concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2013

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FEBRUAR 2013

Paavo Järvi

„Neugier ist ein wichtiger Motor“ DAVID FRAY

„Erfolg kann man nicht kultivieren“ ALEXANDRE THARAUD

Hört Hexen spielen MIT RADIOPROGRAMM


Spielfreude Wie W U N D E R B A R , wenn das Lampenfieber verflogen ist. Wie E R R E g E N D , wenn der Klang den Raum erfüllt. Wie H E R R L i c H , wenn man sein Talent entfalten kann. Und wie S c H ö N , wenn dabei die Zähne mitspielen, indem sie den hohen ästhetischen Ansprüchen unserer Zeit entsprechen.

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Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

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Titelfoto: Jean Christophe Uhl

er Artikel hätte wohl weiter keine Beachtung gefunden, wenn er nicht – zu Recht – eine Welle der Empörung ausgelöst hätte: „Und so verschwenden sie unsere Gebühren“ titelte vor kurzem die BILD-Zeitung und stellte damit eine groteske Ignoranz über die Zusammenhänge von Rundfunkgebühren, Senderangeboten und – was am schlimmsten ist – Rundfunkklangkörpern zur Schau. Da wurden die Mitarbeiterzahlen der Orchester der ARD, eine tragende Säule unserer weltweit einzigartigen Musikkultur, mit denen der privatrechtlichen Sendergruppe Pro7Sat.1 verglichen. Die ARD „vergeige“ mit ihren Orchestern, Chören und Bigbands die Gebühren. Eine haarsträubende Aussage des Axel-Springer-Verlags, der sich in der Verantwortung sieht, sich „für die Gesellschaft als Ganzes zu engagieren“. Und bei aller (quotentreibenden) Aufregung über die geänderten GEZ-Gebühren und durchaus berechtigter Diskussion über ihre Verwendung übersieht die BILD schlichtweg, dass die Ensembles gerade mal zwei Prozent des Rundfunkhaushalts ausmachen. Dass gerade auch wir Hamburger von den Angeboten der ARD – in Form von NDR Sinfonieorchester, Chor und Bigband – profitieren, wissen Sie, liebe Leser und Konzertbesucher, natürlich zu schätzen. Was in diesem Monat von den drei Ensembles zu hören ist, stellen wir Ihnen in gewohnter Form vor. Und auch alle anderen Hamburger Veranstalter lassen im Februar wenig Wünsche offen. Besonders möchten wir Ihnen das neue Festival „Lux aeterna“ ans Herz legen, das sich auf die Spurensuche nach spiritueller Musik in vielfältigen Formen begibt – unter anderem mit Paavo Järvi, der mit der Deutschen Kammerphilharmonie und dem Hilliard Ensemble zu Gast ist. Ihn können Sie in unserem Titel-Interview kennen lernen. Und persönlich treffen beim exklusiven Meet & Greet für concerti-Leser, zu dem wir nochmals herzlich einladen! Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Ihr

Herausgeber 3


iNHalt

Inhalt das Hamburger Musikleben im Februar 2013

12 „Ich versuche mich selbst nicht zu langweilen“ der dirigent Markus Poschner über opernprogramme, Selbstbewusstsein und den wahren Beethoven 16 Schwerelose Grandezza arcadi Volodos, der geheimnisvollste Klavier-Heros seiner Generation 18 „Neugier ist ein wichtiger Motor“ Paavo Järvi über das richtige alter für dirigenten, die absurdität des Künstlerlebens und unterschiedliche Publikumsmentalitäten

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David Fray 4

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Paavo Järvi

30 „Sie spielt wie eine Hexe“ in der reihe „Blind gehört“: der Pianist alexandre tharaud hört und kommentiert Cds von Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt

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Rubriken Die Welt in Noten So klingt Hamburg! cD-, DVD- & Buch-Rezensionen Das Klassikprogramm Das Radioprogramm Veranstaltungshinweise Impressum Vorschau

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alexandre Tharaud

Fotos: Paolo Roversi licensed to Virgin Classics, Jean Christophe Uhl, Marco Borggreve

8 „Erfolg kann man nicht kultivieren“ Warum für den Pianisten david Fray vor allem das Neinsagen zählt


BESONDERE HÖREMPFEHLUNGEN VON SONY CLASSICAL

WIENER PHILHARMONIKER · FRANZ WELSER-MÖST DAS NEUJAHRSKONZERT 2013 Das berühmte Neujahrskonzert glänzt 2013 mit zahlreichen RepertoireNeuheiten, u.a. erstmals mit Musik von Richard Wagner und Giuseppe Verdi. Erhältlich als CD, Download, DVD, BluRay Disc und auf Vinyl.

SOL GABETTA SCHOSTAKOWITSCH / RACHMANINOW Die aktuelle CD mit einer Live-Aufnahme des Cellokonzertes Nr. 1 von Schostakowitsch mit den Münchner Philharmonikern unter Lorin Maazel und der Rachmaninow-Sonate für Cello und Klavier mit der Pianistin Olga Kern. „Bei ihr hat jeder einzelne Ton einen eigenen Charakter.“ Fono Forum www.solgabetta.de www.solgabetta.com

KONZERT: 29.01.2013 Laeiszhalle, Großer Saal

KLAUS FLORIAN VOGT WAGNER Klaus Florian Vogt ist der führende deutsche Wagner-Tenor. Zum WagnerJahr 2013 steht seine neue CD ganz im Zeichen des sächsischen Meisters, mit Arien aus Lohengrin, Parsifal, Die Meistersinger von Nürnberg u. a. Begleitet wird Vogt von den Bamberger Symphonikern unter Jonathan Nott und von Camilla Nylund als Duettpartnerin. „Vogt überstrahlt sie alle … Gänsehaut.“ Tagesspiegel www.klaus-florian-vogt.de

www.sonymusicclassical.de


Kurz & Knapp

Die Welt in Noten Neuigkeiten aus dem Musikleben

Singen im Michel Ein überwältigendes Erlebnis war es, als der NDR Chor im Februar 2012 gemeinsam mit Studenten und LaienSängern von allen Emporen des Hamburger Michels sang. Nun haben Hobby-Sänger erneut die Gelegenheit, ein ambitioniertes Programm mit den Profis einzustudieren und am 13. April unter der Leitung von Chordirigent Philipp Ahmann in der Hamburger Hauptkirche aufzuführen. Krönungshymnen von Georg Friedrich Händel stehen auf dem Programm, die Sopranistin Annette Dasch wird moderieren und solistisch singen. Anmeldung unter: www.ndr.de/orchester_chor/chor/singing151.html

Klaus Brügmann, der langjährige Erste Vorsitzende der Hamburgischen Vereinigung von Freunden der Kammer­ musik, ist tot. Er verstarb im Dezember im Alter von 74 Jahren. Seit 2004 hatte der Hamburger Rechtsanwalt sich für die Kammermusik engagiert – und noch im November die Johannes Brahms-Medaille der Stadt entgegen genommen.

Preis für einen Unermüdlichen Zeitlebens hat der lettische Dirigent Mariss Jansons sich selbst viel abverlangt. Die Osloer Philharmoniker führte er zu Weltruhm, übernahm später namhafte Orchester wie das Concertgebouw Amsterdam. Für sein Lebenswerk erhält der 70-Jährige nun den Ernst von Siemens Musikpreis. Oft als „Nobelpreis für Musik“ angesehen, wird die Auszeichnung in diesem Jahr zum 40. Mal verliehen. 6

Fotos: Dirk Uhlenbrock/NDR, Manu Theobald/E. v. Siemens Musikstiftung, Best Fotografie

Engagement für die Kammermusik


Ein Musikfest für die Seele mit Jordi Savall Gidon Kremer The Hilliard Ensemble Ensemble Resonanz Ton Koopman NDR Chor & Concerto Köln Gábor Boldoczki & Iveta Apkalna Marino Formenti & Stile Antico Simone Young Hamburger Symphoniker 2. Feb. bis 4. März 2013 / Hamburg Tickets 040 357 666 66 www.elbphilharmonie.de K.S. Fischer-Stiftung


interview

„Erfolg kann man nicht kultivieren“ Warum für den Pianisten David Fray vor allem das Neinsagen zählt. Von Friederike Holm

Herr Fray, wollen wir uns lieber auf Deutsch oder auf Englisch unterhalten? Englisch wäre mir lieber. Obwohl eine Menge deutsche Kultur in Ihnen steckt. Das stimmt, aber nicht genug, um gut Deutsch sprechen zu können. Obwohl meine Mutter Deutschlehrerin ist und mein Vater Philosophie unterrichtet. Mein Elternhaus war tatsächlich sehr von deutscher Kultur geprägt. Es hat ebenso – wenn auch unbewusst – die Auswahl meines Repertoires beeinflusst. Für Ihre neue CD haben Sie sich auch wieder einen deutschen Komponisten ausgesucht. Mal ehrlich, braucht die Welt noch eine BachKlavier-CD? (lacht) Das ist eine gute Frage! Die Welt braucht weder mich noch eine neue CD oder ein weiteres Interview mit mir. Aber diese Stücke aufzunehmen, mehr noch sie zu üben 8

und zu spielen, war für mich eine Notwendigkeit. Ob die CD eine Notwendigkeit für andere ist – das liegt nicht in meiner Verantwortung. Wenn ich eine CD aufnehmen muss, suche ich mir Musik aus, die für mich notwendig ist, wie eben Bachs Musik. Die emotionale Qualität darin, die Intensität des Glaubens findet man kaum in einer anderen Musik. Bei Bach findet man aber auch ein lebendiges Tanzen, eine rhythmisch spannende Seite. Dieses Jubilieren auf der einen Seite und die Meditation auf der anderen Seite empfinde ich als essenziell, und das möchte ich mit anderen teilen. Abgesehen von der deutschen Prägung – wie suchen Sie Ihr Repertoire aus? Das wird immer schwieriger. Wenn man jünger ist, spielt man alles, was man in die Finger bekommt. Stücke auszusuchen ist eine Frage des richtigen Moments. Ich empfinde eine Art Signal, wenn es der richtige Zeitpunkt für ein Stück ist. Das ist ein sehr schönes Gefühl. Es ist eine Art Resonanz zwischen Werk und Mensch, die an einem bestimmten Punkt zusammenpassen. Und neben der Musik: Wie entscheiden Sie, wo Sie spielen? Ich nehme einfach gut überlegt die Angebote an, die ich bekomme. Wenn ich verfügbar bin, wenn mir das Repertoire zusagt, wenn die Qualität des Instruments stimmt und eine gute Akustik gegeben ist, habe ich keinen

Foto: Sumyo Ida licensed to Virgin Classics

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ine diebische Freude hatte David Fray am Pater Noster im Berliner Haus des Rundfunks, wo wir uns zum Interview trafen. Den altmodischen Fahrstuhl fand der französische Pianist, der weltweit in den berühmten Konzerthäusern gastiert, so ulkig, dass er gleich eine Extra-Runde durch den Keller drehte. Seine Musik und auch das Gespräch darüber nimmt der 31-Jährige hingegen sehr ernst, wobei ihm auch hier Humor und eine gewisse Selbstironie nicht abgehen.



interview

Sie scheinen sehr zu reflektieren, was sie tun. Planen Sie auch alles detailliert im Voraus? Nein, ich plane gar nichts. Naja, ein bisschen planen muss ich, weil der Job es erfordert. Du bekommst einen Anruf und jemand fragt dich, ob du in zwei Jahren verfügbar bist, um dies und das Konzert zu spielen. Von daher muss ich in der Lage sein, mich in diese Situation zu versetzen. Aber ich bin nicht gut darin und ich mag das auch nicht. Ich wäre gerne freier und spontaner in dem, was ich tue.

Grund abzulehnen. Aber es darf nicht zu viel werden. Denn das, was ich als Musiker brauche, ist Zeit zum Nachdenken, über Musik und das Leben im Allgemeinen. Bach kann man nicht spielen, wenn man immer nur unterwegs ist. Und haben Sie genug Zeit dafür? Ich habe nie genug Zeit. Um ehrlich zu sein, ich hoffe, dass ich in Zukunft meinen Zeitplan so organisieren kann, dass mir mehr Zeit dafür bleibt. Inwiefern spielt der Ruf des Orchesters oder des Konzerthauses eine Rolle für die Auswahl Ihrer Engagements? Wenn ich eine Anfrage bekomme und das Repertoire ist nicht wirklich meins, lehne ich sie ganz sicher ab, ganz egal von welchem Orchester oder Dirigenten sie kommt. Das ist auch schon vorgekommen. Ganz ehrlich, wenn man Karriere um jeden Preis machen möchte – das ist einfach dumm. Eine Karriere – eigentlich hasse ich dieses Wort – ist nur das Ergebnis von einer Auswahl, die man trifft. Gut spielen kann man nicht durch Ehrgeiz, sondern indem man sich selbst gut kennt. 10

Das Leben eines Pianisten ist also nicht ganz so, wie Sie es sich vorgestellt haben? Ich versuche das entsprechend zu beeinflussen: Als ich anfing, habe ich mir vorgenommen, die Dinge auf meine eigene Art zu machen, auch wenn ich da noch total unbekannt war. Ich bin nicht sehr gut darin mich anzupassen, also habe ich Bedingungen gestellt:

Foto: Sasha Gusov licensed to Virgin Classics

Macht die Dinge auf „seine Art“: David Fray richtet sich nicht gerne nach den Erwartungen anderer

Aber an irgendeinem Punkt haben Sie sich mal dafür entschieden: Pianist zu werden. Es war eine Folge vieler Entscheidungen, eine Folge von Schritten und auch von Fehltritten. Man erreicht ja nicht immer, was man sich vorgenommen hatte, und dann denkt man, man ist nicht gut genug und will aufhören. Das ist vorgekommen, als ich jünger war. Eigentlich ist das bis heute auch immer noch so. Es ist ein wirklich harter Job, weil man nie wirklich rundum zufrieden sein kann mit dem, was man ist und was man tut. Manchmal, ehrlicherweise nicht sehr oft – bin ich zufrieden nach einem Konzert. Das fühlt sich großartig an, aber es hält nur fünf Minuten an. Denn nach fünf Minuten denke ich an das nächste Konzert, das nächste Programm und ich weiß, ich fange wieder bei null an. Wenn man jung ist und sich entscheidet, Pianist zu werden, weiß man nicht, was auf einen zukommt. Man weiß nicht, wie schwer das ist – nicht nur, gute Musik zu machen, sondern auch fertig zu werden mit all dem Reisen, die viele Zeit auf den Flughäfen, die Hotels, in denen man schlecht schläft…


interview

Ich wollte so frei wie möglich in der Auswahl des Repertoires sein, bei der Anzahl der Konzerte und so weiter. Dinge auf „ihre eigene Art“ machen: Ist Ihnen das gelungen? Bisher ist es mir gelungen, Musik in einer tollen Umgebung zu machen, mit netten Leuten und mit dem Repertoire, das ich spielen wollte. Ich glaube, das hat so gut funktioniert, weil ich von Anfang an wusste, was mir wichtig ist. Wenn ich einen Rat an junge Musiker geben sollte, würde ich sagen, Ihr müsst lernen, „nein“ zu sagen. Denn „nein“ zu sagen bedeutet, dass man sich selbst kennt, dass man weiß, was man will, was die eigenen Stärken sind – und die Schwächen. Man kann eben nicht alles spielen. Das gilt zumindest für mich, da ich sehr langsam im Lernen von neuem Repertoire bin. Man muss seine Grenzen kennen. Aber es gibt immer auch Leute, die dich immer weiter voran treiben wollen, denen man sich widersetzen muss.

„Die Zufriedenheit hält nur fünf Minuten an“ Wird dieser Druck mehr? Nein, der war am Anfang stärker. Insbesondere, als ich diesen total unerwarteten Erfolg mit meiner CD mit Bach-Konzerten hatte. Sie meinen, je größer der Erfolg, desto stärker der Druck? Eher: Je größer der Erfolg, desto höher das Risiko, sich selbst zu verlieren. Und Dinge zu akzeptieren, die du vielleicht nicht akzeptieren solltest. Und das Paradoxe daran ist ja: Wenn man erfolgreich ist, kann man eigentlich leicht sagen, was man will. Je erfolgreicher Leute sind, umso mehr haben sie Angst, diesen Erfolg zu verlieren. Aber das ist ein Irrtum, Erfolg kann man nicht kultivieren.

Gibt es etwas in Ihrem Leben als Pianist, das Sie ändern würden, wenn Sie könnten? Weniger Konzerte geben und eine Maschine bekommen, mit der ich all das Reisen vermeiden könnte. Teleportation: Damit käme ich nach Tokio und nach der Probe wäre ich in Paris bei meiner Familie und zwei Stunden später wäre ich wieder zurück für das Konzert, das wäre großartig. Vielleicht könnten wir auch „mit Glenn Gould verglichen werden“ auf diese Liste setzen. Eine der Gründe, warum Sie immer wieder verglichen werden, ist Ihre etwas gebeugte Haltung am Klavier. Ja, dieser Vergleich erscheint mir total absurd, den habe ich nie verstanden. Die Haltung ist ein Ergebnis vieler verschiedener Einflüsse. Sie verändert sich über die Zeit und hängt auch vom Werk ab. Wenn es mehr Kraft erfordert, muss man sich mehr öffnen und die Arme mehr benutzen. Manchmal hängt das auch einfach davon ab, ob ich müde bin oder nervös. Ist das überhaupt ein Thema für Sie, wie Sie auf der Bühne wirken? Ich habe mich mal im Video gesehen. Aber ich mag das nicht, ich kann mir das wirklich nicht anschauen. Wenn ich spiele, konzentriere ich mich nur auf die Musik. Ich denke tatsächlich nicht darüber nach, wie das aussieht; vielleicht sollte ich das mal tun. Aber eigentlich ist mir viel wichtiger, dass die Leute nicht auf mich, sondern auf die Musik achten. Mo. 4.2.2013, 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) David Fray (Klavier) Bach: Präludien und Fugen aus „Das Wohltemperierte Klavier“, Teil I BWV 847–855, Toccaten e-Moll BWV 914 & c-Moll BWV 911, Partita Nr. 2 c-Moll BWV 826 Bach Bach: Partiten Nr. 2 c-Moll BWV 826 & Nr. 6 e-Moll BWV 830, Toccata c-Moll BWV 911 David Fray (Klavier) Virgin Classics

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interview

„Ich versuche mich selbst nicht zu langweilen“ Der Dirigent Markus Poschner über Opernprogramme, Selbstbewusstsein und den wahren Beethoven. Von Arnt Cobbers

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rst mit 35 Jahren übernahm Markus Poschner seine erste Stelle in einem Opernhaus. Als Erster Kapellmeister der Komischen Oper Berlin machte er 2006/07 jedoch so viel Furore, dass er bereits ein Jahr später Generalmusikdirektor in Bremen wurde. Inzwischen ist der gebürtige Münchner 41 Jahre alt und auch Erster Gastdirigent der Dresdner Philharmonie. Herr Poschner, eigentlich war Ihnen doch die Kirchenmusik in die Wiege gelegt. Ich kann wirklich behaupten, auf der Orgelbank aufgewachsen zu sein. Mein Vater war Kirchenmusiker an Heiliggeist, einer der drei Innenstadtkirchen von München, aber er war auch Chordirektor und hat viele Orchestermessen geleitet. Aber ich war nie in Versuchung, Organist zu werden, obwohl es schon faszinierend ist, was aus so einem Ding herauskommt. Ich habe Klavier und mit zwölf Jahren auch Trompete gelernt. Dann bin ich sehr früh an den Jazz geraten und habe in einigen Bands gespielt, das vertrug sich mit der elterlichen Kirchenmusik schon gar nicht. Und warum sind Sie zur Klassik zurückgekehrt? Vielleicht doch, weil ich mit dieser Musik aufgewachsen bin. Das Orchester hat mich schon immer mehr fasziniert, mein Vater hat auch Sinfoniekonzerte dirigiert. Mir macht es mehr Spaß, mit anderen Musik zu machen, als acht Stunden im Kämmerchen Klavier zu üben. 12

Das Dirigieren hat sich gut angelassen, es ging Schritt für Schritt weiter, der Weg hat sich mit dem Gehen eröffnet. Sie haben auch einen Kurs bei Jorma Panula gemacht. Gehört das heute zu einer Dirigentenbiografie? Der Kontakt kam über das Dirigentenforum des Deutschen Musikrats – das war eine ganz tolle Woche, er ist schon ein Phänomen. Im Studium lernt man ja meist nur das Handwerk. Den Weg, sich als Musikerpersönlichkeit zu entwickeln, muss man allein gehen. Da gehört auch das Glück dazu, vielen Inspirationsquellen über den Weg zu laufen. Ich habe zum Beispiel als Assistent für Colin Davis gearbeitet und mit Roger Norrington alle Beethoven-Sinfonien gemacht. Sechs Jahre waren Sie Chefdirigent des geradezu legendären Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt. Warum sind Sie dann zur Komischen Oper Berlin gewechselt? Kammerorchester ist eine ganz eigene Disziplin. Das Georgische ist zwar ein unglaublich virtuoses, wenn auch schwer zu bändigendes Orchester, und programmatisch konnte ich machen, was ich wollte. Aber die Komische Oper ist ein Riesenbetrieb, eines der wichtigsten Opernhäuser in Deutschland, und da Erster Kapellmeister zu werden, war für mich ein großer Aufstieg. Vor allem war das der Einstieg in die Opernszene. Die Oper hat mich schon immer interessiert, und ich hatte Sor-


ge, ob ich da überhaupt noch den Fuß reinbekomme – ich war immerhin schon Mitte dreißig und reiner Konzertdirigent. Ich habe mir gedacht, jetzt oder nie. In der ersten Zeit habe ich wie ein Verrückter Repertoire gelernt. Das war ziemlich anstrengend – zumal genau zu der Zeit auch noch unser Sohn auf die Welt kam.

Foto: Steffen Jänicke

Es dauerte nur ein paar Monate, dann wurden Sie nach Bremen engagiert. War es eine gute Entscheidung, Berlin nach einer Spielzeit wieder zu verlassen? Unbedingt. Ich bin Musikchef der Philharmoniker und der Oper. Das Orchester versteht sich als Konzertorchester, das auch Oper spielt. Und das ist gut so. Für die Psyche eines Orchesters ist das extrem wichtig, gerade um einen persönlichen Musizierstil zu pflegen. Und für mich als Dirigent ist es das Paradies, Oper und Konzert auf so hohem Niveau zu praktizieren. An der Komischen Oper arbeiteten Ein Bremer in Hamburg: GMD Markus Poschner dirigiert an der Sie mit Regisseuren zusammen, Staatsoper die ungewöhnliche Ansätze haben. chen vor der Premiere kommt der Dirigent Gibt es dafür auch in Bremen ein Publikum? Bremen hat ja noch einen legendären Ruf aus dazu und sagt: Ich halte hier unten den Laden der großen Hübner-Zeit mit Zadek, Fassbinder, zusammen, mach du da oben, was du willst, aber störe mir bloß meine Sänger nicht. Neuenfels, Peter Stein, auch wenn das schon 40 Jahre her ist. Das Bremer Publikum ist sehr neugierig und offen, man geht erstmal in alles Seit 2010 sind Sie Erster Gastdirigent der rein, guckt es sich dabei aber auch ganz genau Dresdner Philharmonie. Was bedeutet der an. Die Bremer wollen unbedingt gefordert Titel? werden. Das einzig Wichtige, wenn man Oper Dass man sich für ein paar Jahre über das macht, ist ja, dass man sich Zeit nimmt, ge- normale Gastdirigentendasein hinaus aneinmeinsam die Stücke zu lesen und zu entwi- andergekettet hat. Wir interpretieren in drei ckeln. Wenn man das nicht tut, wird Musik- Jahren sämtliche Beethoven-Sinfonien – in theater bloß ein Riesen-Missverständnis: Der ungewöhnlichen Kombinationen. Da kann Regisseur denkt sich etwas aus, und drei Wo- man faszinierende Erkenntnisse gewinnen. 13


interview

Gerade Beethoven ist ein frischer, wirklich revolutionärer Komponist. Kann man Beethoven heute noch revolutionär wirken lassen? Wahrscheinlich nicht im politischen Sinne. Aber seine humanistische Botschaft ist immer gültig. Beethoven will die Welt ein bisschen besser machen – ein ganz anderer Ansatz als noch bei Haydn, der vielleicht die intelligenteste und beste Unterhaltungsmusik, im wörtlichen Sinne, aller Zeiten geschrieben hat. Beethoven aber hat eine Mission. Aber das Dresdner Publikum kennt Beethoven doch in- und auswendig. Ich habe wirklich selten ein so gut vorbereitetes und gebildetes Publikum wie in Dresden erlebt. Aber unser Ansatz ist, dass wir wirklich ernst nehmen, was da im Notentext steht. So haben die Dresdner ihn noch nicht gehört.

„Wir sind Vertreter der toten Komponisten auf Erden“ Nehmen Ihre Kollegen denn nicht ernst, was im Notentext steht? Tatsächlich nur sehr wenige. Wenn Sie sich beispielsweise die Mühe machen, wirklich das Tempo zu nehmen, das da steht, und Sie wissen, wie ernst diese Tempoangaben von Beethoven gemeint sind, dann kommen Sie zu völlig anderen Ergebnissen. Das ist ja auch legitim, denn nirgendwo steht geschrieben, wie viel Dirigent in einem Beethoven oder in einem Bruckner drin sein darf. In Ihrem Beethoven ist also wenig Poschner? Natürlich bin ich als Interpret verantwortlich, dass die Musik zu leben beginnt, dass sie Herzblut erhält. Und wenn ich dirigiere, ist es freilich immer Poschners Herzblut – ich kann ja nur durch meine Biografie, durch meine Brille die Werke lesen und darstellen. Aber 14

wir haben auch eine immense Verantwortung. Wir sind quasi die Vertreter der toten Komponisten hier auf Erden. Da muss ich Sorge tragen, dass deren Wille erst einmal geschieht. Und der steht in den Noten. Kein Mensch traut Beethoven Humor zu. Wir haben immer den ernsten Beethoven mit seinen zerzausten Haaren vor Augen, den Misan-thropen und Choleriker. Aber wenn man sich seine Sinfonien unvoreingenommen anhört – was da für eine Lebensfreude zu entdecken ist! Deshalb müssen solche Werke immer wieder neu gedacht, neu gehört, neu geliebt werden. Womit kombinieren Sie Beethoven? Immer wieder anders, natürlich. Zur zweiten Sinfonie hatte ich eine Jazzband um den vietnamesischen Gitarristen Nguyen Le eingeladen – Beethoven im Wechselspiel mit Improvisationen über Material aus der Sinfonie. Kein Crossover, das hasse ich, sondern es geht hier um pure Improvisation, um ein Öffnen geheimnisvoller Fenster, sozusagen als Kommentarebene. Die Dritte dagegen haben wir mit klassischer türkischer Musik kombiniert, die exakt zur gleichen Zeit wie die Eroica entstanden ist, und dann wiederum während des Wiener Kongresses in Wien gespielt wurde. Für Kaiser und Sultan. Sie scheinen ein neugieriger Mensch zu sein. Ich versuche mich selbst nicht zu langweilen. Solche Projekte bedeuten immer wieder ein erhebliches Risiko, ich weiß ja nicht, ob das alles so funktioniert, wie ich es mir denke. Aber ich bin viel lieber auf abseitigen Wegen unterwegs als auf der ewigen Mittelspur der immer gleichen Autobahn.

Fr. 1.2.2013, 19:30 Uhr Staatsoper (Großes Haus) Puccini: Tosca Markus Poschner (Leitung), Robert Carsen (Inszenierung) Mit Norma Fantini, Massimo Giordano, Robert Bork u.a. Weitere Vorstellungen: Fr. 8.2., Sa. 16.2. & Fr. 22.2.2013, jeweils 19:30 Uhr


Deutsches Schauspielhaus Thalia Theater Hamburger Symphoniker

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w w w. t h e a t e r g e m e i n d e - h a m b u r g . d e


porträt

Schwerelose Grandezza Arcadi Volodos, der geheimnisvollste Klavier-Heros seiner Generation. Von Volker Tarnow

W

enn er das Podium betritt, treten viele andere ab. Arcadi Volodos verfügt über die seltene Gabe, seine Kollegen vergessen zu machen, solange er spielt. Es ist nicht seine Körperfülle, die andere Pianisten von der Bildfläche verdrängt, sondern natürlich sein Spiel, seine Präsenz, die Magie seines Anschlags. Er selbst verwendet dafür lieber die Wörter „Farbe“ und „Poesie“ – sagen lässt sich sowieso nicht, was große Pianisten von bloßen Klavierspielern unterscheidet. Der Unterschied aber fällt trotzdem ins Ohr. Beim ersten Ton.

Virtuose Erinnerung an Vladimir Horowitz Nur zu Beginn seiner Karriere wurde nach Vorbildern und Einflüssen gefahndet. Volodos musste einige Jahre gegen das Etikett „Zweiter Horowitz“ anspielen, denn dieser Vergleich drängte sich Kritikern auf, kaum dass der junge Mann aus Leningrad im Westen eingetroffen war. Den Anlass dazu hatte Volodos selbst 16

Gelebte russische Schule Volodos‘ Domäne jedoch ist und bleibt das slawische Repertoire, dessen Bandbreite gemeinhin unterschätzt wird. Tschaikowsky,

Foto: Ali Schafler

Liebt die Virtuosität: Arcadi Volodos

gegeben, weil er die wahnwitzig virtuosen Horowitz-Zugaben nach Tondokumenten rekonstruierte und spielte – ohne die üblichen Fehlgriffe des Meisters. Seine erste Platte, „Piano-Transkriptionen“ von 1997, machte Sensation. Die exzessive Darbietung unspielbar schwerer Stücke weckte nicht nur Erinnerungen an Horowitz, sondern auch den Verdacht, hier habe man es mit Zirkusnummern zu tun. Volodos sieht sich noch heute gezwungen, immer wieder die grassierenden Vorurteile über Virtuosität zu widerlegen, spielerisch und argumentativ: dass es dabei nicht um physische Kraft und sportliche Rekorde gehe, dass Virtuosität kein leeres Glitzern an der Oberfläche bedeute, sondern eine poetische Form der Improvisation darstelle. „Ein Virtuose spielt mit größtmöglicher Einfachheit“, sagt Volodos, „so dass man alle technischen Schwierigkeiten darüber vergisst.“ Mit Vorliebe wendet er sich gegen die gängige Missachtung der Ungarischen Rhapsodien Liszts, und es trifft den depressiven Schubertianer mitten ins Herz, wenn Volodos ausgerechnet diesen Rhapsodien attestiert, sie seien „folkloristische Musik voller Nostalgie und voller Tragik.“ An Schubert hat er sich mittlerweile auch versucht, mit eher zweifelhaftem Erfolg. Großartig hingegen sind seine Brahms-Interpretationen. Wer ihn je mit den späten Intermezzi erlebte, wird norddeutsch vernebelte Deutungen nicht mehr in den CD-Player schieben.


porträt

Liszt, Rachmaninow und Skrjabin heißen seine Favoriten, und es war ebenso naheliegend wie treffend, dass hier seine „arkadische Schwerelosigkeit“ gerühmt wurde und selbstverständlich seine Grandezza. Der 40-jährige Arcadi Volodos steht, viel mehr als sein gleichaltriger Landsmann Kissin, für jene russische Klavierschule, die den goldenen Schnitt zwischen Brillanz und Tiefsinn lehrt, oder besser: die das pianistisch Spektakuläre und scheinbar Virtuos-Äußerliche in die Region subtiler Schönheit entrückt – ungefähr so, wie ein vollendet schöner Leib die Seele verbirgt und gleichzeitig enthüllt. Ein irrlichternder strahlender Komet Über Volodos, diesen geheimnisvollen romantischen Künstler, sind zahlreiche Legenden in Umlauf. Er hat sie teils persönlich genährt, teils vehement bekämpft. Einige dieser Legenden dürfen inzwischen als wahr gelten: der Sohn eines Sängerpaares hasst den Gesang tatsächlich und wollte, entgegen anders lautender Meldungen, niemals Sänger werden, sondern eben Pianist, dies allerdings erst ab seinem 16. Lebensjahr. An einem Klavierwettbewerb hat er nie teilgenommen. Auch übte er stets wenig, bewohnte in Paris zeitweilig ein derart kleines Apartment, dass kein Flügel hineinpasste. Manchmal meidet er sein Inst-

rument drei Monate am Stück. Noch entschiedener meidet er Aufnahmestudios, und am stärksten ist seine Abneigung gegenüber dem nivellierenden amerikanischen Musikmarkt, gegenüber den Supermarkt-Gesetzen des Showbusiness. Aber Russland besucht er genauso selten, es war ihm seit je zu kalt und ist ihm immer fremder geworden. So irrlichtert Volodos durch Europa, schwer fassbar, vorzugsweise nachts lebend, ein seltsamer Komet, den man nicht ungestraft versäumt, wenn er hier oder da an einem Konzertsaalhimmel erscheint. Denn Volodos gehört mit Argerich, Pogorelich, Kissin und vielleicht noch Berezowski zu jener Handvoll überragender Virtuosen, in deren Kosmos vorzudringen nur den glücklichsten Zeitgenossen vergönnt ist. Do. 14.2.2013, 20:00 Uhr & So 17.2.2013, 11:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Fr. 15.2.2013, 19:30 Uhr MUK Lübeck NDR Sinfonieorchester Lawrence Foster (Leitung), Arcadi Volodos (Klavier) Fauré: Pelléas et Mélisande – Suite op. 80, Ravel: Klavierkonzert Nr. 1 G-Dur, Dukas: Sinfonie C-Dur Volodos in Vienna Werke von Skrjabin, Ravel, Schumann, Liszt, Tschaikowsky u.a. Arcadi Volodos (Klavier) Sony Classical


titEl-iNtErViEW

„Neugier ist ein wichtiger Motor“ Paavo Järvi über das richtige alter für dirigenten, die absurdität des Künstlerlebens und unterschiedliche Publikumsmentalitäten. Von Michael Blümke

„Das eigentliche Dirigentenleben fängt wohl erst jenseits der 50 an“, äußerten Sie einmal in einem Interview. Ende Dezember war es bei Ihnen so weit – geht es jetzt erst richtig los? das habe ich vor vielen Jahren gesagt, aber je näher ich der 50 kam, desto mehr merke ich, wie wahr das ist. ich dirigiere professionell seit 1985, aber ich kann ehrlich sagen, dass ich erst jetzt genug Erfahrung und Vertrauen habe, um bewerten zu können, was ich tue. Und ich ertappe mich immer öfter dabei, wie ich denke, jetzt habe ich‘s, jetzt verstehe ich, wie es geht. richtiges dirigieren beginnt erst mit größerer Erfahrung, nachdem man die 18

Gelegenheit hatte, in das repertoire hineinzuwachsen, mit ihm zu wachsen. auch persönlich, menschlich. Dirigenten scheinen eine Spezies zu sein, die mit zunehmendem Alter immer besser wird. das ist einerseits natürlich ein Klischee, denn für jeden guten alten dirigenten gibt es genug andere, die zu früh gestorben sind, um ihr Potential entwickeln zu können. allerdings gibt es auch irgendwo einen Wendepunkt, ab dem gewisse dirigenten eher schlechter werden, weniger bedeutend und aus dem Blickfeld rücken. Und dann gibt es da diejenigen, die zu diesen großen alten Männern werden, weil sie etwas interessantes zu sagen haben, weil sie ihrem Musizieren einen gewissen Wert, eine gewisse tiefe verleihen, leute dazu bringen, ihnen zuhören zu wollen. da wir nun mal in einer sehr oberflächlichen Welt leben, schätzen wir am anfang die falschen dinge, geben etwas auf heiße luft, bedeutungslose Gesten, image und Showeffekte. dinge also, die beeindruckend sein können, doch irgendwann gelangt man an einen Punkt, an dem man müde wird, das alles durchzumachen. Und dann sieht man, wer nur das bietet und wer auch tiefe und Substanz hat. das Merkwür-

Foto: Ixi Chen

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aavo Järvi entstammt einer estnischen dirigentenfamilie, sein Vater Neeme und sein onkel Vallo begründeten die Familientradition, Paavo und sein zehn Jahre jüngerer Bruder Kristjan traten in ihre Fußstapfen. Seit 2004 ist Paavo Järvi künstlerischer leiter der deutschen Kammerphilharmonie Bremen, seit 2006 auch Chefdirigent des hrSinfonieorchesters. Mit Beginn der Saison 2010/11 übernahm er außerdem das orchestre de Paris, für das er sich vom Cincinnati Symphony orchestra getrennt hat, dem er zehn Jahre lang verbunden war.



titel-interview

„Das Talent muss reifen wie ein guter Wein“, lautet ein anderer Ausspruch von Ihnen. Welcher Wein sind Sie? Weiß oder rot? Italiener oder Franzose? Rot, auf jeden Fall. Italiener oder Franzose, oder auch Spanier, ist egal, ich liebe sie alle. Aber es gibt etwas bei diesem Reifeprozess. Ich will jetzt nicht selbstgefällig oder angeberisch klingen, aber ich kann sagen, wenn jemand die Musik nicht verdaut, nicht verarbeitet hat. Nicht, weil er nicht hart gearbeitet hat oder die Musik nicht genug liebt, sondern weil er einfach nicht genug Zeit hatte. Es braucht seine Zeit. Mahlers Erste beispielsweise, die ich gestern geprobt habe, habe ich bestimmt schon zwanzig Mal aufgeführt. Doch erst gestern Abend sind mir einige Sachen aufgefallen, die ich bisher „falsch“ gemacht habe. Für mich falsch, weil ich gemerkt habe, dass man sie besser machen kann. Manchmal muss man auch den Mut haben, Dinge anders zu machen. Und der kommt mit dem Alter.

„Dirigent sein ist auf seltsame Weise ein absurdes, egozentrisches Leben“ Und noch ein letztes Järvi-Zitat: „Dirigent ist kein Job, sondern eine Lebensweise.“ Wie sieht diese Lebensweise aus? Es ist eigentlich ein schrecklich narzisstisches, selbstbezogenes, geradezu lächerliches Leben, wenn man anfängt, darüber nachzudenken. Erstens dreht sich alles, wirklich alles, um dich. Es geht immer um deinen Terminplan, um deine Verfügbarkeit, Menschen unternehmen alle möglichen Anstrengungen, um es dir recht zu machen. Aber das ist nicht das Leben. Le20

ben ist, mit Menschen in Kontakt zu treten, sich zu verlieben, Kinder zu bekommen, morgens aufzuwachen und mit deiner Familie zu frühstücken. Leben ist nicht, morgens aufzuwachen und nicht zu wissen, in welcher Stadt du gerade bist. Und deshalb kann man es – wenn man es als Job betrachtet – sehr schnell satthaben. Doch wenn Musikmachen das Höchste für dich ist, dann nimmst du alles in Kauf. Wie gesagt, es ist auf seltsame Weise ein absurdes, schrecklich egozentrisches Leben. Muss man als Künstler egozentrisch sein? Ich versuche, auf dem Boden zu bleiben. Und nichts bringt einen wieder besser zurück auf die Erde als Kinder. Ich habe zwei Töchter, fünf und acht Jahre alt. Denen ist es völlig egal, ob du ein berühmter Dirigent bist. Die wollen einfach mit dir zusammen sein. Wenn du morgens aufwachst und sie springen einfach auf dich drauf, überlegst du nicht, fühle ich mich heute Morgen gut, habe ich Kopfschmerzen, dann hat das Leben einfach begonnen. Das ist das Beste auf der Welt. Dann weißt du, was wichtig ist. Bei Ihnen waren Bernstein und natürlich Ihr Vater die prägenden Figuren. An wen geben Sie Ihr Wissen weiter? Das ist eine gute Frage. Es ist so offensichtlich, dass mein Vater mir alles vermittelt hat, was er wusste. Und es ist genauso offensichtlich, dass ich deswegen Dirigent bin. Nun habe ich zwei Töchter, und ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich überhaupt will, dass sie Dirigentinnen werden – wobei die Ältere die Persönlichkeit dazu hätte. Ich habe ein Sommerfestival in Estland, bei dem Dirigierkurse mit einem Festivalorchester einen wesentlichen Teil ausmachen. Und da merke ich, dass mir das Unterrichten enorm viel Freude bereitet, weil ich eine Menge lerne. Ich glaube fast, dass ich für mich mehr lerne als die Teilnehmer von mir. Es ist unglaublich interessant, den Prozess zu verfolgen, wie man Dirigent wird. Wenn ich sehe, wie junge Dirigenten ihren Weg finden

Foto: Ixi Chen

dige ist, dass Alter nicht gleich Tiefe oder Größe bedeutet. Es gibt eine Menge Leute, die auch im vorgerückten Alter nicht viel zu sagen haben. Und umgekehrt.


titel-interview

und diese elementaren Fehler machen, wird mir klar, dass es die gleichen Fehler sind, die ich gemacht habe, als ich am Anfang stand. Deswegen hoffe ich auch, weiterhin unterrichten zu können.

„Nichts bringt einen wieder besser zurück auf die Erde als Kinder“ Sie sind quasi in einem Opernhaus groß geworden, weil Ihr Vater damals Leiter der estnischen Oper war. Würde Sie eine tolle Opernproduktion hier und da nicht reizen? Ich denke in letzter Zeit immer häufiger darüber nach. Denn ich bin mittlerweile an einem Punkt angekommen, wo ich mit einigen Ausnahmen den Großteil des Orchesterreper-

toires, das ich dirigieren wollte und sollte, gemacht habe. Natürlich gibt es nach wie vor eine Menge Musik, auf die ich neugierig bin, aber Oper reizt mich immer stärker, nur dass ich bisher mit drei Orchestern nie lange genug Zeit am Stück dafür hatte. Und einfach mit nur einer Probe einige Vorstellungen zu übernehmen, das ist nichts für mich, das befriedigt mich nicht. Wahrscheinlich wäre es am besten, die Sache mit einem meiner Orchester anzugehen und Zeit für ein solches Opernprojekt zu finden. Sie dirigieren jetzt Ihre dritte Saison in Paris. Haben Sie Unterschiede in der Publikumsmentalität im Vergleich zu Deutschland festgestellt? Die Deutschen sind vielleicht nicht das feurigste Publikum, aber sie sind ernsthaft bei der Sache. Wenn ihnen etwas gefällt, klatschen sie sehr lange, sie zeigen ihre Wertschätzung. 21


„Ein Menschenleben ist nicht genug für das Repertoire“

Den Test schlechthin – die Beethoven-Sinfonien – haben Sie bravourös bestanden. Gibt es noch einen anderen wichtigen Test? Ich finde, dass es unmöglich ist, Brahms gut zu dirigieren. Für mich ist das eine absolut unlösbare Aufgabe. Es ist mir noch nie gelungen, Brahms so zu dirigieren, dass ich damit zufrieden war, nicht einmal ansatzweise. Brahms klingt entweder immer aufgedonnert und erhaben à la Karajan oder irgendwie interessant – nicht überzeugend – aber interessant wie bei Harnoncourt. Das liegt daran, 22

dass man sich kühn in das Gebiet vorwagen muss, das Brahms uns nicht sehen lassen will. Die Interpretationen sind immer emotional unterbelichtet oder übertrieben, die Balance stimmt irgendwie nie. Es gibt nur einige wenige überzeugende, Furtwängler zum Beispiel. Oder Bernstein. Und deswegen ist Brahms die nächste Herausforderung für mich, der ich mich mit der Deutschen Kammerphilharmonie stellen werde. Wie viele neue – für Sie neue – Werke führen Sie jede Saison auf? Fünfzehn, zwanzig. Ja, ein Menschenleben ist nicht genug für das Repertoire. Aber der Appetit und die Neugier sind da. Und die nehmen auch nicht ab, im Gegenteil. Man muss sich einfach entscheiden, wie wichtig einem diese Sachen sind, wie viel Zeit man sich dafür nimmt – und wie hoch der Preis dafür ist. Für mich ist es mittlerweile klar, dass ich dieses musikzentrierte Leben will, ich glaube, ich könnte gar kein anderes ertragen. Gibt es für Sie denn ein Leben neben der Musik? Haben Sie noch Zeit für Hobbies?

Foto: Mark Lyons

Franzosen sind eher wie ein Streichholz, sie entzünden sich ungeheuer schnell, aber die Flamme geht auch schnell wieder aus. In Deutschland kann es durchaus passieren, dass der Applaus nur mittelstark ist, nicht über ein Mezzoforte hinausgeht, und man denkt, ach, es hat ihnen nicht so besonders gefallen. Doch dann muss man 15 Mal auf die Bühne kommen, weil sie einen nicht gehen lassen wollen. In Frankreich dagegen schreien die Leute ihre Begeisterung raus, da gibt es sofort standing ovations – und im nächsten Moment ist schon alles vorbei.


Das heißt, wenn Sie lesen, lesen Sie keinen Roman, sondern Partituren … Ich lese gern Biografien, nicht nur über Musiker, auch über Politiker. Aber einen Roman habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Und wie viel Zeit bleibt für die Familie? Nicht genug. Aber ich versuche immer, wenn ich eine Woche frei habe, in die Staaten zu fliegen. Und den Sommer verbringen wir immer zusammen in Estland. Das bedeutet aber auch, dass Sie nicht wirklich ausspannen können, wenn Sie zu Hause sind. Ja, aber dafür wird man auf andere Weise entschädigt, die Batterien wieder aufgeladen. Es gibt nichts Schöneres, als die Neugier eines Kindes zu erleben. Wir Erwachsenen haben diese Neugier auch in uns, aber unser Leben ist so angefüllt mit anderen Sachen, dass wir manchmal der Neugier müde werden. Aber Neugier ist ein wichtiger Motor, der dich immer vorantreibt.

AMSTERDAM BAROQUE ORCHESTRA & CHOIR DIRIGENT: TON KOOPMAN

NUR BIS 20. FEB.

Georg Philipp Telemann: „Zwei Lamentationes für einen Hamburger Bürgermeister“ & „Die Donnerode“ SA. 2. MÄRZ 2013, 20:OO UHR HAUPTKIRCHE ST. MICHAELIS HAMBURG

Festival Lux aeterna 2.2.-4.3.2013 Fr. 22.2.2013, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen The Hilliard Ensemble, Paavo Järvi (Leitung) Machaut: Motetten, Strawinsky: Monumentum pro Gesualdo di Venosa ad CD annum, Tüür: Questions ..., Mendelssohn: Sinfonie Nr. 5 D-Dur op. 107 Meet & Greet mit Paavo Järvi im Anschluss – exklusiv für concerti-Leser. Weitere Infos auf concerti.de Schumann: Sinfonie Nr. 2 & Ouvertüren Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Paavo Järvi (Leitung) RCA Red Seal

Schumann at Pier2 Schumann: Sinfonien Nr. 1-4 (Konzertmitschnitte aus dem Pier2 in Bremen), Porträt der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen & Dokumentation von Christian Berger über die Einspielungen der Sinfonien inkl. „Making of“ CMajor (DVD/Blu-ray)

TICKETS: Mit dem concerti Ticket des Monats kommen Sie in den Genuss vergünstigter Eintrittskarten*: 49,50 € (statt 55 €)* 42,30 € (statt 47 €)* 33,30 € (statt 37 €)* 26,10 € (statt 29 €)* 040 / 357 666 66 concerti.de/tickets

*nach Maßgabe der Verfügbarkeit, zzgl. Versandgebühren – Ende des Angebots: 20.2.2013

Nein, Hobbies habe ich nicht. Ich weiß, es klingt ein bisschen albern, aber die Musik ist mein Hobby.

Ticket des Monats


daS HaMBUrGEr MUSiKlEBEN

So klingt Hamburg! das sollten Sie nicht verpassen: die wichtigsten termine des Monats im Überblick, ausgewählt von der concerti-redaktion

adventslieder und Schlachtengesänge Concerto Köln und NDR Chor kämpfen um Händels Judas Maccabaeus cHORMUSIK

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olitik in der Klassik? Mögen heutige opernregisseure ihren inszenierungen auch gern zeitgeschichtliche Bedeutsamkeit unterschieben, im Konzert käme wohl kein dirigent auf die idee, ein Werk für eine gesellschaftspolitische demonstration zu benutzen. dabei läge der Gedanke in der Chormusik nicht so fern, komponierte doch Händel nicht wenige seiner oratorien als Spiegelbild seiner Zeit. Und so ließe sich auch in seinem 24

wohl volkstümlichsten Chorwerk manche Brücke schlagen, schließlich geht es in Judas Maccabaeus um den Befreiungskampf eines Volkes und die Befreiungstat eines Helden, lässt sich an den Jakobitenaufstand ebenso anknüpfen wie an das ringen der Briten um kulturelle identität. doch vermutlich werden sich Concerto Köln und der Ndr Chor bei ihrer aufführung weniger um Geschichte als vielmehr die historische aufführungspraxis

bemühen, immerhin geht es nicht nur auf dem Schlachtfeld um dynamische impulse und treffsichere akzentsetzungen. Wer in all den wilden Kriegsund Schlachtengesängen übrigens eine ihm scheinbar wohl bekannte Melodie entdeckt, irrt nicht: See the conqu’ring‘ hero comes mag zwar vom text her hierzulande unbekannt sein, doch als Tochter Zion dient die Melodie einem unserer liebsten adventslieder. Nur Politik in der Klassik mögen die deutschen eben nicht so gern. Christoph Forsthoff Mi. 27.2., 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Händel: Judas Maccabaeus Concerto Köln, NDR Chor, Philipp Ahmann (Leitung), Maria G. Schiavo (Sopran), Daniel Behle (Tenor) u.a.

Fotos: Peter Adamik, Michael Wassenberg, Klaus Westermann, Michael Müller, Florian Profitlich

Ziehen gemeinsam unter Philipp Ahmann in die musikalische Schlacht: Der NDR Chor und Concerto Köln


Humorige Klassik Kammermusik Sparen, sparen, sparen: Schmalhans ist Küchenmeister in der deutschen Kulturszene. Dass solch politischer Dilettantismus auch zu mitreißenden Ergebnissen führen kann, beweist das Duo „Lachmusik“ – eine „spaß- und gewinnorientierte, Personal sparende Luxusfusion aus Berliner Philharmonikern und Staatstheater am Gärtnerplatz“. Nehmen doch Klaus Wallendorf, Hornist aus der Hauptstadt, und sein Münchner Bühnenkollege Andreas Kowalewitz bei aller künstlerischer Meisterschaft die klassische Musik einfach nicht so ernst und die Klassiker von Mozart bis „Lili Marleen“ auf die Schippe. Ohne dabei an Wortwitz

Auch die NDR Bigband ist beim Musikfest Wandsbek zu hören

Miteinander reisen – mehr erleben!

zu sparen, frei nach dem Motto: Ein Schmunzeln kostet schließlich nicht die Welt. Christoph Forsthoff „Klassik Berlin“ Sie wohnen im Hotel Excelsior nahe Ku´damm. Stadtrundfahrt und Spree-Schiffsfahrt. 4.4. – 6.4.13 mit der „Zauberflöte“ in der Berliner Philharmonie (Ltg: Simon Rattle) € 395,21.6. – 23.6.13 mit dem legendären Waldbühnenkonzert der Berliner Philharmoniker € 349,Dresden mit Semperoper Erleben Sie die Elbmetropole, den Schlosspark Pillnitz, Radebeul und eine Weinprobe. Dazu „Rigoletto“ (April) oder „Die Zauberflöte“ (Juni) in der berühmten Semperoper! 9.4. – 12.4. oder 6.6. – 9.6.13 ab € 580,-

Den Schalk im Nacken: Ensemble Lachmusik So. 10.2., 18:00 Uhr Sasel Haus Lachmusik – Klassik zum Kugeln Ensemble Lachmusik: Andreas Kowalewitz (Klavier), Klaus Wallendorf (Horn)

Auf in den Osten! Jazz Manchmal versetzt der Wille tatsächlich Berge – oder eine Star-Truppe wie die NDR Bigband ins beschauliche Wandsbek. Mit einer Kulturoffensive wollten Susanne Kilgast und Gerd Hardenberg 2008

Kultur- und Festspielreisen 2013

ihren Bezirk ein wenig ins städtische Rampenlicht rücken – fünf Jahre später sind aus drei Auftritten ein zweiwöchiges Musikfest mit 14 Konzerten in sieben Stadtteilen geworden, reicht der Klangbogen von Klassik über Jazz und Pop bis zum Seemanns-Chanson. Die besondere Note: Fast alle Künstler stammen auch aus dem größten Hamburger Bezirk – zumindest für deren Anreise müssen also keine Berge versetzt werden. Christoph Forsthoff Musikfest Wandsbek 18.2.-2.3. Fr. 22.2., 20:00 Uhr Gymnasium Rahlstedt Musikfest Wandsbek – Kaleidoscopia NDR Bigband, Grootmoor-Bigband, Marko Lackner (Leitung)

Havelländische Musikfestspiele Super-Akustik beim Swingkonzert im Rinderstall des Landgutes A. Borsig in Groß Behnitz. Dazu: Schiffsausflug und Schloss Ribbeck. 30.4. – 2.5.13 € 360,Bolschoi-Theater in Moskau (Begl. Flugreise) Nach sechs Jahren Renovierung erstrahlt das Bolschoi-Theater in neuem Glanz – und Sie erleben dort eine Aufführung! Dazu: Stadtrundfahrt mit Kreml und Rotem Platz, Neujungfrauenkloster uvm. 30.5. – 3.6.13 € 1.197,Domstufen-Festspiele in Erfurt Auf einer gewaltigen Treppenanlage sehen Sie die Aufführung „Turandot“ von G. Puccini. 4*-Hotel in der Innenstadt. Inkl. Erfurt, Weimar. 6.7. – 8.7.13 € 353,Schlossfestspiele Sondershausen „Der fliegende Holländer“ Open Air! Sie wohnen zentral im guten Thüringer Hof. 11.7. – 13.7.13 € 290,Festspiele in Verona 4*-Hotel Terme Internazionale in Abano Terme. Ausflüge in die Euganeischen Hügel und nach Venedig. Das absolute Highlight: Zwei Vorstellungen in der Arena! 7.7. – 13.7.13 inkl. „Aida (neu!) & Nabucco“ 13.8. – 19.8.13 inkl. „Placido Domingo & Aida“ ab € 885,Bregenzer Festspiele und mehr… Die Zauberflöte auf der weltberühmten Seebühne erleben! Außerdem: Lindau, Mainau, Konstanz… 4*-Hotel Buchhorner Hof, Friedrichshafen. 28.7. – 3.8.13 € 899,im Doppelzimmer! Alle Preise pro Person ab/bis Haustür, INKLUSIVE: Taxiservice karten, Halb4*-Reisebusse, Eintritts ramm, u.v.m. pension, Ausflugsprog

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Das hamburger Musikleben

Orchestermusik Junge Hüpfer treffen auf alte Hasen, und beide bereichern sich gegenseitig. Die NDR-Reihe „Podium der Jungen“ nimmt den Bildungsauftrag des Senders mit Enthusiasmus ernst und präsentiert zu schönsten Hoffnungen Anlass gebende Nachwuchskünstler gemeinsam mit den Ensembles des Hauses. Da verwundert es nicht, dass sich NDR-Redakteurin Angela Piront selbst mit einem „Trüffelschwein“ vergleicht – erspürt sie doch in einem frühen Karrierestadium das Potenzial junger Musikerinnen und Musiker. Am 21. Februar debütieren beim NDR Sinfonieorchester gleich drei Stars der Zukunft: Mit Alexej Gorlatch, Fumukai Miura und Narek Hakhnazaryan sind ein Pianist aus der Ukraine, ein Geiger aus Japan und ein Cellist aus Armenien im Rolf-LiebermannStudio zu Gast. Nicholas Milton dirigiert. Peter Krause

Opernmärchen für Kinder Musiktheater Kinder sind Künstler. Man muss sie nur ernst nehmen, professionell anleiten und angemessen fordern und fördern. Am 3. Februar feiert Eloise und die Vampire Premiere in der Opera stabile. Karl Jenkins komponierte die Oper mit und für Kinder ab acht Jahren 1997 nach Motiven des Grimmschen Märchens „Die sieben Raben“. Kerstin Steeb, erfolgreiche Musiktheater-Regie-Absolventin der Theaterakademie Hamburg, setzt erstmals ein Werk für die Staatsoper in Szene. Markenzeichen der Reihe „opera piccola“ ist: Die Gesangspartien und das Orchester sind mit Hamburger Schülerinnen und Schülern besetzt. Peter Krause

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So. 3.2., 17:00 Uhr Staatsoper (Opera stabile) Jenkins: Eloise und die Vampire – Premiere Weitere Nachmittags- und Abendvorstellungen bis Ende Februar

Oper auf den Punkt gebracht Musiktheater Da ist der Nachwuchs den gestandenen Kollegen doch wieder mal einen Schritt voraus: Nicht, dass der 200. Geburtstag von Wagner und Verdi 2013 nicht auch an den anderen Hamburger Musiktheatern gefeiert und gewürdigt würde, doch an der

Nachwuchscellist Narek Hakhnazaryan aus Armenien Do. 21.2., 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Podium der Jungen NDR SO, Nicholas Milton (Leitung), Nachwuchssolisten. Werke von Berlioz, Schumann, Prokofjew & Rachmaninow

Schaurig schön wird es mit Eloise und den Vampiren

Die Opernklasse singt und spielt eine Verdi-Wagner-Gala

Hochschule für Musik und Theater präsentieren die Sänger der Opernklasse sattsam bekannte Arien und Szenen über die Werkgrenzen hinaus als ganz neue, eigene Geschichten. „Opera concisa“ ist diese Gala übertitelt – und dafür, dass an diesem Abend tatsächlich die Oper(n) auf den Punkt gebracht werden, sorgen mit Dominik Neuner und FlorianMalte Leibrecht zwei Verdiund Wagner-erfahrene RegisChristoph Forsthoff seure. Fr. 15.2., 19:30 Uhr & So. 17.2., 16:00 Uhr Musikhochschule (Forum) Opera concisa – Premiere Studierende der Opernklasse, Dominik Neuner & Florian-Malte Leibrecht (Regie). Werke von Verdi & Wagner

Fotos: Ruth Crafer, Franziska Riedmiller, Sven Arnstein, Thorsten Kollmer

Auf der Suche nach den Stars von morgen


Das hamburger Musikleben

Alice trifft Mogli Orchestermusik Bemerkenswerte Werke von Charles Koechlin und Unsuk Chin und mehr auf Kampnagel

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wei berühmte Kinderbücher, die Erwachsene seit jeher genauso faszinieren, verbindet dieser spannende Konzertabend auf Kampnagel: Das Dschungelbuch und Alice im Wunderland. Und zwar mit Werken aus ganz verschiedenen Epochen. Die Geschichte von Mogli im Dschungel hat der heute weitgehend vergessene Strawinsky- und RavelZeitgenosse Charles Koechlin in mehreren Werken mit Chor und Gesangssoli komponiert, entstanden als gigantisches Work in Progress zwischen

1899 und 1927. Die Szenen aus der Oper Alice in Wonderland stammen von der in Berlin lebenden Koreanerin Unsuk Chin, einer der erfolgreichsten

Sopranistin Claire Booth singt die Rolle der Alice

zeitgenössischen Komponistinnen, und wurde 2007 in München uraufgeführt. Beide Werke vereinen Farbreichtum, Stilvielfalt, den Charme des Fantastischen und Humor. Das ist es auch, was den Dirigenten Garrett Keast daran begeistert. Der amerikanische Spezialist für Modernes präsentiert mit dem NDR Sinfonieorchester Ausschnitte aus den Stücken von Koechlin und Chin. Vor dem Konzert, bereits um 19 Uhr, gibt es zur Einstimmung einen Video Remix eines AliceStummfilms aus dem Jahr 1915 zusammen mit einer Konzertperformance. Eckhard Weber Fr. 8.2., 20:00 Uhr Kampnagel NDR das neue werk – Alice im Wunderland NDR Sinfonieorchester, Garrett Keast (Leitung), Claire Booth (Sopran), Susan Bickley (Mezzosopran)

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Das hamburger Musikleben

Mut in Männerkleidern Unter dem Motto „Flieg, Gedanke, getragen von Sehnsucht“ spürt die Musik­woche Hitzacker dem Geist der Freiheit nach

Festival

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itzacker, fast schon ein Synonym für hochklassige Festivalkultur, und die angrenzende Gemeinde Göhrde, wo vor 200 Jahren Eleonore Prochaska als Mann verkleidet in den Befreiungskrieg zog, –

in der Musikwoche Hitzacker vom 15. bis 24. Februar finden sie einen gemeinsamen Nenner. Denn die Heldin des frühen 19. Jahrhunderts und der Freiheitsgedanke stehen im Zentrum des diesjährigen Klas-

Der Trompeter Ludwig Güttler ist künstlerischer Leiter der Musikwoche Hitzacker und selbst auf der Bühne zu erleben

sikfestivals unter der künstlerischen Leitung des Trompeters Ludwig Güttler. 18 moderierte Kammerkonzerte im Verdo und den Kirchen St. Johannis und St. Jacobi Bleckede feiern die befreiende Kraft der Musik. Den Schwerpunkt bildet das Beethoven-Programm. Dieser komponierte 1815 eine vierteilige Musik zu Leopold Dunckers inzwischen verschollenem Schauspiel Leonore Prochaska, die – wohl aufgrund ihrer aufwändigen Besetzung mit Männerchor, Sopran, Harfe, Sprecher, Glasharmonika und Orchester – am 15. Februar zum ersten Mal komplett aufgeführt wird. Neben gestandenen Solisten wie der Pianistin Ragna Schirmer und der Harfenistin Astrid von Brück wird das vielfältige Programm von jungen Musikern aus der Region und Niedersachsen bestritten. Sören Ingwersen Musikwoche Hitzacker 15.-24.2. Fr. 15.2., 20:00 Uhr Verdo Konzertsaal Auftakt „Heldenklänge“ Mitteldeutsches Kammerorchester, Ludwig Güttler (Leitung) u.a. Werke von Beethoven (UA), Weber & Mozart

Schloss Grube - ein lebendiges Denkmal Brandenburgischer Denkmalpflegepreis 2010 Lassen auch Sie sich begeistern! Ein barockes Kleinod auf halbem Weg zwischen Hamburg und Berlin. Schloss Grube - ein offenes Haus für Kunst und Kultur, Konzerte, Lesungen, Theater und Ausstellungen mit Gastronomie und Beherbergung. Erleben Sie Kultur in beeindruckenden Räumlichkeiten sowie familiärer Atmosphäre und schlafen Sie traumhaft in unseren Suiten oder Gaubenzimmern. Unsere Veranstaltungen finden Sie unter: www.schloss-grube.de

Gruber Dorfstr. 24 •19336 Bad Wilsnack / OT Grube • Tel. 038791-801 748 • email@schloss-grube.de www.i-arts.net

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Foto: Bernhard Güttler

Besuchen Sie uns auf der „Reisen Hamburg“ vom 6. bis 10. Februar.


ProArte

Klassik für Hamburg

4. Februar 2013 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

David Fray, Klavier © Jean-Baptiste Mondino

J.S. Bach: Präludien und Fugen aus dem wohltemperierten Klavier, 1. Buch Toccata in e-Moll, BWV 914 u. a.

6. Februar 2013 Laeiszhalle, Großer Saal, 20.00 Uhr

National Symphony Orchestra Christoph Eschenbach, Dirigent Julia Fischer, Violine © Eric Brissaud

Werke von Beethoven, Mozart und Bartók

18. Februar 2013 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Mnozil Brass © Julia Wesely

Ein Richard-Wagner-Abend

20. Februar 2013 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Albrecht Mayer, Oboe

Zürcher Kammerorchester © Decca

Mendelssohn: Lieder ohne Worte Williams: Oboenkonzert a-Moll u. a.

2. März 2013 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Wiener Symphoniker

Alison Balsom, Trompete Dimitrij Kitajenko, Dirigent © Mat Hennek

Werke von Beethoven, Haydn und Strauss

Karten und Information: Classic Center im Alsterhaus · Tel. 040/35 44 14 www.proarte.de · info@proarte.de · sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen



blind gehört

„Sie spielt wie eine Hexe“ Der Pianist Alexandre Tharaud hört und kommentiert CDs von Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt. Von Jakob Buhre

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ar nicht so einfach, sich in den vielen Gebäuden und Gängen des Hessischen Rundfunks in Frankfurt zurecht – und den Gesprächspartner für das „Blind gehört“ zu finden: Alexandre Tharaud, der an diesem Abend im HR-Sendesaal auftritt. Als der französische Pianist schließlich die Tür seiner Künstlergarderobe öffnet, wirkt er geschafft, einerseits von den Proben für die Uraufführung Future is a faded song des Franzosen Gérard Pesson, andererseits vom Jetlag; noch vor zwei Tagen spielte er ein Konzert in Malaysia. Dennoch nimmt sich Tharaud eine Stunde Zeit, macht es sich auf einer Couch bequem und lauscht aufmerksam den Aufnahmen. Hat er genug gehört, bittet er, die Musik auszuschalten um sich ungestört auf sein Resümee konzentrieren zu können.

Foto: Marco Borggreve/Virgin Classics

Bach: Klavierkonzert d-Moll BWV 1052 Swjatoslaw Richter (Klavier), Tschechisches Philharmonisches Orchester, Václav Talich (Leitung) Supraphon 1967/2010

Also, diese Aufnahme klingt schon mal etwas älter, die Art, wie hier Bach gespielt wird, ist eine etwas altmodische. Das Tempo ist sehr langsam, es sind moderne Instrumente, moderne Geigenbögen... Und der Klang des Pianisten ist sehr voll und tief, essenziell. Der Pianist will etwas Einfaches, er braucht nichts außer den Klang, der ist das Zentrum, er kommt ohne Effekte aus. Seine Interpretation ist einfach und sie hat eine Richtung – das gefällt mir. Meine Herangehensweise ist allerdings ganz anders, ich spiele dieses Konzert

viel mehr im Barockstil, schneller und leichter. Ich habe es mit Les Violons du Roy aufgenommen, einem kanadischen Barockorchester. Die spielen auch mit Barockbögen, da ist natürlich die Phrasierung und alles sehr anders. Trotzdem gefällt mir das hier, ich mag auch diese alte Mikrofonierung, du kannst das Holz des Klaviers hören. Swjatoslaw Richter? Das habe ich nicht erkannt. Aber sehen Sie: Was ich gerade eben gesagt habe – simpel, direkt, langsames Tempo – das trifft ja genau auf sein Spiel zu, wie man es kennt.

Scarlatti: Sonate in E-Dur Vladmir Horowitz (Klavier) CBS 1979/Sony 2011

Das ist wahrscheinlich ein sehr guter Pianist – aber ich mag die Interpretation nicht. Ich vermisse das Spiel, die Leichtigkeit. Scarlatti braucht Ideen, Phantasie, du musst mit dem Klavier spielen, so wie zwei Menschen miteinander spielen. Gut, vielleicht nicht Fußball, aber eben ein Spiel, wie ein Kind, ein Baby. Das hier ist zu ernst für mich, ich vermisse den Witz, ein Augenzwinkern, das Tanzen, die Sinnlichkeit. Horowitz sagen Sie? Seltsam, normalerweise spielt er Scarlatti mit viel mehr Esprit und Inspiration. In dieser Sonate ist er mir zu geradeaus und zu ernst. Er war für mich auch nicht der beste Scarlatti-Interpret, wobei er natürlich viele Sonaten aufgenommen hat. Für meinen Geschmack war zum Beispiel Clara Haskil eine wunderbare Pianistin für Scarlatti. Ich mag auch die 31


blind gehört

Aufnahmen von Marcelle Meyer, die Chinesin Zhu Xiao-Mei ist fantastisch. Und dann natürlich Cembalisten wie Pierre Antheil, der ist großartig!

Rameau: Suite in e-Moll – Allemande Angela Hewitt (Klavier) Hyperion 2007

Ist das eine Aufnahme aus den letzten Jahren? Dann kann es nur Angela Hewitt sein. Ich mag den Klang des Klaviers, ich mag ihr Spiel – und ich weiß sehr gut, wie schwer es ist, Rameau auf einem modernen Flügel zu spielen. Es sind ja gewissermaßen auch Orchesterstücke, einige Suiten hat er später für Orchester bearbeitet, die erklangen dann in seinen Opern. Und da finde ich es interessant, dass man hier auf dem modernen Klavier auch solche Orchesterfarben hört, die verschiedenen Instrumente. Ich spiele das aber etwas anders, die Verzierungen sind bei ihr nicht so sehr im barocken Stil – und den Barockstil habe ich lange studiert. Es ist zwar nicht möglich, auf einem modernen Klavier wie ein Cembalist zu spielen, aber ich mag barocke Verzierungen. Die Aufnahme ist wunderbar, und es gibt nicht so viele Pianisten, die Rameau aufnehmen. Weil in den 60er Jahren die Spezialisten aufkamen, Cembalisten und Barock-Dirigenten. Vorher hat man alles gespielt, Scarlatti, Rameau, Couperin. Doch in den 60ern gab man uns Pianisten zu verstehen, unser Stil sei nicht korrekt gewesen. Viele Cembalisten sind aufgetreten und die Pianisten sind verstummt, fast 50 Jahre lang. Als ich 2002 Rameau aufnahm, dachte ich mir: Vielleicht ist es jetzt eine gute Zeit, diese Musik wieder zu spielen. Wer weiß, vielleicht hätten ohne meine Einspielung Angela Hewitt oder andere Pianisten Rameau gar nicht gespielt. Das war ja ein Schock für manche Leute, weil Rameau auf modernem Klavier immer noch ungewohnt war. Auch 32

für harmonia mundi war es schwer, meine CD zu veröffentlichen, aber ich wollte diese Musik einfach spielen. Und jetzt, nach 12 Jahren, denke ich, dass es wirklich eine gute Idee war. Es gibt inzwischen 10 bis 15 neue Aufnahmen von anderen Pianisten, wie zum Beispiel von Tzimon Barto.

Chopin: Préludes op. 28 Nr. 4 e-Moll & Nr. 11 B-Dur Martha Argerich (Klavier) Deutsche Grammophon 1984

Das ist eine Schülerin von Martha Argerich. Woran ich das merke? Das Rubato zum Beispiel ist sehr virtuos, es gibt an manchen Stellen dieses Loslassen. Das Spiel ist sehr inspiriert, wie ein Tier, sehr instinktiv. Vielleicht ist es auch Argerich selbst, aber dafür erkenne ich den Klang hier nicht genug. Ich glaube aber, dass es eine Frau ist. Weil... weil sie so spielt wie eine Hexe. Es ist diese Art, zu sagen: Ich vergesse alles und fange an zu spielen. So ein besonderer Drang, zu leben, nach dem Motto: Ich werde morgen sterben, also lass mich spielen! Ich mag diese Interpretation, weil die Pianistin hier die Partitur aufschlägt und einfach losspielt, also mit großer Spontaneität.

Debussy: Préludes „La Danse de Puck“ & „Des pas sur la neige“ Pierre-Laurent Aimard (Klavier) Deutsche Grammophon 2012

(unterbricht nach wenigen Takten) Der Klang ist wundervoll, alles ist sehr überlegt, alle Nuancen sind perfekt. Alles ist perfekt. – Aber ich mag Debussy viel sinnlicher, ich brauche da mehr Bewegung. Für mich ist das hier zu streng, ein wenig zu hart, zu ordentlich, da ist keine Magie. Das ist jetzt aber nur meine persönliche Einstellung, und ich bin nicht Claude Debussy. Ich spiele sehr viel franzö-


blind gehört

sische Musik, viel Debussy, da habe ich meine ganz eigene Art und Weise. Vielleicht muss ich die ganze CD hören, um diese Interpretation zu verstehen. Ich bevorzuge Pianisten wie Benedetti Michelangeli oder Marcelle Meyer, die die Noten nicht spielt, sondern singt. Bei ihr vergesse ich das Klavier. In dieser Aufnahme höre ich das Klavier noch, dabei würde ich lieber andere Instrumente hören wollen, die Natur, den Wind, in Des pas sur la neige würde ich gerne den Schnee hören. Aber das hier ist mir zu perfekt, zu konkret. Ich möchte jetzt allerdings nicht sagen, wen ich hier vermute, ich will zu niemandem gemein sein. Aimard sagen Sie – ja, das hätte ich auch gesagt. Er ist ein fantastischer Pianist, doch ich finde, Debussy braucht mehr. Dabei bin ich mir aber auch nicht sicher, es ist nur meine Meinung, mein persönlicher Geschmack, vielleicht ist es in Wirklichkeit eine fantastische Version.

Foto: Marco Borggreve/Virgin Classics

Chopin: Nocturne Nr. 2 Es-Dur op. 9 aus: Impressions on Chopin‘s Nocturnes Jacques Loussier (Klavier) Telarc 2009

Aha, hier improvisiert jemand. Den kenne ich aber nicht. Oder warten Sie mal... ist das ein Franzose? Ich würde auf Loussier tippen. Das ist lustig, ich mag Loussier, aber viel mehr, wenn er Bach spielt. Bach ist für mich auch näher am Jazz als Chopin. Spätestens nach fünf Minuten würde ich hier wieder das Original hören wollen. Wobei (lacht), die Stelle hier gefällt mir. Ich improvisiere auch manchmal, das ist sozusagen mein geheimer Garten, ich komme aber nicht so oft dazu. Als ich sechs Jahre alt war, mochte ich es nicht besonders, zu üben, da habe ich am Wochenende oft stundenlang improvisiert, ich wollte nicht den ganzen Tag nur Mozart oder Bach spielen. Mit 20 habe ich dann Stummfilme begleitet, das war eine sehr gute Schule. Chopin hat ja auch viel improvisiert. Wir wissen,

Ein Franzose für das französische Repertoire: Alexandre Tharaud

wenn er in einem Konzert eine Ballade gespielt hat, dass das schon mal 25 Minuten dauern konnte. In der Zukunft könnte es ganz interessant sein, an Improvisation im Stile Chopins zu arbeiten. Wir spielen Chopin heute sehr genau und vergessen dabei, dass er auch ein Improvisationstalent war.

Do. 28.2.2013, 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Hamburger Symphoniker Alexandre Tharaud (Klavier), Bernard Labadie (Leitung) Messiaen: Abîme des oiseaux, Vivaldi: Sinfonia a Santo Sepolcro h-Moll, Mozart: Klavierkonzert A-Dur KV 414, Berio: Sequenza I für Flöte, Mozart: Kirchensonate C-Dur KV 271e, Haydn: Sinfonie f-Moll Hob. I/49 „La Passione“ Alexandre Tharaud – Le Bœuf sur le Toit (Swinging Paris) Klavierstücke, Lieder & Chansons von Gershwin, Porter, Milhaud, Ravel u.a. Alexandre Tharaud (Klavier) Natalie Dessay (Sopran) u.a. Virgin Classics Amour/Liebe Soundtrack zum gleichnamigen Film mit Werken von Schubert, Beethoven & Bach Alexandre Tharaud (Klavier) Virgin Classics

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Die Welt ist eine Scheibe die interessantesten Neuerscheinungen des Monats CD DES MONATS

E

s ist die maximal motivierte Mitteilsamkeit dieser famosen Streichertruppe, die Benjamin Britten sich für seine Musik erträumt haben muss. Das Irisierende und Imaginative, das farbig fein Changierende, ja die schillernde „Ambience“ seiner hier immer wieder an den Impressionismus gemahnenden Werke – all das bringt die Amsterdam Sinfonietta mit edler Ekstase und flirrenden Flageoletts zum Klingen. Die Einspielung zu Ehren des 100. Geburtstages des englischen Meisters ist ein Juwel. Dem Liedzyklus Les Illuminations nach Worten des französischen Ly-

rikers und Abenteurers Arthur Rimbaud leiht Barbara Hannigan ihren leichtläufig akrobatischen Sopran. Die bekanntere Serenade für Tenor, Horn und Streichorchester adelt James Gilchrist, wie einst Brittens Partner Peter Pears, zudem mit der anschmiegsam einschmeichelnden Stimme eines britischen Dionysos. Jasper de Waal stimmt mit seinen Hornsoli eloquent duettierend ein – da umschleichen sich der Sänger und sein Schatten beschirmt vom Mantel des Sternenhimmels. Das ist berückende, subtil süchtig machende Musik in sublimer Interpretation. (PK)

Ein zwilling kommt selten allein

Faszinierender Mendelssohn

Gebremster Höhenflug

Vivaldi: Orlando furioso (1714) Romina Basso (Mezzosopran), Riccardo Novaro (Bariton) u.a. Modo Antiquo, Federico Maria Sardelli (Leitung) naïve

Mendelssohn: Sinfonie Nr. 2 The Netherlands Symphony Orchestra, Consensus Vocalis, Jan Willem de Vriend (Leitung) Challenge Classics

Brahms: Violinkonzert, c. Schumann: Romanzen op. 22 für Violine & Klavier Lisa Batiashvili (Violine), Alice Sara Ott (Klavier), Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann (Leitung). DG

Manche Komponisten erhöhen selbst nach dem Tod noch ihren künstlerischen Output. Vivaldi beispielsweise, bei dem man sich ab sofort noch über eine Oper mehr freuen kann, wie Federico Maria Sardelli nach Recherchen schlüssig nachgewiesen hat. Das einzige bereits vor der großen VivaldiRenaissance bekannte Bühnenwerk Orlando furioso, 1727 uraufgeführt, hat nämlich einen 13 Jahre älteren Zwillingsbruder. Sardelli sorgt mit seinem beherzt und beschwingt aufspielenden Modo Antiquo sowie einem ausnahmslos hervorragenden Solistenseptett für uneingeschränkte Freude über diesen Familienzuwachs. (MB)

Gleich mit einem Schwergewicht warten Jan Willem de Vriend und das Netherlands Symphony Orchestra auf, um ihre Gesamteinspielung sämtlicher Mendelssohn-Symphonien einzuleiten. Diese Selbstsicherheit hört man bei der Lobgesang-Symphonie: Kraftvoll, strahlend, schlagkräftig, expressiv, mit plastisch ausgestalteten Details erzeugen sie sowohl Feierlichkeit und Intimität, satten Wohlklang und verinnerlichte Andacht. So gelingt eine Intensität, die aufhorchen lässt, mitreißt und stellenweise richtig unter die Haut geht. Ein durch und durch runder Mendelssohn, ein orchestral-vokales Fest. (EW)

Erfrischend natürlich und mit faszinierender Leichtigkeit lässt Lisa Batiashvili ihr Instrument bei Johannes Brahms‘ Violinkonzert fliegen. Alles wirkt mühelos und organisch: Man hört brillante Spieltechnik in Vollendung, die es erlaubt, den Geigenton schlank und gleichzeitig höchst expressiv zu führen. Die Staatskapelle Dresden unter Christian Thielemann agiert stattdessen etwas zu erdenschwer und geht diesen Höhenflug nicht ganz mit. Bei den Drei Romanzen von Clara Schumann hat Batiashvili in Alice Sara Ott dagegen eine Partnerin, die mit ihr am gleichen Strang zieht. (EW)

Subtiler Suchtfaktor Britten: Les Illuminations op. 18, Serenade op. 31 u.a. Amsterdam Sinfonietta, Candida Tompson (Ltg.), Barbara Hannigan (Sopran) u.a. Channel Classics

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Andris Nelsons-CD als Prämie!

© Marco Borggreve

ABO + CDPRÄMIE! Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 City of Birmingham Symphony Orchestra, Andris Nelsons (Leitung). Orfeo

KLANGVOLLE PRÄMIE Andris Nelsons wird seinem Ruf als großartiger Espressivo-Dirigent gerecht: KlangfarbenKontraste, dynamische Eruptionen und brillante Orchesterkultur ergeben eine vorzügliche Melange. Abonnieren Sie concerti und erhalten Sie die CD, die mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde! JETZT BESTELLEN: Ja, ich abonniere concerti – Das Vorname Hamburger Musikleben für nur 25 € im Jahr und erhalte die Straße / Nr. CD “Tschaikowsky: Sinfonie 4 “ als Prämie. Telefon Bitte diesen Coupon Ich zahle bequem per Bankeinzug: an uns senden: concerti-Leserservice Postfach 600 423 22204 Hamburg BLZ Oder per Fax an: 040 / 657 90 817 Datum / Unterschrift

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Furtwänglers Geist

Rodolfo mal 2

zu viel

Daniel catán: Il postino Placido Domingo, Charles Castronovo, Los Angeles Opera Orchestra, Grant Gershon (Leitung) u.a. Sony Classical (DVD)

Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Staaskapelle Berlin Daniel Barenboim (Leitung) accentus music (DVD/Blu-ray)

Martin Geck: Wagner 416 Seiten mit Abbildungen und Notenbeispielen Siedler Verlag

Natürlich gibt Plácido Domingo die Partie des jugendlichen Liebhabers Rodolfo im Herbst seiner Karriere längst nicht mehr, dafür wurde ihm jetzt die Rolle eines alternden Dichters auf den Leib geschrieben: Er ist der Pablo Neruda in Il Postino. Domingo füllt die Partie mit seinem Charisma und dem Bronzeschmelz seiner Ausnahmestimme vollkommen aus. An seiner Seite ein idealer Rodolfo der Gegenwart: Charles Castronovo als verträumter Briefträger Mario betört mit jungmännischer tenoraler Lyrik. Die Macht der Poesie beschwört Daniel Catán mit einer an Puccini erinnernden Neoromantik. (PK)

Daniel Barenboims Inspiration durch Wilhelm Furtwängler ist ungebrochen. Man merkt das an jeder Phrase: Sein Musizieren voller Spontaneität, Entgrenzung und ehrlicher Wirkungsmacht in den überwältigenden Steigerungszügen Anton Bruckners. Dessen Vierte, die Romantische, liegt nun als DVD eines Konzertmitschnitts aus der Berliner Philharmonie vor. Barenboims Bruckner vereint Dramatik und Eleganz, sie ist saftig und hat doch Wiener Schmäh. Seine Staatskapelle Berlin unterstreicht ihren Rang als Spitzenklangkörper: Flexibel und wuchtig, seidenzart und schwelgerisch zugleich. (PK)

Wer viel weiß, gerät leicht in Gefahr, zu viel zu sagen. Wer viel unterbringen möchte, sprengt mitunter den Rahmen. Martin Geck weiß viel über Wagner, sehr viel. Doch leider packt er zu viel davon in das Gedankengebäude seiner Biographie, bringt es damit fast zum Einsturz. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit – und er findet eine Menge – fügt er noch eine Anmerkung, noch einen Querverweis ein. Dabei ist Gecks Konzept, die Werke des Meisters in einen geschichtlichen, ästhetischen und rezeptiven Kontext zu setzen, absolut lobenswert. Die Umsetzung allerdings ist es weniger. (MB)

cpo & Eckart Hübner »Einer der renommiertesten Fagottisten Europas«

cpo 777 742–2 Rosettis Fagottkonzerte jetzt komplett (Vol. 1: cpo

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»Eckart Hübner serviert die Werke mit rundem Ton und der erforderlichen Geläufigkeit, das Kurpfälzische Kammerorchester sekundiert ihm mit viel Spielfreude.« klassik-heute.com

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Eckart Hübner studierte in Hannover Fagott und in Leipzig Dirigieren. Heute ist er Professor an der Universität der Künste in Berlin. Hübner ist u. a. Mitglied des Albert Schweitzer Quintetts, welches – neben vielen anderen Auszeichnungen – Preisträger des ARD-Wettbewerbes ist. Neben diesen Tätigkeiten arbeitet er mit vielen anderen Kammerensembles und als Solist.

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WagnerBelcanto

Revolutionsoper

Respighi: Marie Victoire Takesha Meshé Kizart, Markus Brück, Simon Pauly u.a. Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin, Michail Jurowski (Leitung), cpo (3 CDs)

Wagner: arien aus Parsifal, Lohengrin, Tristan und Isolde, Walküre u.a. Klaus Florian Vogt (Tenor), Bamberger Symphoniker, Jonathan Nott (Leitung) Sony Classical

Die Revolutionsoper Marie Victoire von Ottorino Respighi ist überraschend anders als seine pittoresken Klanggemälde à la Pini di Roma. Diese Oper bringt dramatische und psychologische Feinzeichnung. Die Geschichte über ein adeliges Ehepaar, das sich in den Wirren des postrevolutionären Terreur verliert, bringt ganz große Oper, auch wenn Respighi auf Dauer den großen Atem der Gestaltung vermissen lässt. Dennoch, die Stimmgewalt der Mitwirkenden nimmt ein, allen voran die absolut beeindruckende Takesha Meshé Kizart. Wie sie die mörderische Titelpartie der Marie stemmt, ist zum Niederknien. (EW)

Dunkel, deutsch, deklamatorisch. So hat man Wagner einst gesungen – die Tenorhelden stemmten ihre Partien mit einer baritonal brustigen Präpotenz gerade so, als wären sie lieber Kraftsportler denn Opernsänger geworden. Nun kommt Klaus Florian Vogt in denselben Rollen schlankstimmig, frühlingsleicht und mozartisch daher. Silbrig zart, jungenhaft und keusch tönt sein Lohengrin und Stolzing. Und der WagnerLyriker Vogt offenbart auf einmal die unerhörte menschliche Verletzlichkeit der sonst so rüstungsgepanzerten Helden vom Rienzi bis zum Parsifal. Schwerelos und hell, scheinbar ohne Mühe und Forciertheit geht der Norddeutsche seinen Wagner an. Sogar an den Tristan wagt er sich – freilich ist er hier nur mit dem Liebesduett des zweiten Aufzugs zu erleben, das er gemeinsam mit Camilla Nylund als Isolde mit inniger Emphase singt. Wenn Wagner selbst einst für seine Musikdramen einen „vaterländischen Belcanto“ imaginierte, dann wird er hier fürwahr Ereignis. Vor dem Tristan in Gänze wird Vogt indes hoffentlich Abstand nehmen: Die Fieberfantasien des dritten Aufzugs verlangen eben vor allem eine robuste Mittellage – Vogts Stärken liegen in der gralsglänzenden Höhe. Meine Empfehlung: Legen Sie alte Hörgewohnheiten ab und genießen Sie diesen neuen, gleichsam italienischen Wagner, den auch die Bamberger Symphoniker unter Jonathan Nott mit Delikatesse, Durchsichtigkeit und Schöngeist spielen. Da sind dann ungeahnte Farben, Legatolinien und Zwischentöne zu erleben und als Erkenntnisgewinn zu verbuchen. Ein Paradigmenwechsel in Wagnerdingen. (PK)

Unmittelbar und intensiv

Britten: The Rape of Lucretia Angelika Kirchschlager (Sopran), Ian Bostridge (Tenor) u.a. Aldeburgh Festival Ensemble, Oliver Knussen (Leitung). Virgin Classics (2 CDs)

Nicht nur Wagner hat seine Festspiele, auch Benjamin Britten gründete in Aldeburgh ein eigenes Festival. Dort entstand 2011 dieser fast rundum gelungene, in sich geschlossene Mitschnitt seiner Oper The Rape of Lucretia. Ian Bostridge erweist sich darin erneut als erstklassiger Gestalter, auch wenn er in der Höhe gelegentlich zu kämpfen hat. Und Angelika Kirchschlager setzt ihre nicht sehr belastbare, aber nach wie vor klangschöne Stimme mit dramatischer Glaubwürdigkeit ein. So werden einzelne Kritikpunkte durch die Intensität der Live-Aufführung mehr als wett gemacht. (MB) = herausragend

= sehr gut

= gut

= unbefriedigend

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Münchner Hymnen

Mehr Rose als Nachtigall

Hellstes Licht und tiefster Schatten

Orlando di Lasso: Hymnen Audi, benigne conditor a 5, Christe redemptor omnium a 5; Vexilla regis prodeunt a 6, Ave maris stella a 4 u.a. Die Singphoniker. cpo

Le Rossignol et la Rose Lieder von Purcell, Strauss, Grieg, Berg, Franck, Krenek, Saint-Saens, Hahn u.a. Chen Reiss (Sopran), Charles Spencer (Klavier). Onyx

Generation Lieder von Mendelssohn, Schumann, Brahms u.a. Daniel Behle (Tenor) & Renate Behle (Mezzosopran), Oliver Schnyder (Klavier). Capriccio

Die Singphoniker kombinieren in ihrem Ausflug in die Welt di Lassos sechs Hymnen mit sechs Motetten des Renaissance-Meisters. Dabei strebt das Ensemble in seiner Interpretation weniger nach einem prächtigen, als vielmehr durchsichtigen Klang, zu dem jede Stimme ihre eigene Farbe einbringen soll, durchaus auch mit mehr Vibrato, als man sonst gewöhnt ist. So wirkt die Musik Lassos sehr lebendig, die Kontraste zwischen den zwei- bis sechsstimmigen Passagen werden verringert. Alles fließt scheinbar mühelos dahin, und die Strenge, mit der diese Musik oft gesungen wird, wird vermieden. (KH)

„Die Nachtigall und die Rose“, so der romantische Titel des neuen Albums der international gefeierten Sopranistin Chen Reiss, das mit Liedern von Purcell bis Krenek, von Meyerbeer bis Saint-Saëns 25 Stücke aus vier Jahrhunderten versammelt. Wohltimbriert, mit vorbildlicher Intonation und glühendem bis feurigem Leuchten singt Reiss von Liebe, Leid und Trost, wobei die israelische Diva operngeschultem Vibratoglanz und koketter Vitalität den Vorrang vor liedhaft schlichter Anmut gibt. Reiss’ Stimme erblüht in kräftigen Farben und ist darin mehr Rose als Nachtigall. (SI)

Es war keine gute Idee von Daniel Behle, eine gemeinsame CD mit seiner Mutter aufzunehmen. In seiner Hälfte erweist sich der Tenor einmal mehr als hervorragender Vokalist und Gestalter, mit seiner natürlichen Interpretationshaltung tritt er in die Fußstapfen von Werner Güra. Am Ende des zentralen Brahms-Teils gesellt sich in Edward dann Renate Behle dazu und übernimmt den Rest des Programmes. Obwohl sie ohnehin eher ruhigere Stücke ausgewählt hat, bereitet ihre Hälfte vor allem Pein. Sie sei offiziell im Ruhestand heißt es im Booklet – dabei sollte sie es besser belassen. (MB)

Beethoven neu entdeckt

Spannungsreiche zwischenwelt

Dreifach hält besser

Beethoven: Sämtliche Violinsonaten Leonidas Kavakos (Violine) Enrico Pace (Klavier) Decca (3 CDs)

Mozart: Klavierkonzert Nr. 9 & Sinfonie Nr. 23, Schuler: In-between u.a. David Greilsammer (Klavier & Leitung), Orchestre de Chambre de Geneve u.a. Sony Classical

Schubert: Drei Klavierstücke D 946, Sonate B-Dur D 960 Paul Badura-Skoda (Klavier) Genuin

Für Beethovens Violinsonaten-Zyklus, schloss Leonidas Kavakos einen Exklusivvertrag mit Decca ab. Dass er die Beethoven-Sonaten hier mit dem phänomenalen Pianisten Enrico Pace veröffentlicht, mit dem er den Zyklus auch in Salzburg 2012 vorstellte, hält ihn nicht davon ab, das gleiche Repertoire in dieser Saison auch mit Emmanuel Ax im Wiener Musikverein aufzuführen. „Man muss immer etwas Neues entdecken“, sagt Kavakos.“ Hinreißend ist Kavakos’ Ton, frisch und wandlungsfähig die Gestaltung, ja, so gefühlvoll hat man vor allem die langsamen Sätze lange nicht mehr gehört. (HP)

So frisch und unverstellt hat man Mozart lange nicht mehr gehört. „Mozart In-between“ lautet der Titel des Albums, auf dem David Greilsammer gleich in doppelter Funktion auftritt: als Dirigent und als Klaviersolist. Im Klavierkonzert KV 271 beweist der israelische Pianist, dass ein zart perlender Anschlag nichts Süßliches haben muss und äußerst transparent sein kann. Zwei Sätze aus Mozarts Schauspielmusik zu Thamos, König in Ägypten umrahmen einen zeitgenössischen Kommentar: die Ersteinspielung von Denis Schulers kontrastreichem Orchesterwerk In-between. Eine runde Sache. (SI)

Paul Badura-Skoda bezeichnet Franz Schuberts Sonate B-Dur D 960 als jenseitig und unauslotbar. Nicht nur der Interpret, sondern auch das vollkommenste Klavier könne diesem Werk nicht gerecht werden. Um seine These zu unterstreichen, unternahm der erstklassige Schubert-Spezialist den Versuch, ein und dieselbe Sonate auf einem Conrad-Graf-Fortepiano (1826), einem Bösendorfer (1923) und einem Steinway (2004) aufzunehmen. Die knöcherne Strenge des Graf-Flügels steht in krassem Gegensatz zur Verbindlichkeit des Steinways und dem Klangvolumen des Bösendorfers. (HP)

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Unsere Programme jetzt auch im neuen Digitalradio

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daS KlaSSiKProGraMM FEBruAr

Das Klassikprogramm im Februar

SONSTIGES 18:00 Elbphilharmonie Kulturcafé Elbphilharmonie Kulturgespräch. Jordi Savall im Gespräch mit Melanie von Bismarck

1.2. FREITaG KONzERT

18:00 Kampnagel (kmh) Klub Katarakt 37 – Podiumsgespräch. Bob Gilmore, Marc Sabat im Gespräch mit Manfred Stahnke 19:30 Kampnagel (kmh) Klub Katarakt 37. trio scordatura. Werke von Christopher Fox, Scott McLaughlin, Harry Partch, Marc Sabat, Giacinto Scelsi & James Tenney 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Alan Gilbert (Leitung), Stefan Wagner (Violine), Andreas Grünkorn (Violoncello). Brahms: Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102, Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll 20:00 Musikhochschule (Forum) Prüfungskonzert. Chuanru He (Violine) 21:30 Kampnagel (kmh) Klub Katarakt 37 – Nachtkonzert. Erik Drescher (Flöte), Gerard Pape (Klangregie). Pape: Harmonies of Time and Timbre (UA) MUSIKTHEaTER 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: Tosca. Markus Poschner (Leitung) MUSIK IN KIRcHEN 19:00 Hauptkirche St. Trinitatis Musikalische St. Ansgarvesper. Oksana Lubova (Sopran), Hanno Schiefner (Orgel) Jazz 19:30 Kulturkirche altona Jazz Night. Studierende des Hamburger Konservatoriums

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UMLaND 19:30 Theater Lübeck Lehár: Das Land des Lächelns

20:00 Gemeinschaftszentrum Sönke-Nissen-Park Stiftung Glinde Glinder Gutshaus-Konzerte. Doris Vetter (Sopran), Natalja Klem (Klavier)

2.2. SaMSTaG KONzERT 19:00 Friedrich-Ebert-Halle Harburg Wandsbeker Sinfonieorchester, Holger Kolozdziej (Leitung), Hitoe Shimbo, Theresia May & Hye Yeon Min (Violine). Ives: The Unanswered Question, Brahms: Violinkonzert, Dvořák: Sinfonie Nr. 8

19:00 Museum für Kunst & Gewerbe (Spiegelsaal) Arabesques Klavierrecital. François Salignat (Klavier). Werke von Honegger, Martin, Albéniz, Brahms u.a. 20:00 Kampnagel (kmh) Klub Katarakt 37 – Neue Kompositionen des katarakt-Netzwerks. Werke von Beidenegl, Friedrich, Koroliov, Kreidler, Leboeg, Lucier, Maierhof, Mendez, Stahnke u.a. 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Harvestehuder Sinfonieorchester, Maxim Karinov (Violine), Arne-Christian Pelz (Violoncello), Alexander Merzyn (Leitung). Sibelius: Der Schwan von Tuonela, Brahms: Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll

20:00 Musikhochschule (Forum) Hamburger Symphoniker, Natalia Ehwald (Klavier), Sarah Dupriez (Violoncello), Christoph Prick (Leitung). Beethoven: Egmont-Ouvertüre & Klavierkonzert Nr. 4, Dvořák: Cellokonzert h-Moll 23:00 Kampnagel (kmh) Klub Katarakt 37 – Riley: In C (RockVersion). katarakt Allstars 23:59 Kampnagel (kmh) Klub Katarakt 37 – incite/:holistic glue MUSIKTHEaTER 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: La Bohème. Kirill Karabits (Leitung)

20:00 Das neue Opernloft CSI Opera – einer stirbt immer! MUSIK IN KIRcHEN 15:30 christianskirche Ottensen Carillon-Konzert mit Eberhard Köther

TIPP

SA. 2.2. Alte Musik 20:00 Hauptkirche St. Michaelis Lux aeterna – Monteverdi: Marienvesper. Le Concert des Nations, La Capella Reial de Catalunya, Jordi Savall (Leitung), Maria Cristina Kiehr, (Sopran), David Sagastume (Countertenor), Makoto Sakurada & Lluís Vilamajó (Tenor), Furio Zanasi (Bariton), Sergio Foresti & Daniele Carnovich (Bass) u.a.

Kein passenderes Werk als Monteverdis Marienvesper von 1610, aufgeführt vom Alte-Musik-Spezialisten Jordi Savall, hätte man sich für die Eröffnung von Lux aeterna aussuchen können: „ein Musikfest für die Seele“.

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Fotos: Felix Broede, Decca/Ben Ealovega

alle bundesweiten Termine online: www.concerti.de

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) nathan quartett, Fumiko Shiraga (Klavier). Auerbach: Streichquartett Nr. 2 „Primera Luz“, Brahms: Klavierquintett f-Moll, Jan Dvorák: Streichquartett


FEBruAr daS KlaSSiKProGraMM

17:45 christuskirche Eimsbüttel Choralblasen vom Turm

Jazz

TIPP

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Giora Feidman & Gitanes Blondes

18:00 Kirche am Rockenhof Volksdorf Musikalischer Gottesdienst. Bach: Kantate BWV 161 18:00 St. Johannis Eppendorf Orgel trifft Waldhorn. Gregor Lentjes (Horn), Rainer Thomsen (Orgel). Werke von Körling, Krol, Schumann 20:00 Hauptkirche St. Michaelis Lux aeterna – Monteverdi: Marienvesper. Le Concert des Nations, La Capella Reial de Catalunya, Jordi Savall (Leitung) Weitere Infos siehe Tipp KINDER & JUGEND 14:00 & 16:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Classico UMLaND 19:00 St. Johannis curslack Viktoria Rok (Klavier). Bach: Französische Suite Nr. 4, Beethoven: Waldstein-Sonate, Albéniz: Suite espagnole

19:30 Theater Lübeck Loewe: My Fair Lady 20:00 Kieler Schloss NDR Sinfonieorchester, Alan Gilbert (Leitung), Stefan Wagner (Violine), Andreas Grünkorn (Violoncello). Werke von Brahms & Bruckner

3.2. SONNTaG KONzERT 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Wiener Klassik. Klassische Philharmonie Bonn, Heribert Beissel (Leitung), Ervis Gega (Violine), Lech Antonio Uszynski (Violoncello). Mozart: Serenade Nr. 6 D-Dur KV 239, Sinfonia concertante Es-Dur KV 364 & Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550

18:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Türkisch Müsik Chor Hamburg MUSIKTHEaTER 16:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Don Carlos. Alexander Joel (Leitung) TaNzTHEaTER 14:00 & 18:00 ccH (Saal 1) Tschaikowsky: Schwanensee. Russisches Staatsballett MUSIK IN KIRcHEN 10:00 Domkirche St. Marien Musikalischer Gottesdienst. Kodály: Missa brevis

10:00 St. anschar Eppendorf Musikalischer Gottesdienst

20:00 Planetarium Hamburg Jazz under the stars. Gabriel Coburger (sax), Quintet Jean-Paul DI. 5.2.

Klaviermusik

18:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Behzod Abduraimov (Klavier). Schubert: Sonate A-Dur D 664, Beethoven: Klaviersonate f-Moll op. 57 „Appassionata“, Liszt: Scherzo und Marsch S. 177, Liszt: Bénédiction de Dieu dans la solitude S. 173/3, Liszt: Mephisto Walzer Nr. 1 Er ist 22 und kommt aus Usbekistan – und ist auf einem ziemlich guten Weg nach oben. Schon mit 18 gewann er in London überraschend den internationalen Klavierwettbewerb: Behzod Abduraimov.

16:00 Kreuzkirche Barmbek Olga Lubotsky (Violoncello), Faina Freymann (Klavier). Werke von Beethoven & Fauré 17:00 Kulturkirche altona Ensemble Vocal, Fernando Gabriel Swiech (Orgel), Cornelius Trantow (Leitung). Dvořák: Largo aus der 9. Sinfonie, Pavese: Alleluia, Boyd: As I Crossed a Bridge of Dreams, Vierne: Carillon de Westminster 18:00 Hauptkirche St. Nikolai 1. Emporenkonzert 2013: Faschingskonzert - „Naglbraß + Minimax = ?“. Michael Biel (Schlagwerk), Blechbläserensemble der Hamburger Camerata. Werke von Hindemith, Williams u.a. 18:00 Hauptkirche St. Trinitatis Igor-Strawinsky-Chor, Marc Bouchkov (Violine), Studierende der HfMT Hamburg, Georg Mikus (Leitung). Strawinsky: Psalmensymphonie, Beethoven: Violinkonzert, Weber: Ouvertüre zu „Der Freischütz“ 19:00 Hauptkirche St. Petri St.-Ansgar-Vesper. Schola Cantorum, Kammerchor der Russischen Orthodoxen Kirche des Heilgen Prokop, Hamburger Bachchor St. Petri KINDER & JUGEND 15:00 Museum für Kunst & Gewerbe Pianoon – Die Zauberflöte

SONSTIGES 12:00 Museum für Kunst & Gewerbe Experimenteller Geigenbau – Kann das klingen? Prof. Dr. Robert Mores (Vortrag) UMLaND 17:00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Tangstedt Abendmusik mit dem Walddörfer Kammermusikkreis

18:00 Forschungszentrum Borstel Schubert: Die Winterreise. Peter L. Anders (Tenor), Thomas Grubmüller (Klavier) 19:00 Theater Lüneburg Auf dem Seil. Ballett Lüneburg

4.2. MONTaG KONzERT 19:00 Musikhochschule (Forum) Lange Nacht der kurzen Werke

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) David Fray (Klavier). Bach: Präludien & Fugen aus dem Wohltemperierten Klavier (1. Buch), Toccaten e-Moll BWV 914, c-Moll BWV 911, Partita Nr. 2 c-Moll 20:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Prüfungskonzert. Dorothea Bauer (Violine), Samuel Selle (Violincello) MUSIK IN KIRcHEN 20:00 Hauptkirche St. Katharinen Lux aeterna. Trio Mediæval, Lillevan (Live Visuals). Anonymus/Bryars: A Worcester Ladymass

5.2. DIENSTaG KONzERT 18:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Behzod Abduraimov (Klavier). Schubert: Sonate A-Dur D 664, Beethoven: Klaviersonate f-Moll op. 57 „Appassionata“ u.a. Weitere Infos siehe Tipp

16:30 Museum für Kunst & Gewerbe Pianoon Musikwerkstatt

19:00 Hamburger Konservatorium Herzensangelegenheiten – Barocke Lieblingsarien. Knut Schoch (Leitung)

17:00 Staatsoper (Opera stabile) Jenkins: Eloise und die Vampire (Premiere)

19:30 Museum für Kunst & Gewerbe Studio für Alte Musik. Dozenten und Studierende der HfMT Hamburg

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

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20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Kammerkonzerte: Forellenquintett. Radboud Oomens (Violine), Erik Wenbo Xu (Viola), Christopher Franzius (Violoncello), Michael Rieber (Kontrabass), Elena Melnikova (Klavier). Schubert: Klaviertrio Es-Dur D 929, Klavierquintett A-Dur D 667 „Forellenquintett“ MUSIK IN KIRcHEN 12:30 Hauptkirche St. Jacobi Orgelmusik zur Mittagszeit Jazz 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) In the Miller Mood. Glenn Miller Orchestra, Will Salden (Leitung) SONSTIGES

18:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Ringvorlesung „Die Musik ist ein Weib“. Lisbeth Suhrcke (Vortrag) 19:30 Planetarium Hamburg NDR Hörspiel – Hartley: Die Verfolgung

6.2. MITTWOcH KONzERT

19:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge. Marian Dijkhuizen (Gesang) 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert. Klasse Prof. Marian Migdal (Klavier) 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Arabella Steinbacher (Violine), National Symphony Orchestra Washington, Christoph Eschenbach (Leitung). Beethoven: Große Fuge B-Dur op. 133, Mozart: Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219, Bartók: Konzert für Orchester 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Prüfungskonzert. Eva-Maria Thonemann (Querflöte) MUSIK IN KIRcHEN

12:05 St. Petri altona Musik zur Marktzeit 17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik. Chor des FB Ev. Kirchenmusik der HfMT Hamburg, Hannelotte Pardall (Leitung). Langlais: Messe Solennelle u.a. UMLaND

10:00 Theater Lüneburg Händel: Julius Caesar

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TIPP

FR. 8.2. Orchestermusik 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Karneval. Hamburger Camerata, Michel Lethiec (Klarinette), Klavierduo Danae und Kiveli Dörken, Rolf Seelmann-Eggebert (Sprecher), Ralf Gothóni (Leitung). Bernstein/Lethiec: „West Side Story“-Suite, Gershwin/Villard: „Porgy and Bess“-Suite, SaintSaëns: Karneval der Tiere

Alles rundherum bekannt und doch ungewohnt anders: Bernsteins West Side Story-Suite und Gershwins Porgy and Bess-Suite erklingen heute Abend neu arrangiert für Klarinette und Streicher.

7.2. DONNERSTaG KONzERT

19:00 Musikhochschule (Forum) Prüfungskonzert. Lémuel Grave (Klavier), Sheida Damghani (Sopran), Judith Thielsen (Mezzosopran), Tim Maas (Bariton) 19:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Prüfungskonzert. Valentino Worlitzsch (Violoncello), Friederike von OppelnBronikowski (Klarinette) 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert. Klasse Prof. Jänicke (Gesang) 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Around the World. Fatoumata Diawara (vocal & guitar), Martin Grenier (guitar), Jean-Alain Hohy (bass), Jean-Baptiste Ekoué Gbadoé (drums) 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Pietro Massa (Klavier). Grieg: Aus Holbergs Zeit / Suite, Grieg: Ballade, Grieg: Albumblätter, Grieg: Liederarrangements, Grieg: Lyrische Stücke MUSIKTHEaTER 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: La Bohème. Kirill Karabits (Leitung)

20:00 Das neue Opernloft Das Operncamp – Wie überlebt man eine Oper?

MUSIK IN KIRcHEN

12:00 Mahnmal St. Nikolai Carillon - Konzert zur Marktzeit 19:30 Domkirche St. Marien Mendelssohn: Elias. Sabine Ritterbusch (Sopran), Elisabeth Graf (Alt), Jürgen Sacher (Tenor), Wilhelm Schwinghammer (Bass), Chor des Mariendoms, Eberhard Lauer (Leitung) SONSTIGES 12:00 Hauptkirche St. Jacobi Orgelführung UMLaND 10:00 Theater Lüneburg Händel: Julius Caesar

8.2. FREITaG KONzERT 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert. Klasse Prof. Ab Koster (Horn)

19:30 Hamburger Konservatorium Klavier, Klavier, Klavier.... 20:00 Kampnagel NDR das neue werk - Alice im Wunderland. NDR Sinfonieorchester, Garrett Keast (Leitung), Claire Booth (Sopran), Susan Bickley (Mezzosopran). Chin: Szenen aus der Oper „Alice in Wonderland“ (DEA), Koechlin: Auszüge aus „Das Dschungelbuch“ 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Karneval. Hamburger Camerata, Ralf Gothóni (Leitung) Weitere Infos siehe Tipp 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Ein Winter auf Mallorca. Ludolf Lessmann (Klavier), Barbara Michel (Rezitation) 20:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Prüfungskonzert. Lisa Zhou (Violine) MUSIKTHEaTER 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: Tosca. Markus Poschner (Leitung) MUSIK IN KIRcHEN 18:00 Kirche am Rockenhof Volksdorf Diepholzer Kammerchor, Corinna Pods (Leitung). Bach: Motette „Jesu meine Freude“

19:30 Nienstedtener Kirche Ensemble Voix des Femmes, Julia Barthe (Sopran), Rémi Laversanne (Leitung). Werke von Schubert, Brahms, Fauré, Holst u.a.

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Fotos: Angelika Hillert, rilearts.com, Anne Kirchbach

20:00 Musikhochschule (Forum) Prüfungskonzert. Jiapeng Ni (Violoncello)


FEBruAr daS KlaSSiKProGraMM

20:00 Kulturkirche altona Lux aeterna – Mysterium. Midori Seiler (Violine), Christian Rieger (Cembalo & Orgel). Biber: Sonaten über die Mysterien des Rosenkranzes KINDER & JUGEND

18:00 Staatsoper (Opera stabile) Jenkins: Eloise und die Vampire SONSTIGES 18:00 & 19:30 Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen – Blödes Orchester

9.2. SaMSTaG KONzERT

16:00 Laeiszhalle (Brahms-Foyer) Teatime Classics. Anat Edri (Sopran), Alon Sariel (Laute). Werke von Dowland, Purcell, Kapsberger, Monteverdi, Grandi, Galilei, Caccini & Frescobaldi 19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Gewandhaus-Quartett Weitere Infos siehe Tipp 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Hans Liberg: Symphonie Libergique MUSIKTHEaTER 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Strauß: Die Fledermaus. Alfred Eschwé (Leitung)

20:00 Das neue Opernloft Mozart: Figaros Hochzeit – Oper in kurz TaNzTHEaTER

20:00 Forum Schenefeld Flamenco Abend. Cuadro Flamenco Los Cabales

TIPP

MUSIK IN KIRcHEN

10:00 auferstehungskirche Barmbek Tommel- und Percussiongruppe 17:00 St. Stephan W.-Gartenstadt Yves Sandoz (Violoncello), Marlis Walter (Klavier). Werke von Schumann, Lutosławski & Saint-Saëns 17:45 christuskirche Eimsbüttel Choralblasen vom Turm 18:00 St. Johannis Eppendorf Eranos-Ensemble für Alte Musik 20:00 Kulturkirche altona Lux aeterna – Asif Ali Khan & Party KINDER & JUGEND 14:00 & 15:30 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo

14:30 & 18:00 Staatsoper (Opera stabile) Jenkins: Eloise und die Vampire 15:00 Hauptkirche St. Nikolai 2. Harvestehuder Orgelkonzert 2013: Orgelkonzert für „kleine“ und „große“ Kinder. Paul Fasang (Orgel), Frank Fingerhuth (Erzählung). Prokofjew: Peter und der Wolf SONSTIGES

15:00, 16:30, 18:00 & 19:30 Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen – Blödes Orchester 16:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Dr. Jakob Hauschildt 19:30 Hamburger Konservatorium Starke Methoden. Ulrich Moritz & Constanze Heller (Dozenten) UMLaND 18:00 Martin-Luther-Kirche Trittau Gitarrenorchester „nota bene“, Heike Krugmann (Leitung), Anne Raap (Oboe), Jimena Faerber (Solo-Gitarre)

18:00 Theater Lübeck Strauss: Elektra

SA. 9.2. Kammermusik 19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Gewandhaus-Quartett, Menahem Pressler (Klavier). Haydn: Streichquartett B-Dur op. 76/4, Beethoven: Streichquartett f-Moll op. 95, Schumann: Klavierquintett Es-Dur op. 44

Beim letzten Russischen Kammermusikfest sorgten sie mit ihrem russisch-modernen Programm für Furore, heute besinnen sich die Herren vom Gewandhaus aufs Klassische.

TIPP

19:00 Wirtshaus Marstall Winsen Brahms: Die schöne Magelone. Peter L. Anders (Tenor), Katharina Schütz (Erzählerin), Thomas Grubmüller (Klavier)

10.2. SONNTaG KONzERT

18:00 Musikhochschule (Forum) Benefizkonzert Yehudi Menuhin Live Music Now Hamburg e.V. Glinka Klaviertrio, Magdalena Abras (Klarinette), Nikolai Rosenberg (Klavier), Thomas Reif (Violine), Daria Marshinina (Klavier) u.a.

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

SO. 10.2. Orchestermusik 19:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 6. Symphoniekonzert. Hamburger Symphoniker, Peter Ruzicka (Leitung), Ryu Goto (Violine), Marius Vlad (Tenor), Vocalconsort Berlin. Ruzicka: Satyagraha, Beethoven: Violinkonzert D-Dur, Enescu: Sinfonie Nr. 5

Ein in Hamburg guter alter Bekannter mit einem neuen Geheimtipp: Peter Ruzicka dirigiert Beethovens Violinkonzert, gespielt von Ryu Goto, dem jüngeren Bruder der Geigenlegende Midori.

18:00 Sasel Haus Lachmusik – Klassik zum Kugeln. Ensemble Lachmusik 19:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 6. Symphoniekonzert. Hamburger Symphoniker, Peter Ruzicka (Leitung) Weitere Infos siehe Tipp MUSIKTHEaTER 15:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: Don Carlos. Alexander Joel (Leitung) MUSIK IN KIRcHEN 16:00 Kreuzkirche Barmbek Makiko Chmielewski (Violine), Faina Freymann (Klavier). Werke von Vivaldi & Sarasate

17:00 Pauluskirche altona Chor „Cantonal“, Wilhelm Maier-Faber (Leitung) 18:00 Hauptkirche St. Nikolai Tenebrae. NDR Chor, Marcus Creed (Leitung). Gesualdo: Ausgewählte Tenebrae-Responsorien, Poulenc: Quatre motets pour un temps de pénitence, Brahms: Drei Motetten, Macmillan: Tenebrae Responsories KINDER & JUGEND 15:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen

16:00 Staatsoper (Opera stabile) Jenkins: Eloise und die Vampire SONSTIGES 10:00 Hamburger Konservatorium Starke Methoden. Ulrich Moritz & Constanze Heller (Dozenten)

11:00 Staatsoper (Probebühne 1) Vor der Premiere: La Traviata

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daS KlaSSiKProGraMM FEBruAr

12.2. DIENSTaG

DI. 12.2. Kammermusik 20:00 Hauptkirche St. Jacobi (Schnitgersaal) Zyklus - Evergreen(s)leaves. Knut Schoch (Tenor), Thomas Ihlenfeldt (Laute), Rudolf Kelber (Cembalo). Werke von Dowland, Scheidemann, Purcell, Britten & The Beatles

Eine bunte Mischung aus Evergreens verspricht dieses Programm von Renaissance bis Moderne und Pop, das Rudolf Kelber zusammengestellt hat.

15:00, 16:30, 18:00 & 19:30 Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen – Blödes Orchester 16:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Susanne von Laun UMLaND

11:00 Theater Lüneburg (Junge Bühne T.3) Kinderkonzert „Karneval der Tiere“ 15:00 Theater Lüneburg Auf dem Seil. Ballett Lüneburg 17:00 Schlosskirche ahrensburg Hebräische Lieder. Esther Lorenz (Gesang & Moderation), Thomas Schmidt (Gitarre), Ulrich Fornoff (Leitung) 18:00 Ev. Luth. Kirche Bargteheide Come again. Hamburger Ratsmusik. Werke von Dowland, Johnson & Morley

11.2. MONTaG KONzERT 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Prüfungskonzert. Keisuke Honda (Oboe)

20:00 Museum für Kunst & Gewerbe (Spiegelsaal) Prüfungskonzert. Maria Tsaytler (Harfe) Jazz 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Ana Moura UMLaND 11:00 Theater Lüneburg Kinderkonzert „Karneval der Tiere“. Lüneburger Sinfoniker

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KONzERT 12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer) 6. Lunchkonzert. Christian Ganzhorn, Matthias Secker, Christian Elsner & Christian Kunert (Fagott). Werke von Prokofjew & Piazzolla

19:00 Musikhochschule (Forum) Fit für den Wettbewerb. Joo Yeon Choi (Violoncello) 19:30 Logenhaus (Mozart-Saal) 380. Konzert der Oscar und Vera Ritter-Stiftung. David Spranger (Fagott), Elisabeth Grümmer (Oboe), Maximilian Krome (Klarinette) 20:00 Musikhochschule (Fanny Hensel-Saal) Klangräume. Kleynjans-Ensemble, Tilman Hübner (Leitung). Werke von Vief, Houghton, Hübner & Wagner

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Lux aeterna. Gábor Boldoczki (Trompete), Iveta Apkalna (Orgel). Bach/ Dupré: Sinfonia aus der Kantate BWV 29, Purcell: Suite g-Moll aus „The Fairy Queen“, Pärt: Trivium, Escaich: Evocation II, Eben: Okna, Friedman: Fanfare, Kalejs: Lux aeterna, Enescu: Légende, Vasks: Viatore, Gaubert: Cantabile et Scherzetto MUSIK IN KIRcHEN 12:05 St. Petri altona Musik zur Marktzeit

17:15 Hauptkirche St. Petri Alexander Annegarn (Orgel). Werke von Bach, Messiaen & Guillou SONSTIGES 20:00 Bucerius Kunst Forum Begegnungen mit Giuseppe Verdi und Richard Wagner zum 200. Geburtstag. Jürgen Kesting (Vortrag), Volker Hanisch (Lesung). Grundlagen des Verdi-Gesangs

MUSIKTHEaTER 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Strauß: Die Fledermaus. Alfred Eschwé (Leitung)

UMLaND 10:00 Theater Lüneburg Händel: Julius Caesar

MUSIK IN KIRcHEN 12:30 Hauptkirche St. Jacobi Orgelmusik zur Mittagszeit

14.2. DONNERSTaG

20:00 Hauptkirche St. Jacobi (Schnitgersaal) Zyklus - Evergreen(s)leaves Weitere Infos siehe Tipp

KONzERT 12:30 Handelskammer Hamburg 313. Lunchkonzert. Simon Strasser (Oboe), Franck-Thomas Link (Klavier). Werke von Schumann, Nielsen u.a.

Jazz 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Jazz Piano. Vijay Iyer Trio SONSTIGES 18:00 Elbphilharmonie Kulturcafé Elbphilharmonie Kulturgespräch. Iveta Apkalna, Gabór Boldoczki & Melanie von Bismarck im Gespräch UMLaND 20:00 Theater Lüneburg Händel: Julius Caesar

13.2. MITTWOcH KONzERT 19:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge. Meredith Nicoll (Gesang)

19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert. Klasse Prof. Christoph Schickedanz (Violine) 20:00 Museum für Kunst & Gewerbe Prüfungskonzert. Eva Maria Summerer (Mezzosopran)

19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert. Klasse Prof. AnnaKreetta Gribajcevic (Viola) 19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Sonderkonzert: Midrasc. Katja Stuber (Gesang), Andrea Bürgin (Schauspielerin), David Bennent (Schauspieler). Midrasc – Spoken word performance von Simon Stockhausen 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Lawrence Foster (Leitung), Arcadi Volodos (Klavier). Fauré: „Pelléas et Mélisande“ – Suite, Ravel: Klavierkonzert G-Dur, Dukas: Sinfonie C-Dur MUSIKTHEaTER 20:00 Das neue Opernloft Valentins-Sängerkrieg MUSIK IN KIRcHEN 12:00 Mahnmal St. Nikolai Carillon - Konzert zur Marktzeit

18:00 Paul-Gerhardt-Kirche Winterhude Musikalische Passionsandacht. Moritz Schott (Orgel)

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Fotos: Christine von Seth, Martin Zitzlaff

TIPP


FEBruAr daS KlaSSiKProGraMM

19:30 Hauptkirche St. Nikolai Valentinstag - Konzert für Verliebte und Liebende. Dirk Hoppe (Gesang), Michael Krebs (Klavier), Duo Asturia 20:00 Hauptkirche St. Michaelis Valentinsnacht im Michel. Nicole Dellabona (Alt), Konstantin Heintel (Bariton), Manuel Gera (Orgel) 20:00 Kulturkirche altona Lux aeterna. Jivan Gasparyan (Duduk) Jazz 18:00 Elbphilharmonie Kulturcafé Jazz im Kulturcafé. Bop Cats

20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Jazz Konzerte #1. Set 1: Emile Parisien Quartet, Emile Parisien (sax), Julien Touery (p), Ivan Gélugne (b), Sylvain Darrifourcq (dr), Set 2: Nik Bärtsch‘s Ronin, Nik Bärtsch (comp, p, fender rhodes), Kaspar Rast (dr), Thomy Jordi (el-b), Sha (b, bcl) SONSTIGES 12:00 Hauptkirche St. Jacobi Orgelführung

18:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Jürgen Gottschalk UMLaND 20:00 Theater Lüneburg Auf dem Seil. Ballett Lüneburg

15.2. FREITaG KONzERT 19:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Historische Aufführungspraxis. Studierende der HfMT Hamburg, Prof. Mark Tucker (Leitung), Isolde Zerer (Leitung). Französisches Liedrepertoire des 17. und 18. Jahrhunderts

20:00 Das neue Opernloft Heimliches Flüstern. Werke von Brahms, Clara & Robert Schumann MUSIK IN KIRcHEN 19:00 Hauptkirche St. Trinitatis Musikalische St. Ansgarvesper. Oksana Lubova (Sopran), Hanno Schiefner (Orgel)

19:00 St. Johannis Harvestehude Arabesques-Konzert. Christian Kunert (Fagott), German Classical Players Weitere Infos siehe Tipp 20:00 Hauptkirche St. Katharinen Lux aeterna – Wo bist du Licht! Ensemble Resonanz, Cora Burggraaf (Mezzosopran), Elsbeth Moser (Bajan), Johannes Fischer (Schlagzeug), Scott Voyles (Leitung). Vivier: Wo bist du Licht!, Andre: Kar, Gubaidulina: Fachwerk KINDER & JUGEND 18:00 Staatsoper (Opera stabile) Jenkins: Eloise und die Vampire

19:00 Hauptkirche St. Katharinen Klangradar 3000 Musikvermittlungsprojekt zu Claude Vivier Jazz 20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Jazz Konzerte #1. Set 1: Emile Parisien Quartet, Emile Parisien (sax), Julien Touery (p), Ivan Gélugne (b), Sylvain Darrifourcq (dr), Set 2: Nik Bärtsch‘s Ronin, Nik Bärtsch (comp, p, fender rhodes), Kaspar Rast (dr), Thomy Jordi (el-b), Sha (b, bcl) SONSTIGES 18:00 Staatsoper (Orchesterprobensaal) Opernwerkstatt: La Traviata

TIPP

MUSIKTHEaTER 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Strauß: Die Fledermaus. Alfred Eschwé (Leitung)

19:30 Musikhochschule (Forum) Opera concisa – Premiere. Siegfried Schwab & Willem Wentzel (Leitung), Studierende der Opernklasse. Arien & Szenen aus Verdi- & Wagner-Opern

20:00 Verdo Konzertsaal Hitzacker Musikwoche Hitzacker: Auftakt „Heldenklänge“. Kristina Busch (Sopran), Anna-Katharina Muck (Moderation), Astrid von Brück (Harfe), Jobst Schneiderat (Harmonium), Männerstimmen des Sächsischen Vocalensembles, Mitteldeutsches Kammerorchester, Ludwig Güttler (Leitung). Beethoven: EgmontOuvertüre, Musik zum Drama „Leonore Prohaska“ WoO 96 (EA), Ouvertüre „Leonore Nr. 3“ op. 72b & Sinfonie Nr. 3 Es-Dur, Weber: Sätze aus „Leyer und Schwerdt“, Mozart: Chor der Priester aus „Die Zauberflöte“

16.2. SaMSTaG KONzERT 18:00 Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen – Frühling im Diesseits. Gustav Frielinghaus (Violine), Jaan Ots (Klavier). Werke von Beethoven, Messiaen & Brahms

20:00 ccH (Saal 1) Max Raabe & Palastorchester: „Für Frauen ist das kein Problem!“ 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Orff: Carmina burana, Brahms: Liebeslieder-Walzer. Altonaer Singakademie, Chöre der Christianskirche, Hamburger Symphoniker, Igor Zeller (Leitung), Geraldine Zeller (Sopran), Joaquin Asiain (Tenor), Thomas Wittig (Bass) MUSIKTHEaTER 16:00 Musikhochschule (Forum) Opera concisa. Siegfried Schwab & Willem Wentzel (Leitung)

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: Tosca. Markus Poschner (Leitung)

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Bach-Fest. Berliner Camerata 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Jugend-Sinfonieorchester Ahrensburg, Noémie Boquet (Viola), Michael Klaue & Maximilian Gillmeister (Leitung). Tschaikowsky: Suite Nr. 1 aus „Der Nussknacker“, Sarre: Suite (UA), Vaughan Williams: Suite for Viola and Small Orchestra

UMLaND

19:30 MUK Lübeck NDR Sinfonieorchester. Lawrence Foster (Leitung), Arcadi Volodos (Klavier). Werke von Fauré, Ravel & Dukas

FR. 15.2. Orchestermusik 19:00 St. Johannis Harvestehude Arabesques-Konzert. Christian Kunert (Fagott), Christopher Bender (Leitung), German Classical Players. Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 3, Vivaldi: Fagottkonzert, Telemann: Suite B-Dur aus „Tafelmusik“, Françaix: Divertissement

Im Orchester sorgt es für die dunkle Klangfarbe – und so manchen Musikerwitz. Heute darf sich das Fagott mit Christian Kunert solistisch präsentieren.

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

20:00 Das neue Opernloft Verdi: Rigoletto – Oper in kurz MUSIK IN KIRcHEN 17:45 christuskirche Eimsbüttel Choralblasen vom Turm

18:00 Dreifaltigkeitskirche Hamm Diemut Kraatz-Lütke (Orgel) 18:00 St. Johannis Eppendorf Bach: Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach (1725). Rainer Thomsen (Tenor), Isolde Zerer (Cembalo) 19:00 Kirche am Markt Blankenese Arabesques-Konzert. Christian Kunert (Fagott), Christopher Bender (Leitung), German Classical Players

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daS KlaSSiKProGraMM FEBruAr

20:00 Domkirche St. Marien Lux aeterna. Martin Haselböck (Orgel), Chorus sine nomine. Werke von Messiaen, Verdi, Bruckner u.a. Weitere Infos siehe Tipp

19:30 Theater Lübeck Tschaikowsky: Der Nussknacker. Ballett Kiel, Yaroslav Ivanenko (Choreographie)

20:00 Ev.-Luth. Kirche Tonndorf Bach: Markus Passion BWV 247 (Kammerfassung). Kantorei im Wandsetal, Instrumentalensemble, Frank Vollers (Leitung)

17.2. SONNTaG

KINDER & JUGEND 11:00 Thomaskirche Hausbruch Kinderchortag. Kinderchöre aus der Region Süderelbe, Dagmar Witt (Leitung)

14:30 & 16:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Prokofjew: Peter und der Wolf. Hamburger Camerata, Eva Habermann (Sprecherin), Kinderstreichorchester „Saitenspiel“, Marianne Petersen (Leitung), Rhythmikklassen Staatliche Jugendmusikschule Hamburg, Maike Spieker (Leitung), Andreas Peer Kähler (Konzept & Leitung) 14:30 & 18:00 Staatsoper (Opera stabile) Jenkins: Eloise und die Vampire 15:30 Stadtteilschule Mümmelmannsberg Dr. Sound im Einsatz – Der schreckliche Schluckauf. Bläserquintett der Philharmoniker Hamburg, Georg Münzel & Sebastian Dunkelberg

16:00 Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen – Frühling im Diesseits. Gustav Frielinghaus (Violine), Jaan Ots (Klavier) Weitere Infos siehe Tipp

19:30 Hotel Waldfrieden Hitzacker Musikwoche Hitzacker: Eröffnungsempfang. Benefizveranstaltung zugunsten der Musikwoche Hitzacker, Buffet, Tombola

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10:30 christuskirche Othmarschen 9. Othmarscher Orgeltage - Eröffnungsgottesdienst 16:00 auferstehungskirche Barmbek Orgel - Café. Irene Otto (Orgel)

20:00 ccH (Saal 1) Max Raabe & Palastorchester: „Für Frauen ist das kein Problem!“

16:00 Kreuzkirche Ottensen Hausmusik der Chorschule und der Gemeinde. Eva Overlack (Leitung)

20:00 Planetarium Hamburg Balalaika und Klavier. Andreij Gorbatschow (Balalaika), Lothar Freund (Klavier)

17:00 St. Gertrud Uhlenhorst Die feine englische Art - Musik aus England von Barock bis Moderne. Cornelia Schünemann-Gärtner (Sopran & Saxophon), Andreas Gärtner (Orgel & Klavier)

TIPP

16:00 Kreuzkirche Barmbek Paul Thiessen (Violine), Faina Freymann (Klavier). Werke von Brahms & Grieg

17:00 Thomaskirche Hausbruch Dagmar Witt (Orgel), Bläser der Thomasgemeinde Hausbruch, Willi Nolte (Leitung). Werke von Mendelssohn, Fünfgeld u.a.

11:00 St.-Johannis Hitzacker Musikwoche Hitzacker: Chor-Matinee „Leyer und Schwerdt”. Männerchor des Sächsischen Vocalensembles, Matthias Jung (Leitung)

19:00 Kolosseum Lübeck Winterkonzert. Junges Orchester Hamburg, Felicitas Schiffner (Violine), Simon Kannenberg (Leitung). Sibelius: Sinfonie Nr. 1 & Valse triste, Tschaikowsky: Violinkonzert

10:00 St. Johannis Eppendorf Bachkantatengottesdienst. Kantorei & Kammerorchester St. Johannis Eppendorf, Rainer Thomsen (Leitung). Bach: Kantate BWV 23 „Du wahrer Gott und Davids Sohn“

18:00 Ernst Barlach Haus Klang&Form: Jung – Klassisch – Klavier. Daria Marshinina, Linda Leine & Varvara Nepomnyashchaya (Klavier). Franck: Prélude, Choral et Fugue, Skrjabin: Sonate Nr. 3 op. 23, Chopin: 24 Préludes op. 28

UMLaND

17:00 St.-Johannis Hitzacker Musikwoche Hitzacker: Eröffnungskonzert „Wiederentdeckungen”. Solistenensemble der Virtuosi Saxoniae, Eckart Haupt (Flöte), Astrid von Brück (Harfe), Ludwig Güttler (Trompete, Corno da caccia & Leitung)

MUSIK IN KIRcHEN 9:30 Kirche am Rockenhof Volksdorf Musik im Gottesdienst. Kinderkantorei Volksdorf, Corinna Pods (Leitung)

SA. 16.2. Chormusik 20:00 Domkirche St. Marien Lux aeterna. Martin Haselböck (Orgel), Chorus sine nomine. Peretti: Erat lux vera, Messiaen: Dieu parmi nous & O sacrum convivium, Haselböck: Improvisationen, Verdi: Pater noster, Bruckner: Locus iste, Os justi & Christus factus est, Cerha: Sechs Inventionen, Ligeti: Lux aeterna & Volumina, Kodály: Laudes organi

Mit dem „ewigen Licht“ haben sich Komponisten seit jeher befasst. Martin Haselböck präsentiert mit Orgel und Chor passend zum Festival-Motto die breite Palette der geistlichen Kompositionen.

KINDER & JUGEND 11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Von Schafen und Schlingeln: WolkenOto und die aprikosenfarbene Katze. Romina Lischka (Viola da Gamba), Dan Tanson (Konzept und Erzähler), Andrea Karimé (Erzählung)

14:30 & 17:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 3. Kinderkonzert: Das Gespenst von Canterville. Hamburger Symphoniker, Juri Tetzlaff (Erzähler), Marius Stieghorst (Leitung) 15:30 Bürgerhaus Wilhelmsburg Dr. Sound im Einsatz – Der schreckliche Schluckauf. Bläserquintett der Philharmoniker Hamburg, Georg Münzel & Sebastian Dunkelberg 16:00 Staatsoper (Opera stabile) Jenkins: Eloise und die Vampire

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Fotos: Rosa Frank, Mat Hennek, Tobias Wirth

20:00 St. Georgskirche Boris Guckelsberger (Gitarre). Werke von Rodrigo, Amigo, Sanlúcar, de Lucía

KONzERT

11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester. Lawrence Foster (Leitung), Arcadi Volodos (Klavier). Fauré: „Pelléas et Mélisande“ – Suite op. 80, Ravel: Klavierkonzert G-Dur, Dukas: Sinfonie C-Dur

MUSIKTHEaTER

18:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: La Traviata (Premiere). Patrick Lange (Leitung), Johannes Erath (Inszenierung), Annette Kurz (Bühnenbild), Olaf Frees (Licht)


FEBruAr daS KlaSSiKProGraMM

19:30 Hamburger Konservatorium Tieftöner. Klasse Stefan Schäfer (Kontrabass)

TIPP

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Mnozil Brass: Ein Richard-WagnerAbend SO. 17.2.

Kammermusik

16:00 Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen – Frühling im Diesseits. Gustav Frielinghaus (Violine), Jaan Ots (Klavier). Werke von Beethoven, Messiaen & Brahms Frühling Mitte Februar? Gustav Frielinghaus, Primarius des Amaryllis Quartetts, beschwört mit Beethovens Frühlingssonate schon mal die kommende Jahreszeit. Die Sehnsucht weckt sie sicher.

KINDER & JUGEND 15:30 Stadtteilschule Stellingen Dr. Sound im Einsatz UMLaND 11:00 St.-Johannis Hitzacker Musikwoche Hitzacker: Instrumentenwerkstatt „Harfe“. Astrid von Brück (Harfe)

20:00 St.-Johannis Hitzacker Musikwoche Hitzacker: Kammerabend „Dialoge”. Trey Lee (Violoncello), Hinrich Alpers (Klavier). Werke von Chopin, Debussy & Poulenc

SONSTIGES 16:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten

19.2. DIENSTaG

UMLaND 11:00 St.-Johannis Hitzacker Musikwoche Hitzacker: Matinee „Harfenzauber”. Astrid von Brück (Harfe), Friedwart Christian Dittmann (Violoncello), Anna-Katharina Muck (Moderation)

KONzERT 20:00 Kampnagel (k6) Lux aeterna – Kremerata baltica. Kremerata Baltica, Gidon Kremer (Violine & Leitung). Vasks: Epifania, Kancheli: Ex Contrario, Glass: Violinkonzert Nr. 2 „The American Four Seasons“

17:00 Ev.-Luth. Kirche Wedel Hans Bäßler & Susanne Krau (Orgel). Bach: Passacaglia c-Moll BWV 582 u.a., Blanco: 1° Concierto en Sol Mayor de Dos Organos, Lucchinetti: Concerto a due Organi

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Prüfungskonzert. Christin Kullmann (Gesang), Qiong Wu (Gesang)

17:00 Verdo Konzertsaal Hitzacker Musikwoche Hitzacker. Blechbläserensemble Ludwig Güttler 18:00 comenius-Schule Quickborn (Musikraum) Cédric Pescia (Klavier). Bach: Die Kunst der Fuge

18.2. MONTaG KONzERT 19:00 Musikhochschule (ELa – Multimedia Raum) Abschlussworkshop. Klasse Prof. Helmut W. Erdmann (Komposition & Live-Elektronik)

19:00 Rudolf-Steiner-Schule Farmsen Musikfest Wandsbek – Eröffnungskonzert. Wandsbeker Sinfonieorchester, Holger Kolozdziej (Leitung), Hitoe Shimbo, Theresia May & Hye Yeon Min (Violine). Ives: The Unanswered Question, Brahms: Violinkonzert, Dvořák: Sinfonie Nr. 8

MUSIKTHEaTER 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Mozart: Così fan tutte MUSIK IN KIRcHEN 12:30 Hauptkirche St. Jacobi Orgelmusik zur Mittagszeit

20.2. MITTWOcH KONzERT 19:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge

19:30 Kulturschloss Wandsbek Musikfest Wandsbek – Something old, somthing new.... Trobar e Cantar, Ensemble Effusions. Werke von Trouvères Adam de la Halle, Sascha Lino Lemke 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Albrecht Mayer (Oboe), Zürcher Kammerorchester Weitere Infos siehe Tipp 20:00 Musikhochschule (Forum) Hamburger Symphoniker, Mauro Lo Conte (Klavier), Phoebe Lin (Violoncello), Christoph Prick (Leitung). Mendelssohn: Ouvertüre zu „Ein Sommernachtstraum“ & Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll, Prokofjew: Sinfonia Concertante e-Moll op. 125 MUSIKTHEaTER 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: La Traviata. Patrick Lange (Leitung) MUSIK IN KIRcHEN 12:05 St. Petri altona Musik zur Marktzeit

17:15 Hauptkirche St. Petri Ulrich Eckert (Orgel) KINDER & JUGEND 17:00 Kirche am Markt Niendorf Albrecht: Die Bremer Stadtmusikanten. Christiane Hrasky (Orgel)

TIPP

20:00 christuskirche Othmarschen 9. Othmarscher Orgeltage. Rainer Lanz (Orgel). Bach: Passacaglia, Alain: Fantaisie I & II, Franck: Fantasie in a 20:00 Hauptkirche St. Jacobi Zyklus - Evergreen(s)leaves. Vokalensemble St. Jacobi, Rudolf Kelber (Leitung). Gesualdo: Responsorien, Strawinsky: Gesualdo Cantioness, Monteverdi: Lamento der Arianna aus Orfeo, Eccard: Missa carmimum SONSTIGES 19:00 Warburg-Haus 400 Jahre Musikstadt Hamburg. Herrmann Rauhe (Vortrag) UMLaND 9:00 Verdo Konzertsaal (café Bertram) Musikwoche Hitzacker: Musikwoche unterwegs – Exkursion auf den Spuren von Eleonore Prochaska

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

MI. 20.2. Orchestermusik 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Albrecht Mayer (Oboe), Zürcher Kammerorchester. Mendelssohn: Lieder ohne Worte, Vaughan Williams: Oboenkonzert a-Moll, Ravel: Tombeau de Couperin u.a.

Als Solo-Oboist der Berliner Philharmoniker hat Albrecht Mayer einen gut gefüllten Konzertkalender. Wie gut, dass er darüber hinaus Zeit dafür findet, die Oboe auch als Solist zu Gehör zu bringen.

47


daS KlaSSiKProGraMM FEBruAr

FR. 22.2.

20:00 Rolf-Liebermann-Studio Set 1: jugend jazzt 2012 Preisträgerkonzert. Set 2: „kaleidoscopia“. NDR Bigband, Marko Lackner (arr., Leitung), Gary Husband (drums) SONSTIGES 12:00 Hauptkirche St. Jacobi Orgelführung

Jazz

20:00 Gymnasium Rahlstedt Musikfest Wandsbek – Kaleidoscopia. NDR Bigband, Grootmoor-Bigband, Marco Lackner (Leitung) Marko Lackner gehört zu den Jazz-Größen, bei denen nicht nur die NDR Bigband bereits Kompositionen in Auftrag gab. Heute leitet der vielseitige Saxophonist das Hamburger Ensemble. UMLaND 11:00 St.-Johannis Hitzacker Musikwoche Hitzacker: Junge Elite

21:00 KörberForum ePhil: Philip Jeck UMLaND 11:00 Verdo Konzertsaal Hitzacker Musikwoche Hitzacker: Kinderkonzert „Schelmenwelten“. Sascha Özlem Soydan (Erzählerin), Ensemble Olivinn, Sinem Altan (Klavier), Begüm Tüzemen (Gesang), Özgür Ersoy (Zurna, Baglama, Mey), Axel Maier (Percussion), RSBrass. Keloglan und die vierzig Räuber

20:00 Verdo Konzertsaal Hitzacker Musikwoche Hitzacker. Gunther Emmerlich & das Dresden-Swing-Quartett

20:00 St. Jacobi-Kirche Hitzacker Musikwoche Hitzacker: „Musikwoche zu Gast“. Ludwig Güttler (Trompete & Corno da caccia), Friedrich Kircheis (Orgel). Werke von Langlais, Loeillet, Mendelssohn & Bach

21.2. DONNERSTaG

22.2. FREITaG

KONzERT

15:00 Planetarium Hamburg Sternenklang am Nachmittag. Christine Schütze (Klavier) 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Podium der Jungen: Stars der Zukunft. NDR Sinfonieorchester, Nicholas Milton (Leitung), Fumiaki Miura (Violine), Narek Hakhnazaryan (Violoncello), Alexej Gorlatch (Klavier). Berlioz: Ouvertüre „Le Corsaire“, Schumann: Cellkonzert a-Moll, Prokofjew: Violinkonzert Nr. 2 g-Moll, Rachmaninow: Paganini-Rhapsodie MUSIKTHEaTER

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: La Bohème. Kirill Karabits (Leitung) MUSIK IN KIRcHEN

12:00 Mahnmal St. Nikolai Carillon - Konzert zur Marktzeit 20:00 christuskirche Othmarschen 9. Othmarscher Orgeltage. Jan Erst (Orgel). Buxtehude: Te Deum, Krebs: Präludium und Fuge C-Dur, Peeters: aus der Suite „Modale“ KINDER & JUGEND 17:00 Jenfeld-Haus Musikfest Wandsbek – Wonderful Nanny. Schüler der Musikschule Bergstedt

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KONzERT 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert. Klasse Prof. Delphine Lizé (Klavier)

19:00 Rudolf-Steiner-Schule Bergstedt Musikfest Wandsbek – Winterkonzert. Junges Orchester Hamburg, Felicitas Schiffner (Violine), Simon Kannenberg (Leitung). Sibelius: Sinfonie Nr. 1, & Valse triste, Tschaikowsky: Violinkonzert 19:30 Hamburger Konservatorium Prüfungskonzert. Agnese Petrosemolo (Violine) 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Lux aeterna. Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, The Hilliard Ensemble, Paavo Järvi (Leitung). de Machaut: Eine Motette, Strawinsky: Monumentum pro Gesualdo di Venosa ad CD annum, Tüür: Questions ..., Mendelssohn: Sinfonie Nr. 5 D-Dur op. 107 „Reformationssymphonie“ MUSIKTHEaTER 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: Tosca. Markus Poschner (Leitung)

20:00 Das neue Opernloft Bizet: Carmen – Oper in kurz

MUSIK IN KIRcHEN

19:30 christuskirche WandsbekMarkt 93. Wandsbeker Abendmusik: Liederabend. Sonja Freitag (Sopran), Gerd Jordan (Klavier). Werke von Wagner, Verdi, Liszt & Strauss 19:30 Hauptkirche St. Nikolai Vorlesen am Abend. Jens Peter Jacobsen: Ein Schuss im Nebel. Andrea Schellin (Lesung), Matthias Hoffmann-Borggrefe (Klavier) 20:00 adventskirche Schnelsen Benefizkonzert für Japan. Hayumi Ino (Sopran), Hazuki Ogoshi (Orgel), Wan Nyeng Han (Violine) KINDER & JUGEND 18:00 Staatsoper (Opera stabile) Jenkins: Eloise und die Vampire Jazz 20:00 Gymnasium Rahlstedt Musikfest Wandsbek – Kaleidoscopia. NDR Bigband, Grootmoor-Bigband, Marko Lackner (Leitung) Weitere Infos siehe Tipp SONSTIGES 18:00 & 19:30 Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen – Blödes Orchester UMLaND 11:00 St.-Johannis Hitzacker Musikwoche Hitzacker: Junge Elite Orgelmatinee. Leon Immanuel Sowa (Orgel). Werke von Bach, Mendelssohn, Saint-Saëns, Langlais, Kiefer & Riegler

20:00 St.-Johannis Hitzacker Musikwoche Hitzacker: Klavierabend „Wagnis und Wunder“. Ragna Schirmer (Klavier). Werke von Beethoven, Corigliano & Schumann 20:00 Theater Lüneburg Auf dem Seil. Ballett Lüneburg

23.2. SaMSTaG KONzERT 16:00 Heinrich-Hertz-Schule Orgel trifft Percussion. Corneila Monske (Percussion), Rainer Thomsen (Orgel). Werke von Schumann, Hummel, Dinescu u.a.

17:00 Stadtteilschule Oldenfelde Musikfest Wandsbek. Felix Mendelssohn Jugendsinfonieorchester, Preisträger „Jugend musiziert“, Clemens Malich (Leitung). Mozart: Sinfonie Nr. 35 „Haffner“, Brahms: Sinfonie Nr. 4, Arutjunjan: Trompetenkonzert sowie Kammermusik

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Fotos:markolackner.com, Monteverdi Chor Hamburg

Jazz

TIPP


FEBruAr daS KlaSSiKProGraMM

19:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Studiokonzert. Kammermusikklasse Prof. Riklef Döhl 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) KlassikPhilharmonie Hamburg, Albrecht Menzel (Violine), Robert Stehli (Leitung). Haydn: Sinfonie Nr. 94 „Mit dem Paukenschlag“, Brahms: Violinkonzert D-Dur, Beethoven: Sinfonie Nr. 2 D-Dur

18:00 St. Johannis Eppendorf Trio con aura. Werke von Vivaldi, Graun, Martinů & Schickele 18:15 Osterkirche Eilbek Ensemble „con flauto“, Michael Turkat (Leitung). Werke von Händel u.a. 20:00 christuskirche Eimsbüttel Friedemann Kannengießer (Orgel), Antonio Cosenza (Gitarre). Werke von Byrd, Sweelinck, Messiaen & Cosenza

17:00 Verdo Konzertsaal Hitzacker Musikwoche Hitzacker: Liederabend „Sehnsucht“. Kristina Busch (Sopran), Siwoung Song (Bass), Jobst Schneiderat (Klavier) 19:30 Theater Lübeck Lehár: Das Land des Lächelns. Ludwig Pflanz (Leitung) 19:30 Villa Papendorf Rastlose Liebe. Susanne Ehrhard (Klarinette), Andrés Atala-Quezada (Klavier). Werke von Bärmann, Hirose, Brahms, Beethoven, Atala & Weber

20:00 Das neue Opernloft Wagner: Der Ring des Nibelungen – Oper in kurz

20:00 christuskirche Othmarschen 9. Othmarscher Orgeltage. Andreas Fischer, Regine Schütz & Claus Bantzer (Orgel), Michael Ohnimus (Trompete), Stefan Krause (Schlagzeug), Gabriel Coburger (Saxophon), Karen Pawolka (Sopran). Eben: Okna, Bach: Präludium und Fuge D-Dur, Mozart: Fantasie f-Moll u.a.

MUSIK IN KIRcHEN 11:00 Domkirche St. Marien Lux aeterna – Kinderorgel – Abschlusskonzert

20:00 Kirche am Rockenhof Volksdorf Alexander Annegarn (Orgel). Werke von Reger, Vierne & Messiaen

20:00 Eduard-Söring-Saal ahrensburg Ahrensburger Kammerorchester. Frank Löhr (Leitung)

17:45 christuskirche Eimsbüttel Choralblasen vom Turm

KINDER & JUGEND 11:00, 15:00 & 16:30 New Living Home Elbwichtel-Konzerte: Klein-Peter und der Wolf. Mitglieder der Hamburger Camerata, Andreas Peer Kähler (Moderation)

20:00 Stadthaus Bargteheide Viva Paganini. Arpeggione Trio

MUSIKTHEaTER 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: La Traviata. Patrick Lange (Leitung)

18:00 Hauptkirche St. Michaelis Bach: Messe h-Moll. Monteverdi-Chor Hamburg, Gothart Stier (Leitung) Weitere Infos siehe Tipp 18:00 Hauptkirche St. Trinitatis altona Bruckner: Messe Nr. 2 e-Moll. CarlPhilipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg, Hamburg Sinfonietta, Jörg Albrecht (Leitung & Orgel). Bruckner: Christus factus est, Bruckner: Ave Maria, Bruckner: Locus iste, J. N. David: In-troitus, Choral und Fuge über ein Thema von Bruckner

TIPP

SA. 23.2. Chormusik 18:00 Hauptkirche St. Michaelis Bach: Messe h-Moll. MonteverdiChor Hamburg, Katherina Müller (Sopran), Yvi Jänicke (Alt), Martin Petzold (Tenor), Henryk Böhm (Bass), Neues Bachisches Collegium Musicum Leipzig, Gothart Stier (Leitung)

Sie gilt als eines der schwersten Chorwerke der Barock-Musik: Bachs h-Moll-Messe. Mit den Experten aus Hamburg und Leipzig verspricht es eine gelungene Aufführung zu werden.

14:30 & 16:00 Laeiszhalle (Studio E) 3. Hasy-Konzert: „Meine Stadt: Im Hauptbahnhof“. Susanne Grünig (Konzept und Moderation), Heidi Vollprecht („Frau Muse“), Mitglieder der Hamburger Symphoniker 14:30 & 18:00 Staatsoper (Opera stabile) Jenkins: Eloise und die Vampire 15:30 Jenfeld Haus Dr. Sound im Einsatz – Der schreckliche Schluckauf. Bläserquintett der Philharmoniker Hamburg 16:00 St. Stephan W.-Gartenstadt Grottke: Die Galoschen des Glücks. Kindermusiktheater St. Stephan, Christine Grottke (Leitung) SONSTIGES 10:00 Hamburger Konservatorium Körperbewusstsein und Wahrnehmung im Unterricht. Cornelia Georgus (Dozentin)

15:00, 16:30, 18:00 & 19:30 Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen – Blödes Orchester UMLaND 11:00 Verdo Konzertsaal Hitzacker Musikwoche Hitzacker: Galakonzert „Königlich“. Mitteldeutsches Kammerorchester, Ludwig Güttler (Leitung). Werke von Heinichen, Hertel u.a.

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

20:00 albert-Einstein-Gymnasium Buchholz Kammermusik in Buchholz. Ensemble Oktoplus. Nicolas Rimmer (Klavier). Dohnányi: Sextett C-Dur op. 37, Beethoven: Septett Es-Dur op. 20

20:00 Theater Lüneburg Auf dem Seil. Ballett Lüneburg

24.2. SONNTaG KONzERT 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 6. Philharmonisches Konzert. Simone Young (Leitung), Genia Kühmeier (Sopran), NDR Chor, Bettina Ranch (Mezzosopran), Dovlet Nurgeldiyev (Tenor), Jongmin Park (Bass). Mozart: Krönungsmesse C-Dur KV 317, Bruckner: Sinfonie f-Moll „Studiensinfonie“

11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 5. Kammerkonzert. Bruno Merse (Leitung), Hans-Jürgen Schatz (Rezitation), Kammerorchester der Hamburger Symphoniker. Weill: Die Zaubernacht, Zimmermann: Suite aus „Das Gelb und das Grün“, Poulenc: Die Geschichte von Babar, dem kleinen Elefanten 16:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Johanniter-Benefizkonzert. Sönke Schreiber (Percussion), Elisaveta Ilina (Klavier), Davit Melkonyan (Violoncello), Izabella Melkonyan (Klavier) MUSIKTHEaTER 18:00 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: La Bohème MUSIK IN KIRcHEN 9:30 Kirche am Rockenhof Volksdorf Musik im Gottesdienst. Kinderkantorei Volksdorf, Mechthild Weber (Leitung)

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daS KlaSSiKProGraMM FEBruAr

TIPP

11:30 Kulturkirche altona Mädchenchor Hamburg - Auf zum Olymp!. Mädchenchor Hamburg, Gesa Werhahn (Leitung). Werke von Praetorius, Buchenberg & Rachmaninow 15:00 Kreuzkirche Wandsbek Musikfest Wandsbek – Konzert der Wandsbeker Musikschulen 16:00 St. Stephan W.-Gartenstadt Grottke: Die Galoschen des Glücks. Kindermusiktheater St. Stephan, Christine Grottke (Leitung) 17:00 Pauluskirche altona Marienlieder im Wandel der Zeit. Frauenensemble „Vocale Grande“, Ulrike Lippe (Leitung) 18:00 Hauptkirche St. Michaelis SonntagAbend Evensong. Frauenchor der Kantorei St. Michaelis, Manuel Gera (Leitung & Orgel) 18:00 Kulturkirche altona Flow my Tears. Orchester des Hamburger Konservatoriums, Thomas Mittelberger (Leitung), Dr. Eberhard Müller-Arp (Einführung). Werke von Dowland, Bach, Dvořák, Berlioz, Pergolesi & Schubert 19:00 St. Pauli Kirche Interloop. Franziska Hudl (Gesang), Matthias Ehrig (Gitarre) 20:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta) Lux aeterna – Black Angels. Quatuor Diotima. Haas: Streichquartett Nr. 6, Ligeti: Streichquartett Nr. 2, Hosokawa: Blossoming, Crumb: Black Angels KINDER & JUGEND 14:30 & 16:00 Laeiszhalle (Studio E) 3. Hasy-Konzert: „Meine Stadt: Im Hauptbahnhof“. Susanne Grünig (Moderation), Heidi Vollprecht („Frau Muse“), Mitglieder der Hamburger Symphoniker

15:00 Das neue Opernloft Der kleine Ring 15:30 Fabrik Dr. Sound im Einsatz – Der schreckliche Schluckauf 16:00 Staatsoper (Opera stabile) Jenkins: Eloise und die Vampire SONSTIGES 12:00 Museum für Kunst & Gewerbe Führung durch die Ausstellung „Patente Instrumente“

15:00, 16:30, 18:00 & 19:30 Medienbunker Feldstraße Bunkerrauschen – Blödes Orchester

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DI. 26.2. Orchestermusik 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Moskauer Virtuosen, Vladimir Spivakov (Leitung & Violine). Boccherini: Sinfonia d-Moll op. 12/4 „La casa del diavolo“, Haydn: Cellokonzert D-Dur Hob. VIIb/2, Mozart: Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201, Tschaikowsky: Streicherserenade C-Dur

Bereits 1979 gründete Vladimir Spivakov sein Kammerorchester Moskauer Virtuosen. Noch heute setzt es sich aus Solisten und Stimmführern bedeutender Moskauer Orchester zusammen. UMLaND

11:00 St.-Johannis Hitzacker Musikwoche Hitzacker: Gesprächskonzert. Siwoung Song (Bass), Sächsisches Vocalensemble, Mitteldeutsches Kammerorchester, Ludwig Güttler (Leitung). Bach: Kantate BWV 56 „Ich will den Kreuzstab gerne tragen“ 17:00 St.-Johannis Hitzacker Musikwoche Hitzacker: Abschlusskonzert „Requiem“. Sächsisches Vocalensemble, Mitteldeutsches Kammerorchester, Ludwig Güttler (Leitung). Bach: Passacaglia und Fuge c-Moll BWV 582 & Triosonate c-Moll BWV 1079, Cherubini: Requiem Nr. 1 c-Moll 17:00 Theater Lübeck Wagner: Parsifal

25.2. MONTaG KONzERT

19:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Studiokonzert. Klasse Prof. Jürgen Franz (Querflöte) 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert. Klasse Prof. Johanna Wiedenbach (Klavier) 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Philharmoniker Hamburg, Simone Young (Leitung), Genia Kühmeier (Sopran), NDR Chor, Bettina Ranch (Mezzosopran), Dovlet Nurgeldiyev (Tenor), Jongmin Park (Bass). Mozart: Krönungsmesse C-Dur u.a. Weitere Infos siehe Tipp

MUSIK IN KIRcHEN

20:00 Hauptkirche St. Michaelis Missa Mystica. Moskauer Kathedralenchor KINDER & JUGEND 16:00 St. Stephan W.-Gartenstadt Grottke: Die Galoschen des Glücks. Kindermusiktheater St. Stephan

19:30 Musikhochschule (Forum) Oskar und die Groschenbande. Kinder & Jugendliche des Walddörfer-Gymnasiums Hamburg, Matthias Mensching (Chor- & Solisteneinstudierung), Claudia Cerachowitz (Leitung)

26.2. DIENSTaG KONzERT 19:30 Hamburger Konservatorium Prüfungskonzert. Li Shi (Klavier)

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) A Little Nightmare Music. Igudesman & Joo 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Moskauer Virtuosen, Vladimir Spivakov (Leitung & Violine). Boccherini: Sinfonia d-Moll op. 12/4 G 506 „La casa del diavolo“, Haydn: Cellokonzert D-Dur Hob. VIIb/2, Mozart: Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201 u.a. Weitere Infos siehe Tipp MUSIKTHEaTER 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: La Traviata. Patrick Lange (Leitung) TaNzTHEaTER 20:00 Kampnagel (k6) Lux aeterna – Puz/zle. Sidi Cherkaoui (Choreographie). Werke von Acquaviva, Abe, Wojciechowska, Coulais, Tavagna, sowie Volksmusik aus Korsika, Japan und dem Mittleren Osten MUSIK IN KIRcHEN 12:30 Hauptkirche St. Jacobi Orgelmusik zur Mittagszeit

19:00 Kulturkirche altona Lux aeterna – Vide homo. Marino Formenti (Klavier), Ensemble „Stile Antico“. Werke von di Lasso, Tallis, Gombert, Cage, Feldman, Stockhausen, Messiaen, Xenakis u.a. 20:00 Hauptkirche St. Jacobi Zyklus - Evergreen(s)leaves. Daniel Zimmerman (Orgel), Joachim Kelber (Viola), Concertone Hamburg, Rudolf Kelber (Leitung). Geminiani: „La Folia“ nach Arcangelo Corelli, Händel: Orgelkonzert d-moll op. 7/4, Britten: Lacrimae, Respighi: Antiche Danze, van Wassenaer/Pergolesi: Concerto Nr. 4

concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Fotos: Valery Plotnikov, PD, Claudia Cerachowitz

11:00 St. Johannis Harburg Musikalischer Gottesdienst. Rainer Schmitz (Orgel)


FEBruAr daS KlaSSiKProGraMM

TIPP

MUSIK IN KIRcHEN

12:05 St. Petri altona Musik zur Marktzeit 17:05 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik. Hartmut Sturm (Orgel). Werke von Bruhns, Bach, Scheidt & Sweelinck

MO. 25.2. Orchestermusik

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Philharmoniker Hamburg, Simone Young (Leitung), NDR Chor, Genia Kühmeier (Sopran), Bettina Ranch (Mezzosopran), Dovlet Nurgeldiyev (Tenor), Jongmin Park (Bass). Mozart: Krönungsmesse C-Dur, Bruckner: Sinfonie f-Moll „Studiensinfonie“ Bruckner selbst bezeichnete sie später als reine „Schularbeit“ und annulierte seine erste Sinfonie. In der Tat sind die Vorbilder Schumann und Mendelssohn noch zu hören, aber auch schon Bruckners späterer Stil ist erkennbar. KINDER & JUGEND

19:30 Musikhochschule (Forum) Oskar und die Groschenbande. Kinder & Jugendliche des Walddörfer-Gymnasiums Hamburg Weitere Infos siehe Tipp

27.2. MITTWOcH KONzERT 19:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge. Soojin Lee (Gesang)

19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert. Klasse Prof. Hans-Udo Heinzmann (Querflöte) 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Händel: Judas Maccabaeus. Concerto Köln, NDR Chor, Philipp Ahmann (Leitung), Maria Grazia Schiavo (Sopran), Marie-Claude Chappuis (Mezzosopran), Daniel Behle (Tenor), Andrew Foster-Williams (Bass) MUSIKTHEaTER 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: La Bohème. Kirill Karabits (Leitung)

20:00 allee Theater Mayr: Lauter Verrückte – Premiere. Fabian Dobler (Leitung) TaNzTHEaTER 20:00 Kampnagel (k6) Lux aeterna – Puz/zle

20:00 Kirche alt-Rahlstedt Musikfest Wandsbek – Auf den Spuren des „Hamburger Bach“. Ensemble „Elb‘an Flutes“. Werke von Telemann, Weckmann, Händel, C. P. E. Bach & Mattheson

TaNzTHEaTER

20:00 Kampnagel (k6) Lux aeterna – Puz/zle. Sidi Cherkaoui (Choreographie). Werke von Acquaviva, Abe, Wojciechowska, Coulaisa u.a. MUSIK IN KIRcHEN

12:00 Mahnmal St. Nikolai Carillon - Konzert zur Marktzeit 18:00 Hauptkirche St. Jacobi Abendgottesdienst. Ensemble „alleluia.sela“, Yotin Tiewtrakul (Leitung) KINDER & JUGEND

KINDER & JUGEND 11:00 Musikhochschule (Forum) Oskar und die Groschenbande. Kinder & Jugendliche des Walddörfer-Gymnasiums Hamburg, Matthias Mensching (Chor- & Solisteneinstudierung), Claudia Cerachowitz (Leitung), Alexander Radulescu (Regie)

19:30 Musikhochschule (Forum) Oskar und die Groschenbande. Kinder & Jugendliche des Walddörfer-Gymnasiums Hamburg

16:00 Max-Kramp-Haus Musikfest Wandsbek – Der kleine Ring. Ensemble des Opernlofts Hamburg

18:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten mit Uwe Kliemt. 100 Jahre Hammerflügel

18:30 Hamburger Konservatorium Klavier-Klasse! Klasse Marianne Marchand (Klavier)

19:30 Museum für Kunst & Gewerbe Erlesene Begegnungen. Thomas und Klaus Mann – aus Briefen, Tagebüchern und Erinnerungen. Bernd M. Kraske & Clemens von Ramin (Lesung)

SONSTIGES 20:00 Bucerius Kunst Forum Begegnungen mit Giuseppe Verdi und Richard Wagner zum 200. Geburtstag. Hans Neuenfels und PD Dr. Stephan Mösch im Gespräch. Mein Verdi – mein Wagner

28.2. DONNERSTaG KONzERT 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) 3. Vielharmonie: Passionen. Hamburger Symphoniker, Alexandre Tharaud (Klavier), Bernard Labadie (Leitung). Messiaen: Abîme des oiseaux, Vivaldi: Sinfonia a Santo Sepolcro h-Moll RV 169, Mozart: Klavierkonzert A-Dur KV 414, Berio: Sequenza I für Flöte, Mozart: Kirchensonate C-Dur KV 271e, Haydn: Sinfonie f-Moll Hob. I/49 „La Passione“

19:30 Torhaus Wellingsbüttel Musikfest Wandsbek – Klavierabend. Henning Lucius (Klavier). C. P. E. Bach: Strahlungen 20:00 Das neue Opernloft Charity Konzert. Julia Novikova (Sopran), Richard Neugebauer (Tenor) MUSIKTHEaTER 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Mozart: Così fan tutte. Jonas Alber (Leitung)

Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de

SONSTIGES

12:00 Hauptkirche St. Jacobi Orgelführung

UMLaND

19:30 Theater Lübeck Tschaikowsky: Der Nussknacker. Ballett Kiel, Yaroslav Ivanenko (Choreographie)

TIPP

DI. 26.2. Musiktheater 19:30 Musikhochschule (Forum) Oskar und die Groschenbande. Kinder & Jugendliche des Walddörfer-Gymnasiums Hamburg, Matthias Mensching (Chor- & Solisteneinstudierung), Claudia Cerachowitz (Leitung), Alexander Radulescu (Regie)

Brechts Dreigroschenoper war selbst eine Bearbeitung der Beggar‘s Opera und ist wiederum die Vorlage zu dieser Version für Kinder – humorvoll von Schülern und Schülerinnen auf die Bühne gebracht unter Leitung der Musikpädagogin Claudia Cerachowitz.

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Das Radioprogramm februar

Das Radioprogramm im Februar Das Programmschema werktags bis 20:00 Uhr 00:05 ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:03 Matinee

19:05 Gedanken zur Zeit Volle Taschen, Watte im Hirn. Zur Psychologie des Konsumismus

13:03 Klassik à la carte 14:03 Klassisch unterwegs 19:03 Journal 19:30 Musica

19:15 CD-Neuheiten

20:05 Prisma Musik Meisterorgeln und Orgelmeister. Die Schnitger-Orgel in Weener

22:05 Am Abend vorgelesen Christoph Martin Wieland: Die Abderiten (10/10), vorgelesen von Walter Andreas Schwarz

22:05 Variationen zum Thema Aufnahmen an der Schnitger-Orgel in Weener. Harald Vogel (Orgel). Anonymus: Mein Hüter und mein Hirt, Scheidemann: Verbum caro factum est, Buxtehude: Präludium g-Moll BuxWV 150, Präludium D-Dur BuxWV 139, Präludium C-Dur BuxWV 136, Präludium G-Dur BuxWV 139 / Winfried Dahlke (Orgel). Buxtehude: Präludium a-Moll BuxWV 152, Ich dank dir, lieber Herre BuxWV 194 u.a.

22:05 Soirée Sommerliche Musiktage Hitzacker - Eröffnungskonzert: Exil Beethoven: Violoncellosonate D-Dur op. 102 Nr. 2, Schubert: Sonate a-Mol für Arpeggione & Klavier D 821. MarieElisabeth Hecker (Violoncello), Martin Helmchen (Klavier) / Korngold: Sonett für Wien. Amélie Saadia (Stimme), José Gallardo (Klavier) / Cerha: 2 Stücke für Violine & Klavier. Elfa Rún Kristinsdottir (Violine), José Gallardo (Klavier) / Zemlinsky: Trio für Klarinette, Violoncello & Klavier. Ernesto Molinari (Klarinette), Emmanuelle Bertrand (Violoncello), Maki Wiederkehr (Klavier)

22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 Klassik à la carte

3.2. Sonntag

4.2. Montag

00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Sonntag

20:05 NDR Sinfonieorchester Alan Gilbert (Ltg.), Renaud Capuçon (Violine). Strawinsky: Scherzo fantastique op. 3, Saint-Saëns: Violinkonzert Nr. 3 h-Moll op. 61, Berlioz: Symphonie fantastique op. 14

1.2. Freitag 20:05 Das Alte Werk Scarlatti: Il Martirio di Santa Teodosia“. Maria Espada (Sopran), Carlos Mena (Countertenor), Fernando Guimarães (Tenor), Luigi de Donato (Bass), Al Ayre Españo, Eduardo López Banzo (Cembalo & Ltg.)

2.2. Samstag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:03 Klassik auf Wunsch 09:40 Kultur im Norden 10:40 Lauter Lyrik 11:20 CD der Woche 12:03 Belcanto 13:03 Klassikboulevard 14:20 Willemsen legt auf 16:40 Kultur im Norden 18:03 Das Gespräch 18:30 Musica Wranitzky: Violoncellokonzert d-Moll. Michal Kanka (Violoncello), Prager Kammerorchester, Jiří Pospichal (Ltg.) 19:05 Musica - Glocken und Chor Bach: Missa 1733. Eugénie Warnier & Anna Reinhold (Sopran), Carlos Mena (Alt), Emiliano Gonzalez Toro (Tenor), Konstantin Wolff (Bass), Ensemble Pygmalion, Raphaél Pichon (Ltg.)

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08:03 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:03 Matinee 09:40 Kultur im Norden 10:40 Lauter Lyrik 11:03 Das Sonntagskonzert Niedersächsische Musiktage Yoko Kikuchi (Klavier), NDR Radiophilharmonie, Omar Weir Welber (Ltg.). Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73, Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“. 13:03 NDR Kultur Reisezeit 14:03 Klassikboulevard 16:40 Kultur im Norden 18:03 Mikado Klassik NDR Brass und der Hofnarr. Anthony Holborne: The Honie-Suckle (Der schlafende Hofnarr), The Night Watch (Almand zum Mittanzen), Heigh Ho Holiday (Schloss bauen), Pachelbel: Kanon (Unsere Tuba spielt den Kanon). NDR Brass, Christina Dean (Hofnarr)

20:05 Sonntagsstudio Autoren lesen. Christoph Ransmayr liest aus seinem Buch „Atlas eines ängstlichen Mannes“

22:05 Am Abend vorgelesen Nicolaus Copernikus: Kreisbewegungen der Himmelskörper 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 Klassik à la carte

5.2. Dienstag 20:05 Kulturforum Süchtig nach Wahrhaftigkeit. Der Regisseur Michael Haneke 21:00 Welt der Musik 22:05 Am Abend vorgelesen Goethe: Hermann und Dorothea (1/6) 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 NDR Kultur Neo


februar Das Radioprogramm

6.2. Mittwoch 20:05 Hörspiel Edgar Lawrence Doctorow: Homer & Langley, Hörspielbearbeitung & Regie: Martin Heindel. Mit Peter Fricke, Helmut Stange, Valery Tscheplanowa, Yvette Fatsawo, Henrike Johanna Jörissen, Nora Hickler, Brigitta Assheuer, Michael Lucke, Wolfgang Michael u.v.a. 21:35 neue musik darin: neue musik im Norden. Schönbergs Klavierwerk und andere Jahrhundertwerke – Die Pianistin Pi-hsien Chen 22:05 Am Abend vorgelesen Goethe: Hermann und Dorothea (2/6) 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 Klassik à la carte

7.2. Donnerstag 20:05 Opernkonzert Zum 75. Geburtstag der Sopranistin Edith Mathis 22:05 Am Abend vorgelesen Goethe: Hermann und Dorothea (3/6) 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 Welt der Musik

8.2. Freitag 19:30 Live aus der Staatsoper Hannover Manfred Trojahn: Orest (Deutsche Erstaufführung) Chor der Staatsoper Hannover, Niedersächsisches Staatsorchester Hannover, Gregor Bühl (Ltg.), Orest: Bjørn Waag, Apollo/Dionysos: Tomasz Zagorski, Hermione: Ania Vegry, Helena: Dorothea Maria Marx, Elektra: Khatuna Mikaberidze 22:05 Am Abend vorgelesen Goethe: Hermann und Dorothea (4/6) 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 Klassik à la carte

9.2. Samstag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:03 Klassik auf Wunsch

09:40 Kultur im Norden 10:40 Lauter Lyrik 11:20 CD der Woche 12:03 Belcanto 13:03 Klassikboulevard 14:20 Willemsen legt auf 16:40 Kultur im Norden 18:03 Das Gespräch 18:30 Musica Rodolphe Kreutzer: Violinkonzert Nr. 15 A-Dur. Laurent Albrecht Breuninger (Violine), SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern, Alun Francis (Ltg.) 19:05 Musica - Glocken und Chor Scarlatti: Vespro della Beata Vergine. Vokalquintett Berlin und Vokalakademie Berlin, Magnus Andersson (Theorbe), James Bush (Violoncello), Mirjam Wittulski (Kontrabass), Sabine Erdmann (Orgel & Cembalo) 20:05 Prisma Musik „...ausgenommen für lange ohren nicht...“. Kleine Schule des musikalischen Hörens. Frank Corcoran hört die 2. Sinfonie von Brahms 22:05 Variationen zum Thema Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73. NDR Sinfonieorchester, Günter Wand (Ltg.) / Frank Corcoran: Violinkonzert. Alan Smale (Violine), RTÈ National Symphony Orchestra, Christopher Warren-Green (Ltg.)

10.2. Sonntag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Sonntag 08:03 Kantate 09:03 Matinee 09:40 Kultur im Norden 10:40 Lauter Lyrik 11:03 Das Sonntagskonzert Festspiele Mecklenburg-Vorpommern Veronika Eberle (Violine), Helsinki Philharmonic Orchestra, John Storgårds (Ltg.). Rautavaara: Adagio celeste, Sibelius: Violinkonzert d-Moll op. 47, Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“ 13:03 Wickerts Bücher 14:03 Klassikboulevard 16:40 Kultur im Norden 18:03 Oper in einer Stunde 1813 Wagner & Verdi 2013 Heute: „Das Liebesverbot“ von Wagner. Eine Sendung von Sabine Lange 19:05 Gedanken zur Zeit Gut besucht, wenig geliebt, voll finanziert und totgefördert: Wie geht es dem deutschen Film? 19:15 CD-Neuheiten

20:05 Sonntagsstudio Autoren lesen - Jenny Erpenbeck liest aus ihrem Buch „Aller Tage Abend“ 22:05 Soirée Sommerliche Musiktage Hitzacker Kammerkonzert auf d’Nacht. Haydn: Klaviertrio C-Dur Hob. XV:27. Trio Rafale / Schönberg: „Ode an Napoleon“ für Streichquartett, Klavier und Sprecher op. 41. Signum Quartett, Rudi Spring (Klavier), Salome Kammer (Stimme) / Kreisler: „Kleiner Wiener Marsch“ für Klaviertrio. Trio Rafale / Webern: Variationen op. 27, José Gallardo (Klavier) / Korngold: Sextett D-Dur. Liza Ferschtman & Elfa Rún Kristinsdóttir (Violine), Xandi van Dijk & Annette Walther (Viola), Emmanuelle Bertrand & Flurin Cuonz (Violoncello)

11.2. Montag 20:05 NDR Sinfonieorchester Alan Gilbert (Ltg.), Jeroen Berwaerts (Trompete). Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93, Bernd Alois Zimmermann: Nobody knows the trouble I see, Trompetenkonzert, Strauss: Don Quixote op. 35 22:05 Am Abend vorgelesen Goethe: Hermann und Dorothea (5/6) 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 Klassik à la carte

12.2. Dienstag 20:05 Kulturforum Der Mond steht schief. Eine Radiostunde für Menschen mit Rhythmusstörungen 21:00 Welt der Musik 22:05 Am Abend vorgelesen Goethe: Hermann und Dorothea (6/6) 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 NDR Kultur Neo

13.2. Mittwoch 20:05 Hörspiel Zum 70. Geburtstag Friedrich Christian Delius: Der Mann, der nicht rechnen wollte. Komposition: Daniel Dickmeis, Regie: Ulrich Gerhardt. Mit Jürgen Holtz 21:26 neue musik Yoko Ono und die Neue Musik?

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Das Radioprogramm februar

22:05 Am Abend vorgelesen Nietzsche: Schopenhauer als Erzieher (1/8) aus „Unzeitgemäße Betrachtung“ 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 Klassik à la carte

14.2. Donnerstag 20:05 Opernkonzert „Ich wittre süßen Weiberduft...!“ – Liebeswerben in Mozart-Opern 22:05 Am Abend vorgelesen Nietzsche: Schopenhauer als Erzieher (2/8) aus „Unzeitgemäße Betrachtung“ 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 Welt der Musik

15.2. Freitag 20:05 Junge Künstler 1. NDR Podium der Jungen: „PianoStrings“ - Saitenvirtuosen unter sich Sophie Pacini (Klavier), Meccorre String Quartet: Wojciech Koprowski & Aleksandra Bryła (Violine), Michał Bryła (Viola), Karol Marianowski (Violoncello). Werke von Chopin, Liszt & Mozart 2. Talente entdecken Martina Filjak (Klavier). Werke von Mozart, Liszt & Schumann

22:05 Am Abend vorgelesen Nietzsche: Schopenhauer als Erzieher (3/8) aus „Unzeitgemäße Betrachtung“ 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 Klassik à la carte

19:00 Live aus der Metropolitan Oper New York 1813 Wagner & Verdi 2013 Verdi: Rigoletto Chor und Orchester der Metropolitan Opera, Michele Mariotti (Ltg.), Rigoletto: Zeljko Lucic, Gilda: Diana Damrau, Herzog von Mantua: Piotr Beczala, Sparafucile: Stefan Kocán, Maddalena: Oksana Volkova, Giovanna: Edyta Kulczak, Graf Ceprano: David Crawford, Gräfin Ceprano: Emalie Savoy, Borsa: Alexander Lewis, Monterone: Robert Pomakov, Marullo: Jeff Mattsey, Page: Chaterine Choi

17.2. Sonntag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Sonntag 08:03 Kantate 09:03 Matinee 09:40 Kultur im Norden 11:00 Das Sonntagskonzert Saleem Abboud Ashkar (Klavier), NDR Sinfonieorchester, Ivor Bolton (Ltg.). Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15, Berwald: Ouvertüre zu „Estrella de Soria“, Haydn: Sinfonie Es-Dur Hob. I:103 „Mit dem Paukenwirbel“ 13:03 Foyerkonzert Mit Faltenradio 14:03 Klassikboulevard 16:40 Kultur im Norden 18:03 Oper in einer Stunde 1813 Wagner & Verdi 2013 Heute: „Nabucco“ von Verdi 19:05 Gedanken zur Zeit Lob des Eigensinns. Oder: Vom Recht der Kinder und Jugendlichen, Nein zu sagen. Von Reinhard Kahl 19:15 CD-Neuheiten

16.2. Samstag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:03 Klassik auf Wunsch 09:40 Kultur im Norden 10:40 Lauter Lyrik 11:20 CD der Woche 12:03 Belcanto 13:03 Klassikboulevard 14:20 Willemsen legt auf 16:40 Kultur im Norden 18:03 Das Gespräch 18:30 Musica Mozart: Klavierkonzert B-Dur KV 450. NDR Sinfonieorchester, Christian Zacharias (Klavier & Ltg.)

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20:05 Sonntagsstudio Mascha Kalékos „Sämtliche Werke und Briefe“. Maria Schrader liest ausgewählte Texte. Rainer Moritz im Gespräch mit Jutta Rosenkranz und Gisela Zoch-Westphal 22:05 Soirée Sommerliche Musiktage Hitzacker Klavierabend Dreiklang Schumann: Variationen über ein eigenes Thema o.op. „Geistervariationen“. Gideon Klein: Sonáta pro Klavír, Chopin: Polonaise Fantaisie As-Dur op. 61, Schubert: Sonate Nr. 9 fis-Moll D 571 (Fragment), Miecyslav Weinberg: Wiegenlied op. 1, Schubert: Sonate Nr. 12 f-Moll D 625 (Fragment), Galina Ustwolskaja: Sonate Nr. 6, Morton Feldman: Palais de mari. Marino Formenti (Klavier)

18.2. Montag 20:05 NDR Sinfonieorchester Alan Gilbert (Ltg.), Joshua Bell (Violine). Webern: Im Sommerwind, Idyll für großes Orchester, Mendelssohn: Violinkonzert e-Moll op. 64, Schönberg: Pelleas und Melisande, Sinfonische Dichtung op. 5 22:05 Am Abend vorgelesen Nietzsche: Schopenhauer als Erzieher (4/8) aus „Unzeitgemäße Betrachtung“ 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 Klassik à la carte

19.2. Dienstag 20:05 Kulturforum Die Meister und der Dilettant Wie ich zehn Takte auf einer Stradivari spielen wollte. Feature von Helmut Kopetzky 21:00 Welt der Musik 22:05 Am Abend vorgelesen Nietzsche: Schopenhauer als Erzieher (5/8) aus „Unzeitgemäße Betrachtung“ 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 NDR Kultur Neo

20.2. Mittwoch 20:05 Hörspiel Vor 70 Jahren. Hinrichtung der Geschwister Scholl. Zweisprache Weiße Rose Sophie. Ein Hördrama von JörgMichael Koerbl. Komposition: Benjamin Lyko, Regie: Jörg-Michael Koerbl. Mit Michaela Benn, Martin Wuttke 20:48 neue musik Stille und Klang, Schatten und Licht – Der Komponist Toshio Hosokawa. Eine Sendung von Margarete Zander 22:05 Am Abend vorgelesen Nietzsche: Schopenhauer als Erzieher (6/8) aus „Unzeitgemäße Betrachtung“ 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 Klassik à la carte

21.2. Donnerstag 20:05 Opernkonzert Die ewige Rivalin? Über die Mezzosopranistin und ihre bedeutenden Rollen auf der Opernbühne


februar Das Radioprogramm

22:05 Am Abend vorgelesen Nietzsche: Schopenhauer als Erzieher (7/8) aus „Unzeitgemäße Betrachtung“ 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 Welt der Musik

22.2. Freitag 20:05 Internationaler Violinwettbewerb Hannover 2012 - Eröffnungskonzert – Fumiaki Miura (Violine), Niedersächsisches Staatsorchester, Karen Kamensek (Ltg.). Montsalvatge: Desintegración morfológica de la Chacona de J. S. Bach, Saint-Saëns: Violinkonzert h-Moll op. 61, Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73 22:05 Am Abend vorgelesen Nietzsche: Schopenhauer als Erzieher (8/8) aus „Unzeitgemäße Betrachtung“, vorgelesen von Christian Brückner 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 Klassik à la carte

23.2. Samstag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:03 Klassik auf Wunsch 09:40 Kultur im Norden 10:40 Lauter Lyrik 11:20 CD der Woche 12:03 Belcanto 13:03 Klassikboulevard 14:20 Willemsen legt auf 16:40 Kultur im Norden 18:03 Das Gespräch 18:30 Neue Sachbücher 19:05 Musica - Glocken und Chor Arnold Mendelssohn: Deutsche Messe (Auszüge). SWR Vokalensemble Stuttgart mit Solisten, Frieder Bernius (Ltg.) / Reger: Fantasie und Fuge über den Namen BACH op. 46. Christoph Schoener (Orgel) / Bach: Der Geist hilft unser Schwachheit auf BWV 226. Angelika Lenter & Ina Siedlaczek (Sopran), Marlen Herzog (Alt), David Erler (Altus), Vokalensemble „Amarcord“, Lautten Compagney, Wolfgang Katschner (Ltg.) 20:05 Prisma Musik Zum 50. Todestag von Ferenc Fricsay. Eine Sendung von Thomas Böttger

22:05 Variationen zum Thema Aufnahmen mit Ferenc Fricsay Mozart: Klavierkonzert Nr. 19 F-Dur KV 459. Clara Haskil (Klavier), Berliner Philharmoniker / Haydn: Sinfonie B-Dur Hob. I:98. WDR Sinfonieorchester Köln / Bartók: Klavierkonzert Nr. 2, Györgi Sándor (Klavier), Wiener Symphoniker / Rossini: Der Zauberladen, Konzertsuite. RIASSymphonie-Orchester Berlin

24.2. Sonntag 00:05 Das ARD-Nachtkonzert 06:03 Klassisch in den Sonntag 08:03 Kantate 09:03 Matinee 09:40 Kultur im Norden 10:40 Lauter Lyrik 11:03 Das Sonntagskonzert Festspiele Mecklenburg-Vorpommern Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 4 G-Dur BWV 1049, Telemann: Konzert D-Dur für 4 Violinen und Orchester, Tirsis am Scheideweg, Konzert G-Dur für 4 Violinen und Orchester, Trauermusik eines kunsterfahrenen Kanarienvogels. Anne Sofie von Otter (Mezzosopran), Concerto Melante 13:03 Unterwegs mit... Sabine Meyer Begleitet von Margarete Zander 14:03 Klassikboulevard 16:40 Kultur im Norden 18:03 Oper in einer Stunde 1813 Wagner & Verdi 2013 Heute: „I Lombardi alla prima crociata“ von Verdi. Eine Sendung von Sabine Lange 19:05 Gedanken zur Zeit Erst stirbt die Presse - und dann die Politik. Über den Zustand der bürgerlichen Öffentlichkeit. Von Matthias Greffrath 19:15 CD-Neuheiten 20:05 Sonntagsstudio Kulturdiskurs im Bucerius Kunst Forum. Erkundungen im Reich der Mode. Mit Iris von Arnim, Prof. Petra Leutner, Anne Petersen u.a. Moderation: Stephan Lohr (NDR) 22:05 Soirée Sommerliche Musiktage Hitzacker Karol Szymanowski: Mythen op. 30, Drei Gedichte für Violine und Klavier, Fauré: Violinsonate A-Dur op. 13, Schostakowitsch: Violinsonate G-Dur op. 134. Isabelle Faust (Violine), Alexander Melnikov (Klavier)

25.2. Montag 20:05 NDR Sinfonieorchester Alan Gilbert (Ltg.), Stefan Wagner (Violine), Andreas Grünkorn (Violoncello). Brahms: Konzert a-Moll für Violine, Violoncello und Orchester op. 102, Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll 22:05 Am Abend vorgelesen Frank O‘Connor: Die Achilles-Ferse (1/5) 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 Klassik à la carte

26.2. Dienstag 20:05 Kulturforum Der Empörte. Stéphane Hessel – Ein Mann, seine Gedichte und sein Jahrhundert. Feature von Henry Bernhard 21:00 Welt der Musik 22:05 Am Abend vorgelesen Frank O‘Connor: Die Achilles-Ferse (2/5) 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 NDR Kultur Neo

27.2. Mittwoch 20:05 Hörspiel Das Zimmermädchen von Markus Orths. Nach dem gleichnamigen Roman. Regie: Alice Elstner 21:15 neue musik „Acht Klänge von vier Musikern“ Neue Musik für Saxophon 22:05 Am Abend vorgelesen Frank O‘Connor: Die Achilles-Ferse (3/5) 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 Klassik à la carte

28.2. Donnerstag 20:05 Opernkonzert Burn-out im Rampenlicht? Über „ausgebrannte“ Opernhelden 22:05 Am Abend vorgelesen Frank O‘Connor: Die Achilles-Ferse (4/5) 22:35 Notturno 22:50 Kultur im Norden 23:00 Welt der Musik

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Veranstalter

Stars der Zukunft DO 21.02.2013 | 20 UHR HAMBURG, LAEISZHALLE

WERKE VON RACHMANINOW, PROKOFJEW, SCHUMANN (CELLOKONZERT A-MOLL)

NDR SINFONIEORCHESTER NICHOLAS MILTON LEITUNG ALEXEJ GORLATCH KLAVIER FUMIAKI MIURA VIOLINE NAREK HAKHNAZARYAN VIOLONCELLO

Auszüge aus dem Programm am Fr 22.02.2013 in der Reihe „Konzert statt Schule“ Eintritt frei! Einlasskarten unter ndr.de/sinfonieorchester (Education)

Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180–1 78 79 80**, online unter ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/podiumderjungen *zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

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14.12.12 12:19

JUDAS MACCABAEUS Mittwoch, 27. Februar 2013 | 20 Uhr Hamburg, Laeiszhalle, Großer Saal 19 Uhr: Einführungsveranstaltung | Kleiner Saal

G. F. HÄNDEL Judas Maccabaeus HWV 63 – Oratorium in drei Teilen

Concerto Köln | NDR Chor Philipp Ahmann Leitung Maria Grazia Schiavo Sopran Marie-Claude Chappuis Mezzosopran Daniel Behle Tenor Andrew Foster-Williams Bass

In Kooperation mit dem NDR Chor sowie im Rahmen des Elbphilharmonie Festivals „Lux aeterna“

Karten zu 9,– bis 35,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, online unter ndrticketshop.de, bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse ndr.de/dasaltewerk | * zuzüglich 10 % Vorverkaufsgebühr

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13.12.12 08:40


Veranstalter

ALAN GILBERT Alan Gilbert Dirigent Stefan Wagner Violine Andreas Gr端nkorn Violoncello

Johannes Brahms Konzert f端r Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102 Anton Bruckner Sinfonie Nr. 9 d-Moll Einf端hrungsveranstaltungen: 31.01.2013, 19 Uhr 01.02.2013, 19 Uhr

Hamburg | Laeiszhalle Donnerstag, 31. Jan. 2013, 20 Uhr Freitag, 1. Feb. 2013, 20 Uhr DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE 11368_SO_conc_02_13__s1_AZ 1

17.12.12 08:5457


Veranstalter

14.02.13, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle 17.02.13, 11 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle 15.02.13, 19.30 Uhr Lübeck, Musik- und Kongresshalle

01.03.13, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

LAWRENCE FOSTER / ARCADI VOLODOS

Richard Wagner Ouvertüre und Venusberg-Musik aus „Tannhäuser“ (Pariser Fassung) Franz Liszt • Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur • „Mazeppa“ – Sinfonische Dichtung • „Totentanz“ für Klavier und Orchester Richard Wagner Ouvertüre zu „Der fliegende Holländer“

Gabriel Fauré Pelléas et Mélisande – Suite op. 80 Maurice Ravel Klavierkonzert G-Dur Paul Dukas Sinfonie C-Dur Einführungsveranstaltung: 14.02.2013, 19 Uhr

HENGELBROCK / BEREZOVSKY

Einführungsveranstaltung: 19 Uhr

DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE 5811368_SO_conc_s2_s3_AZ 1


Veranstalter

08.02.13, 20 Uhr | Hamburg, Kampnagel

ALICE MEETS MOWGLI Unsuk Chin Scenes from „Alice in Wonderland (Deutsche Erstaufführung) Charles Koechlin Auszüge aus den Sinfonischen Dichtungen nach Kiplings „Dschungelbuch“ „Konzert statt Schule“ am 07.02.2013, 11.30 Uhr, auf Kampnagel (Koechlin: Dschungelbuch) Eintritt frei, Einlasskarten erforderlich.

Kammerkonzert 05.02.13, 20 Uhr | Rolf-Liebermann-Studio

FORELLENQUINTETT

HAMBURG: Karten von 10,– bis 46,– Euro* (31.01.2013, 01.02.2013, 14.02.2013, 17.02.2013, 01.03.2013) Karten zu 20,– Euro* (08.02.2013) Karten zu 10,– Euro* (05.02.2013) im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail ticketshop@ndr.de; ndrticketshop.de LÜBECK: Karten von 14,– bis 37,– Euro* Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail info@konzertkasse-luebeck.de

ndr.de/sinfonieorchester *zzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

Franz Schubert Sonatensatz B-Dur D 28 Arpeggione Sonate D 821 Forellenquintett D 667 Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters

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Veranstalter

Ein Musikfest für die Seele Sa, 02.02.2013 ERÖFFNUNGSKONZERT 20 Uhr / St. Michaelis

Jordi Savall / Le Concert des Nations La Capella Reial de Catalunya Monteverdi: Marienvesper

Mo, 04.02.2013 20 Uhr / St. Katharinen

Trio Mediæval / Lillevan

Anonymus / Gavin Bryars: A Worcester Ladymass Do, 07.02.2013 20 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal

Fatoumata Diawara

Fr, 08.02.2013 20 Uhr / Kulturkirche Altona

Midori Seiler / Christian Rieger

Biber: Violinsonaten über die Mysterien des Rosenkranzes Sa, 09.02.2013 20 Uhr / Kulturkirche Altona

Asif Ali Khan & Party

So, 10.02.2013 18 Uhr / St. Nikolai

NDR Chor / Marcus Creed

Werke von Gesualdo, Poulenc, Brahms, MacMillan

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Veranstalter

Mi, 13.02.2013 20 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal

Gábor Boldoczki / Iveta Apkalna

Werke für Trompete und Orgel von Bach, Purcell, Escaich, Eben, Vasks u.a. Do, 14.02.2013 20 Uhr / Kulturkirche Altona

Jivan Gasparyan

Fr, 15.02.2013 20 Uhr / St. Katharinen

Ensemble Resonanz / Solisten / Scott Voyles Werke von Vivier, Andre, Gubaidulina

Sa, 16.02.2013 20 Uhr / St. Marien­Dom Hamburg

Martin Haselböck / Chorus sine nomine Werke von Ligeti, Messiaen, Bruckner, Verdi u.a. So, 17.02.2013 11 Uhr / Laeiszhalle, Kleiner Saal

Für Kinder: Wolken­Oto und die aprikosenfarbene Katze Di, 19.02.2013 20 Uhr / Kampnagel, K6

Kremerata Baltica / Gidon Kremer Werke von Vasks, Kancheli, Glass

Do, 21.02.2013 21 Uhr / KörberForum

ePhil: Philip Jeck

2. Feb. bis 4. März 2013 / Hamburg Abos & Tickets 040 357 666 66 www.elbphilharmonie.de

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Veranstalter

Ein Musikfest für die Seele Fr, 22.02.2013 20 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal

Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen / The Hilliard Ensemble / Paavo Järvi Werke von Machaut, Strawinsky, Tüür, Mendelssohn Bartholdy Sa, 23.02.2013 11 Uhr / St. Marien­Dom Hamburg

Kinderorgel Abschlusskonzert So, 24.02.2013 20 Uhr / St. Michaelis, Krypta

Quatuor Diotima

Werke von G.F. Haas, Ligeti, Hosokawa, Crumb So, 24.02.2013 11 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal Mo, 25.02.2013 20 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal

Philharmoniker Hamburg / NDR Chor / Solisten / Simone Young Werke von Mozart, Bruckner

Di, 26.02.2013 19 Uhr / Kulturkirche Altona

Marino Formenti / Stile Antico

Klavier­ und Vokalwerke von Lasso, Tallis, Cage, Feldman u.a.

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Veranstalter

Di, 26.02.2013 / Mi, 27.02.2013 / Do, 28.02.2013 20 Uhr / Kampnagel, K6

Sidi Larbi Cherkaoui: Puz/zle Mi, 27.02.2013 20 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal

Concerto Köln / NDR Chor / Solisten / Philipp Ahmann Händel: Judas Maccabaeus

Do, 28.02.2013 19.30 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal

Hamburger Symphoniker / Tharaud / Labadie Werke von Messiaen, Haydn, Mozart, Berio, Vivaldi

Sa, 02.03.2013 ABSCHLUSSKONZERT 20 Uhr / St. Michaelis

Amsterdam Baroque Orchestra & Choir / Solisten / Ton Koopman Werke von Telemann

Mo, 04.03.2013 EPILOG 20 Uhr / Laeiszhalle, Kleiner Saal

Belcea Quartet / Thomas Quasthoff

Haydn: Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz

2. Feb. bis 4. März 2013 / Hamburg Abos & Tickets 040 357 666 66 www.elbphilharmonie.de K.S. Fischer-Stiftung

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Veranstalter

Elbphilharmonie Elbphilharmo nie Konzerte

Around the World

Fatoumata Diawara Do, 07.02.2013 20 Uhr / Laeiszhalle Tickets 040 357 666 66 www.elbphilharmonie.de In Zusammenarbeit mit der Mit Unterst端tzung der Karsten Jahnke Konzertdirektion Bogdol Unternehmensgruppe

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Veranstalter

HA MB UR GER SYMPHONIKER INTENDANT: DANIEL KÜHNEL

I

C H E FD I R I G E N T : J E F F R E Y TAT E

RUZICKAS SATYAGRAHA

20 €

DIRIGENT: PETER RUZICKA RYU GOTO, VIOLINE MARIUS VLAD, TENOR VOCALCONSORT BERLIN, CHOR RUZICKA: „SATYAGRAHA“ BEETHOVEN: VIOLINKONZERT D - DUR OP. 61 ENESCU: SYMPHONIE NR. 5

SO 10.02.13 | 19.00 LAEISZHALLE GROSSER SAAL

25 €

20 €

20 €

20 €

25 €

10 €

KONZERTK ASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 4 4 02 98 UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVERK AUFSSTELLEN H A M B U R G E R S Y M P H O N I K E R E . V. D A M M T O R W A L L 4 6 2 0 3 5 5 H A M B U R G I W W W . H A M B U R G E R S Y M P H O N I K E R . D E JETZ T FAN BEI FACEBOOK WERDEN UND IMMER BESTENS INFORMIERT SEIN : W W W.FACEBOOK.DE/HAMBURGERSYMPHONIKER

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Veranstalter

HA MB UR GER SYMPHONIKER INTENDANT: DANIEL KÜHNEL

I

C H E FD I R I G E N T : J E F F R E Y TAT E

RUZICKAS MI|DRASCH SATYAGRAHA [mi:'draʃ]

20 €

DIRIGENT: PETER RUZICKA SUBSTANTIV, MASKULIN; DIE MIDRASCHIM, DES MIDRASCH RYU GOTO, miḏrạš VIOLINE = FORSCHUNG, AUSLEGUNG HEBRÄISCH MARIUS VLAD, TENOR 1. AUSLEGUNG DES ALTEN TESTAMENTS NACH DEN REGELN DER JÜDISCHEN VOCALCONSORT BERLIN, CHOR SCHRIFTGELEHRTEN.

25 €

20 €

2. SAMMLUNG VON AUSLEGUNGEN DER HEILIGEN SCHRIFT. 3. IN DER AN DEN BEGRIFF ANGELEHNTEN SCHREIBWEISE „MI|DRASC“: RUZICKA: „SATYAGRAHA“ MUSIK VON SIMON STOCKHAUSEN MIT TEXTEN AUS DEM ALTEN TESTAMENT BEETHOVEN: VIOLINKONZERT D - DUR OP. 61 (BUBER-ÜBERSETZUNG), DEM TALMUD, DER CHINESISCHEN MYTHOLOGIE, DER MAYA-KULTUR, DER BUDDHISTISCHEN PHILOSOPHIE UND VON ENESCU: SYMPHONIE NR. 5 STEPHEN HAWKING.

DO 10.02.13 SO 14.02.13 | 19.00 19.30 LAEISZHALLE KLEINER GROSSERSAAL SAAL KONZERTK ASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 4 4 02 98 UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVERK AUFSSTELLEN H A M B U R G E R S Y M P H O N I K E R E . V. D A M M T O R W A L L 4 6 2 0 3 5 5 H A M B U R G I W W W . H A M B U R G E R S Y M P H O N I K E R . D E JETZ T FAN BEI FACEBOOK WERDEN UND IMMER BESTENS INFORMIERT SEIN : W W W.FACEBOOK.DE/HAMBURGERSYMPHONIKER

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20 €

20 €

25 €

10 €


Veranstalter

HA MB UR GER SYMPHONIKER INTENDANT: DANIEL KÜHNEL

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C H E FD I R I G E N T : J E F F R E Y TAT E

VIEL RUZICKAS HARMONIE SATYAGRAHA PASSIONEN

20 €

DIRIGENT: PETER RUZICKA RYU GOTO, VIOLINE DIRIGENT: BERNARD LABADIE MARIUS VLAD, TENOR ALEXANDRE THARAUD, KLAVIER VOCALCONSORT BERLIN, CHOR

25 €

20 €

MESSIAEN: 3. SATZ AUS „QUATUOR POUR LA FIN DU TEMPS“ 20 € VIVALDI: SINFONIA RV 169 „AL SANTO SEPOLCRO“ RUZICKA: „SATYAGRAHA“ MOZART: KLAVIERKONZERT NR. 12 BEETHOVEN: D - DUR OP. 61 BERIO: SEQUENZAVIOLINKONZERT NR. 1 FÜR FLÖTE; MOZART: KIRCHENSONATE KV278; ENESCU: SYMPHONIE NR. 5 20 € HAYDN: SYMPHONIE NR. 49 F-MOLL „LA PASSIONE“

DO 10.02.13 SO 28.02.13 || 19.00 19.30 LAEISZHALLE GROSSER SAAL

25 €

10 €

KONZERTK ASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 4 4 02 98 UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVERK AUFSSTELLEN H A M B U R G E R S Y M P H O N I K E R E . V. D A M M T O R W A L L 4 6 2 0 3 5 5 H A M B U R G I W W W . H A M B U R G E R S Y M P H O N I K E R . D E JETZ T FAN BEI FACEBOOK WERDEN UND IMMER BESTENS INFORMIERT SEIN : W W W.FACEBOOK.DE/HAMBURGERSYMPHONIKER

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Veranstalter

HA MB UR GER SYMPHONIKER INTENDANT: DANIEL KÜHNEL

I

C H E FD I R I G E N T : J E F F R E Y TAT E

SIMON UND MARKUS STOCKHAUSEN 6. LUNCHKONZERT KONZERTE DER „ARTISTS IN RESIDENCE“: I FAGOTT-QUARTETT FAGOTTE: CHRISTIAN GANZHORN, MATTHIAS SECKER, CHRISTIAN ELSNER, CHRISTIAN KUNERT I WERKE VON PROKOFJEW UND PIAZZOLLA

DI 12.02.13 12.30 I BRAHMS-FOYER IN DER LAEISZHALLE SONDERKONZERT SYMBIOSIS

EINTRITT FREI!

MARKUS STOCKHAUSEN, TROMPETE I TARA BOUMAN, KLARINETTE STREICHORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER M. STOCKHAUSEN: „SYMBIOSIS“ FÜR KLARINETTE, TROMPETE UND STREICHORCHESTER

DAS GESPENST VONKLEINER CANTERVILLE DO 31.01.13 19.30 I LAEISZHALLE, SAAL JURI TETZLAFF, ERZÄHLER I DIRIGENT: MARIUS STIEGHORST FAMILIENKONZERT MIT GRUSELGESCHICHTE, GÄNSEHAUT UND GROSSARTIGEN GRIMASSEN

SO 17.02.13 14.30 UND 17.00 I LAEISZHALLE, GROSSER SAAL SONDERKONZERT MIDRASC KATJA STUBER, GESANG I ANDREA BÜRGIN, SCHAUSPIELERIN I DAVID BENNENT, SCHAUSPIELER ARNE - CHRISTIAN PELZ, VIOLONCELLO I MARC RENNER, OBOE „MIDRASC“ – SPOKEN WORD PERFORMANCE VON SIMON STOCKHAUSEN

- KONZERT 3. HASY19.30 DO 14.02.13 I LAEISZHALLE, KLEINER SAAL

SUSANNE GRÜNIG, MODERATION UND KONZEPT I HEIDI VOLLPRECHT, ALS FRAU MUSE

MUSIKER DES ORCHESTERS MEINE STADT: „IM HAUPTBAHNHOF“

SA 23.02.13 16.00 I „DAS ERWACHENDE HERZ“ I SO 24.02.13 JE 14.30 UND

R AUSVE

E-SAAL

KAUFT

(BÜHNENEINGANG)

URAUFFÜHRUNG. AUFTRAGSKOMPOSITION DER HAMBURGER SYMPHONIKER VON MARKUS STOCKHAUSEN.

5. KAMMERKONZERT MI 27.03.13 19.30 I ST. JOHANNIS HARVESTEHUDE

DIRIGENT: BRUNO MERSE I HANS-JÜRGEN SCHATZ, REZITATION I KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER I WEILL: „DIE ZAUBERNACHT“ I ZIMMERMANN: SUITE AUS „DAS GELB UND DAS GRÜN“ I POULENC: „DIE GESCHICHTE VON BABAR, DEM KLEINEN ELEFANTEN“

SO 24.02.13 11.00 I LAEISZHALLE, KLEINER SAAL „WINDSCHATTEN“

URAUFFÜHRUNG. AUFTRAGSKOMPOSITION DER HAMBURGER SYMPHONIKER VON SIMON STOCKHAUSEN.

SO 19.05.13

WEITERE INFOS ZU DIESEM KONZERT FINDEN SIE AUF UNSERER HOMEPAGE UNTER WWW.HAMBURGER-SYMPHONIKER.DE, SOBALD DIESE VORLIEGEN KONZERTKKONZERTK ASSE GERDES ASSE ROTHENBAUMCHAUSSEE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 7744TEL 02 98 040 UND 44 02BEI 98 A L L E N B E K A N N T E N VO R V E R K AU FS S T E L L E N | H A M B U R G E R S Y M P H O N I K E R E . V. UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERK AUFSSTELLEN

H A M B U R G E R S Y M P H O N I K E R E . V.

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D A M M T O R W A L L 4 6 2 0 3 5 5 H A M B U R G | W W W. H A M B U R G E R SY M P H O N I K E R . D E D A M M T O R W A L L 4 6 2 0 3 5 5 H A M B U RG | W W W. H A M B U RG ERSY M P H O N I K ER . D E


Concerti 6_Concerti 1 19.12.12 11:35 Seite 1

Veranstalter

Februar 2013 Giuseppe Verdi

Don Carlos Musikalische Leitung Alexander Joel Inszenierung Peter Konwitschny

© Brinkhoff/Mögenburg

Barbara Haveman Nadja Michael Jonghoon Lee Tigran Martirossian Rodion Pogossov u. a. Vorstellungen 3. und 10. Februar

Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de 1 Fr 19.30 Tosca 2 Sa 19.30 La Bohème 3 So 16.00 Don Carlos 17.00 Eloise (OS) 7 Do 19.30 La Bohème 8 Fr 19.30 Tosca 18.00 Eloise (OS) 9 Sa 19.00 Die Fledermaus 14.30 Eloise (OS) 18.00 Eloise (OS) 10 So 15.00 Don Carlos 16.00 Eloise (OS)

12 Di 19.00 15 Fr 19.00 18.00 16 Sa 19.30 14.30 18.00 17 So 18.00 16.00 19 Di 19.00 20 Mi 19.00 21 Do 19.30

Die Fledermaus Die Fledermaus Eloise (OS) Tosca Eloise (OS) Eloise(OS) La Traviata Eloise (OS) Così fan tutte La Traviata La Bohème

22 Fr 23 Sa

24 So 26 Di 27 Mi 28 Do

19.30 18.00 19.00 14.30 18.00 18.00 16.00 19.00 19.30 19.00

Tosca Eloise (OS) La Traviata Eloise (OS) Eloise (OS) La Bohème Eloise (OS) La Traviata La Bohème Così fan tutte

(os) Vorstellungen in der Opera stabile

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Genia Kühmeier (Foto: Johannes Ifkovits)

Veranstalter

Mozart Krönungsmesse Bruckner studiensinfonie Young Kühmeier Ranch Nurgeldiyev Park NDR Chor Philharmoniker Hamburg laeiszhalle 24. / 25. Februar 2013

Jede Note eiN erlebNis 18 5. K o N z e r t s a i s o N

philharmoniker-hamburg.de facebook.com/philharmonikerhamburg

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Veranstalter

NÄHER AN DER MUSIK

16. und 17. FEBRUAR 2013 | Sa 18.00 | So 16.00 Uhr

Frühling im Diesseits BEETHOVEN, MESSIAEN UND BRAHMS BLÜHEN AUF

Frühlingsanfang Ende Februar? Die Musik hat damit kein Problem! In der letzten Saison haben wir an dieser Stelle mit Schubert und Mahler die frühlingshafte Sehnsucht nach dem Jenseits betrachtet. Diesmal geht es irdischer zu: Beethovens Frühlingssonate begegnet einer Frühsonate von Olivier Messiaen, in anderen Worten: streng aufgeklärte Heiterkeit mündet in einen späten Impressionismus, aus dem hernach die buntesten Vögel der Musikgeschichte hervorgegangen sind. Da dürften sich selbst die Mundwinkel des unbeugsamen Brahms millimeterweise heben. GUSTAV FRIELINGHAUS Violine JAAN OTS Klavier

8. | 9. | 10. | 22. | 23. | 24. FEBRUAR 2013

Blödes Orchester EIN SINFONIEORCHESTER AUS 200 HAUSHALTSGERÄTEN SPIELT LIVE IM BUNKER Fr 18:00 | 19:30, Sa + So 15.00 | 16.30 | 18.00 | 19.30 Uhr Noch bis Mai 2013. Termine auf bunkerrauschen.de VORSCHAU: 23. und 24. MÄRZ 2013

Schäfers Klage – aufgeheitert HAYDN UND SCHUMANN KÜMMERN SICH UM V. WEBER Sa 18.00 | So 16.00 Uhr

WEISSER RAUSCH Musik und Theater | Feldstraße 66 | 20359 Hamburg Begrenztes Platzangebot. Karten zu € 22,00 (erm. 1 1,00) reservieren Sie auf bunkerrauschen.de

Medienbunker 4. Stock | HVV U3

und per Anrufbeantworter unter 040 - 23 5 1 74 45. Abholung und Restkarten an der Abendkasse. Karten für das Blöde Orchester gibt es zu € 9,00 (erm. 5,00) direkt an der Kasse.

weisserrausch.de

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Veranstalter

Freitag, 8. Februar 2013 | 20 Uhr Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal | Konzerteinführung: 19.15 Uhr, Brahms Foyer

Redaktion: R. Hille · Photo: Kuva, C. Brost, D. Ausserhofer · Graphik: Art Works!

Karneval Leonard Bernstein (1918 –1990) ›West Side Story‹ Suite for clarinet and strings arr. Michel Lethiec George Gershwin (1898 –1937) ›Porgy and Bess‹ Suite for clarinet and strings arr. Frank Villard

Michel Lethiec Klarinette

Camille Saint-Saëns (1835 – 1921) ›Karneval der Tiere‹ Texte von Ulrich Wildgruber, Auftragstext der HAMBURGER CAMERATA (1998)

Rolf Seelmann-Eggebert

Duo Danae & Kiveli Dörken Klavier (Deutsche Stiftung Musikleben)

Sprecher

Ralf Gothóni Leitung

Karten: 5 31 | 27 | 23 | 17 bei Konzertkasse Gerdes · Telefon 040.45 33 26 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Hamburger Camerata gGmbH · Telefon 040.420 64 64 · info@hamburgercamerata.com · www.hamburgercamerata.com

Kulturpartner

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Veranstalter

len den Kinder zah is!* halben Pre

Familienkonzert

Samstag, 16. Februar 2013 | 14.30 Uhr und 16:30 Uhr Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal

Peter und der Wolf Redaktion: R. Hille · Photo: N. Lund, Red Point · Graphik: Art Works!

Ein musikalisches Märchen von Sergej Prokofjew für Kinder & mit Kindern ab 6 Jahren

Eva Habermann Sprecherin

Andreas Peer Kähler Konzept und Leitung

Marianne Petersen

Kinderstreichorchester ›Saitenspiel‹

Maike Spieker

Rhythmikklassen Staatliche Jugendmusikschule Hamburg

Karten: 5 23 | 20 | 17 | 14 bei Konzertkasse Gerdes · Telefon 040.45 33 26 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Hamburger Camerata gGmbH · Telefon 040.420 64 64 · info@hamburgercamerata.com · www.hamburgercamerata.com *Kinder bis zu 14 Jahren zahlen nur die Hälfte.

Concerti 11.2012_peter+wolf.indd 1

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Veranstalter

Klassik Philharmonie Hamburg JAHRE

4. Konzert Sonnabend, 23. Februar 2013, 20 Uhr Laeiszhalle-Musikhalle, großer Saal

Robert Stehli Dirigent Albrecht Menzel Violine Haydn

Sinfonie Nr. 94 „Mit dem Paukenschlag“ Brahms Violinkonzert D-Dur Beethoven Sinfonie Nr. 2 D-Dur Karten € 40,-/37,-/33,-/25,-/16,- (zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren), 50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26. Bei www.funke-ticket.de Tel. 01805/663 661, Laeiszhalle Konzertkasse + Elbphilharmonie Kulturcafé Tel. 040/357 666 66, Classic Center im Alsterhaus, Tel. 040/35 44 14 und allen anderen Vorverkaufsstellen.

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Veranstalter

musik im museum

Februar

02.02. Samstag, 19 Uhr KLAVIER RECITAL

05.02. Dienstag, 19.30 Uhr STUDIO FÜR ALTE MUSIK

François Salignat spielt Arthur Honnegger und Frank Martin sowie Werke von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms, Isaac Albéniz und Maurice Ravel. Konzertkasse Gerdes Tel. 040 453326, Abendkasse. www.arabesques-hamburg.de

Dozenten und Studierende der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Karten 5 €, erm. 3 €, Vorbestellung bettina.schwab@mkg-hamburg.de, Abendkasse.

——

03.02. Sonntag, 12 Uhr EXPERIMENTELLER GEIGENBAU – KANN DAS KLINGEN? Prof. Dr. Robert Mores, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Vortrag zur Ausstellung „Patente Instrumente – Schnabelflöten, Trichtergeigen und andere Erfindungen“. Im Museumseintritt inbegriffen. ——

03.02. Sonntag, 15 Uhr PIANOON – MUSIK UND SPASS FÜR JUNG UND ALT Die Zauberflöte von Wolf-

gang Amadeus Mozart. Katarzyna StudzinskaSabbagh (Illustrationen), Renate Weddigen (Erzählung), Zusanne Grahn, Ina Schmidt, Sergey Novikow, Natalie Morrison (Klavierquartett), Leonard Sabbagh (Flöte). 16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor. Anmeldung für Spieler: Tel. 040 428134–593. Im Museumseintritt inbegriffen.

——

12.02. Samstag, 19.30 Uhr HIGH FIVE „MUNDESJUGENDSPIELE“ Infos unter: www.jugendkulturell.de —— 28.02. Samstag, 19.30 Uhr

LESUNG

Thomas und Klaus Mann. Aus Erinnerungen, Briefen und Tagebüchern. Clemens von Ramin und Bernd M. Kraske. Karten 24 €, Konzertkasse Gerdes Tel. 040 453326, Abendkasse.

MUSIkaLIScHE FüHrUNGEN IN DEr SaMMLUNG HIStorIScHEr taStENINStrUMENtE Do 18 Uhr: 14.02., 21.02. Sa 16 Uhr: 09.02. So 16 Uhr: 10.02., 17.02., 28.02. Im Museumseintritt inbegriffen.

FÜhRUNGEN IN DER AUSSTELLUNG „PATENTE INSTRUMENTE“ So 24.02., 12 Uhr Im Museumseintritt inbegriffen.

Steintorplatz Hamburg Telefon 040 428134-880 www.mkg-hamburg.de

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Veranstalter

Palmsonntag, 24. März 2013 · 18 Uhr

J.S. BACH MATTHÄUS PASSION Thomas Cooley Evangelist Klaus Häger Christus Hanna Zumsande Sopran Bogna Bartosz Alt Martin Lattke Tenor Marcus Niedermeyr Bass Chor St. Michaelis Orchester St. Michaelis

Mitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters

Chorknaben Uetersen Leitung

Christoph Schoener

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Veranstalter

Karfreitag, 29. März 2013 · 18 Uhr

FRANK MARTIN 1890–1974

GOLGOTHA

Passionsoratorium nach den Evangelien und Texten des Hl. Augustinus Dorothee Wohlgemuth Sopran Elisabeth Graf Alt Stephan Rügamer Tenor Andreas Schmidt Bass Thomas Laske Bass Chor St. Michaelis Orchester St. Michaelis

Mitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters

Leitung

Christoph Schoener

Ostersonnabend, 30. März 2013 · 20 bis 24 Uhr

DIE OSTERNACHT MIT JOHANN SEBASTIAN BACH

Karten Palmsonntag 8,– bis 50,– € Karten Karfreitag 8,– bis 42,– € Vorverkauf Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 20148 Hamburg Telefon 040/440298 · 453326 info@konzertkassegerdes.de Turmkasse St. Michaelis sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen Restkarten und Ermäßigungen an der Abendkasse Information Michel-Musik-Büro Telefon 040/37678143 info@michel-musik.de www.michel-musik.de

Manuel Gera und Christoph Schoener Orgel Eintritt frei

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Veranstalter

Hits aus Renaissance, Barock und Gegenwart zwischen Recycling und Plagiat

Immer dienstags um 20:00 Uhr Karten ¤ 12,- (ermäßigt ¤ 8,-) Vorverkauf Konzertkasse Gerdes, bekannte Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse. www.jacobus.de 78


Veranstalter

Sonntag, 3. Februar 2013 um 18 Uhr 1. Emporenkonzert 2013

Faschingskonzert – »Naglbraß + Minimax = ?«

Blechbläserensemble der Hamburger Camerata · Michael Biel, Schlagwerk Werke von Paul Hindemith, John Williams u.a. · Karten: € 12,00 – nur an der Abendkasse Sonnabend, 9. Februar 2013 um 15 Uhr 2. Harvestehuder Orgelkonzert 2013

Orgelkonzert für »kleine« und »große« Kinder Sergei Prokofjew: »Peter und der Wolf«

Matthias Franck, Erzähler · Paul Fasang, Orgel · Karten: € 12,00 – nur an der Abendkasse Kinder bis 12 Jahre im Tierkostüm und in Begleitung eines Erwachsenen haben freien Eintritt. Donnerstag, 14. Februar 2013 um 19.30 Uhr

Valentinstag – Konzert für Verliebte und Liebende

Michael Krebs, Klavier · Dirk Hoppe, Gesang · Duo Asturia (Annika Redlin, Gesang und Mirco Oldigs, Gitarre) · Musik zum Kuscheln, Träumen und die Seele streicheln Karten: € 12,00 Freitag, 22. Februar 2013 um 19.30 Uhr (Gemeindesaal) Vorlesen am Abend

Jens Peter Jacobson: »Ein Schuss im Nebel«

Literatur und Musik am Freitagabend Andrea Schellin, Lesung · Matthias Hoffmann-Borggrefe, Klavier Karten: € 8,00 – nur an der Abendkasse Karfreitag, 29. März 2013 um 17 Uhr

Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion

Jonathan de la Paz Zaens, Bass (Christus) · Gudrun Sidonie Otto, Sopran · Nicole Pieper, Alt Wolfgang Klose, Tenor · Andreas Pruys, Bass (Arien) · Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Matthias Hoffmann-Borggrefe, Dirigent Karten: € 11,00 bis 35,00 Karten sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, z.B. Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26), unter www.Hauptkirche-StNikolai.de sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchenbüro

Metropolitan Artist & Concert Management

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Veranstalter

Träger des Jugendpreises 2012 der Karl H . Ditze . Stiftung

J. S. Bach

Matthäus-Passion BWV 244 Hamburger Knabenchor St. Nikolai Hamburger Camerata Sopran: Gabriele Rossmanith Alt: Yvi Jänicke Tenor: Benjamin Bruns Bass: Konstantin Heintel Bass (Christus): Lars Grünwoldt Leitung: Rosemarie Pritzkat

Sonnabend, 23. März 2013, 18.00 Uhr Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern

Karten: € 11,00 bis € 35,00 / Konzertkasse Gerdes, Tel: 040 45 33 26 Kinderkarte (bis 12 J.) € 10,00 in Verbindung mit einer regulären Erwachsenenkarte – nur an der Abendkasse

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Foto: Birgit Roßbach

Knabenchoraufführung


Veranstalter

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Veranstalter

Eppendorfer Johanniskonzerte Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg

Februar 2013

Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg

Sonnabend, 2. Februar, 18.00 Uhr Orgel trifft Waldhorn Werke von August Körling, Bernhard Krol & Robert Schumann Gregor Lentjes (Horn), Rainer Thomsen (Orgel)

Sonnabend, 9. Februar, 18.00 Uhr Ayres & Ensaladas - Musik der englischen und spanischen Renaissance ERANOS-Ensemble für Alte Musik: Marina Szudra & Susanne Decker (Sopran), Johannes Euler (Altus), Florian Lohmann (Tenor), Friedemann Schüttlöffel (Bass), Dennis Götte (Laute), Frank Löhr (Renaissanceharfe & Virginal) Eintritt: 10,-€ (erm. 8,-€)

Sonnabend, 16. Februar, 18.00 Uhr Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach Isolde Zerer (Cembalo), Rainer Thomsen (Tenor)

Sonnabend, 23. Februar, 18.00 Uhr Allerlei Holz Das „Trio con aura“ spielt Heiteres und Besinnliches aus vier Jahrhunderten von Anon, Vivaldi, Graun, Martinu˚ & Schickele Birgit Busch und Christiane Ascheberg (Oboen), Lothar Palmer (Fagott)

Musik im Gottesdienst Sonntag, 17. Februar, 10.00 Uhr Bach: Kantate BWV 23 „Du wahrer Gott und Davids Sohn“ Martina Hamberg-Möbius (Sopran), Juliane Sandberger (Alt), Rainer Thomsen (Tenor), Benno Schöning (Bass), Kantorei und Kammerorchester St. Johannis, Leitung: Rainer Thomsen 82


Veranstalter

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Veranstalter

Samstag, 23. Februar 2013 -18 Uhr Hauptkirche St. Michaelis

Johann Sebastian Bach

MESSE IN H-MOLL BWV 232

Katherina Müller - Yvi Jänicke Martin Petzold - Henryk Böhm

Monteverdi-Chor Hamburg Neues Bachisches Collegium Musicum Leipzig (Mitglieder des Gewandhaus-Orchesters) Leitung:

Gothart Stier Karten zu EUR 10,- bis 42,- bei Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Telefon 453326, den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse. Internet: Konzertkassegerdes.de

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Veranstalter

Symphonischer Chor Hamburg

Georg Friedrich Händel

Saul HWV 53

Sonnabend, den 02.03.2013 – 15.00 Uhr Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal Leitung: Matthias Janz

Hanna Zumsande - Sopran Anna Jobrant - Sopran Franz Vitzthum - Altus Georg Poplutz - Tenor

Martin Berner - Bass Schleswig-Holsteinisches Landessinfonieorchester Symphonischer Chor Hamburg

Karten: Tel. 040 / 41 54 98 48 - Fax 040 / 41 54 98 49 www.symphonischer-chor.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen

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Veranstalter

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Veranstalter

CARL-PHILIPP-EMANUELBACH-CHOR HAMBURG

Anton Bruckner Messe Nr. 2 e-Moll für Chor und Bläser Motetten Christus factus est Ave Maria Locus iste Johann Nepomuk David Introitus, Choral und Fuge für Orgel und neun Bläser über ein Thema von Anton Bruckner (1939) Hamburg Sinfonietta Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg Hansjörg Albrecht LEITUNG UND ORGEL Sonnabend,

23. Februar 2013, 18 Uhr Hauptkirche St. Trinitatis Altona Karten zu 18 Euro (freie Platzwahl) bei der Konzertkasse Gerdes (Tel. 040/45 33 26), den bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.eventim.de Übliche Ermäßigungen an der Abendkasse. Info: www.cpe-bach-chor.de

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Veranstalter

FEBRUAR_2013 Sa 02.02.2013 20.00 Uhr Forum

Orchesterkonzert

Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4, Egmont-Ouvertüre, Dvořák: Cellokonzert

Klavier: Natalia Ehwald, Cello: Sarah Dupriez Hamburger Symphoniker Leitung: Christof Prick Eintritt: 10,- ermäßigt 5,-

Mo 04.02.2013

Mi 20.02.2013

Lange Nacht der kurzen Werke

Orchesterkonzert

19.00 Uhr Forum

Neue Kompositionen von Studierenden

20.00 Uhr Forum

Moderation: Prof. Fredrik Schwenk

Mendelssohn: Klavierkonzert g-Moll, Sommernachtstraum-Ouvertüre Prokoffiew: Sinfonisches Konzert

Do 07.02.2013 19.00 Uhr Forum

Klavier: Mauro Lo Conte, Cello: Phoebe Lin Hamburger Symphoniker

Liedforum

Leitung: Christof Prick

Sheida Damghani, Sopran; Judith Thielsen, Mezzosopran | Tim Maas, Bariton Lémuel Grave, Klavier – Masterprüfung Liedgestaltung

Vorschau: So, 17.03.2013 17.00 Uhr Apostelkirche Eimsbüttel

Gitarrenkonzert

Eintritt: 10,- ermäßigt 5,-

Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben. Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 20148 Hamburg Telefon: 040.45 33 26

Konzertexamen von Stefan Rother Werke von Bach, Rodrigo u.a.

Unser gesamtes Veranstaltungsprogramm finden Sie unter www.hfmt-hamburg.de

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Veranstalter

junges forum Hochschule für Musik und Theater

Musik+Theater

DIE GALA DER OPERNKLASSE

OPERA CONCISA ARIEN UND SZENEN AUS VERDIS LA TRAVIATA , UN BALLO IN MASCHERA , DON CARLO UND OTELLO , AUS WAGNERS DER RING DES NIBELUNGEN SOWIE DER FLIEGENDE HOLLÄNDER , TANNHÄUSER , TRISTAN UND ISOLDE , DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG UND PARSIFAL MUSIKALISCHE LEITUNG: SIEGFRIED SCHWAB / WILLEM WENTZEL REGIE & AUSSTATTUNG: FLORIAN-MALTE LEIBRECHT / DOMINIK NEUNER KOSTÜME (WAGNER): ESTHER FELDKAMP MODERATION: PETER KRAUSE

15.+17. FEBRUAR 2013 PREMIERE: FREITAG, 15. 2. (19.30 H) NUR EINE WEITERE VORSTELLUNG: SONNTAG, 17. 2. (16 H) FORUM DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THE ATER HAMBURG (HARVESTEHUDER WEG 12 / EINGANG MILCHSTR A SSE) K ARTEN EUR 16 (ERMÄ SSIGT EUR 8,50) KONZERTK A SSE GERDES 040/45 33 26 ODER 44 02 98 UND BEK ANNTE VORVERK AUFSSTELLEN www.hfmt-hamburg.de

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Veranstalter

!"#$#"%&'&()*%+' ,-./%0".10+$' LESUNG UND KLAVIER

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CHOPINS REISE NACH MALLORCA SEIN WEG IN DIE EINSAMKEIT DER MELANCHOLIE

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PRELUDES ETUDEN Sonntag

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2. März 2013

20 Uhr

im FORUM Schenefeld Achter de Weiden 30 (Schulzentrum) Eintritt: 36,50 / 33,50 / 30, -- und Systemgebühren Kartenvorverkauf an allen bekannten Vorverkaufsstellen / Theaterkassen Online unter: www.forum-schenefeld.de Telefonisch unter: 01805 – 4470 (0,14 Euro / Min) Ticket Online oder an der Abendkasse

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Veranstalter

M USIK

MIT UND VON

H AMBURGER M USIKER I NNEN

WANDSBEKER SINFONIE ORCHESTER

JUNGES ORCHESTER HAMBURG

„Perlen der Romantik“

KONZERT DER WANDSBEKER MUSIKSCHULEN

„Kreuz und Quer durch die Genres“

„Sibelius & Tschaikowski“

FELIX MENDELSSOHN JUGENDSINFONIEORCHESTER

mit Preisträgern von „Jugend musiziert“

C.P.E. Bach

NDR BIGBAND

„Kaleidoscopia“ mit Marko Lackner Support: Grootmoor-Bigband

BOP CATS

zum 225. Todesjahr

ELB´AN FLUTES

„Ein angenehmes und vergnügtes Leben“

HENNING LUCIUS

„Jazz macht Spass“

Klavierkonzert „Strahlungen“

BANDAJE

„iranisch-europäische Rockmusik“ Support: Übergaeng

MONDAY, MONDAY „Pop & Gospel“

TROBAR E CANTAR & ENSEMBLE EFFUSIONS

„Something old, something new…“ - Mittelalter trifft Neue Musik mit Sascha Lino Lemke

HAMBORGER SCHIETGÄNG „Maritim“

OPERNLOFT FÜR KINDER KINDERMUSICAL

„Der kleine Ring“

„Wonderful Nanny - nach Mary Poppins“

W W W.M U S I K F E S T

-

W A N D S B E K .D E

Pro grammh eft + T i c kets au c h b ei al l en V V K -K assen

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Anz. Missa Mystica HH

25.10.2012

14:43 Uhr

Seite 1

Veranstalter

Missa mystica Moskauer Kathedralchor

© Norbert Kuchinke

Die schönsten Stimmen Russlands und die tiefsten Bässe der Welt

25.02.13, 20 Uhr Hauptkirche St. Michaelis Tickethotline 040 / 450 118 676 Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.funke-ticket.de Tourneemanagement: MünchenMusik · Durchführung Funke Media GmbH

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Veranstalter

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giora Feidman & giTanes blondes

JAZZnights 2013

WolFgang HaFFner QuarTeTT & bugge WesselToFT’s jazzland communiTy

›Very Klezmer‹ 03.02.13 Hamburg Laeiszhalle

das russiscHe sTaaTsballeTT SchwanenSee 06.03.13 08.03.13 09.03.13 10.03.13 12.03.13 13.03.13 15.03.13 16.03.13 17.03.13

Hamburg Deutsches Schauspielhaus FriedricHsHaFen Graf-Zeppelin-Haus FrankFurT Alte Oper dorTmund Konzerthaus nürnberg Hirsch mannHeim Alte Feuerwache bremen Glocke düsseldorF Robert-Schumann-Saal berlin Postbahnhof

03.02.13 Hamburg CCH, Saal 1

nigel kennedy

Bach + Fats Waller 21.04.13 Hamburg Laeiszhalle

Wolfgang Haffner Quartett: Wolfgang Haffner (dr), Sebastian Studnitzky (key, tr), Kosho (g, voc), Christian Diener (b) /// Bugge Wesseltoft‘s Jazzland Community: B. Wesseltoft (p), Mari Kvien (voc), Hakon Kornstad (sax), Ola Kvernberg Trio (v, b, dr)

THe 12 Tenors

›Neue Namen‹ 2013

beHzod KLAVIeR abduraimov

17.03.13 Hamburg Laeiszhalle ›Neue Namen‹ 2013

(Schubert, Beethoven, Liszt)

05.02.13 Hamburg Laeiszhalle Kl. Saal KLAVIeR

alexander kricHel (Mendelsohn Barttohldy, Schubert, Schumann)

05.05.13 Hamburg Laeiszhalle / Kl. Saal

Paolo conTe ›In Concerto‹

15.04.13 Hamburg CCH, Saal 1

TickeTs: 01805–62 62 80*, (0 40) 4 13 22 60, kj.de *€ 0,14 / Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. € 0,42 / Min.

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Veranstalter

HAMBURG · L AEISZHALLE

Sonntag, 3. Februar 2013, 11 Uhr

Mozart

Serenade Nr. 6 D-Dur KV 239 („Serenata notturna“) Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur KV 364

Violine: Ervis Gega · Viola: Lech Antonio Uszynski

Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550 Infos: www.klassische-philharmonie-bonn.de 94

Mit Programmeinführung um 10.15 Uhr. Leitung: Heribert Beissel Karten erhältlich bei: Schumacher, 34 30 44 Laeiszhalle, 35 76 66 66 und bekannten Vorverkaufsstellen in Hamburg und Umland

Bestellhotline: 0180 / 5040300 (0,14 €/Min) (Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)

Internet: www.ADticket.de Weitere Infos:

Tel. 040 / 56 6176 E-Mail: info@klassischephilharmonie-bonn.de


Veranstalter

Sonntag, 3. März 2013, 19:00 Uhr · Laeiszhalle, Großer Saal

Hamburger Oratorienchor Franz Schubert

Messe As-Dur Anton Bruckner Te Deum Ausführende: Nathalie de Montmollin, Sopran · Uta Grunewald, Alt Michael Connaire, Tenor · Matthias Lüderitz, Bass Hamburger Symphoniker · Hamburger Oratorienchor Leitung: Thekla Jonathal Karten zu 10 € bis 28 € bei Gerdes, über www.ticketonline.de, im Radio Hamburg Ticket Center im Hauptbahnhof, bei der Bergedorf Information sowie über die Chormitglieder oder www.hamburger-oratorienchor.de Ermäßigung für Schüler und Studenten Anzeige_130x90_12/12:Layout 1 28.11.12 09:10 Seite 1 nur an der Abendkasse Anzeige HOC_Concerti_Bach Johannes-Passion.indd 1

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Freitag, 15. Februar 2013 – 20.00 Uhr – Laeiszhalle, Großer Saal Peter Iljitsch Tschaikowsky

Jugend-Sinfonieorchester Ahrensburg

Suite Nr. 1 aus dem Ballett „Der Nussknacker“

Russell Sarre

Suite for Michael Klaue and the Jugend-Sinfonieorchester Ahrensburg (Uraufführung)

Ralph Vaughan Williams Suite for Viola and Small Orchestra

Solistin: Noémie Boquet (Viola)

Leitung: Michael Klaue Maximilian Gillmeister

Eintrittskarten für 17,- / 14,- / 11,- €; erm. 10,- / 9,- / 7,- € sind im Vorverkauf in Ahrensburg im Sekretariat des Jugend-Sinfonieorchesters (Tel. 0 4102 - 88 0316, Fax: 0 4102 – 47 29 23) und in der Rathaus-Apotheke sowie in Hamburg an der Abendkasse erhältlich.

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Veranstalter

Klaus Wallendorf Horn

Andreas Kowalewitz Klavier

Lachmusik Die personalsparende Luxusfusion aus Berliner Philharmoniker & Staatstheater am Gärtnerplatz

10.02.2013 — 18 Uhr Sasel–Haus TICKETS UNTER:

WWW.COMFORTTICKET.DE 01805 17 82 66

(€0,14 Euro/Min aus dem deutschen Festnetz)

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Veranstalter

Orgel trifft Percussion Konzerte an der historischen Hans-Henny-Jahnn-Orgel

Cornelia Monske (Percussion) und Rainer Thomsen (Orgel) spielen Werke von Schumann, Hummel, Dinescu u.a. Sonnabend, den 23. Februar 2013 um 16 Uhr Aula der Heinrich-Hertz-Schule · Grasweg 72 · 22303 Hamburg (U3 Borgweg) · Parkplätze vorhanden · Eintritt: 6,- €

VORTRÄGE FEBRUAR & MÄRZ Prof. Dr. Hermann Rauhe (Hamburg) 400 Jahre Musikstadt Hamburg Dienstag, 19. Februar, 19 Uhr

KS Prof. Dr. Bernd Weikl (Hamburg) Prof. Dr. Peter Bendixen (Wien) Freispruch für Richard Wagner? Dienstag, 12. März, 19 Uhr

Veranstaltungsort: Warburg-Haus Heilwigstraße 116 (U Kellinghusenstraße)

RICHARD-WAGNERVERBAND HAMBURG wagner-verband-hamburg.de

Impressum Verlag concerti Media GmbH Mexikoring 29 22297 Hamburg Tel: 040 657 90 810 Fax: 040 657 90 817 info@concerti.de www.concerti.de Verlagsbüro Hamburg: concerti Media GmbH Mexikoring 29 22297 Hamburg Herausgeber Gregor Burgenmeister (V.i.S.d.P) Redaktion Friederike Holm (Leitung), Mirko Erdmann, You-Son Sim, Jörg Roberts Autoren dieser Ausgabe Michael Blümke (MB), Jakob Buhre, Arnt Cobbers, Christoph Forsthoff, Dr. Klemens Hippel (KH), Sören Ingwersen (SI), Peter Krause (PK), Helmut Peters (HP), Voker Tarnow, Dr. Eckhard Weber (EW) Art Direktion & Gestaltung Tom Leifer Design, Jörg Roberts, Dodo Schielein Druck und Verarbeitung Evers-Druck GmbH

Anzeigen You-Son Sim (Anzeigendisposition) Tel: 040 657 90 810 anzeigen@concerti.de Susanne Benedek (Leitung Marketing, Klassikveranstalter & Kultur) Tel: 030 488 288 535 s.benedek@concerti.de Stefan Brettschneider (Leitung Agenturen & Marken) Tel: 030 488 288 531 s.brettschneider@concerti.de Mirko Erdmann (Musikindustrie, Klassikveranstalter & Festivals) Tel: 040 657 90 816 m.erdmann@concerti.de Ellen Zerwer (Veranstalter Online-Marketing) Tel: 030 488 288 537 e.zerwer@concerti.de Jörg Roberts (Anzeigen Veranstalter regional) Tel: 040 657 90 813 j.roberts@concerti.de IVW geprüfte Auflage

Erscheinungsweise elf Mal jährlich Abonnement concerti Media GmbH Postfach 600 423, 22204 Hamburg Tel: 040 657 90 808, Fax: 040 657 90 817 leserservice@concerti.de Das Jahresabonnement kostet 25 € frei Haus. Redaktionsschluss Immer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie Ihre Termine an: anzeigen@concerti.de. Der Abdruck erfolgt kostenlos. Alle Rechte concerti Media GmbH Zusatz Der Terminkalender und die Service­seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün­digungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.

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Vorschau

concerti im März

Alina Pogostkina spielt mit dem NDR Sinfonieorchester Jean Sibelius‘ Violinkonzert. Thomas Quasthoff ist zum Abschluss vom Festival „Lux aeterna“ als Sprecher zu erleben, und Jeffrey Tate bringt mit „seinen“

Symphonikern Richard Wagners Parsifal konzertant auf die Bühne. concerti - Das Hamburger Musikleben erhalten Sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés. Alle Termine, Tickets und vieles mehr auch im Internet unter www.concerti.de 98

Fotos: www.25stunden.com, Harald Hoffmann/DG, Matthias Mramor

Die Ausgabe 03/13 erscheint am 22. Februar


Klassische Märchen, märchenhafte Klassik. Diese preisgekrönten Produktionen sind ideal, um Kindern klassische Musik auf spannende Art und Weise näher zu bringen. Beliebte Märchen verbinden sich mit den Emotionen großartiger Musik. Eine CD-Sammlung, die in keinem Kinderzimmer fehlen darf. Alle Musikaufnahmen wurden neu produziert, zahlreiche Aufnahmen sind Ersteinspielungen.

Einzeltitel nur 9,90 Euro, die gesamte Box für nur 49,90 Euro. Jetzt überall im Handel, unter www.sz-shop.de oder im Service Zentrum der Süddeutschen Zeitung, Fürstenfelder Str. 7, 80331 München.


HA MB UR GER SYMPHONIKER INTENDANT: DANIEL KÜHNEL

I

C H E FD I R I G E N T : J E F F R E Y TAT E

TATE ELGAR WAGNER DIRIGENT: : JEFFREY TATE

WAGNER: ORCHESTERMUSIK AUS „PARSIFAL“ ELGAR: SYMPHONIE NR. 2 ES-DUR OP. 63

SO 24.03.13 | 19.00 DI 26.03.13 | 19.30 LAEISZHALLE GROSSER SAAL KONZERTK ASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI KONZERTK ASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI A L L EN B EK A N N T EN VO R V ER K AU FS S T EL L EN | H A M B U R G E R S Y M P H O N I K E R E . V.

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