Jesu-Chor, Orchester Academia Stettin 19:00 Lindenkirche Wilmersdorf Kammerchor Nikolassee. Andreas: Das Konzert
19:30 st. Matthias-Kirche schöneberg Maria Stabrawa (Violine), Peter Simonett (Orgel). Werke von Mendelssohn, Rheinberger, Franck, Haas & Reger 20:00 Berliner Dom Chor der Johanneskirche Schlachtensee. Stefan Rauh (Leitung). Schubert: Messe Es-Dur, Bruckner: Te Deum 20:00 franz. friedrichstadtkirche Vivaldi meets Bach. European Vivaldi Players, Stefan Bevier (Leitung). Vivaldi: Die Vier Jahreszeiten, Bach: Orchestersuite a-Moll nach BWV 1067 & Violinkonzert E-Dur KinDer & JUGenD
19:00 nathanaelkirche schöneberg Kammerorchester und Orgel. Philippus-Nathanael-Kammerorchester & -Blockflöten Consort, Maria Scharwieß (Leitung). Werke von Telemann, Pachelbel, Bach & Scharwieß 19:00 st. Marienkirche Mitte Bach: h-Moll-Messe Weitere Infos siehe Tipp
15:30 Konzerthaus (Musikclub) Es war einmal 15:30 rudolf-steiner-Haus Dahlem Trompetissimo!. Traugott Forschner (Trompete), Andreas Peer Kähler (Leitung) 16:00 Puppentheater Berlin Hänsel und Gretel
TIPP
SA. 24.11. Chormusik 19:00 st. Marienkirche Mitte Bach: h-Moll-Messe. Kronenchor Friedrichstadt, Lautten Compagney, Magdalene Harer (Sopran), Alexander Schneider (Altus), Markus Brutscher (Tenor), Tobias Berndt (Bass), Marie-Louise Schneider (Leitung) Bachs h-Moll-Messe ist eine der größten Herausforderungen in der Alten Musik, der sich ein Chor stellen kann, und eines der bedeutendsten Werke von Bach.
16:00 schwartzsche Villa Rotkäppchen sonstiGes 10:00 Musikgymnasium carl Philipp emanuel Bach Tag der offenen Tür
13:00 staatsoper Unter den Linden (rückseite) Themenstadtrundfahrt „Musikstadt Berlin“ 16:00 Komische oper Führung Spezial Kostüm 20:00 Villa elisabeth Zeitkunst Festival Berlin 2012: The Human Voice. Ensemble Meitar. Werke von Carter, Takemitsu, Pe‘ery & Cohen Elias
Amir Katz spielt Beethoven Sonaten 24.11.2012 20 Uhr Sa, 08.06.2013 20 Uhr Zyklus I Zyklus II Sa,
Sonaten op. 2/ 1-3 op. 57 „Appassionata“
Sonaten op. 90, op. 101 op. 106 „Hammerklaviersonate“ (0,14 €/Min, Mobilfunkpreise max. 0,42 € / Minute)
Karten: Konzerthaus
80
Tel 030 20309 2101 oder CTS-Eventim Tel 01805 570070
www.musikerlebnis.de
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Kronenchor Elisabethkirche
Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal
november Das Klassikprogramm
Umland
Sonntag, 25. November 2012 20 Uhr Philharmonie
15:00 Schloss Neuhardenberg (Großer Saal) Papageno spielt auf der Zauberflöte 17:00 Burg Beeskow Stanislaw Widulin (Klavier). Werke von Chopin 17:00 Nikolaikirche Lübbenau Kantatenchor Lübbenau, Katharina Schröder (Leitung & Orgel). Werke von Buxtehude, Steigleder, Böhm & Bach 19:00 Neues Palais Sanssouci (Schlosstheater) Gluck: Orfeo ed Euridice 19:30 Friedenskirche PotsdamSanssouci Vocalise 2012: Sacred Bridges. Ensemble Sarband, Neuer Kammerchor Potsdam, Cammermusik Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Jüdische, christliche und muslimische Psalmvertonungen 20:00 Nikolaisaal Potsdam Vom Kino zum Konzertsaal: Jasmin Tabatabai & Filmorchester Babelsberg. Jasmin Tabatabai (Gesang), David Klein Quartett, Scott Lawton (Leitung)
25.11. Sonntag Konzert 11:00 Bode-Museum Brunchkonzert IV. Mitglieder der Orchesterakademie bei der Staatskapelle
11:00 Kammermusiksaal Sinfonietta 92. Catherine Larsen-Maguire (Leitung), Nigel Shore (Oboe). Blacher: Concertante Musik, Martinů: Oboenkonzert, Brahms: Sinfonie Nr. 3
Sonntag,
berliner bach akademie Direktor Heribert Breuer
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
Elias Elisabeth Scholl, Katharina Kammerloher, Cornel Frey, Klaus Häger Berliner Bach Akademie C.-Ph.-E.-Bach-Chor Hamburg Knabenchor Berlin Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt Karten: Ticket online Kartenhotline 01805 - 44 70 www.ticketonline.com Theaterkassen Kasse der Philharmonie 030 - 254 88 132 www.berlinerbachakademie.de
11:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Kammermusik des Konzerthausorchesters. Thomas Böttcher (Violine), Felix Korinth (Viola), Ying Guo (Violoncello), Anano Gokieli (Klavier). Walton: Klavierquartett, Tanejew: Klavierquartett E-Dur op. 20, Gál: Klavierquartett 11:00 Musikinstrumenten-Museum Alte Musik live: Ounder een linde groen. Albert-Jan Roelofs (Cembalo & Orgel). Werke von Sweelinck, Philips, Qualgliati, Bird & Luython 16:00 Philharmonie Akademisches Orchester Berlin. Peter Aderhold (Leitung), Myvanwy Ella Penny (Violine). Mendelssohn: Ouvertüre „Ruy Blas“ c-Moll op. 95, Mozart: Violinkonzert Nr. 4 D-Dur KV 218, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
16:00 Kammermusiksaal Don Kosaken-Balalaika-Ensemble Viktor Skriptchenko. Viktor Skriptchenko (Leitung) 16:00 Radialsystem V Gesprächskonzert. Mandelring Quartett. Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 9 16:00 Schloss Glienicke Glienicker Schlosskonzerte. Markus Wenz (Klavier). Schubert: Klaviersonate a-Moll D 784 & Klaviersonate B-Dur D 960, Drei Klavier stücke D 946 17:30 Radialsystem V Mandelring Quartett. Schostakowitsch: Streichquartette Nr. 10 As-Dur op. 118, Nr. 11 f-Moll op. 122 & Nr. 12 Des-Dur op. 133
25. November 16.00 Uhr
DIE ACHT JAHRESZEITEN Das belgische Barockorchester B‘ROCK kreuzt Vivaldi mit Cage
Rodolfo Richter, Solovioline & Leitung Clemens Goldberg, Moderation
www.nikolaisaal.de | Tickets: 0331– 28 888 28 Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
20:00 Konzerthaus (Großer saal) Haydn-Abend. Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach, Hartmut Haenchen (Leitung), Elisso Bolkvadze (Klavier). Werke von C. P. E. Bach & Haydn Weitere Infos siehe Tipp
SO. 25.11. Orchestermusik
20:00 Konzerthaus (Großer saal) Haydn-Abend. Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach, Hartmut Haenchen (Leitung), Elisso Bolkvadze (Klavier). C. P. E. Bach: Berliner Sinfonie Es-Dur Wq 179, Haydn: Klavierkonzert Nr. 11 D-Dur op. 6, Sinfonien Nr. 52 c-Moll Hob. I:52 & A-Dur Hob. I:64 „Tempora mutantur“ Elisso Bolkvadze aus Georgien ist die heutige Solistin, von deren Musikalität sich schon Zubin Mehta beeindruckt zeigte.
20:00 Konzerthaus (Kleiner saal) Corinna Simon (Klavier). Rameau: Pièces de clavecin en concerts (Auszüge), Françaix: Cinq portraits de jeunes filles, Debussy: Estampes, Chopin: Sonate h-Moll op. 58
20:00 Philharmonie Berliner Bach Akademie. Carl-PhilippEmanuel-Bach-Chor Hamburg, Knabenchor Berlin, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt/Oder, Heribert Breuer (Leitung), Elisabeth Scholl (Sopran), Katharina Kammerloher (Alt), Cornel Frey (Tenor), Klaus Häger (Bass). Mendelssohn: Elias 20:00 radialsystem V Mandelring Quartett. Schostakowitsch: Streichquartette Nr. 13 b-Moll, Nr. 14 Fis-Dur & Nr. 15 es-Moll MUsiKtHeater
*(0,14 EUR/Min. aus dt. Festnetz; max. 0,42 EUR/Min. aus dt. Mobilfunknetz)
www.cpebach-berlin.de
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tanZtHeater
18:00 staatsoper im schiller theater La Péri. Vladimir Malakhov (Choreographie), Friedrich Burgmüller (Musik) MUsiK in KircHen
10:00 Lindenkirche Wilmersdorf Kantatengottesdienst. Berliner Motettenchor, Günter Brick (Leitung). Bach: „Nach dir, Herr, verlanget mich“ 10:00 Luisenkirche charlottenburg Musikalischer Gottesdienst. Berliner Figuralchor, Gerhard Oppelt (Leitung). Bach: h-Moll-Messe (Auszüge)
18:00 Komische oper Mozart: Die Zauberflöte (Premiere). Henrik Nánási (Leitung), Barrie Kosky (Regie), mit Maureen McKay, Peter Sonn, Julia Novikova, Christof Fischesser, Dominik Köninger u.a.
10:00 Martin-Luther-Gedächtniskirche Mariendorf Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag. Kantorei Mariendorf, FriedrichWilhelm Schulze (Leitung). Mozart: Requiem d-Moll KV 626 (Auszüge)
19.30 Uhr
Einzelkartenermäßigung von 8,– Euro für Schüler, Studenten und Auszubildende.
20:00 neuköllner oper platée. ein begehren. Hans-Peter Kirchberg (Leitung), Robert Lehmeier (Regie), Gregory Le Blanc (Choreographie)
18:00 Deutsche oper Bizet: Carmen. Jacques Lacombe (Leitung)
Sonntag 20.00 Uhr
Karten erhalten Sie am Konzertort, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter Hotline 01805 - 969 0000* (Mo - Fr 9 - 20 | Sa 10 - 16 Uhr).
19:30 HaU 1 K.O.15 Cage: Europera 3. Studierende der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und der UdK Berlin
Dirigent Solistin
Haydn-Abend 25.11.2012 Konzerthaus | Großer Saal Dr. Dietmar Hiller | Konzerteinführung
Hartmut Haenchen Elisso Bolkvadze | Klavier Carl Philipp Emanuel Bach Berliner Sinfonie Es-Dur Wq 179 Joseph Haydn Sinfonie Nr. 52 c-Moll Konzert für Klavier und Orchester Nr. 11, op. 6 D-Dur Sinfonie Nr. 64 A-Dur »Tempora mutantur«
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Fotos: Hugo Distler Chor, Elisso Bolkvadze
TIPP
NOVEMBER DaS KlaSSiKProGraMM
10:00 Pauluskirche Zehlendorf Musik im Gottesdienst. Judith Kamphues (Mezzosopran), Cornelius Häußermann (Orgel). Werke von Alain, Poulenc, Duruflé u.a. 10:00 st. Hedwigs-Kathedrale Musik im Gottesdienst. Knaben- und Mädchenchor & Jugendkantorei der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin, Harald Schmitt (Leitung), Thomas Sauer (Orgel). Mozart: Missa G-Dur KV 140, Guilmant: Marche F-Dur (nach Händel) op. 15 10:30 Kirche zu Wartenberg Posaunenchor Wartenberg 11:00 Kirche Zur Heimat Zehlendorf Martines: Quarta Messa. Kirchenchor Zur Heimat und Stephanus-Chor, Katharina Daur (Leitung) 11:00 Martin-Luther-King-Kirche neukölln Musik für Blechbläser und Orgel. MLK-Posaunenchor, Friedegard Tomesch (Leitung) 11:30 Grunewaldkirche Wilmersdorf Kantatengottesdienst. Berliner Motettenchor, Günter Brick (Leitung). Bach: „Nach dir, Herr, verlanget mich“ 14:00 Kapelle auf dem alten st.Matthäus-Kirchhof schöneberg Stille Stunde: Musik und Texte zum Ewigkeitssonntag. Christoph Hagemann (Orgel), Andreas Fuhr (Texte). Meditative Orgelmusik TIPP
15:00 Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche Bläserkonzert. Ensembles der Musikschule City West, Kai Heiden (Leitung)
17:00 alte Dorfkirche Zehlendorf Registerwechsel: Benefizkonzert für den Orgelbau. Ensemble Convivium musicale. Werke aus Mittelalter, Renaissance und Moderne
15:30 Gethsemanekirche Prenzlauer Berg Konzertchor der Staatsoper Unter den Linden, Martina Rüping (Sopran), Olivia Vermeulen (Alt), Florian Hoffmann (Tenor), Roman Trekel (Bass), Mitglieder der Staatskapelle Unter den Linden, Frank Flade (Leitung). Mozart: Kyrie d-Moll KV 341, Gouvy: Requiem
17:00 immanuelkirche Prenzlauer Berg Konzert zum Ewigkeitssonntag. Sarah Hanikel (Sopran). Brahms: Ein deutsches Requiem
15:30 Kapelle alter Zwölf-apostelKirchhof schöneberg Stille Stunde: Musik und Texte zum Ewigkeitssonntag. Christoph Hagemann (Orgel), Knut Henke (Texte). Meditative Orgelmusik 16:00 Berliner Dom Innehalten! Hornoktett der Deutschen Oper, Andreas Sieling (Orgel). Werke von Verdi, Mendelssohn, Bruckner u.a.
SO. 25.11. Chormusik
18:00 st. Matthäus-Kirche im Kulturforum Hugo-Distler-Chor Berlin, Stefan Schuck (Leitung), Josefine Horn (Orgel). J. C. F. Bach: Ich liege und schlafe, Mendelssohn: Wer bis ans Ende beharrt, Distler: In der Welt habt ihr Angst Stefan Schuck leitet das Konzert, das bekannte und unbekannte Werke vom Bach-Sohn Johann Christoph Friedrich bis zum Berliner Hugo Distler vereint.
16:00 Melanchthonkirche spandau Romantisches Chorkonzert zum Totensonntag. Vokalensemble Melanchthon, Rudolf Seidel (Leitung & Orgel). Werke von Saint-Saëns, Liszt, Gounod & Fauré 17:00 christophoruskirche friedrichshagen Tobias Scheetz (Orgel). Werke von Mendelssohn, Bach, Dupré, Alain u.a. 17:00 emmauskirche Kreuzberg Lacrymae für Chor a cappella und Sprecher/innen. Deutsch-Französischer Chor Berlin, Steffen Raphael Schwarzer (Leitung). Werke von Bruckner, Brahms, Gounod & SaintSaëns sowie Lesungen aus deutschen und französischen Briefen
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
17:00 Kath. Kirche Von der Verklärung des Herrn Marzahn Mozart: Requiem d-Moll KV 626. Ökumenische Kantorei Marzahn, Berliner Kantatenorchester, Sebastian Sommer (Lesung) 17:00 st. thomas-Kirche Kreuzberg Manfred Maibauer (Orgel). Werke von Bach, Guilmant, Mendelssohn u.a. 17:00 stadtkirche Köpenick „Wie lieblich sind deine Wohnungen“. Berliner Frauen-Vokalensemble, Katharina Hanstedt (Harfe), Lothar Knappe (Leitung). Werke von Rheinberger, Brahms, Holst, Pärt u.a. 17:00 taborkirche Hohenschönhausen Markus Mokosch (Trompete), Christian Knopf-Albrecht (Orgel). Werke von Purcell, Bach, Händel u.a. 18:00 st. Matthäus-Kirche im Kulturforum Hugo-Distler-Chor Berlin. Stefan Schuck (Leitung), Josefine Horn (Orgel) Weitere Infos siehe Tipp 18:00 Kirche Zum Guten Hirten friedenau Brahms: Ein deutsches Reqiem. Friedenauer Kantorei & Orchester, Gerhard Löffler (Leitung)
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
15:00 schloss neuhardenberg (Großer saal) Papageno spielt auf der Zauberflöte
KinDer & JUGenD 15:30 Konzerthaus (Musikclub) „Es war einmal“. Viola Maitri Bornmann (Sopran), Philipp Neumann (Tenor), Klas Yngborn (Tenor), Nico Brazda (Bariton), Tom Heiss (Bass)
15:00 südwestkirchhof stahnsdorf (stabholzkirche) Musikalische Andacht zum Ewigkeitssonntag. Christa Maier (Sopran), Lothar Graap (Orgel). Werke von Hesse, Rinck, Walther, Graap u.a.
16:00 Puppentheater Berlin Nikolaus von Myra
16:00 Jakobikirche Luckenwalde A-cappella-Konzert zum Ewigkeitssonntag. Bach-Chor, Achim Zimmermann (Leitung). Werke von Schütz, Gallus, Bach, Mendelssohn, Mauersberger u.a.
16:00 schwartzsche Villa Rotkäppchen sonstiGes 11:00 alte Dorfschule rudow Die ich rief, die Geister. Antje & Martin Schneider (Sprecher), Gabriele Müller (Klavier)
15:00 schloss friedrichsfelde Schicksale unter dem Machandelbaum: Märchen für Erwachsene mit Musik der Romantik. Elisabeth Richter-Kubbutat (Lesung), Susanne Ehrhardt (Klarinette & Blockflöte) u.a.
16:00 neues Palais sanssouci (schlosstheater) Gluck: Orfeo ed Euridice 16:00 nikolaisaal Potsdam Die acht Jahreszeiten. B‘Rock Belgian Baroque Orchestra Ghent, Rodolfo Richter (Violine & Leitung), Clemens Goldberg (Moderation). Vivaldi: Die vier Jahreszeiten, Cage: Streichquartett in vier Teilen
Zauberföte e i D olfgang Amadeus Mozar W
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MO. 26.11. Tanztheater 19:30 Deutsche oper Prokofjew: Romeo und Julia. John Cranko (Choreographie) Die wohl berühmteste Liebesgeschichte aller Zeiten in einer der meistaufgeführten Adaptionen: 1962 schuf John Cranko seine Choreographie zu Romeo und Julia.
17:00 erlöserkirche Potsdam Vocalise 2012. Calmus Ensemble. Psalm 116-Kompositionen des 17. und 21. Jahrhunderts 17:00 nikolaikirche Potsdam Ensemble Unisono Berlin, Bodo Bischoff (Leitung). Bach: „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“ BWV 106, „Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir“ BWV 131 & „Komm, Jesu, komm“ BWV 229 17:00 Peterskirche Görlitz (Krypta) Görlitzer Kammerchor, Reinhard Seeliger (Leitung & Orgel). Werke von Altnikol, Bach, Schütz u.a. 17:00 st. Marien-Kirche Bernau Helge Pfläging (Orgel). Werke von Bach, Mendelssohn & Pfläging
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Enrico Nawrath
15:00 ostkirchhof ahrensfelde Andreas Wenske (Orgel)
www.komische-oper-berlin.de
18:00 Luisenkirche charlottenburg Gerhard Oppelt (Moderation & Orgel). Bach: Clavierübung 3. Theil, Messiaen: Livre du Saint Sacrement
UMLanD 11:00 erlöserkirche Potsdam Vocalise 2012: Warum ist das Licht gegeben. Ensemble Vocalise, Ud Joffe (Leitung). Brahms: Warum ist das Licht gegeben
( 030 ) 47 99 74 00
18:00 Johann-sebastian-BachKirche Lichterfelde Joachim Stegmann (Countertenor), Gösta Funck (Cembalo). Virtuose Werke des Hochbarock
TIPP
25. / 29. Nov 2012
18:00 Jesus-christus-Kirche Dahlem Händel: Neun Deutsche Arien. Elke Memmer (Sopran), Julia Prigge (Violine), Ulrich Eckhardt (Orgel)
19:00 Villa elisabeth Zeitkunst Festival Berlin 2012: The Tourist Attitude - A tribute to John Cage. Julian Arp (Violoncello), Caspar Frantz (Klavier), Johannes Frank, Ricardo Domeneck, Maya Kuperman & Max Czollek (Texte), Die. Puntigam (LiveMalerei), Lilly Jäckl (Dramaturgie)
Mozarts berühmte Märchenoper in einer fantasievollen Mischung aus Film-Animation und Bühnenzauber
18:00 erlöserkirche Lichtenberg Bachkantate im Gottesdienst. Lichtenberger Kantatenchor, Matthias Elger (Leitung). Bach: Kantate BWV 140 „Wachet auf, ruft uns die Stimme“
november Das Klassikprogramm
Konzert 18:30 Konzerthaus (Kleiner Saal) Neue Namen: Tai Murray (Violine). Ángel Sanzo (Klavier). Ysaÿe: Sonate für Violine solo E-Dur op. 27 Nr. 6, Debussy: Violinsonate g-Moll, Dvořák: Romantische Stücke op. 75a, Waxman: Carmen-Fantasie, Schubert: Violinsonate A-Dur op. posth. 162 D 574
19:30 Komische Oper Finalkonzert Bundeswettbewerb Gesang. Axel Kober (Leitung), Orchester der Komischen Oper Berlin, Annette Dasch (Moderation) 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Machet die Tore weit: Vorweihnachtliches Konzert. Gemischter Chor der Polizei Berlin, Chorvereinigung Concordia Berlin Mitte, Heiko Jerke (Leitung), Irina Franz (Klavier), Duo Karussell 20:00 Philharmonie Martha Argerich (Klavier). Orchestra dell‘Academia Nazionale di Santa Cecilia Roma, Sir Antonio Pappano (Leitung). Verdi: Ouvertüre zu „Luisa Miller“, Schumann: Klavierkonzert a-Moll op. 54 & Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61 20:00 Rotes Rathaus Oper & Kammer III: Bläserquintett der Staatskapelle Berlin. Mozart: Quintett für Bläser und Klavier Es-Dur KV 452, Françaix: Trio pour hautbois, basson et piano, Janáček: Mladi, Françaix: Sextett, Fauré: Souvenirs de Bayreuth Musiktheater 19:30 HAU 1 K.O.15 Cage: Europera 3. Studierende der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und der UdK Berlin Tanztheater 19:30 Deutsche Oper Prokofjew: Romeo und Julia. John Cranko (Choreographie) Weitere Infos siehe Tipp Kinder & Jugend
19:00 Konzertsaal Zellestraße Zukunft Musik. Schüler/innen der Studienvorbereitung der Musikschule Friedrichshain-Kreuzberg
Konzert 13:00 Philharmonie (Foyer) Lunchkonzert
10:00 Schlossplatztheater Hänsel und Gretel mit ohne Pfefferkuchen
20:00 Kammermusiksaal BerlinClassicPlayers. Ulrich Riehl (Leitung), Alexandra Paladi (Violine), Alexandra Marin (Viola), Natasha Kostyuk (Violoncello). Haydn: Cellokonzert DDur & Sinfonie Nr. 1 D-Dur, Mozart: Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur KV 364
Sonstiges 20:00 Neuköllner Oper the opera aliens lab: Außerirdische Stimmen von und mit Damian Rebgetz
20:00 Konzerthaus (Kleiner Saal) Denys Proshayev (Klavier). Couperin: „Les ombres errantes“, „L‘engageante“ & „Le Tic-Toc-Choc“ aus „Pièces de Clavecin“, Ravel: Le tombeau de Couperin, Rameau: Allemande, „Le Rappel des Oiseaux“ & „Les Sauvages“ aus „Pièces de Clavecin“ & Suite a-Moll Musiktheater 19:00 Staatsoper im Schiller Theater Mozart: La finta giardiniera. Christopher Moulds (Leitung), Hans Neuenfels (Inszenierung)
20:00 Deutsche Oper (Tischlerei) Mahlermania. Moritz Gnann (Leitung), Nicola Hümpel (Inszenierung) Tanztheater 19:30 Komische Oper The Open Square. Itzik Galili (Choreographie & Inszenierung). Musik von Percossa Musik in Kirchen 15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)
tai murray
26.11. Montag
27.11. Dienstag
Kinder & Jugend 9:30 Puppentheater Berlin Nikolaus von Myra
11:00 Puppentheater Berlin Nikolaus von Myra
28.11. Mittwoch Konzert 14:00 Konzerthaus Espresso-Konzert. Miguel Pérez Inesta (Klarinette), Alexander Fleischer (Klavier). Werke von Schostakowitsch
15:30 Musikinstrumenten-Museum Jour Fixe - Musik am Nachmittag 20:00 Kammermusiksaal Benefizkonzert der Klassik-Stars-Stiftung Gute Tat. Simone Kermes (So pran), Nils Mönkemeyer (Viola), David Orlowsky (Klarinette), William Youn (Klavier), Amir Katz (Klavier), La Folia, Staats- und Domchor Berlin, Holger Wemhoff (Moderation). Werke von Vivaldi, Mendelssohn, Liszt & Schumann 20:00 Konzerthaus (Großer Saal) Festival sportstücke: Sinfonieorchester der HfM „Hanns Eisler“, Stefan Asbury (Leitung), David McCarroll (Violine). Ives: The Yale-Princeton Football Games, Andriessen: de snelheit, Strawinsky: Violinkonzert D-Dur, Debussy: Jeux
Foto: Marco Borggreve
17:00 St. Gotthardt-Kirche Brandenburg Andreas Chudak (Sopran), Bettina Denner (Alt), Ralph Eschrig (Tenor), Rich Cho (Bass), Siegfried Ruch (Orgel), Brandenburger Motettenchor, Mitglieder des Orchesters der Komischen Oper Berlin, Fred Litwinski (Leitung). Bach: h-Moll-Messe
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
26.11.12 Konzerthaus - Kl. Saal
030 / 479 974 66
www.schoneberg.de 85
DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
MUsiK in KircHen 15:00 st. Hedwigs-Kathedrale Thomas Sauer (Orgel). Bruhns: Präludium und Fuge e-Moll, Bach: Partite diverse sopra „O Gott, du frommer Gott“ BWV 767, Reger: Fantasie über den Choral „Freu dich sehr, o meine Seele“ op. 30
TIPP
MI. 28.11. Chormusik 19:00 st. Marienkirche Mitte 2. Forumkonzert des RIAS Kammerchores: Musik zum Berliner Totentanz. Stephanie Petitlaurent (Sopran), Regina Jakobi (Mezzosopran), Volker Nietzke & Jörg Genslein (Tenor), Jonathan de la Paz Zaens (Bariton), Rudolf Preckwinkel (Bass), Tina Engel (Rezitation). Werke von Kelterborn, Josquin Desprez & Guillaume de Machaut Kunst, Musik und Rezitation: In der Marienkirche wird neben der Musik auch ein mittelalterliches Gemälde erläutert. Tina Engel liest.
20:00 Konzerthaus (Kleiner saal) Gil Sullivan (Klavier). Mozart: Rondo a-Moll KV 511, Beethoven: Sonate Es-Dur op. 27 Nr. 1, Brahms: Andante ma moderato d-Moll, Cochran: Fünf Mazurken, Schumann: Faschingsschwank aus Wien op. 26 20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin. Gianandrea Noseda (Leitung), Leif Ove Andsnes (Klavier). Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37, Strauss: Aus Italien 20:30 Große orangerie charlottenburg Berliner Residenz Orchester
18:30 Kirche Zum Guten Hirten friedenau Gerhard Löffler (Orgel). Pachelbel: Fantasie g-Moll, Bach: Die 6 letzten Choräle aus dem „Orgelbüchlein“ BWV 639-644, Mendelssohn: Sonate d-Moll op. 65 Nr. 6 19:00 st. Marienkirche Mitte 2. Forumkonzert des RIAS Kammerchores: Musik zum Berliner Totentanz. Tina Engel (Rezitation). Werke von Kelterborn, Josquin Desprez & Guillaume de Machaut Weitere Infos siehe Tipp 20:00 Luisenkirche charlottenburg Bachs Vernunft – Messiaens Glaube. Gerhard Oppelt (Moderation & Orgel). Bach: Clavierübung 3. Theil, Messiaen: Livre du Saint Sacrement KinDer & JUGenD 9:30 Puppentheater Berlin Nikolaus von Myra
10:00 schlossplatztheater Hänsel und Gretel mit ohne Pfefferkuchen. Dirk Rave (Regie), Kathleen Dinius (Leitung & Klavier) 11:00 Komische oper Akyol: Ali Baba und die 40 Räuber. Kristiina Poska (Leitung) 11:00 Puppentheater Berlin Nikolaus von Myra
UMLanD 14:30 nikolaisaal Potsdam Tschaikowsky: Der Nussknacker
19:30 nikolaisaal Potsdam Tschaikowsky: Schwanensee
29.11. DonnerstaG KonZert 19:30 Musikinstrumenten-Museum Jazz im MIM. Trio Konrad-Zerbe-Kersting
20:00 Kammermusiksaal I Musici di Roma, Pepe Romero (Gitarre). Vivaldi: Sinfonia C-Dur aus „Giustino“ RV 717, Cellokonzert G-Dur RV 413, Mandolinenkonzert C-Dur RV 425 & Lautenkonzert D-Dur RV 93, Giuliani: Gitarrenkonzert A-Dur op. 30, Paganini: Il carnevale di Venezia, Thema und Variationen für Violine und Orchester über „O mamma, mamma cara“ op. 10, Bossi: Intermezzi goldoniani op. 127 20:00 Konzerthaus (Großer saal) Jubiläumskonzert der Akademie für Alte Musik Berlin. Bernhard Forck, Georg Kallweit & Stephan Mai (Violine). Biber: Battalia à 10 in D, Händel: Concerto F-Dur HWV 331, Telemann: Ouvertüre C-Dur „Hamburger Ebb‘ und Flut“, Jost: Der Zaubergarten, Bach: Ouvertüre D-Dur BWV 1069 20:00 Konzerthaus (Kleiner saal) Doric String Quartet, Chen Halevi (Klarinette). Haydn: Streichquartett f-Moll op. 20 Nr. 5 Hob. III:35, Golijov: The Dreams and Prayers of Isaac the Blind, Beethoven: Streichquartett cisMoll op. 131
don carlo Giuseppe Verdi Massimo Zanetti Philipp Himmelmann
MUSIKALISCHE LEITUNG
mit René Pape als Philipp II.
28. oKT // 1./ 4./ 7./ 10. Nov 2012, TICKETS 030 – 20 35 45 55, www.STAATSopEr-bErLIN.dE Foto: Monika Rittershaus
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sto_concerti_Nov2012_doncarlo_pocketplakat124x58mm_F_.indd 1 13.09.2012 16:39:13 concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: agenturlux.de
INSzENIErUNG
Jubi l채u ms ko n z e r t 30
Foto: www.kristoffischer.de
november Das Klassikprogramm
Jahre
10
Jahre Akamusfreunde
29. Nov We r k e v o n H. I. Biber J. S. Bach G . F. H 채 n d e l G . P h . Te l e m a n n C h r. J o s t
Konzer thaus Berlin
20 Uhr
Karten: 16 bis 42 Euro zzgl. VVK-Geb체hr / Tel (030) 20309-2101 oder ticket@konzerthaus.de sowie an allen VVK-Kassen
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
m i t d e n Ko n z e r t m e i s t e r n Bernhard Forck Georg Kallweit Stephan Mai
w w w. a ka mus .de www.akamusfreunde.
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
sonstiGes 18:00 ingeborg-Drewitz-Bibliothek Oper mal anders - Puccini: La Bohème. Richard Vardigans (Klavier & Erzähler)
20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin. Gianandrea Noseda (Leitung), Leif Ove Andsnes (Klavier). Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37, Strauss: Aus Italien Weitere Infos siehe Tipp
TIPP
22:30 staatsoper im schiller theater (Gläsernes foyer) Schlaflos in Charlottenburg
MUsiKtHeater 19:30 Deutsche oper Braunfels: Jeanne d‘Arc – Szenen aus dem Leben der Heiligen Johanna. Matthias Foremny (Leitung), Christoph Schlingensief (Idee & Konzeption)
23:00 neuköllner oper the opera aliens lab: Außerirdische Stimmen von und mit Damian Rebgetz
DO. 29.11. Orchestermusik 20:00 Philharmonie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Gianandrea Noseda (Leitung), Leif Ove Andsnes (Klavier). Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37, Strauss: Aus Italien Auf einer weltweiten „Beethoven Journey“ befindet sich Leif Ove Andsnes derzeit, auf der er über mehrere Jahre verteilt alle Beethoven-Konzerte spielen wird. Heute macht er Station beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin.
UMLanD 19:30 erlöserkirche Potsdam Vocalise 2012: Soli Deo Gratias. Neues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Prokofjew: Sinfonie Nr. 1 D-Dur „Klassische“, Haydn: Trompetenkonzert Es-Dur & Sinfonie Nr. 103 Es-Dur „Mit dem Paukenwirbel“
19:30 Komische oper Mozart: Die Zauberflöte. Henrik Nánási (Leitung), Barrie Kosky & Suzanne Andrade (Inszenierung) 20:00 Hauptstadtoper Was macht der Mayer am Himalaya? Andi Bühler (Mandoline & Percussion), Kirstin Hasselmann (Sopran), Klaus Schäfer (Klavier)
20:00 nikolaisaal Potsdam KAPmodern: Der Klang des Universums - Sound Unlimited. KAPmodernEnsemble, Antonello Manacorda (Leitung). Lang: Die Ränder der Welt, Die Fenster des Universums, Pärt: Pari intervallo, Saariaho: Ciel étoile, Stockhausen: Tierkreis u.a.
20:00 neuköllner oper platée. ein begehren. Jakob Vinie (Arrangement & Text), Hans-Peter Kirchberg (Leitung), Robert Lehmeier (Regie), Gregory Le Blanc (Choreographie) MUsiK in KircHen 13:30 st. Marienkirche Mitte Orgel zur Mittagszeit
30.11. freitaG KonZert 19:00 c. Bechstein centrum Berlin Bechstein Young Professionals. Wei Chen & Sylvie Decramer (Klavier). Werke von Beethoven, Chopin, Granados, Mozart, Ravel & Liszt
KinDer & JUGenD 9:30 Puppentheater Berlin Nikolaus von Myra
10:00 schlossplatztheater Hänsel und Gretel mit ohne Pfefferkuchen
20:00 schloss friedrichsfelde Zarah Leander: Der Wind hat mir ein Lied erzählt. Karin Pagmar (Gesang) Foto: Marco Borggreve
11:00 Puppentheater Berlin Nikolaus von Myra
20:00 Kammermusiksaal Concerto Köln. Alison Balsom (Trompete). Purcell: Suiten aus „King Arthur“ & „The Fairy Queen“, Händel: The Arrival of the Queen of Sheba aus „Solomon“ HWV 67, Concerto grosso B-Dur op. 3 Nr. 2 HWV 313 & Ouvertüre für Trompete, Streicher und Basso continuo D-Dur HWV 341 „The Famous Water Piece“ 20:00 Konzerthaus (Großer saal) Konzerthausorchester Berlin. Gilbert Varga (Leitung), Julian Steckel (Violoncello). Milhaud: La création du monde - Suite aus der Ballettmusik op. 81a, Dutilleux: Tout un monde lointain... (Cellokonzert), Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“
Freitag 30.11.2012 Sonnabend 01.12.2012 · 20.00 Uhr KONZERTHAUS BERLIN · Großer Saal
Konzerthausorchester Berlin Antonín Dvorˇák Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 ("Aus der Neuen Welt") Henri Dutilleux Cellokonzert "Tout un monde lointain..." u.a. Ticket-Hotline 030 · 20 30 9 2101, konzerthaus.de
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
Foto: Felix Broede
GILBERT VARGA Leitung JULIAN STECKEL Violoncello
november Das Klassikprogramm
20:00 Urania-Theater (Kleist-Saal) Festival sportstücke: Elfenbeinturm versus Fußballstadion. Konzert und Podiumsdiskussion. Wilfried Staufenbiel (Bassbariton), Jan Gerdes (Klavier). Ives: Baseball Take-off, Eisler: Sportlied, Schönberg: 6 Klavierstücke op. 19, Satie: Sports et divertissements, Glanert: 3 Sonette op. 22a 20:30 Große Orangerie Charlottenburg Berliner Residenz Orchester. Werke von Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich d. Gr. & seiner Hofkomponisten 20:30 Villa Elisabeth Kammerkonzert des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin. Thomas Hecker (Oboe), Max Werner (Oboe), Andreas Ottensamer (Klarinette), Johannes Zurl (Klarinette), Paolo Mendes (Horn), Ozan Cakar (Horn), Karoline Zurl (Fagott), Douglas Bull (Fagott), Christine Felsch (Kontrabass). Krommer: Partita B-Dur, Klein: Divertimento, Mozart: Serenade c-Moll 22:00 Komische Oper Nachtkonzert 2. EnsembleKOM. Werke von Penderecki & Britten Musiktheater 19:30 Deutsche Oper Janáček: Das schlaue Füchslein
19:30 Komische Oper Puccini: La Bohème. Kristiina Poska (Leitung) 19:30 Staatsoper im Schiller Theater Verdi: La Traviata. Stefano Ranzani (Leitung) 20:00 Neuköllner Oper platée. ein begehren. Hans-Peter Kirchberg (Leitung)
Tanztheater 11:00 FEZ (Astrid-Lindgren-Bühne) Tschaikowsky: Der Nussknacker. BallettschülerInnen von „Kinder tanzen für Kinder“, Felicitas Binder (Choreographie & Inszenierung) Musik in Kirchen 13:30 St. Marienkirche Mitte Orgel zur Mittagszeit
17:00 Nikolaikirche Mitte Thomas Müller (Orgel) 19:00 St. Marienkirche Mitte Gerhard Kastner (Clavichord) Kinder & Jugend 9:30 Puppentheater Berlin Nikolaus von Myra
11:00 Komische Oper Akyol: Ali Baba und die 40 Räuber 11:00 Puppentheater Berlin Nikolaus von Myra Sonstiges 16:00 Komische Oper Führung
23:00 Neuköllner Oper the opera aliens lab: Außerirdische Stimmen von und mit Damian Rebgetz Umland 19:30 Brandenburger Theater (Großes Haus) Brandenburger Symphoniker, Christoph Eß (Horn), Michael Helmrath (Leitung). Mozart: Sinfonien Nr. 28 C-Dur KV 200 & Nr. 29 A-Dur KV 201, Strauss: Hornkonzert Nr. 2
M
M ROGRA
P NEUES
20:00 Schlossplatztheater Ecce Homo - Herr N. erwacht aus dem Koma. Insa Bernds (Leitung)
GERMAN BRASS
BERLINER DOM 02. DEZEMBER 2012|BEGINN: 20.00 UHR |
TICKETS IM INTERNET UNTER WWW.EVENTIM.DE UND DIREKT AM DOM Ticket-Hotline: 01805 – 57 00 70 (EUR 0,14/Min. inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. EUR 0,42/Min. inkl. MwSt.)
WWW.GERMAN-BRASS.DE
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
WEIHNACHTEN KLINGT GOLD
Impressum Verlag concerti Media GmbH Mexikoring 29 22297 Hamburg Tel: 040 657 90 810 Fax: 040 657 90 817 info@concerti.de www.concerti.de Verlagsbüro Berlin: concerti Media GmbH Zimmerstr. 11, 10969 Berlin Tel: 030 488 288 530 Fax: 030 488 288 539 Herausgeber Gregor Burgenmeister (V.i.S.d.P.) Redaktion Friederike Holm (Leitung), Petra Eisenhardt, Mirko Erdmann, You-Son Huh, Jörg Roberts, Dodo Schielein Autoren dieser Ausgabe Irene Bazinger, Michael Blümke (MB), Jakob Buhre, Christoph Forsthoff, Dr. Klemens Hippel (KH), Sören Ingwersen (SI), Alfred Kolbe (AK) Peter Krause (PK), Matthias Nöther, Renske Steen (RS), Volker Tarnow, Dr. Eckhard Weber (EW) Anzeigen Susanne Benedek (Leitung Marketing, Klassikveranstalter & Kultur) Tel: 030 488 288 535 s.benedek@concerti.de Mirko Erdmann (Musikindustrie, Klassikveranstalter & Festivals) Tel: 030 488 288 536 m.erdmann@concerti.de Ellen Zerwer (Veranstalter Online-Marketing) Tel: 030 488 288 537 e.zerwer@concerti.de Stefan Brettschneider (Leitung Agenturen & Marken) Tel: 030 488 288 531 s.brettschneider@concerti.de You-Son Huh (Anzeigendisposition) Tel: 040 657 90 810 anzeigen@concerti.de Art Direktion & Gestaltung Tom Leifer, Jörg Roberts, Dodo Schielein Druck und Verarbeitung Evers-Druck GmbH Vertrieb DINAMIX Media GmbH V.V. Vertriebs-Vereinigung Berliner Zeitungsund Zeitschriften-Grossisten GmbH & Co. KG Abonnement concerti Media GmbH Postfach 600 423 22204 Hamburg
Tel: 030 488 288 538, Fax: 030 488 288 539 abo@concerti.de Das Jahresabonnement kostet 25 € frei Haus. Erscheinungsweise elf Mal jährlich IVW geprüfte Auflage Redaktionsschluss Immer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie Ihre Termine an: berlin@concerti.de Der Abdruck erfolgt kostenlos. Alle Rechte concerti Media GmbH Zusatz Der Terminkalender erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankündigungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.
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Vorschau
concerti im Dezember
John Axelrod dirigiert ein Konzert mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester und Gabriela Montero. Sebastian Knauer spielt Mozart mit dem Konzerthausorchester, und Sol Gabetta und Hélène Grimaud präsentieren ein Duo-
Programm mit Schumann, Brahms und Debussy in der Philharmonie. concerti - Das Berliner Musikleben erhalten Sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés. Alle Termine, Tickets und vieles mehr auch im Internet unter www.concerti.de 90
Fotos: Mark Roger/ONPL, Steven Haberland, Mat Hennek/DG
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